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1 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung 2 Termine in der Übersicht: 3 Fortbildungen im aktuellen Halbjahr Ausblick 2014: 6 Strahlenkurse, Weiterbildungen Regelmäßige Pflichtfortbildungen 10 Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung: 17 Gesund im Betrieb Veranstaltungen zur Sozialkompetenz 26 Veranstaltungen zur Methodenkompetenz 31 Veranstaltungen zur Fachkompetenz 43 Veranstaltungen am Krebszentrum Hegau-Bodensee 55 Veranstaltungsübersicht für PJ 66 Hinweise zur Anmeldung 67 Fortbildungsnachweispflicht für Krankenhausärzte 67 Adressen / Ansprechpartner/innen für die Fortbildungen 68 1

2 Vorbemerkung Guten Tag liebe Leserin und lieber Leser, vor Ihnen liegt die Fortbildungsbroschüre, gut gefüllt mit Fort- und Weiterbildungen aus dem und für den Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz im ersten Halbjahr Zur besseren Übersicht haben wir drei neue Kapitel eingeführt und die entsprechenden Fortbildungsangebote unter Regelmäßige Pflichtfortbildungen bzw. Veranstaltungen des Krebszentrum Hegau- Bodensee zusammengefasst. Für Ihre längerfristige Jahresplanung finden Sie unter Ausblick 2014 bereits terminierte Veranstaltungen für die zweite Jahreshälfte und größere Weiterbildungsangebote aus dem Gesundheitsverbund. Wir wünschen Ihnen jetzt viel Spaß beim Lesen, Entdecken, Anmelden und Weiterbilden. Tanja Böttcher (Dipl. Psych.) Fortbildungsbeauftragte Bodensee Bildungszentrum BBZ Gemeinnützige Krankenhausbetriebsgesellschaft Konstanz mbh Wolfgang Müller (Lehrer für Pflegeberufe) Fort- und Weiterbildung Bildungszentrum für Gesundheitsberufe BZG Gemeinnützige Krankenhausbetriebsgesellschaft Hegau- Bodensee-Klinikum Singen mbh 2

3 Termine in der Übersicht Januar 2014 Ab Mo, Jederzeit nach Absprache möglich Mi, KN Individuelle EDV Schulung am Arbeitsplatz Kapitel Methodenkompetenz Methodenkompetenz KN Grundkurs Advanced Life Support ALS Mega Code Training Pflichtfortbildung Do, SI Datenschutz Sozial- Do, KN Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen kompetenz Fachkompetenz Di, KN Target-controlled infusion: Ist der Perfusor schlauer als der Anästhesist? Do, SI Ernährungsmanagement Krebszentrum Fachkompetenz Mo, KN Fahrradunfall mit schweren Schädelhirntrauma Mo, KN Arthrodes/Endoprothese bei OSG Arthrose Fachkompetenz Methodenkompetenz Do, KN Aromatherapie Basispflegekurs Sa, Methodenkompetenz Fr, RA Palliativtag im Michwerk Radolfzell Fachkompetenz Di, KN Die präklinische Geburt Krebszentrum Mi, SI Kollegiale Beratung Training Februar 2014 Kapitel Fachkompetenz Mo, KN Nierenersatzverfahren auf der Intensivstation Fachkompetenz Mo, KN Tetanusprophylaxe Pflichtfortbildung Mo, KN Datenschutz im Krankenhaus Methodenkompetenz Mi, KN Zeit- und Selbstmanagement Krebszentrum Do, SI Nausea und Emesis Methodenkompetenz Sa, KN Maschinelle Beatmung in der Intensivbehandlung Pflichtfort- Mo, SI Renimation Erwachsene bildung Krebszentrum Mo, SI Einfluss Selbsthypnose auf das Erleben der Chemotherapie zur Reduktion von Nebenwirkungen Fachkompetenz Di, KN Dual Guidance in der Regionalanästhesie Methoden- Mi, Kinaesthetics Grundkurs kompetenz Pflichtfortbildunn Do, KN Reanimation und innerklinische Notfälle für die Pflege Pflichtfortbildunn Fr, Sa Si Aktualisierungskurs für Ärzte, MTRA, MPE (12 UE) Kombinationskurs nach RöV und StrlSchV Fachkompetenz Mo, KN Badeunfall eine jungen Mannes - übersehene Ursache Krebszentrum Di, SI Vulva Karzinom Sozialkompetenz Mi KN Achtsam mit Belastungen und Konflikten umgehen Krebszentrum Mo, SI Blitzentspannung für Patienten Fachkompetenz Di, KN Indikationen für die präklinische NIV-Therapie Methodenkompetenz Mi, KN Wenn das Herz ins Stolpern kommt Krebszentrum Do, SI Basiswissen Onkologie für Neueinsteiger 3

4 März 2014 Kapitel Mo, KN Basishygiene & Hygieneplan Pflichtfortbildung Pflichtfortbildung Di, KN Jährliche Qualitätsziele entwickeln mit der Balanced Score Card (BSC) Mi, KN Mutterschutz im Gesundheitsdienst Methoden- Mi, Mi, SI Aktueller Stand der MRSA-Epidemie in Deutschland / MRGN (multiresistente gramnegative Erreger) das neue Hygieneproblem SI Präoperatives Informationsgespräch und kompetenz Methodenkompetenz Krebszentrum Stomamarkierung Pflichtfortbildung Do, KN Einführung für neue MitarbeiterInnen Pflichtfort- Do, KN Unterweisung nach Biostoffverordnung bildung Pflichtfortbildung Do, KN Basishygiene & Hygieneplan für neue MitarbeiterInnen Methodenkompetenz Sa, KN Das Schädel-Hirn-Trauma Fachkompetenz Mo, KN Fallbericht: Lungenembolie Fach- Mo, KN OD tali kompetenz Krebszentrum Mi, SI Kollegiale Beratung Training (auch für Quereinsteiger) Do, SI Umgang mit Chemotherapie-Zwischenfällen Krebszentrum Mo, SI Kunsttherapie was ist das? Krebszentrum Fachkompetenz Di, KN Ist tiefe Narkose schädlich? Mi, SI Seltene urologische Tumore Krebszentrum Mi, KN Palliative Care in der Notfallmedizin Methodenkompetenz Pflichtfortbildung Do, KN Jährliche Qualitätsziele entwickeln mit der Balanced Score Card (BSC) Methoden- Do, KN Notfallsituation Pneumothorax kompetenz Methodenkompetenz Do, KN Aromatherapie Basispflegekurs Sa Pflichtfortbildung Mo, SI Reanimation Erwachsene April 2014 Kapitel Di, KN Datenschutz im Krankenhaus Pflichtfortbildung Mi, KN Interkulturelle Kompetenz in der Klinik Sozialkompetenz Methodenkompetenz Do, SI Update Wundversorgung: Kriterien zur optimalen Verbandauswahl Krebszentrum Do, SI Umgang mit Port Pflichtfortbildung Do, KN Reanimation und innerklinische Notfälle für die Pflege Pflichtfortbildung Do, KN Schulung für Vorgesetzte: Mitarbeitergespräche führen Fachkompetenz Fr, KN KOSII 2014 Konstanzer Symposium für Sa, interdisziplinäre Intensivmedizin / Intensivpflege Konzil Konstanz Fachkompetenz Mo, KN Zahnschäden nach Intubation oder Unfall: Wann muss behandelt werden Fachkompetenz Mo, KN Pseudarthrosen Pflichtfort- Di, SI Expertenstandard Sturzprophylaxe bildung Do, SI Nebenwirkungen einer Chemotherapie oder Bestrahlung Fr, KN Aggressionsmanagement Umgang mit Gewalt s Di, SI Das Geheimnis des Lebens berühren Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod Methodenkompetenz Mi, SI Lagerung in Neutralstellung, LiN Grundkurs Do, Pflichtfort- Do, SI Datenschutz bildung Krebszentrum Krebszentrum 4

