Das Modellprojekt BELIB: Wege zur Breitbandversorgung in den Landkreisen Heidenheim, Lörrach und Rottweil Grundlagen und Hintergrundinformationen
|
|
- Helge Hertz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Modellprojekt BELIB: Wege zur Breitbandversorgung in den Landkreisen Heidenheim, Lörrach und Rottweil Grundlagen und Hintergrundinformationen von Walter Holderried, Erster Landesbeamter des Landkreises Lörrach Ein schneller Zugang zum Internet ist längst ein Standortfaktor von existenzieller Bedeutung. Ohne eine leistungsfähige Breitbandversorgung wandern Firmen und Menschen ab. Vor allem in dünn besiedelten ländlichen Räumen sind die Versorgungslücken noch groß. Mit dem Forschungsprojekt BELIB sollen am Beispiel der Landkreise Heidenheim, Lörrach und Rottweil modellhafte Lösungsansätze entwickelt werden, um die Versorgungslücken für die weißen Flecken in der Breitbandversorgung zu schließen. Nur wenige Themen sind in der Diskussion um die Stärkung der ländlichen Räume derzeit so aktuell wie die Breitbandversorgung. Rund drei Millionen Haushalte, insbesondere in ländlichen Gebieten, haben nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeinde-Bundes derzeit keinen bzw. keinen ausreichend schnellen Zugang zur Datenautobahn. Hinter dieser Zahl verbergen sich fünf Millionen Bundesbürger, 800 Städte bzw Gemeinden und Ortsteile. Diese Zahlen sprechen für sich. Dabei stellt die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes fest, dass Deutschland derzeit zu den Ländern der EU gehört, in denen die digitale Kluft zwischen Stadt und Ländlichem Raum aktuell mit am tiefsten ist. Dieses Problem wird anhand der Verhältnisse in den drei Landkreisen Heidenheim, Lörrach und Rottweil besonders evident. In weiten Teilen ist der ländlich geprägte Landkreis Lörrach mit Breitbandtechnik leider noch deutlich unterversorgt. Zur Lösung dieser Problematik sind deshalb vor Ort gemeinsame Anstrengungen notwendig, die nicht alleine aus eigener Kraft, sondern nur mit Hilfe und Unterstützung durch das Land gemeistert werden können. Uns allen ist bewusst, dass Betriebe und Unternehmen, öffentliche Verwaltung und Behörden, vor allem aber auch die Bürgerinnen und Bürger, die in den Gemeinden im ländlichen Raum wohnen, schnelle und leitungsstarke Kommunikations- und Informationstechniken benötigen. Im Hinblick auf das immer wieder betonte Ziel, zur Schaffung von gleichwertigen Lebensbedingungen in den Städten und im ländlichen Raum, fordern wir deshalb, dass gerade der ländliche Raum eine zeitnahe Ausstattung mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken erhält. Das Vorhandensein von leistungsfähigen Breitbandverbindungen ist für die wirtschaftliche und demografische Entwicklung unseres Landkreises von ganz entscheidender Bedeutung, um im Wettbewerb mit anderen Regionen um Einwohner und Unternehmen zu bestehen. Das gilt ganz besonders im näheren Umfeld der Metropole Basel. Die Versorgung mit Breitbandtechnologien ist bei uns noch nicht ausreichend realisiert und damit ein echter Standortnachteil der Region. Lassen Sie mich Ihnen dies anhand einiger Beispiele verdeutlichen. Der Breitbandbedarf von Handel, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistung, von öffentlichen Einrichtungen und Privathaushalten steigt ständig. Eine schnelle Internetverbindung ist für jeden Unternehmer oder freiberuflich Tätigen ein zentraler Standortfaktor
2 Beispielhaft sind graphische Betriebe, Druckereibetriebe oder Architekturbüros zu nennen, deren zu übertragende Daten eine optimale Versorgung mit einer leistungsfähigen Breitbandversorgung unverzichtbar machen. Telearbeit, ein ständig wachsender Sektor, ist ohne ausreichende Breitbandversorgung einfach undenkbar. Und selbst zu Beginn einer beruflichen Karriere, in der Ausbildung nämlich, spielt das Internet heutzutage eine entscheidende Rolle. Aus dem Schulalltag ist das Internet ebenfalls nicht mehr wegzudenken. Internetrecherchen für Hausaufgaben oder Referate sind heute an fast allen Schulen eine Selbstverständlichkeit. Die gilt auch für Auszubildende und Studenten. Und nicht zuletzt im Alltag bietet ein schneller Internetzugang einfach ein wichtiges Stück Lebensqualität. Das von Verwaltungen und Behörden immer wieder diskutierte egovernment ist ohne einen