Bildungsprofil der Grundschule E.F. Chini
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- Alexandra Schubert
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1 Bildungsprofil der Grundschule E.F. Chini 1. Struktur- und Organisationsmerkmale: Grundschule: E. F. Chini Bozner Boden Organisationseinheit: Grundschulsprengel Bozen Schulgröße: 5 Klassen mit 63 Schülerinnen und Schülern Anschrift Direktion: Marienplatz 1, Bozen; Telefon: 0471/ gsd.bozen1@schule.suedtirol.it Hompage: Anschrift Schule: Dolomitenstraße 12, Bozen, Telefon: 0471/ Im Gebäude ist auch die Grundschule mit italienischer Unterrichtssprache untergebracht Zeitkonzept: Der Unterricht beginnt täglich (Montag bis Freitag) um 7.55 Uhr und endet um Uhr. Die 1. Klassen haben am Donnerstagnachmittag von bis Uhr Unterricht. Die Klassen haben am Dienstag- und Donnerstagnachmittag von Uhr bis Uhr Unterricht. Am Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag wird eine angeboten (jeweils von bis Uhr). In dieser Zeit haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit die Hausaufgaben zu erledigen und individuelle Interessen zu vertiefen. Der Besuch dieser Stunden ist fakultativ. Für die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen werden auch am Dienstag Wahlfächer angeboten. Die Unterrichtszeit wird in zwei Blöcke vor der Mittagspause und einen Unterrichtsblock am Nachmittag eingeteilt. Dadurch ergeben sich für die Klassen en von 7:55 Uhr bis 10:40 Uhr, 11:00 Uhr bis 12:50 Uhr, sowie nachmittags von 14:00 Uhr bis 15:50 Uhr. Die en am Vormittag sind durch eine 20-minütige Pause unterteilt. Am Dienstagnachmittag werden für die Jahrgangsstufen 2 bis 5 im Rahmen des curricularen Unterrichts Wahlpflichtfächer angeboten. Die Schülerinnen und Schüler wählen aus einem Wahlpflichtprogramm musisch-kreative, sportliche, mathematisch logische oder sprachliche Tätigkeiten. Während der Wahlpflichtfächer arbeiten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen, die klassen- und jahrgangsstufenübergreifend gebildet werden. In den Sommerferien besteht alljährlich die Möglichkeit einer Ferienbetreuung. Die Kinderferien werden von der Gemeindeverwaltung, Amt für Freizeit und Familie organisiert und finden in mehreren Turnussen statt Raumorganisation: Neben den Klassenräumen steht den Klassen ein Computerraum zur Verfügung. Zusätzlich werden gemeinsam mit der Grundschule mit italienischer Unterrichtssprache eine Kochnische, ein Theaterraum, ein Mal- und ein Werkraum, eine Bibliothek, eine Mensa, eine Turnhalle und der Schulhof mit Schulgarten genutzt Personalorganisation: Den Klassen werden jeweils zwei bis drei Lehrerinnen/ Lehrer zugewiesen. Daneben unterrichten in den Klassen noch eine Italienischlehrerin/ ein Italienischlehrer und Religionslehrerin/ ein Religionslehrer. Fallweise wird eine Integrationslehrerin/ ein Integrationslehrer bzw. eine Mitarbeiterin/ ein Mitarbeiter für Integration zugewiesen. Bei Bedarf werden Honorarkräfte angestellt.
