Reisebericht Spanien, 2. Treffen der IPAN Gruppe (mit Schülern)

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1 Reisebericht Spanien, 2. Treffen der IPAN Gruppe (mit Schülern) Anreise war am Montag dem über Barcelona nach Manresa. Die Schüler waren in der Jugendherberge untergebracht, die Lehrer in einem Hotel. Am Dienstag war das erste Zusammentreffen an der Jugendherberge. Von dort aus sind wir ins Rathaus gegangen und wurden vom Schulleiter und jemandem von der Stadt begrüßt. Dann gab es eine Einführung in den Ablauf der Woche, in der Jugendherberge und jeder hat sich kurz vorgestellt. Dabei hat jeder eine Tasche mit Stadtplan, Stift, Block, Namenschild usw. erhalten. Im Anschluß wurde zu Fuß Manresa erkundet. Die Stadtführung endete in der Schule, wo wir ein gemeinsames Mittagessen zu uns nahmen. Nach einer Mittagspause wurde mit dem ersten Workshop begonnen (Berichte Workshops siehe dort). Die Schüler wurden in Gruppen verteilt, so dass von verschiedenen Ländern Schüler zusammengearbeitet haben. Von Spanien, Portugal und Finnland waren Mechatroniker bei dem Treffen. Aus Polen, Finnland und Deutschland waren Mechaniker dabei.

2 Parallel zum ersten Workshop hat sich das IPAN Lehrerteam getroffen. Dabei wurde das weitere Vorgehen besprochen: - jedes Land muss an seine staatliche Stelle einen Bericht schicken, wie dort gewünscht. - Finnland wird 2014 ihre ECVET (European credits for vocational education and training = Europäisches Punktesystem in der Berufsausbildung) fertig haben (curriculum) - Am Ende von dem IPAN Projekt soll ECVET fertig sein - Über die Workshops soll jeweils folgendes vorhanden sein: o Voraussetzungen/Vorwissen der Schüler o Welche Lernziele hat der Workshop o Wie viele Punkte gibt der Workshop

3 o Ergebnis des Ganzen ist eine Stoffverteilung (curriculum) - Finnland hat ein curriculum an alle gesendet - Vertrauen unter den Partnern ist wichtig, dass es eine gute Zusammenarbeit wird - Schulen machen ein memorandum understanding act (Vertrag über die Zusammenarbeit und Lerninhalte), so dass die Schüler nach dem Bestehen ein Zertifikat bekommen, das anerkannt wird. - Die jeweilige Schule organisiert den Besuch der Schüler und die Ausbildung - Wichtigste Punkte sind: knowledge, skills, competences (Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen) - Fragen für die Evaluation in Moodle besprochen - Abrechnung wird wie besprochen gemacht: o Hotel, Reise jedes Land für sich o Unternehmungen, Mahlzeiten etc. vor Ort das ausrichtende Land - Für die kommenden Workshops, sollten genaue Beschreibungen vorliegen, welches Vorwissen die Schüler benötigen Nach Stuttgart werden von Finnland 4 Lehrer (Firma?) und 4 Schüler kommen, von Spanien 3 Lehrer und 4 Schüler, von Polen 4 Lehrer (2 Zimmer), 1 von Firma und 4 Schüler und von Portugal wird uns noch mitgeteilt. Von Polen werden Schweißer-Auszubildende, von Spanien und Finnland Mechatroniker kommen. Portugal meldet noch nach, welche Berufe kommen werden. Der Workshop war von 15 bis Uhr. Am Abend haben die Lehrer dann noch ein gemeinsames Abendessen genossen. Am nächsten Morgen hat man sich an der Schule getroffen und die Gruppe wurde in zwei Gruppen unterteilt. Die eine Gruppe ging zur Vertretung von Omron (Tecnical) wo ein Workshop mit Omron Kamera stattfand. Die andere Gruppe ging zur Fa. Mapro, die mit LabView programmiert. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wechselten die Gruppen die Workshps/Firma. Abends gab es ein gehobenes Abendessen für die Lehrer. Am Donnerstag morgen wurden wir von einem Bus von der Schule zur Fa. Rossignol gefahren. Dort gab es eine Betriebsbesichtigung, wo wir die neuen Skier (in der Produktion) der kommenden Saison bestaunen konnten. Auf dem Rückweg wurde in einem Landgasthof ein Mittagessen eingenommen. Vor dem Mittagessen gab es noch ein Länderspiel Deutschland Spanien, das Spanien

