Erfahrungsbericht Praktikumsaufenthalt 2010/2011 in Suzhou

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1 Erfahrungsbericht Praktikumsaufenthalt 2010/2011 in Suzhou Der folgende Erfahrungsbericht handelt von meinem 6-monatigen Praktikumsaufenthalt in Suzhou (Jiangsu Provinz), China. Das Praktikum fand im Rahmen meines Studiums statt und war ein Pflichtpraktikum (Praktikumssemester). Bei der Firma handelte es sich um einen großen deutschen Automobilzulieferer mit Standorten weltweit; am Standort Suzhou werden ca Mitarbeiter beschäftigt. Vorbereitungen Für ein sechsmonatiges Praktikum in China ist einiges an Vorbereitung nötig, deshalb zunächst einige Informationen darüber. Flug Um einen günstigen Flug zu bekommen sollte man rechtzeitig buchen! Ich habe meinen Flug ca. zweieinhalb Monate vorher im Reisebüro an der Uni gebucht. Gekostet hat der Flug von München nach Shanghai mit Zwischenstopp in Dubai mit Fly Emirates etwas mehr als 600. Unbedingt auch auf die Gepäckbestimmungen achten, da der Koffer mit Sicherheit beim Rückflug etwas schwerer sein wird als bei der Hinreise. Am besten einige Sachen mitnehmen die man eventuell bei seiner Rückreise zurücklassen kann, damit die neu gekauften (siehe auch Das Leben in China weiter unten im Text) Dinge das Gepäcklimit nicht zu sehr sprengen. Visum Für China ist ein Visum notwendig, das man direkt bei der Botschaft (Berlin), oder den Generalkonsulaten(München, Hamburg, Frankfurt am Main) beantragen kann, oder man nutzt einen Visum-Service. Ich habe mein Visum direkt beim chinesischen Generalkonsulat in München beantragt. Dort ist auch eine Expressbearbeitung möglich wenn man seinen Antrag bis 11Uhr abgibt (kostet extra, dafür hat man um 11:30 dann auch schon das fertige Visum) oder man holt es sich nach 5 Werktagen ab. Dazu muss man nicht persönlich erscheinen, man kann es auch von einer anderen Person abholen lassen. Es wird nur der Abholschein benötigt den man nach der Antragsstellung erhält. Eine Zusendung per Post ist jedoch nicht möglich. Für das Visum benötigt man: - Ein offizielles Einladungsschreiben der Firma, bei der man sein Praktikum absolviert - das vollständig ausgefüllte Antragsformular - einen Reisepass der noch mindestens 6 Monate gültig ist Antrag, Hinweise, Adressen und Preise findet man hier: (offizielle Seite der chinesischen Botschaft) Welches Visum man dann erhält ist jedoch etwas undurchsichtig. Mit 3 identischen Einladungsschreiben (die meiner beiden Mitbewohner und mein eigenes) und Beantragung zur selben Zeit haben wir 3 unterschiedliche Visa erhalten: 1

2 - 180 Tage 1 Einreise - 2 mal 90 Tage 2 Einreisen - 2 mal 60 Tage 2 Einreisen Sollte die Dauer des Visums nicht ausreichen, so kann man dieses aber in China problemlos bei der Polizei verlängern lassen. In meinem Fall wurde das durch die Personalabteilung des Unternehmens erledigt. Wichtiger Hinweis: Es ist eine polizeiliche Registrierung notwendig, wenn man sich in China aufhält. Diese muss innerhalb von 24 Stunden nach Ankunft erfolgen. Diese kann man selbst durchführen oder man fragt bei der Personalabteilung nach. Ankunft Nach der Ankunft in Shanghai (Sonntag gegen 1Uhr morgens) wurde ich von einem Fahrer der Firma abgeholt und für die erste Nacht in einem Hotel untergebracht. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Taxi zu meinem Apartment wo die Dame von der Hausverwaltung wartete und den ganzen Papierkram mit mir erledigte. Geld Unbedingt für einen Auslandsaufenthalt zu empfehlen ist eine Kreditkarte. Das Netz an Geldautomaten ist in China sehr gut ausgebaut. Sollte die Kreditkarte an einem Automaten einmal nicht funktionieren, dann sollte man es auf jeden Fall mit der EC-Karte versuchen. Diese funktioniert immer. Zudem sollte man beachten, dass beim Abheben Gebühren anfallen. Am besten bei der eigenen Bank nachfragen welcher Betrag mindestens abgehoben werden sollte, damit man nicht unnötigerweise die Mindestgebühr zahlt, obwohl man mehr Geld für dieselbe Gebühr abheben hätte können. Einige Banken bieten zudem Kreditkarten mit denen man weltweit kostenlos Geldabheben kann; eventuell eine gute Idee um etwas Geld zu sparen. In den meisten Geschäften werden die VISA- oder MasterCards akzeptiert. In einigen Geschäften kann es aber auch passieren, dass nur das Chinesische System Union Pay akzeptiert wird. Wir mussten ohnehin ein Konto bei einer chinesischen Bank eröffnen, auf welches das Gehalt ausbezahlt wurde. 2

