GLOBAL AUTOMOTIVE BUSINESS

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1 WIRTSCHAFT TECHNIK PRODUKTION INTERNATIONAL GLOBAL AUTOMOTIVE BUSINESS MÄRKTE Der Wettbewerb unter den Standorten wirdhärter Titelstory, Seite 06 MARKEN 15 weltweit führende Auto- Hersteller im Porträt ab Seite 20 MARKSTEINE OEM-Weltrangliste und Poster mit allen Standorten Seite 18 poweredby

2 INHALT Standortfrage: Immer mehr Länder putzen sich als Standorte für die Autoindustrie heraus. Während es global um die Erschließung neuer Märkte geht,steht in Europa Verdrängung im Vordergrund. Vier Beispiele aus einer Welt im Wandel und Interviews mit Audi-Produktionschef Dreves (Bild) und Osteuropa-Experte Hans-Georg Scheibe. Seite 06, 14, 16 Im Fokus: Wo stehen die großen OEMs, mit welchen Strategien,Technologien und Innovation gehen sie in den Kampf um die Kunden? ab Seite 20 WIRTSCHAFT 06 Das nächste Mexiko: Sich als Produktionsstandortsozuentwickeln wie Mexiko, ist Traum und Ziel vieler nachrückender Länder.Vier Beispiele aus Marokko, der Türkei, Bulgarien und Mazedonien. 14 Dreh-und Angelpunkt : Audi-Produktionsvorstand Frank DrevesimInterviewzum neuen StandortinMexiko. FürDreves ist das Werk in San José Ciampa Dreh-und Angelpunkt der Amerika-Offensivedes Ingolstädter Autobauers. 16 Osteuropa im Kommen : Stark im Kommen siehthans-georg Scheibe,Osteuropa-Experte und Vorstand vonroi Consulting, die Märkte in Ost-und Zentraleuropa. 18 Weltrangliste: Toyota stehtauch 2013 an Platz 1 der Weltrangliste der Autobauer.Viel Bewegung herrschtimmittelfeld. Vorallem regionale chinesische Autobauer wachsen rasant; E-Autobauer Tesla schießtnach vorn. IM FOKUS 20 BMW Group: Sprudelnde Gewinne und bei der Nachhaltigkeit mit dem elektrischen i3 weit vorn.bei BMWläuft s wären da nichthartnäckigequalitätsprobleme. 24 Daimler: Mit neuen Modellen poliertmercedes den alten Glanz der Markewieder auf. 28 Fiat/Chrysler: Transatlantisches Bündnis hält Fiat über Wasser. 30 Ford: Das Weltauto-Konzept trägt erste Früchte. 32 Geely/Volvo: Die chinesisch-schwedische Kombination befindet sich noch in der Selbstfindungsphase. 34 General Motors: Fürdie Tochter Opel ist Land in Sicht. 36 Honda: Aufder Suche nach der alten Dynamik. 38 Hyundai/Kia: Als nächste Entwicklungsstufedas Premium-SegmentimVisier. 40 Mazda: Mit neuer Technik und durch intelligente Nutzung von Skaleneffekten wieder in den schwarzen Zahlen. 42 PSA: Problematische Kooperationsszenarien beim angeschlagenen französischen Konzern. 44 Renault/Nissan: Die globale Kartesticht Dacia und Nissan retten die Bilanz der Franzosen. 46 Suzuki: Maruti-Suzuki als Volumenbringer für die japanische Marke. 48 Tata: Weil der KleinwagenNano floppt,müssen Jaguar und Land Roverdie Kohlen für Tata aus dem Feuer holen. 50 Toyota: Beim weltweit größten Autohersteller stehen alle Zeichen auf Hybrid. 52 Volkswagen: Der deutschen Marken-Multi kommtsukzessive seinem Ziel näher,zum weltgrößten Autobauer aufzusteigen. Im Alltag zeigt sich aber auch: viele Marken viele Baustellen. RUBRIKEN 03 VorOrt 04 Inhalt 59 ZumSchluss/Impressum 4 AUTOMOBIL PRODUKTION November 2013

