Rittmannsperger Architekten GmbH 64

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rittmannsperger Architekten GmbH 64"

Transkript

1 Ortsteil - Steckbrief Birkenau wurde 795 n. Chr. Im Lorscher Codex als Cella des Klosters Lorsch erstmalig urkundlicher wähnt. Als Besitz des Klosters fiel es 1232 unter die Herrschaft des Erzbistums Mainz. Die Ortsteile Hornbach und Löhrbach waren dagegen kurpfälzisch. Birkenau, das Dorf der Sonnenuhren, ist nicht nur wegen seiner mehr als 110 Sonnenuhren überregional bekannt. Das Historische Rathaus, 1552 erbaut, ist das älteste im Kreis Bergstraße und zeigt noch den Pranger mit Halsund Fußkette. Den beschaulichen Mittelpunkt der bildet das spätbarocke Schloss mit seinem Schlosspark,1771 des Herrn Wamboldt von Umstadt und ist noch heute in Privatbesitz Die ist ein eigener Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher Rittmannsperger Architekten GmbH 64

2

3 Ortsteil - Steckbrief Denkmal Einzelobjektschutz 13 im historischen Kern Abb aus Städtebaulichem Fachbeitrag UmBauStadt Nahversorgung Einzelhandel, Dienstleistung und Gewerbe, in Birkenau gute Anbindung an Weinheim Metropolregion Bildung Kindergarten Kleine Strolche, konfessionell Guter Hirte, St. Anna (ganztags Betreuung) Grund- und Realschule in Birkenau, Weiterführende Schulen in Birkenau Rimbach, Wald-Michelbach, Viernheim oder Weinheim Freizeiteinrichtungen, Freibad, Grillhütte Scheresberg, Sportplätze, Mountainbike- und Wanderwege, Gemeindebücherei Altes Rathaus in 2012 fanden 134 gebührenfrei Veranstaltungen statt Regelmäßige Nutzungen 6 pro Woche Gesundheitliche Versorgung 2 Praxen Allgemein Medizin, 1 Praxis Innere Medizin 1 Praxis Allgemein und Innere Medizin, 1 Praxis Gynäkologie, 3 Zahnarzt Physiotherapie, 2 Apotheken, Pflegedienste Diakoniestation Birkenau-Reisen, Hospizkreis Birkenau Mobile Seniorenhilfe nicht medizinisch Vereine, 59 Vereine und Verbände davon 2 Gewerbevereine, 3 Schulvereine, 10 Sportvereine, 9 Kulturvereine, 5 Musikvereine 1 Karnevalverein, 6 Politische Vereine, 5 kirchliche Vereine, 17 sonstige Vereine Rittmannsperger Architekten GmbH 66

4 Ortsteil - Steckbrief Anmerkungen: Birkenau liegt am westlichen Ende des Weschnitztals, durch einen Höhenzug vom Rhein-Neckarraum mit seinen Wirtschaftszentren getrennt. Die Gemeinde besitzt mit dem Saukopftunnel und der Talstraße von Weinheim nach Birkenau einen der wichtigsten Eingänge in den Odenwald. Birkenau Tor zum Odenwald bietet seinen Bewohner einen ländlichen Lebensraum mit weitläufigen Wäldern eine hohe Wohnqualität mit einer guten Anbindung an das Zentrum der Metropolregion Rhein Neckar. Auch daraus resultieren sehr gute Entwicklungschancen. Birkenau verfügt sowohl über eine gut ausgebaute Infrastruktur und eine hohe Wohnqualität. Birkenau, das Dorf der Sonnenuhren, ist nicht nur wegen seiner mehr als 110 Sonnenuhren überregional bekannt. Das Historische Rathaus, 1552 erbaut, ist das älteste im Kreis Bergstraße und zeigt noch den Pranger mit Hals- und Fußkette. Rittmannsperger Architekten GmbH 67