leistungsfähigen Internetanschluss ebenso wenig möglich wie TV- und Musikdownloads. Da eine Breitbanderschließung der schwach besiedelten Gebiete für die Betreiber oft nicht wirtschaftlich ist, sind verstärkte und gemeinsame Anstrengungen notwendig, damit die Kommunen im ländlichen Raum auch bei rasant zunehmender Bedeutung des Internets für Unternehmen und Privathaushalte attraktiv bleiben. Das Land bietet den Kommunen hierzu mittlerweile eine unverzichtbar notwendige finanzielle Unterstützung. Deshalb müssen nicht nur der Bau von Straßen, sondern auch der Ausbau der Datenautobahnen unterstützt werden. Unser Ziel muss es sein, dass auch in den kleineren Dörfern und Gemeinden im Landkreis Lörrach eine leistungsfähige Breitbandversorgung erreicht werden kann. In keiner unserer ländlichen Gemeinden darf eine Existenzgründung oder Unternehmensansiedlung daran scheitern, dass wir dort keine ausreichende Breitbandversorgung anbieten können. Dies gilt ebenso für die Versorgung von Wohngebieten. Die Menschen im ländlichen Raum müssen mit Hilfe des Internets den eigenen Informations- und Kommunikationsbedarf optimal abdecken können. Als Landkreisverwaltung haben nicht zuletzt wir selbst ein originäres Interesse mit unseren Kommunen, aber auch den dezentralen Dienststellen vor Ort, über einen leistungsfähigen breitbandigen Internetzugang informieren und kommunizieren zu können. BELIB wird mit seinen Ergebnissen mit dazu beitragen, dass wir diese Zielsetzung auch im Landkreis Lörrach in absehbarer Zeit erreichen zu können. BELIB will in den drei Landkreisen nach einer Detailanalyse, welche die vorhandenen Leerrohr- und Glasfaserkapazitäten und damit auch die noch vorhandenen Lücken ausweist, eine Detailkonzeption zur flächendeckenden Breitbandversorgung entwickeln. Ziel ist es, mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand (Wirtschaftlichkeitsberechnung unter Berücksichtigung mehrerer Alternativen) eine flächendeckende Breitbandinfrastruktur in unserem Landkreis zu schaffen. Während sich in urbanen Zentren und den großen Städten die Provider mittlerweile scharfe Konkurrenz machen, müssen im ländlichen Raum gemeinsame Anstrengungen unternommen werden, um die Versorgung mit neuen Informations- und Kommunikationstechniken zukünftig gewährleisten zu können. Sie als Vertreter der Kommunen spielen hier eine zentrale Rolle. Sie allein haben die Übersicht, welche Infrastrukturen und welche Planungen in Ihren Gemeinden aktuell sind, welche Bedürfnisse Ihre Bürger haben. Wegen der hohen Kosten von baulichen Maßnahmen müssen wir alle dazu beitragen, dass kein neues Baugebiet erschlossen, keine neue Straße oder Verkehrsinfrastruktur gebaut wird, ohne an eine Kooperation mit einem Netzbetreiber zu denken. Das Schaffen von Bewusstsein ist damit auch in diesem Thema von besonderer Bedeutung
3 Eine mögliche Zusammenarbeit von Anbietern bzw. Providern mit infrastrukturbedeutsamen Leitungen wie Strom, Wasser, Gas und Verkehr muss selbstverständlich werden. Es muss uns dabei gemeinsam gelingen, Glasfasertechnologie noch besser in den ländlichen Raum, noch besser in jede Gemeinde und möglichst nahe an jedes Haus zu bringen. Wie in vielen anderen Bereichen auch, gibt es auch hier keine Patentrezepte. Zu unterschiedlich sind Topographie und Siedlungsstruktur im ländlichen Raum. Nicht ohne Grund wurden deshalb bei unserem Projekt BELIB drei Landkreise mit hohen Anteilen an ländlichen Räumen aber völlig unterschiedlichen Strukturen ausgewählt. Und weil es keine allgemein gültigen technischen Optimallösungen gibt, muss daher in jedem Einzelfall, bei jeder Kommune geprüft werden, ob DSL, ob Glasfaser oder ob z.b. Funktechnologien technisch sinnvoll und kostengünstig realisierbar sind. Dies ist ein wesentliches Ziel unseres Projektes. Kaum eine andere Technologie ist einer derartigen Dynamik und technischen Weiterentwicklung unterworfen wie die Kommunikations- und Informationstechnik. Deshalb sollte das Blickfeld auch nicht ausschließlich auf die derzeit viel gepriesene DSL-Technik eingeschränkt werden. Sinnvolle, kostengünstige und schnell realisierbare Formen der Breitbandversorgung wie z.b. WiMAX, Mobilfunk, Satellit o. ä. müssen mit in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Versteifen wir uns also nicht auf eine oder