stadtsicht Die energetische Zukunft des Wohnens Das Zukunftshaus Frank Bielka im Gespräch Sieger nach Punkten Neubau in der Gropiusstadt

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1 stadtsicht Ausgabe September 2014 Die energetische Zukunft des Wohnens Das Zukunftshaus Frank Bielka im Gespräch Sieger nach Punkten Neubau in der Gropiusstadt

2 2 stadtsicht Zukunftshaus Ein Zukunftshaus für Berlin degewo baut ein bestehendes Mietwohnungshaus zum ersten Eigenenergie-Haus um und setzt damit bundesweit neue Maßstäbe. Havensteinstraße 20 / 22, Berlin-Lankwitz, eine heute noch unscheinbare Adresse. Doch das wird sich bald ändern, denn die 64 Wohnungen des Mehrfamilienhauses werden ab 2016 zum degewo-zukunftshaus umgebaut. Das Gebäude wird dann seine Wärmeversorgung durch eine Kombination modernster Energietechnologien komplett und einen Teil der Stromversorgung allein tragen. Auf dem Dach des Altbaus werden Sonnenkollektoren angebracht, die gleichzeitig die Sonnenenergie in Wärme und Strom umwandeln. Dieses Hybrid-System verbindet damit zwei Technologien, die momentan überwiegend getrennt eingesetzt werden: Photovoltaik und Solarthermie. Der erzeugte Strom fließt in den Stromspeicher und versorgt anschließend die Bewohner, das Haus und die Wärmepumpe. degewo schickt sich an, ein Problem zu lösen, das erhebliche Dimensionen hat. In der Hauptstadt gibt es rund zwei Millionen Wohnungen. Neubauten mit den modernsten Energietechnologien auszustatten, ist mit relativ wenig Aufwand verbunden. Die Herausforderung für Berlin besteht darin, Bestandsgebäude und Altbauten in energieund klimafreundliche Häuser zu verwandeln. Ein Haus, das seinen Energiebedarf nahezu komplett selbst trägt, ist aus technischer, wirtschaftlicher und wohnungswirtschaft licher Sicht ein gewaltiger Schritt, um die Zielvor gaben der Bundesregierung zur Energiewende einzuhalten. degewo macht Berlin zum bundesweiten Vorbild für die Verbindung von Energie effizienz und Bestandsentwicklung. Das 1954 erbaute Mehrfamilienhaus in der Havensteinstraße bringt für die Umwandlung hin zu einem Zukunftshaus sehr gute Voraussetzungen mit. Während des Umbaus wird

3 Zukunftshaus stadtsicht 3 Hybrid-System Das Hybrid-System verbindet zwei Technologien, die momentan über wiegend getrennt eingesetzt werden: Photovoltaik und Solarthermie. Nicht nur auf dem Dach, sondern auch an der Seitenwand werden Solarmodule angebracht. Der erzeugte Strom fließt in den Stromspeicher und versorgt anschließend die Bewohner, das Haus und die Wärmepumpe. Prinzip Eigen-Energie: Der Vergleich zum gewöhnlichen Wohnhaus zeigt, dass sich das degewo Zukunftshaus weitgehend selbst versorgt. das Haus in Lankwitz jedoch nicht bewohnbar sein. Die Mieter sind bereits informiert anderthalb Jahre vor dem möglichen Bau beginn. degewo bietet aktive Hilfe bei der Suche nach einer neuen Wohnung an. Zusätzlich übernimmt degewo die Umzugskosten und unterstützt die Mieter durch Einzelberatungen. Das Projekt trägt durch die Minimierung der Betriebskosten auch zur Stabilisierung der Mieten bei. Bislang zahlen Mieter in der Havensteinstraße durchschnitt liche warme Betriebskosten von 1,05 Euro pro m2. Im degewo-zukunftshaus sollen es nur noch 0,29 Euro pro m2 sein. Die Kosten für Heizung und Warmwasser werden also auf ein Minimum gesenkt. Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) begleitet das Projekt Zukunftshaus wissenschaftlich. Weitere Unterstützung kommt von der erfahrenen Projekt managementgesellschaft Drees & Sommer. Insgesamt investiert degewo 4,8 Millionen Euro an reinen Baukosten in den Umbau des Hauses und macht damit die Havensteinstraße 20 / 22 zur energetisch ersten Adresse des Landes.

4 4 stadtsicht Interview mit Frank Bielka Abschied nach Tagen Zum 30. September geht degewo-vorstandsmitglied Frank Bielka in den Ruhestand. Ein Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von degewo. Blicken wir zunächst zurück: Wie haben Sie, als Sie 2003 angefangen haben, degewo in den ersten Wochen und Monaten erlebt? Frank Bielka: Das muss man unter zwei Aspekten betrachten. Mein Beginn bei degewo war öffentlich nicht unumstritten und das wirkt selbstverständlich auch nach innen. Das hat mich in der Anfangszeit schon belastet. Der zweite Aspekt war, dass ich einen geringen sachlichen Informationsstand innerhalb des Unternehmens vorgefunden habe, was mich enorm verblüffte. Das haben mein Vorstandskollege Christoph Beck und ich sehr intensiv auf gearbeitet. Heute, können wir sagen, sind wir ein Unter nehmen, das diese Basics sehr gut erfüllt. Seitdem ist viel passiert: Welche Projekte bleiben im Gedächtnis? Frank Bielka: Gerade am Anfang war es mir sehr wichtig, die Bedeutung der städtischen Unternehmen als Instrument einer kommunalen Wohnungspolitik zu etablieren. Verantwortung für die Stadt, Stadtrendite, Wenn es die Städtischen nicht gäbe, müsste man sie erfinden, das waren Stichworte und Slogans der ersten Jahre. Wir wollten deutlich machen, welchen Wert kommunale Unternehmen haben. Das Zweite war, die Quartiersentwicklung ins Bewusstsein des Unternehmens und in das der Öffentlichkeit zu heben. Denn wir leisten mit vielen Einzelmaßnahmen einen erheblichen Beitrag zur Sicherung der Stabi lität in den Quartieren: Im Weddinger Brunnenviertel, in der Gropiusstadt, in Marien grün und auch beispielsweise in Marzahn Nord sind wir sehr aktiv, und auch sehr erfolgreich. Eben weil wir einen integrierten Ansatz gewählt haben. Wir haben mittlerweile eine Menge für die Stadt geleistet. Da ordnen sich auch Sanierungen und Neubauten ein. Diesen Weg gegangen zu sein und auch unsere Mitarbeiter dafür zu motivieren und zu begeistern, darauf bin ich stolz. Es klappt ja nicht immer alles. Über Pleiten, Pech und Pannen redet man ja auch nicht gerne. Aber gibt es etwas, bei dem Sie sich heute noch ärgern, dass das nicht geklappt hat? Frank Bielka: Sicherlich, weil die Erinnerung noch recht frisch ist: der Ausgang des Volksentscheids zum Tempelhofer Feld. Dabei hat sich gezeigt, dass die Neubaukultur in Berlin noch entwicklungsfähig ist. Ein anderes Beispiel, das aber in eine ähnliche Richtung geht, ist die Ruine des Diesterweg-Gymnasiums mitten im Brunnenviertel. Das ist mir ein Dorn im Auge. Wir haben mehrfach unser Interesse bekundet, das Gebäude oder das Grundstück zu nutzen. Es wurmt mich, dass nichts passiert. Viele Verantwortliche scheinen eher des interessiert zu sein und lassen das Gebäude lieber verfallen. Was läuft derzeit gut auf dem Berliner Wohnungsmarkt und wo sehen Sie die größten Baustellen? Frank Bielka: Einen entspannten Woh nungs markt werden wir nur durch Neubau schaffen. Alle anderen Regelungen sind zwar sicher im politischen Sinne nützlich, aber sie sind nicht entscheidend. Angebot und Nachfrage müssen in

5 Interview mit Frank Bielka stadtsicht 5 Danke! Mit meinem Vorstandskollegen Frank Bielka habe ich neun Jahre lang degewo gemeinsam geführt. Die wirtschaftliche Konsolidierung des Unternehmens, die unter anderem mit einer Entschuldung von 500 Millionen Euro einhergeht, die Stabilisierung der Marzahner Gesellschaft, die Expansion durch Ankäufe und Neubau das alles sind Meilensteine, auf die wir gemeinsam zufrieden zurück blicken können. Das gilt auch für das Quartiersmanagement, das wir in den Fokus unserer Arbeit gerückt haben. Die Erfolge im Brunnenviertel, in der südlichen Gropiusstadt und in Mariengrün zeigen, wie richtig die Entscheidung war. degewo profitiert heute davon und hat sich eine hohe Kompetenz erworben, die auch weit über Berlin hinaus Anerkennung ge funden hat. Für all das und für die gute, vertrauensvolle und kollegiale Zusammenarbeit besten Dank! Einklang gebracht werden. Erst in letzter Zeit bemerke ich, dass die Einsicht und das Bewusstsein für den Neubau wachsen. Vielleicht war ja der Ausgang des Volksentscheides zur Zukunft des Tempelhofer Feldes, bei aller Trauer, die man angesichts des Ergebnisses hat, ein heilsamer Schock. Herr Bielka, mit dem Projekt Dienstleistung im Wandel und dem Zukunftshaus haben Sie erst kürzlich innovative Projekte angestoßen. Was wünschen Sie dem Unternehmen für die Zukunft? Frank Bielka: Natürlich möchte ich gerne, dass das Unternehmen seine führende Rolle in der Berliner Wohnungswirtschaft behält. Damit meine ich nicht nur die Größe der Gesellschaft, sondern auch ihre Innovationskraft. Ich würde mir wünschen, dass degewo das eigene Tun immer weiterentwickelt und weiterhin Verant wortung für die Quartiere übernimmt. Und was machen Sie ab Oktober? Wo trifft man Sie? Frank Bielka: Ich bin meinem Heimatbezirk Neukölln sehr verbunden, genauso wie dem Schloss Britz, wo ich auch den Förderverein leite dort trifft man mich häufiger. Vielleicht gelingt es mir aber auch, die eine oder andere Ausstellung oder Galerie öfter zu besuchen als in der Vergangenheit. Und dennoch möchte ich auch noch eine inhaltliche Heraus forderung haben, die mich für die Stadt bewegt. Darüber zu reden, ist aber noch zu früh. Christoph Beck

6 6 stadtsicht Gründerpreis 2014 Geschäftsideen gesucht! Zum mittlerweile fünften Mal wird der degewo-gründerpreis ausgelobt. Erstmals präsentiert sich der Wettbewerb auf der Berliner Gründermesse degut. Ob Modegeschäft, Physiotherapiepraxis, Start-up-Büro oder Finanzberatung wer sich selbständig machen will, braucht einen Gewerberaum. Neben der richtigen Größe und einer zur Geschäftsidee passenden Lage ist natürlich auch die Miethöhe ein entscheidender Faktor gerade wenn zu Beginn der Umsatz noch gering ist. Mit dem degewo-gründerpreis 2014 können Existenzgründer einen von drei Gewerbe räumen für ein Jahr sogar mietfrei be kommen. Im zweiten und dritten Jahr wird die Miete stark vergünstigt. Mitmachen ist ganz einfach: Teilnehmer müssen nur die Wettbewerbsunterlagen auf ausfüllen und ihre Geschäftsidee erklären. Dazu zählt natürlich auch ein fundierter Finanzplan, denn die Nachhaltigkeit des Konzeptes spielt die entscheidende Rolle bei der Bewertung. Die Unterlagen sind bis zum 30. November einzureichen. Eine Jury mit Ver tretern der IHK, des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg und der Wirtschaft wählt dann die drei Sieger aus. Beim fünften degewo-gründerpreis sind Gewerberäume in Charlottenburg (222 m2), Wilmersdorf (146 m2) und Marzahn (49 m2) zu vergeben. Erstmals ist der Wettbewerb auch bei den Deutschen Gründer- und Unternehmertagen (degut) vertreten. Auf der Messe im ehemaligen Flughafen Tempelhof (17. und 18. Oktober) sollen gezielt Existenzgründer angesprochen werden. Die Sieger des degewo-gründerpreises werden im Januar 2015 ausgezeichnet. Ansprechpartner Hartwig Bruhn

7 degewo - Prinzip stadtsicht 7 Sieger nach Punkten degewo Bekanntheit, Sympathie und Assoziationen bei einer repräsentativen Befragung sind Berlins Wohnungsunternehmen verglichen worden. Marktforschung spielt bei degewo eine große Rolle. Neben der regelmäßigen Zufriedenheitsbefragung unserer Mieter wird auch jährlich eine repräsentative Befragung der Berliner vorgenommen, in der u. a. nach Bekanntheit und Image des Unternehmens gefragt wird. Im Mai 2014 hat das Berliner Meinungs forschungsinstitut Info GmbH mehr als Berliner telefonisch befragt. Ein zentrales Ergebnis: degewo und die übrigen kommunalen Wohnungsunternehmen gehören zu den spontan am häufigsten genannten Vermieternamen. Insbesondere degewo hat hier in den letzten Jahren deutlich zugelegt. Im Jahre 2014 hat das Unternehmen den höchsten spontanen Bekanntheitsgrad in Berlin (35 Prozent). Befragt man die Berlinerinnen und Berliner gestützt gibt ihnen also Unternehmens namen vor, dann rangiert 2014 degewo (76 Prozent) auch hier an vorderster Stelle, vor der GESOBAU (69 Prozent). Auf Basis der Gesamtbevölkerung beurteilen 43 Prozent aller erwachsenen Berliner degewo als eher sympathisch, das entspricht ca. 1,29 Millionen Personen. Damit Die Kampagne 2014: Fair wohnen macht glücklich. hat degewo bezogen auf die Grundgesamtheit (ca. 2,97 Millionen Berliner) die größte Sympathiereichweite. Hinzu kommt, dass mit degewo positive Aspekte assoziiert werden, unter anderem ein großes / sicheres Unternehmen und sozialer Wohnungbau / soziales Engagement für die Stadt Berlin. Interessant ist auch der Vergleich von degewo und den kommunalen Schwester unternehmen mit den privaten Anbietern (Deutsche Wohnen AG, GSW, Deutsche Annington, GAGFAH). Die städtischen Wohnungsunternehmen werden bei vielen Leistungen deutlich besser bewertet. Sie sind familienfreundlich, engagieren sich für den Neubau, haben einen guten Ruf, sind sympathisch und treten für eine positive Entwicklung Berlins ein. Am häufigsten genannte Vermieternamen Im Jahr % Bekanntheitsgrad

8 8 stadtsicht Bauvorhaben Wo sich die Baukräne drehen neue Wohnungen will degewo bis zum Jahr 2020 im Portfolio haben. Durch Zukäufe verwaltet das Unternehmen jetzt bereits Wohnungen. An der Waldsassener Straße 51 in Mariengrün sind alle Bautätigkeiten längst beendet, die neuen Mieter bereits eingezogen. In der Köpenicker Joachimstraße, der Karl-Frank-Straße und der Ewaldstraße wird aktuell mit Hochdruck an den Neubauvorhaben gearbeitet. Und weitere Projekte sind schon fest geplant: In der Abram-Joffe-Straße (Treptow-Köpenick) und der Graunstraße in Mitte wird noch in diesem Jahr mit dem Bau von mehr als 200 Wohnungen begonnen. Auch in der süd lichen Gropiusstadt (siehe Seite 9) ist der Spatenstich erfolgt. Die Wohnungsbaugesellschaft erfüllt den Auftrag des Gesellschafters, neuen und bezahlbaren Wohnraum für Berlin zu schaffen. Nach dem negativen Bürgervotum zur Randbebauung des Tempelhofer Feldes sucht degewo derzeit nach alternativen Möglich keiten für Neubaustandorte. Klar ist, dass diese zum überwiegenden Teil außerhalb des S-Bahn-Ringes liegen werden. Für zusätzliche citynahe Wohnungen fehlt es an geeigneten Flächen. Aber das Ziel, neue Woh nungen bis zum Jahr 2020 zu bauen, bleibt be stehen. Für die rund 400 am Rande des Tempelhofer Feldes geplanten Wohnungen werden die Ersatzstandorte noch ermittelt. Dass aber in den kommenden Jahren am Zwickauer Damm in der Neuköllner Gropiusstadt, in der Kaiser-Wilhelm-Straße in Steglitz, der Pulsstraße in Charlottenburg-Wilmersdorf Ein weithin sichtbares Zeichen für den Neubau: Baukräne. und der Dessauer Straße in Lankwitz sowie an einigen anderen Orten sich ab 2015 die Baukräne drehen werden, steht bereits fest. Doch degewo wächst nicht nur mit Neubau: Durch einen im Juli getätigten Ankauf von Wohnungen ist die Gesamtzahl der verwalteten Wohnungen auf rund gestiegen. Mit unseren Ankäufen und durch Neubau schaffen wir den sicheren und bezahlbaren Wohnraum, den Berlin so dringend braucht, sagt degewo-vorstandsmitglied Christoph Beck. Seit 2008 hat das Unternehmen insgesamt mehr als Wohnungen zugekauft.

9 Neubau Gropiusstadt stadtsicht 9 Aufbruch in die Zukunft Nach einem aufwändigen städtebaulichen Gutachterverfahren startet in der Gropiusstadt jetzt der Neubau von 57 Wohnungen. Die Skyline der Gropiusstadt. Der Architekt: Prof. Christoph Mäckler. An der Fritz-Erler-Allee / Ecke Agnes-StraubWeg wird es in nächster Zeit ein bisschen lauter. Aber wenn gebaut wird, dann bleiben diese Nebengeräusche nicht aus. Mit dem Spatenstich Ende September setzt degewo sein Neubauprogramm jetzt auch in der süd lichen Gropiusstadt fort. Sie entwickeln eine eigene städtebauliche und architektonische Sprache und fügen sich harmonisch in die prägende vorhandene Bebauung ein. Unsere Neubauten stehen als Symbol für den Aufbruch in die Zukunft der Gropiusstadt, sagt Jacqueline Brüschke. Die Investitionskosten liegen bei rund neun Millionen Euro. Das Bauvorhaben soll im kommenden Jahr fertig gestellt sein. Dann werden zwischen Zwickauer Damm und Horst-Caspar-Steig noch einmal 35 neue Woh nungen entstehen. Wir legen bei allen Projekten Wert darauf, unsere Mieter sowie die Anwohner so umfassend wie möglich zu informieren und einzubeziehen, ergänzt Irina Herz, die Leiterin des degewo-kundenzentrums Süd, denn wir wollen die Zukunft des Quartiers mit unseren Mietern gemeinsam gestalten. Ein Quartier ist viel mehr als nur seine Gebäude. Insgesamt rund 200 neue Wohnungen plant degewo in der Gropiusstadt. Doch wie und was gebaut wird, ist im Neuköllner Süden anders ermittelt worden als an jedem anderen Standort. Wir haben im Jahr 2011 ein städtebauliches Gutachterverfahren angestoßen. Drei namhafte Architekturbüros haben die Potenziale des Quartiers erkundet, beschreibt Jacqueline Brüschke, Leiterin der degewo-bestandsentwicklung, den Prozess. Ein solches Verfahren für eine Großwohn siedlung hatte es seit vielen Jahren in Berlin nicht mehr gegeben. Erste Neubauten gemäß dem Entwurf von Prof. Christoph Mäckler, dessen Masterplanung das Obergutachtergremium zum Leitkonzept wählte, werden nun realisiert. An der bislang unbebauten Ecke zwischen Fritz-Erler-Allee und Agnes-Straub-Weg werden auf einem unternehmenseigenen Gelände 57 Wohnungen entstehen. Die vier- bis sechsgeschossigen Wohnhäuser sind ein erster Schritt zur Umsetzung von niedriggeschossigen, qualitätsvollen Neubauten in der Gropiusstadt. Neue Adresse in der südlichen Gropiusstadt: Entwurf des ersten Neubaus an der Fritz-Erler-Allee

10 10 stadtsicht Buch Mariengrün Beispiel für integrierte Quartiersentwicklung Quartier Mariengrün. Eine Großsiedlung erfindet sich neu heißt ein Buch, das degewo jetzt aufgelegt hat. Es dokumentiert den Wandel des Quartiers. Hohe Häuser mit lichtdurchfluteten, an die Mieterschaft angepassten Wohnungen, weitläufige Grünflächen und ein generations übergreifendes Wohnkonzept das macht Mariengrün heute zu einer ganz besonderen Wohnsiedlung. Ob Familien, Singles oder Senioren, alle fühlen sich in ihrem Quartier wohl und leben gerne hier. Als degewo in den 1970er Jahren das Areal in Marienfelde rund um die neu angelegte Waldsassener Straße und den Tirschenreuther Ring entstehen ließ, boten die über Wohnungen mit Zentralheizung, Warm wasser und Müllschlucker einen ungewohnten Komfort. Die Nachfrage war enorm groß. Doch um die Jahrtausendwende kam es aufgrund der sich zunehmend entspannenden Wohnungsmarktsituation in Berlin zu einem Leerstand von fast acht Prozent. Die Ansprüche der Mieter an modernen Wohnraum und ein ansprechendes Wohnumfeld wuchsen, die Fluktuation stieg. degewo reagierte und entschloss sich 2011 zu einer der größten Modernisierungsmaßnahmen in der Geschichte des Unternehmens. Auf 57 reich bebilderten Seiten reflektiert die Dokumentation Quartier Mariengrün. Eine Großsiedlung erfindet sich neu diesen entwicklungsträchtigen Wandel. Mieter sowie u. a. auch beteiligte Architekten, Ingenieure und Gebäudemanager geben Einblicke in ihre Geschichte und zeigen, welche Herausforderungen zu meistern waren, bevor sich das neue Mariengrün entwickeln konnte. Unsere Planungen zur Umgestaltung des Quartiers waren sehr tiefgründig und viel fäl tig, erklärt degewo-vorstandsmitglied Frank Bielka die Herangehensweise des Unter neh mens. Wir verfolgen eine integrierte Quartiersentwicklung, die nicht nur die Modernisierung der Häuser und Wohnungen im Blick hat, sondern alle Themen, die für die Entwicklung des Quartiers wichtig sind. Das Buch Quartier Mariengrün. Eine Großsiedlung erfindet sich neu ist ab sofort erhältlich und kann, solange der Vorrat reicht, über die Pressestelle von degewo bezogen werden. Bestellungen unter:

11 Dienstleistung im Wandel stadtsicht 11 Dienstleistung in neuer Dimension Das gesamte DiWa-Projekt von degewo ist mit dem DW-Zukunftspreis ausgezeichnet worden. Im Alltag ist heute vieles rund um die Uhr und in Echtzeit möglich. Bei Banken können Kunden 24 Stunden lang online ihre Geschäfte erledigen. Im Postverkehr lassen sich Sen dungen permanent online verfolgen. Auch in der Wohnungswirtschaft erwarten Kunden daher heute mehr. degewo hat darauf rea giert, seine Dienstleistungsangebote weiterentwickelt und an die veränderten Kundenbedürfnisse angepasst. Für den Kunden war es bislang nicht immer ersichtlich, welchen Bearbeitungsstand sein Anliegen oder die Frage nach einer Serviceleistung in den Abläufen von degewo gerade hat, erklärt Dirk Enzensberger, Leiter des degewo-kundenzentrums Marzahn. Er hat das Projekt DiWa Dienstleistung im Wandel über viele Monate geleitet. Das daraus entstandene Kundenkontaktmanagement läuft mittlerweile konzernweit nahezu reibungslos. Es ermöglicht nach innen und außen deutlich mehr Transparenz. Zudem konnte die telefonische Er reichbarkeit von Mitarbeitern für die Mieter deutlich auf heute über 90 Prozent gesteigert werden. Das digitale Mieterportal wird von den Kunden bereits sehr gut angenommen. Sicher auch, weil degewo im Außendienst heute viel digitaler ist. Alle Hausmeister sind mit ipads ausgerüstet, mit den mobilen Endgeräten können beispielsweise Reparatur meldungen direkt in das Computersystem übertragen werden. Mieter und Mitarbeiter sind schneller und transparenter im Kontakt. Die Fachzeitschrift DW Die Wohnungswirtschaft hat degewo dafür mit dem DW-Zukunftspreis ausgezeichnet. Unter dem Thema Kundenbeziehung im digitalen Zeitalter: emotional oder effizient? wurden deutschlandweit die besten Entwicklungen und Umsetzungen von mieterorientierten Konzepten und Projekten gesucht. Dass die Mieter mit den Dienstleistungen und der Qualität von degewo sehr zufrieden sind, zeigte auch die Wahl des Wohnungsunternehmens unter die Top 50 der kundenorientiertesten Unternehmen Deutschlands vor einigen Wochen. Mehr Service Am 1. Januar 2014 ist das Kunden kontaktmanagementsystem (KKM) in den degewo-kundenzentren Marzahn und Köpenick implementiert worden. Drei Monate später folgten die Kunden zentren Nord, Süd und City. Konzernweit werden seit dem 1. Juli 2014 Schadenmeldungen, laufende Instandhaltungen, Wohnungsab nahmen und -übergaben mobil be ar beitet. Das schafft Transparenz und beschleunigt die Vorgänge. Ausgewählte Bearbeitungsstände sind für den Kunden transparent und nachvollziehbar zu verfolgen. Mieter können sich dazu seit dem 1. April 2014 in das Mieterportal einloggen und den Stand der Bearbeitung einsehen. Durch die Nutzung dieser neuen Möglichkeiten haben Mitarbeiter mehr Zeit, sich um individuelle Anliegen von Kunden zu kümmern. degewo-hausmeister sind neuerdings mit Tablet-PCs ausgestattet

12 12 stadtsicht Interview Interview Claudia Eggenstein ist die Frauen vertreterin bei degewo in die damals neu geschaffene Position gewählt, ist die Juristin in diesem Jahr in ihrem Amt bestätigt worden. Das vielzitierte Problem zu wenig Frauen im Unternehmen gibt es bei degewo nicht. Die Frauenquote ist bereits heute hoch. Auf den Führungsebenen, sagt Claudia Eggenstein, könnte der Frauen anteil noch besser sein. Warum Frauen heute leichter aufsteigen können Wie zufrieden sind Sie mit der Frauen quote bei degewo? Die Frauenquote bei degewo ist, wie in der Wohnungswirtschaft insgesamt, sehr hoch. Von 490 Beschäftigten im zentralen Bereich sind 339 Frauen. Aber wenn ich mir die Führungsebenen ansehe, dann gibt es noch Verbesserungsbedarf. Bei der Gruppenleitungsebene ist das Verhältnis fünf Frauen zu zehn Männern. Besser sieht es da schon bei den Kundenzentren und auf Abteilungsleiter ebene aus, wo wir ein Verhältnis von 3 Männern zu 2 Frauen vorfinden. Man hört und liest, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern nur mühsam voranschreitet. Wie erleben Sie das in Ihrem Berufsalltag? Ich muss ehrlich sagen, dass wir in Berlin schon sehr gut dastehen. Aber die struk turelle Diskriminierung, die gilt es zu überwinden. Die Doppelbelastung von Kindererziehung und Pflege der Ange hörigen übernehmen fast ausschließlich die Frauen. Das kann ein Unternehmen allein nicht ändern, auch wenn degewo schon sehr viel dafür leistet: Wir bieten Gleitzeit, sind familienfreundlich zer ti fi ziert, wenden das Familienpflegezeit gesetz an. Aber das ist ein gesamtge sellschaftliches Thema, das einen länger andauernden Prozess nach sich zieht. Was sind Ihre wichtigsten Aufgaben? Ich bin die Wächterin des Landesgleichstellungsgesetzes und achte darauf, dass es eingehalten wird. Bei Stellenauswahlverfahren und sonstigen personellen Änderungen beziehungsweise struktu rellen Veränderungen werde ich beteiligt. Selbstverständlich unterstütze ich zudem die Mitarbeiterinnen in ihrer Karriere und gebe, wenn möglich, Hilfestellung für zum Beispiel Fortbildungsangebote. Sind die Aufstiegschancen für Frauen besser geworden? Ja, zweifellos. Das ist vor allem dem Landesgleichstellungsgesetz zu verdanken. Werden Sie eigentlich ausschließlich von Frauen angesprochen oder kommen auch schon mal Männer, die gerne unterstützt werden wollen? Es kommen schon Männer. Ganz oft unter einem spaßigen Vorwand, aber meistens dann doch mit einem ernsten Hintergrund. Termin Verantwortung für die Stadt: Nachhaltigkeit und ihr Preis oder Nachhaltigkeit um jeden Preis? Datum: um Uhr Ort: Palais in der Kulturbrauerei, Schönhauser Allee 36, Berlin Impressum Herausgeber: degewo, Marketing / Unternehmenskommunikation Potsdamer Straße 60, Berlin Redaktion: Lutz Ackermann Tel.: Publiplikator Mail: presse@degewo.de Redaktionsschluss: 5. September 2014 Fotos: Georgios Anastasiades (Seite 5), Cathrin Bach (Seite 4, 5, 6, 9, 11), degewo / IBUS Architekten und Ingenieure GbR, Berlin (Titel, Seite 2, 3), degewo (Seite 11), Fotolia (Seite 8), Gabriele Fromm (Seite 5), Prof. Christoph Mäckler Architekten (Seite 9), Tina Merkau (Seite 5, 12), Jens Roetzsch (Seite 4, 9), Andreas Süß (Seite 6), IM MAI GmbH (Seite 10) Gestaltung: IM MAI GmbH

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