5 Stärken und Schwächen (Ergebnisse aus den dem Workshop) Thema Stärken Schwächen Einzelhandel/ Bistro Toskana Gewerbe/ Handwerksbetriebe am Ort Dienstlei- Gewerbe am Ort stung Geschäfte am Ort Rückgang fußläufiger Einzelhandel Gastronomie am Ort Fehlende Gastronomie Gewerbe Aue Zentrum Carelbachmühle Umsetzung Aue B und C gute Lebensmittelversorgung Freizeit Hallenbad vorhanden geschlossen Freibad renovierungsbedürftig, zu kalt Jugendarbeit, Vereine, Bolzplatz fehlt Sport Sportplätze fehlen, Belag teilweise nicht gut Kultur/ Kerwe Historisch Fastnacht Konzerte, Theater Gesangsvereine Weihnachtsmarkt kein Vereinshaus, Kulturstätte, DGH Landwirt- Weschnitz Schaft/ Landschaft Landschafts- Natur und Naturnähe schutz Naturnähe Ortsbild zentraler Platz La Rochefoucauld nicht belebt, Ortszentrum vorhanden nicht als Ortsmittelpunkt Neubaugebiete nicht umgesetzt Historischer Ortskern Friedhof Leerstand verwahrloste Häuser Schlosspark geschlossen Technische Infrastruktur Standort der Freiwilligen Feuerwehr Tourismus/ Lage im Geonaturpark Naherholung historischer Ortskern Dorf der Sonnenuhren Schlosspark geschlossen Kein Radwegekonzept Ortseingangsgestaltung Wohnen/ Kinderspielplätze zu wenige Soziales ausgeprägtes Vereinsleben und vielfältiges Angebot gute Ambulante Seniorenbetreuung Besseres Einbeziehen von Senioren Park mit Fitnessgeräten für Senioren vielfältiges Vereinsangebot Bücherei Gute Schulen und Kindergärten Nachmittagsbetreuung Fehlende informelle Begegnungsstätte größeres Angebot offene Jugendarbeit fehlende Außensportanlagen Schulen Rittmannsperger Architekten GmbH 68

6 Stärken und Schwächen (Ergebnisse aus den dem Workshop) Gestaltung, Verkehrsberuhigung Fußwege Verkehrsführung Verkehrsführung Verkehrsführung Verkehrsführung Verkehrführung ÖPNV Ruhender Verkehr Verkehrssicherheit Ruhender Verkehr Fußwege Fußwege Verkehrsregelung Radwege Hauptstraße Weschnitz Löhrbachertal Obergasse Ortszentrum Hornbach Löhrbach L3408 L3408 bei Tunnelschließung Ortszentrum Grundschule Ortsmitte Verkehrsberuhigung Ortsmitte Fußgängerzone Taktung /Schulzeiten Ortsmitte Parkzonenregelung L3408 Kallstadt Geschwindigkeiten L3408 Haupstraße Geschwindigkeiten Parkplatzanzahl Brücke Weschnitz Grundschule Kallstädter Tal L3408 Abzweig Nieder-Liebersbach Kreisel Hornbach ev mit neuer Brücke Weschnitz Kreuzgasse ohne LKW Verkehr Radwegekonzept Auftaktveranstaltung Potentiale und Missstände Auftaktveranstaltung Missstände /Schwächen Rittmannsperger Architekten GmbH 69

7 Stärken und Schwächen (Ergebnisse aus den dem Workshop) Potentiale geordnet Potentiale in Themen gebündelt Schwächen geordnet Schwächen geordnet Rittmannsperger Architekten GmbH 70

8 Stärken und Schwächen (Ergebnisse aus den dem Workshop) Schwächen in Themen gebündelt Ziele geordnet Ziele geordnet Rittmannsperger Architekten GmbH 71

