Bayerische Lehrpläne für Geschichte; Sekundarbereich I. (Realschule, Jahrgangsstufe)

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1 Tschechisches Rahmenbildungsprogramm für Geschichte; Sekundarbereich I. (6. 9. Jahrgangsstufe, 2. Stufe der Grundschule + mehrjährige Gymnasien) Mensch in der Geschichte Der Schüler führt konkrete Beispiele der Wichtigkeit und Brauchbarkeit der Geschichtskenntnisse an; führt Beispiele von Informationsquellen über die Vergangenheit an; benennt Institutionen, wo diese Quellen gesammelt werden orientiert sich auf der Zeitachse und auf der historischen Landkarte, ordnet historische Hauptepochen in der chronologische Reihenfolge Bedeutung der Geschichtsforschung, Erwerb der Informationen über die Geschichte; historische Quellen historische Zeit und historischer Raum Anfänge der Menschheitsgeschichte Der Schüler charakterisiert das Leben der vorzeitlichen Sammler und Jäger, ihre materielle und geistige Kultur erklärt die Bedeutung der Landwirtschaft, Viehzucht und Metallverarbeitung für die Gesellschaft führt Beispiele von archäologischen Kulturen auf unserem Gebiet an Bayerische Lehrpläne für Geschichte; Sekundarbereich I. (Realschule, Jahrgangsstufe) G 6.1 Menschen in der Vor- und Frühzeit (ca. 12 Std.) Die Schüler erfassen, dass sich Menschen gemeinschaftlich in der Auseinandersetzung mit der Natur behaupten. Sie erkennen, wie sich das Alltagsleben und das Zusammenleben der Menschen zunehmend verändern. Am Beispiel Ägyptens lernen sie Merkmale einer altorientalischen Hochkultur kennen. Sie spüren dabei auch der Frage nach, woher wir unser heutiges Geschichtswissen haben, wie es sich immer wieder erweitert und verändert, wie es weitergegeben und aufbewahrt wird.

2 Mensch und Gesellschaft in der Vorzeit Älteste Zivilisationen. Wurzeln der europäischen Kultur Der Schüler erkennt den Zusammenhang zwischen den Naturbedingungen und dem Entstehen der ersten großen wirtschaftlichen Zivilisationen nennt die bedeutendsten Denkmäler, die zum Bestandteil des Weltkulturerbes wurden zeigt an konkreten Beispielen den Beitrag der Kultur der Antike und nennt Persönlichkeiten der Antike, die wichtig sind für die europäische Zivilisation, die Entstehung des Christentums, und für den Zusammenhang mit dem Judaismus vergleicht die Regierungsformen und die Stellung der Vorgeschichte erstes Auftreten des Menschen; Leben in der Altsteinzeit: Jäger und Sammler Leben in der Jungsteinzeit: Sesshaftwerden, Ackerbau und Viehzucht, neue Techniken Bronze- und Eisenzeit am Beispiel der Kelten in Süddeutschland Abenteuer Archäologie: Bodenfunde zum Sprechen bringen Ägypten, das Beispiel einer altorientalischen Hochkultur geografische Gegebenheiten Herrschaft, Gesellschaft, Kultur, Religion; Merkmale einer Hochkultur Religion und Zusammenschluss der israelitischen Stämme Gründung und Zerfall Israels Grundzüge der Religion (Monotheismus) G 6.2 Die antike griechische Welt eine Wurzel europäischer Kultur (ca. 10 Std.) Ausgehend von den topografischen Merkmalen Griechenlands lernen die Schüler die unterschiedlichen Organisationsweisen gesellschaftlichen Zusammenlebens am Beispiel der Stadtstaaten Athen und Sparta kennen. Am griechischen Beispiel erkennen sie, dass Konfrontation und Kooperation Grundprinzipien für Kulturbegegnungen sind. In der antiken griechischen Kultur und Wissenschaft erfassen sie eine Wurzel unserer gegenwärtigen europäischen Identität.

3 Gesellschaftsgruppen in den jeweiligen Staaten und erklärt das Wesen der antiken Demokratie älteste altertümliche Zivilisationen und ihr Kulturnachlass antikes Griechenland und Rom Mitteleuropa und seine Kontakte mit dem antiken Mittelmeerraum Griechenland im Altertum Wanderungsvorgänge im Mittelmeerraum (griechische Besiedlung, Tochterstädte, Handel) Sprache, Götter und Spiele: das Verbindende unter den Griechen Modelle des Zusammenlebens: attische Demokratie und spartanischer Kriegerstaat griechische Kultur in der Antike und der europäischen Gegenwart Griechen und Perser: Begegnung unterschiedlicher Kulturen Unterschiede der Herrschaftsformen Kontakte und Konflikte Hellenismus: Kultur- und Wirtschaftseinheit im östlichen Mittelmeerraum G 6.3 Das Römische Reich (ca. 12 Std.) Lernziele Bei der Entwicklung Roms zum antiken Weltreich begegnen die Schüler wiederum den Prinzipien von Konfrontation und Kooperation. Sie verfolgen den Wandel der römischen Staatsformen und erkennen, wie die Römer im Wechselspiel von innerer Entwicklung und Expansion etwas einmalig Neues schaffen. Anhand ausgewählter Beispiele erfassen sie, dass organisatorische und kulturelle Leistungen der Römer auf bestimmten Gebieten bis heute ein gemeinsames Erbe vieler europäischer Völker darstellen.

