Gute Stimmung beim Festival

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1 August 2011 N o 08 Gute Stimmung beim Festival Rund Fans trotzten am 25. Juni 2011 dem schlechten Wetter und feierten das NDR 2 Festival auf dem Gelände an der MEYER WERFT in Papenburg. Auf der Bühne heizten Musiker wie die Scorpions, Ich + Ich, Juli, Stanfour und Roland Bless den Zuschauern ein, die bereits seit dem Nachmittag im Regen standen, um ihre Stars live zu erleben. Doch dies tat der Stimmung keinen Abbruch. Das Publikum feierte gemeinsam mit den Bands bis spät in die Nacht und niemand ließ sich vom Regen die gute Laune verderben. Die Celebrity Silhouette bot eine spektakuläre Kulisse, und so wurde aus dem Festival auch in diesem Jahr wieder ein unvergesslicher Tag für alle Beteiligten.

2 Suppliers Workshop auf der Seatrade Europe 2011 Die Seatrade Europe, die vom 27. bis 29. September in Hamburg stattfindet, bietet allen maritimen Lieferanten in diesem Jahr erstmals einen Suppliers Workshop mit den Chefeinkäufern der weltweit führenden Werften der Kreuzfahrtschiffbaubranche Fincantieri, MEYER WERFT und STX France. Der Suppliers Workshop findet am 28. September statt und beginnt mit einer Einführung durch die Werften Fincantieri, MEYER WERFT, STX France und NEPTUN WERFT (für Flusskreuzfahrtschiffe). Es folgen zehnminütige Speed Datings mit den Top- Einkäufern der Werften, bei denen sich die Lieferanten präsentieren können. Im Anschluss wird es einen geführten Rundgang für die Einkäufer über die Fachmesse geben. Interessierte Zulieferer können sich über die Website der Seatrade Europe anmelden. Interview zum Suppliers Workshop mit Ralf Sempf, Leiter Materialwirtschaft/Einkauf der MEYER WERFT Mit wie vielen Lieferanten arbeiten Sie zusammen, oder anders gefragt: Wie viele Lieferanten werden pro Kreuzfahrtschiff benötigt? An der Fertigstellung eines Kreuzfahrtschiffes sind bei uns zwischen 600 und 800 Lieferanten beteiligt. Unser Eigenanteil an diesen äußerst komplexen Schiffen beträgt lediglich noch ca. 25%, d.h. der Zulieferanteil an den Kosten eines Kreuzfahrtschiffes beträgt heute bereits ca. 75%. Über die schiffsbezogene Beschaffung hinaus arbeiten wir natürlich mit weit mehr Lieferanten zusammen, insgesamt sind es mehr als Unternehmen, die für uns Lieferungen bzw. Leistungen erbringen. Wie sieht Ihr derzeitiger Auftragsbestand aus und was beinhaltet er? Unser Auftragsbestand umfasst zurzeit acht große Kreuzfahrtschiffe für fünf Reedereien mit Ablieferungen bis in das Frühjahr Mit mehr als 50% Marktanteil sind wir derzeit Weltmarktführer im Bereich der Kreuzfahrtschiffe. Weiterhin haben wir noch einen technisch sehr anspruchsvollen Gastanker in unseren Auftragsbüchern. Im Auftragsbuch der NEPTUN WERFT befinden sich neben weiteren Schiffen aktuell sechs Flusskreuzfahrtschiffe sowie eine Fähre und ein Forschungsschiff. Der Gesamtauftragsbestand der Unternehmensgruppe beläuft sich auf ca. 5 Mrd. Euro. Dazu braucht es verlässliche Partner. Welche Rolle spielt dabei die globale und regionale Beschaffung? Für uns spielen sowohl regionale als auch überregionale Partner eine große Rolle. Allein mit Unternehmen aus der Region in einem Umkreis von etwa 150 km um die Werft realisieren wir derzeit ca. 200 Mio Euro Umsatz pro Jahr. Natürlich sind wir auch in ganz besonderem Maße auf ein funktionierendes Netzwerk von überregionalen und internationalen Lieferanten angewiesen. Um