Merkblatt zu unseren Wassergewöhnungskursen Aqua Baby, Entchen und Delfine (4 Monate bis 3 Jahre) Überblick:
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- Claus Möller
- vor 8 Jahren
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1 Überblick: 1. Warum ist Babyschwimmen und Kleinkinderschwimmen sinnvoll? 2. Ab welchem Alter ist es sinnvoll anzufangen? 3. Unter welchen Voraussetzungen kann ich teilnehmen? 4. Wie kann ich mich auf das Baby- und Kleinkinderschwimmen vorbereiten? 5. Was ist mit der Wasserqualität? Was ist mit dem Chlor? 6. Was muss ich mitbringen? 7. Was ist zum Ablauf des Kurses zu beachten? 8. Was ist im Wasser zu beachten? 9. Die wichtigsten Kursinhalte im Überblick 10. Das Wichtigste zum Tauchen 11. Aufhören oder weitermachen? Seite 1
2 1. Warum ist Babyschwimmen und Kleinkinderschwimmen sinnvoll? Zunächst einmal sollte man erwähnen, dass Wasser Leben bedeutet. Ohne Wasser würden wir nicht existieren. Unsere Kinder liegen bereits vor der Geburt im Fruchtwasser. Grundsätzlich ist es eine sanfte Wassergewöhnung: Bewegung im Wasser soll Freude und Spaß bringen. Viele Bewegungsabläufe sind im Wasser leichter durchzuführen, als an Land und die Kinder lernen im Wasser schneller sich zielgerichtet zu bewegen. Vorteile der Wassergewöhnung: - Stärkung des Immunsystems - Verbesserung des Schlaf-und Verdauungsrhythmus - Förderung und Verbesserung des Nervensystems - Stärkung der Atmung - Förderung der Konzentrationsfähigkeit - Verbesserung der Eltern-Kind-Beziehung - Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, sowie des Körpers - Förderung der Bewegung: beugt Bewegungs- und Entwicklungsdefiziten vor - motorische, koordinative, emotionale, geistige und soziale Fähigkeiten werden trainiert - Freude und Lust an der Bewegung im Wasser 2. Ab welchem Alter ist es sinnvoll anzufangen? Grundsätzlich liegt die Entscheidung über eine Teilnahme am Baby- bzw. Kleinkindschwimmen ganz bei Ihnen. Wir empfehlen Ihnen, ab dem 4. Monat mit dem Babyschwimmen anzufangen. Das Verhältnis von Köperoberfläche und Körpermaße ist ab diesem Alter ausgeglichener und die Kleinen frieren nicht mehr so schnell. Die Zwerchfellmuskulatur ist bereits kräftiger. In den ersten Monaten atmen Kinder flach und unregelmäßig. 3. Unter welchen Voraussetzungen kann ich teilnehmen? - Sie und Ihr Kind müssen gesund sein. Im Krankheitsfall kann gerne eine andere Person mit Ihrem Kind am Kurs teilnehmen. - Falls ansteckende Infektionen, offene Wunden, Hautkrankheiten, Fieber, Pilzerkrankungen, Durchfall oder Ohrenprobleme vorliegen, darf Ihr Kind nicht ins Wasser. - Bitte sprechen Sie auf jeden Fall die Teilnahme am Babyschwimmen mit Ihrem Kinderarzt ab. - Nach einer Impfung sollten Sie eine Pause von 3 Tage einlegen - Babys sollten möglichst ihren Kopf selbst halten können. 4. Wie kann ich mich auf das Baby- und Kleinkinderschwimmen vorbereiten? - Mit dem Kind in der Badewanne baden, dabei Kopf mit Wasser bestreichen und übergießen - Plantschen mit verschiedenen Spielzeug (Waschlappen, Schwämme, Enten, bunte Becher etc.) in der Badewanne. - Einige Male gemeinsam Duschen mit dem Baby und langsam und sanft abbrausen. Es ist eine gute Vorsorge fürs Baby- und Kleinkindschwimmen, so kann es sich schon an das Duschen gewöhnen. - Die Kinder ab und zu auch mal im kühleren Wasser baden. Da unsere Wassertemperatur bei ca. 32 C liegt. - Die Babys sollten satt und wach sein, daher bitte Minuten vorher füttern. Seite 2
