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1 NeuroLingusitischesProgrammieren Präsentation zur NLP-MASTER Arbeit Christof Maendle 12. April Christof Maendle 1

2 Grundlagen: Was ist NLP Neuro dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) Linguistisches mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) Programmieren bedeutet auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (=Programmieren). Begründet von Richard Bandler und John Grinder in den 70er Jahren. Sie definierten NLP als das Studium über die Struktur subjektiver Erfahrung Christof Maendle 2

3 Grundlagen: Was ist NLP? Zielorientierte Wahrnehmung durch Einbeziehung von Feedback aller Kommunikationsebenen (z. B. Sprache, Körpersprache, Veränderungen in der Mimik, der Atmung uvm.) Sammlung der wirkungsvollsten, bisher bekannten Veränderungsund Kommunikationstechniken (aus Therapie, Motivation, Kommunikation, Verkauf, Beratung, Informatik, Linguistik, Psychologie, Neurologie uvm.) Strategien erfolgreicher Menschen aus allen Lebensbereichen zur Erweiterung und Optimierung der eigenen Kommunikation Christof Maendle 3

4 Grundlagen Säulen des Rapport: Rapport bedeutet eine harmonische Beziehung aufbauen in der sich die Gesprächspartner wohl fühlen und einander vertrauen. Dies bildet die Basis jedes effektiven Gesprächs. Rapport Zielorientiert: Das ist die Antwort auf die Frage: Was soll erreicht werden? Dieses Ziel wird vor dem Gespräch nach gewissen Kriterien überprüft, um Ressourcen zu aktivieren und mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zielerreichung zu ermöglichen. Ziele Ökologie: Die Ökologie überprüft, ob das Gespräch, das Ziel, die Art und Weise des Informationsaustausches mit den involvierten Menschen harmoniert. Ist es vertretbar wie kommuniziert wird? Spricht etwas dagegen? Sind mögliche Fragen welche die Überprüfung unterstützen. Ökologie Wahrnehmung: Wer die entsprechende Wahrnehmung hat, kann die Reaktion auf das Gesagte, beim Gesprächspartner ablesen. Eine Überprüfung des Wahrgenommenen unterstützt frühzeitig sogar unmittelbar Missverständnisse und Fragen zu klären Wahrnehmung Christof Maendle 4

5 Beispiele für mögliche Anwendungsfälle NLP- In Besprechungen Am Telefon In Verhandlungen Im Tagesgeschäft Anwendungsfälle Präsentationen Projektarbeit Zielerreichung Strategie-Definition Führung Mitarbeitergesprächen Bewerbungsgesprächen Konflikten Veränderungsprozessen (Changemanagement) Christof Maendle 5

6 NeuroLingusitischesProgrammieren Beispiele für mögliche Anwendungsfälle: Besprechungen - Vorbereitung Meine Ziele Fragestellungen Ziele Was möchte ich erreichen? Teilnehmer Was für Ziele haben die Teilnehmer? Wer hat welche Interessen? Agenda Themenanzahl Welche positive Absicht steckt hinter welchen Verhalten? Wie sieht die Landkarte des / der Teilnehmer aus? Welche Ressourcen benötige ich? Welche Reaktionen könnten kommen, bin ich vorbereitet? Was für Werte Systeme haben die Teilnehmer? Moderator oder Berater? Vorbereitung Christof Maendle 6

7 NeuroLingusitischesProgrammieren Beispiele für mögliche Anwendungsfälle: beim Beginn von Besprechungen bei der Begrüßung Wahrnehmung Visuell Anschauen Auditiv Stimmen Kinästhetisch Händedruck Beobachten Verhalten Rapport aufbauen Pacen Kalibieren Wertschätzende Kommunikation Bei der Begrüßung Christof Maendle 7

8 NeuroLingusitischesProgrammieren Beispiele für mögliche Anwendungsfälle: während Besprechungen Fragestellungen Stehe ich Verbindung mit den Teilnehmern? Habe ich Rapport? Muss ich das Verhalten der Teilnehmer spiegeln? (Pacing) Bekomme ich meine Nachrichten transportiert? Stimmt die Kommunikation? Muss ich nach kalibrieren? Muss wieder Rapport aufgebaut werden um ins Leading gehen zu gehen zu Können um Nachrichten zu Transportieren Welche Meta-Programme Laufen? Wie möchte ich meine Aussage transportieren? Wahrhaft wunderbare Aussagen Gesprächsführung Pacen Leading Kalibrieren Sinnessysteme Visuell Auditiv Kinästhetisch Olfaktorisch Gustatorisch Wahrnehmung Christof Maendle 8

9 NeuroLingusitischesProgrammieren Beispiele für mögliche Anwendungsfälle: während Besprechungen Glaubenssätze berücksichtigen und gegebenenfalls intervenieren Wer rastet der rostet Wir schaffen das nie Das Geht Wer hoch hinaus will, fällt tief Glaubenssätze helfen dabei, das Leben zu organisieren. Sie bestehen meistens aus (un)bewussten Verallgemeinerungen über uns selbst, die anderen, die Welt, von deren Wahrheit wir überzeugt sind. Die Glaubenssätze sind eng mit Werten verbunden und stellen die Regeln dar, wie man diese Werte erreichen kann. Man unterscheidet zwischen Glaubenssätzen, die Möglichkeiten des Lebens erweitern ( Das schaffe ich schon ), und solchen, die sie einschränken ( Das klappt sowieso nicht ). Glaubenssätze sind Triebfedern hinter unserem Verhalten; oft hilft schon das Aufdecken und Erinnern, um die destruktiven Gedanken zu entmachten Christof Maendle 9

10 NeuroLingusitischesProgrammieren Beispiele für mögliche Anwendungsfälle: Am Ende der Besprechung Zusammenfassung Zusammenfassung Kernaussagen werden zusammengefasst Emotionale Mitteilung Future Pace Abschluss Verabschiedung Verabschiedung Christof Maendle 10

11 Zusammenfassung: mögliche Anwendungsfälle: Verbesserung der Kommunikation Nutzung von allen Sinnen für die Kommunikation Überprüfung der Wirkung der Kommunikation Bessere Besprechungen und Gespräche Kommunikation Führung von Mitarbeitern und Teams Ziele Definition Ziel Erreichung Motivation Gesprächsführung Delegieren Ändern von Glaubenssätzen Umsetzen von Veränderungen Erkennen von Werten Strategiedefinition Kreativitätstechniken Aufgabenklärung In Veränderungsprozessen und Projekten Mit Geschäftspartnern In Verhandlungen Im Einkauf Im Verkauf Präsentationen Akquise Christof Maendle 11

12 Methoden-Beispiele Assozieren Dissoziieren N Ankern L Reframing Ökologie Prüfen P Pacen Kalibrieren - Swish Mapping-Across Methoden- Beispiele Wahrnehmung Submodalitäten Christof Maendle 12

13 Methoden-Beispiele: Logische Ebenen (nach Robert Dilts) Umgebung Wo passiert was? - Wer macht was? Wo? Verhalten Was mache ich? Was tue ich in meinem äußeren Verhalten? Fähigkeiten Wie mache ich es? Welche Fähigkeiten benötige ich? Glauben/Werte Weshalb mache ich es? Wofür tue ich es? Persönlichkeit Wer bin ich? Welche Persönlichkeit möchte ich sein Was? Welche? Weshalb? Wer? Robert Dilts: Um Verhalten zu ändern muss ich auf der Ebene darüber sein, der der Fähigkeiten Spiritualität Wozu bin ich hier? Was ist meine Mission? Wozu? Christof Maendle 13

14 Fazit verbesserte interne Kommunikation Verbesserte Kommunikation mit Geschäftspartnern Effizienzsteigerung Bessere Teams Bessere Zielerreichung Gute Besprechungen Gute Projektarbeit Viele Werkzeuge stehen im NLP zur Verfügung und müssen beherrscht werden, d.h. Üben, üben und üben Christof Maendle 14

15 Fragen Christof Maendle 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christof Maendle 16

17 Literatur Literatur Dirk Rauh: Aufbruch zu neuen Zielen: Einführung in die Techniken des NLP Dirk Rauh: Manuskript zur NLP-Masterausbildung 2012/2013 Wikipedia Christof Maendle 17

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