Bildung Beratung Begleitung

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1 Bildung Beratung Begleitung 2016

2 Das DiaLog-Team Manfred Riedel B. A. Berufspädagogik im Gesund heitswesen, Ethikberater, Diakon, Krankenpfeger, Leiter der Internationalen Akademie DiaLog Tel Andrea Reiter-Jäschke M.Sc. (Gerontologie) Kinderkrankenschwester, Diplom-Pfegewirtin (FH) Tel: Petra Bickelbacher M.A., Personal- und Organisationsentwicklerin Tel M.A. Personal- und Organisationsentwicklerin Dipl.-Sozialpädagogin, Business-Coach (ECA), TQM- und AZAV-Auditorin (EQ ZERT), Projektmanagement-Fachfrau (GPM/RKW) Cornelia Lotter Dipl.-Sozialpädagogin, Dipl.- Supervisorin (Univ.), Logotherapeutin(Mitglied DGLE) Tel Heidi Thuman Lehr-Diätassistentin, TQM-Auditorin Tel Heidi.Thumann@ DiakonieNeuendettelsau.de Jessica Gerstmeier-Nehmer M.Sc. Gerontologie, B.A. Gesundheitsund Pfegemanagement, Gesundheitsund Krankenpfegerin, Altenpfegerin Tel. Neuendettelsau: Tel Tel. Nürnberg: Tel Jessica.Gerstmeier-Nehmer@ DiakonieNeuendettelsau.de Monika Naaß Groß- und Außenhandelskauffrau, Hotelfachfrau Tel Claudia Barkholz Groß- und Außenhandelskauffrau, IHK Ausbilderin Tel Besuchen Sie uns im Internet:

3 Wie lange liegt Ihre letzte Fortbildung zurück? Einige Wochen, Monate oder sind es sogar schon einige Jahre? Dann wird es aber wieder höchste Zeit! In der Diakonie Neuendettelsau gehört es nicht nur zum guten Ton sondern zu den Standards in der Personalentwicklung, einmal im Jahr beim Mitarbeiterjahresgespräch die nächsten Fortbildungen zu besprechen. Damit sichern unsere Führungskräfte und ihre Mitarbeitenden die Qualität und die Weiterentwicklung ihrer Arbeit. Und das kann spannend und interessant sein, wie die vielfältigen Themen in diesem Programmheft wieder zeigen. Dabei sind ein- oder mehrtägige Fortbildungsseminare nur ein Teil dessen was zur Personalentwicklung zur Verfügung steht: qualifizierende Weiterbildungen, berufsbegleitende Studiengänge, Supervision, Coaching, training on the job. die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, sind vielfältig. Und es ist gut, wenn diese Möglichkeiten passgenau genutzt werden. Nur so bleiben wir an den aktuellen Entwicklungen im Sozial- und Gesundheitswesen dran und können unsere Dienstleistungen ebenfalls weiter entwickeln und das kommt den Menschen zugute, die in unseren Einrichtungen Pflege, Therapie, Betreuung oder Begleitung erwarten. Natürlich stehen die Seminare der Internationalen Akademie DiaLog nicht nur unseren eigenen Mitarbeitenden zur Verfügung. Wir freuen uns, wenn Mitarbeitende anderer Träger ebenfalls an unseren Seminaren teilnehmen, weil der Kontakt über den eigenen Tellerrand den Horizont weitet und uns alle weiterbringt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine anregende Lektüre in diesem Programmheft und gute Ideen für die nächste Fortbildungsplanung mit ihrem Chef bzw. ihrer Chefin! Ihr Dr. Mathias Hartmann Rektor der Diakonie Neuendettelsau 3

4 Übersicht Seite Informationen Vorwort 3 Inhaltsübersicht 4-8 Kalender Organisatorische Informationen Anmeldeformular 241 Impressum 243 Beratung und begleitung Bildung / Weiterbildung 9 Supervision / Coaching 10 Unterstützung Managementsysteme / Projekt- und Prozessbegleitung 11 Inhouse 12 Führung und Management Fortbildung für neue Leitende 13 Situational Leadership Nicht können - nicht wollen - oder? 16 Ethische Reflexion und Situationseinschätzung als Führungsaufgabe 17 Gesund Führen 18 Vielfalt in Teams als Stärke 19 Arbeitsorganisation und Selbstmanagement in Wohnbereichen 20 Profiliert führen 21 Führen in Veränderungen - Change Management II 22 Integration von schwerbehinderten Menschen 23 Strukturiertes Feedbackgespräch für Führungskräfte 23 Wie führe ich ein Mitarbeiterjahresgespräch? 24 Mitarbeiter-Jahresgespräch Update 25 IMS als Führungsaufgabe 26 Projektmanagement 27 Gespräche erfolgreich führen und Teamsitzungen optimal leiten 28 Datenschutz und -sicherheit / Brandschutz- und Evakuierungshelfer 29 Angebote Fortbildungsreihe Neue Leitende ISO 9001: Update für Qualitätsbeauftragte / Auditoren-Update Einführung in das IMS 42 Hygienemanagement Basisqualifikation für Pflege 43 Hygiene beim Transport von Lebensmitteln und Speisen 44 Lebensmittelhygiene Update 45 Hygienemanagement Update in KiTa s und Schulen 46 Hygienemanagement Update in der Gesundheitspflege 47 Hygienemanagement Update für DMA und DMB 48 WEITERBILDUNGEN TQM Experten in Managementsystemen 33 Qualitätsbeauftragte/r 34 Interne/r Auditor/in 35 Qualitätsmanager/in 36 Systemauditor/in 37 Leaders for Excellence Training auf Basis des EFQM-Modells 38 4

