Inklusives Berufsorientierungskonzept zur Erreichung des Berufsorientierten Abschlusses. der Heinrich-Kraft-Schule in Frankfurt am Main / Fechenheim
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- Rainer Rosenberg
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1 HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MIT GEMEINSAMEM UNTERRICHT Fachfeldstraße Frankfurt Tel 069/ Fax 069/ poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de Inklusives Berufsorientierungskonzept zur Erreichung des Berufsorientierten Abschlusses der Heinrich-Kraft-Schule in Frankfurt am Main / Fechenheim Berufsorientierung und Erziehung zur Ausbildungs- und Berufsfähigkeit als Aufgabe der Integrierten Gesamtschule
2 Die Heinrich-Kraft-Schule ist eine Integrierte Gesamtschule in Fechenheim im Osten der Stadt Frankfurt am Main im Bundesland Hessen. Im Schuljahr 2013/14 besuchen rund 400 Schülerinnen und Schüler die Schule. Dieses Konzept zur Erreichung des Berufsorientierten Abschlusses ist in den Grundzügen von der schulinternen Arbeitsgruppe im Oktober/ November 2013 erarbeitet worden und wird regelmäßig fortgeschrieben und evaluiert. Alle Teilnehmer der Arbeitsgruppe sind aktiv im regionalen Netzwerk der Berufsorientierung der Stadt Frankfurt am Main tätig. Sie bilden sich innerschulisch (u.a. KomPo7, hamet2) wie außerschulisch (u.a. Arbeitskreis Schule-Wirtschaft, hamet2 Waiblingen, AfL im Rahmen von SchuB (Lernen in Schule und Betrieb) weiter.
3 Arbeitsgruppe des Berufs- und Studienorientierungskonzepts: Bernbeck, Stephanie Förderschullehrerin Euler, Marcela Förderschullehrerin Garavellas, Alexandra Lehrerin in der Inklusiven Beschulung Georg, Christine Schulleiterin Kaufhold, Renate Schulkoordinator in Berufsorientierung: Stufenleiterin 8 10 Montanez, Jennifer Förderschullehrerin Ostmann, Martin OloV- Schulamtskoordinator Schäfer, Rudolf Fachbereichsleiter Arbeitslehre Schmidt, Nina KUBI-Sozialarbeiterin; Schwerpunkt: Berufsorientierung Schmidt-Willenborg, Tamara Stufenleiterin 5-7 Frankfurt am Main / Fechenheim, im November 2013
4 Unser Berufsorientierungsteam im Schuljahr 2013 / 2014
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8 Auf dem Weg zum Berufsorientierten Abschluss Bausteine für die Jahrgangsstufen 5-10
9 Berufsorientierter Abschluss Was ist das? Zielgruppe Schülerinnen und Schüler, die nach der Jahrgangsstufe 9 mit dem BO- oder Hauptschulabschluss eine Berufsausbildung anstreben und unsere Schule verlassen; die einen Förderbedarf haben und inklusiv auf den Abschluss vorbereitet werden und eine berufliche Orientierung erhalten; die nach dem 10. Jahrgang mit dem BO- oder Hauptschulabschluss eine Berufsausbildung anstreben.
10 Am Ende des neunten Schulbesuchsjahres können die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Kraft-Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen einen Berufsorientierten Abschluss erwerben. Der Berufsorientierte Abschluss ist das Ergebnis der erreichten Standards bezogen auf die Rahmenpläne der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und das Berufs- und Studiencurriculum. Benotung Er setzt sich zusammen aus den Qualitätsbausteinen I Fächer (Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre), II Teamorientierte Projektprüfung und III der Berufsorientierung. Er gilt als erreicht, wenn mindestens die Note 4 in zwei Fächern aus dem Qualitätsbaustein I (Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre), mindestens die Note 4 im Qualitätsbaustein II (teamorientierte Projektprüfung) und mindestens die Note 4 im Qualitätsbaustein III (Dokumentation der Berufsorientierung) erlangt wird. Eine schlechtere Note aus dem Qualitätsbaustein I kann durch eine mindestens befriedigende Note aus dem Qualitätsbaustein II oder III ausgeglichen werden. Ebenso kann eine schlechtere Note aus dem Qualitätsbaustein II durch eine mindestens befriedigende Note aus dem Qualitätsbaustein I oder III ausgeglichen werden. Mit einer Note 5 im Qualitätsbaustein III (Berufsorientierung) kann der berufsorientierte Abschluss nicht vergeben werden. Qualitätsbaustein I: In Mathematik soll die Anwendung mathematischer Kompetenzen in Bezug auf die Berufsorientierung vollzogen werden können. Hier gilt die besondere Ausrichtung auf lebenspraktische und berufsrelevante Erfordernisse. Im Bereich Deutsch soll die Lese-, Rechtschreib- und Sprachkompetenz in Anforderungssituationen des täglichen Lebens umgesetzt werden können. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, anhand von Alltagssituationen mündlich und schriftlich zu kommunizieren und sinnentnehmend zu lesen. In Arbeitslehre sollen Grundkenntnisse und Kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern nachgewiesen werden. Ebenso sollen Kompetenzen aus dem Bereich der selbstständigen Lebensführung (Lehrplan Arbeitslehre) dokumentiert werden. Die individuelle Kompetenzfeststellung in den Fächern kann durch Tests, Präsentationen, Vorträge, schriftliche Erarbeitungen, Herstellung von Arbeitsstücken (AL) etc. erfolgen. Hier gilt es individuelle Methoden der Leistungsbeurteilung zu finden. Qualitätsbaustein II: Die teamorientierte Projektprüfung hat den Nachweis planerischer, gestalterischer, kommunikativer und sozialer Kompetenzen zum Ziel. Die Präsentation findet in der Regel in der Gruppe statt und wird im Team vorbereitet. Sie besteht aus der Präsentation an sich und einem anschließenden Gespräch. Die Bewertung erfolgt durch mindestens zwei Lehrkräfte, wünschenswert ist die Besetzung des Prüfungsgremiums durch ein Mitglied der Schulleitung. Während der Präsentation ist allen Mitgliedern der Gruppe ausreichend Gelegenheit zu geben, den individuellen Anteil an der gemeinsamen Erarbeitung darzustellen. Die Präsentation sollte in der Regel 5-10 Minuten pro Gruppenmitglied nicht überschreiten. Die Gesamtdauer für eine Gruppe sollte 30 Minuten nicht überschreiten. In die Beurteilung und Bewertung fließen sowohl die Vorbereitung, die Qualität der Präsentation, als auch die Reflexion ein.
11 Qualitätsbaustein III: Die Dokumentation der Berufsorientierung umfasst die gesamte Zeit in der Hauptstufe. Hierzu gehören verbindlich die Elemente des Berufswahlpasses und die Nachweise der Betriebspraktika. Das Berufsorientierungscurriculum der Hauptstufe legt fest welche Dokumente die Berufsorientierung nachweisen. Eine Note 5 oder schlechter in der Berufsorientierung führt zu keinem Abschluss. Übersicht Beispiele der Abschlussvergabe * die Reihenfolge der Fächer im Qualitätsbaustein I ist unerheblich Qualitätsbaustein I Qualitätsbaustein II Qualitätsbaustein III Fächer Mathematik, Deutsch, Arbeitslehre Teamorientierte Projektprüfung Berufsorientierung Abschluss 4,5,5, 4 3 oder besser ja 4,5,5, 3 oder besser 4 ja 4,4,5 5 3 ja 3,3,5 oder besser 5 4 ja 3,3,3 1 5 nein
12 Checkliste für die Schulleitung: Berufsorientierter Abschluss Zeit Ablauf Bemerkung Erstellung eines Hauptstufencurriculums mit einem ausgewiesenen Berufsorientierungscurriculums der Klassen 7-9. Festlegung von Inhalten und Kompetenzen zur Bewertung der Berufsorientierung im Abschlusszeugnis. (Standards) Festlegung der Dokumentation der Berufsorientierung, u.a. Einsatz des Berufswahlpasses Sicherstellung von Kooperationen und Angeboten zur Berufsorientierung wie Praktikumsplätze Kooperationseinrichtungen zur Berufsorientierung Kompetenzfestellungsverfahren und deren Dokumentation etc. Schnuppertage im Betrieb, bzw. in der Berufsschule Fachleute in die Schule Berufsschüler in der Schule, Etc. Erstellung eines Zeit- bzw. Jahresplanes für Eckdaten der Berufsorientierung. Praktika fester Praktikumstag Schnuppertage in der Berufsschule Durchführung der Projektprüfungen Etc. Festschreibung der Aufgabenverteilung im Geschäftsverteilungsplan der Schule und Verabschiedung in einer Gesamtkonferenz. U.a. AnsprechpartnerIn für Praktika im Kollegium Kontaktperson zu den Berufsschulen Kontaktperson für Handwerkskammern, Agentur für Arbeit, lokale Unternehmen, OLoV-Beauftragte/r, Kontaktperson zu anderen Unterstützungssystemen, Zusammensetzung der Prüfungskommission Etc. Unterstützung und Fortbildung der KollegInnen der Hauptstufe Regelmäßige Feedbackrunden innerhalb der Hauptstufe zur Entwicklung der Berufsorientierung
13 Checkliste: Berufsorientierter Abschluss (Lehrkraft) Da die Inhalte des Berufsorientierten Abschlusses weitestgehend auf der Grundlage des Hauptstufenbzw. des Berufsorientierungscurriculums der einzelnen Schule beruhen, ist diese Checkliste u.a. mit möglichen, aufschließenden Fragen versehen. Sie sollen dazu dienen, die verschiedenen Bereiche, die zur Erreichung eines Berufsorientierten Abschlusses dienen, in den Blick zu nehmen. Zeit Ablauf Bemerkung Planung der Eckdaten des Schuljahre 7-9 Wann sind Praktika vorgesehen? Wie viele? Soll es einen festen Praktikumstag geben? Wie wird dieser vorbereitet? Welche Inhalte des Lehrplanes müssen in den einzelnen Schuljahren Berücksichtigung finden? Welche Lebenspraktischen und Berufsrelevanten Inhalte stehen im Hauptstufencurriculum, bzw. im Berufsorientierungskonzept. Planung des methodischen Vorgehens: Wie bereite ich meine SchülerInnen auf die teamorientierte Projektprüfung vor? Wie setze ich in meinem Jahresplan Projektarbeit und Projektpräsentationen ein? Wann werden diese einer Öffentlichkeit vorgeführt? Auf welche Grundlagen aus der Mittelstufe kann ich zurückgreifen? Wie werden die Inhalte der Unterrichtsfächer vermittelt? Wie sollen die erworbenen Kompetenzen bewertet werden? (Tests, Präsentationen, Gespräche, Herstellung von Gegenständen, Dokumentation von anderen Unternehmungen, etc.) Welche sozialen und kommunikativen Kompetenzen müssen die SchülerInnen auf dem Arbeitsmarkt beherrschen? Brauchen sie hierzu weitere Unterstützung, ggfs. Trainings? Welche Selbst- und Fremdeinschätzungsmethoden kann ich hierzu anwenden? Gibt es ein Kompetenzfeststellungsverfahren? Vorbereitung der Dokumentation der Berufsorientierung, z.b. Berufswahlpass als Grundlage der Bewertung der Berufsorientierung im Abschlusszeugnis des Berufsorientierten Abschlusses. Festlegung der Kriterien der jährlichen Beurteilung der Berufsorientierung. Strukturierung und Terminierung der Feedbackrunden Förderplangespräche zur Entwicklung und unter anderem der Evaluation der Berufsorientierung mit allen Beteiligten
14 Welche Unterstützung brauche ich von wem? Schulleitung, Hauptstufenleitung, Agentur für Arbeit, andere Unterstützungssysteme.
15 Inklusion leben Potenziale entfalten Schulsozialarbeit / Jugendhilfe kontinuierliche Teilnahme am kulturellen Leben anderer Nationen (Kollegen besuchen u.a. Fest des Fastenbrechens) Gemeinsamer Unterricht in den Jahrgangsstufen 7 9 Inklusive Beschulung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Förderschullehrkräfte Team (regelmäßige Teamsitzungen, regelmäßige Treffen mit der SL) Sprachkurse für Eltern DaZ Intensivklassen Kompetenzfeststellungsverfahren Elternabende für Eltern mit Migrationshintergrund Zusammenarbeit mit dem AMKA (Amt für multikulturelle Angelegenheiten) Zusammenarbeit mit integreater e.v. Sprachförderung für Seiteneinsteiger u.v.m.
16 Berufsorientierung in der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen... Ausbildungsplatzakquise Übergangsberatung Bewerbungstraining Elternberatung Betriebspraktikum Berufsorientierung Projektorientierter Unterricht Training der Basisqualifikation en Kompetenzfeststellung / AC... Erkundungen / Besichtigungen Berufswahlpass Simulation betrieblicher Strukturen Kontinuierliche Praxistage Zusammenarbeit Agentur für Arbeit Nachschulische Anschlusssysteme
17 Übersicht der Bausteine zur Bewertung der Berufsorientierung Eine ausführliche Beschreibung der Bausteine können dem schulinternen Berufs- und Studienorientierungscurriculum entnommen werden. Baustein 1 Individuelle Schüler- und Elternberatung ab Jahrgangsstufen 5 bis Ende der Schulzeit o Schüleraufnahme o Individuelle Lernplanung o Zielplangespräche o Feedback-Gespräche; z.b. nach KomPo7, hamet2 o Laufbahnberatung o Lebensberatung o Baustein 2 Berufsorientierung der Jugendhilfe ab Jahrgangsstufen 5 bis Ende der Schulzeit Auftraggeber: Stadtschulamt Frankfurt am Main Träger: KUBI e.v. Anteilig am Programm Jugendhilfe in der Schule ; zwei Mitarbeiter über das OloV-Tandem Jahrgangsübergreifend von Klasse 5 bis 10 Jgst. 5 und 6: Soziales Training o Förderung der sozialen Kompetenzen; u.a. Stärkung von Teamfähigkeit, Konflikttraining Jgst. 7 bis 10: Berufsorientierung nach OloV-Standards o Jgst. 7: Kompetenzfeststellung (KomPo7) o Jgst. 8 10: Individuelle Beratung o Jgst. 9: Kontinuierlicher betrieblicher Praxistag o Das Jugendhilfeteam berät Eltern und Schüler individuell bei der Berufswahl, bei der Suche nach Praktika und unterstützt intensiv die Suche nach Ausbildungsplätzen und den Bewerbungsprozess. Das Jugendhilfeteam arbeitet in direkter Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern und bietet Unterstützung an Elternsprechtagen und bei Einzelgesprächen mit Eltern und Schülern. Evaluation: Im Rahmen des jährlich stattfindenden Auswertungsgespräches mit dem Stadtschulamt / der Bereichsleitung von KUVI e.v. und Kooperation mit Vertretern von Stadtschulamt/ KUBI e.v. BL und MA / Schulleitung; Sachbericht einmal im Jahr
18 Baustein 3 Handwerk Schule 2.0 Handwerkskammer Rhein-Main (im Rahmen der Kooperation) Ansprechpartnerin: Frau Drechsel ab Jahrgangsstufe 7 / 1. Halbjahr praktische Berufsorientierung in den Bereichen: Holz, Metall, Elektro, Maler und Lackierer Verzahnung von Theorie und Praxis; z.b. Nachbau der Heinrich-Kraft-Schule Zertifikat am Ende durch die Handwerkskammer Baustein 4 Berufswahlpass ab Jahrgangsstufe 7 / 1. Halbjahr strukturiert die Berufsorientierung fördert Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Orientierungskompetenz klärt individuelle Stärken, Interessen und Kompetenzen dient zur Dokumentation der Berufsorientierung Erarbeitung einer schulinternen Version (angepasst an die Förder-schüler) Materialien von Job Coach Einführung in den Klassen durch die Schulleiterin schulinterne Zertifikate für den BWP (Klassenbuchführung, Klassen-sprecher, Teilnahme an besonderen Projekte) Der Berufswahlpass ist ein Instrument zum selbstorganisierten und eigenverantwortlichen Lernen im Bereich der Berufsorientierung in der Schule. Er soll helfen die schulischen Angebote zur Berufsorientierung zu strukturieren Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Orientierungskompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern und die Schülerinnen und Schüler zur individuellen Lernplanung auffordern. Der Berufswahlpass unterstützt die selbstgesteuerte Orientierung der Schülerinnen und Schüler bei der Klärung der individuellen Stärken, Interessen und Kompetenzen dient der Dokumentation der Teilnahme an Projekten und Maßnahmen, die im Rahmen der Berufsorientierung relevant sind (z. B. Praktika, Unterrichtsprojekte, schulische und außerschulische Veranstaltungen, soziales Engagement, Auslandsaufenthalte und Ferienjobs). Ist ein DIN A 4 Ordner (Ringbuch) und gliedert sich in vier Abschnitte o Angebote zur Berufsorientierung (Teil 1)
19 Dieser Abschnitt richtet sich an die jeweilige Schule und bietet die Möglichkeit, das schulinterne Berufsorientierungskonzept übersichtlich für die Öffentlichkeit darzustellen o Mein Weg zur Berufswahl (Teil 2) Dieser Kernbereich des Berufswahlpasses gliedert sich in drei Abschnitte: Mein persönlicher Steckbrief / mein persönliches Profil Meine Lernplanung Meine Übergangsschritte o Dokumentation (Teil 3) Dokumentenablage, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Lernergebnisse nachweisen und den zielgerichteten Umgang mit Bescheinigungen und Nachweisen lernen o Lebensordner (Teil 4) Leitet zur Einrichtung eines Ordners an, der wesentliche Rubriken lebenspraktischer Fragen umfasst (Wohnung, Umgang mit Geld, Versicherungen und Ämter, etc.) Baustein 5 KomPo 7 Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen Berufswahl gestalten Jahrgangsstufe 7 / 2. Halbjahr Träger: Land Hessen und Bundesagentur für Arbeit Dauer: 3 Tage von 8.00 bis Uhr Ziel: Feststellung sozialer, personaler und methodischer Kompetenzen Partner: Zu Beginn das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft und regionale Betriebe. Nach Fortbildung Lehrer der Schule und Betriebe. Inhalte: Selbsteinschätzung, Allgemeiner-Struktur-Interessenstest, Übungen, Interviews Evaluation: Schriftliche und mündliche Rückmeldung für Schüler, Eltern und Lehrer und BA (Eltern werden zum individuellen Auswertungsgespräch eingeladen).