zwei bekanntere Technologien. Ich will noch auf einen weiteren, zentralen Punkt eingehen. Das Ergebnis unseres Projektes wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine breite Vielfalt an technischen Lösungen aufzeigen, die jedoch nicht alle zeitnah und kostenoptimal für die und von den Kommunen umgesetzt werden können. Es ist mir deshalb ein großes Anliegen, dass die vorgeschlagenen Projekte zeitnah und vor allem unbürokratisch mit den hierzu bereit zu stellenden Fördermitteln des Landes bedacht werden können. Es darf keinesfalls bei einer Studie bleiben, die Ergebnisse müssen auch zeitnah umgesetzt werden. Wir gehen davon aus, dass bereits in der zweiten Hälfte 2009 hierzu die Möglichkeit besteht. Um eine flächendeckende und zukunftsorientierte Breitbandversorgung für 100 Prozent der baden-württembergischen Privathaushalte und Unternehmen und einen kabel- beziehungsweise funkgestützten Internetzugang von deutlich über 1 MBit/s zu erreichen, sind nach Schätzung der Fachleute mehrere hundert Millionen Euro in den nächsten zwei Jahren notwendig. Wir setzen uns dafür ein, dass die flächendeckende Breitbandversorgung auch durch das zweite Konjunkturprogramm gefördert wird, da schnelles und flächendeckendes Internet für unsere Wirtschaft und den ländlichen Raum von großer Bedeutung ist. Mit einer schnelleren Übertragungsrate für das Internet sollen gerade Existenzgründungen im ländlichen Bereich unterstützt beziehungsweise ermöglicht werden. Zudem können damit im ländlichen Raum noch bestehende Standortnachteile wirksam ausgeglichen werden. Für das zweite Konjunkturprogramm ist geplant, dass in Bezug auf die Breitbandversorgung hier kurzfristig die Versorgungslücken in der Fläche geschlossen werden können. Unser in Umsetzung befindliches Projekt BELIB im Landkreis Lörrach kann hierzu ggf. wertvolle Anregungen und Hilfestellungen bieten. Ziel ist es, dass spätestens 2010 die bislang nicht versorgten Gebiete mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen abgedeckt sein sollen. Darauf müssen wir in einem ersten Schritt gemeinsam hinarbeiten
4 Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen STZ-Neue Medien BELIB-Projektleiter Überall eine leistungsfähige Kommunikations-Infrastruktur (Breitband auch im Ländlichen Raum) Wie soll dieses Ziel erreicht werden? W. Berner 7. November
5 Glasfaser Sammelund Verteilpunkt Letzte Meile via: DSL, Breitbandkabel, Funk, Powerline W. Berner 7. November EU, Bund, Land,Kreis, Kommune Fibre To The Village (FTTV) BELIB Kommune Fibre To The Curbe (FTTC) Kommune, Bürger Fibre To The Basement (FTTB) Bürger Fibre To The Home (FTTH)
6 BELIB ist ein gefördertes Vorhaben, mit dem Ziel, dem ländlichen Raum in Baden-Württemberg (und damit vor allem auch den Gewerbebetrieben, Dienstleistern und Bürgern kleinerer Gemeinden) Zugang zum Schnellen Internet zu ermöglichen. Dazu sollen in einem ersten Schritt in den 3 Landkreisen Heidenheim, Lörrach und Rottweil, vorhandene und geplante Glasfaserstrecken sowie Leerrohrpotenziale möglichst lückenlos erhoben werden. In einem zweiten Schritt soll ein Konzept entwickelt werden welches aufzeigt, wie unter Einbezug der Glasfaserstrecken sowie der Leerrohrkapazitäten, möglichst allen/vielen Gemeinden in diesen Landkreisen ein Zugang zum Schnellen Internet ermöglicht werden kann. Im Nachgang sollen die Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt auf andere Landkreise in BW übertragbar sein. Phase 5: Handhabbarkeits- und Übertragbarkeitsstudie Phase 4: Umsetzungskonzept Phase 3: Netzabdeckungsatlas unter Einbezug existenter und geplanter Vorhaben Phase 2: Planungen der Provider; Aktive und geplante Tiefbaumaßnahmen auf Bundes-,Landes-,Kreis-,Kommunalebene Phase 1: Bestandsaufnahme Glasfaserinfrastrukturen; Gegenwärtige Internetabdeckung
7 Wie einleitend erwähnt, gliedert sich die Vorgehensweise in BELIB in mehrere Schritte: Schritt 1: Erfassung existenter und geplanter Glasfasertrassen alle in Frage kommender Netzprovider (Dt. Telekom, Sonstige Telekommunikationsprovider, Kabel-BW, Energieversorger, Bahnnetzbetreiber, Gas- /Wasserversorgung, Zweckverbände, Stadtwerke, Sonstige) Schritt 2: Ermittlung laufender und geplanter Tiefbaumaßnahmen auf Bundes-;Landes-,Kreis- und Kommunalebene (Straßenbau, Infrastrukturprovider, Energieversorger,. Zweckverbände,...) zwecks Schaffung von Leerrohrpotenzialen