5 Menschen mit Behinderung Fachtag Unterstützte Kommunikation 49 Systemisches Aggressionsmanagement (SAM 1 und SAM 2) Psychische Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung 52 Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Behinderung 53 Mitarbeiter - Helden oder hilflose Helfer? 54 Biographiearbeit in der Behindertenhilfe 55 Altwerdende Menschen mit Behinderung und (beginnernder) Demenz 56 Kundenorientierung im Betreuungs- und Pflegebereich 57 mehr-sinnliches Geschichtenerzählen 58 Musik und Intuition 59 Autismus von Innen 60 Kindern die beste Basis fürs Leben schaffen 61 Rechtsfragen und sozialrechtliche Hintergründe für Offene Hilfen 62 Fortbildung für Ausbilderinnen und Ausbilder (Fachschule Himmelkron) 65 Dance Ability 66 Kreativität inklusive - Kunsttherapeutische Impulse zur Inklusion 67 Klangmassage nach Peter Hess Einführung / Aufbau Zeitgemäße Behindertenarbeit 70 Menschen im Autismus-Spektrum - eine verstehende Sicht 71 Positive Verhaltensunterstützung 72 Lösungsorientierte Elternarbeit in der Praxis 73 Ich lasse mich ein - ich grenze mich ab 74 Herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen 75 Umgang mit neuen Medien bei Menschen mit Behinderung 76 WEITERBILDUNG Mentoren - Ausbilder in der Praxis Pflege Fachtag Lebensräume lebenswert entwickeln 77 Depressions-Praxis-Seminar 78 Suizidalität im Alter 79 Borderline-Persönlichkeitsstörungen 80 Psychosomatische Erkrankungen 81 Begleitung in der letzten Lebensphase 82 Patientenrechte am Lebensende 83 Den Koffer für die letzte Reise packen 84 Basiswissen Demenz / Ernährung bei Menschen mit Demenz 85 Menschen mit Demenz 86 Menschen im Frühstadium der Demenz 87 Die 3-Welten-Theorie des Verlaufs von Demenzerkrankungen 88 Basisseminar Basale Stimulation 89 SimA -Basic 90 SimA -Biographieorientierte Aktivierung 91 SimA -Kompetenztraining 92 SimA -Tag für Betreuungsassistenten: Psychomotorische Aktivierung 93 SimA -Tag für Betreuungsassistenten: Spirituelle Elemente 94 Integrative Validation - Grundkurs / Vertiefung Personenorientierte Pflege nach Tom Kitwood 97 Bewegung und psychomotorische Aktivierung von Menschen mit Demenz 98 Bewegte Gedächtnisaktivierung für ältere Menschen 99 Übersicht 5

6 Seite Da rockt das Haus 100 Der Lebenskoffer 101 König Drosselbart 102 Männersachen Einfach aus der Kitteltasche 104 Jeder Mensch braucht Halt 105 Gelingende Zusammenarbeit im Pflegealltag 106 Refresher Praxisanleitung / Der geriatrische Patient 107 Sturzprophylaxe mit älteren Menschen 108 Expertenstandard Harnkontinenz / Ernährungsmanagement Expertenstandard Schmerzmanagement / Dekubituspropylaxe Expertenstandard chronische Wunden 113 Mikroschulungen 114 Die Qual der Wahl 115 Palliative Wundversorgung 116 Diabetisches Fußsyndrom 117 Schmerz lass nach 118 Vorbeugen ist besser als heilen / Alte Hausmittel 119 Aromapflege Basisseminar 120 Bewegungsförderung / Schlaganfall Diabetes mellitus 123 Aufklären-Stärken-Beraten / Kollegiale Beratung 124 Recht in der Pflege Sachgerechter Umgang mit Arzneimitteln / DRG Basiswissen 127 Einstufungsmanagement 128 Deeskalationsmanagement / Deeskalation Vertiefung Wertschätzende Kommunikation 131 Gewalt in (Pflege-) beziehungen 132 Qualitätsprüfung nach SGB XI 133 Schüleranleitung in der Praxis 134 Anstifung zum Lernerfolg 135 Angebote für Anästhesie- und Intensivpflege Übersicht W e i t e r b i l d u n g e n Betreuungsassistenten nach 87b 136 Praxisanleitung Pflege 137 Wundexperte/in (ICW) 138 Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung 139 Verantwortliche Pflegefachkraft - Wohnbereichsleitung 140 Anpassungslehrgang für ausländische Pflegekräfte 141 Kinder und Jugendliche Portfolio-Methode 144 Bildungs- und Lerngeschichten 145 Sprache ist mehr als Sprechen 146 Philosophieren mit Kindern 147 Fotografische Spurensuche 148 Die wunderbare Welt des Mosaiks / Potentiale und Werte sichtbar machen 149 Den Waldtieren auf der Spur 150 W e i t e r b i l d u n g Zusatzqualifikation zum/zur Erlebnispädagogen/in 151 6

7 Unterstützung und Service Natur erleben / Hauswirtschaft und Umwelt / Neues aus der Diätetik 152 Fit im Job - Gesunder Rücken 153 Mensch ärgere dich weniger 154 Frau sein - gesund sein 155 Mit Ausstrahlung Wirkung erzielen 156 Atmung und Beckenboden 157 Einführung in Windows / Textverarbeitung mit Word 158 Tabellenkalkulation mit Excel / Datenbanken mit Access Präsentieren mit PowerPoint / Seriendruck mit Word Daten auswerten in Excel 160 Excel- / Word- und Outlook-Workshop: Tipps und Tricks 160 Formularerstellung mit Word und Excel Outlook 161 Computerschreiben lernen in sechs Stunden 161 Briefe, s & Co 162 Protokolle effizient und ansprechend formulieren 163 Zeit- und Selbstmanagement im Büro 164 Wirken durch Persönlichkeit 165 Practical English / Practical English - Conversation 166 Gesundheit und Selbstführung Kommunikationstraining / Wenn Gefühle verletzen 167 Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg 168 Prinzip Augenhöhe 169 Wer Ja sagen will,... / Kritisieren ohne zu verletzen 170 Fit fürs Team 171 Effektive Gesprächstechniken und Interventionen 172 Frischer Wind für graue Zellen 173 Reden für Schweigsame 174 Schlagfertigkeit und Antworttechniken 175 Körpersprache - auch ohne Worte überzeugen 175 Sich selbst und andere verstehen - das Persolog-Persönlichkeitsprofil 176 Entscheidungen treffen - die Dinge selbst in die Hand nehmen 177 Sonne in der Stimme 178 Perspektivwechsel durch Humor 179 Eutonie Gerda Alexander 180 Bin ich etwa hochsensibel? 181 Auftritt und Wirkung 182 Gute Gefühle - aber bitte kalorienfrei 183 Motivation zu mehr Gesundheit 184 Mach s leicht - Power für den Alltag / - Gib gut acht auf dich! PMR / Mach dich locker, lach dich frei Sagen Sie Ja zu sich selbst 189 Sich selbst managen 190 Wohin gehst du? 191 Älter werden mit Achtsamkeit und Gelassenheit 192 Sinnverwirklichung 193 Übersicht 7

8 Achtsamkeitsmeditation 194 Burn-Out Prävention und aktives Stressmanagement 195 Leben in Balance 195 Man(n) bleib gesund! 196 Neustart mit Neuigkeiten und Tipps 197 Gesundheit, Fitness, Lebensenergie 198 Kraft schöpfen - Ruhe finden - Auftanken 199 Natürlich gesund / Lebensfreude mit QiGong 200 Ruheinseln im Advent 201 Endlich ohne Verspannungen und Kopfschmerzen 202 Gesund und leistungsfähig im Beruf 202 Mit sanften Berührungen zur Entspannung 203 Heilsame Berührungen für die Gesundheit 204 Gutes Sehen kann man lernen / -Aufbautag Halten Sie sich gesund mit Ismakogie 207 Einführung in die 5-Elemente-Ernährung 208 Bewusster leben mit Schichtarbeit 209 Gesund und vital - mit Spaß dabei 210 Rücken aktiv Stark im Kreuz Immunsystem aufbauen - aber wie? / Massage - eine alte Heilmethode 213 Gesundheit durch Bewegung 214 Diakonie und Spiritualität Einführungstag für neue Mitarbeitende - Schön, dass Sie bei uns sind 215 Basistag - Diakonie was ist das eigentlich? 216 Diakonischer Grundkurs (1) und (2) Angebote für AcK-Begleiter/innen Mit Gott selbstbewusst leben 221 Andachtsgestaltung in der Praxis 222 Jesus mit ins Boot holen - Kanupilgertour 223 Spirituelle Begegnung und Bewegung 224 Spurensuche in Formen und Farben 225 Diakonische Gemeinschaft in der Dienstgemeinschaft 226 Leben gestalten - Biblische Studienwoche 227 Übersicht W e i t e r b i l d u n g e n Diakonat Ethikberater/in 229 A n g e b ot e des Ök u m e n i s c h e n geistlichen Zentru m s ( ESC) Oasentage Auf den Spuren der Reformation 232 Wohlauf die Luft ist frisch und rein 233 beauftragt - gesegnet - geschickt 233 8

9 bildung Bildung Das Grundprinzip unserer Fort- und Weiterbildungen ist der Dialog zwischen den Mitarbeitenden und der Blick aus unterschiedlichen Perspektiven. Bildung umfasst die Vermittlung von Wissen und Können und fördert die Sozial- und Selbstkompetenz. Sie orientiert sich für uns am christlichen Menschenbild. Wir bieten unseren Kunden ein differenziertes Bildungsangebot und schaffen damit die Grundlage für professionelles Handeln. Erfahrene Dozentinnen und Dozenten mit hoher Fachlichkeit sichern den Praxisbezug. Wir stehen in engem Kontakt mit der Praxis, greifen aktuelle und innovative Themen auf und erarbeiten kontinuierlich neue Bildungsangebote. Wir ermöglichen Räume der Selbstreflexion, um die eigene Person und Rolle in den Lebensbezügen zu reflektieren und so Sinnpotentiale für das eigene Leben zu fördern und die diakonische Identität zu stärken. Weiterbildung Zur Fortführung des organisierten Lernens und zur Erweiterung einer Vorbildung bieten wir auch Weiterbildungen an. Die Internationale Akademie DiaLog ist für die meisten Weiterbildungen staatlich anerkannt oder von Fachgesellschaften zertifiziert. Außerdem entwickeln wir eigene Fortbildungsreihen, die mit einem Weiterbildungszertifikat der Internationalen Akademie DiaLog abschließen. Im Zuge der Modularisierung können dabei einzelne Fortbildungen für bestimmte n miteinander verbunden und ergänzt werden. Die einzelnen Module werden jährlich angeboten. Die entsprechenden Forbildungsmodule sind besonders gekennzeichnet: FnL WBL Fortbildung für neue Leitende DiaLog-Zertifikat für die verbindlichen Module, sowie für die belegten Wahlbausteine Weiterbildung für Wohnbereichsleitungen in Diensten für Menschen mit Behinderung DiaLog-Zertifikat bei Absolvierung aller Module 9

10 Beratung und begleitung Supervision Supervision hat Szenen, Probleme und Konflikte aus dem beruflichen Alltag zum Inhalt. Supervision unterstützt die Entwicklung von Konzepten bei der Begleitung von Strukturveränderungen die Entwicklung der Berufsrolle Supervision nützt dem professionellen Umgang mit schwierigen Klienten und Kunden der emotionalen Entlastung der Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit von Einzelpersonen, Gruppen, Arbeitsteams und Organisationen der Entwicklung von Konflikt- und Verhandlungsfähigkeit, um mehr Arbeitszufriedenheit zu erreichen der Personalentwicklung der Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit der Persönlichkeitsentwicklung der ethischen Entscheidungsfindung Coaching Im Zentrum dieser Beratung stehen Führungsaufgaben, wobei das Coaching im Vergleich zur Supervision stärker anleitenden Charakter hat und auf die aktuellen Entscheidungen bezogen ist. Es dient der Verbesserung von Gruppenstrategien Fortentwicklung sozialer Kompetenzen Qualitätsverbesserung im System Reflexion der persönlichen sphilosophie Supervision/ Coaching findet in Form von Einzel-, Gruppen- oder Teamberatung statt. e / Kosten auf Anfrage Informationen und Vereinbarung Für Mitarbeitende und externe Interessierte: Frau Petra Bickelbacher Tel Hinweis Für Mitarbeitende aus dem Bereich Dienste für Menschen mit Behinderung: Frau Eva Gackstatter, Dipl.-Sozialpädagogin, Diplom-Supervisorin, Supervisorin DGSv Tel / Herr Herbert Happel, Dipl.-Supervisor (Univ.), Mitglied DGSv Tel /

11 Unterstützung bei der Weiterentwicklung von Managementsystemen Wir haben Erfahrungen im Qualitätsmanagement auf Grundlage verschiedener Normen und Modelle. Wir kombinieren die Qualitätsmanagementsysteme und -modelle miteinander, bedienen uns der unterschiedlichen Blickwinkel und Vorteile dieser Systeme und Modelle. Die verschiedenen Managementsysteme sind prinzipiell und methodisch systemverwandt. So lassen sich Arbeitsschutzsysteme relativ leicht mit den Strukturen eines Qualitätsmanagementsystemes integrieren. Im Arbeitsschutzbereich bietet die MAAS-BGW eine gute Grundlage für die Kombination. Unsere Leistungen: Beratung und Unterstützung beim Aufbau prozessorientierter Managementsysteme Erstellung einer Bestandsaufnahme unter Herausarbeitung der Optimierungspotentiale Integration neuer Managementsysteme in bestehende Strukturen Qualifizierung der Führungskräfte und Mitarbeitenden (siehe auch Weiterqualifizierung für TQM-Experten von Managementsystemen) Coaching von Führungskräften, Beauftragten, Projektgruppen und Zirkeln Planung und Durchführung Interner Audits Beratung und Begleitung hin zur Zertifizierung Projekt- und Prozessbegleitung Prozessbegleitung unterstützt en und Mitarbeitende bei Veränderungsprozessen in der Organisation. Themen der Prozessbegleitung können u.a. sein: (Weiter-)entwicklung und Umsetzung von Strategien und Konzepten Aufbau neuer Dienstleistungen Umstrukturierungsprozesse Einführung und Weiterentwicklung von Managementsystemen (Qualitäts-, Gesundheits-, Projektmanagement, Arbeitssicherheit, BSC, usw.) Einführung neuer Methoden und Instrumente im Betreuungs- und Führungsalltag Auswertungen / Evaluationen Auch bei Projekten, für die Sie neutrale und kompetente Projektverantwortliche suchen, können Sie auf uns zurückgreifen. Sind Sie selbst für ein Projekt verantwortlich bzw. wollen Projektverantwortlichen Untersützung geben, ist Projektcoaching eine geeignete Form, punktuell oder über einen längeren Prozess. 11