20 Baustein 6 Bewerbungstraining o Jahrgangsstufe 8 / 1. Halbjahr o Im Fach Deutsch wird in Absprache mit dem Fach Arbeitslehre eine Bewerbungsmappe mit individuellem Anschreiben und Lebenslauf entwickelt. o Die Schüler besprechen zu Hause mit den Eltern Inhalt und Aufbau der Dokumente o Erste Rückmeldung in Projekttagen durch externe Fachleute o Ziel: Vorbereitung auf lebenslanges Bewerben jeder Schüler hat einen Stick. o Kontinuierliche Optimierung der individuellen Bewerbungen durch weitere Kooperationen mit Ausbildungsbetrieben o Partner: KUBI e.v, gjb, Krankenkassen und Versicherungen Baustein 7 Vorbereitung auf Einstellungstests gezielte Wiederholung mathematischer Grundkenntnisse (Bruchrechnen, Dreisatz, Prozentrechnung ) Alltagsmathematik (Größen und Längen, Sachaufgaben ) Festigung von Sprach-, Schreib- und Lesekompetenz Training: Rechtschreibung und Zeichensetzung räumliches Vorstellungsvermögen Übungen: Tests in Echtzeit und vieles mehr Baustein 8 Berufsberatung regelmäßige Besuche im BIZ enge Zusammenarbeit mit Herrn Marco Konnerth schulinterne Einzelberatung Erfassung der Schüler nach VO PSU (Psycho-soziale Untersuchung); Voraussetzung für die REHA-Beratung Informationsabende für Eltern
21 Baustein 9 Berufsorientierungspraktikum TalenteWerkstatt (BOP Programm) Jahrgangsstufe 8 Träger: Handwerkskammer RheinMain, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bundesministerium für Bildung und Forschung Dauer: 10 Tage von 8.00 bis Uhr Ziel: Kompetenzanalyse (Neigungen, Eignungen, Grundqualifikationen) im individuellen Entwicklungsprozess Inhalte: Schüler durchlaufen in 80 Stunden 4 bis 6 Berufsfelder und bearbeiten kleine Projekte Evaluation: Schriftliche und mündliche Rückmeldung für Schüler, Eltern und Lehrer (Eltern werden zur Abschlussveranstaltung eingeladen) Baustein 10 Betriebliche Praxis Träger: Heinrich-Kraft-Schule und jährlich circa 160 regionale Betriebe Jgst. 7: 1 Woche Sozialpraktikum Jgst. 8: 3 Wochen Praktikum im 2. Halbjahr Jgst. 9: 3 Wochen Praktikum im 1. Halbjahr Jgst. 9: kontinuierlicher betrieblicher Praxistag Evaluation: Mündliche Rückmeldung im Rahmen der Praktikumsbesuche, standardisierte schriftliche Praktikumsbeurteilung durch Betriebe Elternabende vor den Praktika, Eltern erhalten regelmäßige Rückmeldungen zum Praktikumsverlauf Baustein 11 Unternehmer in die Schule Jahrgangsstufen 8 bis 10 Träger: Regionale IHK, Heinrich-Kraft-Schule und 8 bis 10 regionale Ausbildungsbetriebe Jedes Schuljahr stellen Ausbildungsleiter und Auszubildende ausgewählter Betriebe ihr Unternehmen, ihr Ausbildungskonzept und ihr Verfahren zur Bewerberauswahl einer Gruppe von 10 bis 20 interessierter Schülerinnen und Schülern aus diesen Jahrgangsstufen vor Eltern sind herzlich eingeladen
22 Baustein 12 Kompetenzfeststellungsverfahren hamet2 Jahrgangsstufe 8 und 9 Die Heinrich-Kraft-Schule hat 6 Lizenzen. Ziel: Erfassung, Dokumentation und Analyse von personalen, methodischen und sozialen Kompetenzen Inhalt: Erfassung beruflicher Basiskompetenzen und Erfassung berufsbezogener sozialer Kompetenzen Evaluation: Standardisierte Auswertung am PC, individuelle Rückmeldungen an Lehrer, Schüler, Eltern und Berufsberater der BA Ergebnisse fließen in Elterngespräche ein Baustein 13 POHS Praxisorientierte Hauptschule Auftraggeber: Stadtschulamt Frankfurt am Main Träger: KUBI e.v. mit einer Vollzeitkraft an der HKS Ziel: Förderung der Ausbildungsreife Verbesserung der Bildungsbeteiligung Erreichen des Hauptschulabschlusses Inhalte: Mitwirkung bei der Kompetenzerfassung Organisation der Schulküche Unterrichtsbegleitung im Praxisschwerpunkt der Lernwerkstatt Küche/ Gesundheit Praxisangebote am Nachmittag (AG/ WPU) Praxisangebote/ Lernwerkstätten in den Lernferien (3 4 Wochen/ Jahr) Praxisangebote/ Lernwerkstatt im Rahmen der Projektprüfungswoche Vision: Genossenschaftlich geführte Schülerfirma CATERING für altersübergreifende inklusive Zielgruppen im Stadtteil Das Angebot ergänzt das Programm Jugendhilfe in der Schule und die schulische Berufsorientierung im Schwerpunkt Kompetenzerfassung in den Jgst. 7 und 8 Evaluation: Jährliches Auswertungsgespräch in Kooperation mit Vertretern des Stadtschulamtes / KUBI e.v. BL und MA/ Schulleiterin; Sachbericht einmal im Jahr
23 Baustein 14 praxisorientierte Basiselemente Jahrgangsstufen technische Bildung ökonomische Bildung ökologische Bildung sozioökonomische Bildung ästhetische Bildung unterschiedliche Schwerpunkte in den einzelnen Jahrgangsstufen; aber durchgängiges Prinzip Baustein 14.1 technische Bildung Praxislernorte: Holz- und Metallwerkstatt Computerräume Ausbildungswerkstätten Fahrradwerkstatt Fotolabor MINT-Projekte (I am MINT) Baustein 14.2 ökonomische Bildung Kooperation mit My Finance Coach o Lehrerfortbildungen o Teilnahme an einer Evaluation der LMU, München o Unterrichtsmaterialien und Coaches zu den Einheiten: o Training 1 Einführung o Training 2 Kaufen o Training 3 Planen o Training 4 Sparen o Training 5 Umgang mit Risiken o Training 6 Umwelt und Wirtschaft o Training 7 Online Unterrichtsmaterialien Wissen rechnet sich Eltern partizipieren durch die Bereitstellung kostenloser Materialien
24 Baustein 14.3 ökologische Bildung Praxisort: Schulgarten schulinterne Ansprechpartner: Hans-Eberhard Fritsch/ Alexandra Garavellas außerschulische Lernorte: Palmengarten, Zoo Projekt Zoo außerschulischer Lernort: Dottenfelder Hof Berufsfelder: Landwirtschaft, Tierpflege, Baustein 14.4 sozioökonomische Bildung Praxisort: Schulküche schulinterner Ansprechpartner: Kai Söltner (KUBI / POHS) Grundlagen der Hauswirtschaft Haushaltsplanung - Mama ist krank Baustein 14.5 ästhetische Bildung Praxisort: Fachräume für Tanz, Theater, Musik und Kunst schulinterne Ansprechpartnerinnen: Katja Schilling, Stephanie Bernbeck außerschulische Lernorte: Theater, Museum, Projekte. TUSCH - Tanzlabor 21 Schulkünstler - etc. Erfahrungsfelder: wahrnehmen und gestalten Körperbewusstsein, Körperbildung stärken Empathie er leben Sprache bewusst einsetzen improvisieren, rhythmisieren, transformieren Neues entwerfen Fremdem begegnen Präsentieren Man muss sich auf sich und auf die Wirklichkeit einlassen, um phantasieren zu können. Wer zu keiner Erfahrung der Welt fähig ist, kann sie auch nicht phantasierend überschreiten. (Otto 1980)
25 Jahrgangsübergreifende Angebote Berufsberatung in der Schule Kooperation mit IHK und Handwerkskammern Ausbildungsplatzbörse Betriebserkundungen Besuche regionaler Berufsmessen Besuche von Tagen der offenen Tür regionaler Unternehmen Lehrerpraktika in Ausbildungswerkstätten Elternabende für türkische Eltern / Eltern mit Migrationshintergrund Materialsammlung zur Berufsorientierung für Schüler und Lehrer Teilnahme an Wettbewerben Girls Day und Boys Day Mitarbeit im Netzwerk OloV
26 Abschlusszeugnis des Berufsorientierten Abschlusses Dieses Zeugnis ist neu konzipiert und soll die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler besonders im Hinblick auf die Berufsorientierung und die Berufsvorbereitung berücksichtigen. Die Formulierung von Kompetenzen ist nicht immer einfach. Die Kompetenzfelder sind direkt an den Lehrplan der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen angelehnt. Direkte Verweise zu der Gliederung des Lehrplanes sind immer wieder gegeben. Wichtig erschien uns deutlich zu machen, dass auch schwache Schülerinnen und Schüler in allen Bereichen über Kompetenzen verfügen, die im Zeugnis Niederschlag finden. Wir haben in Anlehnung an Zeugnisformulierungen Vorschläge zu möglichen Beschreibungen gemacht, wohl wissend, dass hier eine Passung für das Hauptstufencurriculum und die Schülerin, den Schüler gefunden werden muss. Schwerpunktsetzungen sind notwendig, um die Schülerin, den Schüler in ihren, seinen Kompetenzen bezogen auf die Anforderungen der Arbeitswelt darzustellen. Dies bedeutet für die Lehrerinnen und Lehrer möglichst konkret zu benennen, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler erworben haben. Die Benennung von Kompetenzen steht in keinem Widerspruch zu einer schlechten Note in den abschlussrelevanten Fächern. Der Bereich der Berufsorientierung ist ein neues Feld in einem Zeugnis. Die Note der Berufsorientierung basiert auf den Bausteinen des Curriculums der Berufsorientierung. Der Berufswahlpass ist das Instrument der Sammlung und Dokumentation von berufsrelevanten Erfahrungen und Leistungen, die zwar teilweise im Fach Arbeitslehre enthalten sind, hier aber noch einmal einen exponierten Stellenwert erhalten. Schülerinnen und Schüler der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen können ihre Kompetenzen eher am Arbeitsmarkt platzieren, wenn die Qualifikationen, die sie innerhalb der Hauptstufe (Klasse 7. bis 9.) im Bereich der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung gesammelt haben, im Zeugnis benannt und ausgewiesen werden. Verbale Beurteilungen der Kompetenzen im Abschlusszeugnis für das Fach Mathematik und Beispiele A. Kompetenzfeld: Mit Mengen umgehen und mit Zahlen rechnen Mit Mengen umgehen Jede Schülerin bzw. jeder Schüler soll einen gesicherten Zahlbegriff erwerben. Die Vermittlung der Einsicht in den Aufbau des dekadischen Stellenwertsystems, verbunden mit der Beherrschung des Zahlenbereiches der natürlichen Zahlen bis zur Milliarde und darüber hinaus ist anzustreben. Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Mathematik) Lernbereich: Erweiterung des Zahlenbereichs (H1, H2, H4) Themenbereich: Erweiterung des Zahlenbereichs bis zur Million (H1) Themenbereich: Addieren und Subtrahieren im Zahlbereich bis zur Million (H2) Themenbereich: Erweiterung des Zahlenbereichs (> Million und ganze Zahlen) (H4) xxx kennt Zahlen im Zahlenbereich bis zur Million (und darüber hinaus). xxx addiert und subtrahiert Zahlen im Zahlenbereich bis zur Million. xxx kennt ganze Zahlen. xxx kann ganze Zahlen ordnen und vergleichen. xxx addiert und subtrahiert ganze Zahlen. Mit Zahlen rechnen Jede Schülerin bzw. jeder Schüler soll sichere Erkenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit den Grundrechenarten sowie den schriftlichen Lösungswegen und deren Kontrollmöglichkeiten erwerben.
27 Darüber hinaus sollen mathematische Beziehungen in Sachverhalten der eigenen Lebenswelt erkannt werden und mit Hilfe mathematischer Werkzeuge gelöst werden. Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Mathematik) Komplexe Zahloperationen (H3, H5 - H9) Themenbereich: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren (H3) Themenbereich: Bruchzahlen (H5) Themenbereich: Dezimalzahlen (H6) Themenbereich: Zuordnen (H7) Themenbereich: Prozentrechnen (H8) Themenbereich: Rechnen mit dem Taschenrechner (H9) xxx kann eine mehrstellige Zahl mit (durch) eine zweistellige Zahl im schriftlichen Verfahren multiplizieren bzw. dividieren. xxx geht mit Brüchen mit kleinen gebräuchlichen Nennern um. xxx gelingt die Überschlagsrechnung bei Dezimalzahlen. xxx rechnet einfache Dreisatzaufgaben. xxx kann geläufige Bruchteile in Prozentsätze umwandeln und umgekehrt. B. Kompetenzfeld: Mit Größen operieren Jede Schülerin bzw. jeder Schüler soll sich Sachverhalte aus der Umwelt durch Vergleichen und Messen mit bestimmten Größen erschließen können. Die Entwicklung der Fähigkeit, mit bekannten Größen rechnerisch umzugehen und diese Fähigkeit zur Lösung von Problemen einzusetzen ist Aufgabe und Ziel. Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Mathematik) Themenbereich: mit Längenmaßen arbeiten (H 11) Themenbereich: mit Gewichtsmaßen umgehen (H10) Themenbereich: Rauminhalte erfahren (H12) xxx kennt die Beziehungen zwischen den Gewichtseinheiten und wandelt sie um. xxx stellt Volumen in der Kommaschreibweise dar. xxx zeichnet Maßstabsgetreu. C. Kompetenzfeld: Geometrische Formen erkennen, zeichnen und berechnen Jede Schülerin bzw. jeder Schüler soll in der Entwicklung des räumlichen Wahrnehmens und Denkens gefördert werden. Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Mathematik) Themenbereich: Ebene Figuren (H 14) Themenbereich: Körperformen (H13) xxx misst und berechnet den Umfang von Flächen. xxx konstruiert nach einfachen technischen Zeichnungen. xxx berechnet den Inhalt von zusammengesetzten Figuren. xxx berechnet das Volumen von Quadern. Verbale Beurteilungen der Kompetenzen im Abschlusszeugnis für das Fach Deutsch und Beispiele A. Kompetenzfeld: Lesen und Schreiben lernen Durch die Komplexität des Kompetenzfeldes empfehlen wir eine Beurteilung unter den Gesichtspunkten Lesen (1.1) und Schreiben (1.2) Lesen Die Lesefähigkeit sollte bei allen Schülerinnen und Schülern so entwickelt werden, dass sie Texte aus Sprach- und Fachbüchern ihrer Klassenstufe mühelos lesen können. Die lesetechnischen Teilfertigkeiten des Recodierens sind soweit automatisiert, dass die Schülerinnen und Schüler sich voll auf den Inhalt des Gelesenen konzentrieren können (Decodieren). Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Deutsch) Lernbereich: Weiterführendes Lesen (M1, M9, H7) Themenbereich: Weiterentwicklung der Lesefähigkeit (M1) Themenbereich: Sach- und Gebrauchstexte (M9, H7)
28 xxx erliest Texte aus Fachbüchern flüssig und in angemessener Zeit. xxx benutzt Texte als Informationsquelle zur Klärung von Sachfragen und als Mittel der individuellen Weiterbildung. Schreiben Die Hinführung zum normgerechten Schreiben ist ein Prozess, der über mehrere Stufen der Schreibentwicklung verläuft. Ziel ist dabei - nach einer grundlegenden Kompetenz in der alphabetischen Strategie - die zunehmende Nutzung von orthographischen Kompetenzen und die Entwicklung eines Rechtschreibgespürs. Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Deutsch) Lernbereich: Rechtschreiblernen (H1) Themenbereich: Rechtschreibung (H1) xxx schreibt einfache, kurze Texte richtig ab. xxx schreibt komplexe Texte selbständig und orthographisch richtig. B. Kompetenzfeld: Mit Sprache handeln Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende Kenntnisse über den Aufbau von Sprache erwerben. Das eigene Handeln beim Sprechen, Lesen und Schreiben steht im Mittelpunkt. Sie erwerben Kompetenzen in Gesprächssituationen. Elementar für das grammatische Handlungswissen ist der Umgang mit Wort- und Satzstrukturen. *** Die Lernbereiche mit Sprache gestalten (H5) und Sprache untersuchen (H6) haben wir hier vernachlässigt, da sie i. d. R. wenig konkrete Berufsrelevanz aufweisen. *** Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Deutsch) Lernbereich: Miteinander sprechen (H2, H3, H4) Themenbereich: allgemeine Sprachförderung (H2) xxx nimmt an Gesprächen zur Konfliktlösung teil. xxx bespricht Konflikte und handelt Lösungen aus. Themenbereich: Gespräche führen (H3) xxx formuliert einen eigenen Standpunkt mit einer Begründung. Themenbereich: Informieren (H4) xxx hält sich im Schriftverkehr, wie Lebenslauf, Bewerbungsschreiben