I N F O R M A T I O N
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- Gottlob Straub
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 13. Jänner 2015 zum Thema Bilanz 2014 Schuldnerberatung in OÖ Aktuelle Situation nach den konsumstarken Feiertagen - Gefahr durch Ratengeschäfte Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Thomas Berghuber, Geschäftsführer Schuldnerberatung OÖ Mag.(FH) Ferdinand Herndler, Geschäftsführer SCHULDNERHILFE OÖ Rückfragen-Kontakt: MMag. a Tina Tauß, 0732/ tina.tauss@ooe.gv.at
2 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 2 Einleitung Sinkende Realeinkommen, prekäre Arbeitsverhältnisse und die stark steigenden Lebenserhaltungskosten bringen immer mehr Menschen in Zahlungsschwierigkeiten. Zahlreiche Konsumverlockungen, insbesondere per Ratenkauf und Teilzahlungen, können dabei zu "Engpässen" im Haushaltsbudget führen, die sich schnell zu "Budgetlöchern" entwickeln. Wer mit seinen Einnahmen und Ausgaben gut umgehen kann, wird auch schwierige finanzielle Situationen meistern. Sollte jedoch einmal der Überblick über die Einnahmen und Ausgaben verloren gehen, sind die Schuldnerberatungen in Oberösterreich erste kompetente Anlaufstellen, die mit Finanzkompetenz helfen, auch wirtschaftlich schwierige Zeiten und Situationen zu bewältigen. Leider sind aufgrund von Verschärfungen am Arbeitsmarkt, einer schweren Krankheit oder einen persönlichen Schicksalsschlag immer mehr Menschen von persönlichen Krisen betroffen. Das Sozialressort unterstützt hier, indem es die beiden Schulderberatungsstellen seit mehr als 20 Jahren finanziert, betont Sozial- Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn. Nach dem weihnachtlichen Weihnachtseinkauf - Ratenkauf und Teilzahlungen mit überhöhten Zinsen als Schuldenfalle Gerade nach den Weihnachtsfeiertagen werden viele Menschen mit den finanziellen Folgen ihrer Weihnachtseinkäufe konfrontiert. Dann wird nämlich sichtbar, dass für die Geschenke ein höherer Betrag ausgegeben wurde, als man sich tatsächlich hätte leisten können. Insbesondere die massive Werbung mit Kauf auf Raten oder Teilzahlung durch Versandhäuser, Elektrofachmärkte, Möbel- oder Baumärkte animiert zu Käufen, trotz des begrenzten Budgethaushalts. Ratenkäufe sind jedoch die teuerste Kreditform und die Option der Teilzahlung verleitet zu Käufen, obwohl das verfügbare Budget überschritten wird. Der effektive Jahreszins (inklusive aller Kosten und exklusive einer eventuellen Kreditrestschuldversicherung) bewegt sich zwischen 7,37% und 21,70%. Insbesondere bei Versandhäusern war im Jahr 2014 die Bandbreite der Verzinsung zwischen 17,88% und 21,70%.
3 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 3 Während das allgemeine Zinsniveau sich auf einem historischen Tiefststand befindet, steigt die Verzinsung bei Ratenkäufen in den letzten Jahren im Schnitt. (Statistische Angaben aus aktueller Studie der Arbeiterkammer Wien, Abt. Konsumentenschutz Zahl der Beratungsgespräche steigt weiter an Im Jahr 2014 wurden insgesamt Beratungsgespräche mit Ratsuchenden von den Schuldnerberatungen in Oberösterreich geführt. Das sind 2,7% mehr als gegenüber dem Vorjahr Neuzugänge gab es 2014 in den Beratungsstellen (+5,3 % gegenüber 2013), Klient/innen hatten erstmals ein persönliches Beratungsgespräch. Weitere Personen sind schon mehrere Jahre in Beratung (+4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Damit ist die Zahl der Beratungsgespräche in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Auch für 2015 rechnen die Schuldnerberatungen mit einem weiteren Anstieg. "Natürlich hängt die Nachfrage von der Wirtschaftslage sowie Einkommensund Zins-Entwicklung ab. Monatliche Einkommen und Pensionen reichen vielfach nicht mehr zur Deckung des Grundbedarfes", so Sozial-Landesrätin Jahn /2014 Anzahl der Beratungsgespräche (Face to Face) ,7% Zahl der Neuzugänge ,3% Erstmals in Beratung im Zeitraum ,7% Klienten aus Vorjahren in Beratung ,23% 20 Jahre Privatkonkurs Neustart für Menschen Vor zwanzig Jahren, am trat das Gesetz für einen Privatkonkurs in Österreich in Kraft. Es war ein Meilenstein im Kampf gegen Überschuldung, da es einen Neustart für Menschen bietet die nicht mehr in der Lage wären, ihre hohen Schulden zu Lebzeiten gänzlich zurückzuzahlen. Seit 1995 haben etwa Personen Privatkonkurs angemeldet.
