Internetwirtschaft 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internetwirtschaft 2010"

Transkript

1 Internetwirtschaft 2010

2 Paul J. J. Welfens Peter Zoche Andre Jungmittag Bernd Beckert Martina Joisten Internetwirtschaft 2010 Perspektiven und Auswirkungen Studie fçr das Bundesministerium fçr Wirtschaft und Arbeit Mit 78 Abbildungen und 31 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer

3 Professor Dr. Paul J. J. Welfens Dr. Andre Jungmittag Bergische Universitåt Wuppertal Europåisches Institut fçr Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) Gauûstraûe Wuppertal Peter Zoche M.A. Dr. Bernd Beckert Dipl. Wirt-Inf. Martina Joisten Fraunhofer-Institut fçr Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) Breslauer Straûe Karlsruhe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet çber < abrufbar. ISBN Physica-Verlag Heidelberg Dieses Werk ist urheberrechtlich geschçtzt. Die dadurch begrçndeten Rechte, insbesondere die der Ûbersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfåltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfåltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulåssig. Sie ist grundsåtzlich vergçtungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Physica-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media GmbH springer.de Physica-Verlag Heidelberg 2005 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wåren und daher von jedermann benutzt werden dçrften. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN / ± Gedruckt auf såurefreiem Papier

4 Vorwort Die Expansion der Informations- und Kommunikationstechnologie in den USA und Europa ist in den spaten 90er Jahren weiter vorangeschritten - bis dann ein Einbruch in 2001/02 eintrat, der jedoch nur voriibergehender Natur ist. Zwar hat der I&K-Sektor in Deutschland gerade einmal 10% Anteil an der Wertschopfung in 2000 erreicht, aber die sehr hohen Produktivitatsfortschritte in diesem Sektor und die Bedeutung von Digitalisierung bzw. Internet als Querschnittstechnologie unterstreichen die besondere Relevanz der Entwicklungen. Deutschland als modeme Industrienation steht vor groben Herausforderungen fur Wirtschaft und Wirtschaftspolitik, wenn es um die optimale Nutzung der Chancen - und um Chancengleichheit - in der Intemetwirtschaft geht. Die Internationale digitale Entwicklungsdynamik darzustellen und mit einer Bestandsaufnahme fiir Deutschland zu verbinden sowie mogliche Weichenstellungen der Politik aufzuzeigen, war Aufgabe der Projektarbeitsgemeinschaft EIIW/ISI. Dabei wurden Szenarioanalysen ebenso integriert wie empirische Analysen zur Verbindung von Produktion, Telekommunikationsnutzung und Arbeitsmarktentwicklung. Bei aller naturlichen Unsicherheit mit Blick auf einen mehrjahrigen Prognosezeitraum wird auf diese Weise versucht, mogliche Entwicklungspfade auszuleuchten und einige Ansatzpunkte fur die Wirtschaftspolitik zu geben. Zahlreiche Vorschlage fiir die Wirtschaftspolitik auf nationaler und intemationaler Ebene wurden erarbeitet: Die digitale Wirtschaftsintegration Europas wird bis 2010 auf verschiedene Weise voranschreiten, Deutschland soute hierbei eine fiihrende Position in einer digital vemetzten Welt von Untemehmen und Biirgerinnen bzw. Biirgem in der EU spielen konnen; sofem die Chancen einer produktivitats- und wachstumsforderlichen Verbindung von Old Economy and der Informations- und Kommunikationstechnologie einerseits und der Expansion der digitalen Wirtschaft im engeren Sinn klug genutzt werden. Wir sind einer Vielzahl von Mitarbeitem zu Dank verpflichtet: In Potsdam und Wuppertal (EIIW) Yvonne Gruchmann, Tanja Kim, Michael Agner, Antje Wenk und Edeltraut Friese sowie Albrecht Kauffmann, Jaroslaw Ponder, Dr. Ralf Wiegert und insbesondere Martin Keim; in Karlsmhe (FhG-ISI) Ralf Anders, Dr. Michael Friedewald, Peter Georgieff, Monika Hamischfeger, Dr. Walter Hudetz, Dr. Simone Kimpeler. Fiir die engagierte und fachkompetente Mitwirkung am Szenarien-Workshop im April 2003 gilt unser Dank Dr. Frank Elischewski, Dr. Jiirgen Fleig, Dr. Gerhard Fuchs, Thomas Hempell, Prof. Dr. Peter Henning, Kurt Jager, Dr. Carsten Orwat, Dr. Michael Rader, Wolfgang Sofka und Prof. Dr. Stephan Thesmann.

5 VI Intemetwirtschaft Perspektiven und Auswirkungen GroBer Dank gilt ebenso den Mitwirkenden aus Wirtschaft, Verbanden und Politik eines beim BMWA organisierten Workshops im August Die Videoaufzeichnung dieses Berliner Workshops erfolgte durch Michael Vogelsang (StockTV) und ist im Internet verfugbar ( und Es ist zu hoffen, dass Deutschland in 2010 eines der fuhrenden OECD-Lander im Bereich der Intemetwirtschaft sein wird - die Muhen auf dem Weg zu einer digitalen Ftihrungsposition, die Reformen verlangen, sind mehr als aller Ehren wert. Denn schlieblich geht es auch um die Wiederherstellung eines hohen Beschaftigungsstandes und eines hoheren Wirtschaftswachstums in Europas grobter Volkswirtschaft. Sie wird in 2010 eine umfassend vemetzte digitale Soziale Marktwirtschaft sein, in der die Informations- und Kommunikationstechnik eine grobe Rolle spielen wird. PotsdamAVuppertal und Karlsruhe Juh 2004 Paul J.J. Welfens (EIIW) und Peter Zoche (FhG-ISI)

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Zusammenfassung 1 Summary 17 1 Einfuhrung und Grundlagen ^ Problemstellung, I&K-Abgrenzung und Aufbau der Studie Problemstellung und Herausforderungen I&K-Abgrenzung New Economy Theoretische Grundlagen Computer-, Software-, Dienste- und Informationsmarkte Netzwerkeffekte auf der Nachfrageseite Unvollkommenheiten von Informationsmarkten und Probleme der Intemetsicherheit Angebotsdynamik in liberalisierten nationalen und intemationalen Markten Anwendungseffekte: zur Verbindung von I&K-Dynamik und Produktivitat Grundlagen der modemen Wachstumstheorie 67 Anhang zu Kapitel 1 71