12 inhouse Inhouse Wir kommen gerne auch zu Ihnen! Sie wollen ein auf Ihre Einrichtung speziell zugeschnittenes Format? Sprechen Sie uns bitte an! Auf Wunsch können Sie unsere Fortbildungen als Inhouse- Veranstaltung buchen. Ihre Vorteile / Ihr Nutzen: Die Inhalte werden entsprechend den Bedürfnissen Ihrer Einrichtung und Ihrer Mitarbeitenden angepasst Möglichst viele Ihrer Mitarbeitenden erlangen zeitgleich den selben Wissensstand Fallbeispiele und Diskussionsbeiträge kommen aus Ihrer Einrichtung und haben einen direkten Praxisbezug Hohe Effektivität, da Lösungsvorschläge und Tipps direkt in die praktische Arbeit vor übernommen werden können Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten im Programmheft bieten sich folgende Themen besonders als Inhouse-Veranstaltungen an: Expertenstandards in der Pflege Grundkurs Kinästhetik Weil wir es wert sind Wertschätzung erkennen, erleben und fördern IMS-Seminare Reanimationstraining - Kinder PALS-Provider (AHA) Reanimationstraining - Erwachsenen ACLS-Provider (AHA) Gesundheit und Selbstführung Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! Besuchen Sie unsere neu gestaltete Homepage unter 12

13 fort- und weiterbildung - Führung und Management FnL Fortbildung für neue Leitende Führungskräftetraining Diese Fortbildungsreihe gehört zum Einarbeitungskonzept für neue leitende Mitarbeitende und bietet eine Einführung in die diakonischen Grundlagen sowie in das Führungs- und Managementsystem der Diakonie Neuendettelsau. Führungskompetenzen ergänzen und vertiefen Die eigene Persönlichkeit entwickeln und Sicherheit für die saufgabe gewinnen Das Führungs- und Managementsystem kennen und anwenden Optionale Module: Neues aus dem Arbeitsrecht Arbeitszeugnisse erstellen und analysieren Mitarbeitervertretungsgesetz Führen in Veränderung - Change Management Gesund Führen Vielfalt in Teams als Stärke Sich selbst führen 1101 Führung und Management Verbindliche Module: Das Profil der Diakonie Neuendettelsau Situational Leadership - Situatives Führen Profiliert führen Ethische Reflexion und Situationseinschätzung IMS als Führungsaufgabe Öffentlichkeits- und Pressearbeit Betriebswirtschaftliche Grundlagen Personalmanagement Mitarbeiter-Jahresgespräch (Update) Projektmanagement DiaLog Standort Neuendettelsau Neue Leitende der Diakonie Neuendettelsau Manfred Riedel, Dozent DiaLog Seminargebühr auf Anfrage Die Teilnahme wird innerhalb der Abteilungen abgesprochen. 13

14 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management Situational Leadership - Situatives Führen für Führungskräfte Situational Leadership ist ein von Paul Hersey und Ken Blanchard entwickeltes Führungskonzept, das weltweit erfolgreich eingesetzt und ständig nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen weiterentwickelt wird. Dieses Führungstraining ermöglicht Führungskräften, ihre Führungsfähigkeiten (noch) differenzierter und zweckmäßiger zu nutzen. ZIELE/ NUTZEN Höhere Motivation und höhere Zufriedenheit durch gezielte Förderung der Mitarbeiter Leistungssteigerung durch bedarfsgerechte Unterstützung der Mitarbeiter Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Optimierung der Teamleistung durch ein gemeinsames Führungsverständnis Zeitgewinn durch Förderung der Selbständigkeit bzw. des selbständigen Lösens von Konflikten und Problemen durch die Mitarbeitenden Beeinflussung des Potenzials der Mitarbeiter und deren Entwicklung zur selbständigen Aufgabenerfüllung Anpassung von Führungsverhalten an die jeweilige Situation und den Selbständigkeitsgrad der Mitarbeiter Mitarbeiterförderung und -entwicklung durch situatives Führen Analyse des eigenen Führungsverhaltens (Selbst- und Fremdbild) Mitarbeitermotivation und Verantwortung FnL / WBL METHODEN Übungen anhand von Fallstudien und Praxisbeispielen Kollegiale Fallberatung Analyse von Videos L. E. A. D. Feedback bis 8. März 2016, 5. Juli 2016 Reflexions- u. Vertiefungstag jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungskräfte, Koordinatoren, Projektverantwortliche Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 690,00 Euro / 3 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 14

15 fort- und weiterbildung - Führung und Management Situational Leadership Situatives Führen für Teams Der offene Dialog ist ein starkes Instrument in der Führung. Durch eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Führungsverständnis können sowohl Mitarbeiter wie Führungskraft wirksam handeln und sich entwickeln. Die passende Kombination aus Leistungsbereitschaft der Teammitglieder und Führungsverhalten der Führungskraft bewirkt, verbunden mit einer offenen Kommunikation, einen Vorwärtsschub im Team. Das Konzept Situational Leadership dient dabei als gemeinsame Basis, als gemeinsame Führungssprache und gemeinsames Führungsverständnis Die Bedeutung der Anpassung von Führungsverhalten an die jeweilige Situation Unterstützung durch Übereinstimmung meiner selbstständigen Aufgabenerfüllung und Führungsverhalten der Führungskraft METHODEN Workshoparbeit Übungen aus speziellen Unterlagen unseres Lizenzpartners Infoteam Management Consulting AG Zürich Führung und Management ZIELE/ NUTZEN Es entsteht eine neue Sicht der Teamarbeit Förderung der Teamarbeit durch ein gemeinsames Führungsverständnis Mitarbeitende können ihre und sich selbst in der Zusammenarbeit und in der Leistungsoptimierung wirksam und effektiv unterstützen Höhere Motivation, höhere Zufriedenheit und Leistungssteigerung Mein Potential (Mitarbeiter) und die Entwicklung zur selbstständigen Aufgabenerfüllung Meine konkreten Aufgaben und Tätigkeiten Meine eigene Selbstständigkeit bei der Aufgabenerfüllung e nach Vereinbarung, Workshops mit 4-8 Stunden Inhouse oder in Räumen von DiaLog Ganze Teams (Mitarbeitende und deren Führungskraft) Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog nach Vereinbarung Tel /

