Foto: Bettenworth Mitteilungen der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Burgaltendorf Nr August/September

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1 Foto: Bettenworth Mitteilungen der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Burgaltendorf Nr August/September

2 Aus dem Inhalt Angedacht Der Herr segne dich und behüte dich... Erntedank - nicht nur im Oktober Investieren Wie viel kostet ein Kind? Neues vom Büchertisch Freiwilliges Soziales Jahr Wussten Sie s? 6+7 Generation 60 plus 25 Anja Collenberg Das Interview Leben mit Demenz Wie alt bist du eigentlich? Aus dem Reisetagebuch von David Bettenworth Glaube und Leben Anzeigen Familienanzeigen Geburtstage Anzeigen Ordination von Johannes Vorländer Rückblick 16 Hausbibelkreise Anzeigen Mittagessen mit Gott Er-dacht Hilight Tagebuch einer Bibel Besuch uns mal im Kindergarten Aus der Kinderarche Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Ruf doch mal an! Adressen und Kontakte Gottesdienste Gebet Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Auf dem Loh 21a Essen-Burgaltendorf info@jesus-lebt-kirche.de Verantwortlich: C. Beyer, D. Enzner, Pfr. T. Enzner, I. Gerisch, E. Steinbeck, G. Strehlau Fragen an die Redaktion? E. Steinbeck, Tel.: 0201/ redaktion@jesus-lebt-kirche.de Annoncen: I. Gerisch, Tel.: Druck: Sieberin-Druck, E.-Burgaltendorf Tiki Küstenmacher Gottesdienstinstitut Nürnberg 2 Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

3 Angedacht Monatsspruch für August 2009 Der Herr segne dich und behüte dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6, Liebe Leser, kennen Sie Menschen, die einem nicht in die Augen sehen? Sie schauen auf den Boden, sie sehen durch einen hindurch, sie schauen in die Zeitung oder in die Flimmerkiste. Sie tun nur nicht eins: einen ruhig, entspannt und zugewandt ansehen! Es beschleicht uns ein mulmiges Gefühl. Da stimmt doch etwas nicht! Andererseits kennen Sie sicher auch die Menschen, die Sie anlachen, die mit entspannten und fröhlichen Augen Ihnen gegenüberstehen. Ihr Gesicht leuchtet und strahlt. Und Sie werden angesteckt. Sie haben das Gefühl, dass ihnen das Herz aufgeht. Sie tanken auf. Sie werden beschenkt. Wenn Gottes Angesicht über uns leuchtet und uns zugewandt ist dann ist das eine einzige Wohltat. Unser Herz taut auf. Wir atmen durch. Frieden zieht ein. So sollt ihr segnen!, lässt Gott durch den Mund von Mose sagen. Aaron und seine Priester sollen auf diese Weise die Israeliten segnen. Und seitdem ist es eine weltweite Tradition, mit genau diesen Worten (dem sog. Aaronitischen Segen ) die Gottesdienstbesucher zu entlassen. Für viele Menschen ist dieser Segen etwas Kostbares. Manche stehen mit geschlossenen Augen und mit offenen Händen da. Sie erwarten einen Gott, der sie gnädig und segnend begleitet. Dieser Segen gilt für besondere Anlässe, für Jubiläen und Feiern, oder wenn wir wieder eine Lebensschwelle mit klopfendem Herz überschreiten. Der Segen gilt aber auch für jede neue Woche. Immer kommt uns etwas Ungewohntes entgegen und wir brauchen diesen Gott, der mitgeht. Uralte Segensworte, die immer wieder gut tun. Sie sind frisch und wirksam für jeden Weg, der vor uns liegt. Ich wünsche Ihnen Gottes leuchtendes Angesicht! 3

4 Erntedank - nicht nur an Erntedank itten zwischen Kohl M und Möhren, Äpfeln und Avocados ein dicker Brocken Kohle. Den legten die Bergleute früher zu Erntedank auf den Altar. Um auf ihre Weise Danke" zu sagen. Für alles, was sie ernteten", ohne es selbst geschaffen zu haben. Heute ist diese Tradition sogar im Ruhrgebiet nur noch wenigen bekannt. Aus Zechen sind längst Museen geworden. Und die Kohle, das schwarze Gold, steht inzwischen für dreckige Luft. Trotzdem gefällt mir die Geste der Bergleute, denn ihre Absicht war gut. Mit der Kohle haben sie das alte Lied: Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen sind in des Himmels Hand..." in ihre Lebenswelt übersetzt. Das können wir auch tun und wie sie unsere Erntesymbole" auf den Altar legen. Für eine Notärztin ist es vielleicht eine Uhr. Weil sie sich für die Zeit bedanken will, die ihr noch blieb, um ein Menschenleben zu retten. Und ein Fotograf sucht vielleicht sein schönstes Bild aus. Einen Abendhimmel, den er mit seiner Kunst einfangen konnte. Im Wissen, dass den Himmel selbst ein anderer geschaffen hat. Darum geht es zu Erntedank: Mit den Früchten unserer Arbeit Wohnungen und Kirchen zu schmücken. Und dabei Danke" sagen. Für alles, was wächst und gedeiht. Für alles, was wir ernten können, weil Gott unsere Hände damit füllt. Elke Rudloff Sprecherin der ARD Wort zum Sonntag 4

5 Foto: Sissi Blume Ich bat um einen Apfel, Herr, für meinen Baum. Nur einen. Aber du schienst nicht zu hören. Blüten schenktest du, keinen Apfel. Kannst du ihn nicht erfüllen, meinen bescheidenen Wunsch? Und nun ist Herbst und du überschüttest mich mit Äpfeln. Ich versteh dich nicht. Warum bittest du so dürftig, mich, der ich dir alles geben möchte? Du warst der, der nicht hörte, nicht verstand. Die vielen Blüten, sagten sie dir nichts? Verstehst du meine Sprache nicht mehr, die doch auch deine ist? Nun ist die Zeit reif. Und ich gebe dir, wie ein König gibt. 5

6 Wussten Sie s? hne Glauben ist`s unmöglich, O Gott zu gefallen. denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. Hebräer 11, 6 ie Projekte und Veranstaltungen, D die die Evangelischen Kirchen im Rahmen der Kultur-Hauptstadt Ruhr 2010 durchführen, stehen fest: Zweiundzwanzig Kirchenkreise und zwei Landeskirchen gestalten unter der Überschrift Inspiration-Begegnung- Kultur ein Programm, das in künstlerischer und spiritueller Hinsicht originelle Akzente setzt. Wir laden Sie zu einem kreativen Spiel der Künste ein, erklärt das Evangelische Kulturbüro, das die Landeskirchen zusammen mit dem Kirchenkreis Essen betreiben. Kirchliche Frei-Räume sind Orte der Begegnung und der Verständigung. Schöpferische Freiheit steht in Beziehung zu sozialer Verantwortung. Künstlerische Qualität verbindet sich mit elementarer Bildung. Die Vielfalt der Sprachen trifft auf Orte der Stille, des Gebets und der geistlichen Erneuerung. Alle geplanten Veranstaltungen finden sich unter im Internet in äthiopischer Pastor, E Banti Ujulu, möchte die Christen in Deutschland ermuntern, von ihrem Glauben weiterzuerzählen.: Man braucht sich seines Glaubens nicht zu schämen, sagt Banti Ujulu. In Deutschland spürt Ujulu eine große Sehnsucht nach Spiritualität. Er wünsche sich, dass die Deutschen dankbarer seien für die Möglichkeiten, die ihnen ihr Land biete: Äthiopier gäben die Hoffnung, die aus ihrem Glauben komme, nicht auf. In ihren Gemeinden sei es üblich, zu bezeugen, wie Gott heilsam bei alltäglichen Problemen oder in Krisen eingegriffen habe. (idea) enn es Sie interessiert, W was unsere Gemeinde kostet, wie viel Geld zur Verfügung steht, können Sie gerne im Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten Einsicht nehmen in den Finanzplan. Die Öffnungszeiten finden Sie auf Seite 38 im Boten. ie Kontonummer unserer D Stiftung Heute für Morgen finden Sie übrigens ebenfalls auf Seite 38. 6