4 Christentum und Europa im Mittelalter Der Schüler beschreibt die wesentlichen Veränderungen der Situation in Europa, die sich in der Folge der Völkerwanderung, der Christianisierung und der Entstehung der Staaten ereignet haben vergleicht die Grundrisse des westeuropäischen, byzantslawischen und islamischen Kulturgebietes beschreibt die Entwicklung des Großmährischen Reiches und des tschechischen Staates und ihre Stellung in den europäischen Zusammenhängen beschreibt die Rolle des Christentums und Glaubens im Leben des Menschen im Mittelalter, Konflikte zwischen der weltlichen und kirchlichen Macht, die Beziehung zwischen dem Christentum und der Häresie beschreibt die Stellung der einzelnen Gesellschaftsschichten im Mittelalter, nennt Beispiele der romanischen und gotischen Von der Stadt zum Reich: Der Aufstieg Roms vom etruskischen Königtum über die Republik zum Kaisertum die Ausdehnung des römischen Reiches Funktion und Bedeutung des Militärs Verwaltung und Recht [FS, GZ, MRE] Das Leben im Römischen Reich [GE, UE] Alltagsleben in der antiken Metropole Alltagsleben in der Provinz (an regionalen Beispielen) Römisches Erbe in Europa G 6.4 Der Wandel von der Antike zum Mittelalter (ca. 10 Std.) Die Schüler befassen sich mit dem Wandel im Mittelmeerraum und in Europa, der mit dem Ende Westroms einhergeht. Sie erfahren, wie römische Traditionen in den Nachfolgereichen auch durch die Vermittlung des Christentums weiterleben, und erkennen das Phänomen von Kontinuität und Diskontinuität. Bei der Beschäftigung mit Ostrom weitet sich ihr geschichtlicher Blickwinkel, so dass sie in den folgenden Jahrgangsstufen die Verwerfungen an der Nahtstelle zwischen lateinischer und griechischer Welt einordnen können. Christentum und Römisches Reich das Christentum: Ausbreitung, Konfrontation und Verfolgung das Christentum als Staatsreligion Völkerwanderung und Ende des weströmischen Reiches Germanen; Wanderungsvorgänge; Ende Westroms der Rückzug der Römer aus dem Donauraum

5 Kultur das neue ethnische Bild Europas Entstehung der Staaten im ost- und westeuropäischen Kulturraum und ihre spezifische Entwicklung Islam und islamische Reiche, die Europa beeinflusst haben (Araber, Türken) Großmähren und der tschechische Staat, ihre Innenentwicklung und Stellung in Europa Christentum, Papsttum, Kaisertum, Kreuzzüge Gesellschaftsstruktur im Mittelalter, die Rolle der einzelnen Gesellschaftsschichten Kultur der mittelalterlichen Gesellschaft romanische und gotische Kultur Ostrom als neue Macht Konstantinopel/Byzanz als zweites Rom Ostrom und die Slawen Der Islam: Ausgreifen einer weiteren Weltreligion Ausbreitung des Islam islamische Territorien in Europa (Gesellschaft, Kultur, Verwaltung) G 6.5 Wiederholen, verknüpfen, vertiefen (ca. 12 Std.) Thematische Rückblicke, thematische Querschnitte und regionalgeschichtliche Unterrichtsvorhaben eröffnen den Schülern weitere Zugangsweisen zur Geschichte und dienen gleichzeitig der Wiederholung, Vertiefung und Verknüpfung. Zwei unterschiedliche Unterrichtsvorhaben dieser Art sind verbindlich im Lauf des Schuljahres zu behandeln, und zwar nach Möglichkeit unter Berücksichtigung des regionalgeschichtlichen Bezugs. Die angeführten Teilaspekte sind als Anregungen, nicht als Verpflichtung zu verstehen. Grundsätzlich können auch von der Lehrkraft und den Schülern selbst geplante andere Vorhaben im Unterricht anstelle oder ergänzend zu den hier angegebenen bearbeitet werden.

6 Thematischer Rückblick: Die Antike Wiege Europas mögliche Aspekte: Hellas und Europa: Griechische Weltbilder, Lebensformen, Kunst- und Bauwerke prägen uns Europäer bis heute Spurensuche: Wo uns das antike Griechenland heute noch begegnet Rom und Europa: lateinische Sprache, römisches Recht und Techniken der Römer als Erbe in unserer Gegenwart; Orte des Erinnerns und des Aufbewahrens (Denkmäler und Museen zur Römischen Geschichte) europäischen Gemeinsamkeiten nachgehen Thematischer Querschnitt: Glaubensvorstellungen der Menschen und ihre Bedeutung in den Lebenswelten der Antike [ME, PB] mögliche Aspekte für die Vertiefung und Vernetzung: Jenseitsvorstellungen der Ägypter und ihre diesseitige Bedeutung der griechische Olymp und seine Auswirkung auf das Leben im antiken Griechenland Götter und Kaiser im Römischen Reich der Glaube der Christen und seine Wirkungen in Politik und Alltag der strenge Eingottglaube des Islam und seine Lebensbedeutsamkeit

7 Regionalgeschichtliches Unterrichtsvorhaben: Was erinnert in unserer Heimat an die Steinzeit/Kelten/Römer? mögliche Aspekte: archäologische Befunde, Denkmäler, Quellen, Darstellungen und Präsentationen: Ausgrabungsstätten erkunden; im Museum dargestellte Geschichte erforschen; Sagen und Geschichten nachgehen; aufgrund von Überresten am originalen Ort Modelle nachbauen Geschichte selbst präsentieren: ein Geschichtsbuch der eigenen Region anfertigen; eine Ausstellung gestalten G 7.1 Das Werden des mittelalterlichen Europas (ca. 12 Std.) Die Schüler lernen am Frankenreich einerseits Grundlagen und Formen der Herrschaft und des Lebens im christlichrömischen Abendland des Mittelalters kennen, andererseits wird ihnen bewusst, welche Bedeutung das Frankenreich für die Formierung heutiger europäischer Staaten besaß. Das römische Erbe, die Missionierung und Christianisierung erfahren sie als Grundelemente einer gemeinsamen Identität der europäischen Völker. Mit der Grundherrschaft lernen sie ein wesentliches Element mittelalterlicher Produktionsverhältnisse und mit dem Lehnswesen das Organisations- und Herrschaftsprinzip der gesellschaftlichen Ordnung kennen. Sie verfolgen, wie sich im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen weltlicher und geistlicher, zentraler und territorialer Macht allmählich neuzeitliche Staatsauffassungen und europäische Staatenwelt herausbildeten.

