Jahresbericht der Krebsberatungsstelle. des TZB

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1 Jahresbericht 2004 der Krebsberatungsstelle des TZB

2 Vorwort Mit dem vorliegenden Jahresbericht möchte die Krebsberatungsstelle des Tumorzentrum Bonn e.v. (TZB) allen Interessierten einen Einblick in die geleistete Arbeit im Jahr 2004 geben. Hervorzuheben ist, dass im Juni 2004 ein Wechsel im Vorstandsvorsitz des Tumorzentrums stattgefunden hat. Herrn Prof. Dr. Dr. Thomas Bieber sei an dieser Stelle herzlichst gedankt für sein 4-jähriges Engagement als Vorstandsvorsitzender. Er hat sich sehr für die Beratungsstelle und damit für das psychosoziale Unterstützungsangebot für Krebserkrankte und deren Angehörige im Raum Bonn eingesetzt und darüber hinaus die Aufgaben in den Bereichen Prävention, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung weiter ausgebaut. Sehr herzlich danken wir der Bundesstadt Bonn für ihre kontinuierliche finanzielle Förderung sowie allen Mitgliedern des Tumorzentrums, der Robert Janker Krebsforschung e.v. und den vielen Menschen, die mit ihrem Beitrag die Aufgaben und Ziele der Krebsberatungsstelle unterstützt haben. Bonn, im September 2005 Ilsegret von Hofe Leiterin der Krebsberatungsstelle 1

3 Inhalt Jahresbericht 2004 Seite I. Das Tumorzentrum Telefon-Aktion... 3 II. Die Krebsberatungsstelle Allgemeines Konzeptionelle Grundlagen Tätigkeitsfelder... 6 III. Finanzierung... 8 IV. Die Arbeit in Zahlen... 9 V. Projekte VI. Kooperation Vernetzung VII. Veröffentlichungen / Vorträge VIII. Öffentlichkeitsarbeit Pressespiegel

4 I. Das Tumorzentrum Das Tumorzentrum - als Träger der Krebsberatungsstelle ist ein gemeinnütziger Verein; er besteht seit Fast alle onkologisch tätigen Ärzte in Bonn, Rhein-Sieg und Euskirchen, aber auch engagierte Patienten und Angehörige unterstützen die Arbeit durch ihre Mitgliedschaft. Das TZB setzt sich ein für eine bestmögliche medizinische Versorgung von Tumorpatienten durch Entwicklung und Optimierung einheitlicher Therapiestandards Umsetzung integrierter Versorgungskonzepte Vernetzung und Kooperation aller an der Behandlung beteiligten Disziplinen Konsiliardienste und onkologische Spezialsprechstunden Verbesserung der Krebstherapien durch Forschung Organisation und Durchführung wissenschaftlicher Fortbildungsveranstaltungen Aufklärung der Bonner Bevölkerung zum Thema Krebs durch Informationsbroschüren ( Wegweiser bei Krebs ), Veranstaltungen und Vorträge Psychoonkologische Beratung und Betreuung krebskranker Menschen, deren Angehörigen und Freunden Seit Juni 2004 ist Prof. Dr. Walther Kuhn, Geschäftsführender Direktor der Frauenklinik des Universitätsklinikums Bonn (UKB), neuer Vorsitzender des Vorstandes des Tumorzentrums (s. auch Pressespiegel). Als stellvertretende Vorsitzende wurden gewählt: PD Dr. Eva Wardelmann vom Institut für Pathologie des UKB und Prof. Dr. Ingo Schmidt-Wolf von der Medizinischen Klinik und Poliklinik I des UKB. Als weitere Mitglieder des Vorstandes wurden bestätigt: Herr Prof. Dr. Dr. Horst Wilms als Koordinator, Rechtsanwalt Eduard Herder als Schatzmeister, Prof. Dr. Dr. Thomas Bieber, Prof. Dr. Ulrich Bode, Dr. Karl Grips, Prof. Dr. Eberhard Klaschik, Prof. Dr. Yon-Dschun Ko, PD Dr. Heinrich Schüller, Prof. Dr. Tilman Sauerbruch 1. Telefon-Aktion Das Tumorzentrum hat gemeinsam mit dem General-Anzeiger Bonn und in Kooperation mit dem Onkologischen Qualitätsnetz Bonn e.v. und der Robert Janker Krebsforschung e.v. im November 2004 eine - schon in der Vergangenheit sehr bewährte - Telefon-Aktion durchgeführt. 3

