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1 M A N F R E D R E T T I G 15 Zu diesem Band Die Teilnehmer der Tagung näherten sich der Frage nach dem»wie«der Rekonstruktion der Fassaden des Berliner Schlosses während der zwei Tage der Veranstaltung auf unterschiedliche Weise an. In einem theoretischen Ansatz wurde auf der einen Seite versucht, die Frage nach der Identität des Ortes zu klären. Auf der anderen Seite stand der Zugang über Materialitäten und die Frage nach der praktischen Durchführbarkeit der gestellten Aufgabe der Rekonstruktion. Entsprechend dieser Ansätze ist auch diese Veröffentlichung gegliedert: Nach einer Einführung in die Geschichte des Ortes und den Gedanken des Architekten Franco Stella zu seinem Entwurf werden in einem ersten Abschnitt die theoretischen Grundlagen der Diskussion gelegt. So stellt Hermann Parzinger die Geschichte der Rekonstruktion und die Nutzung rekonstruierter Gebäude vor. Günther Hoffmann stellt die Frage der Rekonstruktion in einen politischen Kontext. Bereits der Beitrag von Andrzej Tomaszewski differenziert zwischen den»materiellen«und»immateriellen«werten von Kulturgütern. Ein Gedanke, den Gabi Dolff-Bonekämper nachhaltig weiterführt. Sie geht in ihrer Fragestellung so weit, nach der Bedeutung des Ortes an der Stelle des verlorenen Bauwerks zu suchen und beobachtet ferner eine semantische Verschiebung nach der Rekonstruktion eines solchen. Jörg Haspel setzt die Rekonstruktion in einen städtebaulichen Zusammenhang, Michael Petzet in den Kontext der Denkmalpflege. Einen praktischeren Zugang suchen die Autoren des zweiten Abschnitts: Gottfried Hauff stellt die Frage nach der Machbarkeit der Rekonstruktion der Skulpturen des Berliner Schlosses und weist so bereits auf ihren Wert hin. Auf diese Bedeutung hinzuweisen, ist auch das Ziel von Goerd Peschken, der in dieser Veröffentlichung mit zwei Beiträgen vertreten ist. In seinem ersten Aufsatz geht es zunächst um die Möglichkeiten der technischen Herstellung der Fassaden und der Architektur des Berliner Schlosses. Peschken zeigt, dass nicht nur die Skulptur, sondern auch die Architektur der Fassaden wiederhergestellt werden muss. Das setzt ein Verständnis für diese voraus. Barbara Schock-Werner vermittelt durch ihren großen Schatz an praktischer Erfahrung den Wert einer Bauhütte für die Baustelle des Berliner Schloss Humboldtforum. Auch Vydas Dolinskas kann durch seine Erfahrungen beim Wiederaufbau des Palastes der Großfürsten von Litauen wertvolle praktische Hinweise geben. Den Wiederaufbau dieses Palastes stellt er in seinem Aufsatz vor. Weitere Beispiele erfolgreicher Rekonstruktionen werden durch Johannes Erichsen und Marco Pogacnik vorgestellt. Die Residenz in München wurde nach dem 2. Weltkrieg unter Einfluss verschiedener Tendenzen der Denkmalpflege die sich an und im Gebäude ablesen lassen wiederaufgebaut, während Venedigs berühmtes Theater nach einem verheerenden Brand innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraumes von sieben Jahren rekonstruiert wurde. Alberto Grimoldis Beitrag leitet über zu den Aufsätzen Zu diesem Band

