Susanne Hochuli am Symposium Nationaler Gesundheitsbericht 2015 vom 20. August 2015 in Bern

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1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vorsteherin 20. August 2015 REFERAT Susanne Hochuli am Symposium Nationaler Gesundheitsbericht 2015 vom 20. August 2015 in Bern Sehr geehrte Frau Diebold Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Referentinnen und Referenten Liebe Gäste Ich begrüsse Sie auch von meiner Seite herzlich zum heutigen Symposium, das dem Nationalen Gesundheitsbericht 2015 gewidmet ist. Geht es Ihnen auch so? Manchmal sind es Zahlen, die einen so richtig sensibilisieren: In der Schweiz leiden derzeit 2,2 Millionen Menschen an einer chronischen Krankheit, und ein Fünftel der über 50-Jährigen leidet gleichzeitig an mehreren chronischen Krankheiten (Stichwort Multimorbidität). Es sind vor allem, aber nicht nur, ältere Personen betroffen. Dabei zeigt sich: Je geringer die Bildung und die finanziellen Ressourcen und je tiefer der berufliche Status, umso höher ist das Risiko, an chronischen Krankheiten zu erkranken. Aufgrund der hohen Verbreitung und der damit verbundenen Krankheitslast stehen in der Schweiz die folgenden chronischen Krankheiten im Fokus; Krebs, Diabetes, Herzkreislauf- und Atemwegserkrankungen, muskuloskelettale Erkrankungen, Depressionen und Demenzerkrankungen. Die materiellen Kosten der nicht-übertragbaren Krankheiten sind sehr hoch. Sie machten im Jahr Prozent der gesamten direkten Gesundheitskosten der Schweiz und damit insgesamt über 51 Milliarden Franken aus.

2 Die indirekten Kosten können noch nicht genau beziffert werden; die bisherigen Erkenntnisse weisen auf eine Grössenordnung von 30 bis 40 Milliarden Franken pro Jahr hin, die hauptsächlich durch Erwerbsunterbrüche, Frühpensionierungen und informelle Pflege entstehen. Besonders hohe indirekte Kosten entstehen durch psychische Krankheiten, da diese verglichen mit den meisten körperlichen Krankheiten oft deutlich früher im Lebensverlauf auftreten und sowohl die Ausbildung wie auch die Erwerbsfähigkeit stark einschränken können. Nachzulesen ist dies im NGB 2015, den das Schweizerische Gesund-heitsobservatorium verfasst. Ich danke dem Obsan für die Einsichten und Aufschlüsse, die es uns vermittelt. Die Probleme, die uns im Umgang mit chronischen Krankheiten über den Weg laufen, sind offensichtlich: Einseitiger Fokus der Versorgung und Vergütung: Das Gesundheitssystem ist stark auf die Akutversorgung ausgerichtet, ebenso das Vergütungs-/Finanzierungssystem. Es fehlen Tarife und Anreize für eine bessere Koordination zwischen den Behandlungs-/Be-treuungssektoren (Ambulant- Akut-Reha-Langzeitpflege), ebenso Anreize für eine Verlagerung von ärztlicher zu nicht-ärztlicher Leistungserbringung. Vermischung von Medizinischem, Sozialem und Juristischem: Gerade bei chronisch kranken Menschen vermischen sich zunehmend medizinische, soziale und juristische Aspekte. Zwei Beispiele: Bei Demenzkranken kommt früher oder später die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde ins Spiel; chronisch Kranke mit tieferem Sozialstatus sind gefährdet, Schulden anzuhäufen, weil ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt beschränkt sind. Chronisch kranke Patienten als «Spielball» der Kostenträger: Chro-nisch kranke Menschen in komplexen Situationen (z.b. Krank-heit/Sucht, Arbeitslosigkeit, Schulden) beanspruchen häufig mehrere Kostenträger (z.b. Krankenversicherung, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung, Invalidenversicherung, Gemeinde). In vielen Fällen werden die Betroffen zwischen den Kostenträgern hin- und