4 mit 3:2 gewonnen hat wobei das Spiel auf sehr schwerem Boden (Schotter) stattgefunden hat. Danach fand in der Schule ein Abschlußgespräch statt, bei dem jeder Schüler seine persönlichen Eindrücke und Kritik äußern sollte. Auch die Lehrer konnten ihre Eindrücke beitragen. Es waren gut vorbereitete und durchgeführte Tage bei denen die Schüler nicht nur Wissen mitnehmen konnten, sondern auch neue Kollegen gewonnen haben.

5 Als Abschluss war am Abend ein gemeinsames Essen mit allen Teilnehmern. Am Freitag war dann der Heimreisetag. Bericht Workshops Die Schülergruppen waren in allen Workshops so eingeteilt, dass sich die Schüler nur mit Englisch verständigen konnten Workshop 1: SPS programmieren mit CoDeSys Es war ein Teil einer Fertigungsanlage aufgebaut, bei der Bauteile nach Größe und Farbe sortiert werden sollten. Die Sortierung wurde mit Festo-Pneumatikteilen aufgebaut. Die Aufgabe der Schüler war es, die SPS zu programmieren. In der Sortieranlage sollte die Höhe der Bauteile festgestellt werden, bei zu hohen Teilen sollten diese aussortiert werden. Dann sollte die Farbe der Bauteile ermittelt werden. Schwarze Bauteile werden aussortiert, rote und graue werden an die Montagestation weitergeschoben. Nach der Programmerstellung und einer Simulation, konnte jede Gruppe ihr Programm an dem Versuchsaufbau testen.

6 . Workshop 2: Omron Camera einlernen Dieser Workshop fand bei der Omron Vertretung Tecnical in Manresa statt. Hier mussten die Schüler eine Omron Camera einlernen, d.h. sie sollte erkennen, ob auf einem Getränkeflaschendeckel ein Aufdruck ist, ob dieser in Ordnung ist. Außerdem sollte noch erkannt werden, ob der Deckel die richtige Farbe hat. Nach den Einstellungen hätte die Camera dann in der Abfüllanlage, die beschädigten oder falsch bedruckten Deckel erkannt und eine Fehlermeldung zur Aussortierung der Deckel an die Steuerung weitergegeben. Außerdem hat sich die Fa. Tecnical noch vorgestellt und ihr Produktprogramm erklärt.

7 Workshop 3: Datenerfassung mit LabView Dieser Workshop fand bei der Fa. Mapro statt, die Prüfstände und Datenerfassungen für Prüfstände programmiert. Hier sollten die Daten eines Servolenkungsprüfstandes ermittelt bzw. die Drehrichtung und Drehzahl programmiert werden. Die Schüler erstellten mit Hilfe von LabView (objektorientiertes Programmieren) den Schaltplan für den Antrieb. Dabei mussten verschiedene Parameter richtig gesetzt und vorbelegt werden. Nach Programmerstellung, wurde das Programm am Prüfstand ausprobiert und ggf. nachjustiert. Workshop 4: Besuch Fa. Rossignol (Skihersteller)

8 Nach einem einleitenden Vortrag über die Geschichte der Fa. Rossignol haben wir die Produktion der Skier angeschaut, wie vom Holzkern über die verschiedenen Faserkunststoffe bis zur bedruckten Deckschicht ein Ski aufgebaut ist. Dann konnte man die verschiedenen Schleif- und Polierdurchläufe verfolgen.

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