7 Wussten Sie s? as Kitikolo-Projekt in Uganda, D das David Bettenworth zusammen mit seinen Eltern besuchte (siehe Seite 14) wird seit vielen Jahren von unserer Gemeinde gefördert. Wenn Sie sich auch einsetzen wollen für Berufsausbildung, Lebensmittelversorgung, Gesundheit der Kinder in Kitokolo, wenden Sie sich bitte an Claudia und Lars Siepermann oder Janetta, Olaf und David Bettenworth 0201 / Übrigens: Eine Patenschaft kostet jährlich ab 155 Euro. m März kam eine neue I Bibelübersetzung heraus: Roland Werner: Das Buch. Es ist erst einmal das NT. Gibt es nicht schon genug Bibelübersetzungen? Der Autor selbst sagt: Wenn es keinem außer mir etwas bringt - ich jedenfalls habe sehr viel gelernt. Über das ganze Neue Testament, über unseren Glauben, über das, was da wirklich steht. Außerdem ist es eine gute Einstiegsbibel, die biblische Begriffe direkt verstehbar macht. So ist es eine Bibel für Jedermann, der sich für Gott und seine Sache interessiert. Manche Stellen waren eine rechte Herausforderung. Roland Werner sagt in einem Interview mit Michael Gerster/ERF: Eine ganze Reihe von Stellen war nicht leicht. Ein Hammer ist z. B. Epheser 1, das Gebet von Paulus, ohne Punkt und Komma, über viele Verse hinweg... Das in verständliches, unmittelbar nachvollziehbares Deutsch zu bringen! Oder der Schiffbruch von Paulus in Apostelgeschichte 27: Was genau haben die Schiffsleute abgeschnitten? Den Treibanker? Das Takelwerk? Oder was sonst? Oder die Frage im Lukasevangelium, wann mit der Herr" Jesus gemeint ist - auf der Erde - und wann Gott selbst - im Himmel? Es waren halt 1000 Einzelentscheidungen und bei vielen sind mehrere deutsche Möglichkeiten für die griechische Fassung denkbar. Jede Bibelübersetzung spiegelt, wie jedes Bekenntnis, jedes Reden über den Glauben die Persönlichkeit des Autors wider. So wird man reicher beim Lesen unterschiedlicher Bibelübersetzungen. nach: idea 7

8 Das Interview mit... Fragen führen tiefer Erika Steinbeck sprach mit Anja Collenberg Anja, ich bin noch ganz außer Puste. Hast du mal gezählt, wie viele Stufen man hochsteigen muss, um bei euch anzukommen? Nein, aber ich denke, es müssten so ungefähr 60 Stufen sein. Aber die Mühe lohnt sich. Es ist gemütlich bei euch, bei dir und Christoph. Es ist der oberste Stock. Über euch ist nur noch der Himmel. Da kann man sicher auch gut arbeiten... Ja das stimmt! Und das ist auch absolut notwendig, denn im 10. Semester Theologie, bei den Vorbereitungen auf das Examen, braucht man vor allem ein stilles Kämmerlein, viel Zeit und Kaffee in rauen Mengen! Du siehst nicht so aus, als ob du dich hinter den Büchern vergraben müsstest. Fällt dir das Lernen schwer? Das ist sehr unterschiedlich. Im Moment macht es Spaß; besonders, weil ich mit zwei Kommilitoninnen im Team lerne wir kochen gemeinsam, fragen uns ab und diskutieren über Gott und die Welt (im wahrsten Sinne des Wortes). Es ist sehr schön, dass ich mir im Studium Zeit nehmen kann, mir die großen Fragen des Lebens zu stellen und manchen Dingen genauer auf den Grund zu gehen. Grade denke ich z.b. viel über ethische Fragen nach. Und dabei merke ich immer wieder, dass die Theologie als Wissenschaft auch ganz viel mit meinem Glauben zu tun bekommt. Das Studium hilft mir da sehr, Standpunkte zu finden und tiefer zu gehen. Und zugleich macht es dich kompetenter in deinem zukünftigen Beruf als Pfarrerin. Das hört sich ja so an, als ob du richtig begeistert an die Sache heran gingest. Es ist begeisternd, wenn man in der Bibel immer wieder Neues entdeckt und einem plötzlich Zusammenhänge aufgehen, die man vorher nie bemerkt hat. Mit diesem Buch ist man nie durch! Stört dich dabei nicht, dass du in Vorlesungen und Seminaren auch mit zeitgenössischen bibelkritischen Methoden an die Bibel herangehen musst? 8

9 ... Anja Collenberg Nein, es wird dadurch spannend. Historisch-kritische Anfragen an die Bibel sind ja legitim und fordern Antworten heraus. Und wenn eine theologische Sicht nicht meiner Sicht entspricht, dann muss ich mich dem stellen und fragen: Warum will ich diese Meinung nicht annehmen? Und mit welchem Argument kann ich ihr begegnen? Eigentlich stärkt mich das in meinem Glauben und ich lerne, die richtigen Fragen zu stellen, an die Bibel und an ihre Kritiker. So etwas trainiert man übrigens gut im Team. Mit welcher Bibel arbeitest du am liebsten? Am liebsten benutze ich die Lutherbibel, wegen ihrer poetischen Sprache. Aber an entscheidenden Punkten kann es auch gut sein, einen Blick in den hebräischen und griechischen Urtext zu werfen. Wann ist das wichtig? Im Hebräischen (AT) finde ich das noch interessanter als im Griechischen (NT), weil die Sprache uns sehr fremd ist und ein hebräischer Begriff ein viel weiteres Wortfeld darstellen kann als unsere Übersetzung. Z.B. bedeutet rächäm im Plural Gottes Erbarmen, im Singular aber Mutterleib ; das Erbarmen ist also etwas sehr Mütterliches. Auch hebräische Namen haben oft eine Bedeutung: Bethlehem heißt z.b. Haus des Brotes und im Buch Ruth ist grade dort eine Hungersnot ausgebrochen! Viele Texte bekommen eine größere Tiefe, wenn man solche Dinge mitlesen kann. Eigentlich müsste man gleich die Bibel in Hebräisch oder Griechisch lesen... Das wäre natürlich toll, aber wer kann das schon? Mir wäre das auch viel zu mühsam! Das Besondere an der Bibel ist gerade das: Sie berichtet von einer Zeit, die weit zurückliegt, und von den Geschichten, die Menschen damals mit Gott geschrieben haben. Wenn wir sie lesen, dann ist das wie ein Gespräch zwischen unserer eigenen Lebensgeschichte und Gottes Geschichte. In diesem Gespräch können wir von Gott lernen und ihm begegnen das Wort wird lebendig. Wann hast du gemerkt, dass Pfarrerin der richtige Beruf für dich ist, dass du eine ausgesprochene Gabe für das Predigen hast? Ich habe 2 Semester Architektur studiert. Aber ich merkte schnell, dass dieser Beruf nichts für mich wäre; wusste aber sonst auch keinen Weg. Als ich das Angebot bekam, in unserer Gemeinde ein FSJ/freiwilliges soziales Jahr) zu machen, habe ich zugegriffen. Und das war eine intensive, gute Zeit. Da habe ich gemerkt: Ich möchte mit Menschen zu tun haben, organisieren, predigen ich bekam viel positives Feedback und entschied mich für die Theologie. Neulich horchte ich auf, als du sagtest, das Theologiestudium hätte dir 9

