Übersicht über die im Stiftungsverzeichnis bei der Landesdirektion Sachsen eingetragenen rechtsfähigen Stiftungen

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1 Übersicht über die im Stiftungsverzeichnis bei der Landesdirektion Sachsen eingetragenen rechtsfähigen Stiftungen Dienststelle LEIPZIG: (Kreisfreie Stadt sowie die Landkreise und Nordsachsen) I. Stiftungen bürgerlichen Rechts Name / Sitz AH Stiftung Eilenburg Alfred-Reinhold-Stiftung Annett und Detlev Stahl Ehegattenstiftung Markkleeberg Augustiner-Stiftung Grimma Anschrift c/o Familie Frank Hartung An der Fischeraue Eilenburg Alfred-Reinhold-Stiftung Dechwitzer Str Großpösna Herrn Dr. Dr. med. Hans Detlev Stahl Walter-Cramer-Ring Markleeberg Klosterstraße Grimma Zweck Die Stiftung soll folgende Zwecke verfolgen: a) die Zukunft von Alexander Hartung, seiner Eltern und seiner Abkömmlinge vermögensrechtlich und materiell sicherzustellen, durch angemessene finanzielle und sonstige Versorgung von Alexander Hartung, seinen Abkömmlingen und seinen Eltern. b) der Unterhaltung und Pflege der Familiengrabstätte des Stifters Frank- Rainer Hartung, Frau Susanne Hartung und Alexander Hartung Förderung der Kunst und Kultur, insbesondere durch a) Maßnahmen zur Förderung der klassischen Klaviermusik, b) Förderung begabter Meisterschüler und Interpreten mittels Verleihung von Wettbewerbspreisen in Gestalt wertvoller Instrumente der Firma Julius Blüthner, Zweck der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung des Stifters und seiner Ehefrau, insbesondere die Gewährung von Zuschüssen zu den Kosten des Lebensunterhalts. Diese können in regelmäßigen, z.b. monatlichen, Zuwendungen oder Einmalzuwendungen im Bedarfsfall erfolgen. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Bildung und Erziehung am Gymnasium St. Augustin zu Grimma inklusive des dazugehörigen Internates, insbesondere verwirklicht durch die Bereitstellung und Beschaffung von Mitteln zur Unterstützung der Lehrtätigkeit am Gymnasium St. Augustin (Unterrichtsmaterialien, Erweiterung des Bildungsangebotes, Zuschüsse für bes.

2 Bach-Archiv Thomaskirchhof 15/ Veranstaltungen, etc.), die Unterstützung von Schülern und Schülerinnen (Freistellensystem, Stipendien, Prämierungen, etc.), Unterstützung ehemaliger Schüler auf ihrem weiteren Bildungsweg, Pflege der Tradition und des Kontaktes zwischen ehemaligen Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums durch geeignete Informationen und/oder Veranstaltungen zur Förderung des Stiftungszwecks Die Stiftung hat die Aufgabe, Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des Komponisten Johann Sebastian Bach und seiner Familie zu erforschen, zu würdigen und damit einer breiteren Öffentlichkeit zu dienen. Die Stiftung besteht aus den Fachabteilungen Forschung, Bibliothek, Museum und Veranstaltungen. Die einzelnen Fachabteilungen erfüllen den Stiftungszweck insbesondere durch: 1. Forschungsinstitut - Durchführung von bzw. Mitwirkung an nationalen und internationalen Forschungsprojekten sowie wissenschaftliche Redaktionsarbeit in Zusammenarbeit mit Verlagen und Herausgabe eigener Publikationen; - Vermittlung der Forschungsergebnisse an Wissenschaft und Praxis in wissenschaftlichen Veranstaltungen und durch Veröffentlichungen; - Ständige wissenschaftliche Aufarbeitung sowie Ergänzung und Erweiterung der Sammlungen 2. Bibliothek - Führung der auf die besonderen Bedürfnisse der Bach-Forschung ausgerichteten umfangreichen Sammlung von Musikliteratur und Musikdrucken, Fachliteratur und Musikalien, Quellen-Photokopien und - Mikroformen, Tonträgern und Grafik; - katalogmäßige Aufarbeitung des Bach-Schrifttums und die Führung verschiedener Spezialkarteien; - gezielte Erwerbung auf dem internationalen Markt zur Ergänzung der Sammlungen um Neuerscheinungen und Schließung verbliebener Lücken; - Beobachtung des internationalen Marktes nach wesentlichen antiquarischen Kostbarkeiten. 3. Museum - Führung und Unterhaltung des Bach-Museums, das mit seiner ständigen Ausstellung und mit temporären Sonderausstellungen der Öffentlichkeit

3 Beate Graefe-Stiftung Bergquell Stiftung Groitzsch c/o Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy", Grassistraße 8, Teichstraße Groitzsch zugänglich zu halten ist; - museumspädagogische Angebote für unterschiedliche Zielgruppen; - Betreuung des Museumsshops und des historischen Sommersaals. 4. Veranstaltungen Veranstaltung und Organisation von, bzw. Mitwirkung an wissenschaftlichen Veranstaltungen entspr. Ziffer 1. und künstlerischen Ereignissen, insbesondere: - Internationaler Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb ; - Konzerte mit Preisträgern des Wettbewerbs innerhalb und außerhalb s; - Bachfeste der Stadt ; - Bachfeste der Neuen Bachgesellschaft e.v. in ; - Konzertreihe im Historischen Sommersaal des Bosehauses; - Seminare zur Aufführungspraxis sowie weitere dem Stiftungszweck entsprechende Veranstaltungen, die grundsätzlich in stattfinden sollen. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur. Die Stiftung dient der Förderung fortgeschrittener hoch-begabter Studenten im Fach Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy" in. Sie soll Zuschüsse für die Teilnahme an Meisterkursen im In- und Ausland gewähren oder die Teilnahme an nationalen und internationalen Musikwettbewerben ermöglichen. Die Stiftung kann aus ihren Erträgen der Hochschule für Musik und Theater auch Zuwendungen machen, die die Hochschule für kulturelle Zwecke verwendet, wie beispielsweise die Aussetzung von Preisen oder die Förderung von musikalischen Veranstaltungen. Die Stiftung soll folgende Zwecke verfolgen: a) Förderung von Berufsausbildung, Studium und beruflicher Existenzgründung der ehelichen Abkömmlinge des Erschienenen (Stifters) und seiner Ehefrau Beate Bergmann; b) finanzielle Unterstützung der ehelichen Abkömmlinge bei deren Eheschließung und bei der Geburt ehelicher Kinder; c) Unterstützung der Ehefrau des Stifters und des Stifters; d) nach dem Tod des Stifters und seiner Ehefrau soll die gemeinsame Grabstätte erhalten und gepflegt werden.

