Gemeindespiegel. Kirche und Auferstehung. + April/Mai Nr

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1 Gemeindespiegel + April/Mai Nr Kirche und Auferstehung Anatol, Acryl, Holz, 80 x 80 cm, 1989, ohne Titel So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Der erste Brief des Paulus an die Korinther (1.Kor 15,42f)

2 Impressum / Redaktionelles / Anzeigen Unser Presbyterium (Kirchenvorstand): Antje Bernhardt Mülheimer Str Jörg Bendl Im Steeler Rott 9 joerg.bendl@ekir.de Michael Bisanz Kieler Str Sven Brauer Kasseler Str Martina Brouwers (M) Giesebrechtstr Doris Brodoch (M) Wiesenbergstr Monika Fränkel Büro Pfr in Susanne Gutjahr-Maurer Postreitweg Melanie Murschall Olgastr Immanuel Putz Stüvestr Pfr. Werner Sonnenberg An der Apostelkirche Christine Weißkopf Frohnhauser Str Andrea Winkler Rüdesheimer Platz Anja Zdovc Knappmannhöhe Pfr in Nele Winkel Stubertal ( M = Mitarbeiterpresbyterin / Mitarbeiterpresbyter ) In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, nach dem trüben und zuletzt nassen Winter genießen wir nun den Frühling. Es bleibt länger hell und wir erfreuen uns der sonnigen Tage. Die Osterzeit liegt dieses Jahr spät im Jahr. So beschäftigt sich diese Gemeindespiegel- Ausgabe mit dem Thema Kirche und Auferstehung. Dazu sind lesenswerte Artikel geschrieben worden. Doch lesen Sie selbst. Eine gute Lektüre wünsche ich Ihnen, Werner Sonnenberg Inhaltsverzeichnis Impressum / In eigener Sache 2 Wort zum Alltag 3 Kirche und Auferstehung 4-5 Kultur am Apostelzentrum 6-7 Apostelzentrum Veranstaltungen 8-9 Markuszentrum Veranstaltungen Familienzentrum Postreitweg Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen Aus dem Aposteljugendhaus 16 Ev. Kirche Essen Frohnhausen Amtshandlungen 20 Angebote in der evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen 21 Seniorengeburtstage 22 Unsere Adressen der Zentren und Einrichtungen finden Sie auf der Homepage Gottesdienste in unserer Gemeinde IMPRESSUM Herausgeber: Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Frohnhausen Erscheinungsweise: Alle 2 Monate Redaktion: Dorothea Brodoch, Hans Dieter Erlinger, Lydia Kellermanns, Jürgen Presber, Werner Sonnenberg, Milena Einecke Entwurf und Erstellung: Anima DMC Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Druck auf umweltfreundlichem Papier: Anima DMC Auflage: Exemplare Redaktionsschluss: 10. eines Monats für die Ausgabe des darauffolgenden Monats Redaktionsanschrift: An der Apostelkirche 8, Essen 2

3 Wort zum Alltag Wo gelacht wird siegt das Leben Frohe Ostern!, das hört man in diesen Tagen nur noch selten. Wenn überhaupt, dann wünscht man sich Schöne Feiertage!. Das passt ja auch zu jeder Gelegenheit, sei es zu Ostern, Pfingsten oder auch zu Weihnachten. In Frohe Ostern! schwingt aber mit, worum es an den Feiertagen, die jetzt vor uns liegen, eigentlich geht: Ostern ist ein Fest der Freude. Ein Fest, das uns froh macht. Denn wir feiern den Sieg des Lebens über den Tod. Wenn das kein Grund zur Freude und zur Fröhlichkeit ist? Haben Sie schon mal vom Osterlachen gehört? Dieser Brauch wurde in den christlichen Kirchen über Jahrhunderte gepflegt. Lachen in der Kirche, darf man das überhaupt? Lautes Gelächter war nicht nur erlaubt, es hatte damals sogar seinen festen Platz in den Gottesdiensten am Ostermorgen. Für Menschen im Mittelalter war lautes und ungehemmtes Lachen die richtige und angemessene Reaktion auf das, was Christus für die Seinen getan hat: Schließlich hatte er dem Tod ein Schnippchen geschlagen. Über ihn, den Sohn Gottes, hatte der Tod nämlich keine Macht. Der Auferstandene hat den Sieg des Lebens ein für allemal errungen für sich und alle, die ihm folgen. Aber so einfach ist es das ja gar nicht, auf Kommando aus vollem Halse loszulachen. Deshalb begannen die Pastoren an Ostern lustige Geschichten und Witze zu erzählen. Und nicht nur das. In manchen Kirchen, so erzählen die Quellen aus dem Mittelalter, entwickelten die Geistlichen einen großen Ehrgeiz, die Gemeinde zum Lachen zu bringen. Sie schreckten dabei auch nicht davor zurück, sich lächerlich zu manchen, indem sie Tierlaute imitierten oder komödiantische Einlagen von der Kanzel zum Besten gaben. Für die Reformatoren war das närrisches Geschwätz und sie verwarfen diesen Brauch des Osterlachens. Sie wollten zurück zu einer Ernsthaftigkeit des Glaubens an die Auferstehung. Wie auch immer man zu Witzen und lustigen Geschichten von der Kanzel aus stehen mag, ich finde es schade, dass uns das Lachen zu Ostern scheinbar ganz vergangen ist. Wir wissen, wie sich im Lachen alle Anspannung, alle Verkrampfung lösen kann. Ich erinnere mich an manche Trauerfeier: Zu Anfang sind die Gespräche meist noch sehr verhalten und gedämpft. Doch mit der Zeit und vor allem mit den Erzählungen über das Leben der Verstorbenen, wird die Stimmung lockerer. Und wenn dann die ersten Anekdoten und lustigen Begebenheiten erinnert werden, dann kann auch wieder gelacht werden und die Knoten in der Brust lösen sich. Lachen führt zurück ins Leben. Wo gelacht wird siegt das Leben, es triumphiert über ein ohnmächtiges Verstummen und Schweigen. Und das passt zur Ostererfahrung. Auch wenn die Frauen am Ostermorgen zunächst über das leere Grab erschrecken. So wird doch sehr bald aus der Furcht eine große Freude und eine Gewissheit, dass nun doch nicht alles zu Ende ist. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? (1.Kor 15, 54f) so fragt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Am Ende eines jeden Lebens steht der Tod. Das ist eine Tatsache. Aber weil Christus von den Toten auferstanden ist, vertrauen wir Christinnen und Christen darauf, dass der Tod nicht das letzte Wort behält. Wir glauben an die Auferstehung und ein ewiges Leben in Gottes Gegenwart. Das ist grundlegend, denn ohne die Auferstehung, ohne Ostern, gäbe es gar kein Christentum. Wenn wir nun zu Ostern fröhlich sind und vielleicht sogar in der Kirche laut lachen, dann geht es nicht darum, den Tod zu verharmlosen oder gar ihn zu leugnen. Nein es geht darum, dem Tod ins Gesicht zu schauen, aber getragen und erfüllt von der Hoffnung, dass seine Macht über uns gebrochen ist. Wenn das kein Grund zur Freude und zur Fröhlichkeit ist? Kennen Sie den? Nach der Kreuzigung Christi kommt Nikodemus zu Josef von Arimathäa und bittet ihn, sein Grab für Jesus zur Verfügung zu stellen. Doch dieser antwortet: Ich brauche das Grab für mich und meine Familie. Darauf sagt Nikodemus: Stell dich nicht so an, es ist doch nur übers Wochenende. Frohe Ostern, wünscht Ihnen Susanne Gutjahr-Maurer Bamberger Dom, Fürstenportal Tympanon, Lächelnde beim Jüngsten Gericht, Foto von Andreas Praefcke, selbst fotografiert, Wikipedia 3