9 Stärken und Schwächen (Ergebnisse aus den dem Workshop) Ziele in Themen gebündelt Rittmannsperger Architekten GmbH 72

10 Schwerpunktthemen, Beitrag Gesamtentwicklung, Projektideen (Ergebnisse aus dem Workshop) Schwerpunktthemen für das IKEK Ortsmitte Aufenthaltsqualität, als informelle Begegnungsstätte, generationsübergreifend Attraktive Ortsmitte, Aufwertung Hauptstraße, Historischer Ortskern Sanierung historischer Bausubstanz Zukunftsorientierte Energieplanung Stärkung örtlicher Einzelhandel Ortseingangsgestaltung Identität Birkenau im Odenwald Tor zum Weschnitztal, nutzen für Tourismus und Naherholung Stärkung Tourismus Kurzurlaub, Naherholung Wohnen Infrastruktur, Angebote für offene Jugendarbeit, Neubaugebiete verwirklichen Zusammengehörigkeit der Bürger fördern Technische Infrastruktur, Optimierung Standort Feuerwehr Freizeit und Kultur, Versammlungsstätte Beitrag zur Gesamtentwicklung Übernahme von Zentrumsfunktion Kultur, Einzelhandel, Soziale Infrastruktur Historischer Ortskern ca 138 Sonnenuhren, Freibad Bücherei Projektideen Einzelhandel Barrierefreier Einzelhandel Dienstleistung Gewerbe Ortsbild Technische Infrastruktur Tourismus/ Naherholung Kultur Brauchtum Wohnen/ Soziales Markt im Ortskern Information über Waren und Dienstleistungsangebote Moderation bei Geschäftsaufgaben für Nachfolgeregelungen Gewerbeleerstandsmanagement Beratung neue Dienstleistungen Umsetzung geplanter Gewerbegebiete Fertigstellung Konzept Carlebach Mühle Schaffung von Mietbüros für flexible Nutzung mit Infrastruktur Schaffung Ortskern Gestaltung und Pflege Straßen und Plätze Sanierung alte Friedhofsmauer Pflege der vorhandenen schönen Bereiche Sanierung privater Gebäude (Sanierungsgebiet nach BauGB) Fachberatung Sanierung für private Gebäuden Gestaltung Ortseingänge Belebung Platz La Rochefoucauld, Wegzug der FFW Prüfung neuer Standort Feuerwehr Stärkere Nutzung Wasserkraft Tourismuskonzept Gesamtgemeinde Wanderweg Weschnitz Weinheim Sechs Mühlen Wanderweg Wanderwege Tälerlandschaft Rundweg durch Birkenau, z.b. Sonnenuhren, Fachwerk Themenwanderwege einbinden Gastronomie und Landwirtschaft Umsetzung Neubaugebiete Steigerung Attraktivität für junge Familien Jugendförderung Aktivitäten für Senioren Kultur-, Vereinshaus, Veranstaltungsstätte Rittmannsperger Architekten GmbH 73

11 Schwerpunktthemen, Beitrag Gesamtentwicklung, Projektideen (Ergebnisse aus dem Workshop) IKEK Forum 1 vom Gebildete Handlungsfelder aus den Themen: Potentialen, Missständen und Zielen Rittmannsperger Architekten GmbH 74

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Der Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer

Der Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer Ortsteil - Steckbrief liegt ca. 6 km von der Kerngemeinde entfernt. Der Ortsname leitet sich von der Gewann Im ab. Vorherrschender Baumbestand waren Buchen und es wurde über die Jh sporadisch Waldwirtschaft

Mehr

Ortsteil - Steckbrief

Ortsteil - Steckbrief Ortsteil - Steckbrief Historisch: Erstmalig urkundlich erwähnt wurde (Lerlebach) 1071. liegt im Talgrund des Kallstädter Bachs und wird von drei bewaldeten Höhenzügen (Waldskopf, Kisselbusch, Götzenstein)

Mehr

Ortsteil - Steckbrief

Ortsteil - Steckbrief Ortsteil - Steckbrief Die Gemeinde kann auf eine über 1100-jährige Geschichte zurückblicken. wurde erstmals im Jahr 877 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1848 fand während der Deutschen Revolution eine Volksversammlung

Mehr

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Helsa/Nieste 15.04.2013 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 15.04.13 um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Eschenstruth durchgeführt. Insgesamt nahmen

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES

INTEGRIERTES KOMMUNALES INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)

Mehr

www.fraustoa-johoitjo.at

www.fraustoa-johoitjo.at www.fraustoa-johoitjo.at Wünsche, Zufriedenheit und Lebensgefühl der Bewohner von Frauenstein und der Ramsau Präsentation der Umfrage SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.:

Mehr

Bestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Hörgenau und Lautertal in Prozent (2004-2011)

Bestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Hörgenau und Lautertal in Prozent (2004-2011) A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil ist Sitz der Verwaltung mit Bürgerservice und Dienstleistungsangeboten. Im alten Schulgebäude von 1867 sind nach einem Um- und Anbau 1976 das Rathaus