oder Briefe an Institutionen, an Formvorgaben. C. Kompetenzfeld: Mit Texten und Medien umgehen Beim Umgang mit Sach- und Gebrauchstexten, mit Literatur und audiovisuellen Medien sind sowohl der motivierende Umgang als auch die aktive, eigene Gestaltung notwendig. Um eine alltagstaugliche Schriftsprachkompetenz zu erreichen, müssen Schülerinnen und Schüler lernen, aus unterschiedlichen Texten Informationen zu entnehmen. Entsprechende Techniken des Lesens, des Erschließens und des Auswertens von Texten sind entscheidende Fertigkeiten für die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen in allen Lebensbereichen. Die Schülerinnen und Schüler sollen aktiv und kompetent mit audiovisuellen Medien umgehen. *** Die Lernbereiche Sach- und Gebrauchstexte verwenden und gestalten (H7) und Zugangswege zur Literatur finden (H8) sind teilweise aus den Formulierungen der vorangegangenen Kompetenzfelder abgedeckt. ***
29 Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Deutsch) Lernbereich: mit audiovisuellen Medien aktiv und kompetent umgehen (H9) Themenbereich: Medien (H9) xxx erstellt mit einem Textverarbeitungsprogramm eigene Texte. xxx erstellt Dokumente aus Text- und Grafikprogrammen. xxx eignet sich gezielt Informationen aus dem Internet an. Verbale Beurteilungen der Kompetenzen im Abschlusszeugnis für das Fach Arbeitslehre und Beispiele A. Kompetenzfeld: Elemente selbstständiger Lebensführung Um ein hohes Maß an lebenspraktischen Kompetenzen zu erreichen, müssen Schülerinnen und Schüler entsprechende Techniken der Hygiene, der Versorgung und der Finanzierung des Lebensunterhaltes erlernen. Weiterhin müssen Kompetenzen im Umgang mit Behörden und Ämtern trainiert und wesentliche rechtliche Bestimmungen und Ordnungskriterien erworben werden. Dies sind entscheidende Fähigkeiten und Fertigkeiten für die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen in allen Lebensbereichen. Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Arbeitslehre): Lernbereich: Entwickeln von Verantwortung für sich und anders o Themenbereich: Mein Betriebspraktikum/mein kontinuierlicher Praxistag (H21) XX hat im Rahmen des kontinuierlichen Praxistages einen umfassenden Einblick in die Tätigkeitsbereiche verschiedener Berufsfelder erhalten. Dabei gelang es ihm seine Fähigkeiten und Fertigkeiten anforderungsgerecht einzubringen. Vor allem im Tätigkeitsbereich des Berufsfeldes Malerund Lackierer konnte XX Arbeitsanweisungen nach kurzer Einarbeitungszeit selbstständig sach- und fachgerecht umsetzen. B. Kompetenzfeld: Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug zur Arbeit In diesem Kompetenzfeld sollen Schülerinnen und Schüler im Umgang mit verschiedenen Materialien, Hilfsmitteln und Werkzeugen handwerkliche und technische Grunderfahrungen erwerben. Um dies zu ermöglichen, müssen sie Produktionsprozesse aufteilen und sie in Arbeitsschritte gliedern können. Ökologische und rechtliche Gesichtspunkte werden von ihnen berücksichtigt. Im Mittelpunkt steht das fach- und sachgerecht ausgeführte Produkt. Durch die erlernten handwerklichen und technischen Fähigkeiten erhalten die Jungendlichen wesentliche Entscheidungshilfen für ihre Berufswahl. Die erworbenen Grundfertigkeiten kann er auch in seiner zukünftigen Berufs- und Lebenswelt nutzen. Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Arbeitslehre): Lernbereich: Handwerkliche Grundfertigkeiten, Materialerfahrung / Herstellung eines Produktes o Themenbereich: Wir stellen ein Produkt her und vermarkten es (H16) XX hat anhand des Themas Herstellung und Vertrieb von Leselupen den Zusammenhang von Auswahl, Planung, Herstellung und Vermarktung von Produkten verinnerlicht. Dabei hat er handwerkliche Grundfertigkeiten kennen gelernt und gemäß der im Team entwickelten Vorgaben angewandt. Es gelang ihm stets die vereinbarten Qualitätsstandards einzuhalten. Im Rahmen der anschließenden Vermarktungstätigkeit konnte XX verschiedene Marketingstrategien zielgerichtet anwenden. C. Kompetenzfeld: Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt Die Schülerinnen und Schüler erwerben in diesem Kompetenzfeld Grundkenntnisse betrieblicher Strukturen. Sie erkennen den Aufbau von Betrieben und die notwendigen beruflichen Qualifikationen für die einzelnen Berufsanforderungen. Sie analysieren Arbeitsprozesse und einzelne Arbeitsplätze und wissen um die Notwendigkeit rechtlicher Regelungen. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen mit Arbeit im realen Umfeld, mit Belastungen durch Arbeit sowie die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen. Die so gemachten Erfahrungen sind eine wesentliche Grundlage für die Berufsfindung.
30 Praktisches Beispiel (in Anlehnung an den Lehrplan Arbeitslehre): Lernbereich: Orientierung in betrieblichen Strukturen o Themenbereich: Wir gründen einen Betrieb in der Schule (H19) Als Mitglied einer Planungsgruppe war XX an der Entwicklung des Konzeptes zur Gründung der Schülerfirma XXX-XXX. Bei der anschließenden Realisierung zeigte sich XX vor allem bei der Umsetzung der Ablaufplanung als überaus verantwortungsvoll und belastbar. Als Teil des Küchenteams konnte sich XX produktiv und unter Berücksichtigung der geltenden Hygiene- und Arbeitsschutzstandards in die verschiedenen Arbeitsabläufe einbringen. Berufsorientierung im Abschlusszeugnis Die verbale Beurteilung der Berufsorientierung im Zeugnis des Berufsorientierten Abschlusses basiert auf den Kriterien und Standards festgeschrieben im Berufsorientierungskonzept der jeweiligen Schule. Die Beurteilung soll zum einen den Entwicklungsprozess als auch die wichtigsten Kompetenzen des einzelnen Schülers, der einzelnen Schülerin verdeutlichen. A. Kompetenzfeld: z. B. Arbeit mit dem Berufswahlpass (BWP) Alle berufsorientierenden Maßnahmen werden mit Eintritt in die Hauptstufe im Berufswahlpass dokumentiert. Er sollte zusätzlich Aussagen zur Selbst- und Fremdeinschätzung enthalten. Der Berufswahlpass ist ein wichtiger Baustein innerhalb der Berufsorientierung. Der BWP fördert Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Orientierungskompetenz er regt zur individuellen Lernplanung an und strukturiert die Angebote zur Berufsorientierung einer Schule. Praktisches Beispiel: XX hat mit Hilfe des Berufswahlpasses den Berufsorientierungsprozess individuell, zeitlich und inhaltlich strukturiert. Die Gestaltung der Bewerbungsunterlagen gelingt nach inhaltlichen und formalen Kriterien überzeugend. XX hat die Ergebnisse von Kompetenzfeststellungen durch Selbst- und Fremdeinschätzungsverfahren im Berufswahlpass dokumentiert. Die Entwicklung zeigt, dass xx zunehmend die Fremd- und Selbstwahrnehmung richtig einschätzen kann. B. Kompetenzfeld: z. B. Durchführung und Dokumentation von Betriebspraktika sowie Erwerb von betrieblichen und berufsrelevanten Erfahrungen Das Betriebspraktikum und der kontinuierliche Praxistag sind feste Bestandteile der Berufsorientierung in der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Es ist Methode und Inhalt zugleich und bietet den Schülerinnen und Schülern durch eigenes Handeln einen realistischen Einblick in die Anforderungen und Bedingungen der Arbeitswelt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch das Betriebspraktikum eine wichtige Entscheidungshilfe für ihre Berufswahl. Sie haben die Gelegenheit, vor diesem Hintergrund ihre Lebenswegplanung zu überprüfen, sie mit verstärkter Motivation weiter zu verfolgen oder auch zu korrigieren. Praktisches Beispiel: XX hat im Rahmen des schulischen Berufsorientierungskonzeptes betriebliche Organisationsstrukturen in den Bereichen XXX, XXX, XXX, kennen gelernt. XXX s Schwerpunkt lag vor allem im Bereich XXX. Dabei konnte XXX folgende berufsrelevante Erfahrungen sammeln: XXX, XXX. Projektprüfung Der Ablauf der teamorientierten Projektprüfung basiert auf den Vorgaben zur Projektprüfung des Bildungsgangs Hauptschule und wird auch entsprechend bewertet. Die teamorientierte Projektprüfung wird zum Bestandteil des schuleigenen Berufsorientierungs-konzept und somit frühzeitig vorbereitet und trainiert. Dazu gehören z.b. Methodentraining, Kommunikationstraining, Einüben von Präsentationstechniken, etc..
31 Die eigentliche Projektprüfung gliedert sich in vier Phasen, wobei die Vorbereitungs-, die Durchführungsund die Präsentationsphase getrennt voneinander in unterschiedliche Gewichtung bewertet werden. Vorlaufphase In der Vorlaufphase bilden sich die Gruppen (drei bis vier Personen sind optimal) eigenständig und die Themenwahl des Projektes findet statt. Beides sollte zu Beginn der dreiwöchigen Vorbereitungsphase weitestgehend abgeschlossen sein. Vorbereitungsphase Diese grundlegende Phase findet zumeist außerhalb des Regelunterrichtes statt. Die Jugendlichen planen das Projekt, beschaffen notwendiges Material, sichten und sortieren dies. Am Ende dieser Phase verfassen die Schülerinnen und Schüler eine Projektbeschreibung, die Leitfragen zum Projekt beantwortet. Das Projektthema muss vom Projektleiter (betreuende Lehrkraft) und von der Schulleitung genehmigt werden. Der Projektbetreuer beobachtet die Jugendlichen dabei und berät die Projektgruppe bei der Erstellung des Zeitplans, bei der Beschaffung/Sichtung des Materials und bei der Erstellung der Projektbeschreibung. Die betreuende Lehrkraft macht keine Vorgaben, sondern gibt lediglich weiterführende Anregungen. Durchführungsphase Diese Phase ist für einen Zeitraum von vier Unterrichtstagen (vier bis fünf Unterrichtsstunden) angesetzt und findet weitestgehend in der Schule statt. Einzelne Arbeiten sind auch außerhalb der Schule möglich. Die Jugendlichen erschließen das Thema inhaltlich, bearbeiten mit Hilfe der gesammelten Informationen die Leitfragen der Projektbeschreibung, werten diese gezielt aus und bereiten die Projektpräsentation vor. Die Lehrkraft beobachtet die Durchführungsphase, berät die Jugendlichen, wenn diese es einfordern und weist ggf. auf gravierende Fehlentwicklungen hin. Der Betreuer gibt keine konkreten Informationen und greift somit nicht gravierend in die Durchführung ein. Präsentationsphase Am Ende der Projektprüfung steht eine 15-30minütige Präsentation und eine 15minütige Reflexion, in der die Projektgruppe ihr Ergebnis präsentiert und reflektiert (dies ist meist der Tag, der direkt an die Durchführungsphase anschließt). Die Jugendlichen stellen ihre erarbeiteten Inhalte in angemessener Form einer Prüfungskommission vor, reflektieren die gruppendynamischen Vorgänge und schätzen die eigenen Leistungen ein. Den Vorsitz der Prüfungskommission hat in der Regel ein Mitglied der Schulleitung. Die Kommission hat die Aufgabe, die Qualität der Ergebnisse zu beurteilen, die methodischen und sozialen Kompetenzen zu bewerten, den Lernzuwachs festzustellen und in der Nachbesprechung die Teilnote für die Präsentation zu ermitteln. Bewertung und Bescheinigung Für die Projektprüfung wird eine verbale Beurteilung als Anlage zum Zeugnis erstellt, diese enthält eine kurze Beschreibung des Projektes und die anteiligen Leistungen und Kompetenzen der Jugendlichen werden dokumentiert. Die Note der Projektprüfung setzt sich wie folgt zusammen: Vorbereitungsphase 20% Durchführungsphase 50% Präsentationsphase 30% Die Bekanntgabe und Erläuterung der Note erfolgt zeitnah und die verbale Beurteilung ist den Schülerinnen und Schülern umgehend auszuhändigen, damit sie ggf. für Bewerbungen genutzt werden können.
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