4 Birkner-Stiftung Bruno und Therese Guenther- Stiftung Geithain Bürgerstiftung Jetzt: stiftung bürgerschaftliche Tradition seit 1799 Carl und Anneliese Goerdeler- Stiftung Vorstandsvorsitzende Christiane Köhler Christian-Wille-Weg c/o Stadt Geithain Markt Geithain Menckestraße c/o KPMG Münzgasse Zweck der Stiftung ist die Förderung der Kultur und Kunst a)auf den Gebieten, auf denen die Hochschule für Grafik und Buchkunst wirkt (Malerei, Grafik, Buchkunst, Grafikdesign, Fotografie, Medienkunst) und b)durch die Erschließung künstlerischer Nachlässe und Werke zur Erhaltung für die Allgemeinheit. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: a)die jährliche Verleihung von Preisen für herausragende Leistungen an Studierende. Dabei wird den Fachgebieten Illustration und Buchgestaltung der Hochschule für Grafik und Buchkunst Vor-rang eingeräumt. b)aufbereiten von gestifteten künstlerischen Nachlässen und Werken zur Erhaltung für die Allgemeinheit c)öffentlichkeitsarbeit zu den Aufgaben der Stiftung Zweck der Stiftung ist die Unterstützung würdiger bedürftiger Einwohner der Stadt Geithain sowie würdiger bedürftiger Schüler der Paul- Guenther- Schule in Geithain im Rahmen der Erträge; Stiftungszweck ist ferner die Würdigung besonderer Leistungen von Schülern der Paul- Günther- Schule. Die Würdigung würdiger bedürftiger Einwohner er-folgt insbesondere im Rahmen der Seniorenarbeit in der Stadt Geithain. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Jugend- und Altenhilfe, die Förderung von Kunst und Kultur, die Denkmalpflege, die Wohlfahrtspflege, die Förderung von Wissenschaft, Forschung, Bildung und Erziehung, Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten aller gemeinnützigen Zwecke. Weck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie von Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung. Verwirklichung durch: a) Förderung von Körperschaften des öffentlichen Rechts bei Vorhaben und Arbeiten wissenschaftlicher Art auf dem Gebiet der kommunalen Verwaltung, vorzugsweise aus der Region, b) Förderung der Kunst und Kultur durch Unterstützung des er Kunstgewerbes und Kunst-handwerks, insbesondere auch des Grassi- Museums,. Chorherren zu St. Thomae Thomaskirchhof 18 Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur.

5 04109 Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Maßnahmen zur Förderung der Pflege der Musik Johann Sebastian Bachs im Bezug zu ihrer geistlichen Tradition an den er Wirkungsstätten des Komponisten, wie zum Beispiel der Ausgestaltung der Bachfeste und des Forum Thomanum. Deutsche Depressionshilfe Deutsche Toleranzstiftung für interkulturellen und interreligiösen Dialog Diakonie-Stiftung- Dirk Oelbermann Stiftung Regis-Breitingen Doris- Günther- Stiftung Semmelweisstr Deutsche Toleranzstiftung für interkulturellen und interreligiösen Dialog Heinrichstraße 39/ Haus der Diakonie Gneisenaustraße Herr Dirk Oelbermann Kohlhökerstraße Bremen c/o Senitza Kahle Rechtsanwältin Karl-Heine-Straße 25 b Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Volks- und Berufsbildung und Erziehung, Kunst und Kultur sowie des öffentlichen Gesundheitswesens im Zusammenhang mit dem Krankheitsbild der Depression. Zweck der Stiftung ist die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch - Durchführung von Workshops, Bildungsreisen, Vorträgen zu interkulturellen Themen - Umsetzung von Medialen Aufklärungs- und Informationsangeboten zu den Themen Integration, Religion, zum Beispiel Produktion von Erklärvideos, - Erstellen von Umfragen und Analysen zum Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in Deutschland und Europa Zweck der Stiftung ist die Förderung des Wohlfahrtswesens und kirchlicher Zwecke in der Region, insbesondere der Arbeit des Diakonischen Werkes Innere Mission e.v. weck der Stiftung ist die Förderung der kulturellen Belange, der Jugend- und Altenhilfe, der Unterstützung Hilfsbedürftiger und der politischen Bildung, sämtlich mit Schwerpunkt im Südraum. Insbesondere soll die Stiftung Kulturinitiativen im Südraum, wie zum Beispiel den KuHstall e.v Großpösna, den Industriekultur e.v.,, den Pro Regio e.v. Kulturpark Deutzen, sowie den Förderverein der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen unterstützen. Zweck der Stiftung ist die Förderung besonders förderungswürdiger kultureller Zwecke, der Jugendhilfe, des öffentlichen Gesundheitswesens und mildtätiger Zwecke im Sinne von 53 Abgabenordnung. Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch die Mittelbeschaffung und Weiterleitung der Mittel an steuerbegünstigte Körperschaften des öffentlichen Rechts zwecks Verwendung für die vorgenannten steuerbegünstigten Zwecke. Der Stiftungszweck Förderung besonders förderungswürdiger kulturel-

6 Dr. Dr. med. Hans-Detlev Stahl (HDS) Familienstiftung Dr. Hübner - Stiftung zur Förderung Kinder und Jugendlicher Borsdorf Dr. Siegfried Krüger-Stiftung Herr Dr. Dr. med. Hans Detlev Stahl Walter-Cramer-Ring Markleeberg Dr. habil. Gerhard Hübner Kuckucksweg Borsdorf OT Panitzsch Fasanenpfad ler Zwecke wird auch dadurch verwirklicht, dass die Stiftung unmittelbar Kunst fördert, insbesondere indem sie kulturelle Veranstaltungen, wie z. B. Lesungen, durchführt. Die geförderten Einrichtungen und Maßnahmen sollen einen räumlichen, sachlichen und personalen Bezug zu oder dem Umland haben. Zweck der Stiftung ist die Unterstützung des Stifters, der Ehefrau und der ehelichen Abkömmlinge des Stifters sowie deren jeweilige Abkömmlinge, und insbesondere: a) Förderung der Berufsbildung, Studium und berufliche Existenzgründung; b) Finanzielle Unterstützung von Abkömmlingen bei Eheschließung, Geburt eines Kindes und besonderen Notlagen; c) Gewährung von Zuschüssen zu den Kosten des Lebensunterhalts, insbesondere wenn die oder der Betreffende in wirtschaftliche Not geraten ist, z.b. bei längerfristiger Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit. Zweck der Stiftung ist die Förderung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Auszubildenden und Studenten bei ihrer Entwicklung, Bildung und Erziehung in entsprechenden Projekten in Kindergarten, Schule, Berufsausbildung und Studium, vorzugsweise im Landkreis und im Freistaat Sachsen. Stiftungszweck ist die Unterstützung und Förderung von Einrichtungen aller Art, die sich humanitären und medizinischen Aufgaben widmen, sei es in stationären oder ambulanten Bereichen. Die Stiftung ist politisch und konfessionell neutral. Die Aktivitäten der Stiftung zielen insbesondere darauf ab, durch die Vergabe von Zuwendungen a) die Forschung im Bereich der Medizin und der Entwicklung von innovativen Konzepten und Techniken b) die Wissenschaft durch Unterstützung von wissenschaftlichen Projekten im medizinischen Bereich c) die Lehre und die medizinische Aus- und Weiterbildung zu fördern. Die Stiftung kann ihre Mittel teilweise einer anderen ebenfalls steuerbegünstigten Körperschaft oder einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Verwendung zu steuerbegünstigten Zwecken zur Verfügung stellen. Bis zu einer anderen Entscheidung des Vorstandes ist die Förderung der Klinik und Poliklinik der Urologie der Universität vorrangig.

7 Dr. Willmar Schwabesche Heimstätten- Stiftung Elemente der Begeisterung Stiftung für interkulturelle Zusammenarbeit c/o RA Wolfgang Wingendorf Köhlerweg Schneeberg c/o Robert Biskop Gustav-Adolf-Straße Zweck der Stiftung ist, Alten, Erkrankten, Erholungsbedürftigen und Behinderten vorzugsweise aus Sachsen bei Pflege, Rekonvaleszenz und Wiedereingliederung zu helfen und soweit möglich an ihrer Gesundung im Sinne des Stifters mitzuwirken. Soweit möglich sollen Naturheilmittel Anwendung finden. Zur Verwirklichung sollen auch in Zukunft die Häuser - Augustusbad - Gut Förstel - Landgut Gleesberg zur Aufnahme vorgenannter Erholungs- und Pflegebedürftiger dienen. (1) Zweck der Stiftung ist die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. Dies geschieht durch die Durchführung interkultureller und interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen deutschen und nichtdeutschen (insbesondere französischen) Künstlern und Wissenschaftlern. Diese Zusammenarbeit soll der europäischen bzw. der internationalen Verständigung und Einigung dienen, künstlerische, pädagogische und/oder wissenschaftliche Ergebnisse schaffen sowie diese der Öffentlichkeit zugänglich machen. (2) Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Stiftung wird der Stiftungszweck insbesondere verwirklicht durch jährlich eine oder mehrere interkulturelle und interdisziplinäre Zusammenarbeitsbegegnungen. Dies geschieht insbesondere durch die Vorbereitung, Durchführung, Evaluierung und/oder Dokumentation von binationalen Zusammenarbeitsbegegnungen zwischen Deutschland und Frankreich. Zudem können auch tri- oder multinationale Zusammenarbeitsbegegnungen durchgeführt werden. (3) Die Zwecke können verwirklicht werden durch: 1. die Initiierung und Entwicklung von Austauschprogrammen, 2. die Organisation und Durchführung von Austauschprogrammen, 3. die Durchführung von Öffentlichkeitsarbeit, die geeignet ist, den Stiftungszweck und -gedanken in der Bevölkerung zu verankern. (4) Die aufgeführten Zwecke müssen nicht in gleichem Maße verwirklicht werden. (5) Die Zusammenarbeitsbegegnungen werden durch die Stiftung durchgeführt. Die Stiftung kann von Partnern Zuschüsse und Spenden für die Verwirklichung der Stiftungszwecke oder Zustiftungen zum Grundstockvermö-

8 Elke und Thomas Loest Stiftung Energie und Umwelt Stiftung Ephraim- Carlebach- Stiftung Kasseler Str Torgauer Straße Löhrstraße gen einwerben oder entgegennehmen. (6) Zur Durchführung der Zusammenarbeitsbegegnungen erhebt die Stiftung von allen Teilnehmern Unkostenbeiträge in für die Deckung der entstehenden Kosten ausreichender Höhe. (7) Für jedes Jahr benennt die Stiftung ein Jahresthema. Dieses Jahresthema soll für die wissenschaftliche, pädagogische und künstlerische Zusammenarbeit geeignet sein. Alle von der Stiftung durchgeführten größeren Projekte sollen einen Bezug zum jeweiligen Jahresthema aufweisen. Zum Ende jedes Jahres wird ein Bericht über die wissenschaftlichen, pädagogischen und/oder künstlerischen Ergebnisse erstellt. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Literatur, insbesondere des literarischen Nachwuchses. Dies wird durch die Vergabe von Preisen und/ oder Stipendien und/ oder Lesungszuschüssen verwirklicht. Zweck der Stiftung ist: zugunsten vornehmlich der Region Mitteldeutschland die zukunftsgerichtete Förderung von innovativer Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten Erzeugung, Umwandlung, Optimierung, Verteilung und Nutzung von Energie unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit, der Wirtschaftlichkeit, der Versorgungszuverlässigkeit und des Umweltschutzes. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: - die Umsetzung der genannten Stiftungsziele im Wirkungsbereich von Hochschulen und Universitäten, - die Unterstützung von Forschungsprojekten oder Lehrstühlen, - die Begleitung von Pilotanwendungen auch in Ko-operation mit industriellen Partnern, - die Vergabe von Stipendien zur Förderung der akademischen Aus- und Fortbildung, - Aktivitäten und Maßnahmen zum Wissenstransfer sowie die Vergabe von Förderpreisen Darstellung des untrennbaren Zusammenhangs von stadtgeschichtlicher Entwicklung und deren Beförderung durch jüdische Bürger und Nacherlebbarmachung der bleibenden Folgen der Diskriminierung und Verfolgung der Juden in für kommende Generationen.

9 Europäische Stiftung Hyperthermie Vormals: Issels-Stiftung Europäische Stiftung der Rahn Dittrich Group für Bildung und Kultur Franz-Joseph-Straße München Am Markt Würdige und angemessene Gestaltung einer Gedenk-stätte für die Opfer der Judenverfolgung an traditions-trächtiger Stätte in s Zentrum. Initiierung und Förderung von Maßnahmen in den Bereichen Kultur, Kunst und Denkmalpflege sowie Wissenschaft und Forschung (insbesondere die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen, Forschungsvorhaben und das Erscheinen daraus hervorgehender Publikationen), die geeignet sind, jüdisches Wirken in Vergangenheit und Gegenwart in öffentlichkeitswirksamer Weise zu würdigen. Förderung und Unterstützung der Entwicklung innovativer Krebstherapien; insbesondere die Unterstützung von europäischen (bevorzugt in mittel-osteuropäischen Ländern MOEL-Programm ) Tumorkliniken und Abteilungen bei der Beschaffung von ärztlichen, wissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen zur Durchführung der Hyperthermie. Der Stiftungszweck besteht gemäß 2 Abs. 1 der Stiftungssatzung in der Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung ( 52 Abs.2 Nr.7 AO), der Förderung von Kunst und Kultur ( 52 Abs. 2 Nr.5 AO) und in der Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens ( 52 Abs. 2 Nr.13 AO). Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch - die Mittelbeschaffung und Weiterleitung der Mittel an steuerbegünstigte Körperschaften oder Körperschaften öffentlichen Rechts zwecks Verwendung der genannten steuerbegünstigten Zwecke - die Vergabe von Darlehen. Die sich von einer gewerbsmäßigen Kreditvergabe dadurch unterscheiden, dass die Vergabe zu günstigeren Bedingungen erfolgt als den allgemeinen Bedingungen am Kapitalmarkt soweit durch eine solche Vergabe die gemeinnützigen Ziele der Stiftung gefördert werden. - Unterstützung einzelner Personen, die auf die Hilfe anderer angewiesen sind und bei denen eine wirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit vorliegt ( 53 Abs. 2 AO). - Gewährung von Leistungsstipendien - Preisverleihungen Die Erfüllung des Stiftungszwecks ist nicht auf Deutschland beschränkt, sondern kann auch durch entsprechende Maßnahmen im Ausland verfolgt werden.

10 Familienstiftung Menze Markkleeberg Felix-Mendelssohn-Bartholdy- Stiftung FH Stiftung Eilenburg Fichtner Familienstiftung Brandis Förderstiftung er Stadtbad Friedrich-Ebert-Straße Markkleeberg Mendelssohn-Haus Herr Jürgen Ernst (Direktor) Goldschmidtstraße c/o Familie Frank Hartung An der Fischeraue Eilenburg Hauptstraße Brandis Johannisgasse 7/ Zweck der Stiftung ist, die Zukunft von Herrn Christoph Menze vermögensrechtlich sicherzustellen und unabhängig zu gestalten. Dabei steht die unmittelbare Förderung des Wohles von Herrn Christoph Menze als Begünstigtem im Vordergrund. Daneben kann das Stiftungsvermögen auch für andere Familienmitglieder aus der geraden Verwandtschaftslinie im Sinne des 1589 BGB des Begünstigten verwendet werden. Die Stiftung hat den Zweck, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur sowie den Denkmalschutz und die Denkmalpflege zu fördern. Ziel der Stiftung ist es, das künstlerische und gesellschaftliche Erbe des Komponisten, Gewandhauskapellmeisters und Begründers des ersten deutschen Konservatoriums in, Felix Mendelssohn Bartholdy in Deutschland und international zu erforschen, zu bewahren und zu pflegen und die musikalische Bildung und Ausbildung im Sinne von Felix Mendelssohn Bartholdy zu fördern sowie das historische Mendelssohn-Haus in und das darin befindliche Museum zu betreiben, zu unterhalten und zu erhalten. Die Stiftung soll folgende Zwecke verfolgen: a) die Zukunft des Stifters, seiner Ehefrau und seiner Abkömmlinge vermögensrechtlich und materiell sicherzustellen, durch angemessene finanzielle und sonstige Versorgung des Stifters, seiner Ehefrau und der Abkömmlinge des Stifters. b) der Unterhaltung und Pflege der Familiengrabstätte des Stifters. Die Stiftung unterstützt die ehelichen Abkömmlinge der Eheleute Antje Fichtner-Thierbach und Wolfram Fichtner. Dies erfolgt insbesondere durch Maßnahmen der Pflege und Weiterführung des traditionellen Familienerbes und der Förderung zukunftsweisender Entwicklungen in der Erziehung und Bildung aller Destinatäre. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Sanierung des nach 2 Sächsisches Denkmalschutzgesetz anerkannten Kulturdenkmals er Stadtbad in, Eutritzscher Straße 21. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: - die Beschaffung von Mitteln (Zuwendungen, Spenden, Zustiftungen), die ausschließlich für das in Absatz 1 bezeichnete Vorhaben dienen. Die Stiftung kann die Mittel auch zweckgebunden an die Stadt weitergeben, solange diese Eigentümer des Stadtbades und dadurch eine zweckentspre-

11 Frege Stiftung c/o H&E Steuerberatungsgesellschaft mbh Augustusplatz chende Verwendung sichergestellt ist - die Vermittlung des Gedankens des Denkmalschutzes in breite Kreise der Bevölkerung, um sie zur aktiven Mithilfe bei der Sanierung, Restaurierung, Erhaltung und Pflege des Stadtbades zu gewinnen. Dies erfolgt insbesondere durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit, die sich über Medienkampagnen, Informations-, Kommunikations- und Bildungsarbeit sowie über den Aufbau und die Pflege einer großen Fördergemeinde voll-zieht. Zweck der Stiftung ist die Mittelbeschaffung und Weiterleitung an steuerbegünstigte Körperschaften oder Körperschaften des öffentlichen Rechtes zwecks Verwendung für a) die Förderung von Wissenschaft und Forschung; b) die Förderung der Religion; c) die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege; d) die Förderung der Jugend- und Altenhilfe e) die Förderung von Kunst und Kultur; f) die Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege; g) die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe: h) die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, des Umweltschutzes, des Küstenschutzes und des Hochwasserschutzes; i) die Förderung des Wohlfahrtswesens, insbesondere der Zwecke der amtlich anerkannten Verbände der freien Wohlfahrtspflege ( 23 der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung), ihrer Unterverbände und ihrer angeschlossenen Einrichtungen und Anstalten; j) die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte, Zivilbeschädigte und Behinderte; k) die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr: l) die Förderung des Feuer-, Arbeits-, Katastrophen- und Zivilschutzes sowie der Unfallverhütung; m)die Förderung des Schutzes von Ehe und Familie; n) die Förderung des Sports: o) die Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde;

12 GENERION Stiftung Gerhard-Kurt-Müller-Stiftung Peterssteinweg Beuthstraße p) die Förderung der Tierzucht, der Pflanzenzucht, der Kleingärtnerei, des traditionellen Brauchtums einschließlich des Karnevals, der Fastnacht und des Faschings, der Soldaten- und Reservistenbetreuung, des Amateurfunkes, des Modellflugs und des Hundesports; q) die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereichs dieses Gesetzes, hierzu gehören nicht Bestrebungen, die nur bestimmte Einzelinteressen staatsbürgerlicher Art verfolgen oder die auf den kommunalpolitischen Bereich beschränkt sind. Die Stiftung fördert die Wissenschaft und Forschung im Bereich der Sozialund Gesellschaftswissenschaften. Durch die Tätigkeit in diesem Bereich soll die Stiftung der gesellschaftlichen Isolation der einzelnen Generationen entgegenwirken und zu einer Stärkung des gesellschaftlichen Gesamtgefüges beitragen. Ebenso hat die Stiftung zum Ziel die Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der nachhaltigen Ressourcennutzung voranzubringen. In beiden Themenfeldern kann die Stiftung Eigenforschung betreiben, sowie Forschungseinrichtungen beauftragen. Weiteres Ziel der Stiftung ist es, kreative Denkprozesse bei Kindern und Jugendlichen zu wecken und zu fördern. Die Kinder und Jugendlichen sollen zudem in der Findung des eigenen Lebensweges unterstützt und zu einem gesunden und ausgeglichenen Lebenswandel angeregt und motiviert werden. Die Stiftung dient somit auch der Förderung der Erziehung und Volksbildung, sowie der Jugendhilfe. Darüber hinaus ist die Stiftung in der Krebsforschung tätig. In dem betroffene Krebspatienten und deren Angehörige durch die Stiftung selbstlos unterstützt werden sollen, ist die Stiftung auch mildtätig isd. 53 AO tätig. Durch Aufklärung und Information rund um das Thema Krebs fördert die Stiftung auch in diesem Bezug die Erziehung und Volksbildung. Die Stiftung fördert darüber hinaus den Sport. Zweck der gemeinnützigen Stiftung ist die Bewahrung, Sicherung u. Öffentlichmachung des künstlerischen Lebenswerkes des Malers, Bildhauers u. Graphikers Gerhard Kurt Müller. Die Stiftung dient der Förderung der europäischen Kunst u. Kultur der Gegenwart. Mit der Gründung der Stiftung in Sachsen wird der Zweck verfolgt, dass die Kunstwerke der Region erhalten bleiben, sich u. das Land Sachsen weiterhin als kulturelles Zentrum ausweisen.

13 Günter-Thiele-Stiftung für Kommunikation und Management Helga und Herbert Bindler Stiftung für Tiere in Not Prof. Dr. Ansgar Zerfaß c/o Universität Burgstraße Helga und Herbert Bindler Stiftung für Tiere in Not c/o eureos gmbh Steuerberatungsgesellschaft Rechtsanwaltsgesellschaft Nikolaistraße Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: Katalogisierung des Stiftungsvermögens Personalausstellungen Beteiligung an Ausstellungen mit Leihgaben Dauerleihgaben Erarbeitung von Publikationen bzw. Katalogen weitere Präsentation in der Öffentlichkeit. Die Stiftung erarbeitet u. realisiert künstlerische Projekte u. Programme u. kann zur Erreichung ihres Zwecks mit Gruppen, Institutionen, Personen u. Trägern kooperieren. Sie kann gegebenenfalls einen Zweckbetrieb gründen u. unterhalten, wenn dies die Erträgnisse des Stiftungsvermögens zulassen u. der Handlungsspielraum im Sinne des Stiftungszwecks erhalten bleibt. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Lehre auf den Gebieten Kommunikationsmanagement, Public Relations und Strategische Kommunikation. Insbesondere gilt es die bisherigen Arbeiten am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften, Abteilung Kommunikationsmanagement und Public Relations, der Universität fortzuführen, zu verstetigen und weiter auszubauen. Unter steuerlichen Gesichtspunkten verfolgt die Stiftung damit die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe. Zweck der Stiftung ist die Beschaffung und Weiterleitung von Mitteln zur Förderung des Tierschutzes durch eine andere steuerbegünstigte Körperschaft oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts, die diese Mittel zur Verwirklichung ihrer steuerbegünstigten Zwecke zu verwenden hat. Ein weiterer Zweck ist die unmittelbare Unterstützung von Tieren in Obhut von Personen im Sinne des 53 Nr. 2 AO. Die Stiftung ist vorrangig im Raum tätig. Die Stiftungsleistungen kommen Katzen und Hunden zugute. Die Stiftungsmittel sollen insbesondere Verwendung finden für: 1. die Finanzierung notwendiger Behandlungskosten (Operationen, Behandlung von Wunden, Befall von Parasiten) als Sofort-Hilfe für aufgefundene verwahrloste Haustiere; 2. die Bezuschussung notwendiger Behandlungskosten erkrankter Tiere;

14 Hermann Köhler-Stiftung Eilenburg Ilse Schwarz Stiftung Internationale Sächsische Sängerakademie Torgau - Schloss Hartenfels Torgau c/o Dresdner Bank AG, Stiftungsmanagement Frankfurt am Main c/o Hans-Christoph Runne An den Linden Torgau Eilenburger Straße 1 3. die finanzielle Unterstützung gemeinnütziger Tierschutzprojekte und - aktivitäten mit dem Ziel der Unterhaltung von Tieraufnahmestationen, zum Beispiel Tierhilfsdienste, Pflegestellen, Gnadenhöfe oder Tierheimen, sowie der in und von solchen Einrichtungen betriebenen generellen tierärztlichen Versorgung; 4. Sterilisation und Kastration von aufgegriffenen Tieren. Von den Stiftungsmitteln sollen Katzen etwa 70 % und Hunden etwa 30 % zugutekommen. Anzulegen ist eine Mehrjahresbetrachtung. Ausschlaggebend für eine Förderung ist im einzelnen Geschäftsjahr immer die Notsituation des einzelnen Tieres. Zweck der Stiftung ist die Förderung und Unterstützung von Familien und alleinerziehenden Elternteilen mit Kindern, die infolge Krankheit, Arbeitslosigkeit oder sonstiger Umstände in Not geraten sind, auf die Hilfe andere angewiesen sind, und für alleinstehende ältere Menschen. Dieser Stiftungszweck kann insbesondere erfüllt werden durch Barzuwendungen an die vorgenannten Personen sowie die Finanzierung/ Bezuschussung von Sachzuwendungen. Zweck der Stiftung ist die Beschaffung von Mitteln für das Evangelische Diakonissenkrankenhaus gemeinnützige GmbH und andere steuerbegünstigte Körperschaften oder Körperschaften des öffentlichen Rechts zwecks Verwendung für die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens sowie der Unterstützung hilfsbedürftiger Personen i.s.d. 53 AO. Dieser Stiftungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Weiterleitung der Mittel an die vorgenannten steuerbegünstigten Körperschaften bzw. Körperschaften öffentlichen Rechts, beispielsweise durch und für die Anschaffung medizinischer Geräte und für die Unterstützung von Diakonissen im Ruhestand ( 53 AO). Die Stiftung verfolgt den Zweck der Förderung und Pflege von Kunst und Kultur, insbesondere des deutschen Liedgutes und der deutschsprachigen Oper von den Anfängen des Lied- und Operngesanges bis zur zeitgenössischen Musik nach den Traditionen der Stadt Torgau unter Ein-beziehung aller kulturhistorischen Bedeutungen und Entwicklungen. Die Stiftung verwirklicht ihre Stiftungszwecke insbesondere durch folgende Maßnahmen: Veranstaltung von Kursen, Wettbewerben, Aufführungen und Vorträgen;