8 Schritt 3: Erstellung einer Konzeption für die Breitbandversorgung der in den 3 Landkreisen liegenden Kommunen unter Einbezug der vorhandenen und geplanten Glasfasertrassen sowie der Leerrohrpotenziale. Schritt 4: - Konzept für die Übertragbarkeit der Ergebnisse aus den Pilotregionen auf anderer Landkreise in Baden-Württemberg - Wissenschaftliche Vervollständigung der Ergebnisse in Form einer Studie Breitbandversorgung im Ländlichen Raum
9 Glasfaser Anbieter 1 Glasfaser Anbieter 2 Leerrohr Leerrohr mit Glasfaser Netzknoten (z.b. Gemeinden, HVt, KVz) W. Berner 7. November
10 Geplanter Radweg Existente Glasfasertrasse Leerrohr-Maßnahme GF Kabel-BW GF B see-wv
11
Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil. Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen
1 Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen Fragebogen zur Verbesserung der Internetversorgung des Ländlichen
MehrGrundlage des Forschungsprojektes
Bedeutung von Breitbandtrassen für die Breitbandversorgung des Ländlichen Raumes Baden-Württemberg am Beispiel der Landkreise Heidenheim, Lörrach und Rottweil mit modellhafter Entwicklung von Lösungsansätzen
MehrLANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE
LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
MehrBreitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn
Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Technologie-Mix zur Daten-Versorgung DSL (leitungsgebundene Versorgung) UMTS/ LTE (Handy- und Datennetz) Satellit Kabel (TV-Kabelnetz) Je näher die Glasfaser
MehrFTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen
FTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen Daniel Öfele, MICUS Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Wielandstraße 5 D-10625 Berlin Tel. +49 (0) 211 3003 420 www.micus.de
MehrAuswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung Burbacher Gewerbebetriebe
Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung er Gewerbebetriebe Die Versorgung er Gewerbebetriebe mit Breitbandtechnologie ist insbesondere in den Ortsteilen und leider nicht flächendeckend gewährleistet.
MehrAktuelle Internetversorgung in Havixbeck
Aktuelle Internetversorgung in Havixbeck Niklas Esser wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Havixbeck, 27.11.2012 Aktuelle Internetversorgung in Havixbeck 1 Hintergrund 2 Aktuelle Breitbandversorgung
MehrBreitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg
MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBreitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg
Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Schnelles Internet über die Datenautobahn Modellprojekte und Best Practice Hartmut Alker Abteilung Ländlicher Raum, Landentwicklung, Geoinformation
MehrBreitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige
MehrInternet und Breitband als Voraussetzung für die Digitalisierung der Wirtschaft und Industrie 4.0 Ein Erfahrungsbericht aus Mülheim an der Ruhr
Internet und Breitband als Voraussetzung für die Digitalisierung der Wirtschaft und Industrie 4.0 Ein Erfahrungsbericht aus Mülheim an der Ruhr Wie alles anfing... Glücklicherweise läuft unser 10-jähriger
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 02. März 2015 Ichenhausen wechselt auf die Daten-Überholspur: Stadtteile Deubach, Hochwang und Oxenbronn sowie die Gewerbegebiete Ichenhausen werden ans Breitband- Internet angeschlossen
MehrBreitband-Aktivitäten der Region Stuttgart
Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart geplantes Modellprojekt zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur in der Region Stuttgart Attila Gálity, Verband Region Stuttgart Montag, 13. April 2015 Breitbandversorgung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrEinführung von De-Mail im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPresseinformation Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 05. März 2015 Diedorf wechselt mit Glasfaser auf die Daten- Überholspur - LEW TelNet und M-net setzen gemeinsam Breitband-Projekte um: Baubeginn für Breitbandnetz in Ortsteilen Willishausen,
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDie Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern.