2 2. Pädagogische Gestaltungsformen: Neben der Vermittlung von Wissen und von grundlegenden Fertigkeiten und Kenntnissen kommt der Schule auch eine Schlüsselstellung in der sozialen Erziehung zu. In diesem Sinne bemühen wir uns, die Entwicklung der Individualität und emotionalen Stabilität (Selbstkompetenz) sowie die Entwicklung der Sozialkompetenz der Kinder zu fördern Gemeinschaft und soziales Lernen: Folgende Leitgedanken liegen unserer täglichen Arbeit zu Grunde: Wir gehen respektvoll miteinander um. Wir fördern die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Wir fördern soziales Lernen. Wir fördern selbstständiges, selbsttätiges und handlungsorientiertes Lernen. Wir respektieren die Individualität eines jeden Kindes 2.2. Förderung und Lernchancen: Da die Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Erfahrungen ausgestattet sind, bemüht sich die Schule die Lernumgebung so zu gestalten, dass sich alle in ihr wohl fühlen und die, ihren Möglichkeiten entsprechenden Lern- und Entwicklungschancen erhalten. Es ist Ziel der Schule einen differenzierten Unterricht zu gestalten, der sowohl lernschwache als auch hochbegabte Kinder fördert, motiviert und anregt Unterricht und Lernkultur: Das didaktische Angebot der Schule richtet sich nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes in der Gruppe. Ein abwechslungsreicher Unterricht und vielfältige didaktische Angebote sollen die Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz fördern, die Interessen der Kinder ausbauen und sie in ihrer Motivation stärken. Dabei kommen folgende Lernformen zur Anwendung: Lernen im Klassenverband, in Kleingruppen, in Partner- und Einzelarbeit Werkstattunterricht Tages- und Wochenplanarbeit Arbeit an Stationen Projektarbeit Freiarbeit Schul- und Rollenspiel Lehrausflüge und mehrtägige Klassenfahrten Lehrausgänge Klassengespräche 2.4. Zusätzliche Angebote: Museumspädagogische Angebote: Die verschiedenen Museen der Stadt versuchen mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen, einzelne Bereiche der Ausstellungen für die Kinder greifbar zu machen. Die Angebote werden in Absprache mit den zuständigen Lehrern auf die Bedürfnisse der Klasse zugeschnitten. Ausgebildete Museumspädagogen bereiten die Lehrer auf den Museumsbesuch vor und begleiten die Kinder durch die Ausstellungen. Hinter einem Museumsbesuch mit der Klasse können unterschiedliche Intentionen stehen: Kinder sollen durch konkretes Tun erfahren, welche Botschaften die Ausstellungen vermitteln; ihr Interesse und ihre Neugierde für bestimmte Themenbereiche sollen geweckt und gefördert werden. Theaterpädagogische Angebote: Theaterspielen hat einen hohen Bildungswert. Durch das gemeinsame Theaterspielen gewinnen die Schülerinnen und Schüler sowohl an Sozialkompetenz, als auch an Sprech- und Sprachkompetenz. Jede Klasse erarbeitet im Laufe der Grundschulzeit zumindest ein Theaterprojekt. Informationstechnische Bildung:
3 Das Kennenlernen technischer Grundfertigkeiten ist nicht Selbstzweck, sondern wird in spielerischer Weise und stets im Zusammenhang mit zu erarbeitenden Lerninhalten ermöglicht. Dabei sollen die Neuen Medien (Computer, Internet, DVD, Digitale Fotografie und Video) nicht andere Werkzeuge ersetzten, sondern als zusätzliches Angebot mit erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Wir möchten die Kinder zu einem kritischen Umgang mit Neuen Medien führen und sie dahingehend sensibilisieren, dass sie die Quellen und damit die Güte des Informationsmaterials werten und einschätzen. Gemeinsames Mittagessen: Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit in der hauseigenen Mensa zu essen. Ähnlich wie beim gemeinsamen Mittagstisch in der Familie ist es auch im Klassenverband wichtig, dass Rituale gepflegt werden. In Anerkennung ihres pädagogischen Auftrages auch während des Essens sind die Lehrpersonen bestrebt, das Essen zu einem angenehmen Erlebnis werden zu lassen. Das gemeinsame Essen beginnt mit einem Moment der Ruhe. Die Lehrerinnen und Lehrer halten die Kinder an, mindestens ein warmes Gericht zu essen, bzw. zu verkosten. Das Mittagessen in der Mensa wird nach einem Speiseplan zubereitet, der in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Ernährung der Sanitätseinheit Mitte- Süd und der Stadtgemeinde Bozen erarbeitet wird. Dieser Speiseplan, der sich im Rhythmus von vier Wochen wiederholt, garantiert die Aufnahme aller für den Organismus notwendigen Substanzen. Auch der Geschmack der Kinder wird berücksichtigt (soweit dies möglich ist). Auf eine entsprechende Anfrage hin werden in der Schulausspeisung der Grundschule Chini biologische Lebensmittel verwendet. Zudem werden laufend Qualitätskontrollen durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler werden nach Unterrichtsende Uhr von den diensthabenden Lehrpersonen im Schulhof beaufsichtigt und in die Mensa begleitet. Die Aufsicht ist bis zu Unterrichtsbeginn gewährleistet. Schüler ohne Nachmittagsunterricht werden um Uhr entlassen. Aktive Pause: In Zusammenarbeit mit der Stadt Bozen und dem Verein für Kinderspielplätze und Erholung (VKE) werden besondere Pausenaktivitäten angeboten. Die Kinder lernen besondere Spielsituationen kennen, sie beschäftigen sich mit verschiedenen Kleingeräten und entdecken alte Spiele neu. Außerdem werden Entspannungsübungen und Bewegungsübungen in Unterricht und Pause integriert. Schwimmkurse: Für alle Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen wird in Zusammenarbeit mit dem SSV ein Schwimmkurs organisiert. Die Teilnahme an den 10 Einheiten ist für alle Schülerinnen und Schüler obligatorisch. Der Kurs wird im Rahmen der Unterrichtszeit abgewickelt. Unsere Stadt: Alle dritten Klassen im Schulsprengel erkunden, ausgehend von der näheren Umgebung, auch wichtige Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten unserer Stadt. Verkehrserziehung: Die Verkehrspädagogik versucht das Mobilitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen zu beeinflussen. Wir gehen dabei von der erfahrbaren Umgebung der Schüler und Schülerinnen aus und versuchen die Kinder in ihrem angemessenen Verhalten zu stärken und durch Wissen, Klarheit zu schaffen und Sicherheit zu geben. Mobilitätserziehung steht im engen Zusammenhang mit Sicherheitserziehung, Sozialerziehung, Gesundheits- und Umwelterziehung. Sie wird fächerübergreifend angeboten. In der Unterstufe wird das Augenmerk auf das Verhalten des Kindes als Fußgänger gelegt. In der Oberstufe steht das Verhalten des Kindes als Radfahrer im Mittelpunkt der Verkehrserziehung. Im 4./5. Schuljahr findet ein Radtraining mit anschließender Führerscheinprüfung statt; die Übungen zielen auf eine erhöhte Verkehrstüchtigkeit, aber auch auf ein verbessertes soziales Verhalten im Verkehr ab Partizipation: Eltern werden in vielfältiger Weise mit einbezogen; einerseits als Experten und Unterstützer bei Schulprojekten und feiern, andererseits als Mitarbeiter in den verschiedenen Schulgremien (Schulrat mit beschließender Funktion, Elternrat mit beratender Funktion, Klassenrat mit teils beschließender, teils beratender Funktion) 2.6. Anerkennung von außerschulischen Bildungsguthaben:
4 Laut Schulratsbeschluss vom Nr. 07 werden ein bis zwei Unterrichtseinheiten außerschulischer Bildungsguthaben anerkannt. Dadurch können Kinder ein bis zwei Unterrichtseinheiten vom Schulbesuch befreit werden (Dienstag Uhr Uhr, Uhr Uhr) Öffnung der Schule: Kooperation mit der italienischen Grundschule und mit verschiedenen Experten und Vereinen. 2.8 Mensa Von Montag bis Freitag besteht die Möglichkeit die gemeindeeigene, hausinterne Mensa zu besuchen. Die Anmeldung hierzu erfolgt im Zuge der Einschreibungen. Für die Schülerinnen und Schüler, welche die Mensa besuchen ist die Aufsicht bis Unterrichtsbeginn bzw. bis zum Beginn der n gewährleistet. Das vorliegende Bildungsprofil versteht sich als Ist-Zustand. Änderungen sind möglich! Die Schuldirektorin Dr. Angelika Ebner Kollmann Bozen, November 2015
5 GS Chini Stundenplan Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mittagspause WPF (nur Kl.) WPF (nur Kl.) Legende: WPF = Wahlpflichtfach
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