7 VIII Intemetwirtschaft Perspektiven und Auswirkungen 2 Digitale Wirtschaft: I&K-Dynamik, Konvergenz alternativer Kommunikationsplattformen und makrookonomische Fundierung I&K-DynamikimOECD-Raum Konvergenzanalysen - Konzeptionelle Uberlegungen Konvergenz - Prazisierung des Begriffs Konvergenz der Netze Konvergenz der Gerate Konvergenz der Inhalte Konvergenz der Dienste Konvergenz auf der Nachfrageseite Konvergenz der Branchen Konvergenz der Regulierung Schranken fur die Konvergenz Konvergenzanalyse I: Altemative Plattformen fur Digitale Dienste Technische Plattformen im Uberblick Analoger Festnetz-Telefonanschluss ISDN (Integrated Services Digital Network) xdsl Kabel-TV-Netz Ill Glasfaser (Fibre to the Home und Fibre to the Curb) Power Line Transmission (PLT) Satellit (hybride Systeme) Satellit (Zwei-Wege-Systeme) Mobilfunk 2G (GSM) Mobilfunk 2.5G (GPRS) Mobilfunk 3G (UMTS) Wireless Local Loop (WLL) Wireless Local Area Network (WLAN) Terrestrisches Digitales Video Broadcasting (DVB-T) Position Deutschlands bei breitbandigen Intemet- Zugangen Innovative Diensteangebote: Marktchancen und Nutzungspotenziale 142

8 Inhaltsverzeichnis IX Digitale Dienste im Festnetz und Mobilfunknetz Digitale Dienste fur die Plattformen Kabel-TV und Satellit Digitale Untemehmensdienste und mobile Portale Bedeutung von Software Intemationaler Handel mit digitalen Produkten Konvergenzanalyse II: Voraussichtliche Innovationsdynamik Innovationen im Bereich Hardware Chips und Speicher Stromversorgung mobiler Endgerate Smart Cards, Smart Tags und Smart Labels Biometrie Mobiler breitbandiger Zugriff auf das Internet Next Generation Internet (NGI) Miniaturisierung und Nanotechnologie Neue Displaytechnologien Neue digitale Endgerate Connected Smart Appliances Innovationen im Bereich Software/ Dienste Spracherkennung XML Web Services Semantic Web Autonomic Computing Grid-Computing Peer-to-Peer-Techniken (P2P) Ubiquitous Computing, Ambient Intelligence Augmented/ Mixed Reality Intelligente Agenten Wissensmanagement Location-based Services Innovationen im Bereich der Geschaftsprozesse Automatisierung des Kunden-Services Virtuelle Untemehmen Neue Intermediare Process Reengineering Just-in-Time (JIT) Supply Chain Management Telekooperation E-Leaming 169

9 X Intemetwiitschaft Perspektiven und Auswirkungen Electronic Negotiations Innovative Endkundenbelieferung Konvergenzanalyse III: Regulierungspolitische Konvergenzaspekte Zyklen der New Economy und makrookonomische Fundierung der I&K-Dynamik 173 Anhang zu Kapitel Makrookonomische Perspektive 176 Theoretische Aspekte von Standardisierung und Transaktionskosten in offenen Volkswirtschaften Internationale Erfahrungen mit der Internetexpansion, technischer I&K-Fortschritt, Strukturwandel und Regulierungen Digitale Intemationalisierungsdynamik Befunde zur Produktivitatsdebatte in den USA und Europa US-Entwicklungen I&K-Dynamik in ausgewahlten EU-Landern Internationale Vergleichsanalyse Perspektiven fur Deutschland Internetwirtschaft und Arbeitsmarktdynamik Firmeninteme Reorganisation und Produktivitatsfortschntte in der New Economy Internet und regionale Wirtschaftsintegration Regulierungsperspektiven auf nationaler und intemationaler Ebene Nationale Regulierungsperspektiven EU-Regulierungsperspektiven 221

10 Inhaltsverzeichnis XI Anhang zu Kapitel Anderung der Struktur der Computerindustrie 224 I&K und Wachstumsdynamik in einem Zwei-Sektorenmodell Nachfrage- und Angebotsperspektiven der Internetwirtschaft: Szenarioanalysen ftir Deutschland Fragestellung und Vorgehen Auswahl der Szenarien Szenario: "Verhaltenes Wachstum" Zusammenfassung des Szenarios "Verhaltenes Wachstum" Politische Reformversuche scheitem am Beharrungsvermogen von Wirtschaft und Gesellschaft Die technische Entwicklung verlauft stetig, beschert der Internetwirtschaft aber keinen neuen Boom Die Bedeutung der Internetwirtschaft ist nur in Teilbereichen, wie z.b. im B2B- oder Auktions- und Rubrikengeschaft, gewachsen Die Untemehmen nutzen das Internet selektiv und strukturieren ihre Geschaftsprozesse nur teilweise neu Breitband-Intemet setzt sich als DSL-Variante durch und wird vomehmlich von erfahrenen (Heavy) Usem genutzt Die insgesamt breitere und intensivere Nutzung des Internets steht einer beharrlichen Skepsis anderer Telle der Bevolkerung entgegen Szenariofall: Wichtige Impulse von Politik und Regulierung bleiben aus Szenario "Durchbruch" Zusammenfassung des Szenarios "Durchbruch" Durch die politische Uberwindung der Reformblockade wird der Weg frei fur mehr Dynamik in Wirtschaft und Gesellschaft Leistungssteigerungen und technologische Durchbriiche geben der Internetwirtschaft einen neuen Schub 245