5 Zum Thema Leben mit Krebs Diagnose, und was dann? hatte der General Anzeiger für die Dauer von drei Stunden in seinen Redaktionsräumen eine Gesundheits-Hotline eingerichtet. Folgende ExpertInnen beantworteten Fragen und informierten zu Themen wie Früherkennung, Behandlung, Nachsorge und psychosoziale Hilfen: Dr. Katri Elina Clemens, PD Dr. Axel Glasmacher, Dr. Ibrahim Hasan, Ilsegret von Hofe, Prof. Dr. Yon-Dschun Ko, Prof. Dr. Walther Kuhn, PD Dr. Heinrich Schüller, PD Dr. Matthias Simon. Hier eine Auswahl von gestellten Fragen: - Kann ich mich vor Krebs schützen? - Ist Krebs ansteckend? - Gibt es wirksame Früherkennungsuntersuchungen? - Ich habe Krebs und werde behandelt warum bin ich immer müde? - Ist bei Diagnose Mammakarzinom eine Chemotherapie immer erforderlich? - Wie kann ich den Behandlungsverlauf verbessern? - Wann verschwinden die Nebenwirkungen der Strahlentherapie? - Muss ich leiden, Schmerzen ertragen? - Gibt es Alternativen zur Hirntumoroperation? - Auf welche Symptome, Beschwerden und Einschränkungen muss ich mich einstellen, wenn mein Tumor nicht geheilt werden kann? - Ist die Nachsorge sinnvoll? - Kann nach der Durchführung von Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie ein normales Leben geführt werden? - Meine Blutwerte sind schlecht, welche Schutzmaßnahmen muss ich ergreifen? - Wann ist eine Stammzelltransplantation sinnvoll? - Soll ich an einer klinischen Studie teilnehmen? - Ich hatte in den letzten zwei Jahren beruflich und privat sehr viel Stress. Kann mein Krebs dadurch entstanden sein? - Meine Familie und Freunde sagen jetzt häufig Du musst jetzt kämpfen!, Du musst jetzt positiv denken!, Du musst stark sein! und haben viele gute Ratschläge, um mich zu unterstützen. Warum fühle ich mich dadurch belastet? - Ich bin an Brustkrebs erkrankt und habe zwei Kinder. Soll ich ihnen von meiner Erkrankung erzählen? Ich habe Sorge, sie damit zu belasten und unnötige Ängste zu wecken. - Wie kann ich mit meinen Ängsten (Wiedererkrankung, Leiden, Sterben) sinnvoll umgehen? - Was kann ich selber tun, um den Heilungsprozess zu unterstützen? 4

6 - Ich hätte gerne Austausch mit anderen Betroffenen, wo finde ich Selbsthilfegruppen oder geleitete Gesprächsgruppen? - Ich habe den Artikel Giftkur ohne Nutzen (Spiegel, 2004) gelesen und bin sehr verunsichert, was das für mich konkret bedeutet. (Ankündigung und Auswertung siehe auch Pressespiegel im Anhang) II. Die Krebsberatungsstelle 1. Allgemeines Die psychosoziale Beratung und Betreuung von krebserkrankten Menschen, deren Angehörigen und Freunden konnte im Jahr 2004 kontinuierlich weitergeführt werden. Somit steht seit 17 Jahren Betroffenen aus dem Bonner Stadtgebiet und Umgebung dieses Unterstützungsangebot zur Verfügung. Die Beratungen sind kostenlos. Ziel der Beratungstätigkeit im Rahmen eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes ist die Verbesserung der Lebensqualität von Krebserkrankten in allen Stadien ihrer Erkrankung sowie die Unterstützung von Angehörigen und Freunden. Dies erfolgt vorrangig durch psychoonkologische Einzel-, Paar- und Familienberatung, Begleitung, Gruppenangebote, Information, Weiterleitung und Hilfestellung bei sozialrechtlichen Fragestellungen. Die Beratungstätigkeit basiert auf den von der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft entwickelten Leitlinien für Psychosoziale Krebsberatungsstellen. Das Unterstützungsangebot der Krebsberatungsstelle besteht nicht nur im ambulanten Bereich, sondern auch im stationären Bereich verschiedener Bonner Krankenhäuser. Seit mehreren Jahren engagieren sich das Johanniter- Krankenhaus, die Robert Janker Klinik und das Evgl. Waldkrankenhaus für eine psychoonkologische Betreuung ihrer Krebspatienten in Form eines Liaisondienstes durch Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle. Im Berichtszeitraum arbeiteten hauptamtlich zwei psychoonkologische Fachkräfte mit je 24 Stunden und eine Mitarbeiterin im Sekretariat mit 16 Stunden wöchentlich. Auf Honorarbasis waren stundenweise eine Diplom-Sozialarbeiterin und eine Diplom-Psychologin tätig. 5