5 Mai 2014 Kapitel Mo, KN Periprothetische Frakturen Fachkompetenz Fachkompetenz Mo, KN Medizin mit einfachen Mitteln Arbeitseinsatz in Afrika Pflichtfortbildung Di, KN Reflexionstag für Vorgesetzte: Mitarbeitergespräche führen Mi, SI Atemübungen anleiten Krebszentrum Do, SI Allgemeine Schmerztherapie Basics (Teil 1) Krebszentrum Methodenkompetenz Do, KN Refresher Diabetesschulung Wenn der Zucker verrückt spielt Methodenkompetenz Do, KN Training the trainers: Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jakobson Mo, SI Reanimation Erwachsene Pflichtfortbildung Fachkompetenz Di, KN Medico-legale Aspekte anästhesiologischer und notfallmedizinischer Tätigkeit Krebszentrum Di, SI Brustkrebs im Alter Methodenkompetenz Do, KN Pflege und physiotherapeutische Behandlung bei Hemiplegie Fachkompetenz Mo, KN Reanimation nach ZVK-Anlage bei Exsikkose Pflichtfortbildung Di, Expertenstandard Entlassungsmanagement Methodenkompetenz Di, Basale Stimulation Aufbauseminar Krebszentrum Mi, SI Harnblasenkarzinom Sozialkompetenz Mi, KN Work- Life- Balance Krebszentrum Do, SI Das Krebszentrum Hegau-Bodensee Juni 2014 Kapitel Fachkompetenz Mo, KN Rückflussvalgus Fachkompetenz Mo, KN Anästhesie bei Porphyrie Pflichtfortbildung Mi, KN Datenschutz im Krankenhaus Krebszentrum Mi, SI Spezielle Schmerztherapie (Teil 2) Pflichtfortbildung Do, KN Reanimation und innerklinische Notfälle für die Pflege & patientenferne MitarbeiterInnen Krebszentrum Do, SI Ernährungsmanagement Methodenkompetenz Do, KN Passage Pacemaker - Therapie Fach- Mo, KN Hyperkaliämie nach Gabe von Succinylcholin kompetenz Fachkompetenz Di, KN Außenübung mit der DLRG: Tauchunfall in der Seestraße Methodenkompetenz Mi, KN Infektionsgefahren und deren Schutzmassnahmen Pflichtfortbildung Do, KN Einführung für neue MitarbeiterInnen Pflichtfort- Do, KN Unterweisung nach Biostoffverordnung Do, KN Basishygiene & Hygieneplan für neue MitarbeiterInnen KN Konstanzer Kinder EEG-Kurs bildung t Pflichtfortbildung Methodenkompetenz Fr, Sa, Methodenkompetenz Sa, KN Grundkurs BLS mit AED für OTA/TOA Personal 5

6 Ausblick 2014 Strahlenschutzkurse Aktualisierungskurs für Ärzte, MTRA, MPE (12 UE) Kombinationskurs nach RöV und StrlSchV Teilnahmegebühr für Externe: 150,- los für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Aktualisierungskurs für OP-Personal Personal nach RöV 18a (4UE) Teilnahmegebühr für Externe: 75,- los für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Aktualisierungskurs für OP-Pers Personal nach RöV 18a (4UE) Teilnahmegebühr für Externe: 75,- los für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Unterweisungs- und Grundkurs nach RöV/ StrlSchV für Ärzte (28 UE) Teilnahmegebühr für Externe: 295,- los für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes , 14:00 17:15 h , 08:30 16:00 h Singen, großer Turmsaal Fr, :00-18:15h BBZ Konstanz Geplant für 2. Halbjahr Singen, großer Turmsaal Geplant für 2. Halbjahr Anmeldungen sind ab sofort möglich an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de und wolfgang.mueller@hbh-kliniken.de 6

7 Hegau Jugendwerk Gailingen Gailingen MH Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen Kurs A: und und Jeweils 09:00 h 16:30 h ODER Kurs B: und und Jeweils 09:00 h 16:30 h Um was geht es im Grundkurs? Im Grundkurs werden Teilnehmer in die Konzepte eingeführt, die Kinaesthetics für die Kompetenzentwicklung anbietet. Diese Konzepte sind Werkzeuge, die für jegliche menschliche Aktivitäten benutzt werden, um diese aus verschiedenen Bewegungsperspektiven zu verstehen. Fachpersonen und MitarbeiterInnen in Gesundheitsberufen lernen diese Konzepte einzusetzen, um die Alltagsaktivitäten pflegebedürftiger Menschen effektiv zu unterstützen. Im Zentrum für Pflege stehen Aktivitäten, die Menschen altersunabhängig wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung oder geistiger Desorientierung nicht allein bewältigen können. Von besonderer Bedeutung für den Erhalt und die Entwicklung von Gesundheit ist effektives Bewegen. Die Kursteilnehmer lernen, Betroffene in Bewegung zu bringen und zu unterstützen, anstatt ihr Gewicht zu heben. Sie tun das, indem sie lernen auf die eigene Bewegung in der Interaktion mit den Betroffen zu achten. Was ist die Wirkung? Kinaesthetics Lernen fängt mit Bewegung an. Dieses Training des Achten auf sich ermöglicht eine Reflexion des Menschenbildes, das jede Person mit sich trägt. So ist es für jeden Teilnehmer möglich, die eigene Annahme über Gesundheit und Lernen beim pflegebedürftigen Menschen zu überprüfen und wo es notwendig ist, anzupassen. die Rolle und Bedeutung der eigenen Bewegung in Gesundheits- und Lernprozessen zu entdecken. Bewegungssensibilität und Handlungskompetenz im Alltag zu erarbeiten, um die eigene und die Bewegungsfähigkeiten der Betroffenen zu unterstützen. Die pflegebedürftigen Menschen bewegen sich dadurch einfacher und effektiver in Positionen und bei Fortbewegungsaktivitäten. Dies wirkt positiv auf alle inneren vitalen Prozesse, Atmung, Kreislauf und Verdauung. Gailingen, Hegau-Jugendwerk, Kapellenstr 31; Haus E frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Für externe TN 220,00 Robert Wagner Robert.Wagner@hegau-jugendwerk.de 7