10 Interview bisher hauptsächlich Freude gemacht. Es gibt Professoren/innen, die großartig sind, die einen ermutigen und zum eigenen Denken herausfordern. Aber natürlich gibt es auch Situationen, in denen es schwierig wird, vor allem, wenn existentielle Fragen aufgeworfen werden. Aber bisher haben mich auch solche Situationen weitergebracht. Wenn ich mit der Art, wie ich predige oder glaube, auf Unverständnis stoße, lerne ich, mich zu hinterfragen, aber auch, mich zu behaupten. Ich werde stärker dadurch. Du kannst mit Kritik umgehen? Ich lerne es. In meinem Praktikum in Brüssel habe ich gute, aufbauende und korrigierende Kritik erfahren, das war richtig gut. Ich lerne mit der Zeit, Kritik, die nicht angemessen ist, stehen zu lassen. Du hast ja schon öfters in der Jesuslebt-Kirche gepredigt. Deine Freude an der Bibel spürt man dir ab auch dass du die Zuhörer im Blick hast mit ihren Fragen... Fragen zu stellen ist nötig, wenn man an die Bibel herangeht. Man darf sie ruhig hinterfragen und angreifen das hält sie aus. Und mit ein bisschen Geduld gibt sie dann auch Antworten für das eigene Leben. Ich möchte gerne die Zuhörer sensibel machen für Fragen, die sie tiefer führen. Es geht nicht darum, dass ich in einer Predigt Antworten gebe das läge auch außerhalb meiner Kompetenz. Gott selbst gibt ja längst nicht auf jede Frage eine Antwort, sagt nicht in jedem Fall durch die Bibel: Jetzt musst du das tun. Das ist richtig, das ist falsch. So einfach ist das Leben ja auch nicht. Aber wenn wir lernen, Fragen zu stellen, dann sind wir offen für Gottes Hinweise, und die bringen uns weiter. Anja schade die Zeit ist um. Ich könnte dir auch noch viele Fragen stellen und die Leser sicher auch. Ich denke, du wirst noch oft in der Gemeinde sein. Dann können wir mit dir zusammen im Gottesdienst Fragen stellen und staunen, wohin die führen. Es war schön, mit dir zu plaudern. Es ist ein gesegneter Weg, den du gehst. Erika Steinbeck Achtung! Ab August beginnt der Lobpreisgottesdienst um Uhr (statt um Uhr wie bisher)!!! 10

11 Leben mit Demenz Leben ie Demenz ist der Oberbegriff D für krankhafte Gedächtnisveränderungen im Alter, die auf ganz verschiedenen Ursachen beruhen können. Nur 60 % der Demenzkranken haben Alzheimer. Die Demenz hat vielen Gesichter, sowohl medizinische, wie menschliche. In Deutschland gibt es rund 1,5 Millionen Demenzkranke, in Essen rund 17 Tausend. Während bei den über 60-Jährigen nur 5 % betroffen sind, sind es bei den über 80-Jährigen schon 30 %. Im Jahr 2010 werden die Behandlungs- und Pflegekosten für Demenzkranke voraussichtlich 35 Milliarden Euro betragen. Die Demenzkrankheit ist eine enorme Herausforderung für die Erkrankten, für die Angehörigen und für unsere Gesellschaft. 60 % der Demenzkranken werden von ihren Angehörigen gepflegt. Die EKD hat nun eine 140-seitige Broschüre zum Thema Leben mit Demenz herausgebracht, die medizinische und seelsorgerliche Fachbeiträge und Bibelarbeiten beinhaltet. * EKD-Ratsvorsitzender Bischof Huber schildert eindrücklich eine eigene Erfahrung, die er bei Begegnungen mit dem Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker machte, der an Demenz erkrankte: Wenn auch das unendlich erscheinende Wissen, die unbegrenzte Kombinationsfähigkeit, das erstaunlichste Erinnerungsvermögen nicht vor Demenz zu bewahren mag, bekommt diese Krankheit etwas Unheimliches, was uns davor zurückscheuen lässt, uns damit zu beschäftigen. An Demenz erkranken arme und reiche, intelligente und unintelligente, gebildete und ungebildete Menschen. Jeden kann es treffen. Deswegen ist es wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Doris Enzner * Die Broschüre kann beim Büchertisch ausgeliehen werden. mit Demenz 11

12 Alter Alt und vollkommen Wie alt bist du eigentlich? Da sagte neulich ein Mittvierziger zu mir: Ich finde, das Alter eines Menschen spielt doch keine Rolle. Allerdings - wenn ich an meinen Onkel Eduard denke... Auweia. Aber der ist auch schon über siebzig. So alt?, fragte ich und lächelte. Ja, über siebzig, sagte der Mittvierziger. Ich bin auch über siebzig!, sagte ich. Oh Entschuldigung. Die kleine Peinlichkeit löste sich in Lachen auf. Der Gesprächspartner fühlte sich ertappt, dass für ihn das Alter doch eine Rolle spielt. Sicher nicht immer. Aber hin und wieder schon. Wenn das Gespräch ungewohnt verläuft oder nur zögerlich in Gang kommt, wenn das Interesse nicht über den Augenblick hinausreicht, dann sagt man vielleicht eher liebevoll: Der (oder die) ist schon sooo alt. Wenn ich mich mit jemandem gut 12 verstehe oder wenn ich mich an einem Gespräch freue oder es spannend empfinde, dann spielt das Alter wirklich keine Rolle. Doch. Es spielt dann unter Umständen gerade eine Rolle, aber keine schlechte. Ob ich jemanden mag oder nicht - das Lebensalter sollte eine Rolle spielen - in positivem Sinn: Manchmal wird es in einer Runde erst richtig spannend, wenn da auch ältere Menschen dabei sind, die manches gelassener sehen, weil sie schon vieles erlebt haben, ausprobiert, Enttäuschungen überwunden, weil sie Stärke gelernt und Demut geübt haben. Man muss schon etwas älter sein, einige Jahre auf dem Buckel haben, bis man gelernt hat, dass manches nicht geht, dass manche Wege Umwege sind oder schlicht falsch oder übel sind, dass nichts so gut heilt wie durch Zuwendung und