2 16 des dritten Abschnitts. Er setzt sich konkret mit dem Wiederaufbau der Fassaden des Schlosses auseinander, führt hierzu aber zahlreiche, vornehmlich italienische, Beispiele an. Die Aufsätze des dritten und letzten Abschnitts beschäftigen sich konkret mit der Aufgabe des Wiederaufbaus der Fassaden des Berliner Schlosses. Hartmut Dorgerloh klärt über die Bezeichnung des behandelten Gegenstandes auf und stellt das Schloss in Zusammenhang zu den anderen Residenzen der Hohenzollern. Deutlich wird hier, wie groß der Verlust eigentlich ist. So wurde lediglich Charlottenburg nach dem Krieg wiederaufgebaut, während andere Schlösser, wie Monbijou, gänzlich aus dem Gedächtnis der Menschen zu verschwinden drohen. In seinem zweiten Beitrag kann Goerd Peschken die Bedeutung von Schlüters Fassadenschmuck darstellen und damit bei der Beantwortung der Frage des»warum werden die Fassaden wiedererrichtet?«helfen. Peter Stephan setzt sich zum Abschluss intensiv mit der Architektur des Baus auseinander und stellt die Frage, was es zu rekonstruieren gilt. Dieser letzte sehr konkrete Ansatz beschließt die Anthologie der Beiträge. Stephan zeigt noch einmal, wie eng die Architektur Schlüters mit der Ikonographie der Skulpturen verbunden, wie eng die Verbindung von Architektur und Plastik war. Während der Tagung wurden von den Teilnehmern viele Punkte diskutiert und viele verschiedene Ansichten vertreten. Diese rege Auseinandersetzung im Einzelnen darzustellen, war hier nicht möglich. Die Aufsätze der Teilnehmer in dieser Veröffentlichung stellen aber wichtige Positionen in der Diskussion um die Frage des»wie«der Rekonstruktion der Fassaden dar. Nach der Ausstellung»Geschichte der Rekonstruktion. Konstruktion der Geschichte«in München 2010 ist diese Veröffentlichung direkt auf die Aufgabe der Rekonstruktion der Fassaden des Berliner Schlosses bezogen. Alle Thesen und Beispiele dieses Buches sollen Ansätze für das Projekt bieten.

3 M A N F R E D R E T T I G 17 Geschichte des Berliner Schlosses und des Ortes Der Bau des Berliner Schlosses war ein ständiger Prozess aus Erweiterungen, Umbauten und Ergänzungen durch die brandenburgischen, preußischen und deutschen Kurfürsten, Könige und Kaiser. Die sicher bedeutendste Veränderung leitete Andreas Schlüter ein: 1698 präsentierte er sein nur in Abbildungen überliefertes Schlossmodell, auf dessen Grundlage der barocke Umbau erfolgte. 1 Im Schlossbau verbargen sich schon damals verschiedene Bauteile aus 250 Jahren Schlossbaugeschichte. Bis zu seiner Zerstörung entwickelte sich das Schloss über einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren zum Zentrum des umgebenden Stadtraumes (PLAN). So bezog Karl Friedrich Schinkel 1825 den Entwurf für das offene Treppenhaus seines Museums am Lustgarten auf den Blick zur Fassade des Schlosses. Geschichte des Berliner Schlosses und des Ortes Die Zeit der Kurfürsten Am legte Kurfürst Friedrich II.»Eisenzahn«( ) den Grundstein zum Schlossneubau, der ca im Rohbau fertig gestellt wurde. In die Anlage wurde mit dem»grünen Hut«, der bis zur Zerstörung im Jahre 1950 erhalten blieb, ein Teil der Berliner Stadtmauer eingebunden. Bis 1450 hatte der Bau schon seine spätere Ausdehnung vom Ufer der Spree bis zu der Ecke erreicht, an der später der Münzturm von Schlüter entstand. 2 Die Erweiterungen des Kurfürsten Joachim II. ( ) bestimmten das Bild des Schlosses bis zu Schlüters Umbau. Zwischen 1538 und 1540 wurde der Flügel an der sog. Stechbahn auf der Schlossplatzseite nach Süden erbaut. Charakteristisch waren die beiden Runderker, die den Bau an beiden Seiten begrenzten ( ABB. 1). 3 Kurfürst Johann Georg ( ) legte mit seinen Umbauten Drittes Haus, Quergebäude und Herzoginnenhaus die Ausdehnung des Schlosses in Richtung des Lustgartens fest. Kurfürst Joachim Friedrich ( ) errichtete niedrige Altangebäude, die das Ausmaß des äußeren Schlosshofes festlegten, den Johann Friedrich Eosander später ab 1707 in diesen Ausmaßen umbaute. 