3 5. Was ist mit der Wasserqualität? Was ist mit dem Chlor? Einmal monatlich wird die Beckenwasserqualität öffentlicher Bäder unangemeldet vom Gesundheitsamt kontrolliert. Bei dieser Probe muss das Wasser Trinkwasserqualität aufweisen. Zusätzlich dazu wird die Wasserqualität von unseren Mitarbeitern täglich mehrmals überprüft. Die Chlorung des Wasser ist wichtig, um das Wasser keimfrei zu halten und verschiedene Stoffe im Wasser zu neutralisieren. Auch das ist in den Richtlinien DIN19643 für öffentliche Bäder fest vorgeschrieben. Chlor ist nicht der Auslöser für trockene und gereizte Haut. Erst aus der Verbindung von Chlor mit anderen Stoffen (z.b. Schweiß, Schmutz, Körper- oder Sonnenlotion etc.) entstehen Reizstoffe. Daher empfehlen wir vor dem Baden zu duschen. 6. Was muss ich mitbringen? - Babyschwimmhose oder Schwimmwindeln (diese müssen am Bein gut geschlossen sein) - mehrere Handtücher zum Duschen und als Unterlagen - eigene Badekleidung und rutschfeste Badeschlappen - Fläschchen oder Gläschen müssen aus Kunststoff (bruchsicher) sein - Duschgel und Creme oder Öl 7. Was ist zum Ablauf des Kurses zu beachten? Wichtig: Vor jeder Kursstunde mindestens Minuten früher da sein, damit wir die Kursstunde gemeinsam pünktlich beginnen können. Da im Anschluss weitere Kurse stattfinden, hat der Übungsleiter auch nicht die Möglichkeit den Kurs zeitlich bei späterem Beginn nach hinten zu verlängern. - Die Damen-, Herren- und Sammelumkleidekabinen mit Wickeltischen befinden sich nach dem Kassenbereich auf der linken Seite. - Ihren Kursschlüssel (diesen behalten Sie bis zum Ende des Kurses) erhalten Sie am ersten Kurstag (ist auch als Schrankschlüssel nutzbar). - Toiletten befinden sind nach dem Kassenbereich ganz hinten links, in den Damen- und Herrenduschen, sowie rechts vor dem Sauna-Übergangsbereich. - Die Babys können auch im Maxi-Cosi in den Badebereich getragen werden. Bitte lassen Sie die Kinderwägen in den Umkleidekabinen. - Im Innenbereich beim Spaßbecken besteht auch die Möglichkeit die Kleinen auf Liegen oder Matten umzuziehen, da der Kurs außerhalb unserer regulären Öffnungszeiten stattfindet. - Bitte duschen Sie mit Ihren Babys vor jeder Kursstunde. In den ersten Kursstunden duscht der Übungsleiter gemeinsam mit Ihnen. - Treffpunkt vor jeder Kursstunde ist der Ruhebereich auf der Spaßbeckenseite (blaue Liegen vor der Brüstung). - Das Wasser darf aus Haftungsgründen erst nach Anwesenheit des Übungsleiters betreten werden. Begleitpersonen (z. B. Partner, Oma oder Opa), die den Kurs gemeinsam mit Ihnen besuchen, dürfen sich nur im Kursbecken aufhalten. - Eine Kursstunde dauert 30 Minuten und findet im Spaßbecken (32-33 C) statt. Die Wassertiefe beträgt 1,35 m. - Im Anschluss besteht noch die Möglichkeit für ca. 15 Minuten in unser Kinderbecken (33-34 C) zu gehen. Für eine Ausklang- und Entspannungsphase oder einfach um den Kleinen noch eine freie Spielphase zu ermöglichen (unter Vorbehalt, da eventuell erforderliche Reinigungsarbeiten in diese Zeit fallen können). - Im Anschluss empfehlen wir ihnen noch einmal mit ihrem Kind zu duschen und die Kleinen mit Creme oder einem Öl einzureiben. - Die Kursgebühr beinhaltet den Eintritt für 1,5 Stunden in die Badewelt. Seite 3
4 8. Was ist im Wasser zu beachten? - Die Entscheidung mit dem Training im Wasser zu beginnen liegt ganz bei Ihnen. Ihre Einstellung zum Wasser und Ihre Überzeugungen beeinflussen die Entwicklung Ihres Kindes. - Alle gezeigten Übungen und Griffe sind freiwillig. Es sind Hinweise und Anregungen für Sie. - Die eigene Unsicherheit überträgt sich oft unbewusst direkt auf das Verhalten Ihres Kindes. Die Kinder können ihr Potenzial und ihre Möglichkeiten dann nicht voll ausschöpfen. - Kinderreaktion immer beobachten und ernst nehmen. Wenn Ihr Kind beginnt, sich im Wasser unwohl zu fühlen, ist es Zeit, das Wasser zu verlassen. Bei kleinen Säuglingen kann das schon nach Minuten der Fall sein. - Falls die Kleinen sehr unruhig werden, können Sie auch kurz das Wasser verlassen und anschließend wieder zum Kurs hinzustoßen. - Für einen vertrauensvollen und sicheren Umgang mit Ihrem Baby im Wasser ist das richtige Handling entscheidend. Dabei helfen Ihnen die verschiedenen Grifftechniken. - Versuchen sie im Wasser immer darauf zu achten, dass die Kleinen mit dem Körper im Wasser sind (Wassermantel erhalten) um ein Auskühlen zu vermeiden. - Auch ist der Körperkontakt sehr wichtig. Sie sollten die Kleinen zwischendurch ruhig jederzeit immer mal wieder in den Arm nehmen. - Bei plötzlichen auftretenden gesundheitlichen Problemen bitte sofort den Übungsleiter informieren und das Wasser verlassen. 9. Die wichtigsten Kursinhalte im Überblick Babyschwimmen (4 bis 12 Monate) - Gewöhnung an das Element Wasser - Einführung in die verschiedenen Grifftechniken für einen sichern Umgang mit den Kindern im Wasser - Körperkontaktübungen - Gleiten, Schweben, Abgleiten vom Beckenrand, Tauchen - Spaß und Freude im Wasser Entchen-Kurs (1 bis 2 Jahre) - Aufbau zum Babyschwimmen - Erweiterung der entsprechenden Grifftechniken - Das Gesicht ins Wasser tauchen, das Ausatmen sowie das Blubbern sind wichtige Bestandteile der Wassergewöhnung - Gewöhnung des Eindringens von Wassers in Mund, Nase, Augen und Ohren - positiven Eigenschaften des Wassers erleben - Wasserbewältigungsübungen wie Schweben, Gleiten, Springen, Tauchen, Fortbewegen (mit und ohne Hilfsmittel) - Antifremdelübungen Delfine-Kurs (2 bis 3 Jahre) - Aufbau zum Entchen-Kurs - Gewöhnung des Eindringens von Wassers in Mund, Nase, Augen und Ohren - positiven Eigenschaften des Wassers erleben - alle Grundfertigkeiten vom Land werden im Wasser spielerisch geübt - Das Gesicht ins Wasser tauchen, das Ausatmen sowie das Blubbern sind wichtige Bestandteile der Wassergewöhnung Seite 4
5 - Wasserbewältigung: Gleiten, Tauchen, Springen vom Beckenrand mit und ohne Elternteil, Schweben und das selbstständige Fortbewegen (mit und ohne Hilfsmittel) wird weiter trainiert 10. Das Wichtigste zum Tauchen Tauchen ist die wichtigste Komponente um Babys und Kleinkinder angstfrei an das Wasser zu gewöhnen. Je früher das Tauchen trainiert wird, umso früher wird der Nachwuchs sicher im Wasser. Grundsätzlich ist das Tauchen mit Säuglingen nicht gesundheitsbedenklich. Bei gesunden Säuglingen besteht der Atemschutzreflex bis etwa zum 6. Monat. Immer wieder gleich angewandte Signale für das Tauchen (Methoden) lösen diesen Reflex aus. Zum Beispiel das Anspritzen, Anpusten, Anzählen oder andere verbale Signale. Dieser Reflex ist pränatal in der Fruchtblase entstanden und nach der Geburt zeitlich begrenzt. Er blockiert die Atmung des Säuglings beim untertauchen und schützt einen Säugling mittels diesem Reflex so lange er sich nicht bewusst selber schützen kann. Der Tauchreflex beeinflusst das Herzgefäßsystem und schützt den Organismus vor einer Einsparung des Sauerstoffverbrauchs. Durch Eintauchen des Gesichts bewirkt er eine Verlangsamung des Herzschlags und eine Umverteilung des Blutvolumens. Was ist noch beim Tauchen zu beachten: Der richtige Zeitpunkt für das Tauchen muss mittels des Wassergusstestes festgestellt werden. Nicht jedem gelingt die Wassergewöhnung gleich schnell (das Eindringen von Wasser in Augen, Nase, Mund, etc.). Von daher ist es wichtig sich bei den Tauchvorgängen Zeit zu lassen und behutsam vorzugehen. Wichtig sind vor allem ruhige und sichere Bewegungsabläufe, da sich die Unsicherheit oder Angst der Mutter auf das Baby überträgt. Nach dem Tauchgang: die Kleinen umarmen, Reaktion beobachten und bei Bedarf ablenken. Test ob ihr Kind den Atem unter Wasser anhält: Beim Übergießen mit Wasser (Wassergusstest) vom Nacken, über den Kopf bis ins Gesicht sollte deutlich zu erkennen sein, ob das Kind den Atem währenddessen anhält und dabei kein Wasser verschluckt. Dies kann auch bei einem gemeinsamen Tauchgang beobachtet werden. Dauer eines Tauchganges: Zu Beginn können Babys lt. Sportschule Köln bis zu 5 Sekunden tauchen. Trainierte Kinder schaffen Tauchgänge bis zu 45 Sekunden. 11. Aufhören oder weitermachen? Fünf Kursstunden sind lediglich eine kurze Einführung. Um die positive Wirkung des Baby- und Kleinkindschwimmens voll auszuschöpfen, ist es wichtig, nach den Kursen mit dem Training weiterzumachen. Denn: Ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen. Sinnvoll wäre es auch, das Babyschwimmen bis zum 12. Monat zu besuchen. Sicher wiederholt sich im Kurs einiges, aber die Kinder erleben weiterhin nicht nur die positiven Eigenschaften des nassen Elements, sondern auch den Spaß in der Gruppe. Neue Übungen und Spiele kommen regelmäßig dazu. Nach dem Baby-Schwimmen können Sie unsere Entchen-Gruppe (1 2 Jahre) und unsere Delphin- Gruppe (2 3 Jahre) besuchen. Seite 5
6 Der Besuch eines Babyschwimm-Kurses ist eine gute Entscheidung. Kontinuierliches Training beeinflusst die Entwicklung Ihres Kindes positiv. Gerade Zwei- bis Dreijährige entdecken gerne Neues sie wollen Ihre Grenzen austesten, ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen und sich austoben. Bewegung im Wasser bietet hierfür optimale Voraussetzungen. Seite 6
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