4 Kirche und Auferstehung Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben Ostern ist ein Thema, das das Herz unseres Christentums anrührt. Und es ist nicht so einfach, darüber nachzudenken. Viel ist über Ostern und die Auferstehung im Internet zu lesen. Viele Theologen haben dazu geschrieben, und die wichtigsten Ergebnisse sind im Netz zusammengetragen. Ich orientiere mich daran nicht. Es ist ja unser aller persönlich-christliche Aufgabe, mit der Auferstehung ins Gespräch zu kommen. Auf dem Gelände des Centro in Oberhausen gibt es ein Café, dessen Träger die beiden Kirchen sind. In diesem Kirchencafé gibt es einen Raum der Stille, in dem an jedem Tag eine Atempause 10 Minuten lang, abgehalten wird. Dort liegt auch ein Heft oder eine Kladde, in die Menschen etwas eintragen können. Für mich ist auffällig, dass bei dem, was die Menschen dort hineinschreiben, ausschließlich Gott der Adressat ist. Alle Bitten um Beistand, alle Danksagungen für Gesundheit und Hilfe richten sich an Gott, nie an Jesus. Eine andere Beobachtung. Wenn in der Christuskirche in Oberhausen Abendmahl gefeiert wird, werden natürlich die Einsetzungsworte gesprochen. Wenn aber die Gaben ausgeteilt werden, heißt es: Brot des Lebens und Kelch des Heils. Als ich Konfirmand war, hieß es noch: Christi Leib, für dich gegeben und Christi Blut, für dich vergossen. Oft habe ich in den letzten Jahren das Abendmahl als Gemeinschaftsmahl gefeiert, bei dem wir, die gekommen waren, wir saßen an langen Tischen und standen nicht vor dem Altar, uns gegenseitig Brot und Wein gereicht haben, nachdem der Pfarrer die Einsegnungsworte gesprochen hatte. Beide Beobachtungen zeigen mir, dass Christus ein wenig zur Seite gerückt ist. Kommt die Heilsgeschichte ohne ihn aus? Und noch etwas Drittes scheint mir in diesen Zusammenhang zu gehören: Das Vaterunser. Jesus hat uns dieses Gebet als Gebet nicht an ihn, sondern an den Vater, seinen Vater und, durch ihn, unseren Vater aufgetragen. Ich verstehe das so, dass er von uns nicht angebetet sein will. Und der Schluss des Gebetes sagt ja auch, wer die Bitten erfüllen kann: Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit. Was ist also mit der Botschaft von der Auferstehung? Was ist mit dem leeren Grab, mit dem Engel, der auf dem Stein sitzt, den er vom Grab weggewälzt hat? Was ist mit dem auferweckten Jesus, der den Frauen und den Jüngern begegnet? Jesu Leidensgeschichte wird erzählt. Von Jesu Auferstehung wird, und das ist ein grundsätzlicher Unterschied, von Jesu Auferstehung wird berichtet. Bei dem Evangelisten Lukas sind es die zwei Männer mit strahlend weißen Gewändern, die den Frauen sagen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht mehr hier, sondern ist auferweckt worden. (Luk.24,6) Das Zentrum aller Berichte der Auferstehung bei den vier Evangelisten ist der Sinn, den sie der Auferstehung beilegen: Jesus lebt. Also mit ihm auch seine Botschaft. Und diese verknüpft sich für mein Verständnis unlösbar mit den Botschaften, die das Leben Jesu für uns offenbart. Die vier Evangelien erzählen Abschnitte und Begebenheiten aus dem Leben Jesu. Jesus hört zu, Jesus heilt, Taube, Lahme, Aussätzige, Jesus kümmert sich um Randfiguren, Ausgegrenzte, Geächtete, Jesus konfrontiert die Selbstgewissen und Besserwisser mit ihrer Borniertheit, Jesus ruft: Komm heraus! und holt Lazarus wieder ins Leben zurück. Jesus erzählt Geschichten zur Nächstenliebe, Jesus erzählt Geschichten über eine menschlich-gerechtere soziale Ordnung, Jesus stillt den Sturm und spricht die Worte der Bergpredigt. Die Evangelien zeigen uns einen Jesus, der in der Schöpfung Gottes lebt und Gottes Schöpfung Geltung verschaffen will. Das war sein Verhängnis, denn die Mächtigen seiner Welt konnten das nicht zulassen. Das ist unsere Tür zum Leben in der Schöpfung, denn sein Tod zeigt uns, wie richtig sein Leben war. Sein Tod ist ein Wegweiser zu einem Leben in der Schöpfung, zu einem Leben, das ernst nimmt, was den sechsten Schöpfungstag beschließt: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Für mich geht es bei der Auferstehung um eine Lebensbotschaft an uns, die sich vom Leben Jesu ableitet. Vielleicht kann das durch eine Selbsteinschätzung Jesu beglaubigt werden, die der Evangelist Johannes Jesus sagen lässt. Im Zusammenhang mit der Auferweckung des Lazarus will Jesus uns die Tür zum Leben, so wie er es versteht, zeigen: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Joh. 11,25f.) Das Leben in der Schöpfung Gottes gibt Geborgenheit. Die Teilnahme am Reichtum der Schöpfung Gottes spendet Leben. Der Glaube an die Schöpfungsbotschaft, die Jesus durch sein Leben ins Licht gebracht hat, lässt und singen: Und die achte Strophe: Jesus ist kommen, die Ursach zum Leben. / Hochgelobt sei der erbarmende Gott, / der uns den Ursprung des Segens gegeben; / dieser verschlinget Fluch, Jammer und Tod. / Selig, die sich ihm ständig ergeben! / Jesus ist kommen, die Ursach zum Leben. Hans Erlinger 4