11 XII Intemetwirtschaft Perspektiven und Auswirkungen Die Intemetwirtschaft ist zu einer Leitbranche geworden und geht weit tiber den reinen B2B-Bereich hinaus Die Untemehmen nutzen das Internet vielfaltig und intensiv und erhohen damit Wertschopfung und Kundennahe Alternative High-Speed-Intemet-Technologien senken die Zugangskosten und setzen eine Angebotsvielfalt im Breitbandbereich in Gang Die Nutzung des Internets wird bei der Mehrheit der Bevolkerung zu Selbstverstandlichem. Die Nachfrage nach interaktiven Diensten steigt stark Szenariofall: Politik und Regulierung setzen entscheidende Impulse fur die Entwicklung der Intemetwirtschaft Eintrittswahrscheinlichkeiten der Einzeldeskriptoren imuberblick Treibende und getriebene Faktoren in den Szenarios fur die Intemetwirtschaft Konjunktur als zentrale Variable? Sonderauswertung: Angebot und Nachfrage Sonderauswertung: Breitband Sonderauswertung: Politik und Reguliemng Deskriptorenliste mit Experteneinschatzungen 286 Anhang zu Kapitel Anhang 4-1: Liste der Einflussfaktoren fur die Intemetwirtschaft 2010 mit Priorisiemng durch die involvierten Experten 306 Anhang 4-2: Liste der 48 verdichteten Faktoren, die fur den extemen Workshop erstellt und dort diskutiert sowie priorisiert wurden 314 Anhang 4-3: Die komplette Cross-Impact-Matrix 316

12 Inhaltsverzeichnis XIII Anhang 4-4: Sonderauswertung Konjunktur. Impulse der Intemetwirtschaft und anderer Einzelfaktoren auf die Konjunktur 318 Anhang 4-5: Sonderauswertung Konjunktur. Ausschnitt aus der CI-Matrix 319 Anhang 4-6: Sonderauswertung Angebot und Nachfrage. Ranking der Einzel-Treiber 320 Anhang 4-7: Sonderauswertung Breitband. Aktivsummen fur den Deskriptor "Verbreitung Breitband" 321 Anhang 4-8: Ranking der Deskriptoren, bei der Sonderauswertung Breitband: Ladungen", mit denen die Faktoren in die nachste Runde der Wahrscheinlichkeitsberechnung eingehen Die makrookonomischen Auswirkungen von Telekommunikation und Internet auf AuBenhandel, Wachstum und Beschaftigung Modifiziertes Gravitationsmodell des AuBenhandels: Analyse und empirische Befunde fur die OECD-Lander Ein erweiterter Gravitationsansatz zur Bestimmung des internationalen Handels: Methode und Datengrundlage Ergebnisse der empirischen Analyse Ein makrookonometrisches Modell zur Erklarung und Simulation der Zusammenhange zwischen Telekommunikation, Wachstum und Beschaftigung Datengrundlage und okonometrisches Vorgehen Schatzung der langfristigen Zusammenhange Schatzung des dynamischen simultanen Fehlerkorrekturmodells Ex-post Analyse und ex-ante Simulation der Zusammenhange zwischen Telekommunikation, Wachstum und Beschaftigung 351

13 XIV Intemetwirtschaft Perspektiven und Auswirkungen 6 Wirtschaftspolitische Perspektiven und Handlungsoptionen Politikoptionen auf nationaler, europaischer und globaler Ebene Nationale Politikoptionen I&K-Ausgabenintensitat und Intemet-Nutzungsdichte Pragmatische Expansionsperspektive Digitale Revitalisierung und Modemisierung der Old Economy Exportforderung fur junge Digitale Untemehmen Grtindungsforderung Die offentliche Verwaltung als Anwender Politikoptionen auf EU-Ebene Politikoptionen auf G7- und G8-Ebene Mogliche MaBnahmen zur Forderung der Intemetwirtschaft in Deutschland Besondere Erfordemisse der Einbeziehung der Tarifpartner Mittelfristige Ansatzpunkte fur eine nationale und Internationale Internetpolitik Bildungs- und weiterbildungspolitische Herausforderungen Arbeitsmarktpolitische Herausforderungen und Handlungsoptionen Regulierungspolitische Herausforderungen und Optionen Innovationspolitische Herausforderungen und Optionen Wachstumspolitische Herausforderungen und Optionen Perspektiven 394 Anhang zu Kapitel 6: Streaming, TV und Informationsmarkte 401 Abbildungsverzeichnis 417 Tabellenverzeichnis 421 Literatur 423

14 Zusammenfassung Die Ausgangslage 1. Deutschland steht als fuhrendes EU-Wirtschaftsland und Hochlohnstandort - mit hartnackigen Problemen wie hoher Arbeitslosenquote und Wachstumsschwache - vor wichtigen Weichenstellungen im Bereich der Wirtschaftspolitik; insbesondere soweit es um die optimale Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie (I&K) geht. Bisherige Untersuchungen zeichnen mit Blick auf die Informationswirtschaft ein fur Deutschland insgesamt positives Bild, das am aktuellen Rand allerdings auch Probleme erkennen lasst. 2. In den USA wurde in den 90er Jahren angesichts zunehmender I&K- Investitionen, offenbar verminderter langfristiger (NAIRU) Arbeitslosenquote und einer geringen Keminflationsrate auch in der Spatphase des Booms die Frage nach einer New Economy" aufgeworfen. In einer vemetzten digitalen Wirtschaft konnten die Bedingungen fur dauerhaftes inflationsfreies Wachstum bei Vollbeschaftigung moglicherweise besser als friiher sein. 3. Besondere Bedeutung kommt aus okonomischer Sicht neben der Mobiltelefonie der zunehmenden Verbreitung des Internets zu, das Transaktionskosten senkt, Produktdifferenzierungen erleichtert, die Wissensdiffusion beschleunigt und die Intemationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen verstarkt. Netzwerkeffekte als dynamische Nachfrageeffekte verstarken zeitweise die Expansion einiger digitaler Produkte bzw. Dienste. Allerdings bestehen auch besondere UnvoUkommenheiten auf Informationsmarkten, die der Expansion der Intemetwirtschaft offenbar entgegenstehen; hinzu kommen Probleme bei der Intemetsicherheit. 4. Auf den liberalisierten Festnetztelekommarkten ist es in den spaten 90er Jahren in den OECD-Landem zu einer groben Zahl von Marktzutritten gekonmien, was die Wettbewerbsintensitat - in Verbindung mit Regulierungen - deutlich intensiviert hat. Die Mobilkommunikation war ohnehin in vielen Landem durch starke Wettbewerbsintensitat und sichtbaren Preis- und Innovationswettbewerb gepragt. 5. Produktivitatssteigerungseffekte konnen im Rahmen der I&K- Produktion, aber auch durch I&K-Nutzung - was I&K-Investitionen voraussetzt - entstehen, wobei diese wachstumsrelevanten Effekte ggf. in Verbindung mit Humankapitalakkumulation und technischem Fortschritt in offenen Volkswirtschaften sowie langfristiger Kapitalintensivierung zu betrachten sind. I&K ist eine fur alle Sektoren relevante Querschnittstechnologie.