Mehr

Wingershausen. Bestandsaufnahme. Wingershausen

Wingershausen. Bestandsaufnahme. Wingershausen A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Das knapp 400 Einwohner/innen zählende Dorf liegt am Eichelbach im Süden der Kernstadt Schotten, ca. 6,5 km von ihr entfernt. Im Jahr 1016 wurde die erste Kirche errichtet,

Mehr

Bestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Dirlammen und Lautertal in Prozent (2004-2011)

Bestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Dirlammen und Lautertal in Prozent (2004-2011) A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil mit 408 Einwohner/innen liegt ca. 3 km nordöstlich vom Verwaltungssitz Hörgenau entfernt. wurde im Jahre 1141 erstmals urkundlich erwähnt und gehört somit

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

Ortsteil - Steckbrief

Ortsteil - Steckbrief Ortsteil - Steckbrief Die historische Namensform ist seit dem Jahr 1366 bezeugt. Mit der Gebietsreform 1971 schloss sich der Gemeinde Birkenau an. Politisch vertreten wird der Ortsteil durch den Ortsbeirat,

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität. LEADER Lippe-Möhnesee

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität. LEADER Lippe-Möhnesee Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität LEADER Lippe-Möhnesee 04. November 2014 Rathaus Wadersloh Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:10

Mehr

Stadterneuerung in Purgstall

Stadterneuerung in Purgstall Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%

Mehr

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel 3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe

Mehr

Beteiligungsprozess Goldbach 2030

Beteiligungsprozess Goldbach 2030 Beteiligungsprozess Goldbach 2030 Markt Goldbach im Jahr 2030 Im Rathaus - Die Machbarkeit der Visionen prüfen Workshops zu den Themen - aus vielen Ideen eine Vision!!!? Online-Bürgerbefragung - Ihre Ideen

Mehr

Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft

Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft Stadt Olpe Einwohnerzahl: 1. Konzeption und deren Umsetzung Ideen, Konzepte und Planungen der Bürger und der Kommunen, z.b. für zeitgemäße Wohnformen auf

Mehr

Mühlburg 8 8 Mühlburg

Mühlburg 8 8 Mühlburg 8 8 61 8 1248 als erste urkundliche Erwähnung ( Mulenberc ) und zehn Jahre später die erstmalige Erwähnung einer Burg, die 300 Jahre später zum Schloss ausgebaut wird; das sind die ersten Dokumente zur

Mehr

Geplante DHH in Abstatt - hier sind Familien willkommen! Doppelhaushälfte / Kauf

Geplante DHH in Abstatt - hier sind Familien willkommen! Doppelhaushälfte / Kauf Geplante DHH in Abstatt - hier sind Familien willkommen! Doppelhaushälfte / Kauf Allgemeine Informationen Allgemein Objekt-Nr: Adresse: dki9181 DE-74232 Abstatt Deutschland Preise Kaufpreis: Preisanteil

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Tourismus im Rathaus Pöcking 09.09.2013

Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Tourismus im Rathaus Pöcking 09.09.2013 Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Tourismus im Rathaus Pöcking 09.09.2013 Round Table Gespräch am 09.09.2013 Einführung mit aktuellem Fotomaterial Wie erleben unsere Gäste und Einheimischen die Wanderwege

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Kloschwitz. Stand: 17.04.2013. Kurzcharakteristik:

Kloschwitz. Stand: 17.04.2013. Kurzcharakteristik: Stand: 17.04.2013 Quelle: googlemaps Kloschwitz Kurzcharakteristik: Kloschwitz schmiegt sich entlang der Saale am nordöstlichen Rand der Einheitsgemeinde. Die Ortschaft begreift sich angesichts zahlreicher

Mehr

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig

Mehr

Fachinput. Handlungsfeld Soziale Infrastruktur. Folie 1

Fachinput. Handlungsfeld Soziale Infrastruktur. Folie 1 Fachinput Handlungsfeld Soziale Infrastruktur Folie 1 Worum geht es hier? Versammlungs- und Begegnungsstätten - Treffpunkte zukünftige Wohnformen für alle Generationen Bildungseinrichtungen Jugendangebote

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Ideen- und Projektwerkstatt Montag, 29.02.2016 Moderation: Herr Hacke / Frau König, GEO-PLAN, Bayreuth Herr Schmitz-Klopf