5 Kirche und Auferstehung AUFERSTEHUNG Fahrstuhl in den Himmel? Umfragen zum Thema Auferstehung in den letzten Jahren zeigen, dass jeder zweite Christ glaubt, dass Jesus am Ostermorgen von den Toten auferstanden ist. Insgesamt glaubt das sogar jeder dritte Deutsche. Zweifel an der Auferstehung begleiten Christen seit über 2000 Jahren. Jeder Todesfall, jede Trauer, jede Erfahrung von Abschied ohne Wiederkehr ruft diesen Zweifel immer wieder in uns auf. In der Bibel wird nicht die philosophische Trennung der alten Griechen von Leib und Seele dargestellt. Christlich gesehen bleibt der Mensch über den Tod hinaus bei Gott als Person eher ein Ganzes. Die Frage nach der Auferstehung ist am Ende eine des Vertrauens. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?, fragt Paulus (1. Korinther 15, 55). Und die Antwort ist dann nicht ein Bild vom Fahrstuhl in den Himmel, sondern das älteste und kürzeste Glaubensbekenntnis, das die Christenheit kennt: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! Doch wie können wir heute von Auferstehung sprechen? Die Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz ( ) stellt sich der Aufgabe, ihr Ostererlebnis in Worte zu fassen. Sie beschreibt Auferstehung als ein Ereignis, das sich nicht erst nach dem Tod, sondern mitten im Alltag ereignet. Es trifft sie mit Haut und Haar, also ganz wirklich, aber nicht so, dass sich die Welt deshalb radikal verändern würde. Für sie, keine Flucht in ein Paradies, keine biblische Vision von zahm gewordenen Raubtieren, kein Fallen aus der Zeit. Auferstehung geschieht im gewöhnlichen Alltag. Versuchsweise beschreibt die Dichterin diese Empfindung als leicht, unverwundbar und geordnet, verbunden mit dem Gefühl der Vorwegnahme, womit eine andere, jenseitige Dimension angedeutet sein soll. Auferstehung Manchmal stehen wir auf Stehen wir zur Auferstehung auf Mitten am Tage Mit unserem lebendigen Haar Mit unserer atmenden Haut. Nur das Gewohnte ist um uns. Keine Fata Morgana von Palmen Mit weidenden Löwen Und sanften Wölfen. Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus. Und dennoch leicht Und dennoch unverwundbar Geordnet in geheimnisvoller Ordnung Vorweggenommen in ein Haus aus Licht. (Marie Luise Kaschnitz) In meinem Arbeitszimmer begegne ich jeden Tag einem Bild, das für mich die Auferstehung abbildet. Der Beuys Schüler Anatol Herzfeld hat dieses Bild 1989 geschaffen. Auf altem Zeitungspapier hat er in hellen und tiefdunklen Graufarben unsere vergängliche Welt mit breiten Pinselstrichen gemalt. Der massive grüne Holzrahmen hält das Ganze zusammen. Unsere Vergänglichkeit zeigen die vier Gesichter mit verschlossenen Augen in der unteren Bildhälfte. Sie befinden sich im Sterbeprozess und in Auflösung. Der blaue und der weiße Arcrylton in den Gesichtern schafft eine Verbindung zur zentralen Figur in der Mitte des Bildes. Sie leuchtet an den Außenrändern gelb und weiß. Ja, die Figur trägt Flügel der Morgenröte. Anatol hat diese Figur als Relief aus farbigen Bruchholz geschaffen. Für ihn stellt diese Schmetterlings-Figur den auferstandenen Jesus dar. Warum Jesus als Schmetterling? Für Anatol verkörpert die Kreuzblüte auf der Brust des Schmetterlingskörpers das Leben und Wirken Jesu. Gerade in den Gleichnissen Jesu wird in einfachen Bildern erzählt, dass Gott aus dem kleinen Samenkorn, das erst verfaulen und sterben muss, Blühendes und Lebendiges werden wird. So auch in diesem Bild. Der Gekreuzigte und Todgeglaubte entpuppt und verwandelt sich zu einer neuen Kreatur. Dieser Verwandlung gehen wir sterblichen Menschen ebenso entgegen. Auch hat der Schriftsteller Heinrich Böll in seinem Text ähnliche Gedanken zu Papier gebracht: Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird, wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben: froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller. Der Tod ist nicht das Letzte. Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung, Sinnbild der Auferstehung. Das Leben endet nicht, es wird verändert. Der Schmetterling erinnert uns daran, dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind. Wie wir gelesen haben ist das Geheimnis der Auferstehung auf vielfältige Weise zu beschreiben. Ich freue mich schon heute auf das Auferstehungsfest im Ostergottesdienst, wenn die versammelte Gemeinde den Ostergruß im Wechsel laut zuruft: Christ ist erstanden er ist wahrhaftig auferstanden. Dieses Bekenntnis markiert den Tod des Todes. Die Auferstehung steht für das Leben, das stärker ist als der Tod. Das bedeutet für das Leben schon jetzt aufzustehen, aufzustehen für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Werner Sonnenberg 5

6 Kultur am Apostelzentrum Kunstraum Notkirche Regelmäßige Ausstellungen / Vernissagen Eva Schramm Reiner Madena IM DIALOG HOLZSKULPTUREN UND -OBJEKTE Eva Schramm, Holzwerkerin aus Essen: ICH BIN NEUGIERIG, WAS SICH UNTER DER OBERFLÄCHE VERBIRGT DAS HOLZ WEIST MIR DEN WEG ZUM SCHNITT. NUR IM DIALOG MIT DEM MATERIAL KANN DIE SKULPTUR UND DAMIT DIE KUNST ENTSTEHEN. Reiner Madena, Bildhauser aus Sievern in Norddeutschland: AUF DEN INNEREN MONOLOG FOLGT DER DIALOG, UND DARAUS DIE HARMONISCHE VOLLENDUNG MEINER SKULPTUR. Dauer der Ausstellung bis 24. April 2019 Kunstraum Notkirche Mülheimer Str. 70, Essen Öffnungszeiten: Dienstag Donnerstag Uhr; Freitag und Samstag Uhr; Sonntag Uhr; Montag geschlossen Ingeborg Stelzer ABENTEUER IN TON Skulpturen Zur Vernissage am Sonntag, den 12. Mai 2019 um Uhr, laden wir Sie und Ihre Freunde in den Kunstraum Notkirche herzlich ein. Begrüßung: Pfarrer Werner Sonnenberg, Kurator Musik: Dialog: Max Blumentrath, Hammondorgel Ingeborg Stelzer und Werner Sonnenberg Im figürlichen Arbeiten kann ich am besten das ausdrücken, was ich sehe und fühle. Dabei arbeite ich außer mit Ton auch mit verschiedenen anderen Materialien. Meistens sind dies Fundstücke aus Eisen und Glas. Sie werden als sie selbst belassen, die ihnen innewohnenden Eigenschaften wie etwa Schwere, Härte bzw. Biegsamkeit, aber auch Fragilität, werden unmittelbar erfahrbar. Im Kunstraum Notkirche ist Ingeborg Stelzer an den Donnerstagen 23. Mai, 6. Juni und 13. Juni von Uhr für Sie persönlich ansprechbar. Dauer der Ausstellung: 12. Mai bis 20. Juni

7 Kultur am Apostelzentrum Herzliche Einladung zum Konzert für Klavier und Geige in der Apostelkirche am Sonntag, den 26. Mai 2019 um Uhr Konzertkarten für 10 Konzert- und Kaffeekarten für 14 Vorverkauf: Café Forum der Apostelkirche und Bäckerei BorBäcker Siebers. Die Künstlerinnen Anna Lipkind (Geige) und Ekaterina Kolodochka (Piano) stammen aus Moskau. Sie wurden beide in ein musikalisches Umfeld hineingeboren, das durch die Tradition des Streicher und des Klavierspiels geprägt ist. Schon in dieser frühen Phase genoss Anna den Einfluss einiger großer Geiger des letzten Jahrhunderts. Sehr früh trat sie bereits mit Orchester auf. Sie gab Recitals und machte Rundfunkproduktionen in Israel, gastierte aber auch bereits an internationalen Festivals in Russland, Deutschland, Italien, Japan und Portugal. Mit sechzehn gab sie ihr Debüt beim Israel Philharmonie Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta. Daraufhin zog sie nach Europa und studierte bei Pavel Vernikov am Wiener Konservatorium, wo sie vier internationale Wettbewerbe als Preisträgerin absolvierte. Ekaterina erhielt ihren ersten Klavierunterricht bereits mit fünf Jahren und wurde nur ein Jahr später in die Staatliche Chopin Musikschule in Moskau aufgenommen. Ihr Diplom mit Auszeichnung erhielt sie am Staatlichen Gnessin College. Unmittelbar danach wechselte sie nach Deutschland, um hier ihre künstlerische Weiterbildung zu vervollständigen. Gemeinsam mit ihrem vier Jahre jüngeren Bruder Alexander, der sich ebenfalls dem Klavierstudium verschrieben hatte, gab sie im November 2006 ihr gefeiertes Debüt als Klavierduo Kolodochka in der Philharmonie Essen. Sommerkonzert Anna Lipkind (Geige) Ekaterina Kolodochka (Klavier) Ekaterina Kolodochka Sonntag, 26. Mai 2019 in der Apostelkirche, Mülheimer Straße 72, Essen 15:00 Uhr Kaffeetrinken in der Notkirche 16:30 Uhr Sommerkonzert in der Apostelkirche Clara Schumann ( ) Drei Romanzen op. 22 Franz Schubert ( ) Fantasie C -Dur op. posth Bela Bartok ( ) Rumänische Volkstänze Ernest Bloch ( ) Nigun (Improvisation) No. 2 from Baal Shem Maurice Ravel (1875 Konzertkarten: 10 Konzert, Kaffeekarten: 14 Vorverkauf: Café Forum der Apostelkirche, Mülheimer Str. 70 Bäckerei BorBäcker Siebers, Mülheimer Str. (am Frohnhauser Markt) Anna Lipkind-Mazor Friseurmeisterin Gille kommt ins Haus! Ob alt, ob jung, ich bringe Ihren Kopf in Schwung. Modisch, erfahren, zuverlässig. Lassen sie sich ganz bequem in Ihrem eigenen Heim verwöhnen. Erfahrung mit älteren und kranken Menschen! Terminvereinbarung: Tel oder Tel

8 Apostelzentrum: Veranstaltungen DRINGEND: Ehrenamtliche Unterstützung gesucht! Das Café Forum hat für Sie geöffnet: Dienstag Donnerstag Uhr Freitag Samstag Uhr. Gerne wird unser Café für kleine Geburtstagsfeiern, Jubiläen und andere Anlässe besucht. Unser Ehrenamtsteam gibt sich rege Mühe, Ihre Wünsche zu erfüllen. Aus dem Service-Team haben sich in letzter Zeit aus verschiedenen Gründen der ein oder andere verabschiedet. Um den Betrieb zu den genannten Öffnungszeiten offen zu halten, benötigen wir DRINGEND neue ehrenamtliche Unterstützung. Wer kann einen Vormittag oder einen Nachmittag im Service mithelfen? Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Sonnenberg unter oder Frau Doris Brodoch unter Werner Sonnenberg Offener Seniorinnen- und Senioren- Treff in der Notkirche von Uhr Samstag, der 13. April 2019 Liedernachmittag mit Frau Neumann Samstag, der 11. Mai 2019 fällt aus. Dafür laden wir ein zur Spargel-Tour zum Dreiländersee ins Restaurant Seeblick am Mittwoch, den 8. Mai Feier der Osternacht in der Apostelkirche Samstag, 20. April, 21:00 Uhr Vom Dunkel ins Licht - Osternacht feiern!»gestaltung: gobasil.com nach einer Idee aus dem Projektbüro Reformprozess.«In diesem Jahr eröffnen wir mit der Osternacht einen alten neuen Raum, um dem Ostergeschehen näher zu kommen. Wir überschreiten mit allen Sinnen die Schwelle vom Dunkel ins Licht: Mit alten Texten göttlicher Rettung; mit den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus; mit Liedern und Melodien, die das Dunkel kennen und mit solchen, die vom Leben singen; mit Kerzenlicht; mit Brot und Wein, die im wahrsten Sinne des Wortes Lebens-Mittel sind; mit denen, die sich aufmachen in dieser Nacht der Nächte. Es ist ein Wagnis, ein Suchen, ein Weg geh mit! Nele Winkel Einladung zum Oster - Brunch mit Sekt und Orangensaft am Ostersonntag, den 21. April 2019 Traditionell laden wir nach dem Ostergottesdienst zum Osterfrühstück in die Apostel-Notkirche ein. Der Unkostenbeitrag für Erwachsene beträgt 8 und für Kinder 2. Karten sind im Café Forum erhältlich. 8

9 Apostelzentrum: Veranstaltungen Spargel-Tour zum Dreiländer-See nach Gronau ins Haus Seeblick Mittwoch, den 8. Mai 2019 Apostelkirche: Abfahrt Uhr Preis für Hin- Rückfahrt incl. Spargel-Menü und Kaffeetrinken 49 Anmeldung bei Frau Klewin, Telefon Der 28 ha große See vor den Toren Gronaus, direkt an der niederländischen Grenze bietet alle erdenklichen Möglichkeiten einer abwechslungsreichen Freizeitgestaltung. Egal ob Sie gern aktiv Wassersport betreiben möchten oder aber ein besonders schönes Stück Natur suchen, der Dreiländersee vor den Toren Gronaus bietet jede Menge Möglichkeiten einer abwechslungsreichen Freizeitgestaltung. Ein gut ausgebauter Wanderweg um den See mit reichlich Parkbänken lädt Sie ganzjährig dazu ein, dass Seegebiet zu erkunden. Ausgedehnte Heide, Venn- und Moorgebiete können ganzjährig erwandert und mit den Rädern erkundigt werden. Werner Sonnenberg Herzliche Einladung zu EIN FEST FÜR TOLERANZ Rund um die Apostelkirche feiern wir am Sonntag, dem 30. Juni 2019 ein Gemeinde- und Bürgerfest. Auf diesem Fest wollen wir ganz praktisch NACHHALTIG LEBEN LERNEN: Das heißt, wir bitten, dass alle Besucherinnen und Besucher Tasse oder Becher, Teller und Besteck mitbringen. Ansonsten gibt es essbares und biologisches recyclebares Geschirr für einen kleinen Preis zu erwerben. Wir wollen damit Ernst machen Gottes Schöpfung zu bewahren. Das z Fest beginnt mit einem Gottesdienst um Uhr unter Mitwirkung der Schauspielerinnen vom Theater Der leere Raum. In z der Mittagszeit feiern wir 15 Jahre Kinder-Kunst-Kirche mit der ersten Vernissage mit Kunstwerken von Kindern aus dem Familienzentrum Postreitweg. Zu sehen sind auch 10 Jahre Kunst aus dem Apostel- Jugendhaus. Das z Fest findet seinen Abschluss mit einem Familien-Konzert unter Mitwirkung der beiden Tenöre Pedro de Castro und dem Supertalent-Sieger Ricardo Marinello. Darüber z hinaus präsentieren sich Info-Stände: Achilles-Verein, Eine Welt, der Apostelladen, Kinderschminken mit der Kita Grevelstraße, das Seniorenzentrum Frohnhausen, Diakoniestation Frohnhausen. Wir bitten für das große Kuchen-Büffet um Spenden, die bis Samstag, den 29. Juni 2019 von bis Uhr im Café Forum der Apostelkirche abgegeben werden können. 9

10 Markuszentrum: Veranstaltungen FAMILIENKIRCHE zu OSTERN Noch ganz früh am Ostermorgen, am 21. April treffen wir uns in der Dämmerung um den Anbruch des neuen Tages mitzuerleben. Ein tolles Erlebnis, ein ganz besonderer Moment, nicht nur für die Kleinen! Um 6.30 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Markuskirche beginnen wir am Osterfeuer unsere Familienkirche und ziehen mit der neuen Osterkerze in die dunkle Kirche ein. Nach dem Gottesdienst wollen wir im Gemeindehaus gemeinsam frühstücken. Danach geht es für alle Kinder auf Ostereiersuche. Zum Osterfrühstück erbitten wir eine Anmeldung bis zum 12. April (Tel.: oder und einen Unkostenbeitrag von 2,50 für Kinder bis 8 Jahre und Erwachsen 4 ). Wir freuen uns schon darauf, euer Familienkirchenteam! Hören und schmecken, was im Schatten des Todes die Hoffnung nährt Feier des Tischabendmahls am Gründonnerstag, 18. April, um 18 Uhr im Markusgemeindehaus Wir feiern ein besonderes Abendmahl in der Karwoche, gemeinsam an einem Tisch, mit Nahrung für Leib und Seele. Wir erinnern uns an die jüdischen Wurzeln des Mahles Jesu mit seinen Jüngerinnen und Jüngern. Elemente des Passahmahls verändern und erweitern vielleicht unseren Blick auf das Abendmahl. Kommt, der Tisch ist gedeckt! Nele Winkel Vorankündigung: FAMILIENKIRCHE zu PFINGSTEN am 9.Juni um Uhr in der Markuskirche, auch gleich notieren. KRABBELGOTTESDIENST am 26. Mai in der Markuskirche für die Kleinen (von 0 bis ca. 4 Jahre) mit Mama, Papa, Großeltern, Paten, Freunden... von Uhr feiern wir gemeinsam auf dem roten Teppich. Wir singen, beten, bewegen uns und hören eine biblische Geschichte. Nach dem Gottesdienst sind alle Kleinen und Großen recht herzlich zum Verweilen bei Saft, Kaffee und Keksen eingeladen. Kontakt: j.bisanz@gmx.net oder Tel.: 0178 /

11 Markuszentrum: Veranstaltungen Café Froh-Sinn Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz Café Froh-Sinn in Essen Frohnhausen Jeden Dienstag öffnet von 14:30 bis 17:00 Uhr im Markuszentrum am Postreitweg 86 in Essen-Frohnhausen das Café Froh-Sinn seine Türen für ältere Menschen. In dem Betreuungs- und Demenzcafé stehen Geselligkeit und gemeinsame Aktivitäten im Vordergrund. Hier können ältere Personen regelmäßig nette Stunden mit anderen Menschen verbringen, Erfahrungen austauschen und unter Anleitung geschulter Kräfte gemeinsam spielen, zeichnen, malen, singen oder jahreszeitliche Feste feiern. Betreuenden Angehörigen ermöglicht dieses Angebot die Gelegenheit eigenen Interessen nachzugehen, die häufig zu kurz kommen oder einfach eine kleine Auszeit vom oftmals anstrengenden Pflegealltag zu nehmen. Eine Teilnahme am kostenpflichtigen Betreuungsangebot und die Nutzung eines Fahrdienstes mit Begleitperson ist nach vorheriger Anmeldung bei der Pflegedienstleitung der Diakoniestation Essen- Frohnhausen, Herrn A. Kemper und Frau Petra Timpf, Tel.: 0201/ möglich. Café Froh-Sinn 11

12 Familienzentrum Postreitweg Kinder, Kirche und Auferstehung Selig sind, die da Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5,9 Traditionell leben und erleben die Kinder in der Kita die Passionszeit bis zum Auferstehungsfest an Ostern. Sie hören Geschichten, singen Lieder, feiern Abendmahl in ihren Gruppen und in der Ausstellung im Kunstraum Notkirche zum Thema: Dialog. Hier stellen Eva Schramm und Reiner Madena Holzskulpturen aus, die man auch anfassen und begreifen kann, um so in einen Dialog mit ihnen zu treten. Die Künstlerin und der Künstler haben mit dem lebendigen Material Holz etwas Neues geschaffen. Was bedeutet Auferstehung heute? Auferstehung hat auch etwas mit aufstehen zu tun. Natürlich haben die Kinder zahlreiche Beispiele zu erzählen: Sie stehen morgens aus ihren Betten auf, waschen sich, putzen die Zähne, kämmen die Haare und frühstücken; sie stehen nach dem Ausruhen vom Stuhl, Sofa oder aus dem Sessel auf; nach Gesprächskreisen stehen sie von Teppichfliesen auf; und das finden sie besonders lustig, wenn sie Pipi gemacht haben, stehen sie vom Klo auf. Jesus ist für den Frieden aufgestanden. Er hat sich für Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt. Er hat gesagt, dass die Menschen, die für Frieden sorgen, Gottes Kinder sein werden. Kinder Gottes, das sind unsere Kinder. Sie setzten sich für Frieden, Gerechtigkeit und Fairness heute ein. Sie haben sich mit uns auf den Weg zur Fairen Kita gemacht und einige Seligpreisungen formuliert: - Selig sind die, die miteinander spielen. - Selig sind die, die freundlich miteinander umgehen. - Selig sind die, die Süßigkeiten mit dem Bruder und der Schwester teilen. - Selig sind die, die Blumen verschenken. - Selig sind die, die trösten, wenn man traurig ist. Der Weg zur Fairen Kita ist vielfältig, manchmal anstrengend, meistens aber lohnend und schön. Die Kinder wissen schon viel. Ihnen ist bewusst, dass alle Menschen auf die Natur aufpassen müssen. Sie kennen Mülltrennung und wissen, dass es zu viel Müll aus Plastik gibt, der die Umwelt belastet. Wir können fair gehandelte Produkte kaufen, auf ihnen gibt es dazu bestimmte Zeichen, z.b. auf Bananen. Zum Bäcker kann man Stoffbeutel für Brot und Brötchen mitnehmen und braucht dann keine Tüte, die weggeworfen wird. Es gibt für Obst und Gemüse Netze statt Plastiktüten für den Einkauf. Abgase schädigen die Umwelt und sind für niemanden gesund. Unsere Kita bekommt Lieferungen von einem Biobauern und einem Biocaterer, das hat eine lange Tradition. In manchen Ländern dieser Erde müssen Kinder arbeiten, Kinderarbeit finden unsere Kinder nicht fair. Wir Mitarbeitende drücken unsere Bildungsarbeit so aus: Ökologische Bildung ist auch oder gerade Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Angesicht dessen, dass die Weltmeere mit Plastikmüll zugeschüttet werden, Naturkatastrophen uns in Atem halten und unsere Erde immer mehr aus dem ökologischen Gleichgewicht gerät, ist es unumgänglich, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Kita auseinanderzusetzen. Wir alle müssen lernen, dass unser eigenes Handeln auf die Natur, die künftigen Generationen und auf das Leben in anderen Regionen Auswirkungen hat. Deshalb müssen wir alle aufstehen, um neue Wege miteinander zu gehen. Beispiele aus der praktischen Arbeit: Anni, die Ameise Anfang Februar hat uns Anni, die Ameise besucht. Anni, die Ameise ist ein Umwelttheaterstück für Kinder, das die Stadt Essen finanziert. Kinder aus der Sonnenblumengruppe haben die Geschichte so nacherzählt: Marlene: Anni lebt in einem Ameisenhügel. Ihr Lieblingsplatz zum Sonnen war neben dem Hügel. Lelaina: Sie hatte auch eine Lieblingsblume und ihr Freund war Stups, die Laus. Emil: Die Ameisenkönigin legt in der Woche 700 Eier. Plötzlich wurde eine große hässliche Ameisenstadt gebaut Alle Blumen und Pflanzen waren weg. Nur die von Anni nicht. Auch Straßen wurden gebaut. Janne: Dort fuhren große Autos. Anni, die Ameise hat ganz viel Honigtau getrunken und Der Weg zur Fairen Kita 12

13 Familienzentrum Postreitweg wurde sehr groß. Fast so wie ein Riese. Dann hat sie die Kinder um Hilfe gebeten. Emil: Wir haben den Müll weggeworfen. Chiara: Und die Straßen abgemacht. Emil: Danach haben wir die Häuser verschönert und Blätter angebracht. Lenny: Die Autos mussten auch noch weggeschmissen werden. Emil: Wegen der vielen Autos ist doch die ganze Luft mit den Abgasen verdreckt. Emil hat die Häuser schöngemacht, Darwin hat Straßen entfernt. Lilou und Nadia haben den Müll weggeräumt Tarabella, Jayden und Finn haben die Stadt wieder grün gemacht. Die Kinder wurden alle mit einem Riesenblatt von Anni mit Honigtau benetzt, damit sie gut wachsen und gedeihen. Fazit der Kinder: Wir werfen keinen Müll einfach weg! Und: Ameisen können wie eine kleine Müllabfuhr sein! Pauls Elektroauto Paul baut in der Kita ein Elektroauto, das sich nach und nach zu einem elektrischen Feuerwehrauto entwickelt. Paul: Elektroautos kann man leicht erkennen. Man muss den Akku vollmachen. Dazu braucht das Auto ein Kabel. Der Strom kommt dafür aus der Steckdose. Elektroautos sind umweltfreundlicher als andere Autos, weil sie die Luft nicht verschmutzen. Wir haben ein Dieselauto, das wollen wir abgegeben. Vielleicht kaufen wir ein neues Auto. Wenn nicht, fahren wir mit dem Zug nach Dortmund, den Emil besuchen, das ist auch umweltfreundlich. Mein gebasteltes Auto heißt Hatim. So heißt mein Freund, der in eine andere Stadt gezogen ist. Hatim hat mir ein wenig beim Autobauen geholfen. Wenn mein Auto seinen Namen hat, kann ich mich an ihn erinnern. Warum das Elektroauto ein elektrisches Feuerwehrauto geworden ist, weiß ich auch nicht so genau. Vielleicht, weil es so schön rot geworden ist. Ich glaube bei der Feuerwehr können sie in Zukunft bestimmt elektrische Autos wegen der Umwelt gebrauchen. Auferstehung bedeutet Hoffnung. Hoffnung, dass doch noch nicht alles verloren ist, wenn Kinder heute aufstehen und sich für eine nachhaltige Lebensweise einsetzen. In der Kita gehen wir sehr gerne diesen Weg mit ihnen. Martina Sonnenberg ist vielfältig 13

14 Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen Karneval im Ev. Seniorenzentrum Frohnhausen was ein Aufstand für das Leben und den Neuanfang! Zieht die Pappnasen auf, macht Euch zum Narren, singt, feiert das Leben und rebelliert! Der Tod kommt sowieso. Aber seid gewiss, das war noch nicht alles. Auferstehung, Aufstehen, Wachwerden, geweckt werden, Aufstand, Neuanfang, das Leben feiern und nicht den Tod. Karneval und dann Ostern! Aufstehen, weil da noch etwas aussteht, weil Christen und durchaus auch Nichtchristen, Menschen aller Nationen, ob jung oder alt, ob schwarz oder weiß, alle Hoffnung haben, dass das hier auf Erden nicht alles ist. Menschen feiern auch in düsteren Zeiten und angesichts des Todes Feste des Lebens. Fragen Sie die Hochbetagten unter uns Menschen - Sie überleben im wahrsten Sinne des Wortes so Vieles, ohne danach gefragt zu werden Menschheitsgeschichten, schwere Ereignisse und den Verlust Ihrer Liebsten, wie Freunde, Angehörige, ja manchmal die eigenen Kinder noch. Manche dieser Bewohner scheinen, begnadet mit Stolz, Sanftmut, Lebensvertrauen und einer großen Portion Selbstdisziplin, die rote Pappnase aufzusetzen und dem Tod entgegen zu feiern. Sie strotzen mancher Trostlosigkeit und ungerechten Verhältnissen einfach, weil es sie als Menschen gibt und vielleicht sogar mit einem Wesenszug, der von diesem Leben und dem Miteinander auch Gutes, Gerechteres, Liebe-volles, schlicht Besseres erwartet. Viele lehren uns, sich am Gegenwärtigen zu freuen, immer wieder, jeden Tag. Das Ev. Seniorenzentrum Frohnhausen pflegt bekannterweise eine vielfältige Festkultur. Nicht nur zu den Festen im Kirchenjahr finden sich die Senioren und Angehörige zum Essen-Frohnhausen ggmbh WOHNEN IM MARKUS-QUARTIER Wohnen mit Service für Senioren Wir bieten: Barrierefreie Wohnungen mit Balkon und Parkettböden, Aufzug, netter Hausgemeinschaft, Café / Lädchen und Serviceangeboten. Preis: 10,- /qm Telefon werktags: 0201 / Mittagstisch Gutes Essen zu günstigen Preisen in gemütlich geselliger Atmosphäre im Ev. Seniorenzentrum Essen-Frohnhausen und Markus-Café im Postreitweg. Sie können täglich um Uhr am Mittagstisch in unserem Seniorenzentrum oder im Markus-Café teilnehmen. Bitte melden Sie sich hierzu frühzeitig am Empfang im Seniorenzentrum an bzw. im Markus-Café. Dort stellen wir Ihnen gern einen Speiseplan unserer abwechslungsreichen und schmackhaften Menüs zur Verfügung. Sie erhalten zudem alle weiteren Informationen zu Preisen, Essensmarken und vielem mehr. Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Besichtigungstermin

15 Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen Feiern stets gerne und zahlreich zusammen. Vielmehr prägen diverse musikalische, kulturelle und künstlerische Veranstaltungen das Jahresprogramm, so auch dieses Jahr! Daran ändert auch nichts die neue Verortung eines Seniorenzentrums in zwei Stadtteilen, Frohnhausen und Huttrop. Im Gegenteil, man darf sagen: eben noch beiderorts die letzten Kartons ausgepackt, die Möbel umgestellt, die Bilder aufgehängt und das Bewegungsangebot im Wochenplan der Sozialen Betreuung wieder aufgenommen, schon nimmt einen jeden Karneval mit, in feierliche Laune und närrischem Treiben und das nicht weniger hier oder dort. Es war noch nie falsch, sich in Zeiten zurückgehender Kräfte, in Krankheit und angesichts des nahenden Todes auch und gerade mit Ritualen, Festen und Bräuchen durch das Leben tragen zu lassen. Karneval, die fünfte Jahreszeit, bietet sich dafür natürlich an, stärkt das Gemeinschaftsgefühl, die Lebensfreude, weckt den Lebensgeist. Nicht zuletzt als ein Fest, das bereits im Altertum den Charakter des Gleichheitsprinzips in sich trägt. So heißt es in einer alten Inschrift: Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet. Ein guter Grund also auch für die Alten, die Narrenmaske aufzusetzen, die sagen könnte: Nichts über uns, ohne uns! Wir sind noch nicht tot. Es gibt uns noch und wir erwarten mehr als den Tod. Genau deshalb feiern wir, lachen wir, machen wir uns zum Narren. Wir sind verkleidete Rebellen einer Gesellschaft, die sich nicht zufrieden geben kann mit Armut im Alter, mit fehlenden Bänken in der Fußgängerzone und Geschäften, mit Einsamkeit allein zuhause. Auch wir erheben unsere Stimme täglich und tragen dazu bei, dass sich etwas verändert, ob im Seniorenzentrum oder da draußen. Natürlich wird es trotzdem nach Aschermittwoch stiller werden, ob fleischlos carne vale übersetzt: Fleisch, lebe wohl! oder nicht, auch das kann im Seniorenzentrum jeder für sich bei der Menüwahl selber bestimmen. Aber darum geht es auch nicht wirklich! Es geht nicht um die strengen Reinheitsgebote und Tisch- bzw. Verhaltensregeln vor allem zur Fastenzeit, so hat es Paulus schon in die Welt gerufen: Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. (Röm 14,17-18) Darum wird sich auch nach besten Kräften aller Beteiligten darum bemüht, an beiden Standorten des Ev. Seniorenzentrums eine Atmosphäre der Freude und des friedlichen Miteinanders zu ermöglichen. Darum wird das Feiern nicht vergessen und das Bewusstsein für die kleinen Auferstehungsmomente am Tag, in denen Neues hervorbricht: Frau S. entdeckt ihren Platz im Garten und genießt für die Jahreszeit vorzeitige Wärme und erste Sonnenstrahlen. Herr C., stolz wie Bolle, hat die dritte Woche hintereinander bei den Ballspielen gewonnen. So, so, gleich dreimal Schokolade hintereinander! Aber ein echter Gentleman wie Herr C. teilt ja seinen Gewinn noch selbstverständlich mit den Damen (und Herren). Dankeschön! Frau H. teilt mit ihrer neuen sympathischen Flurnachbarin täglich Sparziergänge in die Umgebung der Töpferstraße und in Frohnhausen brutzelt die Wurst auf dem Grill zur Baustellenparty am 15. März in vorfreudiger Erwartung einiger Huttroper. Es gibt viel zu erzählen! Neuanfänge gelingen nur mit einer Bejahung des Lebens, so wie es vor einem liegt, manchmal anders als gewünscht. Daher gebührt auch Bewohnern und Angehörigen der Dank für das Ja zu diesem Neuanfang mit allen Veränderungen, baulichen Maßnahmen und Neuorientierung, wie auch einem Neuanfang mit Chancen, Verheißungsvollem und Freudigem, das österlich hier und da hervorblüht. Manchmal stehen wir auf Stehen wir zur Auferstehung auf Mitten am Tage Mit unserem lebendigen Haar Mit unserer atmenden Haut. Nur das Gewohnte ist um uns. Keine Fata Morgana von Palmen Mit weidenden Löwen Und sanften Wölfen. Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus. Und dennoch leicht Und dennoch unverwundbar Geordnet in geheimnisvolle Ordnung Vorweggenommen in ein Haus aus Licht. (Marie Luise Kaschnitz) Milena Einecke Dipl. Heilpädagogin/ Diakonin (Fachkraft Soziale Betreuung) 15

16 Aus dem Aposteljugendhaus Kirche, Auferstehung und Jugendarbeit Auferstehung? Ein großes, weitläufiges und für jeden selbst ein besonders individuelles Thema. Gleichzeitig mit der Osterzeit ein immer wiederkehrendes, zeitloses Thema. Die geschriebene Geschichte über Jesus wurde mindestens genauso oft gelesen und erzählt, wie diskutiert, interpretiert und natürlich auch hinterfragt. Deswegen werde ich das Rad textlich diesmal nicht neu erfinden, sondern möchte ein paar Textausschnitte eines Artikels von Pastor B. Ziemens zitieren, der mich diesbezüglich sehr angesprochen hat: Die Auferstehung Jesu Christi nach seinem gewaltsamen Tod am Kreuz gehört zu den unglaublichsten Geschichten der Bibel. Aber gerade dieses Unglaubliche der Überwindung dessen, was unser menschliches Leben begrenzt, des Todes, hat von Anfang an für eine enorme Faszination unter Menschen gesorgt, die von Jesus Christus in der Zeit nach seinem Tod gehört haben. Ich nehme an, dass sich ein Christentum als Weltreligion ohne die Auferstehung Jesu nie entwickelt hätte. Mit anderen Worten: Jesus wäre ein unbekannter Wanderprediger geblieben. Nach der Grablegung Jesu entwickelte sich diese Hoffnung auf neues Leben durch den Tod hindurch. Die Auferstehung erst begründet den christlichen Glauben und die Nachfolge Jesu Es entspricht einem neuzeitlichen menschenzentrierten Leben, wenn ein Wunder wie die Auferstehung angeblich nicht geglaubt werden kann. Je mehr der Mensch im Zentrum seines Denkens verhaftet ist, umso schwerer wird aber sein Leben. Zum einen, weil er sein Heil eben nicht selbst schaffen kann (man denke an Frieden, Gesundheit, Gerechtigkeit, Ausgleich...). Zum andern ist seine Frist ohne Gott (und seine Auferstehung!) knapp und begrenzt. Warum sollte er sich zurück nehmen für andere? Warum sollte er nicht seine Lebenszeit ohne Rücksicht auf Mitmensch und Natur ausleben? Menschliches Leben im christlichen Sinne dagegen heißt immer auch Leben für andere so wie Jesus es uns vorgelebt hat. Dabei verpassen wir nichts, sondern erleben den Reichtum dieser Welt als Vorgeschmack auf eine andere Welt. Selbst der irdische Tod bedeutet nach der Auferstehung Jesu niemals das Ende, sondern einen neuen Anfang von Leben. Das schafft Gelassenheit. Auferstehung? Aufstehen? Das erleben wir jeden Tag aufs Neue bei uns im Aposteljugendhaus; nicht nur zu Ostern. Jeden Tag sind wir für unsere Kinder und Jugendlichen da und helfen ihnen auf zu stehen und natürlich auch im Fall ihrer ganz persönlichen Auferstehung, aber nicht im Sinne von vor 2000 Jahren, sondern im hier und jetzt. Und wie diese letztlich aussieht, können wir gewiss nicht vorhersagen/ prophezeien oder ähnliches. Wir können auf diesem neuen Weg als helfende Kraft mit dem, vielleicht manchmal nötigem, Know How fungieren und eine Stütze sein. Für das Aposteljugendhaus, Katharina Kohtz 16

17 Evangelische Kirche Essen Frohnhausen Verabschiedung des Jugendleiters Achim Bronner Wer kennt ihn nicht in der Gemeinde und in unserem Stadtteil Frohnhausen. 24 Jahre lang versah er den Dienst als Jugendhausleiter des Aposteljugendhauses. Das sogenannte APO ist nach wie vor die größte gemeindliche Jugendhauseinrichtung in unserer Stadt Essen. Zum 1. Juni 2019 verabschiedet sich Achim Bronner in den Ruhestand. Als er seinen Dienst am 1. Juni 1995 bei uns begann, da hatte Achim Bronner schon eine bewegte Berufslaufbahn hinter sich. Im Erstberuf startete er zunächst als Technischer Zeichner. Nebenher war er viele Jahre ehrenamtlicher Mitarbeiter im CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen) in Osnabrück. Die Erfahrungen aus dieser Arbeit motivierte ihn zu einem Studium der Sozialpädagogik und der Theologie, die er mit dem 1. Staatsexamen abschloss. Zusätzlich bildete er sich zum Gemeindepädagogen mit den Schwerpunkten Seelsorge und praktischer Theologie weiter. Mit dieser Ausbildung wurde er CVJM-Sekretär für einige Jahre in den Kirchengemeinden Velbert und später in Moers. Danach wurde Achim Bronner in die Leitungsstelle des Aposteljugendhauses vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen berufen. Die offene Jugendarbeit im APO wird unter Leitung von Achim Bronner durch ein pädagogisches Team verantwortet. In der Anfangszeit seines Dienstes erfuhr die Jugendarbeit eine neue Konzeption eine Neuausrichtung. Achim Bronner trug maßgeblich am Aufbau und der Weiterentwicklung der Arbeit mit Kindern bei. So öffnete sich das Jugendhaus auch für sozial benachteiligte Kinder. Bis heute gibt es den Mittagstisch für Schülerinnen und Schüler und die Betreuung durch Hausaufgaben-Hilfen. Darüber hinaus wirkte er viele Jahre bei der Betreuung von Jugendlichen im offenen Café mit. Achim Bronner war es immer wichtig, im Prozess zu lernen und sich weiter zu bilden. Das kam der Jugendarbeit zu Gute. Zum Beispiel wurde seine Ausbildung zum Deeskalationstrainer dann in vielen Trainings mit Jugendlichen in Schulen und im Jugendhaus umgesetzt. Kinder, Jugendliche und ehrenamtliche Mitarbeitende trainierten und lernten soziale Kompetenz, die Deeskalation in Gewaltsituationen und im Rassismus. Viele Jahre war Achim Bronner Mitglied im Presbyterium. Auch den ein und anderen Gottesdienst gestaltete er gerne mit. An dieser Stelle danken wir unserem langjährigen Mitarbeiter Achim Bronner für sein berufliches und ehrenamtliche Engagement und für die Gestaltungsarbeit im Jugendhaus. Eine segensreiche Arbeit an jungen Menschen hat er maßgeblich verantwortet und mit seiner Person und seinen Gaben gefüllt. Danke Achim, dass Du die vielen Jahre in unserer Gemeinde tätig warst. Nun wünschen wir Dir alle den wohlverdienten Unruhe-Stand und vor allem Gesundheit und ein langes erfülltes Leben. Gottes Segen sei mit Dir und mit Deiner Familie! Werner Sonnenberg Achim Bronner Neue Jugendhaus Leitung Seit Februar dieses Jahres leitet das Aposteljugendhaus Lydia Kellermanns. Seit 2000 gehört sie dem Team im Jugendhaus an. Sie ist gelernte Dipl. Sozialarbeiterin mit der Zusatzqualifikation Sozialtherapeutin. Wir wünschen Ihr und Ihrem Team Gottes Segen bei der Führung des Hauses. Das Presbyterium Herzliche Einladung zu einem Vortragsabend mit der Historikerin Angelika Müller Forum Apostelkirche am Dienstag, 21. Mai um 19 Uhr Thema: Zuwanderung als Glaubenssache. Evangelische Gebetsvereine und türkische Moscheevereine im Vergleich. Ein Bildervortrag Eintritt frei Lydia Kellermanns Der ein oder andere in unseren Gemeinden hat die Marler Historikerin Angelika Müller schon kennengelernt oder zumindest von ihr gehört. Schon seit längerer Zeit erforscht sie mit viel Engagement die Geschichte unserer Gebetsgemeinschaften mit einem besonderen Blick auf das Thema Migration und Glaube. Wer sich für die Ergebnisse dieser umfangreichen Untersuchungen, Sichtung von noch vorhanden Dokumenten und Bildern und nicht zuletzt von Gesprächen mit Zeitzeugen interessiert, sollte sich diesen Vortrag nicht Angelika Müller entgehen lassen. Die Gebetsgemeinschaften in ihrer heutigen Gestalt verstehen und würdigen, heißt, ihre Geschichte und ihre Wurzeln kennen oder neu kennenlernen. Der Vortrag kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten; der Vergleich mit den türkischen Moscheevereinen ist nicht nur aufschlussreich, sondern ebenso eine Hilfe, Nachbarn oder Arbeitskollegen mit Migrationshintergrund mit einem Mehr an Verständnis zu begegnen. Dietmar Gayk 17

18 Kindertagesstätte Ev. Kirche Essen Frohnhausen Grevelstraße Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung FaireKITA! Auch bedanken wir uns herzlich für die Unterstützung und Begleitung der Verantwortlichen bei der Fairen Metropole Ruhr während des Bewerbungsverfahrens! Es hat viel Freude bereitet, die schon gelebten Themenbereiche in der Einrichtung, wie Frieden und Gerechtigkeit, gesunde Ernährung, Fairer Handel und Umweltschutz zusammenzustellen, in Beziehung zu setzten und erneut in unser Bewusstsein zu rücken. Ebenso freuen wir uns auf neue Wege, die wir zukünftig mit den Kindern, Eltern und Mitarbeitenden gehen können, damit unsere eine Erde Chancen zum Überleben hat. Am ab 14:00 Uhr laden wir alle, die mit uns feiern wollen, zu einer Offenen Tür ein. An diesem Tag wird auch die Übergabe der Urkunde und des Türschildes stattfinden. Für die Kinder, die Eltern und das Team, Martina Sonnenberg. Jubiläumskonfirmationen Herzliche Einladung zur Jubiläumskonfirmation 2019 in Essen West (Ev. Kirchengemeinde Essen-Frohnhausen und Ev. Lutherkirchengemeinde Essen-Altendaorf) In diesem Jahr sind 25, 50, 60, 65 oder gar 70 Jahre seit Ihrer Konfirmation vergangen? Dann ist es uns eine Freude, Sie zu der Jubiläumsfeier unserer Gemeinden herzlich einzuladen. Sie findet statt am Sonntag, dem 8. September 2019, um Uhr in der Christuskirche zu Essen-Altendorf, Röntgenstr. 14. Wir beginnen mit einem Frühstück um 8.30 Uhr im Gemeindezentrum Ohmstraße, Ohmstraße 9. Anschließend findet dann der Gottesdienst in der Christuskirche statt. Nach dem Gottesdienst erfolgt die Verabschiedung in der Kinderkapelle. Bitte melden sie sich auf unserem Gemeindeamt an bei Frau Heike Kutzick, Tel.: 0201/ , erreichbar montags bis Donnerstag Uhr Uhr und freitags von 9.00 Uhr Uhr. Hermann Walter! Spannung, Aktion, Spaß und vielleicht etwas Schokolade! Wochenendfreizeit für die Konfirmierten der Konfi-Jahrgänge Die Gemeinde bietet eine Wochenendfreizeit für die Konfirmierten der Jahrgänge in der Jugendherberge Duisburg-Sportpark am Wochenende an. Wir möchten mit diesen Jugendlichen ein erlebnisreiches Wochenende verbringen, hierzu sollen am Samstag Flöße von den Jugendlichen in 4-5er Teams gebaut werden. Neben der Zugehörigkeit zu den Konfi-Jahrgängen ist das Jugendschwimmabzeichen in Bronze Teilnahmevoraussetzung. Weitere Infos erteilt Sven Brauer unter: Mobil-Nr.: oder per info@die-familie-brauer.de 10 18

19 Ev. Kirche Essen Frohnhausen Deutscher Evangelischer Kirchentag Dortmund vom Juni 2019 Alle zwei Jahre zieht der Kirchentag eine Stadt fünf Tage lang in seinen Bann. Über Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kommen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Die Losung eines Kirchentages ist der Leitgedanke, an dem sich alle Vorbereitungen und Veranstaltungen inhaltlich orientieren. Sie entstammt einem Bibelzitat und wird vom Präsidium beschlossen. Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund steht unter der Losung Was für ein Vertrauen aus dem 2. Buch der Könige, Kapitel 18, Vers 19. Hirnforscher haben herausgefunden, dass das Vertrauen zunimmt, wenn die Angst in bestimmten Regionen des Denkorgans sinkt. Wir vertrauen also mehr, wenn wir weniger Angst haben. Zu viel Angst lähmt die Handlungsfähigkeit und trübt den Blick auf notwendige Veränderungen in Staat und Gesellschaft. Allerdings, darauf weisen die Hirnforscher auch hin, braucht es schon ein bisschen Angst, damit Menschen überhaupt Vertrauen suchen. Wer gar keine Angst mehr vor nichts hat, kann auch nicht vertrauen. Gemeinsam müssen wir die Vertrauenskrise überwinden. Wir wissen aber, dass Vertrauen nicht befohlen oder angeordnet werden kann. Nur wer bereit ist, anderen zu vertrauen, kann auch Vertrauen bekommen. Die Losung ist also bestens geeignet, um darüber zu reden, in welcher Welt wir leben wollen und in welcher Welt nicht, so der Kirchentagspräsident Hans Leyendecker. Kölner Str Essen Telefon Telefax

20 Trauergottesdienste in der Markus- und Apostelkirche in Essen Frohnhausen Seit 1998 bieten wir in beiden Kirchen Gedenkfeiern an. Ansprechpersonen sind: Pfarrer W. Sonnenberg, Fon Pfarrerin S. Gutjahr-Maurer, Fon Pfarrerin N. Winkel, Fon Wünschen Sie anschließend ein Trauercafè, so können wir bis zu 100 Gäste bewirten. Preise: Gebühr für die Nutzung der Kirche 130 Gedeck (Kaffee, Brötchen, Kuchen) 10 mit Suppe zuzüglich 4 Adelkampstraße 93 b Essen Tel malerbetriebmoelders@online.de 20

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