15 2 Internetwirtschaft Perspektiven und Auswirkungen 6. Sinkende Relativpreise fur Computer stimulieren langfristig ein Ansteigen des Anteils der I&K-Investitionen an den gesamten Investitionen (ohne Wohnungswirtschaft). Es gibt seit den 90er Jahren in den OECD- Landem eine verstarkte Akkumulationsdynamik, die wesentlich auf hohere I&K-Investitionen zurlickzufuhren ist. 7. Vor dem Hintergrund der modemen Wachstumstheorie ist vor allem Ansatzen des endogenen Wachstums Aufmerksamkeit beizumessen, da hierbei insbesondere die wichtige RoUe von Forschung und Entwicklung bzw. von Wissen und Spillovers thematisiert wird, die in der digitalen vemetzten Gesellschaft jeweils an Bedeutung gewinnen konnten. 8. Der technische Fortschritt im Computersektor ist hoch; zudem gibt es erhebliche Economies of Scale. Bei der Anwendung komplexer I&K ist in Deutschland teilweise die Old Economy, aber auch der I&K-Sektor selbst sehr aktiv. Die Softwarebranche diirfte langerfristig gegentiber der Hardwarebranche an Bedeutung gewinnen. 9. Die fortgesetzt starke Expansion des I&K-Sektors in den USA in den 90er Jahren war z. T. Reflex einer Spekulationsblase an den Aktienmarkten, und zwar in den spaten 90er Jahren auch gepragt durch betrtigerische Anlageempfehlungen von US-Investment-bankem, die gerade Telekom- und Intemetaktien oft bevorzugt zum Kauf empfahlen. Im Zuge stark steigender Aktienkurse kam es zu zeitweise negativen Kapitalkosten, die eine Uberinvestitionswelle in den USA begunstigten - ihr folgte eine Unterinvestitionswelle in Die kapitalmarktbedingten Verzerrungen strahlten wegen der Leitfunktion der US-Borsen auch auf Europaaus. Internationale Erfahrungen mit der Internetexpansion, technischer l&k-fortschritt, Strukturwandel und Regulierungen 1. Mit der Liberalisierung der Festnetztelekommunikation zum hat die Europaische Kommission eine wichtige Liberalisierungsvorgabe fur einen Teilbereich des I&K-Sektors gemacht. Im Zuge der PolitikmaBnahmen der EU und der Arbeit der nationalen Telekom-Regulierungsbehorden ist es zu einer deutlichen Wettbewerbsintensivierung gekommen, wobei zusatzliche Effizienzgewinne auch aus der Privatisierung und der Intemationalisierung des Telekommunikationssektors (Netzbetrieb, Sprachtelefonie, Mehrwertdienste) herriihren. 2. In den 90er Jahren kam es zu einer Erhohung der Arbeitsproduktivitat und des Wirtschaftswachstums im Kontext der I&K. Dabei spielen die USA sowie Korea, Finnland, Schweden, die Niederlande und das Ver-

16 Zusammenfassung 3 einigte Konigreich eine FuhrungsroUe; Deutschland liegt auf einem guten Mittelplatz. Eine besondere Starke der deutschen Industrie - etwa des Automobilsektors ~ scheint die rasche Umsetzung von I&K in der Produktion, aber auch bei digitalen Produktinnovationen zu sein. 3. Festnetz-Telekommunikation, Mobiltelefonie und digitale Dienste stehen in einem interdependenten Zusammenhang, d.h. komplementare Expansionsperspektiven verstarken das I&K-Wachstum. Bei den Telekommunikationsausgaben relativ zum Bruttoinlandsprodukt weist Deutschland einen geringen Ruckstand gegeniiber fuhrenden OECD-Landem auf, bei den IT-Ausgaben ist der Ruckstand relativ hoch. 4. Digitale Untemehmensdienste und mobile Portale werden auf mittlere Sicht an Bedeutung gewinnen. Digitales Outsourcing kann zu einem neuen Expansionsfeld fuhrender IT-Anbieter werden. Hier diirften spezialisierte neue Dienstleister mit hohem Wachstumspotenzial entstehen. Mit Blick auf den E-Commerce konnte auch M-Commerce mittelfristig eine wichtige Bedeutung haben. 5. Modeme Technologien erlauben schnelle Ubertragungsraten und problemlose Digitalisierung von Sprache, Bild und Video; die Digitalisierung hat bisher existierende Marktgrenzen beseitigt und Impulse fur eine technologische Konvergenz in Teilbereichen des Telekom- und Mediensektors gegeben. 6. Die Regulierung im Telekommunikationssektor steht wegen der technologischen Konvergenz vor neuen Herausforderungen, wobei die Integration bei der Regulierung von Telekommunikations- und Medienbereich in GroBbritannien bereits umgesetzt wurde. Ftir Deutschland wtirde sich eine Regulierungsintegration als relativ schwierig erweisen, da Bundes- und Landerinstitutionen betroffen waren. 7. Wettbewerbsforderliche Regulierungen im Telekommunikationsbereich, Privatisierungen von Telekomanbietem, die Ausbreitung des Internets und die Expansion breitbandiger Dienste haben digitale Wachstumsbeschleunigungspotenzialegeschaffen. 8. GORDON sieht die US-Wachstumsbeschleunigung in der zweiten Halfte der 90er Jahre im Kern als zyklisches Phanomen einerseits und Reflex hohen technischen Fortschritts im Bereich des computerproduzierenden Sektors andererseits. Hingegen geht VAN ARK von einem auch durch I&K-Nutzung bedingten strukturellen Wachstumsplus aus, wobei der gesamte I&K-Wachstumsbeitrag rund 3 Prozentpunkte in den spaten 90er Jahren ausgemacht haben soil. Zu dieser Debatte gibt es auch wesentliche Beitrage von JUNGMITTAGAVELFENS, wobei sich bislang kein wissenschaftlicher Konsens in der Debatte abzeichnet. 9. Bemerkenswert ist, dass der Beitrag der I&K-Nutzung zum Wachstum der Arbeitsproduktivitat im Dienstleistungsbereich (GroB- und Einzel-