13 Alter Liebe, dass gute Beziehungen nicht gefordert, sondern gelebt werden müssen und vieles mehr. Wie viele Jahre? Wann stellt sich so etwas wie Lebensweisheit ein? Manche lernen es bald, oft durch schmerzliche Erlebnisse. Manche nie auch wenn sie uralt werden. Man spricht von Reife. Man spricht von einem gereiften Menschen, wenn da Eigenschaften und Überzeugungen zu entdecken sind, die man wünschte, selbst zu haben und die man bewundert. Eine Freundin sagte neulich: Ich freue mich, dass ich nicht mehr so jung bin. Wie war ich da in so vielem unsicher! Da gab es manche Konflikte wegen Kleinigkeiten. Wie dumm war ich oft. Ich hatte aber auch noch nicht so viel mit Gott erlebt mein Vertrauen war noch nicht gefestigt. Ich dachte, ich müsste mich überall absichern. Und dann bestätigte sie noch einmal: Ich finde es gut so, schon eine Weile gelebt zu haben, nicht mehr so jung zu sein. Das hört man nicht oft. Viel naheliegender ist der Seufzer: Ach, könnte ich noch mal jung sein, noch mal von vorne anfangen aber mit all dem Wissen und der Erfahrung, die ich heute habe... Dahinter steht der Gedanke: Dann könnte ich wirklich mal mit dem zufrieden sein, was ich gemacht habe... Ich bin sicher: Selbst wenn ich all das wüsste, was ich heute weiß und mein Leben neu zu planen hätte am Ende würde ich wieder sagen: Wenn ich das gewusst hätte, was ich heute weiß... Das Leben ist kein Experiment, das ich wiederholen kann - und bei dem ich die Bedingungen einzeln und exakt verändern kann. Wir steigen nie in denselben Fluss, nichts wiederholt sich, das wussten schon die Griechen. Das ist sehr ernüchternd. Um beim Bild zu bleiben: Ich kann lernen, geschickt in den Fluss zu steigen, ohne auszurutschen, ohne zu viel Wasser zu schlucken, ich kann lernen, Freude daran zu haben, andere mit zu nehmen. Aber es ist jedes Mal wieder anders. Ehrlich gesagt: Früher hat mich das sehr verunsichert. Und wenn ich nicht wüsste und erlebt hätte, dass ich in all dieser Unsicherheit doch im Glauben an Jesus Christus auf festem Grund stehe, wäre ich es noch heute. Und wie bin ich heute? Etwas weise? Ich hoffe. Schließlich bin ich schon über siebzig. Unerschütterlich? Sooo alt bin ich nun auch wieder nicht... est 13

14 Aus dem Reisetagebuch... m Sonntag, dem ging A es für mich und meine Eltern endlich los: Unsere Reise nach Uganda begann. Wir flogen 8 Stunden lang von Amsterdam bis nach Entebbe, einem Flughafen in der Nähe von Kampala. Ich hatte mich schon riesig auf die Reise gefreut und als wir dann da waren, war es ein unbeschreibliches Gefühl. Ich war überglücklich, Zacharias Kalega am Flughafen zu sehen. Er brachte uns zu sich nach Hause. Uganda ist gar nicht mit Deutschland zu vergleichen. Die Straßen sind voller, die Natur ist grüner, die Menschen sind viel freundlicher und der Verkehr ist viel unsicherer. Uganda ist total beeindruckend. Es gibt unglaublich viele Wälder, die voll sind mit lauter Fruchtbäumen. In Kampala gibt es an jeder Straßenecke etwas zu kaufen. Zu Ostern wurden sehr viele Kühe geschlachtet und ihr Fleisch wurde an der Straße verkauft. Das Fleisch schmeckte schon gut, es war nur etwas zäh. Das liegt daran, dass die Menschen in Uganda keine Kühltruhen haben, darum müssen sie das Fleisch schon drei Tage nach dem Schlachten gegessen haben, oder es verdirbt. Überhaupt war das Essen sehr lecker. Wir haben oft gekochte Bananen, ab und zu Fleisch, Erdnusssoße, Süßkartoffeln und zum Nachtisch Obstsalat gegessen. Wir wurden gut versorgt! Am Mittwoch sind wir nach Kitokolo, einem Dorf mitten im Dschungel, gefahren, durch Schlaglöcher voller Wasser, da hätte man Kleinkinder drin baden können. Das kommt von den tropischen Regenfällen. Diese tropischen Regenfälle sind schon was ganz Besonderes; man ahnt nichts - und auf einmal schüttet es für 5 Minuten wie aus Kannen. Und dann hört es genau- 14

15 ... von David Bettenworth so plötzlich wieder auf, wie es angefangen hat. Nach einer halben Stunde ist der ganze Regen dann auch wieder verdunstet. In Kitokolo haben wir kurz nach unserer Ankunft gleich die Kinder gesehen, die aus unserer Gemeinde unterstützt werden. Sie haben sich alle vorgestellt. Danach haben wir uns mal angeguckt, wo die Kinder wohnen. Das war teilweise ziemlich heftig. Als wohlhabend gelten da schon die Leute, die eine Matratze in ihrem Haus haben. Die meisten schlafen auf dem Boden oder, besonders schlimm, manche schlafen auf dreckigen Tüchern. Wir hatten den Eindruck, dass sich die Eltern, Großeltern oder andere Verwandte sehr doll um die Kinder bemühen, aber die meisten haben nicht die Kraft oder das Geld, den Kindern das zu bieten, was sie unbedingt brauchen, um gute Aussichten auf ein gutes Leben zu haben. Die Kinder brauchen unbedingt noch Menschen, die sie unterstützen. Es wäre toll, wenn durch diesen Artikel vielleicht der ein oder andere angeregt wird, ein Patenkind zu nehmen, und es finanziell zu unterstützen. Dadurch können SIE einem Kind das Leben erleichtern und ihm seine Schulausbildung bezahlen und so dafür sorgen, dass dieses Kind später im Leben etwas erreichen und Geld verdienen kann. Wir haben es selbst gesehen: Die von der Gemeinde schon unterstützten Kinder wollen unbedingt einen guten Schulabschluss und arbeiten sehr hart dafür. Diese Kinder sind die Chance dafür, dass Uganda eines Tages nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört und nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen ist. Helfen SIE mit, diesen Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen. David Bettenworth, 14 Jahre Siehe auch Seite 7 15

16 Ordination von Vikar Johannes Vorländer Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. Sacharja 4,6 - Wochenspruch zu Pfingsten Am 1. Juni 2009 wurde Johannes Vorländer zum Pfarrer der Evangelischen Kirche im Rheinland ordiniert. Er wird als Pfarrer z.a. nach Holpe gehen. 16