3 Das China gibt die Schlagzahl vor und natürlich die alten Märkte der Triade mit den USA und Westeuropa. Dahinter drängen aber Länder aus der dritten Reihe mit Macht an die Fleischtöpfe des GLOBALEN AUTOGESCHÄFTS. Beispiele aus der Türkei, Marokko, Bulgarien und Mazedonien. nächste Mexiko Bild: Renault Das hätte sich Mexikos Politik auch nicht träumen lassen. Das einstige Armenhaus Mittelamerikas, das ohne meterhohe und mehrschichtige Zaunwälle Richtung USA vermutlich längst entvölkert wäre, ist neuerdings Einwanderungsland. Und Vorbildland, wenn es um die Ansiedlung neuer Produktionsstätten für die Automobilindustrie geht. Schon vor Jahrzehnten hatte die US-Autoindustrie die Vorzüge Mexikos als verlängerte Werkbank erkannt. Inzwischen ist der mittelamerikanische Staat die Produktionsdrehscheibe für den gesamten Kontinent. Der deutsche Autobauer Audi hat bei der Grundsteinlegung des neuen Werks in Puebla Mexiko zum Dreh- und Angelpunkt seiner Nordamerika-Offensive ausgerufen. Das war im Frühjahr. Seither könnte man glauben, dass ohne Mexiko-Produktion das Autogeschäft in Amerika sinnlos ist: Mercedes und BMW denken intensiv über Produktionsstätten nach,toyota lässt beim japanischen Mitbewerber Mazda fertigen und Nissan ist auch mit von der Partie.Wo die OEMs vorneweg marschieren, dürfen die großen Zulieferer nicht fehlen. Für Mexikoverheißt das den wirtschaftlichen Durchbruch. Über Jahrzehnte stützte sich die wirtschaftliche Bedeutung des Landes einzig auf die niedrigen Lohnkosten. Die sind auch heute noch niedrig und liegen mit Betriebskosten von 4,5 bis 7 US-Dollar signifikant unter den Kosten in Brasilien, wie Doug Donahue sagt, Vice President Business Development bei der Entrada Group, die in Fresnillo einen Zuliefererpark mit elf Firmen und über 3000 Mitarbeitern betreibt. Mittlerweile sind es aber nicht nur die niedrigen Löhne, die Mexiko attraktiv machen wurde erstmals die Zahl von drei Millionen produzierten Fahrzeugen übersprungen. Dadurch verfügt Mexiko über eine große und gut ausgebildete Schicht an Facharbeitern wie Audi-Produktionsvorstand Frank Dreves (siehe Interview) attestiert. Das Potenzial ist längst nicht ausgeschöpft. Nach Zahlen des mexikanischen Innenministeriums 6 AUTOMOBIL PRODUKTION November 2013

4 Transatlantik FIAT/CHRYSLER Kein Wunder, dass Fiat den amerikanischen Autobauer Chrysler möglichst schnell komplett übernehmen will: Ohne CHRYSLER sähe es bei den Italienern ziemlich düster aus. Bilder:Fiat/Chrysler Fiat/Chrysler:WichtigePlattformen &Modelle Plattform Marke Modell TYPE 199 Fiat Palio Fiat Siena Fiat Strada Fiat Linea Fiat Doblo Fiat Punto C-EVO/CUSW Jeep Cherokee Dodge Dart Chrysler Dodge Journey AlfaRomeo Giulietta Fiat Viaggio Small/SUSW Fiat Jeep C-CUV Jeep B-CUV Fiat Fiorino Fiat Punto Fiat 500X Fiat 500L AlfaRomeo MiTo Mini Fiat Fiat Panda Fiat A-Hatch (Citycar) DS/DJ Ram Ram 2500/ Quelle: IHSAutomotive Chrysler sichertfiat Hohe Verluste, veraltete Modelle und kaum Neues in der Pipeline: Fiat überlebt im Moment nur dank Chrysler. Nach der Blitzinsolvenz ist Chrysler dagegen wieder hochprofitabel und das pulsierende Herz des italienisch-amerikanischen Markenkonglomerats. In den IPO-Unterlagen für den geplanten Börsengang wird der Wert des US-Autobauers auf 8,9 Milliarden Dollar eingeschätzt. Fiat wird sich etwas mit Lancia und Alfa Romeo einfallen lassen müssen.denn ein AlfaRomeo 4Cmachtkeinen Volumensommer. Derzeit hält Fiat knapp 59 Prozent an Chrysler. Insgesamt machte die Fiat(/Chrysler) Group vergangenes Jahr 83,9 Milliarden Euro Umsatz nur 35,5 Milliarden Euro davon kamen von Fiat mit seinen klassischen Auto- und Zuliefermarken. 