4 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 4 Zuletzt sorgen sinkende Privatkonkurs-Zahlen für Aufmerksamkeit. Österreichweit ging die Zahl der eröffneten Privatkonkurse von 2013 auf 2014 um ca. 7 % und damit auf ca Fälle zurück. In Oberösterreich blieb die Zahl mit ca Fällen allerdings stabil. Dieses Ergebnis ist nicht zuletzt in der vergleichsweise guten Personalausstattung in den oberösterreichischen Schuldenberatungen begründet. Österreichweit sinkende Zahlen zeigen aber, dass für tausende Überschuldete die Hürden eines Privatkonkurses immer noch zu hoch sind ihnen bleibt der Neustart somit verwehrt. Auffällig ist auch, dass nach formellem Abschluss des Schuldenregulierungsverfahrens für immer mehr Klient/innen Zahlungsplanänderungsanträge oder neue Konkursanträge gestellt werden müssen. Die Gründe dafür liegen meist in unverschuldeter Verschlechterung der Einkommenslage während des langjährigen Rückzahlungszeitraumes im Privatkonkurs. Aktuelle Trends in der oberösterreichischen Schuldenberatung Altersverteilung der Neuzugänge Weiterhin besorgniserregend ist der hohe Anteil junger Menschen in der Schuldnerberatung. Mehr als ein Drittel der Klient/innen ist unter 30 Jahre alt. Gefolgt von der Gruppe der 31 bis 40-jährigen mit einem Anteil von 26 %.
5 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 5 Altersverteilung der Neuzugänge % 5% 22% 13% 26% 15% 15% bis 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Grafik, Land OÖ Lebenssituation der Klient/innen Der Anteil von Familien (Personen mit Kindern) unter den Klienten/innen der Schuldnerberatung steigt weiter (38 Prozent im Jahr 2014 gegenüber 36 % im Jahr 2013). Das Armutsrisiko von Familien wird in dieser Zahl deutlich sichtbar! so LR in Gertraud Jahn. Lebenssituation der Neuzugänge % 33% alleinstehend in Lebensgemeinschaft 38% Familie sonstige 18% Grafik, Land OÖ
6 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 6 Ursachen der Verschuldung Im Jahr 2014 liegt "unverschuldete Verschlechterung der Einkommenssituation" mit einem Anteil von 26 Prozent (z.b. durch Arbeitslosigkeit) knapp vor "mangelnder Budgetplanung" als Hauptursache der Verschuldung (24 Prozent), gefolgt von selbstständiger Tätigkeit und Wohnungskauf. Ein klarer Hinweis auf den engen Zusammenhang zwischen unregelmäßigem Einkommen/Arbeitslosigkeit und der Gefahr von Überschuldung sowie auf die unbedingte Notwendigkeit der Steigerung der persönlichen Finanzkompetenz für breite Bevölkerungsschichten. Ursachen der Verschuldung 2014 mangelnde Budgetplanung / Konsumverhalten Selbständige Tätigkeit 2% 13% Scheidung / Trennung 1% 24% Bürgschaft / Mithaftung Wohnungskauf, -ausstattung, Hausbau 26% 9% 8% 12% Arbeitslosigkeit / Krankheit / Einkommensverschlechterung (inkl. Sucht) Spielsucht Autokauf / Leasing 5% Sonstige Grafik, Land OÖ Leistungen und Ergebnisse aus den Beratungen Etwa die Hälfte der im Jahr 2014 durchgeführten Beratungen beinhalteten grundlegende Auskünfte, rechtliche Abklärungen und allgemeine Informationen zum Privatkonkurs. Bei etwa einem Drittel (31 %) wurden Schuldenstandserhebungen und Haushaltsanalysen durchgeführt, was die Investitionen in die Budgetberatung sichtbar macht.