16 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management Nicht können - nicht wollen - oder? Professioneller Umgang mit Mitarbeitern, die Führungskräfte vor schwierige Aufgaben stellen Aus unterschiedlichsten Gründen entstehen für Führungskräfte schwierige Situationen im Umgang mit Mitarbeitern. Das reicht von erkennbaren Anzeichen von Überforderungssignalen, Leistungseinbrüchen, Krankheit, Ignoranz, Widerstand bis hin zur inneren Kündigung. Da ist eine starke Kommunikationskompetenz von Führungskräften gefragt. Und wenn normale Kommunikationswerkzeuge nicht mehr weiterhelfen, ist Klarheit notwendig, welche weiteren angemessenen Schritte ergriffen werden können. WBL 1104 Situative Strategien: Zwischen Verstehen und Konfrontieren Die positive Kraft von Konflikten Regulierungsmechanismen in starken Teams Möglichkeiten der Unterstützung für Führungskräfte Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen ZIELE/ NUTZEN Analysieren und bewerten können, welche herausfordernden Situationen welches Führungsverhalten erfordern Selbstreflexion, warum der Umgang mit manchen Mitarbeitern besonders schwerfällt Sensibilisierung wie mit verschiedenen Persönlichkeiten und Verhaltensmustern umgegangen werden kann Steigerung der eigenen Souveränität Frühwarnsystem für Führungskräfte in herausfordernden Führungssituationen Hintergrundwissen zu psychisch bedingten Problem- und Belastungssituationen Führungstools für den Umgang mit schwierigen Kommunikations- und Verhaltensmustern 5. bis 6. Dezember 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungskräfte, Koordinatoren Gastdozentin Sigrid Schlecht-Reichert M.A. Kommunikationspsychologie, Supervisorin, Business-Coach (ECA) Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 16

17 fort- und weiterbildung - Führung und Management Ethische Reflexion und Situationseinschätzung Ethikmanagement als Führungsaufgabe Unter den vorherrschenden Rahmenbedingungen scheint es dringender denn je, sich mit der Notwendigkeit von ethischen Situationseinschätzungen und Ethikmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens auseinander zusetzen. Es ist wichtig, Mitarbeitende in ethischen Dilemmata-Situationen nicht alleine zu lassen, um die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu verbessern. Dabei sind insbesondere Führungskräfte aufgefordert eine Ethikkultur in der Einrichtung zu gestalten und weiter zu entwickeln. FnL 11o5 Führung und Management Bedeutung ethischer Herausforderungen in der Führungsaufgabe erkennen Reflexion der eigenen Werte und der Werte im Verantwortungsbereich Möglichkeiten des Ethikmanagements kennen und anwenden Grundlagen der Ethik Ziel- und Handlungsebenen der ethischen Situationseinschätzung Wertediagnose im System Ethik und Gesundheitsförderung Schritte der ethischen Situationseinschätzung, Fallbeispiele Ethikmanagement Modelle der Ethikberatung 6. bis 7. Dezember 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungskräfte, Koordinatoren Manfred Riedel, Dozent DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 17

18 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management FnL / WBL Gesund Führen Das Führungsverhalten von Vorgesetzten wirkt sich nachhaltig auf Belastungen, die Zufriedenheit, die Motivation und die Gesundheit von Mitarbeitenden aus. Das Seminar befasst sich damit, wie es gelingt, positiven Einfluss auszuüben, um die psychische Gesundheit der Mitarbeiter sowie deren Leistungsmotivation zu erhalten und zu verbessern Stärkung der Führungskompetenz, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen, deren Zufriedenheit zu stärken und Leistungsfähigkeit zu erhalten Steigerung der Fähigkeit zur Arbeitsbewältigung Reflexion des eigenen Stress- und Konfliktverhaltens Schlüsselfaktoren für gesundheitsförderliche Führung Situatives Führen zur Vermeidung von Unter- und Überforderungen der Mitarbeitenden Wertschätzende Kommunikation Ressourcenorientiert führen Umgang mit stressfördernden und konfliktbeladenen Situationen Gesundheitsförderliche Ansätze in den Prozessen und Strukturen der Organisation Scorecard für die eigene Gesundheit und zur Teamfitness 11. bis 12. Juli 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungskräfte, Koordinatoren, Projektverantwortliche Gastdozentin Sigrid Schlecht-Reichert M.A. Kommunikationspsychologie, Supervisorin, Business-Coach (ECA) Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 18

19 fort- und weiterbildung - Führung und Management Vielfalt in Teams als Stärke Eine nie davor dagewesene Vielfalt von Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen und Lebenshintergründen kennzeichnet die Situation in unserer Arbeitswelt. Erstmalig treffen in unseren Teams bis zu fünf Arbeitsgenerationen aufeinander und damit deren Fähigkeiten und Potenziale, Überzeugungen und Werte. FnL / WBL 1107 Veränderungen des Lernens, der Arbeits- und Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebens Praktikable Instrumente zum Erfahrungs- und Wissensaustausch Herausforderungen und Chancen für eine tragfähige Arbeitskultur Führung und Management Oft wird die Zusammenarbeit von den Beteiligten deshalb als anstrengend erlebt. Führungskräfte stellt diese Unterschiedlichkeit vor hohe Herausforderungen und Chancen! Die Vielfalt in Teams wird bewusst als Schlüsselfaktor für den Erfolg der Arbeit eingesetzt. Ressource Unterschiedlichkeit Unterschiede in Teams bezüglich Kommunikationsverhalten, Umgangsformen und Problemlösungsstrategien Sensibilisierung dafür wie Mitarbeiter aus einer anderen Arbeitsgeneration auf der richtigen Ebene angesprochen, verstanden und geführt werden Integration und Wertschätzung von Erfahrung und Ressourcen aller Mitarbeiter für die Zusammenarbeit in Teams 10. bis 11. November 2015 oder 6. bis 7. Juni 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungskräfte, Koordinatoren, Projektverantwortliche Gastdozentin Sigrid Schlecht-Reichert M.A. Kommunikationspsychologie, Supervisorin, Business-Coach (ECA) Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 19

20 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management WBL Arbeitsorganisation und Selbstmanagement in Wohnbereichen Berufliches Selbstmanagement bedeutet, den Arbeitsalltag effektiv zu organisieren und die richtigen Aufgaben zur richtigen Zeit zu erledigen. Denn wer seine Zeit gut einteilt und Prioritäten setzt, hat eine bessere Übersicht und Kontrolle über die Anforderungen und kann sich auf die zielführenden Arbeitsabläufe konzentrieren. Zudem können Stress und Zeitdruck vermieden sowie kreative Freiräume für die Weiterentwicklung gewonnen werden Vorhandene Zeit und Energie besser für die Verwirklichung beruflicher Ziele und Aufgaben nutzen Optimierung der Arbeitsabläufe, um zeit- und energieraubende Tätigkeiten abzustellen Eine höhere Arbeitszufriedenheit im Team erreichen Professionelle Organisation des Arbeitsplatzes Zeitfresser und Störkurve Prioritäten als A & O der Zeit- und Arbeitsorganisation Planung und Verfolgung von Aufgaben Besprechungen als wichtiges Führungsinstrument (Vorbereitung, Moderation, Präsentation, Visualisierung) projektorientiertes Arbeiten bei komplexeren Vorhaben Anreize zur Selbstmotivation 21. bis 22. März 2016 jeweils von 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe23 (künftige) Wohnbereichsleitungen Gastdozentin Sigrid Schlecht-Reichert M.A. Kommunikationspsychologie, Supervisorin, Business-Coach (ECA) Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 20