17 4 Intemetwirtschaft Perspektiven und Auswirkungen handel, Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Dienstleistungen fur die Industrie) in den 90er Jahren in der zweiten Dekadenhalfte in einigen Landem rucklaufig war: Dies gilt fur Osterreich, Korea, Belgien, Danemark, Japan, Deutschland und Italien. In Mexiko, den Vereinigten Staaten, Australien, GroBbritannien, Irland, Schweden, Kanada, Norwegen, Schweiz, Niederlande, Finnland und Spanien nahm der Wachstumsbeitrag zu - im Fall der Schweiz und Spaniens wurde aus einem negativen Produktivitatsbeitrag im Zeitraum ein positiver im Zeitraum In Mexiko, den Vereinigten Staaten und Australien machte der Beitrag zum Wachstum der Arbeitsproduktivitat im Dienstleistungsbereich mehr als einen Prozentpunkt im Zeitraum aus, in Deutschland war der Beitrag zum Produktivitatswachstum unter 0,2 Prozentpunkte gefallen und unter alien genannten Landem der niedrigste mit Ausnahme von Italien und Spanien. Dieser Befund deutet darauf hin, dass Deutschland Probleme bei der optimalen Nutzung von I&K-Technologien nicht im Bereich der Industrie, sondem speziell im Dienstleistungssektor hat. 10.Der I&K-Sektor hat in Deutschland in 2000 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes - in Preisen von einen Anteil von 10 % am Bruttoinlandsprodukt erreicht. Der traditionelle I&K-Sektor ist geschrumpft, der neue I&K-Sektor" (u. a. Datenverarbeitung und Datenbanken) ist relativ kraftig expandiert. Die Lohnstuckkosten fielen im I&K-Sektor im Zeitraum um 29 %, gesamtwirtschaftlich um 1 %; also stiegen die Lohnstuckkosten im Nicht-I&K-Sektor weiter an, was eine bemerkenswerte intersektorale Differenzierung ist. Die Bruttowertschopfung im I&K-Sektor stieg im Zeitraum um 58 %, die Produktivitat um 54 %. 11. Die Expansion des I&K-Sektors fiihrt zu einer verstarkten Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskraften. Das Problem des qualifikatorischen Mismatch konnte in Deutschland von daher langerfristig zunehmen. Die Nachfrage nach einfacher Arbeit diirfte auch im Zuge bestimmter digitaler intemationaler Outsourcing-Aktivitaten langfristig sinken. Fiir das Hochlohnland Deutschland mit seiner hohen spezifischen Arbeitslosenquote bei Geringqualifizierten stellen sich hier erhebliche Herausforderungen. 12. Von einer nationalen Regulierungsperspektive her kann festgestellt werden, dass in Deutschland ein erheblicher Wettbewerb im Festnetzbereich in verschiedenen Segmenten entstanden ist; und dass der Mobilfunkmarkt sich als auberordentlich dynamisch erwiesen hat. Gleichwohl ist es in 2002 erstmals zu einem signifikanten Riickgang der Beschaftigtenzahl im Telekomsektor gekommen, wobei die meisten Entlassungen auf die Newcomer bzw. die Konkurrenten der Deutschen

18 Zusammenfassung 5 Telekom AG entfielen. Positiv zu vermerken ist, dass Produktinnovationen ebenso neue digitale Expansionsmoglichkeiten schaffen wie die erkennbare Profitabilitat fuhrender Intemet-Portale. 13.Die EU-Regulierungsperspektiven sind durch eine EU-Rahmenregulierung ftir die Telekonmiunikation gekennzeichnet, die den EU- Mitgliedslandem erhebliche Freiraume bei der nationalen Umsetzung im Festnetzbereich gestattet. Nichtdiskriminierung und asymmetrische Regulierung sowie das Bestreben, das Ubertragen von Marktmacht von einem Markt auf einen anderen zu verhindem, bleiben erkennbare Pfeiler der EU-Regulierungspolitik. Die Europaische Kommission hat erkennen lassen, dass sie mittelfristig verstarkt einen kritischen Blick auf die Mobilfunkmarkte richten wird. Szenarien fur die Internetwirtscliaft Um die moglichen Entwicklungsverlaufe der Intemetwirtschaft in Deutschland bis zum Jahr 2010 darzustellen, wurden in Kapitel 4 detaillierte Szenarien entwickelt. Die Verwendung des Szenarien-Ansatzes hat den Vorteil, dass die bisher verwendeten quantitativen Verfahren um qualitative Aspekte erganzt werden. Hintergrund fur dieses Vorgehen ist die Tatsache, dass eine fundierte Analyse der Entwicklungslinien und Zukunftsperspektiven der Intemetwirtschaft, die sich systematisch auf die technische, wirtschaftliche und anwendungsbezogene Konvergenzen stutzt, bislang fehlte. 2. Die Szenarien ftir die Intemetwirtschaft 2010 basieren auf der Annahme, dass das Intemet als Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungsmedium sowie als Transaktionsinstrument weiter in etablierte Mediennutzungsmuster und Geschaftsprozesse integriert wird. Auf der Nachfrageseite ist die zentrale Frage, ob und wie stark sich das Intemet im taglichen Medienmix der Konsumenten etablieren kann. Bei den Untemehmen ist die optimale Intemetnutzung an entsprechende betriebliche Reorganisationsmafinahmen bzw. zwischenbetriebliche Kooperationen gebunden, die nicht selten zu einer Neuausrichtung traditioneller Wertschopfungsprozesse fuhren. 3. Um die Wirkungszusammenhange systematisch herausarbeiten und Trendverlaufe separat darstellen zu konnen, wurden zur Vorbereitung der Szenarien insgesamt 22 Faktoren bzw. Einzeldeskriptoren bestimmt, beschrieben und priorisiert. Die 22 Einzeldeskriptoren sind dabei das Resultat eines umfangreichen Stmkturiemngs-, Priorisiemngs- und Reduktionsprozesses, der mit insgesamt 111 Faktoren begonnen wurde.