Mehr

Über Parsberg IDEAL ZWISCHEN DEN ZENTREN MITTELPUNKT DER REGION KRÄFTIGER STANDORT

Über Parsberg IDEAL ZWISCHEN DEN ZENTREN MITTELPUNKT DER REGION KRÄFTIGER STANDORT Über Parsberg IDEAL ZWISCHEN DEN ZENTREN Parsberg liegt zentral zwischen den beiden Ballungsräumen Regensburg und Nürnberg. Das ermöglicht Leben und Arbeiten in naturnaher Umgebung, ohne auf das Ambiente

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Kommunalwahl 2014 Stolberg Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Mosaik des Möglichen. Nutzungskonzepte für die Klosteranlage Willebadessen. DNK Workshop 2008 in Willebadessen Manuela Meyer, Stephanie Leßel

Mosaik des Möglichen. Nutzungskonzepte für die Klosteranlage Willebadessen. DNK Workshop 2008 in Willebadessen Manuela Meyer, Stephanie Leßel Mosaik des Möglichen Nutzungskonzepte für die Klosteranlage Willebadessen DNK Workshop 2008 in Willebadessen Manuela Meyer, Stephanie Leßel Stärken und Schwächen des Klosters Potentiale Landschaftliche

Mehr

Attraktive Bauplätze in Deggingen Baugebiet Panoramaweg

Attraktive Bauplätze in Deggingen Baugebiet Panoramaweg Attraktive Bauplätze in Deggingen Baugebiet Panoramaweg Deggingen - Perle im Oberen Filstal Deggingen, landschaftlich reizvoll im Herzen des Oberen Filstals gelegen, hat sich zu einer lebendigen, aufstrebenden

Mehr

www.besserwohnenimaltenlager.de

www.besserwohnenimaltenlager.de www.besserwohnenimaltenlager.de 4ZI - 83,00 QM - 389,00 + NK Hier wohnen Sie ruhig, barriere ei und mitten in der Natur Die geräumige, barrierefreie und frisch renovierte 4-Raum- Wohnung befindet sich

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Relevanz und Zielsetzung Ein Standort kann nicht unabhängig von seinem Umfeld bzw. den Nutzungen der Umgebung bewertet werden. Die Personen, die sich in den geplanten Gebäuden aufhalten, bleiben dort nicht

Mehr

Projektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014

Projektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014 LEADER-Projekt: Innovative, barrierearme Wohnformen mit Betreuungsmöglichkeit für ältere Menschen zur Belebung der Ortszentren Projektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014 Europäischer

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Olten CATI-Befragung vom 11. - 19. Mai 2009

Bevölkerungszufriedenheit Olten CATI-Befragung vom 11. - 19. Mai 2009 Tabelle 1 F1. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Lebensqualität und die Attraktivität der Stadt Olten? Würden Sie sagen, dass Sie damit sehr zufrieden, eher zufrieden, eher unzufrieden oder sehr unzufrieden

Mehr

PankowPark. Future im Klinker-Flair

PankowPark. Future im Klinker-Flair PankowPark Future im Klinker-Flair Als moderner Standort im historischen Umfeld bietet der PankowPark passenden Raum für Ihr Unternehmen und Ihren Erfolg! In bester Lage... Distanzen: Flughafen Tegel 7

Mehr

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei

Mehr

Chefsache Ortsinnenentwicklung

Chefsache Ortsinnenentwicklung Chefsache Ortsinnenentwicklung Gerd Köhler Ständiger Vertreter des Präsidenten Hessisches Landesamt für Neustadt an der Weinstraße, 13. Oktober 2015 Wie kam es zum Projekt? Werkzeugkoffer der HVBG zur

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung 16.07.2015 Zur Vorgeschichte: 2011/12: Dorfmoderation Arbeitskreis Bauen Besichtigung mehrerer Projekte (u.a. Külz, Kastellaun, Marienrachdorf, Langenhahn)

Mehr

Initiative der Gemeinde Burbach. Initiative Lebens-WERTE Dörfer Gemeinde Burbach 23.05.2012. Dorfgespräch Haferkiste. Montag 21.