21 fort- und weiterbildung - Führung und Management Profiliert führen Mitarbeitende mit sverantwortung zeigen werteorientiert Profil, indem sie in persönlicher Verantwortung die Freiräume effizient für ihren Verantwortungsbereich nutzen. Das Ergebnis ihres Handelns mündet in einen dreifachen Gewinn: - Verbindliche Klarheit - Gegenseitige Wertschätzung - Vertrauen FnL / WBL 1109 Führung und Management ZIELE/ NUTZEN Reflexion des eigenen Führungsverhaltens im Rahmen des Führungsverständnisses der Diakonie Neuendettelsau Erlangung eines Handlungskonzeptes, wie mit dem eigenen Team ein gemeinsamen Führungsverständnis erarbeitet werden kann Die mündige Führungskraft als Gestalter ihres Umfelds Sinn, Werte und Überzeugungen als Triebfeder des Handelns Führungsgrundsätze, -werte und -instrumente der Diakonie Neuendettelsau Wege zu einem gemeinsamen Führungsverständnis im eigenen Team/ in der eigenen Organisation 14. bis 15. Januar 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungskräfte Gastdozentin Sigrid Schlecht-Reichert M.A. Kommunikationspsychologie, Supervisorin, Business-Coach (ECA) Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 21

22 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management FnL / WBL Führen in Veränderungen - Change Management II Veränderungsprozesse werden oft langwierig, anstrengend und frustrierend erlebt. Das muss nicht so sein! Phasen der Veränderung, des Übergangs sind eine Chance für Kreativität und Weiterentwicklung - sofern sie entsprechend gestaltet und genutzt werden Change Management als aktives, zielgerichtetes Rahmenkonzept auf dem Weg zu einer Lernenden Organisation Bedarfsgerechte Unterstützung der Mitarbeitenden in Veränderungsprojekten durch den Situativen Führungsansatz Teilnehmer, die bereits das Seminar Situatives Führen in Veränderungsprozessen belegt hatten, erhalten hier eine Weiterführung der Inhalte. Es können jedoch auch Teilnehmer/innen ohne diesen Hintergrund neu einsteigen. Sensibilisierung für Übergänge Reflexion und Stärkung der eigenen Veränderungskompetenz Wissen um Einflussmöglichkeiten auf Veränderungsprozesse Mitarbeiter/innen zu und durch Veränderungen führen Veränderungsprozesse in Teams/ Organisationen aktiv gestalten mit angemessenen Methoden und Vorgehensweisen Loslassen und Entlernen einüben Übergänge als Keimphase für Neues entdecken und nutzen Transitionsprozess Lernen als gemeinsame Aufgabe Flow in Teams METHODEN Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis Methoden aus dem Teamcoaching Inputs durch Dozentin 23. bis 24. Mai 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungs- und Fachkräfte Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 22

23 fort- und weiterbildung - Führung und Management Integration von schwerbehinderten Menschen Die Aufgaben, Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten im Schwerbehindertenrecht sind nicht immer leicht zu erkennen. Häufig besteht Unklarheit über die Rechtsstellung schwerbehinderter Menschen, Fördermöglichkeiten und die Gestaltung von Arbeitsplätzen. Deshalb sind Seminare für Führungskräfte Bestandteil der Integrationsvereinbarung der Diakonie Neuendettelsau. Aufgaben des Integrationsamtes Zuständigkeiten der Leistungsträger Aufgaben, Pflichten des Arbeitgebers Arbeitsplatzgestaltung Finanzielle Fördermöglichkeiten ,5 Tage, auf Anfrage DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 Führungskräfte, Personalverantwortliche Gastdozentin Carola Fahr, Schulungsbeauftragte des Integrationsamtes, Zentrum Bayern Familie und Soziales Hinweis Das Seminar findet statt in Kooperation mit dem Zentrum Bayern Familie und Soziales Führung und Management Strukturiertes Feedbackgespräch für Führungskräfte 1112 Wir vermitteln Führungskräften geschulte Moderatorinnen/Moderatoren für ein strukturiertes Feedbackgespräch. Dazu legt die Führungskraft eine Gruppe von Mitarbeitenden fest, durch die sie im Rahmen eines Führungsgespräches Feedback erhalten will. Das Gespräch dauert ca. 2 2,5 Stunden. auf Anfrage Information und Vereinbarungen Frau Petra Bickelbacher Tel /

24 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management Wie führe ich ein Mitarbeiterjahresgespräch? Das Jahresgespräch mit den Mitarbeitenden ist eine Ergänzung der alltäglichen Kontaktgespräche und Arbeitsbesprechungen. Es bietet die Chance, sich mit notwendigen Fragen zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten auseinander zu setzen, die Arbeit zu reflektieren, gemeinsame Zielvereinbarungen zu entwickeln und damit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu erreichen. FnL / WBL Das Seminar bietet eine Einführung in die Grundsätze für Mitarbeiterjahresgespräche in der Diakonie Neuendettelsau Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmenden werden Möglichkeiten der Gesprächsführung erprobt und Methoden der Zielvereinbarung trainiert. e 6. bis 7. April 2016 oder 12. bis 13. Oktober 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 (künftige) Führungskräfte, Koordinatoren, Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen Gastdozentin Brigitte Graef, Dipl.-Sozialpädagogin, System. Supervisorin SG, System- und Familientherapeutin IGST, Nürnberg 390,00 Euro / 2 Tage (das Fortbildungskontingent wird nicht belastet) Tel /

25 fort- und weiterbildung - Führung und Management Mitarbeiter-Jahresgespräch Update Neben dem bewährten 2-tägigen Seminar Wie führe ich ein Mitarbeiterjahresgespräch wird nun auch auf vielfachem Wunsch ein 1-tägiges Format als Update angeboten. Es richtet sich an Führungskräfte, die bereits Erfahrung mit Mitarbeiterjahresgesprächen haben und sich eine Erweiterung/ Vertiefung dieses wichtigen Führungsinstrumentes wünschen oder noch die Standards der Diakonie Neuendettelsau kennen lernen wollen. FnL / WBL 1114 Führung und Management Ein noch effektiverer Einsatz der Mitarbeiterjahresgepräche als Führungsinstrument Erfahrungen bzw. Auseinandersetzung mit den Standards der Diakonie Neuendettelsau für das Mitarbeiterjahresgespräch Zusammenhänge mit anderen Führungsinstrumenten (z.b. Bedarfsermittlung für Bildungs- und Begleitungsangebote, Gefährdungsbeurteilung) und dem situativen Führen kollegialer Austausch zu Fallbeispielen aus der Praxis Mitarbeitergespräche in anderem Kontext (u.a. Rückkehrgespräch, Austrittsgespräch) 1. Juni 2016, 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe 23 Führungskräfte Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 195,00 Euro / 1 Tag Tel /