19 6 Intemetwirtschaft Perspektiven und Auswirkungen 4. Da Szenarien im Unterschied zu Prognosen nicht auf einfachen Zahlenreihen, sondem auf qualitativ zu bestimmenden Wirkungsbeziehungen basieren, war es wichtig, die Zusammenhange transparent zu machen und mit verfugbarer Expertise zu untermauem. Deshalb wurde fur die Erstellung der Szenarien ein mehrstufiges Verfahren gewahlt, das an entscheidenden Stellen von den Einschatzungen, Bewertungen und Kommentaren ausgewiesener Experten getragen wurde. 5. Das Resultat der Szenarien-Berechnungen sind zwei Szenarien, die unter den Uberschriften Verhaltenes Wachstum" und Durchbruch" detailliert ausgearbeitet wurden. Die Berechnungen legen die Interpretation nahe, dass wir momentan an einem Scheideweg stehen, d.h. in einer Phase, in der uber die Zukunft der Intemetwirtschaft entschieden wird. Die blobe Verlangerung der Gegenwart bzw. ein Verharren auf dem Status Quo erscheint vor dem Hintergrund der Ergebnisse eher unwahrscheinlich. Die Entwicklung wird in Zukunft entweder von einem Durchbruch gekennzeichnet sein, oder aber sie wird auf der Basis des Status Quos nur langsam voranschreiten und dabei standig in Gefahr sein, in negative Bereiche abzurutschen. 6. Zusammenfassend stellt sich das Szenario Verhaltenes Wachstum" folgendermaben dar: Blickt man aus dem Jahr 2010 auf die zuriickliegenden sieben Jahre zuruck, so kann man feststellen, dass die Verbreitung des Internets in Wirtschaft und Gesellschaft seit 2003 weiter zugenommen hat. Wie damals prognostiziert, befindet sich die Intemet-Diffusionskurve nach dem rasanten Anstieg in den 90er Jahren und dem ebenso rasanten Fall um die Jahrhundertwende in der dritten Phase des kontinuierlichen Anstiegs. Dieser Anstieg verlief in den letzten sieben Jahren aber eher verhalten, die Kurve steigt nur leicht an. Im intemationalen Vergleich konnte Deutschland keine Spitzenposition erlangen. Die Entwicklung der Intemetwirtschaft gleicht einer Fahrt mit angezogener Handbremse. Ein Gmnd dafur, dass das Potenzial des Intemet nicht vou ausgeschopft wird, ist, dass Innovationen nur zogerlich umgesetzt werden und dass meist alte Geschaftsmodelle auf das neue Medium angewendet werden. Insgesamt vouzieht sich der Wandel der traditionellen Okonomie daher in eher evolutionaren Bahnen. Der vor einigen Jahren prognostizierte gmndlegende Wandel, der von der Intemetwirtschaft ausgeht und zu vielfaltigen Veranderungen in Wirtschaft und Gesellschaft fuhren soute, ist nur in Teilbereichen wie z. B. im Beschaffungswesen (B2B), in den traditionellen Medienbranchen (Print, Rundfunk, TV) und bei den Nutzungsgewohnheiten einer Info-Elite wirksam geworden. Nach dem Intemet-Boom hat sich insgesamt ein verhaltenes Wachstum der Intemetwirtschaft eingestellt, das sich nun stark an den allgemeinen Konjunkturverlauf anlehnt.

20 Zusammenfassung 7 7. Das Durchbruch"-Szenario kann folgendermaben zusammengefasst werden: In den letzten funf Jahren hat sich ein grundlegender Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft vouzogen. Heute, im Jahr 2010, erscheinen der Borsencrash und die Phase der Konsolidierung der Intemetwirtschaft, die bis Mitte 2004 angedauert hatte, wie Ereignisse aus einer fernen Zeit. RUckblickend kann man feststellen, dass in den Jahren 2003 und 2004 die richtigen Weichenstellungen in Politik und Wirtschaft getroffen wurden, um die Intemetuntemehmen wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Gleichzeitig hat auch die Gesamtwirtschaft wieder einen Wachstumspfad eingeschlagen. Heute ist deutlich, dass man damals an einem Scheideweg gestanden hat. Die rasante Verbreitung des Internets, der umfassende Einsatz des neuen Mediums in Geschaftsprozessen und seine Verankerung im taglichen Medienverhalten der Mehrheit der Deutschen hat dazu gefuhrt, dass die informationstechnische Vemetzung in fast alien Bereichen der Gesellschaft Einzug gehalten hat. Neben der dauerhaften Verankerung des Internets in Untemehmensprozessen und Mediennutzungsroutinen haben in den letzten Jahren auch neue Technologien zur Unterstutzung mobiler Nutzung, z. B. neue Stromquellen, und eine umfassende Angebotsvielfalt, z. B. aus der Welt der Ambient Intelligence, wichtige Impulse ftir das Wachstum der I&K- Branche gegeben. Von grober Bedeutung ftir die heutige Situation, die man als "anhaltende Intemet-getriebene Modemisierung" beschreiben konnte, waren auch die Entscheidungen von Politik und Regulierung zur Forcierung des Netzewettbewerbs im Breitband-Bereich, zur Einfuhrung des digitalen Femsehens, zur Sicherstellung digitaler Copyrights sowie zur umfassenden Forcierung IT- und medienorientierter Aus- und Weiterbildungsmoglichkeiten. 8. An die Darstellung der Gesamtszenarien schlieben sich Sonderauswertungen zu den Themenbereichen Konjunktur als zentraler Faktor fur die Entwicklung der Intemetwirtschaft", Angebot und Nachfrage", Breitbandentwicklung" und Politik und Regulierung" an. Bei den Sonderauswertungen haben sich folgende Punkte als zentral herausgestellt: 9. In der Sonderauswertung Konjunktur" wurde untersucht, welche Impulse von der Intemetwirtschaft auf die allgemeine Wirtschaftsentwicklung ausgehen konnen. Die Einflussfaktoren mit den starksten Ruckwirkungen auf die Konjunktur sind dabei: Spektrum von Internet-Anwendungen", Innovationsbereitschaft der Untemehmen", Einsatz des Internets in Untemehmen", Finanzierungsmoglichkeiten und Uberwindung der Schuldenfalle der TK-Untemehmen" und Angebotsvielfalt im Breitbandbereich". lo.in der Sonderauswertung Angebot und Nachfrage" erreichten insbesondere die Faktoren Digitales Femsehen" und Intellektuelle Eigen-

Internetwirtschaft 2010

Internetwirtschaft 2010 Paul J. J. Welfens Peter Zoche Andre Jungmittag Bernd Beckert Martina Joisten 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

Internetwirtschaft 2010

Internetwirtschaft 2010 Internetwirtschaft 2010 Paul J. J. Welfens Peter Zoche Andre Jungmittag Bernd Beckert Martina Joisten Internetwirtschaft 2010 Perspektiven und Auswirkungen Studie fçr das Bundesministerium fçr Wirtschaft

Mehr

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dieter Spath Erich Zahn Herausgeber Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Steffen Kinkel Christoph Zanker Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Erfolgsmuster und zukunftsorientierte Methoden

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Springer-Lehrbuch Horst Hanusch Thomas Kuhn Alfred Greiner Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Unter Mitarbeit von Markus Balzat Dritte, verbesserte Auflage Mit 27 Abbildungen und 9 Tabellen 123 Professor

Mehr

Usability-Engineering in der Medizintechnik

Usability-Engineering in der Medizintechnik Usability-Engineering in der Medizintechnik Claus Backhaus Usability-Engineering in der Medizintechnik Grundlagen Methoden Beispiele 1 C Dr.-Ing. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20359 Hamburg c-backhaus@t-online.de

Mehr

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Wissensmanagement im Innovationsprozess

Wissensmanagement im Innovationsprozess Wissensmanagement im Innovationsprozess Rainer Völker Sigrid Sauer Monika Simon Wissensmanagement im Innovationsprozess Mit 79 Abbildungen und 17 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Professor

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Recht ± schnell erfasst

Recht ± schnell erfasst Recht ± schnell erfasst Stanislav Tobias Bankrecht Schnell erfasst 12 Reihenherausgeber Dr. iur. Detlef Kræger Dipl.-Jur. Claas Hanken Autor RAProfessor Stanislav Tobias Kænigsbrçcker Straûe 28±30 01099

Mehr

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 8. Auflage Dr. Advanced Training Unternehmensberatung Management-Training Coaching Nievenheimer Straße 72

Mehr

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele

Mehr

> INTELLIGENTE OBJEKTE

> INTELLIGENTE OBJEKTE acatech DISKUTIERT > INTELLIGENTE OBJEKTE TECHNISCHE GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG OTTHEIN HERZOG/ THOMAS SCHILDHAUER (Hrsg.) Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Personalbeschaffung im Internet

Personalbeschaffung im Internet Wirtschaft Verena Schwarzmann Personalbeschaffung im Internet Ansätze, Erfahrungen, Lösungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Mit 56 Abbildungen 123

Mehr

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie 7. Auflage Mit 6 Abbildungen 123 Das Umschlagbild zeigt Albert Einstein bei einer Vorlesung am Collège

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Internet fur Mediziner

Internet fur Mediziner Internet fur Mediziner Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hong Kong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Florian Korff Internet for Mediziner Springer Dr. Florian Korff Am

Mehr

Public Relations in Unternehmen

Public Relations in Unternehmen Public Relations in Unternehmen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dietrich Szameitat Public Relations in Unternehmen Ein Praxis-Leitfaden fçr die Úffentlichkeitsarbeit Mit 17 Abbildungen 123 Dipl.-Vw.

Mehr

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten. Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Virtuelle Unternehmen Götz-Andreas Kemmner Andreas Gillessen Virtuelle Unternehmen Ein Leitfaden zum Aufbau und zur Organisation einer mittelständischen Unternehmenskooperation Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Ressourcenökonomie des Erdöls

Ressourcenökonomie des Erdöls Wirtschaft Markus Philippi Ressourcenökonomie des Erdöls Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

SPD als lernende Organisation

SPD als lernende Organisation Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Mediennutzung und soziales Milieu

Mediennutzung und soziales Milieu Geisteswissenschaft Mathias Kortenhaus Mediennutzung und soziales Milieu Über die soziale Dimension individuellen Mediengebrauchs Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Informatiker in der Wirtschaft

Informatiker in der Wirtschaft Informatiker in der Wirtschaft Michael Hartmann Informatiker in der Wirtschaft Perspektiven eines Berufs *' Springer Dr. Michael Hartmann Universität-Gesamthochschule Paderborn Fachbereich 1 Postfach 1621

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

CRM erfolgreich einführen

CRM erfolgreich einführen CRM erfolgreich einführen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Jens Schulze CRM erfolgreich einführen Mit 60 Abbildungen und 74 Tabellen Springer Dr. Jens Schulze seit 15. Januar 2002 bei Volkswagen

Mehr

Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht

Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Wirtschaft Claudius Kohrt Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis

1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis 1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis 1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis MPEG-Basiscodierung DVB-, DAB-, ATSC- 0 5bertragungstechnik Messtechnik Mit

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit

Mehr

Der Vertrag von Lissabon

Der Vertrag von Lissabon Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld

Mehr

Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik

Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe

Mehr

Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt

Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt Wirtschaft Florian Pach Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt Eine Event Study Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Markus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt

Markus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und

Mehr

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Wirtschaft Rita Pitter Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Veranschaulicht an signifikanten Beispielen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten

Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Wirtschaft Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

BWL im Bachelor-Studiengang

BWL im Bachelor-Studiengang BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universitåt Bielefeld Fred G. Becker, Universitåt Bielefeld Thorsten Spitta Informationswirtschaft Eine Einfçhrung Mit 48 Abbildungen und

Mehr

Konzept Nachhaltigkeit

Konzept Nachhaltigkeit ENQUETE-KOMMISSION SCHUTZ DES MENSCHEN UND DER UMWELT" DES 13. DEUTSCHEN BUNDESTAGES Konzept Nachhaltigkeit Studienprogramm Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Udo Kuckartz Umweltb ewußts ein und Umweltverhalten

Mehr

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Taschenlexikon Logistik

Taschenlexikon Logistik Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete

Mehr

Geschäftsmodelle für das E-Business

Geschäftsmodelle für das E-Business Informatik Bernhard Kerschbaum Geschäftsmodelle für das E-Business Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

TECHNIK, WIRTSCHAFT und POLITIK 16. Schriftenreihe des Fraunhofer-Instituts flir Systemtechnik und Innovationsforschung (lsi)