8 Das Frankenreich: Entwicklung, Strukturen, Erbe das Frankenreich erlangt europäische Bedeutung Mönchtum und Missionierung gesellschaftliche Grundstrukturen: Grundherrschaft und Lehnswesen Karl der Große als Kaiser Entstehen des deutschen und französischen Herrschafts- und Kulturbereiches Wandel von Herrschaft im Hochmittelalter Otto I.: Grundlagen königlicher Herrschaft, Erneuerung des Kaisertums Heinrich IV.: König und Fürsten, Kaiser und Papst Friedrich II.: Territorialisierung im Reich, Herrschaft in Süditalien Nachfolgeregelung im Herrscheramt des Reiches die Entwicklung zum Territorialstaat am Beispiel Bayerns G 7.2 Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur im Mittelalter (ca. 14 Std.) Die Schüler erkennen, wie die Menschen in eine von der Kirche getragenen Ständeordnung eingebunden waren und können grundlegende Unterschiede zu ihrer Lebensrealität herausarbeiten. Dabei wird ihnen die Begrenztheit individueller Freiheiten zu dieser Zeit bewusst. Sie erhalten eine Vorstellung von der religiösen, kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung verschiedener Lebenskreise. Die Schüler gewinnen zudem exemplarisch einen Einblick in mittelalterliche Mobilität und setzen sich mit unterschiedlichen

9 Formen, wie Religionen und Kulturen miteinander umgegangen sind, auseinander. Leben der Adeligen Ständeordnung, Entwicklung des Rittertums höfische und ritterliche Kultur- und Lebensformen Leben und Arbeiten auf dem Dorf Lebenssicherung (z. B. Wandel in der Landwirtschaft) Alltagsleben Leben und Arbeiten in der Stadt die Bedeutung des Marktes; Fernhandel Selbstverwaltung und soziale Verhältnisse [GZ] die Stadt als Zentrum von Information und Wissen [ME] Beispiele europäischer Kultureinheit [UE] romanische Kunst gotische Kunst Begegnungen von Völkern, Religionen und Kulturen [GZ, MRE] Mobilität (z. B. von Handwerkern, Kaufleuten, Pilgern, Universitätsangehörigen) die Ostsiedlung Zusammenleben von Juden und Christen in Europa Begegnungen von Okzident und Orient: Konflikte (z. B. Kreuzzüge) und Kontakte zur arabischen Welt

10 Entdeckungen und Eroberungen, Anfänge der Neuzeit der Schüler erklärt die Wiederentdeckung des antiken Ideals des Menschen, neue Ideen, die eine Reform der Kirche verlangten und die Reaktion der Kirche auf diese Forderungen erklärt die Bedeutung der hussitischen Tradition für das tschechische politische und Kulturleben beschreibt den Verlauf der überseeischen Entdeckungen, ihre Ursachen und Folgen erklärt die Stellung des tschechischen Staates in europäischen Bedingungen mit einer Reihe von Macht- und Religionszentren und seine Stellung im Rahmen der Habsburgischen Monarchie erklärt die Ursachen und Folgen der Entstehung des Dreißigjährigen Krieges und schätzt seine Folgen ein konkretisiert aufgrund von Beispielen aus der europäischen Geschichte Begriffe Absolutismus, konstitutionelle Monarchie, Parlamentarismus erkennt Grundmerkmale der Kulturstile und nennt ihre Vertreter und bedeutende Kulturdenkmäler Renaissance, Humanismus, Hussitentum, Reformation und ihre Ausbreitung in Europa überseeische Entdeckungen und Anfänge der Welteroberung der tschechische Staat und Großmächten im Jahrhundert Barockkultur und Aufklärung G 7.3 Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit [EU, PB] (ca. 8 Std.) Die Schüler erfassen Auslöser für den Wandel zur Neuzeit. Am Beispiel des Habsburger Reiches, des Osmanischen Reiches und im Zusammenhang mit der überseeischen Expansion der Europäer begegnen ihnen wiederum Konfrontation und Kooperation als Prinzipien der Kulturbegegnung. Exemplarisch erkennen sie, auf welch rigorose Weise im Zuge der Europäisierung großer Gebiete der Welt die dort angestammten Kulturen/Hochkulturen vernichtet wurden. Rückgriff und Wandel in der Zeit des Humanismus und der Renaissance neue Wertschätzung der Antike; Kunst, Wissenschaft und Technik; Bildungsideale Wandel in der Informations- und Wissensvermittlung: die Druckmedien [ME] Frühkapitalismus Großreiche im Südosten Europas Kontakte und Konflikte zwischen dem Reich der Habsburger und dem der Osmanen Die Europäisierung der Erde [GZ, MRE] Voraussetzungen für die überseeische Expansion Europas; Entdeckungsfahrten Europäer in Kontakt mit fremden Kulturen in Amerika und Afrika: Konfrontation und Kooperation; Folgen für die unterworfenen Gebiete; Rückwirkungen auf Europa

11 G 7.4 Reformation und Kampf um die Vorherrschaft in Europa [EU, GZ, PB] (ca. 10 Std.) Den Schülern wird bewusst, welch starkes Motiv die Religion für das Denken und Handeln der Menschen darstellen kann. Mit der Konfessionsbildung lernen sie die ersten frühmodernen Großgruppenbildungen und die Herkunft des konfessionellen Nebeneinanders im mitteleuropäischen Raum kennen. Ihnen wird deutlich, dass der Dreißigjährige Krieg die Entwicklung zu konfessioneller Vielfalt und Selbstständigkeit der Reichsstände verstärkte und dass der Friedensschluss von 1648 zum Aufbau eines relativ stabilen Staatensystems in Europa führte. Reformation und Konfessionalisierung Luthers Glaubensverständnis und die Reaktionen geistlicher und weltlicher Macht reformatorische Öffentlichkeit und deutscher Bauernkrieg Ausformung der evangelisch-lutherischen, reformierten und katholischen Konfession das Scheitern der Universalreichsidee Kaiser Karls V. Intoleranz in der frühen Neuzeit am Beispiel der Hexenverfolgungen Der Dreißigjährige Krieg als Kampf um die Vorherrschaft in Europa Interessenkonflikte und Verlauf des Krieges Kriegsführung und Leiden der Bevölkerung

12 der Westfälische Frieden: eine neue Ordnung für das Reich und für Europa G 7.5 Wiederholen, verknüpfen, vertiefen (ca. 12 Std.) Thematische Rückblicke, thematische Querschnitte und regionalgeschichtliche Unterrichtsvorhaben eröffnen den Schülern weitere Zugangsweisen zur Geschichte und dienen gleichzeitig der Wiederholung, Vertiefung und Verknüpfung. Zwei unterschiedliche Unterrichtsvorhaben dieser Art sind verbindlich im Lauf des Schuljahres zu behandeln, und zwar nach Möglichkeit unter Berücksichtigung des regionalgeschichtlichen Bezugs. Die angeführten Teilaspekte sind als Anregungen, nicht als Verpflichtung zu verstehen. Grundsätzlich können auch von der Lehrkraft und den Schülern selbst geplante andere Vorhaben im Unterricht anstelle oder ergänzend zu den hier angegebenen bearbeitet werden. Thematischer Rückblick: Von den Handschriften zu den Druckmedien Wandel in der Verbreitung und Speicherung von Information und Wissen [ME, PB] mögliche Aspekte: Wozu Schrift? Rückblick auf verschiedene Schriften in der Antike klösterliche Skriptorien und Bibliotheken: die Bedeutung der Abschriften und die Kunst der Buchmalerei von der Feder zu beweglichen Metalllettern: die Entwicklung der Schreibmaterialien das Flugblatt als neues Medium: seine Bedeutung für Reformation und Dreißigjährigen Krieg

13 Thematischer Querschnitt: Begegnungen mit dem Fremden im Mittelalter und in der frühen Neuzeit [GZ, ME, MRE, PB] mögliche Aspekte: Expansionsmotive und Expansionsrechtfertigungen, z. B. für die Kreuzzüge oder das europäische Ausgreifen in Übersee Minderheiten und Mehrheiten: Zusammenleben und Konflikte, Austausch und Abgrenzung am Beispiel von Juden und Christen oder Kreuzfahrern und Muslimen Regionalgeschichtliches Unterrichtsvorhaben: Was erinnert in unserer Heimat an das Mittelalter und an die frühe Neuzeit? [ME, PB, UE] mögliche Aspekte: Erkunden kirchlicher und weltlicher Bauten oder ihrer Überreste Museen präsentieren Mittelalter und frühe Neuzeit lokale und regionale Sagen, Erzählungen, Traditionen; historische Feste und Feiern Geschichte der eigenen Region selbst präsentieren: Dokumentation von Bild- und Textmaterial in Form von Rollenspielen bzw. einer Ausstellung G 8.1 Europa und die frühneuzeitliche Staatenbildung [EU, PB] (ca. 10 Std.) Am Beispiel des Absolutismus in Frankreich erfahren die Schüler, wie der König Entscheidungsgewalt konzentriert an sich zu ziehen vermag und damit den Weg zum Gewaltmonopol des modernen Staates ebnet. Anhand der unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in England und im Heiligen Römischen Reich lernen sie

14 Formen von Machtkontrolle und föderalen Strukturen kennen und verfolgen entsprechende Auswirkungen bis in die Gegenwart. Der Absolutismus am Beispiel Frankreichs Grundlagen der führenden Rolle Frankreichs; die Entwicklung der neuen Staatsauffassung Hof und Etikette als Herrschaftsinstrumente Ludwigs XIV. Ausbau einer effektiven Wirtschaft und einer zentralen Verwaltung Erweiterung und Sicherstellung der französischen Hegemonie in Europa Vielfalt und Einheit im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation Rechts- und Friedensordnung (Reichstag, Reichskreise, Reichsgerichte) föderale Struktur Preußen und Österreich: zwei europäische Großmächte im Reich Englands Weg zum Parlamentarismus Gesellschaft und Wirtschaft im Wandel; Anfänge einer Kolonialpolitik Scheitern des Absolutismus und Anfänge einer parlamentarisch kontrollierten Monarchie G 8.2 Prägung Europas durch Barock und Aufklärung [EU, GZ, MRE, PB] (ca. 11 Std.) Am Beispiel des Barock erwerben die Schüler das Gespür dafür, wie Kunst im Dienst von Kirche und Staat Verwendung findet. Bei der

15 Modernisierung der Gesellschaft Der Schüler erklärt die wesentlichen ökonomischen, sozialen, politischen Beschäftigung mit der Epoche der Aufklärung begreifen sie, wie sich Weltsicht und Selbstverständnis der Europäer wandeln und damit auch ihr Verhältnis zur Macht und zu den Herrschenden. Indem sie das Alltagsleben der Menschen dieser Zeit untersuchen, werden sie sensibilisiert für grundlegende Unterschiede zwischen der damaligen und ihrer gegenwärtigen Lebenssituation. Kunst im Dienst von Kirche und Staat [UE] Barock als Ausdruck religiösen Empfindens und kirchlicher Macht Barock als Mittel fürstlicher Selbstdarstellung und Herrschaft Die Aufklärung: Ideen und Auswirkungen Veränderung der Weltsicht durch Rationalismus und Naturwissenschaften; Säkularisierung neue politische Ideen: Kritik am Absolutismus; Forderung nach Gewaltenteilung gesellschaftlich-kulturelle Auswirkungen der Aufklärung in Deutschland Der Alltag des Menschen in der vorindustriellen Gesellschaft die ständische Ordnung Leben und Arbeiten [FS] Rechtsfindung und -vollstreckung; Randgruppen und Gesellschaft Infrastruktur: Verkehr und Transport; Information und Bildung [VSE, ME] G 8.3 Grundlagen der Moderne [EU, MRE, PB] (ca. 16 Std.) Lernziele Durch die Beschäftigung mit dem Wandel von der ständischen zur