Initiative der Gemeinde Burbach. Initiative Lebens-WERTE Dörfer Gemeinde Burbach 23.05.2012. Dorfgespräch Haferkiste. Montag 21. Ortsmitte Burbach Dorfgespräch Haferkiste Initiative Lebens-WERTE Dörfer Gemeinde Burbach Montag 21. Mai 2012 Initiative der Gemeinde Burbach Maßnahmen und Initiativen zur Stärkung der Burbacher Ortskerne

Mehr

Landpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten. Prof.Dr.Felizitas Romeiß Stracke Plattform für TourismusArchitektur München

Landpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten. Prof.Dr.Felizitas Romeiß Stracke Plattform für TourismusArchitektur München Landpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten Prof.Dr.Felizitas Romeiß Stracke Plattform für TourismusArchitektur München Missverständnisse im ländlichen Raum: Wenn sonst nicht mehr geht, Tourismus

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe www.lhgmuend.de Das Wohnheim Wohnheim Leutzestraße 57 73525 Schwäbisch Gmünd Tel.: 0 71 71 / 6 42 42 Fax: 0

Mehr

Gewerbeumfrage Breitband

Gewerbeumfrage Breitband 1 Gewerbeumfrage Breitband Stadt Lampertheim Diskussion der StVV vom 21.02.2014 2 Umfrage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Lampertheim Zeitraum 03.März bis 31.März 2014 letzter Eingang: 05.Mai 2014

Mehr

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft

Mehr

Herzlich willkommen in Dreiborn

Herzlich willkommen in Dreiborn Einleitung und Begrüßung Herzlich willkommen in Dreiborn Gerd Wolter Konzeption und Umsetzung Entwicklung des Leitbildes Dorf am Nationalpark, Leitbildprozess der Stadt Schleiden vom April 2012 Wir wollen

Mehr

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016 Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Hausnotruf Sicherheit im Notfall

Hausnotruf Sicherheit im Notfall Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer

Mehr

Einführung zum Naturpark Obst-Hügel-Land Rainer Silber, 6. Februar 2009 DORFER

Einführung zum Naturpark Obst-Hügel-Land Rainer Silber, 6. Februar 2009 DORFER I t ti O td F i it A b t t i k l Integrative Outdoor-Freizeit-Angebote entwickeln Einführung zum Naturpark Obst-Hügel-Land Rainer Silber, 6. Februar 2009 DORFER oto: MICHAEL DERND Fo Inhalt Organisation

Mehr

PROJEKTE: LÄNDLICHE ENTWICKLUNG BÜLLINGEN

PROJEKTE: LÄNDLICHE ENTWICKLUNG BÜLLINGEN Die lokale Wirtschaft auf Basis innovativer Ideen unterstützen 1.1. 1.1. Sich auf seine lokalen Stärken berufen und kurze Kreisläufe unterstützen 1.1.1. 1.1.1. Energiegewinnung aus dem Wald für Energiesparprojekte

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Haus an der Elbe Haus Elbsonne Haus an der Sonne Haus am Moor

Haus an der Elbe Haus Elbsonne Haus an der Sonne Haus am Moor Liebt man den Duft grüner Blätter und regt einem das Rauschen der Bäume zum träumen an, dann bietet das Möglichkeiten, welche noch weit aus schönere Momente zulassen. Die große parkähnliche Grünanlage

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg

Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg Evaluierung der bestehenden Angebote 2008 Mag. a Erika Geser-Engleitner Mag. Christoph Jochum 1 Ziele und Methodik der Studie 1. Definition Betreutes

Mehr

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele

Mehr

OBER-RAMSTADT. 4. IKEK-Forum am 18.02.2015 Scheunensaal der Hammermühle, Ober-Ramstadt INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK)

OBER-RAMSTADT. 4. IKEK-Forum am 18.02.2015 Scheunensaal der Hammermühle, Ober-Ramstadt INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT 4. IKEK-Forum am 18.02.2015 Scheunensaal der Hammermühle, Ober-Ramstadt ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer: Bearbeitung:

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord

Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord Standortprofil Gewerbegebiet Bantorf Nord Gewerbegebiet Barsinghausen Bantorf - Nord Das Gewerbegebiet bietet ideale Verkehrsverbindungen: BAB 2 Dortmund/Hannover/Berlin;

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Die neue Funktion "Auf SEPA konvertieren" wird standardmäßig im Hauptnavigationspunkt [Banking] unter dem Navigationspunkt [Sammler-Vorlagen]

Mehr

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Frankfurt Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Selbstbestimmt und sicher wohnen Sie suchen nach einer Wohnung, in der Sie bis ins hohe Alter selbstbestimmt

Mehr

Touristische Unterrichtungstafeln an Autobahnen. in Schleswig-Holstein. Fragebogen für touristische Ziele. Erhebungsbogen für:

Touristische Unterrichtungstafeln an Autobahnen. in Schleswig-Holstein. Fragebogen für touristische Ziele. Erhebungsbogen für: Touristische Unterrichtungstafeln an Autobahnen in Schleswig-Holstein Fragebogen für touristische Ziele Erhebungsbogen für: Name des Objekts, Kontakt (Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail, Internet) Ansprechpartner,

Mehr

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sonniges Sûd-Grundstûck!

Sonniges Sûd-Grundstûck! Auftrags-Nr.: 1000003737 Sonniges Sûd-Grundstûck! Baugrundstück, Osterheider Straße, 32339 Espelkamp-Frotheim Das attraktiv nach Süden ausgerichtete Grundstück verfügt über einen individuellen und besonders

Mehr

Hauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)

Hauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Entwicklungsperspektive SASEL

Entwicklungsperspektive SASEL Entwicklungsperspektive SASEL Dritter Runder Tisch Sasel, am 23.04.2008 TOP 1 Rückblick TOP 2 Ergebnisse der Analyse TOP 3 Spielräume und Lösungsans sungsansätze TOP 4 Diskussion und Ausblick TOP 1 Rückblick

Mehr

IMMOBILIEN-ANGEBOT. Sehr gepflegtes 1 2 Familienhaus in bester Lage (Baujahr 1983). Ideal auch für die Großfamilie. 72336 Balingen

IMMOBILIEN-ANGEBOT. Sehr gepflegtes 1 2 Familienhaus in bester Lage (Baujahr 1983). Ideal auch für die Großfamilie. 72336 Balingen Kirsten Immobilien GmbH Fliederstr. 6 72358 Dormettingen Telefon 0 74 27-9 10 30 Telefax 0 74 27-9 10 31 info@kirsten-immo.de www.kirsten-immo.de IMMOBILIEN-ANGEBOT Sehr gepflegtes 1 2 Familienhaus in

Mehr

Saarmund bei Potsdam Handwerkerobjekt: Hotel und Gasthaus Zur Stadt Leipzig

Saarmund bei Potsdam Handwerkerobjekt: Hotel und Gasthaus Zur Stadt Leipzig Saarmund bei Potsdam Handwerkerobjekt: Hotel und Gasthaus Zur Stadt Leipzig Basisdaten: Postalische Anschrift: Am Markt 5 in 14558 Nuthetal, Ortsteil Saarmund Baujahre: Altbau 1848, Erweiterungsbau ca.

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

1. Ergebnis der öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB

1. Ergebnis der öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB Bebauungsplan für das Gebiet zwischen Dieselstraße, Kaufbeurer Straße und Seggers im Bereich ehem. Röhrenwerk und Firma Liebherr A) Ergebnis der öffentlichen Auslegung und Behördenbeteiligung B) Satzungsbeschluss

Mehr

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Aufgabe Sanierung unverzichtbarer Gebäude (wegen geschichtlicher und/oder städtebaulicher Bedeutung) Unterstützungsangebote

Mehr

Willkommen zu Hause!

Willkommen zu Hause! Willkommen zu Hause! Außergewöhnliches Dachgeschoss-Apartment; mit 2 Zimmern in repräsentativen und energieeffizienten Gutshaus in Kierspe-Rönsahl 1 Außergewöhnliches Dachgeschoss-Apartment; mit 2 Zimmer

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Gemeinde Sulzfeld a. Main Erster Bürgermeister Gerhard Schenkel. 97320 Sulzfeld a. Main Tel.: 09321 / 23855 Handy: 0172 / 667 5474

Gemeinde Sulzfeld a. Main Erster Bürgermeister Gerhard Schenkel. 97320 Sulzfeld a. Main Tel.: 09321 / 23855 Handy: 0172 / 667 5474 Unser Ort gehört zu den bekannten Winzerorten am Main mit den Weinlagen Maustal und Cyriakusberg. Wir dürfen vor allem stolz sein auf unser mittelalterliches Stadtbild, das wir mit viel Mühen erhalten

Mehr

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee Dossier Klassenfahrt an den Gardasee "Unermesslich ist die Bedeutung der politischen und kulturellen Geschichte dieses kleinen, abgeschlossenen Landes für den europäischen Menschen... Hier ist jeder Stein

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Elektronisches Beteiligungsverfahren

Elektronisches Beteiligungsverfahren Elektronisches Beteiligungsverfahren 4a Abs.4 BauGB und Beispiele November/ Dezember, 04 Elektronisches Beteiligungsverfahren 1 Elektronisches Beteiligungsverfahren Rechtsgrundlage 4a Abs. 4 BauGB Hinweise

Mehr

Ambulantisierung bei LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG. Hamburg, den 29. April 2008 Stephan Peiffer

Ambulantisierung bei LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG. Hamburg, den 29. April 2008 Stephan Peiffer Ambulantisierung bei LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Hamburg, den 29. April 2008 Stephan Peiffer das sind der ELTERNVEREIN e.v. vor 52 Jahren gegründet; die 1.500 Mitglieder sind Eltern oder andere Angehörige

Mehr

Gut und günstig - praktisches Büro mit 5 Räumen. Details. Lage

Gut und günstig - praktisches Büro mit 5 Räumen. Details. Lage Gut und günstig - praktisches Büro mit 5 Räumen Lage Pfaffenhofen befindet sich etwa auf halber Strecke zwischen München und Ingolstadt. Die Verkehrsanbindung ist durch die B13 und die BAB A9 sehr günstig.

Mehr

Mitten im Grünen. Mitten im Leben. Verkauf und Finanzierung von naturnahen Traumgrundstücken am Dressler Park Großostheim.

Mitten im Grünen. Mitten im Leben. Verkauf und Finanzierung von naturnahen Traumgrundstücken am Dressler Park Großostheim. Mitten im Grünen. Mitten im Leben. Verkauf und Finanzierung von naturnahen Traumgrundstücken am Dressler Park Großostheim. Naturnahe Traumgrundstücke am Dressler Park. Eine Investition in mehr Lebensqualität

Mehr

Zielgruppen des Aktionsplanes (die unterstrichenen Zielgruppen wurden bisher ungenügend berücksichtigt)

Zielgruppen des Aktionsplanes (die unterstrichenen Zielgruppen wurden bisher ungenügend berücksichtigt) Entwicklungsziele laut Aktionsplan Entwicklung von Partizipationsmöglichkeiten - Aktivierung (interessierter) Bewohner/innen - Regelmäßiger Austausch von Akteuren und Trägern Schaffung einer bewohnerorientierten

Mehr

jn GmbH VERMIETUNG VERKAUF VERWALTUNG EXPOSÈ EFH 48112015 (Bei Rückfragen bitte angeben!) Einfamilienhaus in Lommatzsch 97.

jn GmbH VERMIETUNG VERKAUF VERWALTUNG EXPOSÈ EFH 48112015 (Bei Rückfragen bitte angeben!) Einfamilienhaus in Lommatzsch 97. DEUTSCHER jn GmbH IMMOBILIEN VERMIETUNG VERKAUF VERWALTUNG EXPOSÈ EFH 48112015 (Bei Rückfragen bitte angeben!) Einfamilienhaus in Lommatzsch Beschreibung: Kaufpreis-VB: Käuferprovision: Einfamilienhaus

Mehr

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht

Mehr

Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft

Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft 1 Themen des Vortrags 1. Stadtmarketing in Kehl... 2. Budget und Finanzierung...,,... 2. Allgemeine Rahmenbedingungen... 3. Aufgabengebiete

Mehr

Stadt Friedrichshafen

Stadt Friedrichshafen Stadt Friedrichshafen GESTALTUNGSKONZEPT FÜR DIE MÖBLIERUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMES Zustimmung durch den Gemeinderat am 18.04.2011 01.03.2011 C:\Dokumente und Einstellungen\mangold\Lokale Einstellungen\Temporary

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Eventmanagement Ehrenamtsbüro

Eventmanagement Ehrenamtsbüro Eventmanagement Ehrenamtsbüro Art des Events : Ehrenamtsbörse Ziel des Events : Neue Mitglieder (Ehrenamt-Suchende & Ehrenamt-Anbieter), Bekanntheit : Ehrenamtliche (Menschen mit Zeit) & Anbieter (Organisationen

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr