Leuchtpult mit spiritueller und baugeschichtlicher Kirchenführung

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1 Leuchtpult mit spiritueller und baugeschichtlicher Kirchenführung Kategorie: Kirchenführungen/-besichtigungen Zielgruppen für Projektrealisierung Kantonalkirchen Mitarbeiter und Behörden in Kirchgemeinden andere Projektbeschreibung Offene Kirchen ziehen Besucherinnen und Besucher an, viele wollen nicht nur die Stille geniessen, sondern interessieren sich für die Ausstattung der Kirche. Nicht immer ist ein Führer vor Ort. In Oerlikon wurde das Leuchtpult im Rahmen einer umfassenden Innenrenovation zum 100-Jahr-Jubiläum initiiert. Es wurde zusammen mit dem neuen Mobiliar der Kirche gestaltet und auf den Kircheninnenraum abgestimmt. (Kirchenbänke, Rollkorpusse und Möbel mit Leuchtpult). Inhaltlich erzählt es einerseits die Architektur- und Baugeschichte der Kirche und andererseits erklärt es den Kirchenraum spirituell mit seinen christlichen Bezügen. (Kirchenraum und religionspädagogischer Ansatz). Die Informationen sind auf eine lichtdurchlässige, transparente Folie gedruckt. Sie liegt auf einem Milchglas, welches von unten beleuchtet wird und ist zugedeckt von Vitrinenglas. Der Austausch der Folie ist sehr einfach. Es könne auch andere Folien oder auch Papiere eingelegt werden, z.b. zum Kirchenjahr, zur Diakonie usw. Der Schaukasten ist ein mediales Gefäss, welches kreativ, pädagogisch und künstlerisch genützt werden kann. Das Möbel unter dem Leuchtpult bietet neben seiner Funktion als Trägermedium von Inhalten auch noch ganz praktisch und pragmatisch Platz für Gegenstände, die für Gottesdienste oder für die Mitarbeitenden und für Feste in der Kirche aufbewahrt werden müssen. Ziele Den Besuchenden unter der Woche den Kirchenraum begreiflich machen: Wer den Kirchenraum, seine Funktionen und seinen Schmuck lesen lernt, verweilt länger und setzt sich mit wichtigen Glaubensinhalten auseinander. Seite 1 / 6

2 Zielgruppen Touristen, Kirchenferne, Gemeindeglieder, Architektur- und Kunstinteressierte, Suchende, Kinder aus dem Religionsunterricht, alte und junge Menschen es können verschiedenste Zielgruppen adressiert werden. Die Zielgruppe wird im redaktionellen Prozess näher besprochen. Vorgehen und beteiligte Personen / Stellen Beteiligte Personen Kirchenvorstand, der Idee aufnimmt Projektleitung Redaktion (Auswahl der Themen aus der Fülle, die in der Regel vorhanden ist) Texter_in (Reduktion der Themen auf das Wesentlichste, die Texte im Leuchtpult müssen kurz und prägnant sein) Grafiker_in Fotograf_in Designer_in / Schreiner_in / Handwerker _in Vorgehen (grob) Konzept Leuchtpult erarbeiten Leuchtpult als Möbel (Wand oder Boden) entwickeln (Grössen, Material) Redaktion (Rohmanuskripte, Original-Bilder, Inhalte) Grafik und Layout (Texte, gute Fotos, Illustrationen, Typografie, Farbkonzept) Testphase: Vordruck auf normalem Papier, Testphase mit Versuchskaninchen GutZumDruck einholen. Folie drucken Leuchtpult montieren Inbetriebnahme Seite 2 / 6

3 Kostenschätzung Kostenpunkte CHF Bemerkungen Recherche, Fotos sammeln, Texte schreiben, Redaktion, Konzept (Redaktion) - Wurde in Oerlikon ehrenamtlich von Pfarrerin und deren Tochter gemacht. Die Idee zum Schaukasten stammt vom Architekten Kaspar Fahrländer, der die Innenrenovation leitete. Illustrationen/Grafik Oerlikon: Freundschaftspreis von CHF Realistisch ist der doppelte bis dreifache Preis für ein Projekt dieser Grösse. ( CHF) Foliendruck Firma Gwerder AG, Zürich Folie wurde veredelt (Laminierung) Möbel oder Schaukasten Möbeldesign inkl.produktion Abhängigvon Ausstattung Preise für Schaukasten je nach Ausstattung individuell angefertiges Möbel (Korpus mit Leuchtpult als Oberfläche): Preis auf Anfrage. Produktion Möbel / Schaukasten Total Abhängig von Ausstattung Verantwortliche Oerlikon: Eliane Schillinger, Zürich Erstellung Grafik und Folie, ohne Möbel, Richtpreis Total: ca Die Kosten hängen davon ab, wie das Leuchtpult ausgestattet wird. Zudem stellt sich auch die Frage, ob ein Leuchtpult nötig ist, oder ob auch eine Variante z.b. mit einem Bildschirm in Frage kommt. Vorteil von dieser Variante ist, dass die Inhalte noch schneller ausgetauscht werden könnten. Dabei wären die Anschaffung der technischen Geräte sowie die Programmierung mit ein zu kalkulieren. Unabhängig von der Darstellungsform, braucht es jedoch theologische, raumbezogene und Design-Kompetenzen. Seite 3 / 6

4 Nutzen Das Leuchtpult lässt sich vielseitig nutzen o Unterstützung bei Kirchenführungen. o Kinder gucken das Leuchtpult sehr gerne an, im kirchlichen Unterricht und hat es bereits einen festen Platz (Unterstufe bis Oberstufe). Das Leuchtpult ist ein mediales Gefäss: Man kann weitere Folien schaffen, die auch einmal das Gemeindeleben, das Kirchenjahr, ein Kunstprojekt usw. zum Inhalt haben Es verursacht kaum Wartungskosten. Kritische Erfolgsfaktoren / Chancen und Risiken Kritische Erfolgsfaktoren Es braucht sowohl ästhetische, theologische und raumbezogene Kompetenzen. Gute Vorbereitung und gute Kommunikation während dem Entstehungsprozess wird Frustrationen und Unmut vorbeugen (eine gute Projektleitung ist sicher sehr hilfreich). Offerten im Voraus einholen. Chancen und Risiken Vermitteln von spirituellen Basics auf moderne Art. Christliche Grundgedanken lassen sich ortsbezogen vermitteln. Es ist ein stilles, unaufdringliches Medium Weiterführende Dokumente & Links Flyer zum Leuchtpult in Oerlikon Kontakt Wie bereits unter den kritischen Erfolgsfaktoren erwähnt, braucht es sowohl ästhetische, theologische als auch raumbezogene Kompetenzen. Wir haben Erfahrung und helfen gerne weiter: Theologie / Texte Pfrn. Renata Huonker Aehrenweg Zürich Tel renata.huonker@zh.ref.ch Grafik / Design Vera Huonker Seite 4 / 6

5 Mediengestaltung Tel R. Huonker / V. Huonker, 22. April 2013 Das Leuchtpult in Oerlikon. Seite 5 / 6

6 In verschiedenen Stationen werden grundlegende Informationen zum Kirchenraum und dessen Bedeutung erläutert. Seite 6 / 6

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