Buch Seite 137 Übungsbeispiele zu Jahresabschlüssen von Einzelunternehmen

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1 Buch Seite 137 Übungsbeispiele zu Jahresabschlüssen von Einzelunternehmen Übungsbeispiel 1 Die Firma Egger Bau ist eine Bauunternehmung mit angeschlossener Baustoffhandlung. Inhaber ist Anton Egger. Der bisher ermittelte Saldo zwischen Erträgen und Aufwendungen zeigt einen Gewinn in Höhe von ,. Der Gewinn soll so gering wie möglich gehalten werden. Die Saldenliste (Ausschnitt) zeigt vor Durchführung der Jahresabschlussarbeiten zum folgendes Bild: Kto.Nr. Kontobezeichnung Soll Haben 0640 LKW , Kumulierte Abschreibung LKW , Vorrat Rohstoffe , Vorrat Handelswaren , Lieferforderungen , Einzel WB zu Lieferforderungen , Pauschal WB zu Lieferforderungen 3.162, Gläubigerpapiere des Umlaufvermögens , Verbrauch Handelswaren , Verbrauch Rohstoffe , Mietaufwand , Bewirtung Inland abzugsfähig 892, Bewirtung Inland nicht abzugsfähig 892, Spenden 1.250, Zinserträge Gläubigerpapiere Umlaufvermögen 481, Kapital Anton Egger , Rücklage gem. 12 EStG aus , Privat Anton Egger ,00 Angaben zum Jahresabschluss 2007 der Egger Bau (1) Im Umlaufvermögen befinden sich Nominale , 5,5 % Industrieanleihe, verbucht zum Kurs von 102,60. Kurs der Anleihe am : 101,50. Die Kaufspesen wurden beim Erwerb sofort als Aufwand verbucht und sind bei der Bewertung nicht zu berücksichtigen Die Zinsen werden jeweils am 1.8. für 1 Jahr im Nachhinein abzüglich 25 % KESt gutgeschrieben. Die Abgrenzung ist monatsgenau durchzuführen. Für diese Wertpapiere wurde 2007 eine Depotgebühr von 50, bezahlt, die auf dem Konto 7791 Sonstige Bankspesen verbucht wurde. (2) Die Miete für einen zusätzlichen Lagerraum wird von Egger Bau jeweils für 3 Monate am 1.3., 1.6., 1.9. und im Voraus überwiesen. Pro Quartal überweisen wir 3.600, inkl. 20 % USt (3) Forderungen Alle Forderungen enthalten 20 % USt. Die Forderung an Franz Steiner in Höhe von , scheint nicht voll einbringlich. Steiner ist in Zahlungsverzug und hat auf Mahnungen nicht reagiert. Wir rechnen mit einem Ausfall von 60 %. Die Forderung an die Bauer KG in Höhe von , ist als völlig uneinbringlich abzuschreiben. Der Konkurs wurde mangels Masse abgelehnt. Für die restlichen Forderungen ist wieder eine Pauschal-WB in Höhe von 3 % zu bilden.