8 SI Weiterbildung PraxisanleiterIn Zielgruppen Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, HeilerzeihungspflegerInnen Kursleitung Block 1: 29. KW vom bis Block 2: 39. KW vom bis Block 3: 42. KW vom bis Block 4: 46. KW vom bis Block 5: 50. KW vom bis Unterricht ist jeweils montags bis freitags in der Zeit von 09:00 h 16:30 h Die Weiterbildung zum Praxisanleiter in der Pflege macht Angehörige aller Pflegeberufe mit den pflegepädagogischen und pflegedidaktischen Aufgaben der fachpraktischen Ausbildung vertraut. Die Weiterbildungsteilnehmer werden in die Lage versetzt, Auszubildende und neue Mitarbeiter punktuell und individuell anzuleiten. Die Teilnehmer nehmen nach erfolgreicher Beendigung der Weiterbildung Aufgaben in der Planung, Gestaltung der praktischen Pflegeausbildung, im Anleitungs- und Einarbeitungsprozess und im Prüfungsgeschehen wahr HBK Singen, BZG 850,00 (für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes der HBH - Kliniken gelten gesonderte Regelungen. Bitte fragen Sie Ihren Vorgesetzten.) Wolfgang Müller, BZG an bzg@hbh-kliniken.de, Telefon /

9 KN Palliative Care: Berufsbegleitende interdisziplinäre Weiterbildung Zielgruppen Die Weiterbildung richtet sich an Pflegende genauso wie Ärzte, Apotheker, Seelsorger oder Mitarbeiter von ambulanten Pflegediensten und Hospizen. Der Kurs erstreckt sich von Oktober bis März in 162 Unterrichtsstunden in vier Wochenend-Präsenzzeiten (von Donnerstagnachmittag bis Samstagmittag) und zwei Wochenpräsenzzeiten. Palliative Care bedeutet die aktive und umfassenden Behandlung, Pflege und Begleitung von Patienten ab dem Zeitpunkt, da ihre Krankheit nicht mehr auf eine kurative (heilungsorientierte) Behandlung anspricht. Hauptziel der Palliativmedizin und Palliativpflege ist daher die Verwirklichung der bestmöglichen Lebensqualität für den Patienten und seine Angehörigen. Den Teilnehmern wird in acht Einheiten vermittelt, wie Patienten und ihre Angehörigen trotz einer lebensbedrohlichen Erkrankung Lebensqualität erleben können. Dabei wird auf medizinisch-pflegerische, aber auch psychische, emotionale und spirituelle Bedürfnisse eingegangen. Bei erfolgreichem Abschluss des Grundkurses können ein fachspezifischer Vertiefungslehrgang sowie ein interprofessioneller Aufbaulehrgang mit akademischem Abschluss (Master of Palliative Care) an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg besucht werden. Klinikum Konstanz, BBZ, Luisenstr. 9; Zi. 133: Seminarraum Die Teilnahme kostet 1950,00 Diverse interne und externe Innen 9

10 Regelmäßige Pflichtfortbildungen SI Datenschutz Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Termin 1: Do, , 11:15 h 12:45 h Termin 2: Do, , 14:30 h 16:00 h Termin 3: Do, , 11:15 h 12:45 h Termin 4: Do, , 14:30 h 16:00 h Datenschutz HBK Singen, BZG Herr Riebold Wolfgang Müller, Dorothea Traub-Schöllkopf SI Strahlenschutzfachkunde, Aktualisierungskurs nach RöV/Strahlenshutzverordnung Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Fr, , 14:00 h 17:15 h Sa, , 08:30 h 16:00 h Kombinationskurs: 12 UE, Teilnahme am Freitag und Samstag notwendig Aktualisierungskurs nach RöV: 8 UE, nur Teilnahme am Samstag notwendig HBK Singen, großer Turmsaal Wolfgang Müller 10

11 KN Einführungsveranstaltung für Neue MitarbeiterInnen Zielgruppen Neue MitarbeiterInnen Do, ODER Do, ODER Do, ODER Do, Jeweils von 14:00 h - 15:00 h Einführungsveranstaltung Klinikum Konstanz, Lehrsaal im Verwaltungsgebäude Dr. med. Meydt, Betriebsarzt Anmeldung an sabine.gaag@klinikum-konstanz.de KN Unterweisung nach BiostoffVo Zielgruppen Neue MitarbeiterInnen Do, ODER Do, ODER Do, ODER Do, Jeweils von 15:00 h - 16:00 h Unterweisung nach BiostoffVo Klinikum Konstanz, Lehrsaal im Verwaltungsgebäude Dr. med Meydt, Betriebsarzt Anmeldung an sabine.gaag@klinikum-konstanz.de 11

12 KN Basishygiene & Hygieneplan Zielgruppen Neue MitarbeiterInnen Do, ODER Do, ODER Do, ODER Do, Jeweils von 16:00 h - 16:30 h Basishygiene & Hygieneplan Klinikum Konstanz, Lehrsaal im Verwaltungsgebäude Lutz Groher, Hygienefachkraft am Klinikum Konstanz Anmeldung an sabine.gaag@klinikum-konstanz.de KN Hygiene im Krankenhaus - Pflichtfortbildung Zielgruppen Laut Landeshygienverordnung 12: für alle MitarbeiterInnen als regelmäßige Auffrischung verpflichtend. Insbesondere für: Physiotherapeuten, Reinigungskräfte, Transportdienst, medizinische Fachangestellte, OTA, Schreibkräfte und Sekretäre mit Patientenkontakt, Angestellte der Information Termine Mo, , 16:30 h - 18:00h Di, , 09:00 h - 10:30h Mi, , 14:30 h -16:00h Basishygiene und Hygieneplan Klinikum Konstanz, BBZ, Raum 128 /in Lutz Groher, Hygienefachkraft am Klinikum Konstanz --- Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 12

13 SI Reanimation Erwachsene Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Termin 1: Mo, , 14:30 h 16:30 h Termin 2: Mo, , 14:30 h 16:30 h Termin 3: Mo, , 14:30 h 16:30 h Theorie und praktische Übungen HBK Singen, BZG U 1 Wolfgang Müller, Dorothea Traub-Schöllkopf KN Reanimation und innerklinische Notfälle nach Zielgruppen Do, , 14:15 h - 15:45 h für die Pflege Do, , 14:15 h - 15:45 h für die Pflege Do, , 14:15 h - 15:45 h für die Pflege & patientenferne MitarbeiterInnen Umgang mit Reanimation und innerklinischen Notfällen Klinikum Konstanz, BBZ, Unterrichtsraum 2 kostenfrei Dr. Tisch-Rottensteiner Anmeldung an tanja.boettcher@ klinikum-konstanz.de KN Datenschutz im Krankenhaus - Pflichtfortbildung Zielgruppen Termine für alle MitarbeiterInnen verpflichtend (alle 2 Jahre) Mo, , 15:15 h - 16:45 h Di, , 08:00 h - 09:30 h Mi, , 14:00 h - 15:30 h Do, , 15:15 h - 16:45 h Di, , 14:00 h - 15:30 h Themen zum Datenschutz im Haus Rechte von MitarbeiterInnen und Patienten Mitarbeiterdatenschutz Auskunft gegenüber Dritten Offenbarung von Geheimnissen Datenschutz am Arbeitsplatz und am eigenen PC Klinikum Konstanz, BBZ, Raum 128 /in --- Markus Lohrbächer, Datenschutzbeauftragter am Klinikum Konstanz Anmeldung an tanja.boettcher@ klinikum-konstanz.de 13

14 KN Schulung für Vorgesetzte: Mitarbeitergespräche führen Zielgruppen Alle Führungskräfte sind verpflichted, diese Fortbildung einmal besucht zu haben Schulung Do, , 09:30 h - 17:00 h Reflexion Di, , 14:00 h 17:00 h Auffrischung: Kommunikationsmodell 4 Seiten einer Nachricht welche Empfehlungen lassen sich für Mitarbeitergespräche ableiten? Auffrischung: Feedback geben und Feedback annehmen Wie nehme ich meinen Mitarbeiter wahr? Handwerkszeug zur Vermeidung von Beobachtungs- und Beurteilungsfehlern Mitarbeitergespräche und individuelle Ziele Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Mitarbeitergesprächen Gesprächsführung im Mitarbeitergespräch Leitfaden Mitarbeitergespräch Empfehlungen für schwierige Mitarbeitergespräche Mein Kommunikationsverhalten Vorsätze formulieren Erarbeitung der an praktischen Beispielen Klinikum Konstanz, BBZ, Luisenstr. 9; Zi. 128: Unterrichtsraum 2 Die Teilnahme an jeweils einem Schulungs- und Reflexionstermin ist für alle Führungskräfte im Haus verpflichtend, kostenfrei und gilt selbstverständlich als Arbeitszeit. Heike Akli (Dipl. Psych.) tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 14

15 KN Strahlenkurs: Aktualisierungskurs nach 18a RöV für OP-Personal Zielgruppen med. Assistenzpersonal mit Röntgenschein, z.b. Mitarbeiter der Endoskopie, Ambulanz, OP-Personal Fr, , 15:00 h- 18:15 h Strahlenschutzkurs: Aktualisierung für OP Personal nach RöV 18a (4UE) Lehrinhalte Ø Strahlenbiologie und Strahlenschäden Ø Dosimetrie Ø Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Ø Stand der Technik im Strahlenschutz Ø Strahlenschutz Patient / Personal Ø Erfahrungen der Ärztlichen / Zahnärztlichen Stelle Ø Schriftl. Prüfung Klinikum Konstanz, BBZ, Luisenstr. 9; Zi. 128: Unterrichtsraum 2 frei für alle MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Konstanz, Vollkostensatz für Externe: 75,00 - GQ Med Punkte der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender: 4 tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de SI Expertenstandard Sturzprophylaxe Zielgruppen Gesundheits- und Krankenpflegende Di, :30 h 16:30 h Theorie und praktische Übungen HBK Singen, BZG U 5 Dorothea Traub-Schöllkopf Wolfgang Müller, Dorothea Traub-Schöllkopf 15

16 KN Jährliche Qualitätsziele entwickeln mit der Balanced Score Card (BSC) Zielgruppen Alle Führungskräfte mit Personalverantwortung 1. Termin Di, , 14:00 h - 15:00 h ODER 2. Termin Di, , 17:00 h - 18:00 h ODER 3. Termin Do, , 14:00 h - 15:00 h ODER 4. Termin Do, , 17:00 h - 18:00 h Einführung in die ausgewogene Zielplanung mit der Methode der Balanced Score Card. Die Balanced Score Card dient als jährlich erstelltes Führungsinstrument zur qualitativen Orientierung des Krankenhauses und seiner Abteilungen. Die in ihr abgesprochenen strategischen Ziele, werden über messbare Maßnahmen und Kennzahlen festgelegt. Sie dient der Transparenz und Identifikation der Mitarbeiter/Innen im gemeinsamen TUN der Klinik als auch der eigenen Abteilung. Klinikum Konstanz, BBZ, Luisenstr. 9; Zi. 128: Unterrichtsraum 2 Ulla Schülli-Pohl, Qualitätsmanagementbeauftragte am HBK Singen Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de SI Expertenstandard Entlassungsmanagement Zielgruppen Gesundheits- und Krankenpflegende Di, :30 h 16:30 h Vorstellung des Expertenstandards, Konsequenzen für die Patientenentlassung/-Überleitung HBK Singen, BZG Wolfgang Müller, Dorothea Traub-Schöllkopf 16

17 Regelmäßige Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell Gesund im Betrieb Trainingsgeräte Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Nach Voranmeldung bei Herrn Schildt Trainingsgeräte HBK Radolfzell, Physiotherapie kostenfrei Volker Schildt Veranstaltungen des TaK Konstanz KN Trainingstherapie am Klinikum Konstanz für MitarbeiterInnen Zielgruppen Für alle offen. Spezielle Trainingszeiten für MitarbeiterInnen: Montag und Mittwoch: 16:00 h 19:00 h Allgemeine Trainingszeiten (auch für MitarbeiterInnen): 08:15 h 16:30 h Auch in der Mittagszeit durchgehend geöffnet Zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge kann jede/r Mitarbeiter/in in unserer Trainingstherapie Ausdauer und Kraft trainieren. Es ist immer ein/e Physiotherapeut/in anwesend. Gemeinsames Schwitzen fördert nicht nur die Gesundheit sondern auch die fachübergreifende Kommunikation. Klinikum Konstanz, Physiotherapie 10er Karte für 45,00 TaKK, Tel.: +49(0)

18 Hegau-Jugendwerk Gailingen Gesund im Betrieb - Aqua fit Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Montag 12:15 h 13:45 h Aqua fit Hegau-Jugendwerk Gailingen, Schwimmhalle kostenfrei Isabell Schmider Ina.rathje@hegau-jugendwerk.de Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin, Konstanz KN Qigong-, Taiji-Übungen bei Stress, Unwohlsein, Müdigkeit und Abgeschlagenheit Zielgruppen Für alle offen Dienstags 09:30 h - 10:30 h Fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit möglich Konstanz, Sporthalle Petershausen 50,00 bzw. 25,00 für PTSV-Mitglieder (1x Schnuppern kostenfrei) Chaoping Liang Physiotherapeutin und Sportlehrerin TCM Kursbüro, Tel.: +49(0) Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin, Konstanz KN Qigong - Übungen nach den 5 Elementen Zielgruppen Für alle offen. Dienstags 18:00 h- 19:00 h Konstanz, Sporthalle Petershausen Preis auf Anfrage (1 x Schnuppern kostenfrei) Kerstin Wienecke Physiotherapie und Tui Na- Therapeutin TCM Kursbüro, Tel.: +49(0)

19 Hegau-Jugendwerk Gailingen Gesund im Betrieb Begleitetes Malen im Closlieu-Atelier Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Dienstag 18:00 h 19:30 h begleitetes Malen im Closlieu-Atelier Hegau-Jugendwerk Gailingen, Haus D Malinsel 5,00 pro Termin Jörg Rinninsland Ina.rathje@hegau-jugendwerk.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Raucherentwöhnung Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Dienstag 6x, 18:30 h 20:00 h Raucherentwöhnung HBK Singen, DAS 1 Singen Kurs: 140,00 Maria Lühder -- bzg@hbh-kliniken.de Bodensee Bildungszentrum am Klinikum Konstanz KN Yoga in der Mittagspause (für Anfänger und Fortgeschrittene) Zielgruppen Für alle offen immer Donnerstag 12:30 h - 13:30 h Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene zur Ent-Müdung und Ent-Spannung von Körper und Geist. Zur Anregung des Energieflusses, Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens, Unterstützung bei Rücken- und Gelenkproblemen. Klinikum Konstanz, Luisenstr. 9, Simulationslabor im BBZ 75,00 für 10 Termine (außerhalb der Schulferien) Chris Pirchel, Yogalehrer tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 19

20 Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin, Konstanz KN Taiji für Anfänger (Wu Stil) und Qigong- Grundübungen Zielgruppen Für alle offen. immer Donnerstag 18:45 h- 20:00 h Konstanz Petershausen Preis auf Anfrage (1 x Schnuppern kostenfrei) Kerstin Wienecke Physiotherapie und Tui Na- Therapeutin TCM Kursbüro, Tel.: +49(0) Hegau-Jugendwerk Gailingen Gesund im Betrieb - Walking Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Freitag 15:00 h 16:00 h Walking Hegau-Jugendwerk Gailingen, Haupteingang kostenfrei Isabell Schmider Ina.rathje@hegau-jugendwerk.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Pilates für Anfänger Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Montag 14x, 16:15 h 17:15 h Pilates für Anfänger HBK Singe, BZG U 1 70,00 (Kurs bei 8 TN) Barbara Eßwein-Bläsche bzg@hbh-kliniken.de 20

21 Gesund im Betrieb Radolfzeller Fitnessstunde Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Ab Montag bis Donnerstag jeweils von 13:30 h -14:30 h Fitnessstunde Radolfzell Physiotherapie Volker Schildt Volker Schildt, Wolfgang Müller, Dorothea Traub-Schöllkopf Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Pilates für Fortgeschrittene Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Montag 14x, 17:15 h 18:15 h Pilates für Fortgeschrittene HBK Singe, BZG U 1 70,00 (max. 12 TN) Barbara Eßwein-Bläsche bzg@hbh-kliniken.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Zumba Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Montag 12 x, 18:00 h 19:00 h Zumba HBK Singen, Physiotherapie Kurs: 62,50 (keine übernahme durch die Krankenkassen) Sabine Weh -- bzg@hbh-kliniken.de 21

22 Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SIGesund im Betrieb Autogenes Training und Entspannungstherapie Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Dienstag alle zwei Wochen 8x, 20:00 h 21:00 h Gesund im Betrieb Autogenes Training und Entspannungstherapie HBK Singen, BZG U 1 55,00 Janina Mohr bzg@hbh-kliniken.de Hagau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Zumba Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Mittwoch 12x, 19:15 h 20:15 h Zumba HBK Singen, Physiotherapie 62,50 (keine übernahme durch die Krankenkassen) Sabine Weh -- bzg@hbh-kliniken.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Drum Circle Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Donnerstag 10x, 14:45 h 15:45 h *Verschiedene Schlaginstrumente werden eingesetzt, die im Gegensatz zu anderen Instrumentengruppen praktisch voraussetzungsfrei von Laien gespielt werden können Trommeln hat eine erwiesenermaßen positive Wirkung auf die Akteure der Spaß ist garantiert. HBK Singen, Musiktherapiezimmer 50,00 (Kurs bei 8 TN) (keine übernahme durch die Krankenkassen) Markus Löhr, Musiktherapeut bzg@hbh-kliniken.de 22

23 Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell Gesund im Betrieb - Lu Jong Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot x, 18:00 h 19:10 h Gesund im Betrieb Lu Jong tibetisches Heil-Yoga HBK Radolfzell, Seminarraum 40,00 (Kurs bei 10 TN) Petra Anwander-Vogler bzg@hbh-kliniken.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb - Bodystyling Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Mittwoch 12x, 17:05 h 18:05 h Bodystyling HBK Singen, Physiotherapie 62,50 (Kurs bei 8 TN) (keine übernahme durch die Krankenkassen) Karin Dorweg bzg@hbh-kliniken.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb - Rückenfit Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Mittwoch 12x, 18:10 h 19:10 h Rückenfit HBK Singen, Physiotherapie 62,50 (Kurs bei 8 TN) (keine übernahme durch die Krankenkassen) Karin Dorweg bzg@hbh-kliniken.de 23

24 Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Progressive Muskelentspannung nach Jakobson Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot immer Donnerstag 11x, 14:30 h 16:00 h Progressive Muskelentspannung nach Jacobson HBK Singen, BZG U 6 95,00 (Kurs bei 8 TN) (keine übernahme durch die Krankenkassen) Brigitte Robers bzg@hbh-kliniken.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Aufbaukurs MH - Kinaesthetics Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Di, ; Di, ; Di, :00 h 16:30 h Aufbaukurs MH-Kinaesthetics siehe Ausblick Weiterbildung S. 7 HBK Singen, BZG U 5 Dorothea Traub-Schöllkopf bzg@hbh-kliniken.de Hegau-Bodensee-Klinikum Singen Si Gesund im Betrieb Gewichtsreduktion / Nikotinreduktion Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Fr, x, 16:00 h 17:00 h Gesund im Betrieb Informationen zu Gewichtsreduktion / Nikotinreduktion mit Hypnotherapie HBK Singen, BZG U 6 Gerhard Liefke bzg@hbh-kliniken.de 24

25 Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb Yoga Wochenendkurs Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Sa, , 09:00 h 12:00 h, 15:30 h 18:00 h So, , 09:00 h 12:00 h Yoga Wochenendkurs HBK Singen, BZG U 1 40,00 (mind. 10 TN) Rottraut Sonnenschein E. Hornberger, Frauenklinik Singen, 07731/ Hegau-Bodensee-Klinikum Singen SI Gesund im Betrieb - Meditation Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Sa, x, 09:30 h 16:00 h Meditation HBK Singen, BZG U 1 45,00 (Kurs bei 6 TN) 40,00 (Kurs bei 8 TN) (keine übernahme durch die Krankenkassen) Pater Hubert Wurz bzg@hbh-kliniken.de 25

26 Veranstaltungen zur Sozialkompetenz in Kooperation mit dem BBZ Konstanz KN Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen Do, :00 h - 20:30 h Über die Bedürfnisse der Angehörigen in Krisensituationen ist in den letzten drei Dekaden eingehend geforscht und veröffentlicht worden. Alle Studien zu diesem Thema belegen, dass Angehörige ein ausgesprochen hohes Informationsbedürfnis haben. Dieses Informationsbedürfnis wird in der Praxis leider sowohl von Ärzten als auch von Pflegekräften oftmals unterschätzt oder missachtet. In dieser Fortbildung werden verbale und nonverbale Strategien im Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen erarbeitet. Typische Reaktionen in solchen Situationen werden erklärt und anschaulich dargestellt. Die Teilnehmer bekommen die wichtigsten Basismaßnahmen vermittelt Herz-Zentrum Bodensee; Luisenstr. 9a, Konstanz (D) frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Dipl. Psych Dietrich Grübner Punkte der Landesärztekammer: 002 Punkte der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender: 002 Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de Bodensee Bildungszentrum am Klinikum Konstanz KN Achtsam mit Belastungen und Konflikten umgehen Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen Mi, :00 h- 16:30 h Klinikum Konstanz, Luisenstr. 9; BBZ, Zi. 133: Seminarraum Dipl. Psych. Gelinde Lahr & Dipl. Psych. Tanja Böttcher. Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 26

27 Bodensee Bildungszentrum am Klinikum Konstanz KN Von Worten zu Taten Lebendige Arbeit mit Unternehmensleitbildern Zielgruppen Alle interessierten Führungskräfte und MitarbeiterInnen Teil 1 Mi, , 13:30 h - 17:30 h UND Teil 2 Mi, , 13:30 h - 17:30 h Der Worte sind genug gewechselt, laßt mich auch endlich Taten sehn! Mit diesen Worten leitet der Theaterdirektor das Ende des irdischen Vorspiels in Goethe s Faust ein. Unternehmensleitbilder formulieren die Visionen und Ziele eines Unternehmens. Konkrete, auf die Ziele hinführende Veränderungen werden aber nur durch aktives Tun ermöglicht. Dazu braucht es Fähigkeiten und Fertigkeiten, die in einem zweiteiligen Workshop vermittelt werden sollen. Teil 1 Verbesserungsbedarf erkennen Ausgehend von zentralen Aussagen unseres Leitbildes soll untersucht werden, welche Bedeutung die Aussagen für den Arbeitsalltag haben und wie die abstrakten Forderungen in konkrete Taten umgesetzt werden können. Der Workshop zielt darauf ab, die bereits vorhandenen Stärken unserer Arbeit zu unterstützen und Strategien zur Beseitigung von Defiziten zu entwickeln. Teil 2 Verbesserungen kommunizieren und umsetzen Niemand ist eine Insel - schon gar nicht in einer so hochvernetzten Organisation wie einem Krankenhaus. Daher spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Veränderungen. Wie funktioniert gute zwischenmenschliche Kommunikation? Wie kann man seine Wünsche, Ideen und Bedürfnisse mitteilen, ohne den Gesprächspartner damit vor den Kopf zu stossen? Die Workshops erfordern die aktive Teilnahme. Alle TeilnehmerInnen erhalten daher schon vor dem Kurs eine kleine, vorbereitende Hausaufgabe. Die beiden Teile bauen aufeinander auf, können jedoch auch unabhängig voneinander besucht werden. Klinikum Konstanz, Luisenstr. 9; BBZ, Zi. 133: Seminarraum frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Heinz Gantenbein-Kleinbölting, Dipl.-Psychologe, Mediator Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 27

28 in Kooperation mit dem BBZ Konstanz KN Gesundheit! Interkulturelle Kompetenz in der Klinik Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen in Mi, :00 h- 16:00 h Unsere Vorstellungen von Gesundheit, Krankheit und Körper sind stark kulturell geprägt und beeinflussen sowohl die Symptombeschreibungen als auch die Erwartungen an Ärzte und Pflegende sowie die gewählten Interaktionsmuster. In der Kommunikation zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen in der Klinik können leicht Missverständnisse entstehen und von allen Beteiligten als frustrierend erlebt werden. Ziel dieser Fortbildung ist es, die teilnehmenden Fachkräfte aus Medizin und Pflege für die kulturellen und religiösen Divergenzen im Klinikalltag zu sensibilisieren. Interkulturelle Kompetenzen der verbalen und nonverbalen Kommunikation werden ebenso vermittelt wie aktuelles, theoretisches Hintergrundwissen. Ein Überblick über europäische Studien zum migrant-friendly hospital und regionale Unterstützungsstrukturen für Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund im Landkreis Konstanz werden diese Veranstaltung abrunden. Herz-Zentrum Bodensee; Luisenstr. 9a, Konstanz (D) frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Dipl.Psych. Tanja Böttcher Fortbildungsbeauftragte, Dozentin für Interkulturelle Kompetenz Punkte der Landesärztekammer: 008 Punkte der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender: 008 Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 28

29 in Kooperation mit BBZ Konstanz KN Aggessionsmanagement "Umgang mit Gewalt" Zielgruppen Alle interessierten Fachkräfte Fr, :00 h- 17:00 h Aggression ist manchmal ein schwieriger Aspekt unserer Arbeit. Beeinflussbar, aber leider nicht völlig vermeidbar. Gewalt und Aggression sind auch nicht immer einseitig und haben unterschiedliche Ausdrucksformen. Inwiefern wir manchmal selbst Auslöser von Aggression sind, ist uns meistens nicht bewusst, auch nicht, wie wir adäquat damit umgehen können. Das Gleiche gilt auch für die eigene Frustration bei Irritation und verbalen Attacken anderen gegenüber. Theoretische Hintergründe und praktische Ansätze im täglichen Umgang wie: Vorkommnisse von Gewalt und Aggression Formen von Gewalt im täglichen Umgang Definitionen Aggressionstheorien und Abwehrtechniken Phasenmodell einer Gewaltsituation Konfliktstile und Gesprächsführung Grundregeln der Deeskalation Praktische Rollenspiele Herz-Zentrum Bodensee; Luisenstr. 9a, Konstanz (D) Ralf Wildersinn & Hand Howing Pflegefachmann, Trainer für Aggressionsmanagement, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Littenheit Punkte der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender: 6 Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 29