7 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 7 Ergebnisse aus den Beratungen % 9% 2% 31% 6% 2% 48% Auskunft und rechtliche Abklärung (SBOÖ incl. Info über Privatinsolvenz) Klärung familiärer Konflikte im Zusammenhang mit Geld (nur bei Schuldnerhilfe) Schuldenstandserhebung und Haushaltsanalysen Neue Vereinbarungen Vergleiche Privatinsolvenzen (Durchführung / Nachbetreuung) Existenzielle Absicherung 1% Andere Lösungen Grafik, Land OÖ Kurzfazit Die Anzahl der Beratungsgespräche in der Schuldnerberatung steigt weiter an. Der Anteil junger Menschen mehr als ein Drittel ist unter 30 Jahr alt ist weiterhin bedenklich zu sehen. Hauptursachen der Verschuldung sind unverschuldete Verschlechterung der Einkommenssituation, mangelnde Budgetplanung, gefolgt von selbstständiger Tätigkeit und Wohnungskauf. Der Anstieg in der Arbeitslosenstatistik wirkt sich damit auch auf die Beratungszahlen und Privatkonkursstatistik aus. Betreffend Privatkonkurse ist festzuhalten, dass die Zahl der eröffneten Fälle von 2013 auf 2014 österreichweit zwar gesunken ist, jedoch in Oberösterreich diese Kennzahl stabil blieb. Die möglichst breite und zugleich frühe Stärkung der persönlichen Finanzkompetenz zum Umgang mit Geld ist mir ein Anliegen. Deshalb werden wir uns auch in Zukunft mit den Schuldnerberatungen in innovativen und neuen Ansätzen engagieren, so Landesrätin Jahn. Für das Jahr 2015 sind im Budget des oö. Sozialressorts 3,53 Millionen Euro für die beiden Schuldnerberatungsstellen veranschlagt. Das bedeutet einen Anstieg um 1,85 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
8 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 8 Präventive Angebote und innovative Projekte der Schuldnerberatungen OÖ Das Thema der Prävention nimmt in den beiden Schuldnerberatungen in Oberösterreich schon seit einigen Jahren einen hohen Stellenwert ein. Ziel ist dabei die Bewusstseins- und Verbraucherbildung zum Umgang mit Geld und den finanziellen Ressourcen sowie eine Überschuldungsvermeidung. Als Zielgruppen werden insbesondere Jugendliche (Schüler/innen und Lehrlinge in Betrieben) und junge Erwachsene angesprochen. Zusätzlich auch Erziehungsberechtigte und Multiplikator/innen (z.b. Lehrkräfte, Trainer/innen) und Erwachsene in besonderen finanziellen Situationen (z.b. Teilnehmer/innen an AMS-Qualifizierungsmaßnahmen). a) Budgetberatung Finanzkompetenz stärken Gesundheit fördern Im Jahr 2013 wurde das Spektrum auf Initiative des Sozialressorts des Landes Oberösterreich, um den Bereich der Budgetberatung erweitert. Das kostenlose und unabhängige Angebot basiert auf Fachinformationen, Tools und Methoden als auch auf der Schaffung neuer Blickwinkel und Perspektiven. Es richtet sich an jede Person in Oberösterreich, die sich einen Überblick über die eigene finanzielle Situation verschaffen möchte. Anlassfälle können eine gewollte Reflexion zum Umgang mit den eigenen finanziellen Ressourcen oder auch eine Änderung der Lebenssituation sein. Zu den Zielgruppen zählen Menschen mit konkreten Anschaffungsvorhaben wie Auto, erste Wohnung, aber auch mit Wunsch zur Eigenheimanschaffung wie Wohnung oder Haus. Weitere Bedarfssituationen können Aus- und Weiterbildung, Familienzuwachs oder neue Lebensabschnitte wie Scheidung/Trennung, Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Pension sein. Durch die gezielte Auseinandersetzung in Zusammenhang mit der Verfügbarkeit der persönlich finanziellen Ressourcen werden die Kompetenzen erweitert, und eine bewusste Entscheidungs- und Lösungsfindung ermöglicht. Zusätzlich geht man davon aus, dass sich dies positiv auf die Gesundheit, im Sinne von Selbstwirksamkeit und Resilienz auswirkt.