15 Issels-Stiftung Jetzt: Europäische Stiftung Hyperthermie ITTF Foundation Johann-Sebastian-Bach- Stiftung Franz-Joseph-Straße München ITTF Foundation Richard-Wagner-Str Burgstraße Gewinnung von Sponsoren; finanzielle Zuwendungen zur Finanzierung der Akademiekurse, Wettbewerbe und Konzerte; Pflege von nationalen und internationalen Kontakten zur Förderung der Sängerakademie; Förderung des europäischen Gedankens.. Förderung und Unterstützung der Entwicklung innovativer Krebstherapien; insbesondere die Unterstützung von europäischen (bevorzugt in mittel-osteuropäischen Ländern MOEL-Programm ) Tumorkliniken und Abteilungen bei der Beschaffung von ärztlichen, wissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen zur Durchführung der Hyperthermie. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Sports und die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit. Der Stiftungszweck wird verwirklicht insbesondere, indem a. Der Tischtennissport als Breitensport gefördert wird und niederschwellige Angebote erarbeitet und angeboten werden, um viele Menschen an den Tischtennissport heranzuführen und diesen zugänglich zu machen. Die Aktivitäten können auch der Kriminalprävention und der Völkerverständigung dienen; b. Aktivitäten durchgeführt und unterstützt werden, um einen Austausch zum Tischtennissport über Grenzen hinweg zu ermöglichen und zu fördern; c. Projekte umgesetzt werden, die zum (Wieder-)Aufbau von Spielmöglichkeiten oder zur Verbreitung des Tischtennissports im In- und Ausland, insbesondere in von Armut, Krieg oder Krisen betroffenen Gebieten, beitragen, um mit dem Tischtennisspiel die weltweite Solidarität zwischen den Menschen, die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu fördern, die Unterdrückung von ethnischen Minderheiten zu bekämpfen sowie die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu fördern und zu ermöglichen; d. Mit dem Tischtennissport Vorurteile abgebaut, Flüchtlinge integriert, Menschen mit Behinderung inkludiert und das Engagement zur ehrenamtlichen Arbeit im Tischtennissport gefördert wird; e. Und ähnliches. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung und Volksbildung ( 52 Abs. 2 Abgabenordnung). Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Mittelbeschaf-

16 Kinderklinik Für die Zukunft unserer Kinder in HHL Stiftung Kreistag- Wurzen- Stiftung Wurzen c/o CMS Hasche Sigle Herr Rechtsanwalt Gerd Schmidt Augustusplatz c/o Handelshochschule ggmbh Jahnallee Stadtverwaltung Wurzen Friedrich-Ebert-Straße 2 fung und deren Weiterleitung an die Neue Bachgesellschaft e.v. zwecks Verwendung für die Förderung von Wissenschaft und Kunst und Kultur, insbesondere sollen hierbei folgende Maßnahmen unterstützt werden: a)die Förderung der Veranstaltung von Bachfesten an wechselnden Orten sowie von Bachakademien insbesondere in Osteuropa, b)die Förderung von Veranstaltungen zu wissenschaftlichen, künstlerischen und aufführungspraktischen Fragen und von Forschungsvorhaben, c)veröffentlichungen von wissenschaftlichen Werken sowie deren Förderung, d)organisation, Aufführung und Förderung von Konzerten und Workshops Der Stiftungszweck besteht gem. 2 der Stiftungssatzung in der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens durch die Mittelbeschaffung und Mittelweiterleitung an das Kinderzentrum des Universitätsklinikums oder die Universität. Dadurch sollen unter anderem folgende Ziele erreicht werden: - Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Ärzte, Schwestern und anderer Berufsgruppen an der Klinik für Kinder und Jugendliche des Universitätsklinikums. - Die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Kinderheilkunde und Jugendmedizin. - Die Ermöglichung von Forschungsaufträgen und Stipendien. - Die Errichtung von Stiftungsprofessuren, welche der Kinderklinik des Universitätsklinikums angegliedert sein sollen. - Die Förderung wissenschaftlicher Arbeit, Veröffentlichungen sowie die Herausgabe von Informationsschriften. - Die Durchführung von Weiterbildungs-, Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen. - Die Förderung einer kindgerechten Umgebung im Kinderzentrum des Universitätsklinikums. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Aufbaus und der Entwicklung der Handelshochschule als gemeinnützige Körperschaft. Zu diesem Zweck kann die Stiftung Gesellschafterin der Handelshochschule ggmbh werden. Unterstützung in der Form von zweckgebundenen Zu-schüssen von Einzelpersonen, Personengruppen und Projekten, sofern die Unterstützung unmit-

17 Kulturstiftung Wurzen telbar Opfern von Unfällen oder Gewaltverbrechen, Opfern des Stalinismus und der Staatssicherheit der ehemaligen DDR und ähnlichen Personengruppen, Schwerkranken, Behinderten, Witwen und Waisen zugutekommt und soweit diese Personen die Voraussetzungen des 53 Abgabenordnung erfüllen. Darüber hinaus Unterstützung in Form von zweckgebundenen Zuschüssen von Einzelpersonen, Personengruppen und Projekten, sofern die Unterstützung unmittelbar Kindern, Jugendlichen und alten Menschen zugutekommt. Nikolaikirchhof Kulturstiftung Schloss Heyda Stolpener Straße Falkenhain OT Heyda Zweck der Stiftung ist die Förderung der Kultur und kultureller Einrichtungen, des Denkmalschutzes, des Naturschutzes, der Wissenschaft und Forschung zu vorgenannten Bereichen in (je nach Verfügbarkeit der Mittel). Erhaltung von Grund und Boden, Gebäuden und Anlagen mit denkmalpflegerischer Bedeutung im dauernden Eigentum der Stadt. Darüber hinaus Förderung der vorgenannten Gegenstände durch eine andere steuerbegünstigte Körperschaft oder durch eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Verwirklichung dieses Zwecks durch: -Sammlung von Spenden und Zustiftungen zur Förderung der Stiftungszwecke; -Sanierung wertvoller und für die kulturelle Identität der Stadt bedeutender und bestätigter Baudenkmale; -kulturelle Nutzung dieser Baudenkmale; -Ausschreibung von Wettbewerben für wichtige Vorhaben der künstlerischen Stadtgestaltung; -Förderung er Traditionen in Kunst, Kultur, Wissenschaft; -Förderung von Projekten der Basiskultur; - Unterstützung wichtiger Maßnahmen des Umweltschutzes; -Förderung von Maßnahmen zur Erhaltung und Revitalisierung des er Auenwaldes. Zweck der Stiftung ist Förderung von Kunst, Kultur, Denkmalpflege, Umweltschutz, Landschaftsschutz, des Heimatgedankens, sowie der Alten- und Jugendpflege in der Gemeinde Falkenhain Insbesondere und zunächst: 1.)Pflege und Erhaltung eines Friedhofsdenkmals, das sich in privatem Besitz befindet und für das eine Denkmalsbescheinigung vorliegt