16 und kulturellen Veränderungen in ausgewählten Ländern und bei uns, die die Modernisierung der Gesellschaft charakterisieren erklärt die Zusammenhänge zwischen den Ereignissen der Französischen Revolution und der Napoleonischen Kriegen einerseits und dem Zerstören von alten Gesellschaftsstrukturen in Europa andererseits vergleicht einzelne Phasen der Herausbildung der neuzeitlichen tschechischen Nation im Zusammenhang mit Nationalbewegungen von ausgewählten europäischen Nationen charakterisiert Emanzipationsbestrebungen bedeutender Gesellschaftsgruppen; nennt Anforderungen, die in ausgewählten europäischen Revolutionen formuliert wurden zeigt an ausgewählten Bespielen wichtige politische Strömungen erklärt das unterschiedliche Modernisierungstempo und die Vertiefung der Ungleichmäßigkeit der Entwicklung in einzelnen Teilen Europas und der Welt einschließlich Folgen, zu denen diese Ungleichmäßigkeit geführt hat; charakterisiert die Rivalität unter den Großmächten und erklärt die Bedeutung der Kolonien Die Französische Revolution und die napoleonische Zeit, ihr Einfluss auf Europa und die Welt; die Entstehung der USA Industrialisierung und ihre Folgen für die Gesellschaft; Sozialfragen Nationalbewegungen der großen und kleinen Völker; Herausbildung der neuzeitlichen tschechischen Nation Revolutionen des 19. Jahrhunderts als Mittel zur Lösung der bürgerlichen Gesellschaft zwischen dem 18. und dem 19. Jahrhundert werden den Schülern die Voraussetzungen für die folgenden gesellschaftlichen und politischen Veränderungen bewusst. Am Beispiel der USA verfolgen sie die Entstehung einer Staats- und Gesellschaftsordnung demokratischer Prägung, die auf den Ideen der Aufklärung beruht und als Modell dieser Art angesehen werden kann. Dabei untersuchen die Schüler auch kritisch die Verwirklichung der Ideale. Die Französische Revolution vermittelt den Schülern einen Eindruck von der Faszination, vom Schrecken und von der Verselbstständigung eines revolutionären Prozesses. Die ideellen und politischen Folgewirkungen dieser Revolution werden ihnen bewusst. Anfänge des industriellen Wandels in England wirtschaftlicher und technischer Wandel [VK] Die Unabhängigkeit Nordamerikas Emanzipation vom Mutterland; Freiheit und Menschenrechte die Verfassung der USA als Modell eines demokratischen Bundesstaates; Verfassungsanspruch und -wirklichkeit Die Französische Revolution und ihre Folgen die Auflösung der ständischen Gesellschaft und der Verfall der absolutistischen Ordnung Phasen der Revolution, jeweilige Träger, gesellschaftliche Auswirkungen Ausgreifen der Revolution; Übernahme und Weiterwirken revolutionären Gedankenguts Napoleon und das Ende des alten Europas Aufstieg und Kaisertum Napoleons; napoleonische

17 politischen, sozialen und nationalen Probleme politische Strömungen (Konservativismus, Liberalismus, Demokratismus, Sozialismus), Verfassung, politische Parteien, Bürgerrechte Kulturvielfalt der Zeit Konflikte der Großmächte, Kolonialismus Gesetzgebung als Vorbild das Ende des alten Reiches 1806 und der Rheinbund Entwicklung in den besiegten Staaten; Befreiung von der Fremdherrschaft Bayern in der napoleonischen Zeit G 8.4 Widerstreit zwischen Restauration und Emanzipation [EU, PB] (ca. 7 Std.) Die Schüler sehen die Zeit nach Napoleon in Deutschland durch den Gegensatz zwischen fürstlicher Restauration und bürgerlicher Emanzipation bestimmt. Sie verstehen, dass der entstehende Nationalstaat dem Bedürfnis nach nationaler Identität und Abgrenzung von anderen entgegenkommt. Indem sie sich mit Ereignissen und Ergebnissen der Revolution von 1848/49 befassen, lernen sie wichtige demokratische Traditionen Deutschlands kennen und machen sich deutlich, warum sich trotzdem die fürstliche Ordnung durchsetzte. Politische Neuordnung und Restauration Wiener Kongress Deutscher Bund Revolution und Reaktion 1848/49 in Deutschland nationale und liberale Bewegungen Vormärz und Revolutionsjahr 1848 Bayern unter Ludwig I. im Spannungsfeld seiner Zeit Zwiespalt zwischen königlichem Herrschaftsanspruch und liberaler Verfassung der König als selbstherrlicher Mäzen

18 G 8.5 Wiederholen, vertiefen, verknüpfen (ca. 12 Std.) Thematische Rückblicke, thematische Querschnitte und regionalgeschichtliche Unterrichtsvorhaben eröffnen den Schülern weitere Zugangsweisen zur Geschichte und dienen gleichzeitig der Wiederholung, Vertiefung und Verknüpfung. Zwei unterschiedliche Unterrichtsvorhaben dieser Art sind verbindlich im Lauf des Schuljahres zu behandeln, und zwar nach Möglichkeit unter Berücksichtigung des regionalgeschichtlichen Bezugs. Die angeführten Teilaspekte sind als Anregungen, nicht als Verpflichtung zu verstehen. Grundsätzlich können auch von der Lehrkraft und den Schülern selbst geplante andere Vorhaben im Unterricht anstelle oder ergänzend zu den hier angegebenen bearbeitet werden. Thematischer Rückblick Leben in Kriegs- und Notzeiten am Beispiel des Heimatraumes [GE, GZ, ME, MRE, PB, UE] mögliche Aspekte: Not und Elend: Ernährung und Hungersnöte; Besatzung; Kontributionen; Plünderungen; Zerstörungen und Verwüstungen; Gewalt gegen Zivilpersonen Selbsthilfe und Widerstand: Selbstorganisation; Bewaffnung; Widerstandstätigkeiten Thematischer Querschnitt Die Rolle der Frau in der vorindustriellen Gesellschaft [BO, FS, ME, MRE, PB] mögliche Aspekte: Partnerschaft: Ehe und Familie; Rechtsstellung lediger, verheirateter und verwitweter Frauen Arbeits- und Berufswelt: Frauen als Miterwerber, alleinstehende

19 Frauen und ihr Erwerbsleben Stellung im öffentlichen Leben: Frauen - ohne Bedeutung? Alltag der Frauen: Bildungschancen; Wirtschaften und Kindererziehung Regionalgeschichtliches Unterrichtsvorhaben: Barock als Kunst- und Kulturepoche der Heimatregion [ME, UE] mögliche Aspekte: Kunst und Architektur: Malerei; Plastik; kirchliche und weltliche Architektur; Gartenanlagen; Planstadt Kunst und Kultur: Mode; Musik; Theater; Tanz; religiöses Leben; Literatur Technik G 9.1 Industrialisierung und Wandel des europäischen Staatensystems [EU, PB] (ca. 8 Std.) Die Schüler erfahren, wie aus einer Agrar- eine Industriegesellschaft mit großen Ballungszentren wird. Ihnen wird bewusst, dass die revolutionären Veränderungen zu neuen Ordnungen führten, in denen die Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und der Stellung des Einzelnen zum Staat unterschiedlich beantwortet wurden. Die Schüler erkennen, welche Dynamik die industrielle Entwicklung für die gesellschaftlichen Systeme und für die Interaktion der Staaten bis in unsere Zeit mit sich brachte. Ihnen wird außerdem deutlich, wie sich durch die Reichsgründung die Kräfteverhältnisse in Europa veränderten. Industrialisierung [FS, GZ, MRE, UE, VSE] wirtschaftliche und technische Entwicklung