30 BBZ Konstanz in Kooperation mit KN Work-Life-Balance Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen Mi, :00 h- 16:00 h Zunehmende Arbeitsverdichtung, unbegrenzte Informationsflut, gesellschaftliche Sorgen und fehlende Zeit für die eigene Regeneration führen leicht zu immer mehr Enge im eigenen Erleben. Wenn immer mehr Kraft für die eigene Motivation aufgewendet werden muss und die Freude am Tun zurückgeht, kann dies ein Zeichen für eine Überlastungssituation sein, die bei Nichtbeachtung bis zum burn-out führen kann. Gerade sehr zielorientierten und engagierten Menschen fällt es oft schwer, sich gegenüber Anforderungssituationen abzugrenzen und gut für sich zu sorgen. Wenn es gelingt, die eigenen Wertvorstellungen, Denkund Verhaltensweisen mit Wohlwollen gegenüber sich selbst zu hinterfragen, wieder das Zepter für sich selbst zu übernehmen und herauszufinden, wo die Energiefresser lauern und welche Bedingungen einem wieder Energie geben, lassen sich auch bei hohen Anforderungen positive Kreisläufe in den verschiedensten Lebensbereichen (wieder) neu etablieren. Dieser Tag unterstützt Sie mit vielen praktischen Übungen auf dem Weg, Ihr eigenes Gleichgewicht zwischen Sinnfindung, Engagement und Abgrenzungsfähigkeit zu finden. : - Lebenskunst als Gleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen - Wie unsere Wahrnehmung unser Erleben beeinflusst - Warnhinweise unseres biologischen und emotionalen Systems als wertvolle Kompetenz - Die Macht der inneren Antreiber und der alten Muster - Wieder in zu den eigenen Ressourcen kommen - 1 Minute für mich! - Nein sagen und die Abgrenzung gut kommunizieren - Pausen und Auszeiten ernst nehmen - Stabile Zonen entdecken und erweitern - Arbeit mit inneren Bildern - Einen positiven Energiekreislauf installieren - Vom Ich muss! zum Ich will! gelangen Klinikum Konstanz, Luisenstr. 9; BBZ, Zi. 133: Seminarraum In Dipl. Psych. Gelinde Lahr Dipl.-Psychologin, zert. Senior Coach BDP, Gerlinde Lahr beschäftigt sich seit Jahren mit der lösungsorientierten Arbeit bei innerbetrieblichen Fragestellungen und unterstützt Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung. Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 30

31 Veranstaltungen zur Methodenkompetenz Bodensee Bildungszentrum am Klinikum Konstanz KN Individuelle EDV Schulung am Arbeitsplatz Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen Nach individueller Absprache Spezifische berufsfeldbezogene Fragestellungen in Word, Excel, Outlook können am eigenen PC-Arbeitsplatz mit der in individuell bearbeitet werden. Bei Bedarf können Arbeitsteams gemeinsam teilnehmen. Grundkenntnisse in den jeweiligen Programmen werden vorausgesetzt! Bitte beschreiben Sie bei der Anmeldung Ihr Anliegen/ Fragestellung in Stichworten. Ihr eigener PC Arbeitsplatz Johanna Bauer Selbständige Seminarleiterin, Konstanz Anmeldung an 31

32 Programm Palliativtag im Milchwerk Radolfzell am Uhrzeit Professionelle/Fachpublikum Laien/Öffentlichkeit 10:00 Begrüßung: Andreas Hoffmann Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe Region Konstanz gemeinnützige 10:15 11:00 11:15 12:15 12:15 13:00 13:00 13:30 13:45 14:15 14:15 14:45 14:45 16:00 16:00 16:30 GmbH, Aufsichtsrat Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Moderation Moderation Prof. Dr. Bernd Reith Frau Eva Steiger Eröffnungsreferat: Hr. Dr. Achim Gowin: Palliativmedizin in der Geriatrie Herausforderungen auf der Palliativstation Interdisziplinäre Fallvorstellung (multiprofessionelles Team) Mittagspause Moderne Tumorschmerztherapie Fr. Dr. Christiane Schwickert Schmerztherapeutin am Klinikum Konstanz Musik- und Kunsttherapie auf der Palliativstation Sara Mory, Markus Löhr Kaffeepause Ethik am Lebensende Hr. Prof. Dr. Fred Salomon Vorsitzender des Klinischen Ethikkomitees am Klinikum Lemgo/ Bielefelde Musikalischer Abschluss Kristina Schoch, Flöte Trauer Interaktiver Vortrag Hr. Pfr. Martin Egervari, Seelsorge Hospizvereine: Was kann geleistet werden? Fr. Helene Haas, Hospizverein Radolfzell Vorstellung eines stationären Hospizes Fr. Susanne Weiß, Hospiz Friedrichshafen Palliativstation Interdisziplinäre Fallvorstellung (multiprofessionelles Team) 32

33 Bodensee Bildungszentrum am Klinikum Konstanz KN Aromapflege Basiskurs Zielgruppen MitarbeiterInnen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens Kurs A und und ODER Kurs B und und Jeweils 9:00 h 17:00 h Physiologie des Riechens Von der Pflanze bis zum ätherischen Öl Toxikologie und Nebenwirkungen von ätherischen Ölen Applikation der ätherischen Öle Portraits einzelner ätherischer Öle Wirksamkeit der ätherischen Öle auf die Organsysteme Studienergebnisse Indikationen aus den Bereichen der - Dermatologie / Geriatrie / Psychiatrie - Schwangerschaft / Geburtshilfe / Säuglinge - Infektiologie/ Immunologie - Kardiologie / Atemwegserkrankungen - Gastroenterologie/ Stoffwechselerkrankungen/ Nephrologie - Intensivmedizin / Palliativmedizin / Onkologie / Schmerzen Hautpflege mit natürlichen Pflanzenölen Klinikum Konstanz, Luisenstr. 9; BBZ, Zi. 133: Seminarraum Marion Aengenheister Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 33

34 Bodensee Bildungszentrum am Klinikum Konstanz KN Zeit- und Störungsmanagement Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen Mi, :00 h 18:00 h Kleine Tools mit großer Wirkung - Häufig werden meine Zeitpläne durchkreuzt, weil jemand eine unaufschiebbare Frage oder spontane Bitte hat. - Manche Personen strapazieren meine Zeit über Gebühr. - Die Anforderungen in meinem Arbeitsalltag sind zum Teil widersprüchlich, das erschwert meine Planungen. Kennen Sie diese Themen? Dann erfahren Sie hier, wie Sie souverän den Überblick behalten, unklare Forderungen präzisieren, systematisch Prioritäten setzen. Um mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse zu erzielen, nutzen wir eine Auswahl an bewährten Mini-Max-Tools. Diese können Sie leicht erlernen und im Alltag umsetzen. Ganz nebenbei verbessern Sie so auch Ihre Kompetenz, verbindliche Vereinbarungen mit Patient/innen, Kolleg/innen, Mitarbeitenden bzw. Vorgesetzen zu treffen und dabei elegant Missverständnissen und Konflikten vorzubeugen. Klinikum Konstanz, Luisenstr. 9; BBZ, Zi. 133: Seminarraum frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Dr Anja Ostendorp Beraterin, Trainerin, Coach und Supervisorin Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 34