Bild: KWO / Foto: M. Foedisch telecom Die Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern. Wie die Bereitstellung von Strom, Wasser oder Gas zählt auch die Erschliessung mit Glasfasern zur Infrastrukturversorgung.
MehrKelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis
Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen
MehrZweckverband Breitband Altmark Unser Netz. Magdeburg, 09.03.2015
Zweckverband Breitband Altmark Unser Netz. Magdeburg, 09.03.2015 Geschichte des Projektes 2010 Vorstellung einer Machbarkeitsstudie zur FTTH-Versorgung in der Altmark 2011 Informationsveranstaltungen zum
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKommunalwahl 2014 Stolberg
Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrPresseinformation Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 21. August 2014 Ursberg wechselt auf die Daten-Überholspur: Bayersried, Premach und Teile Ursbergs werden neu ans Breitband-Internet angeschlossen Deutsche Telekom und LEW TelNet setzen Vorhaben
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrMarkterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung
2009 Markterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung für Markt Schmidmühlen und Ortsteile Veröffentlich von t.i.c. the innovation company GmbH 1 22.05.2009 Inhaltsverzeichnis I Markterkundung
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrBest Practice Beispiele für www.zukunft-breitband.de
Best Practice Beispiele für www.zukunft-breitband.de Sehr geehrte Damen und Herren, rund 800 Gemeinden in Deutschland haben noch keinen Breitbandanschluss. Hauptgrund ist, dass in diesen meist dünn besiedelten
MehrDie Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen
Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrVon FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe
6. Hessischer Breitbandgipfel Frankfurt,18.06.2015 : Der Weg zur nächsten Ausbaustufe Dr. Henrik Bremer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 2 Ausgangssituation Status
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG
KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT
2 3 4 Druck und Verlag: Altstetter-Druck GmbH, Höslerstr. 2, 86660 Tapfheim Telefon 0 90 70/9 00 60, Telefax 0 90 70/10 40 email: druck@altstetter.de DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die
Mehr===!" Deutsche. T-DSL-Versorgung: Status und Perspektiven im Südwesten
Datenautobahn auf dem Land Die Versorgung des Ländlichen Raumes mit neuen Medien Saarbrücken Kaiserslautern Neustadt Mannheim Karlsruhe Heilbronn Schwäbisch Hall Stuttgart Offenburg Tuttlingen Ulm Freiburg
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser
Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBreitbandversorgung Landkreis Donau-Ries. Präsentation für die Stadt Donauwörth. 02.12.2010 Donauwörth
Breitbandversorgung Landkreis Donau-Ries Präsentation für die Stadt Donauwörth 02.12.2010 Donauwörth Agenda 1. Vorgehensweise 2. Ermittlung des Versorgungsgrades 3. Ist- und Bedarfsanalyse 4. Marktanalyse
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrIntegrationsunternehmen gründen. Alex Moll 0212 / 2 54 32 62 moll@rundi.eu
Integrationsunternehmen gründen 1 Voraussetzungen zur Gründung Eine gute Geschäftsidee Wie bei jedem anderen Unternehmen auch 2 Besondere Unternehmen? Integrationsunternehmen sind erst einmal ganz normale
MehrT 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort
T 0 85 61-9 70-0 Sichere Energie vor Ort www.swpan.de Ihre Lebensqualität ist unser Job. Strom Kompetenz, Effizienz, und vor allem Kundennähe und die Fähigkeit zum Handeln sind Stärken, die wir als Dienstleister
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 28. Dezember 2015 Thannhausen bald mit Vollgas auf der Datenautobahn unterwegs: LEW TelNet und M-net setzen Breitband- Projekt mit Förderprogramm des Freistaats um neues Glasfasernetz bindet
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrBreitbandversorgung. Ausschreibung des Netzbetriebs der interkommunalen Zusammenarbeit Markgräflerland
Breitbandversorgung Ausschreibung des Netzbetriebs der interkommunalen Zusammenarbeit Markgräflerland Die Ausschreibung Nach Art. 87 f Abs. 2 Grundgesetz dürfen nur Privatunternehmen Telekommunikationsdienstleistungen
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrPlanungen der Breitbandkooperation. Projektziel:
in Nordfriesland Planungen der Breitbandkooperation der Ämter Eiderstedt, Nordsee-Treene und Viöl sowie der Städte Husum und Tönning Projektziel: Glasfaser in jedes Haus (FTTH) Gründung einer Bürgerbreitbandnetzgesellschaft
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr