Siemens-Technik erleben Neuerungen TIA Portal V13 SP1

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1 Engineering im TIA Portal 3/2015 Siemens-Technik erleben erungen TIA Portal V13 SP1 siemens.com/s7-1500

2 erungen TIA Portal V13 SP1 Unser Programm - auf einen Blick + 13:00 Uhr 1. a) Kurze Einleitung S wesentliche Eigenschaften b) erungen HW S7-1200, S7-1500, ET 200SP Open Controller, HMI Panels, SITOP PSU8600 Pause 14:15 Uhr 2. erungen V13 SP1 Step7 V13 SP1, WinCC V13 SP1, StartDrive V13 SP1 15:15 Uhr Pause/Exponate 15:45 Uhr 3. Praxis Livedemos mit Tipps & Tricks - ET 200SP Open Controller mit SIMATIC S Soft Controller - Online-Sicherungsmöglichkeiten des S PLC-Programms - Hilfreiche Tools: PRONETA - Usability und erungen in TIA Portal V13 SP1 - HMI, attraktive Bedienoberflächen und neue Controls - Integration SITOP PSU8600 in ihr Automatisierungsumfeld - Gleichlauf mit SIMATIC S und SINAMICS G120 17:45 Uhr 4. Zusammenfassung 18:00 Uhr Ende Seite 2

3 Totally Integrated Automation Portal ist einzigartig auf der Welt und die Basis für zukünftige Innovationen Eine gemeinsame Datenhaltung Einheitliches und durchgängiges Bedienkonzept Gemeinsame, zentrale Dienste Seite 3

4 Gemeinsame Datenbasis TIA Portal Effiziente Funktionen Engineering Totally Integrated Automation Portal Was steckt dahinter? Effizientes Engineering durch PLC HMI IO IPC Motion NET intuitiv zu bedienende Werkzeuge Integrierte Systemdiagnose Security integrated Übergreifendes Bibliothekskonzept Teamengineering Integrierter Trace Safety integrated Seite 4

5 erungen TIA Portal V13 SP1 Programmierempfehlungen und Migrationsleitfaden Effizient Programmieren Programmierempfehlungen für S und S als Workshop und als Leitfaden verfügbar Zentrale Einstiegsseite im Customer Support Portal (ab V13) mit allen Informationen zum Thema Migration: Leitfaden FAQs Videos Seite 5

6 erungen TIA Portal V13 SP1 Vergleichsliste Programmiersprachen Übersicht von Anweisungen für SIMATIC Controller Anweisungen für alle S7-Controller S7-300/400/1200/1500 Vergleich aller Sprachen (KOP, FUP, AWL, SCL) e Anweisungen werden hervorgehoben Empfehlungen zur Benutzung Strukturierung wie im TIA Portal Einfache Anweisungen Erweiterte Anweisungen Technologie Kommunikation Als Download in Service&Support verfügbar Seite 6

7 erungen TIA Portal V13 SP1 TIA Portal Erfahren Sie mehr! Newsletter Immer up-to-date! Interessante News rund um AS, wie Produktinnovationen. Erfolgsnews, etc. Internet Detaillierte Produktinformation Produkt-Webseiten Twitter, YouTube, Detaillierte Informationen TIA-Portal Detaillierte Produktinformation er Online Customer Support Linksammlung zum Portal TIA Portal Tutorial-Sammlung Getting Started TIA Portal und S Getting Started SIMATIC WinCC Seite 7

8 erungen TIA Portal V13 SP1 er Online Customer Support 1. Die Menüleiste enthält die zentralen Standard-Funktionen. 2. Im Zentrum stehen die Inhalte: aktuelle Informationen und Links zu anderen Bereichen des Online Support spezifische Navigationsmöglichkeiten und natürlich die jeweiligen Inhalte 3. Vier zentrale Bereiche des Online Support: Produkt-Support, Services, Forum und mysupport 4. persönliches mysupport-cockpit: Status Ihrer Support-Anfragen neue persönliche Nachrichten Seite 8

9 erungen TIA Portal V13 SP1 Live Demo Einstiegshilfen TIA Portal TIA Portal Tutorial Center TIA Portal Information Center er Industry Online Support Seite 9

10 erungen TIA Portal V13 SP1 SUS Download der schnellste Weg zu aktueller Automatisierungssoftware NEW! Seite 10

11 erungen TIA Portal V13 SP1 SUS Manager Weltweit für alle Kunden und Länder verfügbar! SUS Lieferformwechsel möglich! SUS-Manager: Umstellen auf SUS Download Lieferadresse ändern Kündigen von SUS-Verträgen Bestellnr. Beschreibung 6AV21030DA000AY0 WINCC Professional 512 Powertags SUS DL 6AV21030HA000AY0 WINCC Professional 4096 Powertags SUS DL 6AV21030XA000AY0 WINCC Professional max. Powertags SUS DL 6AV66120AA000AY0 SIMATIC WINCC Comfort SUS DL 6AV66130AA000AY0 SIMATIC WINCC Advanced SUS DL 6ES78105CC040YY2 SIMATIC STEP 7 Prof. Combo SUS DL 6ES78220AE000YY0 STEP 7 Basic TIA Portal SUS DL 6ES78221AE000YY0 SIMATIC STEP 7 Prof. TIA Portal SUS DL 6ES78331FC000YY0 STEP 7 Safety Advanced SUS Download 6ES78601XA010YY0 SIMATIC STEP 7 PID Prof. SUS DL 6AV63811KA000AX5 WINCC Software Update Service SD 6AV63811KA000BX5 WINCC SW Update Service 3 Lizenzen SD 6AV63811KA000CX5 WINCC SW Update Service 10 Lizenzen SD 6ES76570SA000YV8 PCS 7 SUS SIMATIC BATCH SERVER/SINGLE STATION new 6ES76570XX002YV8 PCS 7 SUS SIMATIC BATCH CLIENT new 6ES76582AX000YV8 PCS 7 SUS OS SINGLE STATION new 6ES76582BX000YV8 PCS 7 SUS OS SERVER new 6ES76582CX000YV8 PCS 7 SUS OS CLIENT, SFC VISUALIZATION new 6ES76581XX000YV8 PCS 7 SUS ENGINEERING AS/OS new 6ES76582GX002YV8 PCS 7 SUS WEB SERVER new 6ES76587GX000YV8 PCS 7 SUS MAINTENANCE STATION new 6ES76587DX000YV8 PCS 7 SUS SIMATIC ROUTE CONTROL new 6ES76583XX000YV8 SIMATIC PDM SUS new Seite 11

12 erungen mit TIA Portal V13 SP1 Innovationen bei Step7, WinCC und Startdrive Innovationen WinCC Runtime-Funktionen Usability Openness-Schnittstelle API zur Fernsteuerung TIA Portal Software Import/Export über XML Bibliotheksfunktionen, Style und Design Innovationen Startdrive & Technologieobjekte Verbesserte Usability Innovationen Step7 Relativer Gleichlauf als Standardfunktion der S Sprachinnovationen Online-Funktionen Usability Seite 12

13 erungen mit TIA Portal V13 SP1 Innovationen bei Step7, WinCC und Startdrive Innovationen WinCC Runtime-Funktionen Usability Openness-Schnittstelle API zur Fernsteuerung TIA Portal Software Import/Export über XML Bibliotheksfunktionen, Style und Design Innovationen Startdrive & Technologieobjekte Verbesserte Usability Innovationen Step7 Relativer Gleichlauf als Standardfunktion der S Sprachinnovationen Online-Funktionen Usability Seite 13

14 Innovationen STEP 7 Highlights von STEP 7 V13 SP1 Team Engineering PLC-Proxy Erweiterungen Funktionserweiterungen bei Online-Inbetriebnahme einer S im Team STEP 7 Sprachinnovationen Globale Konstanten als Arraygrenzen e Anweisungen S7-Graph: Lernmodus Hardwarekonfiguration er Software Controller auf Basis S HW-Compare (Offline/Offline) auf Modulebene Eineindeutige Namen für HW-Systemkonstanten Einfache PN-Taufe Usability Ausblenden von Fehlern / Warnungen / Info Bibliothekshandling für Typen / Mastercopies Aufklappen von UDT s im EA-Bereich Und vieles mehr Simulation PLCSIM auch für S Seite 14 Onlinefunktionen Skalierbare Onlinesicherungsmöglichkeiten Default Schnittstelle definieren Alternative IP-Adresse (Onlineverbindung Router übergreifend) Systemfunktionen Undo-Funktion im Onlinebetrieb Performance-Steigerungen Option Offenheit mit API-Funktionen und XML-Schnittstelle Funktionserweiterungen im Automation Software Updater

15 Innovationen STEP 7 Funktionserweiterungen im Automation Software Updater Schnelle und einfache Aktualisierung der TIA Portal Software Automatische Checks für Software Updates im Windows System Tray (Taskbar) Einstellungen zu Software Updates in den Settings des TIA Portals Hinweis auf exportbeschränkte Software Hardware Support Packages werden angezeigt (seit V13 Update 3) Seite 15

16 Innovationen STEP 7 Performance von Inbetriebnahme-Szenarien S7-Programm übersetzen Onlinezugriffe auf PLC Änderung beim Beobachten Bereits mit V13: 10% bis 50% - abhängig von der Programmstruktur Mit V13 SP1 nochmals bis zu 20% Erreichbare Teilnehmer (PROFINET) bis zu Faktor 24 schneller Caching der Online-Verbindung bis zu Faktor 6, besonders bei geringen Bandbreiten (VPN) Durch Caching der Online- Verbindung: S7-300/400 bis zu Faktor 6 schneller S bis zu 10% schneller Seite 16

17 Innovationen STEP 7 Einfache Korrekturen im Onlinemode mittels Undo-Funktion Online/Offline Alten Zustand laden Änderung vornehmen Schnelle Inbetriebnahme mit Undo- Funktionalität Rückgängig machen Änderungen laden/testen Komfortables Zurücknehmen von PLC-/HMI- Änderungen während der Onlinesession Der Undo-Speicher für Aktionen bleibt erhalten Seite 17

18 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen TIA Portal Anzeige des Projektpfads in der Titelleiste In der Titelleiste wird der komplette Pfad angezeigt, damit bei mehreren Instanzen leichter kopiert werden kann. Leeren der Liste kürzlich verwendeter Projekte Die Liste der zuletzt geöffneten Projekte kann geleert werden. Warnungen, Fehler, Informationen ein- / ausblenden Informationen und Warnungen können im Inspektor Fenster ausgeblendet werden, um z.b. nach einer Migration die Fehler schneller zu identifizieren. New Seite 18

19 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen TIA Portal Wechseln einer definierten Geräteschnittstelle Der Anwender kann einen einmal definierten Onlinezugang wechseln. Haupt-Usecases: - Download gleicher Projektierung auf mehrere unterschiedliche Geräte - Verbindung TIA Portal Automatisierungsgerät via Router Informationssystem Was ist neu Das neue Topic Was ist neu verschafft dem Anwender einen schnellen Überblick über neue Funktionen im TIA Portal. Seite 19

20 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen TIA Portal Defaultschnittstelle festlegen Der Anwender kann in den Settings einen Standardzugang festlegen. Zusätzlich wird der Anwender bei der ersten Onlineverbindung gefragt, ob die Einstellungen als Standard definiert werden sollen. PLC-Download auf lokalen Ordner Es ist möglich anwenderdefinierte Ablageorte für Add user-defined Card Reader zu definieren. Diese Funktion ist besonders für das neue Automation Tool hilfreich. Seite 20

21 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen STEP 7 spezifisch Lokale Suche von Anweisungen New In der Taskcard Anweisungen ist eine lokale Suche vorhanden um z.b. die Version einer verwendeten Anweisung zu ändern. e Palette in der Taskcard Anweisungen Produktgranulare Integration von Anweisungen für SIEMENS Geräte. 1.Schritt in V13 SP1 SIMATIC Ident Seite 21

22 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen STEP 7 spezifisch Synchronisation des Projektbaumes mit "Öffne Baustein/PLC-Datentyp Der Tree im PNV wird beim Ausführen der Funktion Öffne Baustein/PLC- Datentyp (F7-Funktion) automatisch synchronisiert. Ersetzen von Bausteinaufrufen In den grafischen Programmiersprachen KOP/FUP ist es möglich die Bausteinaufrufe zu ersetzen. Vorteile: - Vorhanden Verbindungen bleiben erhalten - Alle anderen Verbindungen werden lose dargestellt Seite 22

23 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen - STEP 7 spezifisch Variablenzuordnung im Interface per Drag&Drop Definierte Variablen im Interface eines Bausteins können per Drag&Drop von z.b. Sektion Input in die gleiche Ebene der Sektion Output verschoben werden. Strukturierte PLC Variable aufklappen Anwenderdefinierte Datentypen können in der Variablentabelle aufgeklappt werden, sodass alle elementaren Datentypen sichtbar und im Onlinemode sogar beobachtbar sind. Seite 23

24 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen - STEP 7 spezifisch Sicherung des Zeitpunkts der Anwenderaktion Momentwertaufnahme Der Zeitpunkt, wann eine Momentwertaufnahme gemacht wurde, wird festgehalten. Diese Information bleibt auch nach dem Schließen des TIA Portals und in der Bibliothek erhalten. SCL Beobachten ab Cursor-Position Speziell für S7-300: Im Vollbild-Editor kann u.u. nicht der gesamte Code beobachtet werden. Bei Aktivierung von Beobachten ab Cursor-Position kann der Beobachtungsbereich beliebig festgelegt werden Seite 24

25 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen - STEP 7 spezifisch S7-Graph Setting für minimales Interface Mit dem Setting Minimum interface parameters wird ausschließlich die Variable INIT_SQ angelegt. e Bausteineigenschaften in der Übersicht - Anwenderdefinierte ID - OB-Prioritäten - Speicherreserve - Download ohne Reinitialisieren - Reserve für Retain Speicher AWL-Quellen exportieren Die Multiselektion von AWL-Bausteinen wird unterstützt. D.h. dass mehrere AWL- Bausteine in eine AWL-Quelle exportiert werden kann(multiselektion wie bei SCL). Seite 25

26 Innovationen STEP 7 Sammlung nützlicher Funktionserweiterungen - STEP 7 spezifisch Übersichtliche Darstellung der Projektnavigation Speziell bei der Verwendung von Bibliothekstypen kann der Typname und die Typversion optional eingeblendet werden. Zusätzlich gibt es eine optische Erkennung, welche Bibliotheksobjekte sich in Test befinden. Hardwarekonfiguration Löschen von GSD-Dateien Im TIA Portal installierte GSD/GSDML- Dateien können jetzt auch wieder gelöscht werden. New Seite 26

27 Innovationen STEP 7 Sprachinnovationen: Konstanten S S S7-300/400/WinAC Globale und lokale Konstanten, z.b. um das Anwenderprogramm zentral zu konfigurieren Neben globalen Konstanten können auch lokale Konstanten in der Schnittstelle definiert werden (in alle Sprachen) Die Konstanten (lokal und global) können im Code und als Array-Grenzen verwendet werden. NEU in V13 SP1: Globale Konstanten können ebenfalls als Array-Grenzen verwendet werden. Seite 27

28 Innovationen STEP 7 Sprachinnovationen: Meldungen mit Laufzeitinformationen erstellen S S S7-300/400/WinAC Dynamische Meldungstexte mit Informationen über die Aufrufumgebung und verschaltete Parameter erzeugen Mit den Funktionen: GetBlockName, GetInstanceName, GetInstancePath für die Signalverfolgung (Ermitteln des Quell-Instanz-Namen bei Multiinstanzen) GetSymbolName GetSymbolPath für die Signalverfolgung (Ermitteln von durchgereichten Variablennamen) können Programminformationen zur Laufzeit ausgelesen werden (verfügbar in allen STEP7-Sprachen). Beispiel-Anwendungsfall: Erzeugung von Fehlermeldungen, die den Block, die Instanz, den relevanten Parameter und dessen Wert ausgeben Seite 28 %IW0 aktuelledrehzahl position: int Motoransteuerung #blockname := GetBlockName() // = Motoransteuerung #instancename := GetInstanceName() // = Hubmotor #inputparam := GetSymbolName(#position) // = aktuelledrehzahl Beispiel einer lokalen Fehlerbehandlung mit folgender Fehlermeldung: Fehler in Motoransteuerung, Hubmotor, aktuelledrehzahl hat den Wert 1000 Hubmotor

29 Innovationen STEP 7 Sprachinnovationen: Meldungen mit Laufzeitinformationen erstellen S S S7-300/400/WinAC GetSymbolPath GlobalDataDB. globalstatevariable FB #internalstatevariable FB #internalstatevariable FB GetSymbol Ursprungs-Signal mittels GetSymbolPath und GetInstancePath für benutzerdefinierte Meldungen auslesen: Ermitteln von Namen von durchgereichte Variablen Ermitteln der vollständigen Instanz-Namen bei Verwendung von Multiinstanzen Seite 29

30 Innovationen STEP 7 Sprachinnovationen: Variant Datentyp Pointer mit Typinformation NEU S S S7-300/400/WinAC Generische Anwenderprogramme schreiben Der Datentyp Variant ist ein Zeiger mit Typinformation. Mit dem Variant Datentyp können insbesondere generische Bibliotheksfunktionen geschrieben werden, die Funktionalität für verschiedene Datentypen bieten. Der Pointer kann mittels System-Instruktionen komfortabel ausgewertet und verarbeitet werden (Typ, Länge, ). Bibliotheksfunktion, z.b. FIFO-Buffer Bisher: 1 Funktion pro Datentyp Integer String Struktur FC/ FB FC/ FB FC/ FB Heute: 1 generische Funktion Integer String Struktur Mit V13 SP1 stehen die Instruktionen auch für S zur Verfügung. Ausführliche Anwendungs-Beispiele finden Sie in der Dokumentation. Integer String Struktur Array Variant If(TypeOf(parameter) = Integer THEN. ELSE : END IF Variant Seite 30

31 Innovationen STEP 7 Sprachinnovationen: Baustein zum Einstellen der Zeitzone NEU S S S7-300/400/WinAC SET_TIMEZONE zur Einstellung der lokalen Zeitzone und Sommer-/Winterzeitumschaltung Die Einstellungen über den Baustein entsprechen den Einstellungen zur Uhrzeit in den Eigenschaften der CPU. Anhand der Einstellungen für die Zeitzone und die Sommer-/Winterzeitumschaltung wird die Lokalzeit auf Basis der Systemzeit berechnet. Vorteil: Einfaches Einstellen und Umstellen von Zeitzonen ohne dass die CPU-Projektierung geändert werden muss. Seite 31

32 Innovationen STEP 7 Sprachinnovationen: Symbolische Programmierung mit strukturierten E/A-Adressen S S S7-300/400/WinAC RT-Adv. RT-Prof. E/As strukturiert einlesen und direkt im Programm oder in der Visualisierung verwenden Anwenderdefinierte Datentypen können als Datentyp für eine PLC Variablen verwendet werden. Damit können E/As strukturiert eingelesen und ohne weitere Kopiervorgänge als Struktur verwendet werden, z.b. im PLC Programm oder in der Visualisierung. 1. UDT definieren 2. PLC Tag definieren 3. HMI Tag definieren und im Screen verwenden Seite 32

33 Innovationen STEP 7 Sprachinnovationen: S7-Graph Lernmodus zur Schrittzeitüberwachung S S S7-300/400/WinAC Einfaches einstellen der maximalen Schrittzeit T_MAX und T_WARN Speziell bei pneumatischen Applikationen ist es unerlässlich eine programmierte Schrittkette auf die Schrittaktivierungszeit zu überwachen (Verschleiß, Druckverlust, usw.). Um Fehler im Prozess frühzeitig zu erkennen sind exakte Zeiten unerlässlich. Mit Hilfe des Lernmodes können die Schrittzeiten T_MAX und T_WARN automatisch ermittelt werden Zusätzlich kann ein Sicherheitszuschlag in % ergänzt werden. Aktivierung über Taskcard Testen oder mit Bausteinparameter EN_LMODE Seite 33

34 Innovationen STEP 7 Hardwarekonfiguration: HW-Compare Offline/Offline Offline/Offline Vergleich von Hardwarekomponenten im Vergleichseditor: Gleiches Handling wie bei der Software Vergleich auf Modulebene (siehe Bild) ob ein Unterschied in der Parametrierung beim Namen oder der Adressierung vorliegt Seite 34

35 Innovationen STEP 7 Hardwarekonfiguration: Eineindeutige Namen für HW-Systemkonstanten Einfache Auswahl bei der Programmierung mit HW-Systemkonstanten: Die HW-Systemkonstanten von Geräten werden mit <Devicename> <~> vorangestellt Die HW-Systemkonstanten von PLC s werden mit <Local> <~> gekennzeichnet Ein Projekt-Upgrade passt die HW- Systemkonstanten automatisch an Automatisches Nachführen der Namen für Systemkonstanten Beispiele: Local~DI_32x24VDC_HF_1 IO_device_1~PROFINET_interface Seite 35

36 Innovationen STEP 7 Hardwarekonfiguration: Einfache PN-Taufe Schnelles Taufen von PN-Devices Zentraler Einsprung zur Taufe Der Status wird in Abhängigkeit der projektierten Gerätenamen angezeigt. Der Filter Zeige nur gleichen Typ ist per default angewählt Anzeige wie viele Geräte bei eingestellten Filtern gefunden wurden Seite 36

37 Innovationen STEP 7 PLC Simulation: Funktionserweiterungen Funktionserweiterungen Zahlreiche Erweiterung der Kompaktsicht wie Starten der Sequenzen Unterstützung von MRES und FRES MRES Massenoperationen für SIM- & Sequenz Tabelle Anzeige von Forcing von PLCSIM Tags Seite 37

38 Innovationen STEP 7 Online: Alternative IP-Adresse Netzwerkübergreifende Kommunikation mit dem TIA Portal: Sowohl beim GoOnline als auch im extended Downloaddialog kann eine alternative IP-Adresse genutzt werden Firmennetz z.b. SIEMENS Projektierte Adresse in PLC Zieladresse für Online-Zugang Endkunde Seite NAT

39 Innovationen STEP 7 Teamengineering: PLC Proxy für HMI PLC und HMI parallel im Team entwickeln PLC Projekt 1 PLC Projekt 2 PLC Projekt 3 Mehrere Entwickler können PLC und HMI in separaten Projekten entwickeln Die HMI Projektierung erfolgt genau wie bei einem integrierten Projekt Datenaustausch über Datei oder direktem Projektzugriff (TIA und Classic) Proxy exportieren Proxy Proxy importieren TIA Portal Projekt im Initialisierungs- Dialog auswählen, Proxy auswählen und in das HMI Projekt importieren STEP 7 5.x Projekt im Initialisierungs- Dialog auswählen, Daten auswählen und in das HMI Projekt importieren NEU NEU Unterstützung von PROFINET, PROFIBUS und MPI Proxy-Anbindung von H-CPUs Initialisierung auch bei inkonsistentem Projekt möglich, nur die selektierten DB s müssen konsistent sein HMI Projekt PLC Proxy 1 PLC Proxy 2 PLC Proxy 3 Seite 39

40 Innovationen STEP 7 Technologie: Trace S S S7-300/400/WinAC e Funktionen e Trigger Bedingung: On Value Change Usability-Verbesserungen Einfaches Fenster-Handling Signalgruppierung zur gemeinsamen Skalierung Hantierung von Trace-Objekten in den Projektbaum verlagert Mehrere Traces gleichzeitig darstellbar Seite 40

41 Innovationen STEP 7 Bibliotheksverbesserungen Mehrfachauswahl in der Bibliothek Auswählen mehrerer Objekte im Projekt und Hinzufügen zur Bibliothek Kopieren zwischen Bibliotheken DBs FBs, FCs Bildbausteine Bilder Bearbeiten von Typen in der Projektansicht Einfachere Testmöglichkeit von Bibliotheksobjekten und Objekten die nicht in einer Bibliothek liegen Aufräumen / Versionieren Beim Aufräumen werden nicht verwendete Typversionen gelöscht Beim Versionieren werden alte Typversionen gelöscht Achtung: Style Sheets sind nicht verlinkt und können dabei versehentlich gelöscht werden Seite 41

42 erungen mit TIA Portal V13 SP1 Innovationen bei Step7, WinCC und Startdrive Innovationen WinCC Runtime-Funktionen Usability Openness-Schnittstelle API zur Fernsteuerung TIA Portal Software Import/Export über XML Bibliotheksfunktionen, Style und Design Innovationen Startdrive & Technologieobjekte Verbesserte Usability Innovationen Step7 Relativer Gleichlauf als Standardfunktion der S Sprachinnovationen Online-Funktionen Usability Seite 42

43 Innovationen WinCC Highlights von WinCC V13 SP1 Runtime Designs, Styles und Controls Pop- Up- und Slide- In- Bilder Effizienz Style Sheet Editor Suchen / Ersetzen von Farben Funktionserweiterungen Basic Panel 2. Generation Unterstützung neue Hardware Mobile Panels 2. Generation Offenheit API- Engineering Schnittstelle Erweiterung Proxy-PLC Engineering Synchronisation von HMI- Variablen und PlcUDT s Engineering Systemthemen Erweiterungen Bibliothekskonzept Erweiterte Datentypen für Panels & Runtime Advanced Strukturierte HMI- Variablen am Bildfenstercontrol Seite 43

44 Innovationen WinCC Funktionserweiterung Basic Panels 2 nd Generation IP Setting für S7-1200/1500 vom Basic Panel aus Export Rezepte auf USB als CSV Transfer (Firmware) per USB Stick Anzeige der archivierten Werte als Trend Web Browser Control Unterstützung SIMATIC S Software Controller Trend mit Archivwerten Web Browser für PLC/SIMOTION Image Transfer per USB Stick Import/Export von Archiven/Rezepten als CSV Seite 44

45 Innovationen WinCC Funktionserweiterung Comfort Panels und RT Advanced e Controls Web Browser Anzeige PDF Anzeige Kamera Anzeige Horizontal Schieberegler Horizontaler Slider Pop-Up Bild Navigation & Bedienung Slide-In Bilder Vier, von jeder Seite eines Pop-Up Bilder Direkte Variablenverschaltung Feste Position Animiertes Erscheinen Slide-In Bild Seite 45

46 Innovationen WinCC Style Editor Basic Panels 2 nd Generation Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Mehr Flexibilität und Effektivität bei der Projektierung Mehrere Varianten eines Objektes in einem Style Geräteabhängige Schriftgrößen Style Sheets Konsistentes und schnelles Erstellen von Styles Übertragen der Style Eigenschaften per Drag&Drop Seite 46

47 Innovationen WinCC Usability Abrundungen Control Verbesserungen Bedienung der Scroll Indikators Rechteckige Buttons Rezept Control: Umbenennen von Datensätzen Bedienbarer Bereich: 10 mm Seite 47

48 Innovationen WinCC Usability Abrundungen Variablen Browser Direktes editieren Dynamisches Layout der Eigenschaftsseiten Seite 48

49 Innovationen WinCC Synchronisation von HMI-Variablen mit strukturierten Steuerungsdaten Basic Panels 2 nd Generation Synchronisation von strukturierten DB-Elementen und DBs Struktur-Definition über PlcUDT Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Elemente der strukturierten Steuerungsdaten ohne Flag Erreichbar aus HMI werden ausgefiltert Strukturierte Steuerungsdaten im DB-Editor Strukturierten HMI-Variablen sind verwendbar in den Schnittstellen von Bildbausteinen und Bildfenster Seite 49

50 Innovationen WinCC Synchronisation von HMI-Variablen mit strukturierten Steuerungsdaten Basic Panels 2 nd Generation Synchronisation von strukturierten PLC IO-Variablen Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Struktur-Definition über PlcUDT Strukturierten HMI-Variablen sind verwendbar in den Schnittstellen von Bildbausteinen und Bildfenstern Strukturierte Steuerungsdaten im PLC Variableneditor Elemente strukturierter PLC IO-Variablen können auf HMI-Seite nicht direkt verwendet werden Seite 50

51 Innovationen WinCC Synchronisation von HMI-Variablen mit strukturierten Steuerungsdaten Basic Panels 2 nd Generation Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Hierarchische Darstellung strukturierter HMI-Variablen und der enthaltenen Elemente Strukturierte Hmi-Variablen Elemente strukturierter Hmi-Variablen Seite 51

52 Innovationen WinCC Anpassungen bei Variablen in WinCC V13 SP1 Basic Panels 2 nd Generation Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Erweiterte Datentyp-Unterstützung für Panels und WinCC Runtime Advanced Zusätzliche elementare Datentypen WChar/WString Verfügbar für interne und externe HMI-Variablen mit S7-1200/1500-Verbindung Erweiterte Anzeige von Kommentaren Übernahme von Kommentaren von Steuerungsdaten (Steuerungsvariablen, DBs) bei HMI-Variablen Zusätzliche Kommentarquellen: Steuerungsvariablen, DBs, DB-Elemente, auch wenn sie nicht in strukturierten, über PlcUDT-definierten Steuerungsdaten enthalten sind Anzeige in HMI-Variableneditor, Objekt-Browser und Detail-View Seite 52

53 Innovationen WinCC Erweiterte Datentyp-Unterstützung für Panels und WinCC Runtime Advanced Basic Panels 2 nd Generation Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional e Zeichen-basierte Datentypen Unterstützung der Datentypen WChar, Array of WChar, WString (Unicode) bei S7-1200/1500 Verbindungen WChar, Array of WChar, WString werden abgebildet auf internen HMI-Datentyp WString Optimized-DB_2.Wchar_Array_Tag[0] Optimized-DB_2.Wchar_Array_Tag[1] Optimized-DB_2.Wchar_Array_Tag[2] Optimized-DB_2.Wchar_Array_Tag[3] Optimized-DB_2.Wchar_Array_Tag[4] Optimized-DB_2.Wchar_Array_Tag[5] Verwendungsstellen von HMI-Variablen mit Datentyp WChar/WString wie bei HMI-Variablen mit HMI-Datentyp String HMI-Datentyp WString nutzbar auch bei internen HMI-Variablen Seite 53

54 Innovationen WinCC IP-Adressen von Steuerungen über das Bediengerät ändern Basic Panels 2 nd Generation IP-Adressen von Steuerungen über das Bediengerät ändern Vom Panel aus, ohne Engineering PC die IP-Adressen von S und S Steuerungen ändern. UseCase: Inbetriebnahme von Serien- / Modularen Maschinen: Alle Stationen sind bereits abgefüllt. Bei der Inbetriebnahme vor Ort werden die Adressen der Geräte neu parametriert. Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional gleiche Funktionalität wie bei den Basic Panels 1st Generation IP x.x.x.2 IP x.x.x.1 IP x.x.x.2 x.4 IP x.x.x.1 x.3 IP x.x.x.2 x.6 IP x.x.x.1 x.5 Seite 54

55 Innovationen WinCC IP-Adresse einer HMI- Verbindung über Bediengerät ändern Basic Panels 2 nd Generation Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional IP-Adresse einer HMI- Verbindung über Bediengerät ändern Vom Panel aus, ohne Engineering PC die IP-Adressen der projektierten HMI Verbindung zu S und S Steuerungen ändern. UseCase: Inbetriebnahme von Serien- / Modularen Maschinen: Alle Stationen sind mit einem identischen Standardprojekt abgefüllt. Bei der Inbetriebnahme vor Ort werden die Adressen der Geräte neu parametriert. gleiche Funktionalität wie bei den Basic Panels 1st Generation Voraussetzung: identische abgefüllte PLCs PLC conn.. IP x.x.x.1 IP x.x.x.2 IP x.x.x.1 PLC conn., IP x.x.x.1 x.3 IP x.x.x.2 x.4 IP x.x.x.1 x.3 PLC conn., IP x.x.x.1 x.5 IP x.x.x.2 x.6 IP x.x.x.1 x.5 Seite 55

56 Innovationen WinCC Projektübergreifendes Engineering Datenaustausch zwischen zwei Projekten Anwendungsfälle: PLC und HMI werden in separaten Projekten programmiert, z.b. aufgrund von externen Projektierer für Visualisierung PLC wird in STEP 7 V5.5 projektiert und HMI in WinCC V13 z.b. HMI soll auf die aktuellen Comfort Panels umgestellt aber das bestehende PLC Projekt nicht verändert werden Lösung: Zwei Projekte mit systemgestütztem Datenaustausch über einen Geräte-Proxy. Vorteile: Symbolischer Zugriff von HMI- auf externes PLC-Projekt ist möglich HMI Engineering ist genauso komfortabel und intuitiv wie im integrierten HMI-PLC-Szenario Einfache Aktualisierung von Daten zwischen den Projekten. PLC-Projekt PLC_1 HMI-Projekt PLC_1 Geräte-Proxy IPE Seite 56

57 Innovationen WinCC Erweiterung Zusammenarbeit mit STEP 7 (Classic) Proxy PLC SPS in STEP 7 V5.5 und HMI in WinCC V13 Erweiterung des in V13 eingeführten Konzeptes: MPI- Kommunikation S7- Routing S7-400 H SIMATIC Manager Device Proxy TIA Portal V13 Usability Verbesserung Initialisierung auch bei inkonsistentem Projekt möglich Nur die selektierte DB s müssen konsistent sein SIMATIC Manager MPI Kommunikation Device Proxy TIA Portal V13 S7- Routing Seite 57

58 Innovationen WinCC Dialog zum Suchen und Ersetzen von Farben Ausgehend von den Bildern können die projektierten Farben von Objekten und deren Animation gesucht und durch andere Farben ersetzt werden. WinCC Comfort WinCC Advanced WinCC Professional Einstiegspunkte für diese Funktionalität: Gesamtes WinCC Gerät In Ordnern gruppierte Bilder Einzeln markierte Bilder (Mehrfach Auswahl ist möglich) Markierte Objekte innerhalb eines Bildes Im Dialog kann dann nach einer Farbe gesucht werden. Alle Bildobjekte die die gesuchte Farbe verwenden werden mit der entsprechenden Eigenschaft aufgelistet. Die gesuchte Farbe kann dann mit einer anderen Farbe ersetzt werden. Seite 58

59 erungen mit TIA Portal V13 SP1 Innovationen bei Step7, WinCC und Startdrive Innovationen WinCC Runtime-Funktionen Usability Openness-Schnittstelle API zur Fernsteuerung TIA Portal Software Import/Export über XML Bibliotheksfunktionen, Style und Design Innovationen Startdrive & Technologieobjekte Verbesserte Usability Innovationen Step7 Relativer Gleichlauf als Standardfunktion der S Sprachinnovationen Online-Funktionen Usability Seite 59

60 Innovation Openness Schnittstelle Integrationsfähigkeit über die Grenzen der SIMATIC hinaus Offenheit des Engineerings ist der Schlüssel zu mehr Effizienz einer höhere Fehlerfreiheit einer Verkürzung der IBN-Zeiten einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Public API Wird genutzt für die Kundenspezifische Programmgeneratoren Anbindung an externe Versionierungssysteme Programmcode-Analyse. 3 rd party program EXE Import/ Export XML Seite 60

61 Public API Innovation Openness Schnittstelle Funktionen der Schnittstelle Basic Panels 2 nd Generation Mobile Panels 2 nd Generation Comfort Panel WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Daten Export / Import Datenimport von überlagerten Programmen (z.b. CAD) Datenexport für unterlagerte Programme oder andere TIA Portal Projekte Datenaustausch über TIA- Portal Oberfläche oder API angestoßen Steuerung des TIA Portals Generierung / Modifikation von Projekten und Projektdaten Automatisierung von TIA Portal Funktionen Übersetzen, Laden, Vergleichen oder Online-Funktionen PC 1 PC 2 PC 1 open, create, modify, delete Any app Export Import Files program.exe read compile, compare down/upload open editor, execute ex/import Seite 61

62 Innovation Openness Schnittstelle Openness aktuelle Funktionalität und Ausblick Effiziente Anbindung in den Engineering Workflow über TIA Portal Offenheit TIA Portal V13 SP1 + Compile + Bibliothekshandling (Kopiervorlagen, Typen) + Auslesen von Hardwaredaten (Auslesen des Objektmodells, kein XML) + STEP 7: + *Baustein Export/Import (XML, ohne SCL) + Quellen Export/Import (AWL & SCL) + PLC Variablen Export/Import (XML) + Go On- / Offline API + Bausteinverzeichnis API (Name, Zeitstempel, Referenzen, usw.) + WinCC: + Export/Import (XML) + Unterstützung UserXperienceSets + Ausblick Volle Offenheit über API und Import/Export + STEP 7 Baustein Exp. / Imp. (SCL) + Im/Export von Hardware-konfigurationsdaten (XML) + Programmierschnittstellen zur Hardwarekonfiguration + Online-Funktionen (Download, Upload, ) + *Der XML-Import erfolgt in V13 SP1 mittels EnablerFiles/UsageFiles. Seite 62

63 erungen mit TIA Portal V13 SP1 Innovationen bei Step7, WinCC und Startdrive Innovationen WinCC Runtime-Funktionen Usability Openness-Schnittstelle API zur Fernsteuerung TIA Portal Software Import/Export über XML Bibliotheksfunktionen, Style und Design Innovationen Startdrive & Technologieobjekte Verbesserte Usability Innovationen Step7 Relativer Gleichlauf als Standardfunktion der S Sprachinnovationen Online-Funktionen Usability Seite 63

64 Startdrive Funktionalität Software Innovationen SINAMICS Integration Highlights: SINAMICS Startdrive V13 SP1 Integration in den S7 Stations Upload: Beim Upload einer S7 Station wird für jeden unterlagerten Antrieb ein Stellvertreter im Projekt angelegt, sodass der S7 CPU Compile zu korrekten Ergebnissen hinsichtlich der I/O Konfiguration führt. Beim anschließenden Upload eines Antriebs wird dieser Stellvertreter automatisch ersetzt. Voraussetzung: Der Gerätename, die Feldbusadresse und I/O Konfiguration bzw. Telegrammprojektierung ist identisch. Ansonsten wird ein neuer Antrieb im Projekt angelegt. Verbesserte Usability: PROFINET: CU250S-2: Zuweisen des PROFINET Device Namens einfacher und ähnlicher zu SIMATIC Geräten, in der Netzsicht der Hardware Konfiguration Aktivierung der EPOS-Funktionalität und der freien Funktionsbausteine für die SINAMICS CU250S-2 im Inbetriebnahme-Assistenten (unabhängig von der Firmware-Version) Online Arbeiten: Direktes Anzeigen der Online-Werte im Parametriereditor, wenn online zum Antrieb verbunden Offline Arbeiten: Kein automatisches Online-Gehen im Inbetriebnahme- und Diagnose-Editor Seite 64

65 Startdrive Funktionalität Software Innovationen SINAMICS Integration Highlights: SINAMICS Startdrive V13 SP1 Inbetriebnahme der Safety Integrated Funktionalität: Setzen der F-Adresse des Frequenzumrichters während eine Online-Verbindung zu dem Frequenzumrichter besteht (unabhängig von der Firmware-Version) Button zur Aktivierung/Deaktivierung des Safety-Inbetriebnahme-Modus ist klar beschriftet Fehlerbehebung in Maske Senderichtung : Im "S_ZSW1" werden nur Funktionen angezeigt, die der G120 unterstützt Erweiterung des Safety-Kapitels im Startdrive-Tutorial: SINAMICS Startdrive Tutorial Seite 65

66 Innovationen SINAMICS Integration Verwendung von SINAMICS S120 in TIA Portal V13 SP1 Projekten SINAMICS S120 ist über GSD/GSDML projektierbar Aktualisierung des STEP7 V13SP1 HW-Katalogs mit den aktuell verfügbaren FW-Ständen Erzeugen von spezifischen GSDML aus STARTER Projektierung Inbetriebnahme von STARTER 4.4 über S (ab FW1.6) auf S120 (FW4.7) Routing von STARTER über SIMATIC PN DP Routing von STARTER über DP PN Routing von STARTER über PNx PNy Dito über Teleservice Ablage des STARTER Projekts weiterhin separat Seite 66

67 Innovationen SINAMICS Integration Warum Motion Control in einer CPU? Mechanische Lösung Motion Control und Umrichter ersetzen mechanische Komponenten Einfachere Konstruktion und Montage Lösung mit Motion Controller Höhere Flexibilität bei Anpassungen Geringerer Verschleiß Bessere Dynamik Einfachere Wartung Seite 67

68 Innovationen SINAMICS Integration Warum Motion Control in einer CPU? Motion Control in extra Controller (z.b. SIMOTION) Motion Control mit S Motion Control in intelligenten Antrieben Geringerer Hardware Aufwand Geringerer Engineering Aufwand Weniger Kosten Seite 68

69 Zukünftig: S T Komplexität S SINAMICS (EPos, DCC) Innovationen SINAMICS Integration Motion Control mit SIMATIC & SINAMICS Motion Control Applikationen Drehzahlvorgabe Positionierung Relativer Gleichlauf Absoluter Gleichlauf Kurvenscheiben Bahnkurven Pumpen Lüfter, Mischer Förderbänder, Hilfsantriebe usw. Hebebühnen, Senkrechtförderer Torsteuerungen, Gebäudetechnik Zuführ- und Palettiereinrichtungen usw. Relativer Gleichlauf Synchronisierte Achsen Querschneider, Fliegende Schere usw. Kartesische Portale Delta-Picker Scara-Roboter usw. Seite 69

70 Innovationen SINAMICS Integration Gleichlauf Relativer vs. Absoluter Gleichlauf Leitachse Aufsynchronisierung Getriebeverhältnis Folgeachse Der Unterschied zwischen relativem und absolutem Gleichlauf liegt in den Möglichkeiten der Aufsynchronisierung. Relativer Gleichlauf Art der Aufsynchronisierung lässt sich nicht vorgegeben. Bei Start der Kopplung synchronisiert sich die Folgeachse unmittelbar mit der vorgegebenen Dynamik auf. Der Positionsversatz ist nicht vorgebbar. Seite 70 Absoluter Gleichlauf Art der Aufsynchronisierung lässt sich vorgeben. Bei Start der Kopplung synchronisiert sich die Folgeachse gemäß der vorgegebenen Synchronisierung auf. Der Positionsversatz ist vorgebbar.

71 Innovationen SINAMICS Integration Animierte Präsentation zu Technologieobjekten Seite 71

72 Innovationen SINAMICS Integration Gleichlauf mit der S Eigenschaften des Relativen Gleichlaufs in der S (Stand FW V1.6) Mögliche Leitachsen: Positionier- und Gleichlaufachsen (keine Externen Geber möglich! keine virtuellen Achsen in S7-1500) Folgeachse wird über Sollwertkopplung angebunden, d.h. Sollposition der Leitachse wird als Leitwert verwendet Positionierachse Getriebeübersetzung jederzeit zur Laufzeit änderbar Leitwertumschaltung möglich Gleichlaufachse Sollwert- Kopplung Gleichlaufachse Synchronisierung: Sofortiges Einkoppeln gemäß den dynamischen Vorgaben Leitachse Folgeachse Seite 72

73 Innovationen SINAMICS Integration Simulation der Antriebe in der CPU Achsen ohne reelle Hardware im Simulationsbetrieb zu verfahren Test bei nicht vollständig vorhandener Antriebstechnik Test der Applikation schon am Schreibtisch Test des Programms ohne das sich etwas bewegt Simulation hoher Mengengerüste Technologieobjekt -> Konfiguration -> Grundparameter Eigenschaften: Individuell einstellbar für jede Achse Mischung von realen und simulierten Antrieben möglich Nutzbar für PROFIdrive-Antriebe Volle PLC-Funktionalität (Trace, Meldungen, Steuertafel, ) Reales Verhalten der Antriebe wird simuliert, d.h. Istwert folgt dem Sollwert verzögert nach Seite 73

74 Innovationen SINAMICS Integration Gleichlauf mit der S Anwendungsbereich 1 Absoluter Positionsbezug irrelevant Anwendungsbereich 2 Achsen immer gekoppelt Anwendungsbereich 3 Fliegendes koppeln der Achsen Einkoppeln zeitunkritisch Beispiele: Wickler, Umwickler Längsschneider Förderbänder Seite 74 Beispiele: Hebetechnik Handling mit mehreren Achsen Portale Beispiele: Überlagernde Arbeitsvorgänge Einfache Fliegende Schere - Applikationen, allerdings ohne externen Geber

75 Innovationen SINAMICS Integration Motion Control mit SIMATIC S Identische Motion Control Funktionalität in jeder CPU Skalierbarkeit im Mengengerüst 6 Achsen 30 Achsen 96 Achsen 128 Achsen 1510 SP 1512 SP Seite

76 Innovationen Technologiefunktionen Time based IO Unabhängig von CPU Leistung und Bustakt v = s / t Anwendungsbeispiele für zeitbasierte Eingänge Impulsdauer messen Längenmessung Messtaster Anwendungsbeispiele für zeitbasierte Ausgänge Pulsgenerator Nockensteuern Präzises Schalten Reaktionszeit CM 4x IO-Link Master TM Timer DIDQ 10x24V TM Timer DIDQ 16x24V Seite 76

77 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Daniel Wolfangel RC-DE DF MC PROM daniel.wolfangel@siemens.com Stefan Kläber RC-DE DF FA 2 PROM stefan.klaeber@siemens.com Seite 77

78 erungen TIA Portal V13 SP1 Unser Programm - auf einen Blick + 13:00 Uhr 1. a) Kurze Einleitung S wesentliche Eigenschaften b) erungen HW S7-1200, S7-1500, ET 200SP Open Controller, HMI Panels, SITOP PSU8600 Pause 14:15 Uhr 2. erungen V13 SP1 Step7 V13 SP1, WinCC V13 SP1, StartDrive V13 SP1 15:15 Uhr Pause/Exponate 15:45 Uhr 3. Praxis Livedemos mit Tipps & Tricks - ET 200SP Open Controller mit SIMATIC S Soft Controller - Online-Sicherungsmöglichkeiten des S PLC-Programms - Hilfreiche Tools: PRONETA - Usability und erungen in TIA Portal V13 SP1 - HMI, attraktive Bedienoberflächen und neue Controls - Integration SITOP PSU8600 in ihr Automatisierungsumfeld - Gleichlauf mit SIMATIC S und SINAMICS G120 17:45 Uhr 4. Zusammenfassung 18:00 Uhr Ende Seite 78

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