20 Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Menschen: Arbeiterschaft und Großbürgertum die soziale Frage und Versuche ihrer Lösung Das Deutsche Reich im Spannungsfeld der traditionellen Mächte Reichsgründung; Gleichgewicht der Kräfte Bismarcks Außenpolitik die innenpolitische und gesellschaftliche Entwicklung des Kaiserreiches [FS] G 9.2 Europa und die Welt im Zeitalter des Imperialismus [EU, MRE, PB] (ca. 6 Std.) Die Schüler erkennen einen Zusammenhang zwischen dem wirtschaftlichen und rüstungstechnischen Potenzial der europäischen Mächte am Ende des 19. Jahrhunderts und der Eroberung fremder Gebiete. Sie begreifen, dass das Sendungsbewusstsein der Europäer in den Kolonien einschneidende Veränderungen mit sich brachte. So erschließen sich ihnen heutige Probleme der so genannten Dritten Welt vor historischem Hintergrund. Den Schülern wird bewusst, dass Imperialismus und Nationalismus der europäischen Staaten zu Konflikten in den Kolonialländern und schließlich zur militärischen Konfrontation der Bündnissysteme führten. Aufteilung der Welt und wachsende Konfrontation der europäischen Mächte europäische Kolonialreiche (Afrika), Grundlagen und Motive imperialistischer Politik

21 Die Moderne Der Schüler Zeigt aufgrund von Beispielen den Missbrauch der Technik in den Weltkriegen und seine Folgen Erkennt die Vor- und Nachteile der demokratischen Systeme charakterisiert einzelne totalitäre Systeme, die Ursachen ihrer Einführung in breiteren politischen und ökonomischen Zusammenhängen und die Folgen ihrer Existenz für die Welt; erkennt die destruktive Kraft des Totalitarismus und Nationalismus erklärt aufgrund von Beispielen Antisemitismus, Rassismus, und ihre Unvereinbarkeit mit den Menschenrechten charakterisiert die Stellung der CSR in den europäischen Zusammenhängen und ihr innenpolitisches, soziales, wirtschaftliches und kulturelles Niveau der Erste Weltkrieg und seine politischen, sozialen und kulturellen Folgen die neue politische Ordnung Europas und die Rolle der USA in der Welt; die wirtschaftliche und politische Entwicklung Europas, soziale und nationalistische Probleme Folgen des Imperialismus für die Kolonialgebiete und Europa Verhärtung der Standpunkte [GZ] Deutschlands neuer Kurs ; Veränderung der Bündnissysteme; Großmachtinteressen der Balkan als ethnischer, kultureller und politischer Brennpunkt der Völker G 9.3 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung [EU, GZ, MRE, PB] (ca. 8 Std.) Die Schüler erfahren, wie angesichts der Interessensgegensätze der Großmächte und des Nationalismus der Bevölkerung die Diplomatie versagte und die Staaten eine militärische Lösung suchten. Die Unfähigkeit zur Zusammenarbeit und zum Ausgleich verhinderte eine langfristige, friedliche Nachkriegsordnung, wodurch der Keim für die zweite Katastrophe des 20. Jahrhunderts gelegt wurde. Anhand des Verlaufs und der Folgen der Oktoberrevolution in Russland erkennen die Schüler, wie sich der Bolschewismus zu einem totalitären Regime entwickelte. Ausbruch und Verlauf des Krieges Julikrise und Kriegsschuldfrage Entwicklung und Ausweitung des Kriegs Entscheidungsjahr 1917: Kriegseintritt der USA, russische Oktoberrevolution der Krieg: Alltag an der Front und in der Heimat Zusammenbruch der Mittelmächte, Novemberrevolution in Deutschland

22 internationale politische und wirtschaftliche Situation in den 20er und 30er Jahren; totalitäre Systeme Kommunismus, Faschismus, Nazismus Folgen für die CSR und die Welt der Zweite Weltkrieg, Völkermord; die Situation in unseren Ländern, Widerstand im Inland und Ausland; politische, machtpolitische und ökonomische Folgen des Krieges Die Nachkriegsordnung Pariser Vorortverträge, Versailler Vertrag Bürgerkrieg und Aufbau der Sowjetunion G 9.4 Erfolg und Scheitern der Weimarer Republik [MRE, PB] (ca. 8 Std.) In der Gründung der Weimarer Republik erkennen die Schüler den Versuch, demokratische Traditionen in Deutschland durchzusetzen. In technischen, politischen und sozialen Entwicklungen der Weimarer Zeit werden ihnen charakteristische Merkmale moderner Demokratien bewusst. Das Scheitern des ersten deutschen demokratischen Staates führt ihnen vor Augen, dass eine Demokratie ohne demokratisch überzeugte Bürger keinen Bestand haben kann. Die Schüler verfolgen, wie sich in den zwanziger Jahren die Moderne entfaltet, und beobachten Entwicklungslinien in Kunst und Kultur bis in die Gegenwart. Die Anfangsjahre die Gründung der Republik im Schatten der Dolchstoßlegende und des Versailler Vertrags Belastungen und Bedrohungen Jahre der Konsolidierung Kultur, Wissenschaft, Technik [ME, UE, VSE] Innenpolitik, Wirtschaft, Außenpolitik Das Scheitern der Republik Weltwirtschaftskrise und ihre Folgen Radikalisierung, Präsidialregierung und Verfassung, das

23 Versagen der Parteien G 9.5 Totalitäre Herrschaft, Zweiter Weltkrieg und die Folgen (ca. 14 Std.) [GZ, MRE, PB] Die Schüler beschäftigen sich vor dem Hintergrund heutiger individueller Freiheiten mit totalitären Ideologien. Sie versuchen nachzuvollziehen, wie es radikalen Parteien und ihrer gewaltbereiten Anhängerschaft gelang, die Faszination der Massen zu gewinnen und die breite Akzeptanz für ihre verbrecherischen Ziele zu missbrauchen. Dabei überdenken sie auch das Problem der individuellen Verantwortung und Möglichkeiten des Widerstandes. Im Zweiten Weltkrieg und im staatlich organisierten Massenmord wird die Verwirklichung der NS-Ideologie deutlich. Indem sich die Schüler mit der Bilanz von Diktatur und Krieg beschäftigen, wird ihnen bewusst, dass die Geschichte in ihr eigenes Leben hineinwirkt und sie sich der Frage nach Schuld und Verantwortung stellen müssen. Totalitäre Systeme in Europa der Stalinismus in der UdSSR Ideologie und Anhängerschaft des Nationalsozialismus Die nationalsozialistische Diktatur der Weg in die Diktatur Festigung der Macht, Widerstand, Verfolgung [ME] Außenpolitik Der Zweite Weltkrieg europäischer Unterwerfungskrieg, Vernichtungskrieg im Osten,

24 totaler Krieg der Völkermord (an Juden und Sinti und Roma) Terror, Widerstand und Kollaboration in Europa der Sieg der alliierten Koalition in Europa und Asien Die Bilanz von Diktatur und Krieg Opfer, Zerstörungen und Not Verantwortung und Schuld G 9.6 Wiederholen, vertiefen, verknüpfen (ca. 12 Std.) Thematische Rückblicke, thematische Querschnitte und regionalgeschichtliche Unterrichtsvorhaben eröffnen den Schülern weitere Zugangsweisen zur Geschichte und dienen gleichzeitig der Wiederholung, Vertiefung und Verknüpfung. Zwei unterschiedliche Unterrichtsvorhaben dieser Art sind verbindlich im Lauf des Schuljahres zu behandeln, und zwar nach Möglichkeit unter Berücksichtigung des regionalgeschichtlichen Bezugs. Die angeführten Teilaspekte sind als Anregungen, nicht als Verpflichtung zu verstehen. Grundsätzlich können auch von der Lehrkraft und den Schülern selbst geplante andere Vorhaben im Unterricht anstelle oder ergänzend zu den hier angegebenen bearbeitet werden. Thematischer Rückblick: demokratische Traditionen in Deutschland [ME, GZ, MRE, PB] mögliche Aspekte: von den Freiheitskriegen bis zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Leitbilder, Ideale, Symbole, Organisationen und Parteien ausgewählte Elemente von Verfassungen vergleichen, z.b.

25 Geteilte und integrierende Welt Der Schüler erklärt Ursachen und Folgen der Entstehung der bipolaren Welt; nennt Beispiele von Konflikte zwischen dem Ost- und Westblock erklärt und zeigt auf Beispielen machtpolitische Gründe der euroatlantischen wirtschaftlichen und militärischen Zusammenarbeit charakterisiert die Stellung der Entwicklungsländer Staatsoberhaupt, Parlament, Grundrechte, Gleichberechtigung und Rolle der Frau Thematischer Querschnitt: Kunst, Kultur, Technik und Gesellschaft im Wandel mögliche Aspekte: Kultur der zwanziger Jahre: bildende Kunst, Literatur, Fotografie und Film [ME] Erfindungen, Entdeckungen, technischer Wandel in den zwanziger Jahren: Kommunikationsmittel, Mobilität, Massenproduktion [VSE, UE] auf dem Weg in die mobile Massengesellschaft: Kaufkraftentwicklung; Anfänge des Tourismus Regionalgeschichtliches Unterrichtsvorhaben: industrielle Entwicklung im Heimatraum mögliche Aspekte: Betriebsgeschichte(n), Aufstieg und Fall von Industriebetrieben Geschichte selbst präsentieren: Dokumentation von Bild- und Textmaterial als Ausstellung oder als Zeitung; ein Hörbild entwickeln; Spurensuche mit der Kamera [ME] G 10.1 Die Spaltung Europas im Zeichen des Ost-West-Gegensatzes [EU, PB] (ca. 10 Std.) Die Schüler erfassen, wie der schon während der Potsdamer Konferenz von 1945 aufbrechende machtpolitische und ideologische Gegensatz zwischen den Demokratien der Westalliierten und der kommunistischtotalitären Sowjetunion schließlich zur Spaltung Europas und zur Gründung zweier deutscher Staaten führt. Am Beispiel des politischen

26 zeigt die Grundorientierung in Problemen der heutigen Welt Kalter Krieg; die Teilung der Welt in Militärblöcke repräsentiert von Supermächten; politische, wirtschaftliche, soziale und ideologische Rivalität Situation im Ostblock (Vergleich mit der Charakteristik der westlichen Länder) die Tschechoslowakei in der Zeit vom Februarumsturz 1948 bis zum Jahre 1989, die Entstehung der Tschechischen Republik Zerfall des Kolonialsystems; die außereuropäische Welt Probleme der Gegenwart Wissenschaft, Technik und Bildung als Entwicklungsfaktoren; Sport und Unterhaltung Neubeginns in Bayern bekommen die Schüler eine Vorstellung vom Aufbau demokratischer Strukturen und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Mit der Integration der Bundesrepublik Deutschland in die westliche Staatengemeinschaft und der DDR in den sowjetischen Machtbereich lernen die Schüler den Weg in die Bipolarität der Machtblöcke kennen, die sich in der Verschärfung des Ost-West- Konflikts und in der Stabilisierung der deutschen Teilung manifestiert. Der Ost-West-Gegensatz nach 1945 [GZ, MRE] der Versuch einer Neuordnung Deutschlands und Europas durch die Siegermächte sowjetische Expansion und Eindämmungspolitik der USA Deutschland unter der Verwaltung der Alliierten die unterschiedliche Entwicklung in den Besatzungszonen das Wiedererstehen des Freistaates Bayern Die Gründung zweier deutscher Staaten Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik die Integration der beiden deutschen Staaten in die jeweiligen Machtblöcke G 10.2 Weltpolitik im Zeitalter der Bipolarität [GZ, MRE, PB] (ca. 10 Std.) In der Konfrontation der Supermächte USA und UdSSR, die weltweit um Einfluss und Macht konkurrieren, zeigt sich den Schülern der bestimmende Faktor der Nachkriegspolitik. Angesichts des

27 Vernichtungspotenzials der Supermächte wird ihnen, insbesondere in der Phase des Kalten Krieges, die wechselseitige Bedrohung der Machtblöcke und damit die prinzipielle Gefährdung menschlicher Existenz bewusst. Vor diesem Hintergrund befassen sich die Schüler mit dem Ende des europäischen Kolonialzeitalters und mit den Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten, wobei ihnen die Folgen dieser historischen Veränderungen bis in die Gegenwart deutlich werden. Der Aufstieg der Volksrepublik China vermittelt den Schülern einen Einblick in die Dynamik revolutionärer Prozesse, zudem erkennen sie das Ende der weltweiten Bipolarität. Vom Kalten Krieg zur Annäherung der Supermächte der Kalte Krieg Versuch einer Weltinnenpolitik: die Vereinten Nationen Supermächte im Wandel: Innenpolitik, Außenpolitik Weltpolitische Veränderungsprozesse die Entkolonialisierung und ihre Folgen die Entwicklung des Nahost-Konflikts der Wandel in der islamischen Welt China im 20. Jahrhundert G 10.3 Die unterschiedliche Entwicklung im geteilten Deutschland [EU, MRE, PB] (ca. 9 Std.) Die Schüler verfolgen den politischen und sozialen Wandel, der sich während der sechziger und siebziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland vollzieht. Dabei wird ihnen insbesondere bewusst, dass

28 wachsender Wohlstand und zunehmende Demokratisierung die Grundlagen einer stabilen, freiheitlichen Gesellschaftsordnung darstellten. In der Abgrenzung der DDR gegenüber der Bundesrepublik und dem Ausbau sozialistischer Strukturen durch das SED-Regime erkennen die Schüler die repressiven und gewaltsamen Grundzüge einer ideologisch geprägten politischen Ordnung. Die Bundesrepublik in den sechziger und siebziger Jahren Innen- und Außenpolitik gesellschaftlicher Wandel; 1968 und die Konsequenzen [FS, GZ, UE] Bayerns Entwicklung zu einer modernen Industrieregion [BO] Die DDR in den sechziger und siebziger Jahren Innen- und Außenpolitik Alltag in der DDR [FS, UE] G 10.4 Neuorientierung in Europa und in der Welt [EU, GZ, MRE, PB] (ca. 15 Std.) Die Schüler erkennen in der Erweiterung und Vertiefung der Zusammenarbeit der Staaten des westlichen Europas die Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben auf dem europäischen Kontinent. Bei der Beobachtung der europaweiten technischen und sozialen Veränderungen werden ihnen einerseits europäische Gemeinsamkeiten, andererseits aber auch die globalen Dimensionen des Wandels bewusst. Sie vollziehen nach, wie sich im Zusammenhang zwischen

29 Hochrüstung, wirtschaftlichem Niedergang und zunehmendem Freiheitsstreben im Einflussbereich der Sowjetunion die Nachkriegsordnung auflöst. Dynamik und Offenheit geschichtlicher Prozesse verdeutlichen sich die Schüler u. a. am Zerfall der UdSSR und am Beispiel der Wiedervereinigung Deutschlands. Dabei beschäftigen sie sich mit den daraus resultierenden Identitätskrisen der betroffenen Menschen und Völker, werden so für die weltweite Bedeutung der Menschenrechte sensibilisiert und erkennen, dass deren Achtung sowie eine intensive internationale Zusammenarbeit die Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen sind. Die Integration des westlichen Europas der Weg zur Europäischen Union technischer und sozialer Wandel [FS, ME, UE, VSE] Auflösung des Ostblocks und politische Neugestaltung Ost- und Südosteuropas wirtschaftlicher Niedergang und die Reformen Gorbatschows Zerfall der UdSSR und seine Folgen Zerfall Jugoslawiens Der Prozess der deutschen Wiedervereinigung die Vorgaben des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und deren Umsetzung die friedliche Revolution in der DDR 1989 die Einheit beider deutscher Staaten, Chancen und Probleme Globale Entwicklungen in der Gegenwart Herausforderungen der internationalen Gemeinschaft weltweite Zusammenarbeit und Friedenssicherung

30 G 10.5 Wiederholen, vertiefen, verknüpfen (ca. 12 Std.) Thematische Rückblicke, thematische Querschnitte und regionalgeschichtliche Unterrichtsvorhaben eröffnen den Schülern weitere Zugangsweisen zur Geschichte und dienen gleichzeitig der Wiederholung, Vertiefung und Verknüpfung. Zwei unterschiedliche Unterrichtsvorhaben dieser Art sind verbindlich im Lauf des Schuljahres zu behandeln, und zwar nach Möglichkeit unter Berücksichtigung des regionalgeschichtlichen Bezugs. Die angeführten Teilaspekte sind als Anregungen, nicht als Verpflichtung zu verstehen. Grundsätzlich können auch von der Lehrkraft und den Schülern selbst geplante andere Vorhaben im Unterricht anstelle oder ergänzend zu den hier angegebenen bearbeitet werden. Thematischer Rückblick: Jugend im 20. Jahrhundert (Schule, Arbeit, Freizeit, Spiel, Sport, Erziehung, Familie, Rechte, Pflichten...) [BO, FS, GE, GZ, IB, ME, MRE, UE, VSE] mögliche Zeitabschnitte: Thematischer Querschnitt: Wie Menschen Geschichte erleben Untersuchen der Subjektivität von Geschichtserfahrung Zeitzeugenbefragung (Oral history) und kritische Analyse [GE, GZ, ME, MRE, PB, UE] mögliche Aspekte: Einmarsch der Alliierten Juni 1953: Volksaufstand in der DDR 13. August 1961: Mauerbau 1968; Folgen und Bewertungen

31 erste Mondlandung am 20. Juli 1969 der Reaktorunfall von Tschernobyl am 26. April 1986 der Prozess der deutschen Wiedervereinigung Regionalgeschichtliches Unterrichtsvorhaben: Geschichte des Heimatortes, -raumes im 20. Jahrhundert [BO, GE, GZ, IB, ME, MRE, PB, UE, VSE] mögliche Aspekte: Heimatort im I./II. Weltkrieg; Probleme der Nachkriegszeit ab 1918/1945 Widerstand und Verfolgung unter dem Nationalsozialismus Geschichte lokaler Vereine; Feste und Feiern im Wandel der Zeit wirtschaftliche Entwicklung der Heimatregion

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