2 (4) Heuer wurde mit eigenen Arbeitern eine Lagerhalle errichtet. Fertigstellung und Inbetriebnahme war am ND 33 1/3 Jahre, Abschreibung indirekt. Für diese Halle sind lt. interner Berechnungen insgesamt Aufwände einschl. der Personalkosten in Höhe von , angefallen, die laufend auf den betreffenden Konten verbucht wurden. Die Lagerhalle ist zu aktivieren und abzuschreiben. (5) Das Anlageverzeichnis für die LKW zeigt folgendes Bild: Anschaffungswert Inbetriebnahme Anmerkung LKW I , wurde am 4.4. d.j. um , zuzügl 20 % USt verkauft LKW II , gehört weiter ins Betriebsvermögen LKW III , hatte am einen Totalschaden LKW IV , Die LKW werden auf 5 Jahre indirekt abgeschrieben. Die Abschreibung aller 4 LKW für 2007 ist noch zu verbuchen, ebenso die Buchungen im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von LKW I und III. Der Verkauf selbst wurde bereits verbucht. Auf Grund des unverschuldeten Totalschadens von LKW III haben wir bereits von der gegnerischen Versicherung eine Bestätigung der Schadenersatzübernahme. Die Versicherung hat zugesagt, spätestens Ende Jänner , auf das Firmenbankkonto zu überweisen. In Zusammenhang mit dieser Forderung wurde noch keine Buchung durchgeführt. Prüfen Sie bitte, ob durch das Ausscheiden der LKW die Bildung von unversteuerten Rücklagen möglich ist. Ist dies der Fall, sind solche Rücklagen steuerlich so günstig wie möglich zu verwenden (vgl. Punkt (6)). (6) Rücklagen Die in der Saldenliste ausgewiesene Rücklage gem. 12 EStG wurde auf Grund der Versicherungszahlung für einen Maschinenbruch gebildet. Dieser Schadensfall ereignete sich am Diese Rücklage sowie mögliche, durch das Ausscheiden der LKW aufgedeckte stille Reserven sind so steuerschonend wie möglich zu behandeln. Weitere Investitionen sind im nächsten Jahr nicht geplant. (7) Warenbewertung Die Zukäufe an Rohstoffen werden in Klasse 5 verbucht. Ebenso die Handelswaren. Die Rohstoffe wurden schon bewertet. Dabei haben sich folgende Werte ergeben: Tatsächlicher Verbrauch , Endbestand lt. Inventur, bewertet , Von den Handelswaren ist noch die Position Nägel 408 zu bewerten. Diese Kleinwaren werden nach dem gewogenen Durchschnittspreisverfahren bewertet. Anfangsbestand an Nägel 100 Packungen à 2,10 1. Zukauf 400 Packungen à 1,80 2. Zukauf 500 Packungen à 1,90 Entnahmen in Summe 882 Packungen Endbestand lt. Inventur 114 Packungen, Preis am Bilanzstichtag 1,80 Um die ausgewiesenen Werte an Handelswaren richtig stellen zu können, benötigen Sie noch folgendes Wissen: Der Endbestand aller anderen Handelswaren beträgt , Der bewertete Verbrauch aller anderen Handelswaren beträgt in Summe ,75 (8) Weitere Angaben zur steuerlichen MWR: Per wurde ein Lehrling für den Beruf eines Bürokaufmannes eingestellt, der zweite Lehrling wurde bereits am eingestellt und erlernt den Beruf eines Verkäufers. Für diese Lehrlinge sind steuerliche Begünstigungen anzusetzen. Beachten Sie bitte die ausgewiesenen Bewirtungsspesen.

3 Bei den ausgewiesenen Spenden handelt es sich um Spenden an die Feuerwehr und Musikgruppen. Der Vorjahrsgewinn belief sich auf ,60 Ihre Aufgaben: Erstellen Sie die Buchungsliste und geben Sie alle Nebenrechnungen in übersichtlicher Form an. Ermitteln Sie das unternehmensrechtliche Jahresergebnis und bezeichnen Sie es als Gewinn oder Verlust. Ermitteln Sie das steuerrechtliche Jahresergebnis und bezeichnen Sie es als Gewinn oder Verlust. Buchungsliste Datum: Beleg Soll Haben Buchungstext Betrag + 0

4 Übungsbeispiel 2 Saldenbilanz per des Einzelunternehmers Walter Pichler, Graz KontoNr. Kontobezeichnung Soll Haben 0120 Datenverarbeitungsprogramme 4.250, Kum. Abschreibung Datenverarbeitungsprogram , Maschinen , Kum. Abschreibung Maschinen , Büromaschinen, EDV , PKW , LKW , Geschäftsausstattung , Kum. Abschreibung Büromaschinen, EDV 4.950, Kum. Abschreibung PKW , Kum. Abschreibung LKW , Kum. Abschreibung Geschäftsausstattung , Handelswarenvorrat A , Handelswarenvorrat B , Lieferforderungen , Einzel-WB zu Lieferforderungen 8.000, Pauschal-WB zu Lieferforderungen 2.000, Sonstige Forderungen 2.450, Kassa 2.350, Bank , Lieferverbindlichkeiten , Zahllast , Umsatzerlöse , Kundenskonti 3.200,00 Klasse 6 Personalaufwand , Geringwertige Wirtschaftsgüter 7.263, Înstandhaltung durch Dritte 8.462, PKW-Betriebsaufwand 2.750, LKW-Betriebsaufwand 5.600, Telefon und Telefaxgebühren 2.450, Büroaufwand 1.780, Werbeaufwand 1.265, Spesen des Geldverkehrs 274, Sonstiger Aufwand , Zinsaufwand Bankkredite 1.867, Eigenkapital , Privat , , ,00 Abschlussangaben: 1) In der Position Datenverarbeitungsprogramme sind zwei Softwarepakete ausgewiesen. Sie haben eine Nutzungsdauer von 5 Jahren. Das Softwarepaket A hat einen Anschaffungswert von 1.250,. Das Softwarepaket B wurde im März des Vorjahres um 3.000, angeschafft. Zum Bilanzstichtag ist bereits eine neuere, viel benutzerfreundlichere Version des Pakets am Markt. Ein Update ist aufgrund mangelnder Hardwarevoraussetzungen nicht möglich. Der beizulegende Wert beträgt nur mehr 2.000,.