26 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management IMS als Führungsaufgabe Das Integrierte Managementsystem (IMS) bildet die Grundlage für das Führungshandeln in der Diakonie Neuendettelsau. Die Führungskräfte auf allen Ebenen sind herausgefordert, das Managementsystem aktiv auszugestalten und nutzbringend im eigenen Verantwortungsbereich einzusetzen. FnL 1115 ZIELE/ NUTZEN Vertiefung der Zusammenhänge des Führungs- und Managementsystems der Diakonie Neuendettelsau Wirksamer Einsatz der Führungsinstrumente Reflexion der eigenen Rolle im Managementsystem Selbstverpflichtung der Aufbau, Logik und Nutzen des IMS Landkarte für die praktische Handhabung des IMS im Intranet Mit dem PDCA-Kreislauf zur kontinuierlichen Verbesserung Qualitätsentwicklung durch Aufgabenklarheit, Kommunikation und Partizipation Bedeutung und Funktion der Managementbewertung Controllinginstrumente (Maßnahmen-, Projekt- und Kennzahlencontrolling) Internes Audit als Führungsinstrument e 16. bis 17. November 2015 oder 20. bis 21. April 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe23 (künftige) Führungskräfte Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 26

27 fort- und weiterbildung - Führung und Management Projektmanagement Projektmanagement-KnowHow ist die Voraussetzung für eine professionelle Durchführung von neuen und komplexen Vorhaben. Der Projektmanagement-Leitfaden der Diakonie Neuendettelsau und die dazugehörigen Tools stellen dazu die Grundlagen bereit. Doch auch für kleinere Vorhaben ist eine projektorientierte Arbeitsweise effizient und zielführend. Je nach Größe und Komplexität des Vorhabens wird der Einsatz der Tools entsprechend angepasst. FnL 1116 Aufgaben und Kompetenzen aller Beteiligten im Rahmen der Projektorganisation Grundlage des Seminars ist der Projektmanagement-Leitfaden der Diakonie Neuendettelsau Führung und Management Die Vorgehensweisen bei Projekten und die wesentlichen Methoden/ Instrumente des Projektmanagements sind bekannt Ein Projekt kann beginnend vom Auftrag über die Planung, Durchführung, Überwachung bis hin zum Projektende durchgeführt werden Grundlagen des Projektmanagements Stakeholderanalyse Projektauftrag als zentrales Instrument Phasen eines Projektes und dazugehörige Methoden Statusberichte und Projektcontrolling Abschlussbericht und Transfer 18. bis 19. Januar 2016 jeweils 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe23 (künftige) Führungskräfte, Auftraggeber für Projekte, Projektverantwortliche, Mitglieder in Projektteams Petra Bickelbacher, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage (das Fortbildungskontingent wird nicht belastet) Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 27

28 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management Gespräche erfolgreich führen und Teamsitzungen optimal leiten - die eigene Wirkung verbessern Wie wirke ich auf andere in der Teamsitzung, im Meeting und im Gespräch? Wie erreiche ich in Meetings, Teamsitzungen und im Gespräch mein Ziel? Wie bereite ich mich gut vor? Wie komme ich auf den Punkt? Wie nutze ich meine Stimme, Rhetorik und Körpersprache optimal? Wie lenke ich das Gespräch von der Oberfläche zu den wesentlichen Themen? Wie stelle ich die richtige Beziehung zum Gegenüber her? Wie gehe ich mit Konflikten, persönlichen Angriffen, Störungen und Stress um? Wie behalte ich die Kontrolle? Wie erhalte ich am Ende ein sichtbares und einvernehmlich definiertes Ergebnis? Was macht ein gelungenes Gespräch aus? Präsenz-Werkzeuge I: Körpersprache, Blickkontakt, Fokus, Aktion / Reaktion, Konflikte und Störungen nonverbal entschärfen Präsenz-Werkzeuge II: Die richtige Vorbereitung, das eigene Ziel erreichen, Ökonomie in der Gesprächsführung: auf den Punkt kommen, Struktur schaffen: den roten Faden herstellen 1117 Mit aktiven Fragen das Gespräch steuern,»nein«sagen, Grenzen setzen und trotzdem offen wirken, Rhetorische Tipps und Tricks bei Angriffen, Unklarheiten, Ausreden und Konfliktsituationen. Die Präsenz-Werkzeuge konkret anwenden auf Gesprächssituationen aus dem Berufsalltag 13. bis 14. Dezember 2016 jeweils von 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Nürnberg Führungskräfte aus allen Fachbereichen Gastdozentin Irene Graef, Trainerin und Coach zum Thema Kommunikation und Rhetorik Andrea Reiter-Jäschke, Dozentin DiaLog 390,00 Euro / 2 Tage Tel / Hinweis 10 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 28

29 fort- und weiterbildung - Führung und Management Datenschutz und Datensicherheit Grundlegende Kenntnisse für einen rechtskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sensibilisierung der Teilnehmenden Vermeidung von Risiken und Verstößen Hilfestellung im Alltag Rechtsgrundlagen des Datenschutzes Grundbegriffe im Datenschutz Grundsätze des Datenschutzes Maßnahmen zur Datensicherheit Anwendungsfragen und Praxisbeispiele 1118 / 1. Februar 2016, 9.00 bis Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe23 Führungskräfte, Verwaltungskräfte, Mitarbeiter aus dem EDV-Bereich, Interessierte aus allen Bereichen Gastdozent Hans Schmidt, Betriebsbeauftragter für den Datenschutz Führung und Management Brandschutz- und Evakuierungshelfer 1119 Ein Brand stellt für jede Einrichtung eine ernste Gefährdung dar. Die Verantwortung für die Menschen, die Sicherheit der Einrichtung und die öffentliche Sicherheit erfordern eine angemessene Aufmerksamkeit für den Brandschutz. Der Arbeitgeber hat deshalb eine ausreichende Anzahl von Mitarbeitenden fachkundig zu unterweisen. Sicherstellung des selbstständigen Verlassens und der Evakuierung von Menschen. Sicherer Umgang mit Handfeuerlöschern ohne Eigengefährdung / 18. Januar 2016, 15. Februar Juli Oktober 2016 jew Uhr / Uhr DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe23 Weitere e und Inhouse-Schulungen auf Anfrage Zukünftige Brandschutzhelfer Gastdozenten Rudolf Buchinger, Berufsfeuerwehrmann Michael Schaub, Feuerwehrkommandant Seminargebühr (beide Seminare) 65,00 Euro Tel /

30 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management FnL Das Profil der Diakonie Neuendettelsau Einführung in die Geschichte, das diakonische Profil und den Ethikkodex der Diakonie Neuendettelsau. 2. Februar 2016, 9.00 bis Uhr Neue Leitende Diakon Manfred Riedel 1120 Öffentlichkeits- und Pressearbeit 1121 Überblick über Marketing, Pressearbeit, Online-Kommunikation, Fundraising und Besucherinformation sowie Einführung in das Archiv. 10. Oktober 2016, 9.00 bis Uhr Neue Leitende Gastdozent Günther Hiessleitner, Leiter des Öffentlichkeitsreferat und Team Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1122 Die effiziente und effektive Steuerung der prozessorientierten Abläufe in den vielfältigen Einrichtungen der Diakonie Neuendettelsau unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen Anforderungen, gehört zu den wichtigsten Aufgaben von Leitenden. Dieses Seminar gibt eine bereichsübergreifende, praxisorientierte Einführung in die vielfältigen Themengebiete, die mit diesen Anforderungen verbunden sind. 31. Mai 2016, 9.00 bis Uhr Neue Leitende Gastdozent Dietmar Motzer, Ltd. Verwaltungsdirektor jeweils 150,00 Euro Tel /

31 fort- und weiterbildung - Führung und Management Personalmanagement Als neue Leitende sind Sie tagtäglich mit Fragen zu den Themen Personalführung, AVR-Bayern, Mitarbeitervertretungsrecht und allgemeines Arbeitsrecht konfrontiert. Diese Veranstaltung gibt einen guten Überblick über die Besonderheiten eines diakonischen Dienstgebers und der wichtigsten rechtlichen Regelungen. Ebenso erhalten Sie einen guten Überblick über die Verwaltungsanweisungen und Prozessbeschreibungen in IMS zum Thema Personal. FnL 6. Juli 2016, 9.00 bis Uhr Neue Leitende Gastdozentin Evelyn Henseleit, Personalleiterin 150,00 Euro / 1 Tag 1123 Führung und Management FnL Neues aus dem Arbeitsrecht 1124 Aktuelles aus dem Arbeits-, Sozial- und Vergütungsrecht sowie Informationen zu Tarifänderungen und zu flexiblen Arbeitszeiten stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Daneben wird Zeit für Fragen und Erfahrungsaustausch sein. 10. Mai 2016, 9.00 bis Uhr Führungskräfte Gastdozentin Evelyn Henseleit, Personalleiterin 75,00 Euro / 0,5 Tage Tel /

32 fort- und weiterbildung - Führung und Management Führung und Management Das Mitarbeitervertretungsgesetz Die richtige Handhabung des Mitarbeitervertretungsgesetzes ist ein wesentliches Element für ein gutes Zusammenwirken zwischen en und Mitarbeitervertretung. Der Praxisworkhop wird die Grundzüge des Gesetzes vertiefen und dabei an Praxisbeispielen typische Konfliktfälle u. a. zu folgenden Themen behandeln: Rechtsstellung der MV, Beteiligungsrecht, Schlichtungsverfahren FnL Februar 2016, 9.00 bis Uhr Führungskräfte mit Personalverantwortung Gastdozent Hans Malkmus, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht 150,00 Euro / 1 Tag Arbeitszeugnisse schreiben und analysieren FnL 1126 Ein Arbeitszeugnis soll möglichst differenziert und objektiv die Bereitschaft, die Leistungen und Fähigkeiten sowie das Verhalten eines Mitarbeitenden beschreiben. In diesem Seminar werden Instrumente in die Hand gegeben um schnell und effektiv rechtssichere Arbeitszeugnisse zu erstellen. Mehr Sicherheit in der Erstellung von Arbeitszeugnissen Rechtlich verbindliche Standards Grundelemente für Zeugnisse Lesen zwischen den Zeilen Zeugnisstil und Unternehmenskultur 6. Juni 2016, 8.00 bis Uhr Führungskräfte mit Personalverantwortung Gastdozent Hans Malkmus, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht 75,00 Euro / 0,5 Tage Tel /

33 fort- und weiterbildung - Führung und Management Weiterbildung TQM Experten im Gesundheits- und Sozialwesen Bildung und Beratung mit Zertifizierungsmöglichkeit durch EQ ZERT Modul 1 bis 6 Die vier Qualifizierungsangebote Qualitätsbeauftragter/r (Modul 1, 2) Führung und Management Interne/r Auditor/in (Modul 1, 2, 3) Qualitätsmanager/in (Modul 1, 2, 4, 5) System-Auditor/in (Modul 1 bis 6) bieten die Möglichkeit, sich entsprechendes fachliches Wissen und das für die Implementierung von Managementsystemen notwendige Know-how und Handlungsrepertoire anzueignen. Die Module können grundsätzlich auch unabhängig von einander belegt werden. Besteht der Wunsch nach einer Personenzertifizierung/ einer Prüfung durch unseren Partner EQ ZERT, kann dies für die Abschlüsse als TQM- Beauftragte/r Interne/r TQM-Auditor/in, TQM-Manager/in und TQM-Auditor/in von der Internationalen Akademie DiaLog koordiniert werden. Der Inhalt der Seminare entspricht den Anforderungen des Leitfadens zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal der TGA. e und Informationen Nähere Informationen erhalten Sie über Petra.Bickelbacher@DiakonieNeuendettelsau.de Modul 1: bis Modul 2: bis Modul 3: bis Modul 4: bis Vertiefung Modul 5: bis oder bis Modul 6: bis ,00 Euro pro Seminartag Tel / Hinweis max 20 Punkte Registrierung beruflich Pflegender 33

34 fort- und weiterbildung - Führung und Management Weiterbildung Führung und Management Qualitätsbeauftragte/r TQM-Module 1 und 2 Qualitätsbeauftragte sind Experten für den Aufbau und die Pflege des Managementsystems in der eigenen Organisation. Sie verfügen über Kenntnis und Verständnis eines wirksamen Qualitätsmanagements auf der Basis der ISO 9000-Familie Die Teilnehmer/innen können die DIN EN ISO 9000ff unternehmensspezifisch interpretieren und im Sinne des Total Qualitiy Managements umsetzen. Sie können die Beteiligten in ihrer Organisation begleiten und qualifizieren. Aufbau und Weiterentwicklung von prozessorientierten Managementsystemen Stakeholderorientierung Übersetzung der neuen DIN EN ISO 9001:2015 in die eigene Praxis Grundlagen des TQM Grundsätze und Strategien der Qualitätsverbesserung Methoden und Basiswerkzeuge der Qualitätsentwicklung Arbeits- und Kommunikationsformen beim Aufbau und der Weiterentwicklung von prozessorientierten Managementsystemen (u.a. Qualitätszirkelund Projektarbeit) e Modul 1: bis Modul 2: bis DiaLog Standort Neuendettelsau, Löhe Tage á 210,00 Euro pro Tag Tel /

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