erfolgreich zu sein, muss ein Unternehmen wie die MEYER WERFT heute auch in der Beschaffung global denken. Ca. 20 bis 25 % unseres Beschaffungsvolumens kaufen wir heute außerhalb von Deutschland ein, schwerpunkmäßig in europäischen Ländern und weniger zum Beispiel in Fernost. Die Meyer Werft hat den Suppliers Workshop angeregt, der zum ersten Mal in diesem Jahr zusammen mit den Chefeinkäufern der weltweit führenden Werften der Kreuzschifffahrtsbranche, Fincantieri und STX France, auf der europäischen Leitmesse der Kreuzfahrtindustrie Seatrade Europe Cruise & Rivercruise Convention stattfindet. Warum? Wir haben in Papenburg ganz hervorragende Erfahrungen mit Suppliers Workshops gemacht, egal ob anlässlich unserer Regionaltage oder anlässlich von speziellen projektbezogenen Workshops. Was liegt da näher, als diese Messe, die sich ja speziell an Unternehmen der maritimen Industrie im Bereich von Kreuzfahrtschiffen und Fähren richtet, als Plattform zum Vertiefen bestehender Kontakte sowie zum Knüpfen neuer Kontakte zu nutzen. Natürlich wäre es interessant gewesen, diese Veranstaltung ausschließlich als Plattform für die MEYER WERFT zu nutzen wir wollen mit dieser Veranstaltung potenziellen neuen Lieferanten, aber auch den Lieferanten, mit denen bereits Geschäftsbeziehungen 2 IM DIALOG

3 August 2011 N o 08 bestehen, aber ganz bewusst die Möglichkeit zu Gesprächen mit Einkäufern der führenden europäischen Werften in diesem speziellen Segment geben. An wen richtet sich der Workshop und welche Möglichkeiten bieten sich Unternehmen konkret, die zum Workshop kommen? Der Workshop richtet sich an alle Unternehmen, die sich in unserem ganz speziellen Segment der Kreuzfahrtschiffe und Fährschiffe etabliert haben bzw. sich etablieren wollen, schwerpunktmäßig aus den Bereichen Innenausbau, Wand- und Deckensysteme, Sound & Light, Lampen, Bodenbeläge, Textilien für z.b. Vorhänge, Kücheneinrichtungen, Wäschereieinrichtungen, Aufzüge, Schiffsfenster, Schließanlagen, Proviantkühlräume usw. Hier eine vollständige Aufzählung vorzunehmen, ist fast unmöglich. Sie alle haben die eher seltene Chance, sich und ihre Produkte und Leistungen direkt den verantwortlichen Einkäufern der weltweit führenden Werften der Kreuzfahrt-/ bzw. Fährschiffindustrie zu präsentieren. Ich gehe davon aus, dass viele Hundert Unternehmen diese Chance nutzen werden und freue mich schon heute auf interessante Gespräche im Rahmen von Speed Datings. Ablieferung der Celebrity Silhouette Celebrity Silhouette in Hamburg Die BRZ große Celebrity Silhouette wurde am 18. Juli 2011 im niederländischen Eemshaven an die Reederei Celebrity Cruises (Miami/USA) abgeliefert. Bei der Celebrity Silhouette handelt es sich um das vierte Schiff aus einer Serie von fünf Kreuzlinern, die wir für Celebrity Cruises bauen. Besonders energieeffiziente Systeme wie eine Photovoltaik-Anlage, eine optimierte Hydrodynamik sowie ein äußerst effektiver Unterwasser-Anstrich und ein energiesparendes Beleuchtungssystem mit LED-Beleuchtung führen zu erheblichen Energieeinsparungen. Getauft wurde das Kreuzfahrtschiff am 21. Juli 2011 in Hamburg. IM DIALOG 3

4 Neues Bauaufsichtsgebäude BaumaSSnahmen im Jahr Überblick Die MEYER WERFT investiert im Jahr Mio. Euro in Baumaßnahmen, davon allein 35 Mio. für den Bau der Halle 11. Halle 11 - Die meisten Fundamente sind gesetzt und der Stahlbau hat begonnen. Die Produktion wird im Februar 2012 beginnen. Bauaufsichtsgebäude - Das Gebäude wird nach dem Passivhausstandard gebaut und entsprechend zertifiziert. Das neue Bauaufsichtsgebäude wird im September fertig gestellt. Dachsanierung Halle 2-5 Dachbegrünung Zentralgebäude Halle 5 - Die Dachbegrünung gleicht Temperaturschwankungen aus und verlängert die Lebensdauer des Daches. Die Fertigstellung der Dachbegrünung ist für September geplant. Erweiterung Kantine 2 - Es werden 140 zusätzliche Sitzplätze entstehen, die Bauarbeiten werden im September dieses Jahres abgeschlossen sein. Dachsanierung Halle Die Hallen 1-4 wurden Mitte der 70er Jahre und die Halle gebaut. Nach so vielen Jahren ist es nun an der Zeit, die Dächer der Halle zu sanieren. Die Arbeiten haben im Mai begonnen und werden im Oktober dieses Jahres abgeschlossen sein. Verlegung Tor 2 - Im Rahmen des Baus der Halle 11 wird der Werftzugang Tor 2 verlegt und neu gestaltet. Derzeit laufen die finalen Planungen zur genauen Lage, damit im Oktober alles fertig sein wird. Verlagerung Rohrzentrum - Das Rohrzentrum, erweitert um den Unit-Bau, nimmt eine zentrale Position auf dem Werftgelände ein. Zum Ende des Jahres soll der Umzug in Halle 1-3 abgeschlossen sein. Neubau Halle 11 4 IM DIALOG

5 25 Jahre Kreuzfahrtschiffe aus Papenburg August 2011 N o 08 Es waren Deutsche, die im Jahr 1891 die erste Kreuzfahrt unternahmen. Die Idee dazu hatte der Hamburger Reeder Albert Ballin. Auf der MEYER WERFT entstanden zu dieser Zeit Schiffe wie die Prinz Heinrich. Den Passagieren dieser Schiffe aus Papenburg wurde wesentlich weniger Komfort geboten. 120 Jahre später hat sich das gravierend geändert. Der Erfolg begann mit der Ablieferung der HOME- RIC am 6. Mai Es war eine bahnbrechende Entscheidung und ein großes Wagnis zugleich. Als die Mitteilung über den Bau im April 1984 veröffentlicht wurde, mochten viele Menschen nicht so recht daran glauben. Viele Kollegen anderer Werften sahen die MEYER WERFT mit diesem Schiff untergehen. Im Herbst 1985 war die HOMERIC als erstes Passagierschiff dieser Größe im Beisein von tausenden Zuschauern spektakulär quer vom Stapel gelaufen. Sie ist das einzige Kreuzfahrtschiff, das in Papenburg noch unter freiem Himmel entstand. Schon die CROWN ODYSSEY, deren Bau ein halbes Jahr nach der Ablieferung der HOMERIC begann, entstand im überdachten Baudock. Bei der Emsüberführung der HOMERIC kam es zu einem Zwischenfall: Das Schiff touchierte die Jann-Berghaus-Brücke in Leer. Heute sind dank modernster Computertechnik und satellitengestützter Navigationstechnologie die Emspassagen großer Schiffe sehr viel besser beherrschbar. Das Schiff kann zentimetergenau im Fluss positioniert werden. Allerdings sind diese Manöver auch 25 Jahre später nicht wetterunabhängig durchzuführen. Den Gewinn verbuchte sie auf einer anderen Seite: Das bei dem Bau gewonnene Know-how. Dieses Wissen rund um den Kreuzfahrtschiffbau ist bis heute erhalten und ausgebaut worden und bildet das Kapital der Werft. Das eingegangene Risiko hat sich also gelohnt. Mit der Ablieferung der HOMERIC wurde die Kompetenz der emsländischen Schiffbauer beim Bau von Kreuzfahrtschiffen eindrucksvoll bewiesen. Sie war die Visitenkarte und der Türöffner der MEYER WERFT zum Weltmarkt. In den letzten 25 Jahren stieg das Unternehmen in dem hart umkämpften Markt zum Spitzenspieler auf. Innovation, Qualität, optimale Umsetzung der Kundenwünsche, Termintreue und Umweltschutz prägen die Produkte. Die Reedereien im Kreuzfahrtmarkt wissen es zu schätzen. Aktuell stehen acht Kreuzfahrtschiffe bis zu einer Größe von BRZ in den Auftragsbüchern der MEYER WERFT. Der Wert dieses Auftragsbuches liegt damit bei ca. 5 Mrd. Euro. Stapellauf der Homeric Die HOMERIC wurde schließlich nach nur zweijähriger Bauzeit am 6. Mai 1986 abgeliefert. Finanziell hat die Werft mit dem ersten Kreuzfahrtschiff keinen Gewinn machen können. AIDAbella vor dem Baudock IM DIALOG 5

6 Regionaltag 2011 mit erweitertem Konzept Werftlieferanten treffen regionale Unternehmen Am 20. August 2011 veranstaltet die MEYER WERFT zum vierten Mal ihren Regionaltag. In der Baudockhalle I haben in diesem Jahr Unternehmen aus der Region erstmals die Möglichkeit, direkt mit langjährigen und zum Teil überregionalen und internationalen Lieferanten der Werft in Kontakt zu treten und sich als mögliche Kooperationspartner vorzustellen. Bei den bisherigen Regionaltagen lag der Schwerpunkt der Veranstaltung darauf, Kontakte zwischen der MEYER WERFT und Unternehmen aus der Region bestehend aus den Postleitzahlbereichen 26, 27, 28, 48 und 49 sowie den niederländischen Provinzen Friesland, Groningen und Drenthe herzustellen. Die MEYER WERFT ist ständig auf der Suche nach neuen, leistungsfähigen Zulieferern und hat ein besonderes Interesse daran, das Potenzial der Region zu nutzen. Bei der Veranstaltung am 20. August soll nun aber auch einem weiteren, wichtigen Aspekt des auf dem MEYER NEPTUN PORTAL angesiedelten Regionalen Netzwerkes der Werft Rechnung getragen werden. Es geht darum, auch den überregionalen Werftlieferanten, die Unterstützung bei der Abarbeitung ihrer Aufträge in Papenburg suchen, Kontakte zu möglichen Kooperationspartnern aus der Region zu vermitteln. Weitere Kooperationsmöglichkeiten, die sich aus solchen Partnerschaften ergeben könnten und nicht mit Arbeiten auf der MEYER WERFT in Verbindung stehen, sind ebenfalls wünschenswert, wären sie doch ein Beitrag zur Stärkung hiesiger Unternehmen. Und dass die Mitglieder im Regionalen Netzwerk schon heute die Chance haben, untereinander Kontakte zu knüpfen, versteht sich von selbst. Schon heute nutzen die Mitglieder im Regionalen Netzwerk die Chance, untereinander Kontakte zu knüpfen und schöpfen damit die Möglichkeiten des Portals voll aus. Bei den Veranstaltungen in den Vorjahren haben immer wieder zahlreiche Unternehmen aus der Region gefragt, ob und wie sie Kontakt zu den Lieferanten der Werft aufnehmen können. Mit dem Regionaltag 2011 bieten wir nun genau diese Möglichkeit. Einige unserer überregionalen Partner arbeiten bereits mit regionalen Firmen zusammen, sei es im Bereich Einrichtung oder bei Montagen verschiedenster Art. Die Vorteile für beide Seiten sind offensichtlich: regionale Anbieter finden neue Kunden, während die Werftlieferanten auf kompetente Unterstützung vor Ort setzen können und erhebliche Kostenvorteile allein durch kurze Wege, kurze Transportzeiten, den Wegfall von Unterbringungskosten durch auswärtiges Personal usw. nutzen können. Bleibt zu wünschen, dass dieser Regionaltag zu einer in diesem Zusammenhang schon häufig zitierten Win-Win-Win-Situation führen wird, wenn neue Partnerschaften unter regionalen Unternehmen, überregionalen Werftlieferanten und der MEYER WERFT daraus entstehen oder weiter gefestigt werden. Neue Organisation im Einkauf der MEYER WERFT Mit Wirkung zum 1. Juli 2011 wurde der Zentraleinkauf der MEYER WERFT in zwei Abteilungen untergliedert. Zum Abteilungsleiter für den Allgemeinen Einkauf wurde Johann Thieke ernannt, während Klaus Lübbers nun den Einkauf Projekte leitet. Beide berichten direkt an den Leiter Einkauf/ Materialwirtschaft, Ralf Sempf. Mit dieser Organisationsänderung wurde dem in den letzten Jahren stetig gewachsenen Geschäft und den damit ebenfalls gewachsenen Anforderungen an den Einkauf der Werft Rechnung getragen. 6 IM DIALOG

7 August 2011 N o 08 Neue Wege in der Logistik Optimierte Materialversorgung im Rahmen des Systems Schlanker Schiffbau Routenzug Das System Schlanker Schiffbau (KVP) erfordert auch eine Optimierung der logistischen Prozesse im Unternehmen. Alle Veränderungen basieren auf den 6 R der Logistik (die richtige Ware, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität und zu den richtigen Kosten). Wie lässt sich dieser theoretische Ansatz nun praktisch auf der Werft umsetzen? Die Umsetzung erfolgt in vier Teilprojekten: 1. Bestandsmanagement Das Bestandsmanagement unterstützt den Beschaffungsprozess im Vorratswesen. Ziel ist es zunächst, die Materialverfügbarkeit zu maximieren, um die lückenlose Versorgung der Produktion zu gewährleisten. Weiterhin steht eine betriebswirtschaftlich optimale Disposition im Vordergrund. Um diese Ziele zu erreichen, wurde in eine Software investiert. Die Implementierung dieses neuen Systems ist erfolgreich angelaufen. 2. Supermarkt in der Produktion Das Supermarkt-Konzept beschäftigt sich mit der Bereitstellung von Materialien des täglichen Bedarfs am Arbeitsplatz des Mitarbeiters in der Fertigung. Wegezeiten des Mitarbeiters sollen reduziert werden, gleichzeitig gilt es die Arbeit zu erleichtern und Ordnung und Sauberkeit in den Schiffbauhallen und an Bord zu verbessern. In enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen der Werft wurden Warenkörbe definiert und in Form eines Materialwagens den einzelnen Gewerken zur Verfügung gestellt. Auch dieser neue Ansatz bei der Materialversorgung führte bereits sehr früh zu positiven Ergebnissen. 3. Transport an Bord Im Juni 2010 wurde eine Transportgruppe eingerichtet, die nun den Transport von Material vom Baudock auf das Schiff bzw. von dem Bereich direkt neben dem Dock auf den Block übernimmt. Durch die Organisation sämtlicher Transporte aus einer Hand sollen die Mitarbeiter in der Fertigung von unnötigen Arbeiten entlastet werden, um sich auf die eigentliche Wertschöpfung am Schiff konzentrieren zu können. Dieser Aufgabe hat sich das Zentrallager der MEYER WERFT bisher für die eigenen Gewerke angenommen. Seit Mitte Mai dieses Jahres wurde mit der Firma Lindner Objektdesign der erste Lieferant der Werft in das Transport-Programm mit aufgenommen. Die Firma Lindner hat sich zu diesem Zweck eine Lagerhalle auf dem Gelände der Firma Runtime in unmittelbarer Nähe zur Werft angemietet, um von dort aus die Anlieferungen zur Werft bedarfsgerecht steuern zu können. Lindner meldet einen Bedarf zwei Tage vor dem Einbautermin beim Zentrallager an und lässt das Material in der Lagerhalle bei Runtime zusammenstellen. Nach Rücksprache mit der Transportgruppe wird das Material auf der Werft angeliefert und anschließend direkt zum zuvor definierten Zielort auf dem Schiff gebracht. Die dadurch entstehenden Mehrkosten in der Logistik werden durch einen verbesserten Gesamtprozess und eine erhöhte Wertschöpfung der Facharbeiter kompensiert und in der Summe sogar gesenkt. 4. Routenzug Das Projekt Routenzug beschäftigt sich mit der staplerlosen Versorgung der Fertigung mit Material. Die besondere Herausforderung liegt in der Geometrie der zu transportierenden Waren, da diese keineswegs einem logistischen Standard entsprechen. Im Rahmen der getakteten Fließfertigung im Bereich der Sektionsausrüstung können vorkommissionierte, mobile Ladungsträger auf diese Weise just-in-time in den Produktionsprozess eingesteuert werden. IM DIALOG 7

8 PROZESS- OPTIMIERUNG TECHNISCHE VEREINFACHUNG KAUFTEIL- PREISANALYSE Wichtige Elemente des Beschaffungsprozesses Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) für strategische Partnerschaften Der Bau von Kreuzfahrtschiffen ist durch die internationale Konkurrenz ein hart umkämpfter Markt. Seit zwei Jahren findet bei der MEYER WERFT ein Umdenken statt, um die Marktposition zu festigen. Das neue Konzept KVP (Kontinuierlicher VerbesserungsProzess) wird nach und nach in allen Bereichen der Werft eingeführt. Durch die Analyse der einzelnen Prozesse werden Optimierungsansätze ermittelt und umgesetzt, um die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken, die Qualität zu verbessern und die Durchlaufzeiten der Schiffe zu verkürzen. In den Konstruktionsbüros der Werft wurde der Schiffsentwicklungsprozess eingeführt, um schon bei der Entwicklungsphase eines Schiffes möglichst produktiv und zeitsparend zu arbeiten und zudem die Belange der Fertigung möglichst früh zu berücksichtigen. Anfang des Jahres hat sich auch der Einkauf einer Prozessanalyse gestellt. Dabei wurden zwei wesentliche Verbesserungsansätze ermittelt. Zum einen müssen wir unsere Partnerunternehmen früher in den Entstehungsprozess eines Kreuzfahrtschiffes mit einbinden. Somit kann der Lieferant schon in der frühen Projektphase mit dem Kunden und den Konstruktionsbüros der MEYER WERFT Konzepte für Bereiche eines Kreuzfahrtschiffes erstellen. Unsere Partner können somit besser planen, Umsetzungsprobleme frühzeitig erkennen und alternative Umsetzungsmöglichkeiten entwickeln. Für die neuen NCL-Schiffe wurden bereits die ersten fünf Pilotbereiche definiert. Zweitens wollen wir zukünftig nicht nur die Prozesse der Werft optimieren, sondern auch mit unseren strategischen Partnern gemeinsam den kontinuierlichen Verbesserungsprozess voranbringen. Das heißt, die Prozesskette wird gemeinsam mit dem Lieferanten erschlossen und das Produkt wird auf Kosten, Qualität, Funktionalität sowie Lieferservice des Lieferanten untersucht, immer mit dem Ziel, Qualität, Kosten und Termintreue zu verbessern. Die regionalen Firmen J&K und Wenker haben sich mit großem Engagement an den ersten Projekten beteiligt. Bei gemeinsamen Workshops vor Ort wurden Potenziale zur Produktivitätssteigerung ermittelt, bewertet und anschließend priorisiert. Diese befinden sich zurzeit in der Umsetzung. Der Vorteil für unsere Partner liegt darin, dass sie die gemeinsam erarbeiteten Verbesserungen in ihre Produkte bzw. ihre Produktion einfließen lassen können. Mit diesen wichtigen Schritten können wir uns gemeinsam der weltweiten Konkurrenz im Kreuzfahrtschiffbau stellen und auch künftig in diesem Markt erfolgreich sein. Impressum Herausgeber: MEYER WERFT GmbH Industriegebiet Süd Papenburg Entwurf Satz: eskalade werbeagentur GmbH Fotos: MEYER WERFT, Ingrid Fiebak Fotografie, sbw-photo weitere Informationen unter

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