5 2) Die Nutzungsdauer der Maschinen beträgt 5 Jahre. 3) Im Dezember wurde ein Garderobenständer um 360, gekauft. Der Kauf wurde wie folgt verbucht: 0660 Geschäftausstattung 300, Kassa 360, Vorsteuer 60,00 Nach Möglichkeit ist dieser Garderobenständer als geringwertiges Wirtschaftsgut zu verbuchen. Die Nutzungsdauer der Geschäftsausstattung beträgt generell 10 Jahre. 4) Die Büromaschinen haben eine Nutzungsdauer von 4 Jahren. Im März wurde ein Multifunktions- Faxgerät mit einem Nettoanschaffungswert von 800, gekauft und auf dem Konto 0620 erfasst. Im April wurden Installationsarbeiten für den Anschluss im Büro durchgeführt. Dafür wurden Kosten in der Höhe von 216, (inkl. 20 % USt) in Rechnung gestellt. Die Kosten wurden auf dem Konto 7200 erfasst. 5) Der PKW wurde im Juni 2005 angeschafft. Da er sehr intensiv im Betrieb genutzt wird, wird er unternehmensrechtlich auf 5 Jahre abgeschrieben. 6) Der LKW hat eine Nutzungsdauer von 5 Jahren. 7) Alle Wareneinkäufe werden in Klasse 1 erfasst. Für die Waren A werden keine genauen Aufzeichnungen geführt. Sie werden daher mit dem gewogenen Durchschnittspreisverfahren bewertet. Der Anfangsbestand zuzüglich der Zukäufe umfasste insgesamt Stück, der Endbestand lt. Inventur Stück. Der Preis am Bilanzstichtag beträgt 3,70 pro Stück. Da die Waren B einen wesentlich höheren Einzelwert aufweisen, werden genaue Aufzeichnungen geführt, so dass die Bewertung nach dem Identitätspreisverfahren erfolgen kann. Folgende Informationen liegen vor: Anfangsbestand 25 Stück zu 2.000,, davon wurden 24 Stück verkauft Zukauf 1 10 Stück zu 1.980,, davon wurden 6 Stück verkauft Zukauf 2 12 Stück zu 2.300,, davon wurden 2 Stück verkauft. Endbestände: 4 Stück von Zukauf 1 10 Stück von Zukauf 2 Das fehlende Stück vom Anfangsbestand ist abzuschreiben. Durch unsachgemäße Lagerung wurde es unverkäuflich. Am Bilanzstichtag kann Ware B um 2.000, abzüglich 8 % Rabatt und zuzüglich 100, an Bezugskosten bezogen werden. 8) Bei der Überprüfung der offenen Forderungen wird Folgendes festgestellt: Forderung gegenüber Müller in Höhe von , ist zweifelhaft und wahrscheinlich nur zu 60 % einbringlich. Die Forderung gegenüber Grüner in Höhe von 7.200, ist zur Gänze uneinbringlich und auszubuchen. Von den restlichen Forderungen soll eine Pauschalwertberichtigung in der Höhe von 2 % gebildet werden. Die Forderungen enthalten alle 20 % USt. 9) Für den Steuerberater soll eine Rückstellung in der Höhe von 4.000, gebildet werden. Ihre Aufgaben: Erstellen Sie die Liste mit den erforderlichen Umbuchungen und geben Sie die Nebenrechnungen übersichtlich und nachvollziehbar an. Ermitteln Sie das unternehmensrechtliche Jahresergebnis und bezeichnen Sie es als Gewinn oder Verlust. Ermitteln Sie das steuerrechtliche Jahresergebnis es sind keine weiteren Anmerkungen erforderlich. Ermitteln Sie die Höhe des Endeigenkapitals.

6 Buchungsliste Datum: Beleg Soll Haben Buchungstext Betrag + 0

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