hergeschoben, was ihre Situation weiter verschärft. Folglich braucht es neben der besseren der Leistungserbringer auch eine bessere Abstimmung zwischen den Kostenträgern. Menschen mit Migrationshintergrund: Unter den chronisch kranken Menschen hat es überdurchschnittlich viele mit Migrationshintergrund, die kaum eine Landesprache sprechen. Dies erschwert die Betreuung erheblich, weil ihnen lebensstilorientierte Interventionen wie Rauchstopp, Ernährungsberatung oder Bewegungsprogramme kaum vermittelt werden können. Dabei gibt es durchaus Lösungsansätze: Bessere Koordination/Integration der Behand-lung/Betreuung/Begleitung: Chronisch kranke Menschen werden in der Regel von mehreren Fachpersonen behandelt und betreut. Diese müssen sich regelmässig absprechen, damit die Behandlung und Betreuung optimal verläuft, insbesondere wenn sich der Verlauf über mehrere Versorgungssektoren erstrecht (vertikale Integration: am- 2 von 6

3 bulant, Spital, Reha, ambulante oder stationäre Langzeitpflege). Das kann in interprofessionellen Patientenrapporten erfolgen oder mit standardisierten Betreuungsprogrammen (Disease Management), in denen die Rollen und Verantwortlichkeiten für die einzelnen Schritte festgelegt sind. In sehr komplexen Situationen, wenn zum Beispiel medizinische, soziale und juristische Massnahmen nötig sind, ist es sinnvoll, eine Person zu bestimmen, welche die Koordination aller Massnahmen übernimmt (Case Manager, Patientenkoordinator/-in). Bessere Koordination der Kostenträger: Wenn mehrere Kostenträger bei einer Person involviert sind, sprechen diese alle sinnvollen und notwendigen Massnahmen ab und klären, wer welche Kosten übernimmt. Damit bleiben den betroffenen Personen Mehrfachabklärungen erspart und sie haben die Gewissheit, dass die beteiligten Kostenträger die beschlossenen oder verordneten Massnahmen auch übernehmen. Patientenperspektive stärken: Medizin, Pflege und Therapien haben sich in den letzten Jahrzehnten immer stärker differenziert, die Kontaktstellen zwischen den Fachpersonen vervielfacht. Die einzelnen Behandlungsschritte sind oft mangelhaft aufeinander abgestimmt, besonders wenn sie über Sektorengrenzen gehen: Die nächste Fachperson weiss häufig nicht oder nur lückenhaft, was die letzte oder vorletzte gemacht hat. Solche Informationsverluste führen zu Überdiagnostik, Mehrfachbehandlungen, Komplikationen, Notfall- und Wiedereinweisungen ins Spital mit negativen Folgen für Behandlungsresultate, Patientensicherheit und Kostenentwicklung. Mit der besseren Vernetzung aller Partner der Gesundheits- und Krankheitsversorgung sollen diese negativen Folgen reduziert werden. Dazu gehört auch, vermehrt die Sicht der betroffenen Menschen zu berücksichtigen: Ihre Perspektive ist eine ergiebige Quelle, wenn die Behandlung so organisiert werden soll, dass die Lücken an den Übergangen möglichst klein sind und letztlich ein durchgehender Weg entsteht. Denn die Patienten sind die Einzigen (allenfalls noch ihre Angehörigen oder andere Vertrauenspersonen), die den gesamten Behandlungs- und Betreuungsweg real erleben. Die Fachpersonen dagegen fokussieren (zwangsläufig) den einzelnen Behandlungsschritt und sehen häufig nur einen Teil des kranken Menschen: eine einzelne Diagnose, ein einzelnes Organ, eine einzelne Therapie. Die Patientenperspektive stärken, heisst zum Beispiel: Patienten und Angehörige erhalten ausreichende und verständliche Informationen zum gesamten Behandlungsprozess (und nicht nur über einzelne Episoden), so dass sie sich über Ablauf, erwartete Ergebnisse und Risiken ein Bild machen können. Die betreuenden Fachpersonen sprechen Untersuchungsbefunde ab und zie hen daraus übereinstimmende Schlüsse zur (weiteren) Behandlung und Betreuung. Die betreuenden Fachpersonen kennen die Rollen und Funktionen der jeweils an deren, gewährleisten gemeinsam eine optimale Betreuung und respektieren insbesondere direkte (und koordinierende) Ansprechpersonen der Pa tienten und ihrer Angehörigen. Das hilft, reicht aber nicht aus. Deshalb braucht es mehr und Konkretes: Selbstmanagement/Patientenbeteiligung/Eigenverantwortung stärken: Chronisch kranke Menschen sollen dazu befähigt werden, ihren Lebensalltag durch aktive Beteiligung und unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Bedürfnisse und Wahrnehmungen zu verbessern. Die Krankheit soll in den Hintergrund treten und die Aufmerksamkeit auf die Gesundheit und ein «normales» 3 von 6

4 Leben gerichtet werden. Dazu gilt es, die individuellen Ressourcen zu aktivieren, in der Regel angeleitet und begleitet durch eine Fach- oder Vertrauensperson. Die Methoden und Instrumente dafür sind vielfältig, zum Beispiel: Patiententagebücher, Selbsthilfegruppen, Schulungen für den Umgang mit der eigenen Krankheit(en), Patientencoaching, Mitglied in einem Patientenrat. Gesundheitsförderung und Prävention fördern: Viele chronische Krankheiten sind stark durch den Lebensstil beeinflusst (z.b. Rau-chen, Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, Hektik, Einsamkeit). Ge-zielte Gesundheitsförderung und Prävention können wesentliche dazu beitragen, die lebensstilorientierten Risikofaktoren zu senken. Wichtig: Dies gilt genauso für Menschen, bei denen bereits eine oder mehrere chronische Krankheiten diagnostiziert worden sind es ist nie zu spät, den Lebensstil so zu gestalten, dass es sich «gut» leben lässt mit den Krankheit. Die nationale Strategie zur Prävention von nicht-übertragbaren Krankheiten, die derzeit in Arbeit ist, will genau diesen Weg aufzeigen (NCD-Strategie; non communicable diseases). Mehr elektronische Hilfsmittel (ehealth) nutzen: Um die Koordination der Behandlung und Betreuung zu verbessern, sollten alle Beteiligten über möglichst viele behandlungsrelevante Daten, Bilder und Berichte verfügen. Dies lässt sich am besten mit elektronischen Hilfsmitteln erreichen. Deshalb sind Anreize zu schaffen, damit möglichst viele Leistungserbringer elektronisch dokumentieren und ihre Daten den anderen zur Verfügung stellen. Das elektronische Patientendossier eröffnet hier neue Möglichkeiten. Durch die Vergabe von Zugriffsberechtigungen werden die Patienten und Patientinnen zu Partnern ihrer eigenen Versorgung. Neue Vergütungs-/Finanzierungsmodelle: Um chronisch kranke Menschen optimal behandeln, betreuen und begleiten zu können, sind viele Koordinationsleistungen nötig, die im Tarifsystem nicht oder ungenügend abgebildet sind. Das gleiche gilt für den Einsatz von elektronischen Hilfsmitteln und die Substitution von ärztlichen Leistungen durch nichtärztliche Leistungserbringer wie Pflegefachpersonen oder Medizinische Praxisassistentinnen. Um diese Defizite zu korrigieren, sind neue, in der Regel pauschalierte Vergütungs- und Finanzierungsmodelle nötig, im Idealfall sogar über den ambulanten und stationären Sektor hinweg. Die Kantone haben durchaus Möglichkeiten, diese Ansätze aufzuneh-men, wie das Beispiel des Aargaus zeigt. Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2025: In der GGpl2025 wer-den neben Versorgungszielen explizit auch Befähigungsziele ge-nannt: «Die Bevölkerung im Kanton Aargau ist dazu befähigt, einen eigenverantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit zu pflegen, Gesundheitskompetenz auszubilden, Gesundheitsförderung und Prävention zu betreiben und kostensensibel mit Versorgungsleistungen umzugehen.» Integrierte Versorgung und ehealth als gemeinsame Querschnittstrategie: «Alle Partner im Aargauer Gesundheitswesen (Leistungserbringer, Kostenträger, Versicherte/Pa-tienten) sind miteinander vernetzt und die Behandlungs- und Betreuungsprozesse integriert. Zur Gestaltung, Unterstützung und Vernetzung dieser Prozesse werden gezielt elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien eingesetzt.» Die Botschaft dahinter: keine Integrierte Versorgung ohne ehealth ohne ehealth keine Integrierte Versorgung. 4 von 6

5 Masterplan Integrierte Versorgung und Programm ehealth Aargau aus einer Hand: Diese beiden Projekte des Kantons sind eng aufei-nander abgestimmt und haben einen Fokus auf chronisch kranke Menschen. Verein ehealth Aargau: Der Verein wird ab 2016 im Auftrag des Kantons den Aufbau und Betrieb der Stammgemeinschaft ehealth Aargau verantworten. Der Grosse Rat hat im Juni einen namhaften Kantonsbeitrag dafür genehmigt. Schon heute bestehen alltagsnahe Anwendungen wie das elektronische Impfdossier oder die elektronische Patientenverfügung, welche die Menschen schrittweise an die digitale Gesundheitswelt heranführen sollen. Chronisch kranke Menschen werden in naher Zukunft Instrumente zur Verfügung haben, zum Beispiel einen elektronischen Behandlungs- oder Medikationsplan, die ihnen das Leben erleichtern. Kantonales Angebotsverzeichnis: Im Aargau hat es eine Vielzahl an Angeboten im Gesundheitsund Sozialbereich für Menschen, die eigenverantwortlich handeln möchten (z.b. Prävention, Ge-sundheitsförderung, Patientenschulungen) Unterstützung benötigen (z.b. Alltagsgestaltung, Mahlzeiten-dienst, Betreuung zu Hause, Entlastung von Angehörigen, Mobilität, Recht und Finanzen) ein soziales Netz aufbauen bzw. pflegen möchten (z.b. Freizeitaktivitäten) spezifische Beratungsbedürfnisse haben (z.b. Sucht, altersgerechtes Wohnen, Sterben und Tod). Dies gilt namentlich für ältere, psychisch und chronisch kranke Menschen. Die Vielzahl und Vielfalt erschwert aber den Überblick: Wer bietet was, für wen, wann und wo an? Welche Qualifikationen/Kompetenzen haben die Anbieter? Was kosten die Angebote (und wer beteiligt sich allenfalls daran)? Neben den betroffenen Menschen (bzw. ihren engsten Bezugspersonen) erachten auch medizinische und soziale Leistungserbringer eine solche Übersicht als hilfreich und entlastend. Das Angebotsverzeichnis besteht in einer laufend bewirtschafteten Datenbank, einer nutzerfreundlichen Suchfunktion sowie speziellen Services wie telefonischer Beratung oder einer Funktion, mit der sich gemeindespezifische Broschüren erstellen lassen. Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch, dass der Kanton Mitglied des Vereins Evivo ist: Der Verein Evivo bietet Schulungen für chro-nisch kranke Menschen an, damit sie ihre Gesundheitskompetenz und Lebensqualität verbessern können. Zudem kümmert sich die Fachstelle Alter um spezifische Anliegen, zum Beispiel die Bewe-gungsförderung. Dann möchte ich aber vor allem auch auf die Potenziale der Freiwilligenarbeit, der informellen Pflege sowie von work&care sowie community care hinweisen. Hier lassen sich neue Vergütungs-/Finanzierungsmodelle erproben, welche die Prävention und Koordination begünstigen. Ein zentrales Ziel solcher Konzepte ist es, chronisch kranke Menschen in einer möglichst gesundheitsorientierten Umgebung zu integrieren. Denn darum geht es: Gesundheit und Integration. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Zum Glück für die Betroffenen. Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit. 5 von 6

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