48,4 Milliarden Eurosteuerte Chrysler zum Umsatz bei. Noch deutlicher wird das Missverhältnis beim Gewinn: Während die Fiat Group (inklusive Chrysler) einen Jahresgewinn von 1,4 Milliarden einstrich, blickt Fiat selbst auf ein Minus von gut einer Milliarde Euro. Die ursprüngliche Planung aus dem Jahre 2010 sah einmal vor, dass Fiat 2014 rund 51 Milliarden Euro zum Konzernumsatz beisteuert davon dürfte man weit entfernt sein. Fiat leidet unter den schlechten Zulassungszahlen in Europa. Im September 2013 etwa wurden rund Fiat-Fahrzeuge zugelassen, 3,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Besonders schlecht läuft es nach wie vor im Heimatmarkt Italien mit einem Minus von 11,7 Prozent im September. Damit verkauft Fiat erstmals weniger Autos in Europa als BMW.Das Produktionsvolumen von Fiat im Heimatland Italien ist in den vergangenen Jahren um zwei Drittel geschrumpft Erfolgsmodelle wie der 500und seine Varianten etwa rollen im polnischen Tychy und im serbischen Kragujevac vom Band. Modelle fehlen Ein Grund für das Darben der Italiener ist der aktuelle Mangel an attraktiven Modellen. Mit dem Fiat-Logo am Kühlergrill sind zwar derzeit acht Modellreihen vom kompakten Fiat Bravo bis zum Dodge Journey-Derivat Fiat Freemont unterwegs. In der öffentlichen Wahrnehmung allerdings findet nur der Fiat 500 und vielleicht noch der frisch überarbeitete Panda statt. Bei den anderen Marken des Hauses Fiat sieht es nicht viel besser aus. Lancia ist im Original nur noch als Ypsilon zu sehen, den Delta trifft man kaum. Freude machen eigentlich nur die Luxusmarken Ferrari und Maserati, die ein leichtes Plus bei Umsatz und Gewinn vermelden. Besonders schlimm dagegen hat es Alfa Romeo getroffen. Allein in diesem Jahr brachen die Verkäufe europaweit um fast 30 Prozent ein. Fiats schönste Marke unterhalb des Luxussegments ist auf gerade mal zwei Modellreihen eingedampft. Wenn in diesen Tagen nach langem Warten endlich das Sportcoupé 4C ausgeliefert wird, dann eh nur in homöopathischen Dosen: Über sieben Jahre verteilt sollen Stück bei Maserati in Modena gebaut werden. Noch 2008 hatten die Alfa-Händler sieben Modellreihen in den Showrooms stehen. Dabei ist es keine drei Jahre her, als Fiat- Chrysler-Chef Sergio Marchionne für seine italienischen Marken 34 neue Modelle versprochen hat. Doch das ist Vergangenheit: Wirklich Neues steht in den nächsten Jahren nicht an. Den Anfang sollte ein Mittelklasse- Modell machen. Ganz in der Tradition des Hauses wurde es schon auf den Namen Giulia getauft. Außer dem Namen und 28 AUTOMOBIL PRODUKTION November 2013

5 SUZUKI Schwächelnder Zehner Suzuki wirdauch am Ende des Jahres auf dem zehnten Platzdes weltweiten Automobilherstellerrankings thronen.allerdings müssen die Japaner mit einem VOLUMENRÜCKGANG von 1,3 Prozentrechnen. Bilder:Suzuki Suzuki: WichtigePlattformen &Modelle Plattform Marke Modell TC/TY Suzuki CarryPickup Suzuki Every Maruti-Suzuki Omni Maruti-Suzuki Eeco YF/YJ Maruti-Suzuki Alto Maruti-Suzuki A-Star Maruti-Suzuki Alto Suzuki Global Small Suzuki A-Star Suzuki Alto YG Suzuki WagonR Maruti-Suzuki WagonR Suzuki Alto Suzuki Spacia YG2 Suzuki Alto Suzuki Spacia Maruti-Suzuki WagonR YN Maruti-Suzuki Ritz Maruti-Suzuki SwiftDzire