17 Er-dacht Mittagessen mit Gott in kleiner Junge wollte E Gott treffen. Er packte einige Coladosen und Schokoladenriegel in seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. In einem Park sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute. Der Junge setzte sich zu ihr und öffnete seinen Rucksack. Als er eine Cola herausholen wollte, sah er den hungrigen Blick seiner Nachbarin. Frau. Die schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln. Zu Hause fragte ihn seine Mutter: Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst? Der Junge antwortete: Ich habe mit Gott Mittag gegessen und sie hat ein wundervolles Lächeln! Er nahm einen Schokoriegel heraus und gab ihn der Frau. Dankbar lächelte sie ihn an ein wundervolles Lächeln! Um dieses Lächeln noch einmal zu sehen, bot ihr der Junge auch eine Cola an. Sie nahm sie und lächelte wieder, noch strahlender als zuvor. So saßen die beiden den ganzen Nachmittag im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola. Sie sprachen kein Wort. Als es dunkel wurde, wollte der Junge nach Hause gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne, ging zurück und umarmte die Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn sie fragte, warum sie so fröhlich aussehe. Sie antwortete: Ich habe mit Gott Mittag gegessen und er ist viel jünger, als ich dachte. Herkunft unbekannt 17

18 Hilight 18 Das ist ein Hilight! Rrrrt- Rrrrt. Fest! Mit dem Akkuschrauber zwei Schrauben eingedreht und fertig ist der Golfschläger. Zumindest fast fertig, denn die Verzierung mit Namen, Blumen usw. kann noch aufgemalt werden. Und dann geht es auf eine der 10 Bahnen, die die Mitarbeiter des Hilight-Teams für diesen Samstagnachmittag rund um die Kirche aufgebaut haben. Einige sind ganz einfach, man muss nur den Golfball auf dem Zukunftsland von der Startzur Zielflagge schlagen. Andere dagegen verlangen sehr viel Fingerspitzengefühl. Die umgebaute Satellitenschüssel zum Beispiel. Schlägt man zu fest, ist der Ball hinten wieder rausgerollt und es muss von vorne begonnen werden. Ist der Schlag zu sanft, kommt der Ball nicht die Steigung hinauf. Auch die Carrera Bahn fordert ein sanftes Schieben des Balles mit nur ganz wenig Kraft. Nach einer Pause bei selbstgebackenen Muffins geht es nach den Proberunden darum, mit so wenigen Schlägen wie möglich die Bahnen zu schaffen. Nach der Wertungsrunde gibt es dann einen geistlichen Impuls und anschließend ein gemeinsames Essen. Die Siegerehrung schließt den Nachmittag ab. KidsGO! Hilight: KidsGO! Hilight: Das ist ein Angebot des Kindergottesdienstes an 4 Samstagen im Jahr für alle Kinder zwischen 9 und 12 Jahren. Das Programm ist immer anders, in diesem Jahr waren wir schon Bowlen, wir machen Spiele in oder um die Kirche herum. Die nächsten Termine sind am 19. September und vom 14. bis 15. November. Da übernachten wir in der Kirche. Die Uhrzeiten hängen vom Programm ab, Infos gibt es bei dem Team des KidsGO! oder bei Joachim Schwan, Tel

19 Aus dem Tagebuch einer Bibel 25. Mai - Ich habe ein paar ruhige Wochen verbracht. Zu Beginn des Jahres hatte mein Besitzer noch regelmäßig in mir gelesen. 1. Juni - Ich liege unter zwei Comic-Heften und einer Frauenzeitschrift und dem Quellekatalog. Wenn mich einer mal suchen würde, der würde mich nicht finden. 5. Juni - Heute wurde aufgeräumt, weil Besuch kam. Da haben sie mich entdeckt. Nun stehe ich wieder an meinem alten Platz im Regal, wo ich früher auch stand. 3. Juli - Ich stehe immer noch im Regal. ich kann alles überschauen. Aber als ich noch gebraucht wurde, war das viel besser. 25. Juli - Ob jetzt bessere Zeiten kommen? Nach dem Frühstück sah mein Eigentümer einige Stellen nach. Fand sie meist nicht, obwohl sie immer noch an ihrem alten Platz stehen. Das war eine Blätterei! 28. Juli - Ich werde mit Kleidern und anderen Sachen in den Koffer gepackt. Es geht in die Ferien. 8. August - Ich bin immer noch im Koffer. 9. August - Raus aus dem Koffer. Man hat mit mir Mücken totgeschlagen. Wieder rein in den Koffer. 12. August - Bin wieder zu Hause am alten Platz. Warum musste ich mitfahren? Doch nicht wegen der Mücken? 4. September - Heute nahm mich wieder jemand in die Hand. Das tat gut! Und sagte Worte, bei denen mir ganz anders wurde: Die Bibel! Das ist das Richtige. Dass ich da nicht dran gedacht habe. Die ist ganz ideal. Gerade weil sie nicht so leicht ist. Und so viele Seiten. Wunderbar! Und dann - wurden ganz viele Blüten und Blätter zwischen meine Seiten gelegt und gepresst. So etwas tut weh. Ich habe so große Schätze in mir und nun werde ich gebraucht, um Druck zu machen und lebendige Pflanzen in Heu zu verwandeln!!! 8. Oktober - Marie brauchte mich. Sie schrieb ihrer Freundin und suchte einen passenden Vers, weil deren Vater verstorben war. Die trockenen Blumen kamen in den Mülleimer. 9. Oktober - Seit gestern liege ich unter dem Sofa. Eins der kurzen Beine war abgebrochen. Ich habe die richtige Dicke, sagt man. 15. Oktober - Heute durfte ich mit auf ein Seminar. Dort hat mich mein Besitzer vergessen. 23. Dezember - Ich liege immer noch bei den Fundsachen. Ob sie mich morgen vermissen? Darf ich mal nachlesen, was im Tagebuch deiner Bibel steht? 19

20 Aus der Kinderarche Besucht uns mal im Kindergarten... So lautet ein Kindergartenlied. Und es gibt sie, die vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten. Zum Beispiel mit den Seniorinnen und Senioren der Residenz Zu den drei Linden in Burgaltendorf. Anfänglich waren wir sehr vorsichtig - wie werden unsere Besuche angenommen und kommen die älteren Herrschaften auch mal zu uns in den Kindergarten? Doch seit fast zwei Jahren ist nun das monatliche Treffen fester Bestandteil unserer Arbeit. Wir singen zusammen, spielen, basteln und erzählen. Besonders die Besuche der Seniorinnen und Senioren im Kindergarten sind aufregend und spannend. Unsere Kinder haben unsere Gäste ins Herz geschlossen und gehen sehr respektvoll mit ihnen um. Und wer Unterstützung braucht, z. B. beim Aufstehen oder Gehen, der bekommt sie sehr zahlreich. Auch sind die Damen und Herren gefragte Spielpartner im Stuhlkreis, in der Puppenecke oder beim Malen und Vorlesen, denn die Geduld im Umgang mit den Kindern und 20