7 2. Konzeptionelle Grundlagen Ambulante psychosoziale Beratung als integraler Bestandteil der Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen hat als vorrangiges Ziel die Verbesserung der Lebensqualität in allen Stadien der Erkrankung. Die Arbeit im psychosozialen Feld ist ihrem Wesen nach interdisziplinär und kooperativ angelegt: sie will dazu beitragen, dass den Ratsuchenden die geeigneten Unterstützungsangebote sowohl im professionellen als auch im Laiensystem bekannt und verfügbar sind. Im Vordergrund professioneller Begleitung von Tumorpatienten steht die individuelle Problemlage der Patienten und ggf. der Angehörigen. Grundlage der Gespräche bilden die Prinzipien einer patientenorientierten Gesprächsführung mit dem Ziel, eine konstruktive Krankheitsverarbeitung zu unterstützen oder zu ermöglichen. 3. Tätigkeitsfelder a) Psychosoziale und psychoonkologische Diagnostik - Erkennen von sozialen und psychischen Notlagen Psychosoziale und psychoonkologische Diagnostik dient der Einschätzung der Gesamtsituation der Rat Suchenden, des individuellen Krankheitsverarbeitungsstils sowie der psychosozialen Belastung einerseits als auch der Ressourcen im persönlichen, familiären und sozialen Kontext andererseits. Des weiteren fließen Verhaltensweisen und Interaktionen aus der Beratungssituation in die Diagnostik ein. b) Informationsvermittlung Die Beratungsstelle informiert insbesondere über: Onkologische Ansprechpartner und Behandlungseinrichtungen in der Region Bonn / Rhein-Sieg / Ahr / Euskirchen Niedergelassene PsychotherapeutInnen Selbsthilfegruppen Gruppenangebote für Betroffene / Angehörige Sozialrechtliche Leistungen Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Einzelpersonen und Familien Seriöse Informationsquellen (Spezialdienste, Publikationen, Broschüren, Internetadressen etc.) 6

8 c) Beratung Der Prozess der Beratung zu psychologischen, sozialen und medizinischen Anliegen orientiert sich an der persönlichen Situation der Rat Suchenden. Lösungswege werden gemeinsam erarbeitet. Die psychoonkologische Beratung bildet einen eigenen Bereich zwischen den Polen Informationsvermittlung und psychotherapeutischer Behandlung. d) Krisenintervention Patienten und Angehörige können bei seelischen Krisen unmittelbare Unterstützung sowie auch längerfristige Betreuungsangebote erhalten. Dies betrifft sowohl die diagnostische Phase als auch den weiteren Behandlungsverlauf und die Nachsorgesituation. e) Psychoonkologische Basisversorgung Sie dient der Bearbeitung komplexer Problemsituationen im Prozess der Krankheitsverarbeitung wie z.b. Klärung innerer und äußerer Konflikte Neugestaltung sozialer Rollen und Beziehungsmuster in Beruf und Familie Neuorientierung im Leben mit oder nach einer Krebserkrankung Die Beratungsstelle prüft, inwieweit sie die angezeigte Hilfe leisten kann oder an entsprechende Fachdienste verweisen muss. f) (Langzeit-) Begleitung schwerkranker Tumorpatienten und ihrer Angehörigen Die Beratungsstelle bietet je nach personeller Kapazität längerfristige Begleitung bei chronischem Verlauf einer Krebserkrankung an. Dies umfasst im Einzelfall auch Sterbebegleitung unter Einbeziehung des familiären Systems und entsprechender fachlicher Dienste wie z.b. ambulante Hospizdienste. g) Psychoedukation Patienten und Angehörigen werden in Einzel-, Familiengesprächen oder im Gruppensetting wesentliche Informationen vermittelt, z.b. über: Krankheitserleben und Krankheitsgeschehen der Krankheitsverarbeitung förderliche Verhaltensweisen 7

9 Prävention und Rehabilitation Kommunikative Hilfen Neben der reinen Informationsvermittlung kann der psychoedukative Ansatz zur emotionalen Entlastung beitragen. III. Finanzierung Die Haushaltsmittel des Tumorzentrums setzen sich ausnahmslos aus freiwilligen Leistungen zusammen: Vereinsbeiträge, öffentliche Zuschüsse des Sozialund Gesundheitsamtes der Bundesstadt Bonn, Zuweisungen von Gerichten, Spenden, Zuschüsse der Krankenhäuser für den psychoonkologischen Liaisondienst und der Robert Janker Krebsforschung e.v. für die Erweiterung des ambulanten Beratungsangebotes. Vom Land NRW wurden zum dritten Mal Gelder für das Projekt Qualitätssichernde Maßnahmen und Vernetzung der unabhängigen psychosozialen Krebsberatungsstellen in Nordrhein-Westfalen zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Krebs gewährt. Die folgende Abbildung gibt Aufschluss über die Zuwendungen im Jahr 2004: Zuschüsse Robert Janker Krebsforschung 3% Mitgliedsbeiträge 7% Spenden 23% Zuschüsse Krankenhäuser 25% Öffentliche Mittel Land NRW 5% Öffentliche Mittel der Bundesstadt Bonn 21% Bussgelder 16% 8

10 IV. Die Arbeit in Zahlen Die Mitarbeiterinnen führten 1318 (969 persönliche und 349 telefonische) Beratungen / Therapiegespräche durch davon 99 als Paar- und Familiengespräch. Dabei umfasst ein Kontakt einen Zeitraum von 10 bis 120 Minuten. Zusätzlich wurden im Rahmen von Vernetzung, Kooperation, Öffentlichkeitsarbeit und Organisation der Patientenkontakte 1143 Telefonate geführt. Durch die Veröffentlichung des Beratungsangebotes in vielen Broschüren und im Internet erfolgen viele Anfragen auch überregional. 400 Personen 316 Krebserkrankte und 84 Angehörige erhielten während der Akutphase im Krankenhaus oder im Rahmen einer ambulanten Krebstherapie und -nachsorge eine persönliche Beratung/Begleitung. 244 Personen Krebserkrankte und 119 Angehörige erhielten telefonische Beratung/Begleitung. 73,6% der Ratsuchenden waren weiblich, 26,4 % männlich. Beispielhaft wurden die Zuweisungs- und Informationswege ausgewertet: 46 % der Ratsuchenden erhielten eine direkte Empfehlung des behandelnden Arztes oder Krankenhauses 14 % kontaktierten die Krebsberatungsstelle aufgrund von Zeitungsinseraten oder dem Faltblatt 13 % entnahmen die Information dem Internet 13 % erhielten die Empfehlung von Krebsorganisationen 14% nahmen den Kontakt aufgrund von Mundpropaganda oder Information durch Selbsthilfegruppen auf 9

11 Von den Krebserkrankten wurde die Lokalisation des Primärtumors ausgewertet: Sonstige 2% nicht bekannt 6% Gastroint. Tumore 14% Weibliche Brust 39% Lunge 11% Haut 3% Mund/Gesicht/Rachen 2% Hirntumore 3% Leukämie / maligne Lymphome 10% Urologische Tumore 3% Gynäk. Tumore 7% Es erhielten 243 Patienten/Angehörige im stationären, 401 im ambulanten Bereich psychoonkologische Unterstützung. Beratungshäufigkeit: 35,8 % einmalige Kontakte 54,7 % Kurzzeitberatungen (2 bis 5 Kontakte) 8,0 % 6 bis 10 Beratungen 2,5 % 11 bis 20 Beratungen Vereinzelt gibt es Betreuungen, die sich in größeren Abständen über Jahre erstrecken. 46 Interessierte nahmen Gruppenangebote der Beratungsstelle wahr. 10

12 Gruppenarbeit Folgende fachlich geleitete Gruppen mit einer jeweiligen Dauer von 1,5 bis 2 Stunden wurden durchgeführt:,bewältigungsstrategien lernen in der Gruppe ein Angebot für Frauen Ev. Waldkrankenhaus Bonn - Bad Godesberg Leitung: Andrea Hubert, Dipl. Psychologin 34 Teilnehmer 40 Treffen Gesprächsgruppe Hilfen für Angehörige Leitung: Ilsegret von Hofe, Dipl.-Soz. Päd. Gesprächsgruppe Hinterbliebener Leitung: Ilsegret von Hofe, Dipl.-Soz. Päd. 3 Teilnehmer 3 Treffen 9 Teilnehmer 1 Treffen V. Projekte In den folgenden Kooperationsprojekten / Konzeptentwicklungen ist die Krebsberatungsstelle Bonn engagiert involviert: Projekt: Qualitätssichernde Maßnahmen und Vernetzung der unabhängigen psychosozialen Krebsberatungsstellen in Nordrhein-Westfalen zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Krebs Das vom Land NRW geförderte o.g. Projekt des Facharbeitskreises Krebsberatungsstellen NRW wurde weiterbearbeitet und ausdifferenziert. Ein ausführlicher Dokumentationsbericht mit den bisherigen Ergebnissen wurde 2004 dem Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NRW vorgelegt. Der Bericht kann bei Interesse eingesehen werden. Landesarbeitsgemeinschaft Krebsberatungsstellen NRW Die ambulanten und unabhängigen Krebsberatungsstellen in Nordrhein- Westfalen haben sich zur Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Krebsberatungsstellen NRW zusammengeschlossen und sich im September 2004 eine Verfassung gegeben. Sie bilden einen trägerübergreifenden Verbund um die beschriebenen gemeinsamen Ziele zu verfolgen: 11

13 Erhalt und Ausbau eines flächendeckenden Angebots mit ambulanten Krebsberatungsstellen in NRW Gesetzliche Implementierung von Krebsberatungsstellen Sicherung der Finanzierung von ambulanten Krebsberatungsstellen in NRW Qualitätsentwicklung und sicherung Einheitliche Dokumentation der Arbeit Gewährleistung des fachlichen Austausches und Informationsflusses Vernetzung aller in der LAG kooperierenden Krebsberatungsstellen Die LAG Krebsberatungsstellen NRW führen sechs Arbeitstagungen pro Jahr durch. Qualitätszirkel Psychosoziale Onkologie Im Jahr 2004 wurde die Mitarbeit im Qualitätszirkel Psychosoziale Onkologie mit 6 Treffen kontinuierlich fortgesetzt. In den Räumen des Tumorzentrums trafen sich onkologisch tätige Ärzte und psychoonkologisch arbeitende Psychotherapeutinnen, um die psychosoziale Versorgungsstruktur in Bonn durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, Strukturierung, Leitlinienorientierung zu verbessern. Zusätzlich wurde in zwei Unterarbeitsgruppen mitgearbeitet: a) Screening-Verfahren und b) Entwicklung eines Curriculums Psychoonkologie für Ärzte Besonderheiten der Gesprächsführung mit onkologischen Patienten. VI. Kooperation Vernetzung Im ambulanten Bereich versteht sich die Krebsberatungsstelle als Bindeglied zwischen Krankenhaus, niedergelassenen ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, Selbsthilfevereinigungen, Sportgruppen, Palliativen Diensten und anderen sozialen Einrichtungen. Durch Weiterleitung und gute Kooperation erhielten so viele Betroffene weitergehende Hilfen. Im Zusammenhang mit der psychoonkologischen Arbeit in den Krankenhäusern fanden zahlreiche konsiliarische Gespräche mit ÄrztInnen sowie praxisbegleitende Beratungen von onkologisch tätigen Pflegekräften und ehrenamtlichen Helfern statt. Es ist das Anliegen der Krebsberatungsstelle, die Vernetzung der an der Versorgung von Krebserkrankten und deren Angehörigen beteiligten Personen und 12

14 Institutionen zu verbessern. Dazu diente die Mitarbeit in folgenden Arbeitskreisen und die Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen: - NRW- Regionaltagungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie (dapo) in Münster (2 Tagungen) - Patientennetzwerk Arbeitsgruppe der Stadt Bonn - Onkologische Arbeitsgemeinschaft Bonn / Ahr / Rhein-Sieg (OAB) - Supervisionsgruppe psychoonkologischer Fachkräfte in Bonn (6 Treffen) - Kollegiale Supervision - Arbeitsgemeinschaft Hospizliche Dienste im Rhein-Sieg-Kreis und der Stadt Bonn - Robert Janker Krebsforschung e.v. - Onkologisches Qualitätsnetz Bonn e.v. - Arbeitskreis Psychotherapeutinnen in Bonn - Sozialdienste der Krankenhäuser - Niedergelassene Onkologen - LebensWert e.v., Verein zur Unterstützung krebskranker Menschen in Köln - SEKIS Selbsthilfe-Kontakt- und Informationsstelle Bonn Die Teilnahme der Mitarbeiterinnen an Kongressen, Fortbildungen, Jahrestagungen intensivierte ebenfalls den Austausch und die Vernetzung auf überregionaler Ebene. Zudem gewährleistet sie Fachwissen im Kontext aktueller Entwicklungen. Fortbildungen , Qualitätszirkel Psychoonkologie (QZPO) , QZPO , QZPO , QZPO , QZPO QZPO Fortbildungsseminar Kurzzeittherapie der dapo , Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO) , (insgesamt 4 Blöcke à 4 Tage) in Münster , Lindauer Psychotherapiewochen , Fortbildungsveranstaltung des Onkologisches Qualitätsnetz Bonn e.v.: Interdisziplinäre Beratung von aktuellen onkologischen Problemfällen aus Klinik und Praxis 13

15 Onkologie an der Universität Bonn Arbeitskreis Psychotherapeutinnen an der Universitäts frauenklinik Bonn Vortrag von Prof. Tschuschke in Köln: Was hat die Seele mit Krebs zu tun? Unterarbeitskreis Psychoonkologie der Konzertierten Aktion gegen Brustkrebs in Düsseldorf Aktion Lucia Brustkrebstag der Stadtwerke Bonn Fortbildung des Onkologischen Arbeitskreises Bonn: I. Forum Onkologie - Meilensteine in der Therapie solider Tumore in der Bundeskunsthalle Bonn Bonner Gesundheitsforum: Regionale Netze palliativmedizinischer / onkologischer Versorgung VII. Veröffentlichungen / Vorträge 2003 wurde vom Tumorzentrum die Informationsbroschüre Wegweiser bei Krebs in einer Auflage von 5000 Exemplaren herausgegeben; sie wurde zusammengestellt für Menschen, die mit der Diagnose Krebs konfrontiert sind entweder als Betroffene, als Angehörige oder als professionell Arbeitende. Die Öffentlichkeit reagierte mit einer ausgesprochen positiven Resonanz auf diese Broschüre, was sich auch im Jahr 2004 durch starke Nachfrage äußerte. Der Wegweiser ist eine Orientierungshilfe bei der Suche nach medizinischen Einrichtungen, psychosozialen Betreuungsangeboten, Gruppen und weiteren, ergänzenden Hilfen. Der erste Teil umfasst die wichtigsten Informationen zu den 84 gängigsten Krebserkrankungen und den unterschiedlichen Formen der Krebsbehandlung. Im zweiten Teil findet man einen umfassenden Überblick über die Bonner Versorgungsstruktur mit Angeboten, Adressen und Ansprechpartnern. 14

16 Folgende Vorträge wurden gehalten: Vorlesung Tod und Sterben Universitätsklinikum Bonn Dipl. Psych. U Glade Vortrag Stationäre und ambulante psychoonkologische Beratung und Begleitung Hotel Bristol, Bonn Dipl. Psych. U. Glade VIII. Öffentlichkeitsarbeit Aktivitäten des Tumorzentrums wie Vorstandswechsel, Telefon-Aktion und Kursangebote der Krebsberatungsstelle wurden durch aktive Pressearbeit begleitet. Zielsetzung und Angebote der Krebsberatungsstelle wurden ansonsten durch Faltblätter bekannt gemacht. Des weiteren erscheinen die Leistungsangebote in verschiedenen Beratungsführern und im Internet von Krebsinformationsdiensten. Auf einer eigenen Internetseite sind aktuelle Informationen unter abrufbar. Die Broschüre des Tumorzentrums Bonner Wegweiser bei Krebs wurde an Interessierte und an soziale Einrichtungen in Bonn und in Rhein-Sieg verschickt und an Ärzte und Krankenhäuser weitergeleitet. 15

17 Pressespiegel 16

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