4 Zunächst aber unterbrach der Dreißigjährige Krieg die Bauarbeiten. In der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm ( ) traten wieder größere Veränderungen in der Schlossbaugeschichte ein. Die Architekten Johann Gregor Memhardt und Johann Arnold Nering leiteten das Barockzeitalter ein. Das besondere Augenmerk richtete der Kurfürst auf den Lustgarten, der nach niederländischen Vorbildern neu geschaffen wurde. Zwischen 1685 und 1690 schuf Nering einen dreigeschossigen Galeriebau auf der Spreeseite. Etwa zeitgleich entstand auch der Alabastersaal ein neuer und zentraler Festsaal. Hinzu kamen neue Ausstattungen im Inneren für das Kurfürstenpaar. Ein vermutlich von Nering entworfenes neues Schlosstor wurde auch von Schlüter beibehalten und in seine Umbauten integriert. 5

4 18 Das Königsschloss Kurfürst Friedrich III. (1688/ ) leitete mit seiner Krönung zum König in Preußen ein neues Zeitalter für sein Land und die Geschichte seiner Residenz ein. Die oft als Eitelkeit belächelte Standeserhöhung hatte aber durchaus politische Bedeutung für die Stellung und das Ansehen von Friedrichs zersplittertem Staatengebilde im feudalistischen Europa. Seine neue Königswürde unterstrich er als Friedrich I. mit dem Umbau des Berliner Schlosses nach den Plänen Andreas Schlüters auch äußerlich (ABB. 2). Dieser hatte zuvor am Berliner Zeughaus gearbeitet und als Hofbildhauer das Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten Unter den Linden geschaffen. Zum Schlossbaudirektor wurde er am ernannt. 6 Schlüter ummantelte den Renaissancebau mit einer neuen barocken Fassade nach italienischen Vorbildern. Der Umbau war das sichtbare Zeichen, dass Brandenburg Preußen wieder Anschluss an die kulturelle Entwicklung Europas gefunden und die Folgen des Dreißigjährigen Krieges endgültig hinter sich gelassen hatte. Schlüters Triumph endete 1706 mit dem Unglück des Münzturms. Der Turm wäre mit einer geplanten Höhe von 94 Metern das die Stadtsilhouette beherrschende Element geworden. Bald jedoch neigte er sich bedrohlich zur Seite. Schlüter konnte aber die statischen Probleme nicht lösen. Der Münzturm musste schließlich abgetragen werden und der Architekt büßte in der Folge seine Position als Schlossbaudirektor ein. 7 Johann Friedrich von Eosander (gen. Eosander von Göthe) übernahm seine Stellung. Friedrich Wilhelm I. ( ), der Soldatenkönig, strich den Hofstaat seines Vaters rigoros zusammen. Seine Sparmaßnahmen vertrieben einen Großteil der Architekten und Künstler. Der Schlossbau wurde nach den vorhandenen Plänen unter Martin Heinrich Böhme vollendet, der Plan einer Schlosskuppel zunächst aufgegeben. 8 Die späteren preußischen Könige verlagerten ihre künstlerischen Ambitionen auf die Schaffung von neuen Raumfluchten im Schloss. Friedrich II. ( ), Friedrich Wilhelm II. ( ) und Friedrich Wilhelm III. ( ) richteten sich eigene Appartements ein, bevorzugten aber wie Friedrich der Große eher andere Schlösser als Wohnort. Unter den beteiligten Künstlern finden sich Carl von Gontard, Carl Gotthard Langhans, Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff und Karl Friedrich Schinkel. Ihre Innenraumdekorationen gehörten zu den gelungensten Schöpfungen ihrer Zeit. Unter Friedrich Wilhelm IV. ( ) erfolgte 1845 bis 1853 mit dem Bau der Schlosskuppel die erste bedeutende Veränderung des Äußeren des Schlosses, seit Johann Friedrich Eosander von Göthe den Bau erweitert hatte. Der Entwurf stammte noch von Schinkel und wurde von seinem Schüler Friedrich August Stüler ausgeführt. 9

5 Das Kaiserreich und die Zeit danach 19 Kaiser Wilhelm I. (1861/ ) ließ die Fassaden des inneren Quergebäudes im Stil der Neorenaissance überformen. Sein Enkel Kaiser Wilhelm II. ( ) plante erneute Veränderungen bzw. Erweiterungen am Schloss, wozu vor allem auch die Installation von Bädern und eine Modernisierung der Heizungsanlage gehörten (ABB. 3). Der Erste Weltkrieg und die Revolution beendeten aber vorzeitig die Arbeiten, von denen bis zur Zerstörung des Schlosses eine vorgezogene Wand im Eosanderhof kündete. Dahinter war der Weiße Saal erweitert worden. 10 Eine Angleichung der anderen Hoffassaden erfolgte nicht mehr. In der Weimarer Republik zog das Schlossmuseum in das Gebäude ein. 11 Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Bau noch im Frühjahr 1945 bei einem Bombenangriff schwer beschädigt und brannte teilweise aus. Dennoch konnten bald nach Ende des Krieges erhaltene Räume für Ausstellungen genutzt werden. 12 Die politisch motivierte Sprengung des Schlosses auf Geheiß von Walter Ulbricht am beendete zunächst die Geschichte des Berliner Schlosses. Geschichte des Berliner Schlosses und des Ortes Der Palast der Republik Die freigewordene Fläche des ehemaligen Standortes des Berliner Schlosses wurde zunächst als Fest- und Aufmarschplatz für die Massenkundgebungen der DDR genutzt. Unter den zahlreichen Planungen für Ost-Berlin als Hauptstadt der DDR gab es auch Pläne für den Bau eines Hochhauses im Stil der Stalinschen Prachtbauten von Warschau und Moskau. Erst über 20 Jahre nach der Schlosssprengung wurde mit dem Bau des»palastes der Republik«, Sitz der Volkskammer der DDR und Kulturhaus, begonnen. Der Entwurf stammte von Heinz Graffunder (ABB. 4), dem Chefarchitekten und Leiter des Entwurfskollektivs. 13 Der Palast der Republik wurde am eröffnet. Das große Gebäude erhielt durch seine Restaurants und Bars auch den Charakter eines Volkshauses, das viele Bürger der DDR positiv in Erinnerung behalten haben. Am stimmte die Volkskammer im Palast der Republik dem Einigungsvertrag zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland zu. 14 Nach Protesten der Beschäftigten wegen der Gesundheitsgefährdung durch Asbest wurde auch die Schließung des Palastes von der Volkskammer noch zu Zeiten der DDR hier beschlossen. Da das Gebäude durch die Asbestsanierung bis auf den Rohbau abgetragen werden musste, beschloss der Deutsche Bundestag schließlich den Abriss, der 2008 abgeschlossen wurde Hinterkeuser, Guido:»Das Berliner Schloss«, Berlin 2003, S Ebd., S. 54f.

6 20 3 Ebd., S. 56. Der spreeseitige Erker war bis zur Zerstörung des Schlosses in der Ummantelung durch Schlüter erhalten, während der westliche bei der Erweiterung der Schlossplatzfront zwischen 1714 und 1716 beseitigt wurde. Auch die mit einem Altan versehende Mittelachse war mit Schlüters späterem Portal I. identisch 4 Ebd., S. 59f. 5 Ebd., S. 67f. 6 Ebd., S Ebd., S Peschken, Goerd und Klünner, Hans Werner:»Das Berliner Schloss«, Berlin, 1982, S. 58. Ein Modell der Schlosskuppel ging im letzten Krieg undokumentiert verloren. 9 Ebd., S Ebd., S Ebd., S Ebd., S Presse- und Informationsamt der Bundesregierung:»Berlin Handbuch«, Berlin, 1992, S Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung: Jahrbuch 2007/08 Bau und Raum«, Berlin 2008, S Übergangsnutzung Schlossareal: Nach Abriss des Palastes der Republik und vor Baubeginn des Berliner Schloss Humboldtforum wurde auf der Fläche eine gestaltete Wiese angelegt (Entwurf: relais Landschaftsarchitekten). Bis zum August 2010 wurde zusätzlich in der Temporären Kunsthalle Kunst der Gegenwart präsentiert.

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