21 Aus der Kinderarche...bei uns in unserem Kindergarten ist es wunderschön die individuelle Zuwendung tut allen gut. Ein besonderer Höhepunkt war sicherlich der Besuch bei unserem Musical "Dschungelbuch": Am Samstagnachmittag Ende April folgten einige Damen und Herren unserer Einladung, am Familientag des Kindergartens der Aufführung der Kinder bei zu wohnen. Und es hat ihnen sichtlich Spaß gemacht, dem Spiel der Kinder zu folgen. Auch wir Mitarbeiterinnen des Kindergartens bekommen Unterstützung. Einige Damen übernehmen für uns kleine Näh- und Flickarbeiten. Es gibt immer abgerissene Handtuchhaken, die angenäht werden müssen und wir sind dankbar für die Entlastung durch die Seniorinnen. Dieser Generationen-übergreifende Teil unserer Arbeit bereichert alle: unsere Kinder, die Seniorinnen und Senioren der Residenz und uns als Mitarbeiter und wir freuen uns weiterhin auf viele Möglichkeiten der Begegnung. Elke Neubacher-Michaelsen 21

22 Wie viel... Investieren ie Regierung in Amerika D hat kürzlich die Kosten berechnet, die entstehen, wenn man ein Kind von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr großzieht. Sie kam zu dem Ergebnis, dass eine Familie mit mittlerem Einkommen Dollar aufwenden muss - das Studium an einer Uni nicht mitberechnet! Aber Dollar sind gar nicht so viel, wenn man es runterbricht, d.h. für kleinere Zeiträume berechnet. Dann sieht es nämlich so aus: Ein Kind kostet: 8.896,66 Dollar pro Jahr, 741,38 Dollar pro Monat, 171,08 Dollar pro Woche. nur 24,24 Dollar pro Tag! Knapp über einen Dollar die Stunde. Trotzdem denkt man vielleicht: angesichts der Dollar: Wenn ich gerne reich sein möchte, darf ich auf keinen Fall Kinder bekommen! Aber genau das Gegenteil stimmt. Was bekommt man für Dollar? Jede Nacht Gekicher unter der Bettdecke, mehr Liebe als dein Herz halten kann, Schmetterlingsküsse und atemberaubende Umarmungen, unendliches Staunen über Steine, Ameisen, Wolken und warme Kekse, eine Hand zum Festhalten, die meistens voll mit Marmelade oder Schokolade ist, einen Partner, um Seifenblasen zu machen oder einen Drachen steigen zu lassen. Investieren 22

23 ... kostet ein Kind? Investieren Für Dollar musst du niemals erwachsen werden. Du darfst: mit Fingerfarbe malen, Verstecken spielen, weiterhin die Abenteuer von Pu der Bär lesen, Regenbogen, Herzen und Blumen an den Kühlschrank kleben. Für grade mal 24,24 Dollar pro Tag bekommst du nirgends mehr für dein Geld. Du wirst schon bewundert, wenn du einen Ball vom Garagendach runterholst, die Stützräder vom Fahrrad abmachst, einen Splitter entfernst, dem Teddy das eine Bein wieder annähst. Du bist Zeitzeuge vom ersten Schritt vom ersten Wort vom ersten BH von der ersten Verabredung vom ersten Mal am Steuer sitzen Es gibt einen weiteren Zweig am Familienstammbaum durch dich und du erhältst eine Ausbildung in Psychologie, Pflege, Rechtswissenschaft, Kommunikation und gesundem Menschenverstand, die man an keiner Universität bekommt. In den Augen eines Kindes spielst du fast in derselben Liga wie Gott. Du hast die Macht, ein Wehwehchen zu heilen, ein Monster unter dem Bett zu verscheuchen, ein gebrochenes Herz zu kitten oder Hausarrest zu erteilen. Und du darfst sie grenzenlos lieben, so dass sie eines Tages wie du lieben werden, ohne die Kosten dabei zu zählen. Das ist ganz schön viel für den Preis! Liebe und genieße deine Kinder und Enkel und Großenkel!!!! Es ist die beste Investition, die du jemals machen wirst!!!!! Aus dem Amerikanischen Herkunft unbekannt Investieren 23

24 Neues vom Büchertisch William Paul Young: Die Hütte Ein Wochenende mit Gott Gebundene Ausgabe: 304 Seiten Euro Englische Ausgabe 9.95 Euro Monate vor seinem Erscheinen Anfang Juni in deutscher Sprache sorgt das Buch Die Hütte von dem amerikanischen Schriftsteller William Paul Young für Furore und heimst viele Vorschusslorbeeren ein. Die Originalausgabe The Shack erschien bereits 2007 und wurde durch Thomas Görden aus dem Amerikanischen übersetzt. Neugierig geworden machte ich mich über eine Leseprobe her, die tatsächlich eine interessante und spannende Lektüre verspricht. Da ich selbst mehr noch nicht lesen konnte, berichte und zitiere ich aus Informationen und Besprechungen aus verschiedenen Quellen. Kurze Inhaltsangabe: Macks jüngste Tochter wurde vor Jahren entführt und wahrscheinlich umgebracht. Ihre letzten Spuren fand man in einer Schutzhütte im Wald, in deren Nähe die Familie auf einem Ausflug campierte. Jetzt erhält Mack rätselhafte Einladungen, die ihn aus seiner tiefen Depression reißen, in der er mit Gott über den Verlust seiner Tochter hadert. Die Einladungen locken ihn in die Hütte, wo er an einem bemerkenswerten Wochenende Gott, Jesus und den Heiligen Geist persönlich trifft. (Verblüffend und überraschend, welche Personen Gott, Jesus und den Heiligen Geist darstellen mehr möchte ich hier nicht verraten) Die nun folgenden furiosen Dialoge über aktuelle Themen (Warum lässt Gott so viel Leid zu? Warum greift er nicht ein? Liebt er die Menschen wirklich? Liebt er mich?) stellen die Vorstellungen Macks und sicher auch vieler Leser und Leserinnen von Gott auf den Kopf. Gott ist nicht ein ferner Weltenlenker, sondern ein Naher, ein Vertrauter, ein überraschendes Gegenüber. Durch die Begegnung mit Gott beschreitet Mack trotz des entsetzlichen Verlustes seiner Tochter einen neuen Weg für sein Leben und hört auf, Gott immer nur zu beurteilen und ihn nur bei Tragödien in seinem Leben nach Gottes Rolle zu fragen. Ein Buch nicht nur für gestandene Christen sondern auch für Fragende und Suchende. Ingrid Serong Der Büchertisch ist am 2. und 4. Sonntag eines jeden Monats sowie zu den mittendrin-gottesdiensten geöffnet 24

25 Freiwilliges Soziales Jahr - FSJ allo liebe Gemeinde, H mein Name ist Anna Bergner und ich werde ab dem 15. August 2009 mein Freiwilliges Soziales Jahr in der Jesuslebt- Kirche starten. Ich bin 19 Jahre und seit meiner Konfirmation 2004 regelmäßig in der Kirche anzutreffen. Neben der Teilnahme an der PrayStation und dem Mädchenkreis Color Your World, bin ich seit 2006 bei der ehemaligen Minijungschar, den Königskids, Mitarbeiterin. Im Sommer 2008 wurde ich in dieser Gruppe nach Micha Schütz Leiterin. Bis heute macht mir die Mitarbeit dort besonders viel Spaß und die Königskids- Kinder sind mir sehr ans Herz gewachsen. Außerdem habe ich die Reiterfreizeiten 2007 und 2008 mitbegleiten können, die schöne Erinnerungen hinterlassen haben. Mein Abitur habe ich dieses Jahr erreicht und nun freue ich mich darauf ein ganzes Jahr der Gemeinde zu widmen, um neue Kinder- und Jugendgruppen, aber auch andere Bereiche der Gemeindearbeit kennenzulernen. Nach dem FSJ strebe ich ein Grundschullehramtsstudium an. Sie dürfen mich gerne ansprechen, wenn Sie Fragen haben oder meine Hilfe benötigen. Anna Bergner Herzliche Einladung zur Ökumenischen Erntedankfeier für Frauen am Mittwoch, dem 7. Oktober 2009 um Uhr in der Jesus-lebt-Kirche Thema: Baumwolle 25