TECHNIK, WIRTSCHAFT und POLITIK 16. Schriftenreihe des Fraunhofer-Instituts flir Systemtechnik und Innovationsforschung (lsi) TECHNIK, WIRTSCHAFT und POLITIK 16 Schriftenreihe des Fraunhofer-Instituts flir Systemtechnik und Innovationsforschung (lsi) Doris Holland Stefan Kuhlmann (Hrsg.) System wandel und industrielle Innovation

Mehr

Innovatives Marketing

Innovatives Marketing Bachelorarbeit Max Hollai Innovatives Marketing Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen Max Hollai Innovatives Marketing: Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen

Mehr

> WERTSCHÖPFUNG UND BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND

> WERTSCHÖPFUNG UND BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND acatech DISKUTIERT > WERTSCHÖPFUNG UND BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND JÜRGEN GAUSEMEIER/HANS-PETER WIENDAHL (Hrsg.) acatech WORKSHOP HANNOVER l 14. SEPTEMBER 2010 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier Universität

Mehr

Arbeitsbuch Statistik

Arbeitsbuch Statistik Springer-Lehrbuch Arbeitsbuch Statistik Vierte, verbesserte Auflage Mit 60 Abbildungen und 101 Tabellen 4y Springer Prof. Dr. Dr. Dr. Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Statistik Ludwigstraße

Mehr

Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener

Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener Wirtschaft Simone Grunert Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 7., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Wege aus der Softwarekrise

Wege aus der Softwarekrise Wege aus der Softwarekrise Patrick Hamilton Wege aus der Softwarekrise Verbesserungen bei der Softwareentwicklung 123 Dr. Patrick Hamilton Am Grundweg 22 64342 Seeheim-Jugenheim ISBN 978-3-540-72869-6

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement

Mehr

Verhaltensorientiertes Innovationsmanagement

Verhaltensorientiertes Innovationsmanagement Verhaltensorientiertes Innovationsmanagement Burkard Wördenweber Marco Eggert Markus Schmitt Verhaltensorientiertes Innovationsmanagement Unternehmerisches Potenzial aktivieren 1 C Prof. Dr. Burkard Wördenweber

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Recht schnell erfasst

Recht schnell erfasst Recht schnell erfasst Ralph Jürgen Bährle Vereinsrecht Schnell erfasst 1 3 Reihenherausgeber Dr. iur. Detlef Kröger Dipl.-Jur. Claas Hanken Autor Ralph Jürgen Bährle Rechtsanwälte Bährle & Partner Strahlenburgstraße

Mehr

Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements

Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements Wirtschaft Henrik Zimmermann Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements Analyse und Bewertung Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Bachelorarbeit. Fundraising und Public Relations. Das Zusammenspiel von Öffentlichkeitsarbeit und Spenden sammeln

Bachelorarbeit. Fundraising und Public Relations. Das Zusammenspiel von Öffentlichkeitsarbeit und Spenden sammeln Bachelorarbeit Nicole Benl Fundraising und Public Relations Das Zusammenspiel von Öffentlichkeitsarbeit und Spenden sammeln Mit einer Konzepterstellung für INGEAR - Initiative Gegen ARmut e.v. Bachelor

Mehr

Fragensammlung mit kommentierten Antworten

Fragensammlung mit kommentierten Antworten Annette Fink Claudia Tritschler Prüfungsfragen Psychotherapie Fragensammlung mit kommentierten Antworten 4., korrigierte Auflage Annette Fink Claudia Tritschler Prüfungsfragen Psychotherapie Fragensammlung

Mehr

Gerhard Girmscheid Leistungsermittlung für Baumaschinen und Bauprozesse

Gerhard Girmscheid Leistungsermittlung für Baumaschinen und Bauprozesse Gerhard Girmscheid Leistungsermittlung für Baumaschinen und Bauprozesse Engineering ONLINE LlBRARY http://www.springer.de/engine-de/ Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Gerhard Girmscheid Leistungsermittlung

Mehr

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei mehreren

Mehr

Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen

Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Naturwissenschaft Heiko Hansen Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing am Arbeitsplatz Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Martin Grotegut Windows Vista Service Pack 1 123 Martin

Mehr

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse

Mehr

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Springer-Lehrbuch Dietlinde Lau Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Aufgaben mit Lösungen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage 123 Prof. Dr. Dietlinde Lau Institut für Mathematik

Mehr

Niere und Blutgerinnung

Niere und Blutgerinnung Joachim Schrader Niere und Blutgerinnung Blutgerinnungsvedinderungen bei akutem Nierenversagen, chronisch terminaler Niereninsuffizienz und nach Nierentransplantationen sowie Auswirkungen therapeutischer

Mehr

Headline-1 Besser lernen

Headline-1 Besser lernen Headline-1 Besser lernen Headline-1 Martin Schuster Hans-Dieter Dumpert Besser lernen Mit 18 Abbildungen 123 Prof. Dr. Martin Schuster Universität zu Köln Insitut für Psychologie Humanwissenschaftliche

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Simone Kimpeler Michael Mangold Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Die digitale Herausforderung

Simone Kimpeler Michael Mangold Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Die digitale Herausforderung Simone Kimpeler Michael Mangold Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Die digitale Herausforderung Simone Kimpeler Michael Mangold Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Die digitale Herausforderung Zehn Jahre Forschung zur

Mehr

Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung

Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung Wirtschaft Jörg Wasel Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Bachelorarbeit. Regaloptimierung im Handel mit Spaceman. Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele. Anja Bettzieche

Bachelorarbeit. Regaloptimierung im Handel mit Spaceman. Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele. Anja Bettzieche Bachelorarbeit Anja Bettzieche Regaloptimierung im Handel mit Spaceman Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele Bachelor + Master Publishing Anja Bettzieche Regaloptimierung im Handel mit Spaceman:

Mehr

Therapielexikon Neurologie

Therapielexikon Neurologie Therapielexikon Neurologie Peter Berlit (Hrsg.) Therapielexikon Neurologie Mit 90 Abbildungen und 110 Tabellen Prof. Dr. Peter Berlit peter.berlit@krupp-krankenhaus.de 3-540-67137-4 Springer Berlin Heidelberg

Mehr

Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga

Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga Sport Markus Rothermel Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga Eine empirische Untersuchung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr