Was genau wollen wir verhindern?

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1 Was ist Prävention? Als Prävention (vom lateinischen praevenire für zuvorkommen, verhüten ) bezeichnet man vorbeugende Maßnahmen, um ein unerwünschtes Ereignis oder eine unerwünschte Entwicklung zu verhüten bzw. zu vermeiden. Wie kann eine sinnvolle Prävention von Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen aussehen? Dr. med. Ekkehart D. Englert Die WHO unterscheidet drei Präventionsstrategien: - universale Prävention, - selektive Prävention und - gezielte Prävention. HELIOS Klinikum Erfurt, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 1 Was ist Prävention? Die Universale Prävention richtet sich an alle Menschen, unabhängig vom Body-Mass-Index. Sie entspricht der Gesundheitsförderung. Hierzu zählen - Ernährungserziehung und - Gesundheitsbildung an Schulen oder auch - politische wie fiskalische Maßnahmen, um eine Verhältnisprävention zu bewirken. Was genau wollen wir verhindern? Eine selektive Prävention richtet sich an Personen mit einem Risiko; dazu zählen beispielsweise normal- und/oder übergewichtige Kinder adipöser Eltern. Eine gezielte Prävention entspricht einer Therapie und richtet sich an bereits adipöse Menschen. 2 3 Kinder als Objekte von Präventionsmaßnahmen Welche Essstörungen unterscheiden wir? Mobbingprävention Anorexieprävention Anorexia nervosa Atypische Anorexia nervosa Bulimia nervosa Suchtprävention Alkoholprävention Prävention von Glücksspielsucht Gewaltprävention Adipositasprävention Missbrauchsprävention Atypische Bulimia nervosa Essattacken bei anderen psychischen Störungen Sonstige Essstörungen: - Binge Eating - Fütterstörungen Adipositas (?) 4 5

2 6 7 Die Zunahme des Bodymass-Index (BMI) Einschüler (5.081 Jungen) Stadt Aachen Die Zunahme des Bodymass-Index (BMI) 8 9 Veränderung des Medians des BMI zwischen 1960 und 2000 Bei einem mittleren BMI von 26 ist heute mehr als die Hälfte der Bevölkerung übergewichtig (Obergrenze des normalen BMI: 25). Die Daten für das Jahr 2040 beruhen auf Vorhersagen der WHO. Bei einem mittleren BMI von 30 kg/m 2 wären dann 50 Prozent der Menschen adipös (Grenzwert 30 kg/m 2 ). Ist Adipositas eine Essstörung? Hebebrand et al.,

3 12 Binge Eating Ungefähr fünf bis zehn Prozent aller Menschen mit Adipositas erfüllen die Forschungskriterien für die so genannte Binge-Eating-Störung (Hebebrand et al., 2004). Fressattacken treten im Zusammenhang mit suchtartigen Heißhungergefühlen auf. Definition: Während mindestens sechs Monaten an zumindest zwei Tagen pro Woche ein Anfall von Heißhunger, bei dem in kürzester Zeit ungewöhnlich große Mengen an Nahrungsmitteln aufgenommen werden. Binge Eating Der Betroffene verliert die Kontrolle über die Nahrungsaufnahme. Mindestens drei der folgenden sechs Diagnosekriterien treffen zu: - essen, ohne hungrig zu sein - besonders schnelles Essen - essen, bis ein unangenehmes Gefühl einsetzt - allein essen, um Gefühle von Schuld und Scham zu vermeiden - die Ess-Anfälle werden als belastend empfunden - nach dem Ess-Anfall Gefühl von Ekel, Scham oder Depression. Obwohl die Essattacken z. T. nur kurz dauern, kann BED (Binge Eating Disorder) zu Adipositas führen. Von der Bulimie unterscheidet sich BED durch die ausbleibenden Maßnahmen, eine Gewichtszunahme durch Erbrechen, Intensivsport oder Fasten zu verhindern. 13 Risikofaktoren Risikofaktoren Wabitsch, 2005 aus: Wabitsch, Aspekte der Verhaltensprävention Angesichts der schwachen Beziehung zwischen Lebensmittelauswahl und Übergewicht von Kindern verspricht eine Ernährungserziehung nur wenig Erfolg, hat also eine geringe Effizienz. Allerdings ist eine Ernährungserziehung in der Schule praktikabel. Weniger Inaktivität (zum Beispiel weniger Fernsehen) erschien in kontrollierten Interventionsstudien erfolgreich im Hinblick auf Gewichtsreduktion. Angesichts der hohen Wertschätzung von Fernsehen und PC wird es schwierig sein, diese Maßnahme durchzusetzen. In Abwägung von erwarteter Effizienz und Machbarkeit ist Verhaltensprävention bei Kindern und Jugendlichen nur begrenzt Erfolg versprechend

4 18 Verhältnisprävention Veränderte lebensmittelrechtliche Vorschriften, Werbeverbot für Lebensmittel in Kindersendungen (besteht in Schweden, Belgien und Irland), Verbot von Getränkeautomaten mit gesüßten Getränken in Schulen (in Seattle, Quebec und Taiwan), Sonderabgaben für Fastfood (Sondersteuer für Softdrinks in Litauen). Diese Maßnahmen entsprechen allerdings nicht den gegenwärtig Wertvorstellungen und Wünschen der Menschen, die eher durch Gewinn, Konsum, Genuss und Lebensfreude charakterisiert sind VORSICHT Nebenwirkungen! Unbedingt zu vermeidende Fehler: Dilettantische, gut gemeinte Präventionsversuche durch Laien, z. B.: - Regelmäßiges, gemeinsames Wiegen von Kindergartenkindern mit Gewichtsvergleichen, - pädagogisch Druck auf Kinder ausüben, doch endlich abzunehmen - Ernährungspädagogik mit Kindern ohne Einbeziehung der Familie, - Vermittlung der Vorstellung, es sei doch ganz einfach, ein Idealgewicht zu haben / zu erreichen, man müsse einfach nur weniger essen Diäten und Fastenkuren jeglicher Art. 19 Anorexia Nervosa: Wie sie beginnt Ursachen und Entstehungsbedingungen Frühe Pubertät Unzufriedenheit mit Aussehen, ein paar Pfund zuviel Diät Immer häufigere kurze und nicht erfolgreiche Diäten (gerade Babyspeck geht nicht so einfach weg!) Bei Anfälligen (Disposition? Krisen?) beginnt Ernährung eine besondere psychologische Bedeutung anzunehmen (Dicksein = Gefahr!, nicht das Wunschgewicht zu erreichen = Versagen, Wertlosigkeit etc.) Diät und Ernährungsfragen, Aussehen und Essen werden zum Brennpunkt (andere Entwicklungsaufgaben treten zurück!) Intensiveres Fasten/Dauerfasten wird zur Regel, Teufelskreis zwischen körperlichen und psychischen Effekten Epidemiologie Prävalenz von Essstörungsmerkmalen in der EDSP (N = 3021, Alter 14 24) Prävalenzraten bei 15- bis 24-jährigen jungen Frauen: Männer Frauen* Anorexia nervosa 0,5 1 % 28,6% 45,3% Große andauernde Sorgen über Gewicht und Essen Bulimia nervosa 1 3 % 24,7% 31,6% ernsthafte Diät mit erheblichen Gewichtsverlust nicht näher bez. Essstörungen 3 4 % 21,7% 0,9% 21,6% 6.1% zu dünn/niedriger BMI große Angst vor Zunahme 90% aller Patienten sind weiblichen Geschlechts. 22 0,8% 5.1% Essstörung (ANO/BUL) keine signifikanten Alterseffekte! * Amenorrhoe: 2,8% 23

5 24 Epidemiologie Zeitliche Trends nehmen Essstörungen zu? Essstörungen haben besonders in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts erheblich an Häufigkeit zugenommen. In den letzten 10 Jahren ist die Häufigkeit von Essstörungen in Industrieländern auf hohem Niveau relativ stabil geblieben. In Ländern mit Armut sind Essstörungen sehr selten. Sehr selten sind Essstörungen auch bei Schwarzen in den USA. Wohlstand und Nahrungsüberfluss sind eine wesentliche Voraussetzung, dass anorektische und bulimische Essstörungen überhaupt entstehen können. Definition Anorexia nervosa: Selbstverursachter bedeutsamer Gewichtsverlust oder unzureichende altersentsprechende Gewichtszunahme, die mit einer tief verwurzelten Überzeugung einhergeht, trotz Untergewicht zu dick zu sein. Der Häufigkeitsgipfel liegt zwischen 14 und 16 Jahren. 25 Definition Beispiel Bulimia nervosa: Häufig auftretende Essattacken gefolgt von dem Versuch, dem dickmachenden Effekt der Nahrung durch unterschiedliche Verhaltensweisen (Erbrechen, Abführmittel, Fasten, etc.) entgegenzuwirken vor dem Hintergrund einer krankhaften Furcht, zu dick zu werden. Der Häufigkeitsgipfel der Störung liegt bei Jahren. Das Untergewicht wird oft durch weite Oberbekleidung kaschiert, so dass die Betroffenen im Alltag wenig auffallen Beispiel Leitsymptome Anorexia nervosa Erst bei der körperlichen Untersuchung wird das volle Ausmaß der Kachexie deutlich Körpergewicht unterhalb 85 % des zu erwartenden Gewichtes Body Mass Index < 10. Altersperzentile bzw. BMI < 17,5 bei Mädchen in der Adoleszenz. Gewicht in kg Body Mass Index ( BMI) = ( Körpergröße in m) 2 weitere Symptome: Gewichtsphobie, Vermeidung hochkalorischer Speisen oder fast vollständiger Verzicht auf Nahrung

6 30 Leitsymptome Störung des eigenen Körperbildes (Patientin hält sich trotz Normal- oder Untergewicht für zu dick) Ursachen und Entstehungsbedingungen Soziokulturelle Faktoren: Eine gesunde, normalgewichtige Frau verfügt über 22-25% Fettmasse geläufiges westliche Schönheitsideal liegt bei 10-15% viele Supermodels erfüllen Gewichtskriterien von anorektischen Patienten USA/England: bereits 9-jährige kennen Zweck des Diätverhaltens (Hill, 1993) und ungefähr 1/3 will dünner sein 2/3 der Teenager haben schon eine Diät durchgeführt Diät ist keine hinreichende aber eine notwendige Bedingung eine Essstörung zu entwickeln. 31 Prognose Mortalität Heidelberger Längsschnittstudie (S. Zipfel, B. Löwe, D. L. Reas, H.-Chr. Deter, W. Herzog, 2000) Anorexia nervosa: Methode: 84 Patientinnen mit Anorexia Nervosa wurden 21 Jahre nach der ersten stationären Behandlung nachuntersucht (Interviews, med. Untersuchung). Ergebnis: Volle Genesung, bei Nachuntersuchung unauffällig 50,6% mittleres Ergebnis (bestehende Essstörung, psychosoziale Probleme, kein Vollbild einer A. N.) 20,8% schlechter Zustand bei Nachuntersuchung (erfüllen die Kriterien für A. N.) 26,0% - davon Verstorben an Folgen der A. N. 60% (= 15,6% der Gesamtstichprobe) 2,2% (Steinhausen 1997, Metananalyse von 31 unterschiedl. Studien) keine (10 Jahres-Katamnese, Herpertz-Dahlmann 2001) 8% (Steinhausen et al. 2000) 5,6% (Sullivan 1995, Metaanalyse) 16% (Zipfel et al. 2000, 21 Jahre Verlauf) 6% (Fichter & Quadflieg 1999, 6 Jahre Verlauf) Bulimia nervosa: 0,5 1% (Keel et al. 1999, Fichter & Quadflieg 1997) Heilungsraten Prävention Anorexia nervosa: 30-50% in Langzeitstudien an Erwachsenen 40-50% in älteren Übersichten 70-80% in neuere Studien, insbesondere bei Jugendlichen Bulimia nervosa: Die Gesellschaft muss aufhören, grausige Vorbilder zu propagieren dürr sein darf nicht schick sein. (Alice Schwarzer) 30-60% Heilungsrate (Fairburn et al. 2000, Fichter & Quadflieg 1977; 5-6 Jahre Katamnese) häufig chronische Verläufe (nur vereinzelte Langzeitstudien)

7 36 Prävention Generelle Anforderungen an Prävention Theoriegeleitet, wissenschaftlich fundiert, zielorientiert, Spezifität, wissenschaftlich nachweisbare Effekte, Nachhaltigkeit der Effekte, Generalisierbarkeit, Durchführungsökonomie! Prävention Mobbingprävention Suchtprävention Alkoholprävention Prävention von Glücksspielsucht Gewaltprävention Anorexieprävention Adipositasprävention Missbrauchsprävention 37 Umgang mit dem Anderen (Peers Prävention / Eltern / Gesellschaft) Umgang mit dem Selbst (Körper / Psyche) Mobbingprävention Anorexieprävention Missbrauchsprävention Adipositasprävention Vielen Dank! HELIOS Klinikum Erfurt Gewaltprävention Suchtprävention

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