18 Kultur- und Umweltstiftung er Land der Stadt- und Kreissparkasse Kunst- und Kulturstiftung der Sparkasse Muldental Grimma Menckestraße Straße des Friedens Grimma 2.)Pflege und Erhaltung der noch nicht renovierten Gebäude Gutshof Heyda, soweit Denkmals-bescheinigungen vorliegen. 3.)Wiedererrichtung des historischen Geheges in und um den Heydaer Park. Renovierung der alten Trockenmauer. Aushebung eines trocken gefallenen Teiches. Anlage von 2 ha Feuchtbiotopen und Abriss des alten Entenstalles. 4.)Pflege und Erhaltung von Kunstgegenständen in Heyda. 5.)Wiedererrichtung der alten Lindenallee zwischen Heyda und Dornreichenbach, sowie der Obstallee zwischen Heyda und Meltewitz. 6.)Einbindung insb. arbeitsloser Jugendlicher und älterer Menschen in die anstehenden Arbeiten. Freizeitgestaltung durch Altentanz, Vorträge, Konzerte. 7.)Dorfentwicklung und Verschönerung des Vorplatzes vor der Einfahrt zum Gut Heyda. Zweck der Stiftung ist die Förderung a)der Heimatpflege und Heimatkunde im Landkreis er Land b)des Naturschutzes und der Landschaftspflege c)des Umweltschutzes d)die Aus- und Weiterbildung junger Menschen aus dieser Region Weiterer Zweck der Stiftung ist die Förderung kultureller Zwecke, wie a)die Förderung der Kunst mit den Bereichen Musik, Literatur, darstellende und bildende Kunst, sowie der Theater, Orchester, Museen und kulturellen Veranstaltungen wie Konzerte und Kunstausstellungen, b)die Förderung der Pflege und Erhaltung von Kulturwerten wie Kunstsammlungen, Bibliotheken, Museen, Archive sowie andere vergleichbare Einrichtungen, c)die Förderung der Denkmalpflege. Der Stiftungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Durchführung von Veranstaltungen, von Wettbewerben, Preisverleihungen und durch die Vergabe von Ehrenpreisen sowie durch die Vergabe von Leistungsstipendien. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst, Kultur, Sport und sozialen, caritativen, gemeinnützigen Einrichtungen im ehemaligen Muldentalkreis, insbesondere verwirklicht durch Zuwendungen für Vorhaben und Projekte und für Einrichtungen oder Förderung von Maßnahmen dieser Einrichtun-

19 Kurt-Wolff-Stiftung er Denkmalstiftung Gerichtsweg c/o Stadtforum Gustav-Adolf-Straße gen, die den beschriebenen Zwecken in besonderer Weise dienen Zweck der Stiftung ist die Förderung der Kultur und die Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene als wesentlicher Bestandteil der nationalen kulturellen Identität. - regelmäßige Verleihungen von Preisen für das Lebenswerk, für das Gesamtschaffen, für ein vorbildhaftes Verlagsprogramm o. für vorbildhafte Einzelprojekte von deutschen oder in Deutschland ansässigen unabhängigen Verlegern, die für die Vielfalt in der Literatur einen besonderen Beitrag geleistet haben. - Herstellung intern. Kontakte u. Veranstaltung von Verleger- Fachtagungen, vor allem auch mit ausländischer Beteiligung, zur Diskussion und Erarbeitung von Analysen, Konzepten, Empfehlungen u. pol. Forderungen im Verlagsbereich - Darstellung von Leistungen u. der Situation des Verlagswesens durch eigene Publikationen wie durch öffentliche Verlautbarungen u. Stellungnahmen - Zusammenarbeit mit anderen kulturellen u. gesellschaftlichen Organisationen u. Einrichtungen im In- u. Ausland, von allem aus dem Verlagswesen, Buchhandel, Bibliothekswesen, sowie mit Schriftstellern, Künstlern u. Journalisten - Mildtätige Unterstützung von Verlegern u. deren Angehörigen, die in eine wirtschaftliche Notlage geraten sind 53 AO Zweck der Stiftung ist die Erhaltung und Wiederherstellung bedeutsamer Kulturdenkmale im Sinne der Denkmalschutzgesetze als gemeinnütziger Zweck ( 52 Abs. 2 Nr. 6 AO) im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel soweit die für die Denkmalpflege zuständigen öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Institutionen aufgrund ihrer rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten keine ausreichende Pflege gewährleisten können. Hierbei soll auch das dem Kulturdenkmal im Sinne der Denkmalschutzgesetze zugehörige Umfeld berücksichtigt werden unter besonderer Bedeutung von Kunst und Kultur (Architektur), Heimatpflege (regionaltypische, gewachsene historische Ortsbilder) sowie Landschaftspflege und Naturschutz (im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes); den Gedanken des Denkmalschutzes und die Notwendigkeit der Pflege bedeutsamer Kulturdenkmäler; die Bedeutung hochwertiger Architektur als

20 er Kinderstiftung Windscheidstraße ganz wesentliches Element der Heimatpflege, Kunst und Kultur sowie die Bedeutung des Heimatschutzes, der Landschaftspflege und des Naturschutzes gerade im Umfeld bestehender Denkmale in breite Kreise der Bevölkerung zu vermitteln und sie zu aktiver Mithilfe zu bewegen. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: a) organisatorische und verwaltungsmäßige Beratung und Unterstützung; b) die Auffindung neuer geeigneter Nutzungen und Träger für bedrohte Kulturdenkmäler; c) eine breite und vielfältige Öffentlichkeitsarbeit, die sich über Medienkampagnen, Informations-, Kommunikations-, und Bildungsarbeit sowie über den Aufbau und die Pflege einer großen Fördergemeinde vollzieht; d) wissenschaftliche Veranstaltungen und Forschungsprojekte sowie die Vergabe von Forschungsaufträgen; e) die Durchführung von Wettbewerben sowie die Einrichtung von Preisen und Beratergremien; f) die Ermöglichung der Besichtigung von Kulturdenkmälern, um damit das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Erhalts der Kulturdenkmäler beim Bürger zu stärken; g) die Gewährung von Zuschüssen, zinsgünstigen oder zinslosen Darlehen zur Erhaltung und Wiederherstellung von Kulturdenkmälern und deren geschützten Umfelds sowie zum Ankauf gefährdeter Kulturdenkmäler durch öffentlich-rechtliche Körperschaften oder gemeinnützige Einrichtungen des privaten Rechts unter Beachtung der entsprechenden Vorschriften der Abgabenordnung; h) die Gewährung von Zuschüssen, zinsgünstigen oder zinslosen Darlehen zur Entwicklung des im Sinne der Denkmalschutzgesetze geschützten Umfelds von Kulturdenkmälern zum Zweck deren nachhaltigen Bestandssicherung; i) in besonders begründeten Fällen die Übernahme gefährdeter denkmalgeschützter Objekte in die Trägerschaft der Stiftung zur Sicherung und Erhaltung, sei es durch Eigentumserwerb oder den Erwerb des unmittelbaren Besitzes unter Beachtung der entsprechenden Vorschriften der Abgabenordnung. (1) Zweck der Stiftung ist die Förderung mildtätiger Zwecke, die sich auf die Bekämpfung und Linderung der Armut bei Kindern und Jugend-lichen