26 Generation 60 plus Club 60 Jeden 2. Do im Monat 9.00 bis Uhr Andacht, Frühstück und Thema 13. August Die Kopten und ihre Leidensgeschichte Wie es den Christen in Ägypten (= Kopten) unter der Moslemherrschaft erging und bis heute ergeht Referent/in: N.N. - Kopte oder Koptin 10. September Der europäische Reformator Calvin - dessen Grab unbekannt bleiben sollte und blieb Referent: Jürgen Blunck Die besondere Aktion Jeden 4. Do im Monat 27. August Grillen und Kaffeetrinken am Gemeindezentrum mit kleinem Beiprogramm Treffpunkt: 12 Uhr Jesus-lebt-Kirche 24. September Besuch der Erlebniswelt ZOOM (Zoo Gelsenkirchen) Infos und Anmeldung bei Manfred Kornblum Abfahrt Uhr ab Jesus-lebt- Kirche Gebetskreis Jeden 1. Mittwoch im Monat 9.00 bis Uhr Jesus-lebt-Kirche Das Land Jesu - die Wege Jesu in Nazareth, Kapernaum, am und auf (per Schiff) dem See Genezareth, im Norden Caesarea Philippi und viele andere Orte in Galiläa - Anfang und Ende in Bethlehem und Jerusalem - das Tote Meer mit der Festung Massada und dem berühmten Schriftenfund in Qumran - die Küstestädte Caesarea und Akko mit dem Berg Karmel - eine Wüstentour nach Avdat und Sde Boker, dem Wohnort Ben Gurions und v. a. m. Infos und Anmeldung bei Ehepaar Blunck (nicht nur für die Generation 60plus!!) 26 Verantwortlich: Ehepaar Blunck , Ehepaar Kenter , Manfred Kornblum , Ehepaar Kramer , Ehepaar Lehringer , Jürgen Nordmann , Günther Schmidt , Anneliese Weitermann , Werner Wagemann u.a.

27 Glaube und Leben Wir stehen mit beiden Beinen fest in Essen und handeln stets verantwortungsbewusst. Das macht uns zu Ihrem verlässlichen Partner. 27

28 Anzeigen Essen, Mölleneystr Tel: 0201/ , Fax: 0201/ Sanitär - Heizung - Meisterbetrieb Inhaber: André Thiemann Sanitärtechnik Heizungstechnik Exclusive Badgestaltung Handwerk Komplett Service Gasleitungssanierung Bautrocknung Wasserschadenmanagement Kosmetik Ulrike Sowald-Müller Studio Asiatische Energiemassage für Gesicht - Kopf, Nacken und Körper Klassische Gesichtsbehandlung Wellness-Farbklang-Behandlung Gesichts-Vliesbehandlung Fußpflege Anmeldung erbeten: Tel.0201/ / Vaestestr. 7 Essen-Burgaltendorf / Nähe Burg / Parkplätze vorhanden Ihre Buchhandlung in Burgaltendorf: Kleine Bücherwelt Inh. M. Gimbel Burgstr Essen Tel FAX

29 Familiennachrichten Bestattungen So wahr der Herr lebt und deine Seele lebt, ich verlasse dich nicht. 2.Kön.2,2 Heute bestellt... Bücher Schirrmeister morgen da! Nockwinkel Essen-Überruhr Telefon

30 Geburtstage ab 70 Jahre Der Herr hat Großes getan; des sind wir fröhlich. Psalm 126,3 30

31 Geburtstage ab 70 Jahre Der Herr hat Großes getan; des sind wir fröhlich. Psalm 126,3 31

32 Betreuung - Kinderbetreuung - stundenweise Betreuung von Pflege- und Hilfebedürftigen Haushaltsnahe Dienstleistungen - Hilfe bei sämtlichen Haus- und Gartenarbeiten - Begleitung zu Ärzten und Behörden Pflege - Nachtwache - Verhinderungspflegen - Integrationshilfen Olaf Wowers Heinrich-Kämpchen-Str Essen Jahre Bestattungen GÖTTE Essen - Burgaltendorf Dumberger Str. 22b Telefon u Erledigung aller Formalitäten Überführung im In und Ausland Tag und Nachtdienst Erreichbar für alle Stadtteile Seit über 74 Jahren in Essen-Burgaltendorf Neuhaus BESTATTUNGEN Überführungen mit eigenem Fahrzeug Erledigung aller Formalitäten Bestattungsvorsorge Wohnstudio A. Neuhaus + Sohn Inh. Hans und Hans-Bernd Neuhaus Worringstraße und 41 Telefon: (0201) friseur martin espe Garten- und Landschaftsbau Staatl. gepr. Gartenbautechniker Gartengestaltung Baumschnitt Pflasterarbeiten Teichbau Pflege Schwarzensteinweg 73a Essen Telefon: essen-burgaltendorf Alte Hauptstraße 17, Tel Mölleneystraße 12, Tel

33 Wir sorgen für mehr Biss in Ihrem Leben! GARTEN- und MOTORGERÄTE Alle Bereiche der modernen Zahnheilkunde Tätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, Parodontologie, Endodontie und Kinderzahnheilkunde Privat und alle Kassen Unsere Sprechstundenzeiten: Mo 8 13 und Uhr Di 7 13 und Uhr Mi 8 13 und Uhr Do und Uhr Fr 8 13 Uhr Termine nach Vereinbarung Mölleneystrasse Essen Tel.: Fax.: schwagrowski@aol.com Theo Lelgemann Worringstraße 250 o Essen Telefon 0201 / Telefax 0201 / TUI TRAVELStar Reisebüro Burgaltendorf Alte Hauptstraße Essen Telefon 0201/ Fax 0201/ Info@reisebuero-burgaltendorf.de Urlaub unter einem guten Stern: Alle großen Reiseveranstalter Bausteinprogramme Reiseversicherung Bahntickets Flugtickets Jugendreisen Busreisen Events Meisterbetrieb Gerhard Streicher Fliesen + Natursteine Ausstellung Beratung Verlegung Verkauf Mölleneystraße Essen-Burgaltendorf Telefon (0201) Telefax (0201) fliesen-streicher@web.de Schauen Sie doch mal bei uns rein 33

34 Haus und Bibelkreise Termin Zeit Kontaktadressen 14-täglich montags h bei Illmann, täglich montags h bei Collenberg, Brunostr. 17, täglich montags 2000 h bei Hechenrieder, Worringstr. 120, täglich dienstags h bei Blunck, An der Windmühle 7, täglich dienstags h bei Frömgen, Dumberger Str. 22, täglich dienstags h bei Hardt, Wohlgemuthweg 5a, täglich dienstags h bei Koenig, Burgstr. 65 f, jeden Dienstag h bei Böshagen, jeden Mittwoch h bei Sinz, jeden Mittwoch h bei Ali, Bochum 0234 / täglich mittwochs h bei Wagemann 14-täglich mittwochs h bei Schmidt, täglich mittwochs h bei Schellenburg, Mühlenweg 16b, täglich mittwochs h bei Blech, Malmedystr. 12, bei Kornblum, Schlütersbusch 6, bei Pokorny, Mühlenweg 37, bei Fleischer, Überruhrstr. 52, täglich donnerstags h bei Fischer, Burgstr. 106, samstags h bei Arhelger, Lothumweg 2, Themen des Bibelkreises in der Jesus-lebt-Kirche jeden Mittwoch um Uhr Die Bergpredigt Wer glücklich zu preisen ist und wer nicht Luk.6, Die Feindesliebe gelingt nur in der Kraft Jesu Luk.6, Erfüllung des Gebotes der Nächstenliebe Luk.6, Wer bringt gute Früchte im Leben hervor? Luk.6, Die Fernheilung Jesu an einem Kranken Luk.7, Wem viel vergeben wird, der liebt auch viel Luk.7, Der Herzensboden, in den das Wort Gottes fällt, gleicht dem vierfachen Ackerfeld Luk.8,4-15 Verantwortlich: Gerhard Hammers, Tel

35 Ihre Gesundheit ist uns wichtig. 35

36 Die Woche in in der der Jesus-lebt-Kirche Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit KidsGO! Kindergottesdienst Gesamtleitung Imke Schwerdtfeger jeden So Königskids Die Bobby-Comm 5-8 Jahre Anna Bergner Jahre N.N Mi Do Projekt 2010: Die Himmelsstürmer Fußball AG ab 14 Jahre Matthias Fritz Sporthalle Holteyer Straße jeden Sa Ten Sing Jugendliche ab 14 Jahre Fr Kontaktperson Christoph Jablonowski Praystation Jugendgottesdienst Philip Schwan Maria Kamp Simone Grotz Markus Langbein So refuge Jugendgottesdienst Nathalie Funken Sa alle 2 Monate Color your world Kreis für junge Frauen ab 14 Jahre Andrea Breil Svenja Korth Mo 14-täglich jung&alt 0-99 Jahre Katrin Kramer Hans-Dieter Weitermann Jens Langensiepen jeden 2. So im Monat Backspace Hauskreis für (18+7)-jährige Samuel Schellenburg Di 14-täglich Home run 36 Jugendcafé Sandra Dündar Fr 17.00

37 Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit mahlzeit! Hauskreis für junge Erwachsene Jahre Anja Collenberg Katrin Kramer Mo 14-täglich JA-ZUM-LEBEN Ökum. Arbeitskreis Erika Steinbeck Anne Gerbracht Mi im Monat Seniorenkreis Uschi Wallschus Elfriede Rupietta / Mi Blitzlicht Theaterkreis J. und P. Hechenrieder Di mittendrin-team Urte Heuß-Rumler n.v. Gebetskreis Brunhilde Blunck Mi 9.00 Missionsgebetskreis Hildegard Holler Do. im Monat CVJM-Posaunenchor Alfried Schüler / Mi Generation 60 plus Frühstückstreff Club 60 Bibelgesprächskreis Brunhilde Blunck Marita Kenter Do im Monat 9.00 Di 14-täglich Bezirks-Mitarbeiter- Treffen Jürgen Nordmann Theo Enzner Do im März, Mai, September und November Glaube + Leben Männerforum Gesprächsforum Werner Wagemann Treffen für Männer Stephan Sinz letzter Do im Monat jeden 1. Mo im Monat Kirchenmäuse Spielgruppe von 0 bis 3 Jahren mit Müttern Andrea Thiele Do

38 Ruf doch mal an! Jesus-lebt-Kirche Gemeindebüro Auf dem Loh 21 A Gemeindeverwalter und Küsterdienste Rainer Hechenrieder Mo+Do Uhr Di Uhr Fr Uhr und n.v. Fax: info@jesus-lebt-kirche.de Konto bei der Sparkasse Essen (BLZ ) : Kirchenkreis Essen Konto: Verwendung: Burgaltendorf Pfarrer theo.enzner@web.de Theo Enzner Auf dem Loh 21 A Jugendleiterin Sandra Dündar jugendleiterin@jesus-lebt-kirche.de Stiftung Heute für Morgen J. Pokorny (Mitglied des Stiftungsrats) Konto bei der GENO BANK Essen, Konto-Nr.: , BLZ: Netzwerk für soziale Hilfen Alfred Hardt Kindergarten Kinderarche Elke Neubacher-Michaelsen kinderarche@jesus-lebt-kirche.de Diakoniestation Essen - Kupferdreh Fahrenberg Leitung: Marion Wölki Büro: Mo - Fr Uhr und n. Vereinbarung Ihr Presbyterium Ihr Presbyterium Pfarrer Theo Enzner Jens Langensiepen Kristina Blunck-Arhelger Jürgen Pokorny Regina Diergardt Dr. Erhard Rumler Sandra Dündar Wilma Schellenburg Sabine Hardt / Birgitta Strehlau Wolfgang Koenig Hans D. Weitermann Katrin Kramer Diesen Boten ûberreicht Ihnen:

39 Gottesdienste August /September 09 So Enzner - mit Abendmahl So M. Quaas So Israelsonntag - Enzner Di Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche So Enzner - mit Taufen Lobpreisgottesdienst So Gottesdienst - Enzner - So H.-A. Eickel - mit Abendmahl Di Schulgottesdienst So Enzner So A. Collenberg So Mittendrin - Themengottesdienst: Lügen an der kurzen Leine - vom Vorteil, ehrlich zu sein." Enzner u. Team Lobpreisgottesdienst Von den Gottesdiensten können Sie gleich anschließend CDs mit nach Hause nehmen. Schutzgebühr: 1,- Euro Predigt unter Während des Gottesdienstes am Sonntagmorgen gibt es einen - Kindergottesdienst für Kinder von 3-12 Jahren - Baby-Raum für Eltern mit Kleinkindern Nach dem Gottesdienst - Gelegenheit zu Gesprächen bei Kaffee und Tee 39

40 Herr, du vollbringst kleine und große Wunder. Wir staunen darüber, was du bewegst und danken dir, dass wir dich als einen lebendigen und wirkenden Gott erleben können. Herr, lass uns solche Momente als die wunderbaren Momente erkennen, in denen du mit uns durch die Zeiten gehst, uns nicht loslässt, uns bewahrst, uns tröstest, uns Freude schenkst und Glauben, wenn wir aufgeben wollen. Herr, hilf uns, dem Vergänglichen zu begegnen und darin das Bleibende zu finden, dem Zeitlichen zu begegnen und darin das Ewige zu entdecken. In aller Oberflächlichkeit für das Tiefsinnige einzustehen. Das gewohnte und gelernte Nicht- Hin- Sehen einzutauschen gegen ein Sehendwerden um aufmerksam zu werden für die Momente, die Ewiges beinhalten, für die Dinge, die Ewigkeitswert haben. Andrea Breil aus einem Fürbittengebet 40

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