3 Das Leben in China Stadtprofil Suzhou ist für chinesische Verhältnisse durchschnittlich große, aber recht wohlhabende Stadt mit 6,3 Millionen Einwohnern. In vielen Reiseführern wird sie auch, neben Hangzhou, als das Paradies auf Erden bezeichnet. Dies trifft in der heutigen Stadt nur noch an manchem Ort zu, wie idyllischen Gärten oder malerischen Seen. Suzhou hat sich mit der Ansiedlung von Industrie zu einer rasant wachsenden, modernen und schönen Stadt entwickelt. Sie besitzt einen historischen Stadtkern mit vielen Sehenswürdigkeiten wie Pagoden, Gärten und Museen. In dieser Stadt bekommt man alles was das Herz begehrt. Angefangen bei Essen reicht die Bandbreite von traditioneller Chinesischen Gerichten, über Mongolische Nudelgerichte, bis hin zu modernen Restaurantketten und Cafes. Gleiches gilt für die Einkaufsmöglichkeiten. Man bekommt alles was man braucht. Die Preise sind moderat bis günstig. Vor allem auf Märkten sollte man Versuchen sein Verhandlungsgeschick unter Beweis zu stellen. Hilfreich dabei ist natürlich wenn man seine unter Umständen frisch erworbenen Chinesischkenntnisse dabei einsetzen kann. Die Menschen in Suzhou sind generell sehr freundlich und hilfsbereit gegenüber Ausländern. Etwas vorsichtig sollte man aber bei Auskünften nach einem Weg oder einem Ort sein. Sollte die gefragte Person auch keinen blassen Schimmer haben wird sie einen in eine Richtung weisen, um das Gesicht zu wahren. Sollte man daher unsicher sein ob der Weg der richtige ist, dann lieber noch einmal jemand anderen nach dem Weg fragen. Die Kommunikation mit den Menschen funktioniert auch meist recht reibungslos und sollte mal kein Weiterkommen sein, einfach um Hilfe fragen. Speziell die jungen Chinesen sprechen oft gutes Englisch. Wohnen Die Suche nach einer Wohnung gestaltete sich recht einfach, denn die Firma stellt den Praktikanten eine Wohnung. In der Wohnung wohnten neben mir auch noch zwei weitere Praktikanten, die auch ihr Praxissemester bei dieser Firma absolvierten. Die sehr schöne Wohnung lag zentral im Suzhou Industrial Park (SIP), ca. 3 Kilometer westlich der Altstadt von Suzhou. Die Wohnung war voll ausgestattet (Waschmaschine, Mikrowelle, Fernseher, Küchenutensilien usw.) und entsprach westlichen Standards. Die Miete wurde von der Praktikumsfirma übernommen, die Nebenkosten (Wasser, Gas, Strom, Internet) wurde von den Praktikanten bezahlt und betrugen ca. 1000RMB pro Wohnung für 2 Monate. Die Internetverbindung ist prinzipiell sehr schnell, jedoch gilt dies nur für chinesische Webseiten. Sobald man Webseiten außerhalb Chinas aufruft wird es jedoch sehr langsam (10-20 KB/s). Normale Skype sind bei dieser Geschwindigkeit noch möglich, für Video-Skype reicht es meist nicht. 3

4 Zudem ist zu beachten, dass einige Webseiten in China nicht zugänglich sind (diverse Blogs, Facebook, Youtube ). Um auf diese Webseiten zugreifen zu können benötigt man einen VPN-Client der von vielen Hochschulen und Universitäten kostenlos angeboten wird. Praktikumsstelle Das Praktikum wurde durch einen erfahrenen Ingenieur betreut, der für alle formellen Angelegenheiten verantwortlich war. Er führte auch das telefonische Bewerbungsgespräch, war der Hauptansprechpartner für Angelegenheiten wie Visum, Arbeitsvertrag, usw. und war bei der Kommunikation mit anderen Abteilungen wie Human Resources behilflich. Während meiner täglichen Arbeit wurde ich in ein Team von Applikationsingenieuren integriert und unterstützte dabei dann die Ingenieure und das Projektmanagement. Nach einer gründlichen Einarbeitung in die Systeme, bekam ich dann mehrere kleine Projekte die zusätzlich zur täglichen Arbeit selbstständig und eigenverantwortlich zu bearbeiten waren. Die Auslastung war für ein Praktikum eher groß, aber dafür sehr interessant und es kam nie Langeweile auf. Im Kollegenkreis wurde ich sofort recht herzlich aufgenommen und als vollständiges Teammitglied akzeptiert. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und international (Kollegen aus China, Indien, Korea, Deutschland, Italien, Schweden, uvm.). Die Kommunikation war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da einige Kollegen Englisch mit einem sehr ausgeprägten Chinesischen Akzent sprechen. Nach kurzer Eingewöhnungszeit war aber auch dies kein Problem. Arbeitssprache war Englisch oder Chinesisch. Meine Erfahrungen waren nur von positiver Natur. Meine Kollegen waren aufgeschlossen, stets hilfsbereit und sehr freundlich. Ein kleiner Sprachkurs erleichtert in jedem Fall das Leben sehr, da in vielen kleineren Läden oder Restaurants die Angestellten kein Englisch sprechen. Es stellen sich schon nach kurzer Zeit erste Erfolge ein. Viele Firmen bieten Ihren Praktikanten Sprachkurse an oder helfen bei der Vermittlung einer Sprachschule und beteiligen sich unter Umständen an den dabei anfallenden Kosten. Eine Nachfrage ist in jedem Fall lohnenswert. Getting around in China Da Suzhou nur 80km westlich von Shanghai liegt und über eine sehr gute Verkehrsanbindung besitzt, war es für chinesische Verhältnisse sehr einfach zu Reisen. Flughäfen in der Nähe von Suzhou: - Shanghai Haonqiao (domestic airport): Entfernung ca. 1h - Shanghai Pudong International Airport: ca 2h - Wuxi International Airport: ca 45min Suzhou besitzt 2 Bahnhöfe, einer nördlich der Altstadt gelegen und einer im SIP. Busbahnhöfe befinden sich in der Nähe des Bahnhofs nördlich der Altstadt (nähe Bahnhof), im südlichen SIP, sowie im Suzhou New District (westlich der Altstadt). Der ÖPNV wird derzeit über ein sehr gut ausgebautes Busnetz abgewickelt, wobei es zu Stoßzeiten zu Wartezeiten und übervollen Bussen kommen kann. Ende 2011 soll die erste von 4 U-Bahnlinien eröffnet werden. 4

5 Taxifahrten sind im Vergleich zu Deutschland sehr günstig. In Suzhou kosten die ersten 3 Kilometer 10RMB, jeder weitere Kilometer zwischen 1,8RMB und 2,7RMB abhängig von Entfernung und Tageszeit. Hinweise zum Reisen in China - Zugtickets und Bustickets für die Long-Distance Busse sollten auf jeden Fall immer im Voraus gebucht werden, da die Züge und Busse meist ausgebucht sind. - Für längere Zugstrecken (z.b. Shanghai Beijing) sollte man sich für einen Nachtzug in der Kategorie Softsleeper entscheiden, da die 10 Stunden die der Zug braucht sonst auf die Dauer etwas unbequem wird. Am besten Abends in den Zug steigen und am nächsten Morgen entspannt am Zielort ankommen - Immer den Reisepass mitnehmen, sonst können die Hostels/Hotels den Checkin verweigern - Autofahren ist in China mit dem europäischen Führerschein oder dem internationalen Führerschein nicht gestattet. Wer mit dem Auto oder dem Motorrad das Land erkunden will muss bei den Behörden den chinesischen Führerschein erwerben. Am besten einen Kollegen fragen, der für längere Zeit in China arbeitet. Fazit Dieses Auslandspraktikum war eine der wertvollsten Erfahrungen für mein kommendes berufliches, wie auch privates Leben. Ich konnte eine mir vorher völlig fremde Kultur, Lebensweise und Arbeitsweise intensiv kennenlernen. Ich konnte in diesem Land leben und arbeiten. Konnte gelerntes anwenden und habe Neues gelernt. Meine Empfehlung für zukünftige Praktikanten in China: Sollte sich euch die Möglichkeit bieten ein Praktikum in China zu absolvieren, so lasst euch diese Chance nicht entgehen. Ihr werdet China aus einem ganz anderen Blickwinkel kennenlernen und beeindruckende Erfahrungen sammeln. 5

6 Nützliche Informationen und Links Flüge innerhalb Chinas: Hostels und Hotels Nahverkehr/öffentliche Verkehrmittel: Hinweis: Google bietet mittlerweile auch die Option öffentliche Verkehrsmittel im Routenplaner an (zumindest in China funktioniert das). Wenn man außerdem weit genug in die Karten hinein zoomt, dann erscheinen Busstationen. Chinesische Botschaft / Konsulate in Deutschland: (offizielle Seite der chinesischen Botschaft) Was es neues gibt oder gerade geboten ist findet man hier: 6

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