35 KN Wenn das Herz ins Stolpern kommt Herzrhythmusstörungen Modul 2 Zielgruppen in Kooperation mit dem BBZ Konstanz Pflegepersonal Intensivstation und Pflegeabteilung, MTA, Praxisassistenten und Rettungsdienst Mi, :00 h- 13:30 h In dieser Fortbildung wird ausführlich auf Herzrhythmusstörungen eingegangen. Dies ist eine logische Fortsetzung des Themas EKG des Winters 2012/2013. Herzrhythmusstörungen sind ein sehr häufig vorkommendes Krankheitsbild, das leider noch zu oft unterschätzt wird. Mittels praxisorientierter Beispiele und Lernaufträgen wird gezeigt, dass learning by doing die beste Methode ist, Altes aufzufrischen und Neues zu erlernen und dass die Interpretation dieser Rhythmusstörungen nicht so schwierig ist, wie man vermutet. Herz-Zentrum Bodensee; Luisenstr. 9a, Konstanz (D) frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Mink Berschat Pflegefachperson für Intensivmedizin, Erwachsenenbildner, HNZB/HZ Punkte der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender: 004 Amneldung an mink.berschat@herz-zentrum.com 35

36 KN Mutterschutz im Gesundheitsdienst Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen in Kooperation mit dem BBZ Konstanz Mi, :00 h 17:00 h Der gesetzliche Mutterschutz hat die Aufgabe, die (werdende) Mutter und ihr Kind vor Gefährdungen, Überforderung und Gesundheitsschädigung am Arbeitsplatz, vor finanziellen Einbußen sowie vor dem Verlust des Arbeitsplatzes während der Schwangerschaft und einige Zeit nach der Geburt zu schützen. Mutterschutzfristen, Pflichten der Arbeitgeber/-nehmer, Urlaubsanspruch, Kündigungsschutz stehen hier im Vordergrund Herz-Zentrum Bodensee; Luisenstr. 9a, Konstanz (D) frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Dr. med. Meydt Punkte der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender: 001 Anmeldung an mink.berschat@herz-zentrum.com SI Aktueller Stand der MRSA-Epidemie in Deutschland /MRGN (multiresistente gram-negative Erreger) das neue Hygieneproblem Zielgruppen Ärzte Mi, :45 h 18:15 h HBK Singen, großer Turmsaal - Herr Dr. med. F. Blessing 2 (LÄKBW) Wolfgang Müller, Dorothea Traub-Schöllkopf 36

37 in Kooperation mit dem BBZ Konstanz KN Palliative Care in der Notfallmedizin Zielgruppen Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsdienst, Medizinisches Personal Mi, :00 h 21:00 h In der Palliativmedizin ist das Ziel die Linderung von Symptomen und damit verbunden der Erhalt von Lebensqualität in der letzten Lebensphase des Patienten. Demgegenüber steht die klassische Notfallmedizin, die mit einem kurativen Ansatz und damit letztendlich unter Anwendung aller medizinisch sinnvollen und möglichen Maßnahmen versucht, Leben zu erhalten und schwere Komplikationen zu vermeiden. Überschneidungen beider Disziplinen scheinen auf den ersten Blick nur schwer vorstellbar, finden in der Realität aber immer öfter statt. Befindet sich ein Palliativpatient im häuslichen Umfeld, so kann es insbesondere in der letzten Lebensphase zu Situationen kommen, in denen der Rettungsdienst alarmiert wird. Dies geschieht häufig dann, wenn eine auftretende akute Situation für den Patienten und dessen Angehörige nicht mehr beherrschbar ist oder zu sein scheint. Neben akuten und perakuten körperlichen Symptomen spielt dabei oftmals die situative psychosoziale Überlastung eine entscheidende Rolle. Eine Zusammenarbeit der in der präklinischen Patientenversorgung involvierten Fachgebiete (Palliativ- und Notfallmedizin) ist dringend geboten. Herz-Zentrum Bodensee; Luisenstr. 9a, Konstanz (D) frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Silvia Weiss, Palliativ-Pflege Klinikum Konstanz & Benjamin Lorenz, Leiter Fort- und Weiterbildung RescueMed, Dipl. RS, LRA/ARD, EEMS-Paramedic, FP-C, CCP-C, BLS-AED-SRC/ERC-ALS Instructor Punkte der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender: 003 Anmeldung an mink.berschat@herz-zentrum.com 37

38 SI Update Wundversorgung: Kriterien zur optimalen Verbandauswahl Zielgruppen Gesundheits- und Krankenpflegende Do, :00 h 16:30 h Update Wundversorgung: Kriterien zur optimalen Verbandauswahl Themenschwerpunkte - Phasen der Wundheilung - Bewährte Wundversorgungsprodukte/ - Produkt Update Grundsätze der Behandlung chronischer Wunden - Verordnungsfähigkeit - Dokumentation Der Einsatz von Verbandmaterialien sollte sich am Wundzustand, aber auch an den Bedürfnissen der Betroffenen orientieren, ohne dabei den Fokus der Wirtschaftlichkeit zu übersehen. Im Seminar werden Strategien zur Versorgung von chronischen Wunden aufgezeigt. Produkte können im Workshop selbst ausprobiert werden. HBK Singen, großer Turmsaal für externe TN 150,00 Robert Zimmer 8 ICW Wolfgang Müller, Dorothea Traub-Schöllkopf Lagerung in Neutralstellung, LiN - Grundkurs Zielgruppen Berufsgruppenübergreifendes Angebot Kurs A: Mi, und Do, :00 h 16:30 h Hegau-Jugendwerk Gailingen für externe TN 200,00 Torsten Ludwig 38

39 Bodensee Bildungszentrum in Kooperation mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum am Klinikum Konstanz KN Training the trainers: Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jakobson bei PatientInnen mit chronischen Kopfschmerzen Zielgruppen Alle interessierten MitarbeiterInnen Do, von 14:00 h - 18:00 h Die bekannte Tiefenentspannungsmethode Progessive Muskelrelaxation, die der amerikanische Arzt Edmund Jacobson zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt hat, basiert auf der abwechselnden An- und Entspannung bestimmter Muskelpartien. Über die zunehmende Sensibilität für die Spannung in der Willkürmuskulatur entsteht ein entspanntes Körpergefühl, das sich schließlich im Nervensystem verankert und ausdehnt. Durch die systematische Schulung der Achtsamkeit sensibilisiert die Progressive Muskelentspannung für das Zusammenspiel von Muskeltonus, Lebensgefühl und Gedankenwelt und stärkt so die Fähigkeit, eigenverantwortlich zu mehr innerer Ruhe sowie seelischer und körperlicher Ausgeglichenheit zu gelangen. Die Methode ist höchst effektiv und leicht erlernbar. Die Methode wurde in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt und ist in allen Situationen des Lebens als Kurzentspannung anwendbar. Seit 1987 hat sie die Kassenzulassung und ist Bestandteil der psychosomatischen Grundversorgung. Klinikum Konstanz, Luisenstr. 7, Physiotherapieraum im EG im Hauptgebäude frei für MitarbeiterInnen des Gesundheitsverbundes Susanne von Somm, Gesundheitstrainerin (IST Düsseldorf) und Yogalehrerin, arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich und begeistert mit der PMR und hat die Methode schon unzähligen Kursteilnehmer/innen vermittelt. Anmeldung an tanja.boettcher@klinikum-konstanz.de 39

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