Ausbrüche mit multiresistenten

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1 KLINIKUM BREMEN-MITTE Nach dem Ausbruch ist vor dem Ausbruch Der Keimskandal im Klinikum Bremen-Mitte beschäftigte monatelang die überregionale Presse und Fernsehsender. Doch die Krankenhausleitung hat nicht geklagt, sondern gehandelt. Mit Erfolg: Das Klinikum ist gestärkt aus der Krise hervorgegangen. von Martin Eikenberg Ausbrüche mit multiresistenten Bakterien sind in deutschen Krankenhäusern keine Seltenheit mehr. Auch Medien berichten regelmäßig über solche Geschehnisse selbst aus angesehenen Universitätskliniken. Nur selten hält das öffentliche und mediale Interesse so lange an wie bei dem Ausbruch in der Kinderklinik im Klinikum Bremen-Mitte. Über Monate wurde über den aktuellen Stand detailliert berichtet und später über den eigens für den Ausbruch eingerichteten Untersuchungsausschuss Krankenhauskeime. Diese öffentliche Aufarbeitung bot trotz enormer Behinderungen der täglichen Aufgaben eine besondere Chance, das Ausbruchsgeschehen offen auszuarbeiten und die hygienerelevanten Organisationsstrukturen zu verbessern. Wir erhielten die Möglichkeit, das Hygienemanagement und das Risiko- und Krisenmanagement in unseren Kliniken sorgfältig zu prüfen und zu optimieren. Im Folgenden sollen einzelne Aspekte dieser Maßnahmen kurz skizziert werden. Ausbruchsmanagement: Das Personal reagiert jetzt schneller Frühzeitig das gehäufte Auftreten von nosokomialen Infektionen zu erkennen, ist wesentliche Voraussetzung, um das Ausbruchsgeschehen zu begrenzen. Je früher Infektionen oder auch nur das gehäufte Auftreten bestimmter Erreger erkannt werden, desto früher können die Ursachen gesucht und Sofortmaßnahmen eingeleitet werden. Die Etablierung und Bekanntmachung von Auslöseereignissen für ein Ausbruchsmanagement und die umgehende Information an das Hygieneteam ließen sich in Bremen erfolgreich verbessern durch umfangreiche Hygiene- Schulungen in allen Bereichen, insbesondere bei den Hygienebeauftragten. Die Sensibilität des medizinischen Personals konnte so weit gesteigert werden, dass zum Beispiel in einer unserer Intensivstationen das Auftreten von nur zwei Nachweisen von Serratia marcescens ohne besondere Resistenzen auffiel, während gleichzeitig ein Ausbruch mit diesem Erreger aus Berlin in der Presse berichtet wurde. Die Aufzeichnungspflicht ist vor Ort fest verankert Eine besondere Bedeutung kommt bei der frühzeitigen Erkennung von Auslöseereignissen der Aufzeichnungspflicht von Erregern mit besonderen Resistenzen und Multiresistenzen nach Paragraf 23 Infektionsschutzgesetz (IfSG) zu. Wir haben in Bremen diese Aufzeichnungspflicht mehrfach abgesichert und erfassen und bewerten nun lokal auf den Stationen durch Foto: Rospek Martin Eikenberg: Der Daschner- Schüler ist seit Sommer 2012 Direktor des Hygiene-Instituts im Klinikum Bremen-Mitte. die Hygienebeauftragten die Ärztinnen und Ärzte. Es gibt außerdem eine zentrale Erfassung mit weiteren Erregern in der Abteilung für Krankenhaushygiene. Darüber hinaus haben wir die Hygiene-Software Hybase angeschafft, die es uns zum Beispiel ermöglicht, abteilungsbezogen diese Erreger zu beobachten, Tendenzen zu erkennen und Keim- und Resistenzstatistiken zu erstellen. Wir haben uns die Frage gestellt, ob der Ausbruch rechtzeitig nach Paragraf 6 (3) an das Gesundheitsamt gemeldet wurde. Rechtzeitiges Melden setzt natürlich frühzeitiges Erkennen voraus. Es ist aber auch zu ermitteln, ob ein epidemischer 86 November Jg.

2 Be part of the No. 1! Nov 2013 Düsseldorf Germany Jg. November

3 Foto: Rospek Zusammenhang besteht. Daher haben wir eingeführt, dass die Abteilung für Krankenhaushygiene bei allen Meldungen nach Paragraf 6 IfSG unterrichtet wird, um unverzüglich das Ausbruchsmanagement einzuleiten, gegebenenfalls das Gesundheitsamt zu kontaktieren oder an die Meldepflicht zu erinnern. Die Hygieneabteilung wird sofort in die Ermittlung der epidemischen Zusammenhänge eingebunden. Ärztlicher Geschäftsführer ist Hygieneverantwortlicher Die ausreichende Ausstattung mit Hygienefachpersonal ist unbestritten eine notwendige wenn auch nicht hinreichende Voraussetzung für die Krankenhaushygiene. Hygienepersonal ist erforderlich, um aktuelle Anforderungen bezüglich Infektionserfassung, Schulungen, Begehungen und anderen erforderlichen Maßnahmen zur Infektionsprävention auch tatsächlich erfüllen Mehr als ein Laborarbeiter: Martin Eikenberg setzt sich regelmäßig mit den Hygienebeauftragten zusammen und geht häufig auf Station. Das ist wichtig für die Compliance, die im Hygienemanagement eine ganz besondere Rolle spielt. Wenn nur ein Mitarbeiter in seinem Verhalten vom Hygieneplan abweicht, kann dies zu einer nosokomialen Infektion mit möglicherweise schweren Folgen führen, sagt der Hygieniker. zu können. Eine besondere personelle Maßnahme war die Etablierung eines hauptamtlichen ärztlichen Geschäftsführers als Hygieneverantwortlichen. Neben zahlreichen weiteren Aufgaben ist hierdurch auch in Ausbruchsgeschehen leichter zu gewährleisten, dass die notwendige Zeit für Fragen der Krankenhaushygiene zur Verfügung steht. Die Einstellung von zusätzlichem Hygienefachpersonal also Hygienefachkräften und einem Krankenhaushygieniker gemäß der Krinko-Empfehlung zu den personellen und organisatorischen Voraussetzungen zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen erfolgte ebenfalls schnellstmöglich. Es gibt nun eine eigene Hygieneweiterbildungsstätte Da das Angebot an Hygienefachpersonal auf dem Arbeitsmarkt gering ist, haben wir eine Weiterbildungsstätte für Hygienefachkräfte am Klinikum Bremen-Mitte aufgebaut, die seit Anfang dieses Jahres erfolgreich den Betrieb aufgenommen hat und auch unseren eigenen Hygiene-Nachwuchs ausbildet. Daneben bilden wir im Rahmen des Curriculums Krankenhaushygieniker zukünftige Krankenhaushygieniker mit aus und wollen künftig die volle Weiterbildung für den Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin in unserem Klinikum anbieten, um stets ausreichend Personal zur Verfügung zu haben. Das Hygienefachpersonal benötigt Ansprechpartner auf den Stationen und in den Funktionsabteilungen. Wir haben daher in allen Kliniken und Funktionsbereichen Hygienebeauftragte in der Pflege und im ärztlichen Dienst bestellt und entsprechend qualifiziert, um diese wichtige Unterstützung bei der Etablierung und Umsetzung krankenhaushygienischer Maßnahmen zu leisten. Hygienepläne müssen engmaschig überarbeitet werden Die Fortschreibung von Hygieneplänen ist eine Notwendigkeit, um den aktuellen Stand der Wissenschaft bei den 88 November Jg.