Maruti-Suzuki Ertiga Maruti-Suzuki SX4 SUV Maruti-Suzuki Swift Suzuki SX4 SUV Suzuki Ertiga Suzuki Swift YN(2) Suzuki Swift Maruti-Suzuki Swift Maruti-Suzuki SwiftDzire Quelle: IHSAutomotive Rückbesinnung auf die Kernkompetenz So klein die Rolle von Suzuki auf vielen Märkten ist, so breit ist der japanische Automobilhersteller aufgestellt. Die Marke mit der Kernkompetenz im Bereich der Klein- und Kleinstwagen bleibt weiterhin in den Top 10 der Welt. Wie lange die konsequente Verweigerung gegenüber neuer Antriebstechniken noch gut gehen wird, bleibt allerdings mit Spannung abzuwarten. Die ganze Automobilbranche glaubt an die Zukunft des Hybridantriebs. Die Ganze? Nein. Ein in Deutschland kleiner, in der Welt mit insgesamt knapp 2,8 Millionen verkauften Fahrzeugen zehntgrößter Hersteller leistet es sich noch immer,dieser Technologie den Rücken zuzukehren. Suzuki sieht als Kleinwagenhersteller weiterhin großes Potenzial bei der Verbesserung der Effizienz von herkömmlichen Verbrennungsmotoren, wie zum Beispiel durch Leichtbauweise,Downsizing und Optimierung der Getriebeabstimmung. Mit diesen Maßnahmen ist es den Japanern gelungen, den CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge in den vergangenen Jahren deutlich zu reduzieren und sie werden auch in Zukunft weiter an der Optimierung dieser Maßnahmen arbeiten. Wenig neue Modelle Was nicht heißt, dass bei Suzuki alles beim Alten bleibt. Mit dem Launch des SX4 S-Cross starten wir unsere Produktoffensive in Europa, in deren Verlauf wir bis 2016 in jedem Jahr mindestens ein neues Modell auf den Markt bringen werden: von einem Crossover bis zu einem Kompaktfahrzeug, von einem Kleinstfahrzeug bis hin zu einem neuen SUV.Der Launch unseres neuen B-Segment Kompakt-SUV im Jahr 2015 wird eine Demonstration unserer zentralen Markenwerte sein: Fahrfreunde für alle zu bieten, und gleichzeitig die Umwelt mit geringen Verbräuchen zu schonen. Mit unseren neuen Modellen machen wir deutlich, dass wir uns uneingeschränkt zum europäischen Markt bekennen, verrät Takanori Suzuki, Präsident der Suzuki International Europe GmbH. Genauer gesagt folgt im nächsten Jahr ein A-Segment-Fahrzeug und im Jahr 2015 ein kompakter SUV, der als Studie Concept iv-4 bereits auf der diesjährigen IAA zu sehen war 2016 folgt ein neues B-Segment-Fahrzeug. Alles schön und gut. Aber was nach wie vor fehlt, sind Imageträger wie ein Sportwagen oder eine größere Limousine, nachdem der Kizashi wie Blei in den Händlerbetrieben stand. Volumenbringer Maruti-Suzuki Auf dem Weltmarkt stand Suzuki mit im vergangenen Jahr gut 2,8 Millionen verkauften Fahrzeugen sehr gut da. Der Abstand zum nächst platzierten BMW betrug fast eine ganze Million Einheiten und der Marktanteil lag bei 3,4 Prozent. Das aktuelle Jahr wird jedoch mit einem Volumenminus von 1,3 Prozent abschließen und der Marktanteil auf 3,3 Prozent fallen. Im schwächelnden Europa sollen trotz des weltweiten Rückgangs mittelfristig Einheiten abgesetzt werden. Europa war und ist ein wichtiger Markt für Suzuki, und wird es in Zukunft auch bleiben,heißt es seitens des Herstellers.Wie das geschafft werden soll? Suzuki produziert zum Beispiel bereits etwa 70 Prozent der in Deutschland verkauften Einheiten in Europa 46 AUTOMOBIL PRODUKTION November 2013

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