9 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 9 b) Cure Runners Ein Kooperationsprojekt von KLARTEXT mit Three Coins Gemeinsam mit der Three Coins GmbH (Social Profit Unternehmen) wurde ein Kooperationsprojekt unter dem Titel CURE Trainingsmodule für eine österreichweite Intervention zur Förderung der Finanzkompetenz Jugendlicher erfolgreich abgeschlossen. Das von der Three Coins GmbH entwickelte und mit dem World Summit Award prämierte Serious Mobile Game hat die Stärkung der Finanzkompetenz Jugendlicher (Hauptzielgruppe sind 14 bis 17-Jährige) zum Ziel. Die Jugendlichen begeben sich in diesem Smartphone oder PC-Spiel in ein Abenteuer, bei dem es die überlebensnotwendige Ressource Cure einzusammeln gilt. Die Spieler sind in einer Abenteuerwelt unterwegs und müssen im Laufe des Spiels Entscheidungen treffen die in der späteren Reflexion die Brücke zum finanziellen Überleben erlauben. Es geht um einen innovativen und neuen Zugang zur Auseinandersetzung mit dem Thema Geld und Finanzen für die Jugendlichen. Noch immer ist mehr als ein Drittel der Klient/innen (35 % im Jahr 2014) in der Schuldenberatung unter 30 Jahre alt. Die Wurzeln und Grundlagen für das spätere Konsumverhalten liegen bereits im Jugendalter. KLARTEXT fungierte, durch die langjährige Erfahrung im Bereich Prävention in dem Kooperationsprojekt als Partner bei der Durchführung und Evaluierung von Workshops mit Jugendlichen, die zur didaktischen Aufbereitung und zur Weiterentwicklung des Projektes beigetragen haben. c) Schwerpunkt 2015 Paare und Umgang mit Geld Geld gilt als eines der Hauptspannungsfelder in einer Beziehung. Zwei Individuen, die jeweils ihren individuellen Charakter und ihre erlernten Strukturen in das Beziehungssystem einbringen. Diesem Thema wird sich die Schuldnerberatung OÖ, insbesondere die Präventionsabteilung KLARTEXT, im Jahr 2015 verstärkt widmen. Besonders lohnenswert ist diese Auseinandersetzung aus folgenden Gründen: Förderung der gemeinsamen Beziehungs-Sprache, auch in punkto Finanzen Gemeinsame Planung der Finanzen beugt Überschuldung und finanzieller Selbstüberschätzung vor Schulung der Elterngeneration fördert die Erziehung der nächsten Generation Förderung des entspannten Umgangs mit Geld und Vermeidung von Konflikten in Beziehungen
10 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 10 Das Projektkonzept fokussiert inhaltlich auf die Weiterbildung in Form von Vorträgen und Workshops inklusive Finanzanalyse, Finanzoptimierung und Regeln ordentlicher Budgetierung, die Durchführung von Budgetberatungen speziell für Paare sowie die Bereitstellung von Informationsmaterial. Als erste Initiative wird noch im Jänner 2015 der Familienkalender erscheinen. Dieser Kalender beinhaltet neben der Möglichkeit einer Terminplanung zusätzlich ein Haushaltsbuch zur Budgetierung und Reflexion der Einnahmen und Ausgaben innerhalb der Familie. Das von der Schuldnerberatung OÖ im Jahr 2006 initiierte Haushaltsbuch wird damit einmal mehr innovativ eingesetzt. Prävention und innovative Projekte der SCHULDNERHILFE OÖ: a) OÖ Finanzführerschein Alltägliche Kosten, Handyrechnungen, Kontoüberzug und Kleinkredit überfordern Jugendliche und junge Erwachsene nicht selten. Sie verlieren den Überblick und geraten in die Schuldenspirale. Mit dem OÖ Finanzführerschein ist von der SCHULDNERHILFE OÖ ein innovatives Instrument zur Überschuldungsprävention entwickelt worden, um diesen Tendenzen entgegen zu wirken. Ziel des OÖ Finanzführerscheins ist, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Grundausbildung in finanziellen Belangen zu vermitteln, damit sie in ihrem zukünftigen Geldleben bewusste Entscheidungen treffen können und so im Plus bleiben. Für verschiedene Alters- und Zielgruppen wurden jeweils passende Varianten des OÖ Finanzführerscheins entwickelt. Diese sind: OÖ Finanzführerschein BASIC für Polytechnische Schulen und 1. Klassen Fachschulen OÖ Finanzführerschein ADVANCED für arbeitsmarktpolitische und sozialpädagogische Maßnahmen OÖ Finanzführerschein PROFESSIONAL für 2. und 3. Klassen Berufsschulen, 2. und 3. Klassen Fachschulen und Lehrlinge. Die Themen in den einzelnen Stufen entsprechen speziell dem Alter, dem Wissensstand, den Interessen und dem Schul- bzw. Ausbildungstyp der
11 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 11 TeilnehmerInnen und unterscheiden sich sowohl in der inhaltlichen als auch didaktischen Aufbereitung. Für jede Stufe stehen fünf speziell gestaltete Module zur Verfügung. Drei der fünf Module werden von Präventionsfachkräften der SCHULDNERHILFE OÖ durchgeführt. Zwei sind als Selbstbearbeitungsmodule konzipiert. Hierfür stellt die SCHULDNERHILFE OÖ die Unterlagen zur Bearbeitung durch die Lehrkräfte/Trainer/innen zur Verfügung. Die Unterrichtsdauer eines Moduls beträgt zwei Einheiten. Zum krönenden Abschluss bekommen die Absolventinnen und Absolventen ein Zertifikat in festlichem Rahmen überreicht. Dieses Zertifikat ist mittlerweile fixer Bestandteil für schriftliche Bewerbungen um Arbeitsstellen geworden. b) Plattform E-Learning - Finanzkompetenz Neben dem OÖ Finanzführerschein hat die SCHULDNERHILFE OÖ auch die E-Learning Plattform Finanzkompetenz entwickelt. Auf dieser werden Trainingsmodule in Form von E-Learning Kursen angeboten und sie erfreut sich steigender Beliebtheit gab es Zugriffe auf die Lerntools. ermöglicht die selbstständige Erarbeitung zahlreicher Module zu Finanzthemen am Computer. Mittlerweile stehen zu 10 Themenbereichen Lernmodule online zur Erarbeitung bereit. Dabei wechseln sich Informationen, interaktive Elemente, Wissens-Checks und Videosequenzen ab. E-Learning Finanzkompetenz wurde speziell für den Unterricht in der 10. bis 12. Schulstufe AHS, BMS und BHS entwickelt und ist kostenfrei zugänglich. Themen der Trainingsmodule beinhalten Informationen über die eigenen Lebenskosten, erste Wohnung, Privatkonto, Bankomatkarte, Zahlungsmöglichkeiten, Online-Autosuche, Autofinanzierung, Schuldenspirale und Lösungen, Grundlagen der Versicherungen, Haushaltsversicherung. Eine praxisnahe und abwechslungsreiche Gestaltung stand bei der Entwicklung im Vordergrund. Zusätzlich sollte ein zeitunabhängiger und flexibler Einsatz im
12 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 12 Unterricht seitens der Lehrenden gewährleistet werden können. So dauern die einzelnen Module jeweils eine Unterrichtseinheit und können auch ohne aufwändige Vorbereitung durch die Lehrperson umgesetzt werden. Die Kurse bieten viele wertvolle Tipps, hilfreiche Informationen und weiterführende Links für ein erfolgreiches Finanzmanagement. Nach erfolgreicher Absolvierung eines Moduls erhalten die Schüler eine Abschlussbescheinigung, die bestätigt, dass sie sich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt haben. Finanzwissen Kompakt Durch die technische Weiterentwicklung besteht nun auch die Möglichkeit, Lerntools in kürzerer Form auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets zu nutzen. Für 2015 ist geplant, dass unter dem Titel Finanzwissen Kompakt sogenannte Lernnuggets welche in 3 bis 5 Minuten bearbeitetet werden können hergestellt werden. Lernnuggets stellen eine multimediale Ergänzung zu dem von der Lehrkraft vorgetragenen Stoffgebiet dar. c) Ehrenamtliche BUDGETCOACHES sichern Schuldensanierung Im Rahmen der Schuldenberatung werden Menschen in finanziellen Schwierigkeiten beraten. Die Entschuldung erfolgt in vielen Fällen durch gerichtliche/außergerichtliche Entschuldungsmaßnahmen, welche in der Regel eine 7jährige Rückzahlungsphase zur Folge haben. Oftmals scheitern diese Maßnahmen noch vor dem Ende. Ursachen können Veränderungen in der Lebenssituation sein, wie z.b. Arbeitsplatzverlust, instabile Einkommenssituation oder krankheitsbedingte Einkommenseinbußen. Dies kann dazu führen, dass bestehende Lösungen nicht mehr eingehalten werden. Aufgrund der hohen Auslastung der Beratungsstellen sind keine Ressourcen für eine Nachbetreuung der Klient/innen während der Rückzahlungsphase vorhanden. Um die Entschuldung dennoch nachhaltig zu sichern, wurde im Jahr 2009 von der SCHULDNERHILFE OÖ das Projekt EURO-FIT initiiert, in dem ehrenamtliche BUDGETCOACHES Klient/innen unterstützen. Mittlerweile sind 30 ehrenamtliche BUDGETCOACHES in diesem Projekt tätig. Die Klient/innen profitieren vor allem von der individuellen Betreuung, denn auch wenn
13 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 13 durch eine festgelegte Entschuldungsmaßnahme vieles auf Schiene gebracht wurde, steht den betroffenen Schuldnern ein langer Weg voller finanzieller Herausforderungen und Hürden bevor. Die freiwilligen Mitarbeiter/innen sind Ansprechpersonen und unterstützen die Klient/innen in zahlreichen Bereichen, wie bei der Einhaltung der Fixkosten (mit Hilfe von Einnahmen-Ausgaben-Rechnungen), bei der Einhaltung getroffener Sanierungsmaßnahmen (z.b. bei den Ansparungen für einen Zahlungsplan im Privatkonkurs), bei diversen Sparmaßnahmen (z.b. preisbewusstes Einkaufen, Führen eines Haushaltsbuches oder Kündigung nicht notwendiger Verträge) sowie bei Kontakten mit Behörden, Banken und Gläubigern. Mit dem Projekt EURO-FIT setzt die SCHULDNERHILFE OÖ einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Schuldensanierung, damit am Ende der Entschuldungsmaßnahme auch wirklich die Chance auf einen wirtschaftlichen Neubeginn gegeben ist. Aufbau der Schuldnerberatung in Oberösterreich In Oberösterreich fördert das Sozialressort des Landes Oberösterreich zwei Einrichtungen, die Schuldnerberatung und Präventionsarbeit leisten: die Schuldnerberatung Oberösterreich und die SCHULDNERHILFE OÖ. Mit Ausnahme von Linz - wo beide Vereine tätig sind decken die Berater/innen der beiden Vereine unterschiedliche Regionen ab. Während die Mitarbeiter/innen der SCHULDNERHILFE OÖ teils mit überregionalen Sprechstunden - Klient/innen aus den Bezirken Rohrbach, Perg, Freistadt und Kirchdorf betreuen, übernehmen dies für die Bezirke Vöcklabruck, Ried, Steyr, Wels, Bad Ischl, Braunau, Schärding und Gmunden die Berater/innen der Schuldnerberatung Oberösterreich. Oberösterreich kann heute auf sieben Beratungsstellen (2-mal Linz, Vöcklabruck, Ried, Steyr, Wels und Rohrbach) und sieben regelmäßige Sprechtage (Bad Ischl, Braunau, Schärding, Gmunden, Perg, Freistadt, Kirchdorf) verweisen. Mit der Integration der Schuldnerberatung in das 1998 beschlossene Oberösterreichische Sozialhilfegesetz wurde die Finanzierung dieser Einrichtungen
14 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 14 langfristig sichergestellt. Viel wichtiger ist aber, dass beide dadurch ihre Tätigkeit kostenlos und anonym anbieten können. Die Finanzierung erfolgt seither mit Mitteln des oberösterreichischen Sozialressorts und des Familienministeriums. Das war und ist ein wesentlicher Beitrag zur Entlastung der regionalen Sozialhilfeträger bei der Verhinderung von Armut und der daraus entstehenden Folgekosten. Jeder Euro, der in die staatlich anerkannten Schuldenberatungen investiert wird, schafft soziale und wirtschaftliche Wirkungen im Gegenwert von 5,3 Euro. Dies wurde im Rahmen einer Social Return on Investment (SROI)-Analyse durch das NPO- Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität Wien zum sozialen Mehrwert von Schuldenberatung errechnet. Für Oberösterreich bedeutet das einen Gegenwert von ca. 18,4 Millionen Euro an monetarisierten Wirkungen. Wesentliche rechtspolitische Forderungen der Schuldnerberatungen im Jahr 2014 erreicht: Monatliche Auszahlung der Familienbeihilfe Recht auf ein Girokonto auf Haben-Basis Seit September 2014 wird die Familienbeihilfe monatlich und nicht mehr, wie bisher, alle zwei Monate ausbezahlt. Damit erhöht sich die Planbarkeit und Regelmäßigkeit des Familieneinkommens, zumal z.b. auch Mieten und Betriebskosten monatlich bezahlt werden müssen. Auf Basis einer EU-Richtlinie müssen spätestens ab dem Frühjahr 2016 alle Personen, die legal in der EU ansässig sind, von Banken das Recht bekommen, ein Basis-Girokonto zu eröffnen. Das Recht auf ein Girokonto darf niemandem aufgrund seiner Nationalität, seines Wohnsitzes oder seiner wirtschaftlichen Lage verwehrt werden. Zusätzlich müssen Gebühren und Konditionen von Girokonten transparent und daher leichter vergleichbar sein. Verbraucher sollen außerdem einfacher zu einer anderen Bank wechseln können, die bessere Konditionen anbietet.
15 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 15 Weitere Forderungen der Schuldnerberatungen bleiben weiter aufrecht: Reform Privatkonkurs überfällig Angesichts der aktuellen und erwarteten Entwicklungen ist es den Schuldnerberatungen wichtig, Verhandlungen bezüglich einer Reform des Privatkonkursverfahrens voranzutreiben. "Zur Sanierung von überschuldeten privaten Haushalten braucht es ein schnelles effizientes Schuldenregulierungsverfahren, das auf die Ermöglichung eines wirtschaftlichen Neustarts und nicht auf Bestrafung der Schuldner/innen ausgerichtet ist. Aufgrund der Gesetzeslage haben derzeit nicht alle redlichen Schuldner/innen die Chance auf einen mittelfristigen Neustart. Eine Entschuldung muss schneller möglich sein, hier hinkt Österreich im europäischen Vergleich stark nach!, sagen Thomas Berghuber und Ferdinand Herndler, Geschäftsführer der beiden staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Oberösterreich. Nur wer rasch entschuldet, entschuldet nachhaltig. Seit über fünf Jahren arbeiten Expert/innen an einer Reform des Insolvenzrechts. Bisher konnten sich die politischen Entscheidungsträger/innen auf Bundesebene jedoch nicht zu einer Umsetzung durchringen. Dabei ist diese dringend notwendig. In keinem anderen europäischen Land mit gerichtlichem Schuldenregulierungsverfahren müssen Überschuldete so lange auf die Restschuldbefreiung warten. Weiters gibt es, neben Tschechien, nur in Österreich im Privatkonkurs eine Mindestquote. Diese grenzt Personen mit geringem Einkommen immer wieder von einem erfolgreichen Schuldenregulierungsverfahren aus. Entschärfung der Exekutionsordnung Entlastung der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen als Drittschuldner; Möglichkeit der Berücksichtigung des Partners einer Lebensgemeinschaft bei der Berechnung des Existenzminimums. Erhöhung des Existenzminimums Spürbare Erhöhung des pfändungsfreien Existenzminimums von derzeit 872,- auf 1.200,- Euro. Die Erhöhung des Existenzminimums würde vielfach auch eine seriösere Bonitätsprüfung auf Gläubigerseite bewirken.
16 LR Mag. a Gertraud Jahn Seite 16 Anerkannte Schuldenberatungen setzen auf Qualität Die Nachfrage nach Schuldenberatung macht einmal mehr deutlich, wie wichtig professionelle und nachhaltige Beratung für überschuldete Menschen ist. Seit 2008 führen staatlich anerkannte Schuldenberatungen österreichweit einheitlich ein vom Justizministerium verliehenes Gütezeichen, um sich eindeutig von anderen Anbietern zu unterscheiden. Sie sichern durch ihre professionelle Beratung und die Vertretungsfunktion vor Gericht auch den Zugang zum Privatkonkurs. Zur nachhaltigen Sicherung der Qualität der Beratung wie auch der Organisationsstrukturen wurden 2012 die beiden staatlich anerkannten Schuldenberatungen in OÖ nach dem international anerkannten Qualitätsmanagementsystem ISO 9001:2008 zertifiziert. Dabei werden alle Arbeitsprozesse transparent und jederzeit nachvollziehbar dokumentiert sowie der hohe Qualitätsstandard der Arbeit überprüft und aufgezeichnet. (Gruppenzertifizierung nach ÖNORM EN ISO 9001:2008).
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