21 er Stiftung für krebskranke Kinder er Stiftung für krebskranke Kinder Philipp-Rosenthal-Straße beziehen, und die Förderung der Jugend-hilfe. (2) Der Stiftungszweck soll innerhalb der für die Stiftungsarbeit zur Verfügung stehenden Mittel- insbesondere verwirklicht werden durch Mittelbeschaffung und Mittelweitergabe in finanzieller und sachlicher Form oder sonstige Unterstützung für andere steuerbegünstigte Körperschaften oder Körperschaften des öffentlichen Rechts nach Maßgabe des 58 Nr. 1 AO, soweit diese Körperschaften mit diesen Mitteln der Erfüllung der in Absatz 1 formulierten Zwecke dienen. Die Stiftung wird damit vorrangig als Förderstiftung tätig. (3) Sofern die finanziellen Mittel der Stiftung dafür ausreichen, können die Stiftungsorgane auch beschließen, dass die Stiftung selbst, unmittelbar Personen im Sinne des 53 AO unterstützt. (4) Im Rahmen der mildtätigen Stiftungszwecke sollen insbesondere Kinder und Jugendliche sowie deren Familien, die aufgrund Gewalt, gesellschaftlicher oder familiärer Verhältnisse in Not geraten sind, durch humanitäre, gesundheitliche, schulische und berufliche Maßnahmen sowie die Gewährung von Stipendien unterstützt werden. Zweck der Stiftung ist die Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke einer juristischen Person des öffentlichen Rechts oder einer anderen steuerbegünstigten Körperschaft des privaten Rechts zwecks Verwendung für die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie der Mildtätigkeit. Dieser Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch a) die finanzielle, materielle und ideelle Unterstützung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie, sowie auf dem Gebiet der Psychoonkologie. b) die finanzielle, materielle und ideelle Förderung der psychosozialen Begleitung, Beratung und Betreuung von Familien mit krebskranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im ambulanten und stationären Bereich in Einrichtungen in der Region. Ein weiterer Stiftungszweck ist die Förderung der Berufs- und Volksbildung. Dieser Zweck wird insbesondere verwirklicht durch die Weiterbildung und Ausbildung durch Angebote und Durchführung von Qualifizierungs- und Zertifizierungslehrgängen und -Seminaren auf dem Gebiet der Betreuung von chronisch kranken Menschen, deren Angehörigen, Familien und naheste-

22 Lieselotte- Nippelt- Stiftung er Stiftung für Innovation und Technologietransfer stiftung Bürgerschaftliche Tradition seit 1799 (vormals Bürgerstiftung ) Luisa und Theresa Stahl Familienstiftung Markkleeberg c/o RA Benedikt von Ammon Beethovenstr Stadt Menckestraße henden Personen. Zweck der Stiftung ist, bedürftigen, begabten Vollwaisenkindern eine Ausbildung zu ermöglichen. Förderung der Wissenschaft und Forschung, die Förderung der Volks- und Berufsbildung sowie des demokratischen Staatswesens in der Stadt. Die Stiftung fördert insbesondere Vorhaben der Grundlagenforschung und der anwendungsorientierten Forschung, neue Technologien sowie den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in Wirtschaft und Gesellschaft. In diesem Rahmen unterstützt sie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen, den Auf- und Ausbau von Informations-, Kommunikations- und Kooperationsnetzwerken, den Knowhow Transfer zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen öffentlichem und privatem Sektor. Dies geschieht vor allem durch: - Förderung von Auf- und Ausbau von Infrastruktur auf dem Gebiet der wirtschaftsnahen Forschung sowie der Ausstattung von Forschungsinstitutionen - Förderung von Forschungs- und Kooperationsvorhaben sowie Austauschprogramme zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung - Förderung oder Durchführung von Seminaren, Foren und Qualifizierungsveranstaltungen sowie das Einholen entsprechender Analysen und Gutachten - Auslobung von Preisen, Durchführung von Wett-bewerben sowie etwaige Vergabe von Leistungsstipendien. Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch die unmittelbare Erfüllung der unter 2 Abs. 1 genannten Zwecke sowie durch Mittelbeschaffung und Mittelweitergabe an Körperschaften des öffentlichen Rechts oder sonstiger Körperschaften zur Erfüllung der unter 2 Abs. 1 genannten Zwecke. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Jugend- und Altenhilfe, die Förderung von Kunst und Kultur, die Denkmalpflege, die Wohlfahrtspflege, die Förderung von Wissenschaft, Forschung, Bildung und Erziehung, Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten aller gemeinnützigen Zwecke. Stiftungszweck ist nach 2 der Stiftungssatzung die Unterstützung des Stifters und der ehelichen Abkömmlinge des Stifters, Luisa Stahl und Theresa Stahl, sowie deren jeweilige Abkömmlinge, und insbesondere:

23 Mandala - Schule des Herzens Stiftung Jetzt: Stiftung Herzensbildung Börln Maximilian Speck von Sternburg- Stiftung Ernst-Thälmann Platz 13/ Börln/Dahlen Museum der bildenden Künste Beethovenstr a) Förderung der Berufsausbildung, Studium und berufliche Existenzgründung; b) Finanzielle Unterstützung von Abkömmlingen bei Eheschließung, Geburt eines Kindes und besonderen Notlagen; c) Gewährung von Zuschüssen zu den Kosten des Lebensunterhalts, insbesondere wenn die oder der Betreffende in wirtschaftliche Not geraten ist, z.b. bei längerfristiger Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur, Förderung von Bildung und Erziehung, Förderung von Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und Völkerverständigung, Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde. Der Zweck der Stiftung ist es, eine Schule aufzubauen und zu führen, die der Entwicklung einer Kultur des Herzens dient. Die Stiftung möchte die Vermittlung von Herzensbildung und geistigen Idealen fördern und zu Herzenswerken und künstlerischem Ausdruck inspirieren. Sie möchte die Liebe zur Natur wecken und zu einem achtsamen Umgang mit all ihren Lebensformen bewegen. Die Stiftung, deren Sitz sich am Europäischen Jakobs-Pilgerweg befindet, der von Polen kommt und bis nach Spanien führt, fühlt sich weiterhin dem Pilgergedanken verbunden und möchte zur Verständigung zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Generationen und Kulturreisen beitragen. Die Privatsammlung Maximilian Speck von Sternburg mit ihren Werken in ihrer Einheit als bedeutende Gemäldesammlung eines er Bürgers und Kunstmäzens im Museum der bildenden Künste der Stadt für die Allgemeinheit zu erhalten, zu bewahren und zu ergänzen und sie im Interesse der Förderung von Bildung und Erziehung in geeigneter Weise der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Stiftung dient auch der Erforschung der Sammlung und der Vermittlung des darin enthaltenen kulturellen Erbes zum allgemeinen Wohle. Die Stiftung fördert die Belange des Museums der bildenden Künste in insoweit, als es dem Zweck der Stiftung und dem Museum als Heimstätte der Sammlung dient. Verwirklichung dieses Zwecks insbesondere durch folgende Maßnahmen: a) Die Förderung und Verbreitung des Wissens um das kulturelle Erbe in der Sammlung Maximilian Speck von Sternburg durch wissenschaftliche

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