4 POLITIK Die saubere Lösung Maßnahmen zu Infektionsprävention zu verwirklichen. Auch die Erstellung und Aktualisierung von Hygieneplänen ist eine Pflicht, die sich aus Paragraf 23 IfSG ergibt. Wir überarbeiten unsere Hygienepläne engmaschig und permanent. Umgang mit Desinfektionsmittel-Tuch-Eimer-Systemen verbessert Maßnahmen zur Reinigung und Desinfektion waren wesentliche Kritikpunkte in der öffentlichen Berichterstattung. Wir haben für diese Maßnahmen unsere Verfahrensanweisungen komplett überarbeitet und das Personal intensiv geschult. Analysen des Ausbruchs ergaben darüber hinaus Schwachstellen im Desinfektionsmanagement bei der Nutzung von Desinfektionsmittel-Tuch-Eimer-Systemen. Unsere Erkenntnisse und Sofortmaßnahmen hierzu wurden später auch von der Desinfektionsmittel-Kommission des Verbunds für angewandte Hygiene (VAH) in Empfehlungen veröffentlicht. Zudem setzen wir bei routinemäßigen Flächendesinfektionen keine quartären Ammoniumverbindungen (QAV) mehr ein. Wer vom Hygieneplan abweicht, muss gemeldet werden Festgelegte Hygienemaßnahmen sind nur sinnvoll, wenn sie auch befolgt werden können. Wir prüfen die Umsetzbarkeit Ausbruchsanalysen ergaben bei der Nutzung von Desinfektionsmittel- Tuch-Eimer-Systemen Schwachstellen. deshalb gemeinsam mit allen Mitarbeitern bei der Erstellung der Hygienepläne. Die Compliance bei der Umsetzung ist aber von herausragender Bedeutung, weil bereits eine Abweichung von nur einem Mitarbeiter zu einer nosokomialen Infektion mit möglicherweise schweren Folgen führen kann. Bereits nach früheren Hygieneplänen hatten die Mitarbeiter das Recht und die Pflicht, Abweichungen vom Hygieneplan an die Abteilung für Krankenhaushygiene zu berichten. Hygieneverhalten ist jetzt im CIRS integriert Nach den Erfahrungen aus dem Ausbruch in der Kinderklinik wurde das Meldesystem durch die Berichtspflicht des Krankenhaushygienikers erweitert, über diese Abweichungen auch die Geschäftsführer als Hygieneverantwortliche zu informieren, damit sie in ihrem Verantwortungsbereich Maßnahmen ergreifen können 18. Jg. November

5 beziehungsweise notwendige Korrekturen vornehmen können. Auch im Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses Krankenhauskeime wurde dieses Vorgehen empfohlen, das sich bisher sehr gut bewährt hat. Weil wir die Hygienemaßnahmen für unsere Patienten und Mitarbeiter als sicherheitsrelevant ansehen, haben wir der Krankenhaushygiene einen eigenen Bereich in unserem CIRS (Critical Incident Reporting and Reacting) eingerichtet mit der Möglichkeit, nicht umgesetzte empfohlene Hygienemaßnahmen anonym zu melden und tätig zu werden. Zusammenfassend können wir feststellen, dass Investitionen in das Hygienemanagement nicht nur notwendig sind sie lohnen sich auch! Bei uns haben sie zusätzlich dazu geführt, dass wir ein krankenhaushygienisch sicheres Krankenhaus haben, auf das Patienten vertrauen dürfen. HINWEIS Vorsicht, Langfinger! Acht Festnahmen, sieben versuchte Diebstähle und etliche Platzverweise das ist die Bilanz der Medica Am häufigsten schlugen die Ganoven aber am Düsseldorfer Hauptbahnhof zu. Beliebt waren die Hauptpassage und die Gleise 15/16 und 17/18, wo der Fernverkehr ankommt. Veranstaltungstipp Quelle: Bundespolizei Foto: Fotolia (Ammentorp) MEDICA SPLITTER Freitag um Uhr, auf der Bühne des Health IT Forums, Halle 15 Wettstreit der Top-Apps Acht Medizin-Apps zeigen live, was sie können: Auf der Medica wird zum zweiten Mal ein Live-App-Circus ausgetragen, der am Ende die Beste mhealth App der Welt kürt. Anwendungen im Krankenhaus und/oder bei chronischen Krankheiten stehen im Fokus. Die App-Entwickler mussten sich vorab in einem globalen, online ausgetragenen Ideenwettbewerb qualifizieren. Nach dem Live-Event lädt das Health IT Forum noch gemeinsam mit dem benachbarten Wireless Health Pavillion, der ebenfalls im Zeichen des Wachtumstrends mhealth steht, zum Get-together ein. AMBULANT STATIONÄR KV-Notfall-/Erste-Hilfe-Scheine Ambulante Operationen ( 115b SGB V) Hochspezialisierte Leistungen ( 116b SGB V) Hochschulambulanzen ( 117 SGB V) KV-Ermächtigungen Neue Versorgungsformen ( 140a SGB V und 73c SGB V) DRG-Kodierung ( 108 SGB V und 30 GewO) DRG-Abrechnung DRG-Potenzialanalyse DRG-Kodierqualitätsüberprüfung ABRECHNUNGSKONZEPTE AUS EINER HAND Wir bieten kundenindividuelle Lösungen für die gesamten Bereiche der ambulanten und stationären Krankenhausabrechnung an. GEMEINSAM BESSER. 90 November Jg. PVS pria GmbH Remscheider Str Mülheim Tel.:

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