Sinnvolle Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem Tourismus in Zeiten des 6. Kondratieffs

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1 Sinnvolle Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem Tourismus in Zeiten des 6. Kondratieffs Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger Institut für Sport-, Alpinmedizin und Gesundheitstourismus (ISAG) Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK) Innsbruck und UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik) Hall, Österreich

2 Vortragsinhalte Was ist der 6. Kondratieff? Was ist Wellness? Was ist Gesundheitstourismus? Evidenz-basierter Gesundheitstourismus Faktum oder Vision? Cluster Wellness Tirol Ein Lösungsansatz?!

3 Der sechste Kondratieff: der neue, lange Konjunkturzyklus der Weltwirtschaft

4 Der sechste Kondratieff: Die frühe Phase (A.L. Nefiodow, 2006) Das herkömmliche Gesundheitswesen Der neu aufkommende Gesundheitssektor - Biotechnologie - Umweltschutz (überwiegend) - Naturheilverfahren, Naturwaren, Naturkost - Komplementäre/alternative Medizin - Wellness/Fitness, Gesundheitstourismus - Sinne (Farbe, Geruch, Musik), Architektur, Baustoffe, Materialien, Textilien, Bekleidung - Eigenmedikation und Eigenbehandlung - Psychologie, Psychosomatik, Psychiatrie, Psychotherapie - Religion, Spiritualität

5 ... es begann mit Wellness

6 Alles Wellness? Google-Suche vom Wellness : ca ; Wellness Produkte ca

7 Medical Wellness Die Evidenz-basierte Antwort auf die Grauzone Wellness?

8 Die Medical Wellness Formel Arzt + Wellness = Medical Wellness Bier ist gut.. sagt der Arzt!

9 Medical Wellness Definition Medical Wellness beinhaltet gesundheitswissenschaftlich begleitete Maßnahmen zu nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität und des subjektiven Gesundheitsempfindens durch eigenverantwortliche Prävention und Gesundheitsförderung sowie der Motivation zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil erstellt am 1. Medical Wellness Kongress 2007 in Berlin von folgenden Verbänden getragen: Dt. Tourismusverband, Dt. Medical Wellness Verband, Dt. Heilbäderverband, Dt. Turnerbund

10 Der Wellness-Markt: Mehr als nur ein kleines Segment im Tourismus?

11 Gesundheitstourismus Definitionen (1) Gesundheitstourismus ist der Oberbegriff für einen touristischen Aufenthalt mit dem Ziel der Erhaltung, Stabilisierung und Wiederherstellung der Gesundheit, bei dem aber - um ihn von einem normalen Ferienaufenthalt zu unterscheiden Gesundheitsdienstleitungen einen Schwerpunkt bilden. Kaspar, 1996

12 Gesundheitstourismus Definitionen (2) Tourismus verbunden mit der Reise zu Gesundheitsspa s oder Destinationen, wo der primäre Zweck die Verbesserung des physischen Wohlbefindens des Reisenden ist, durch Maßnahmen von körperlicher Bewegung und Therapie, Ernährungskontrolle sowie medizinischem Dienstleistungen, die für die Gesundheitsmaßnahmen relevant sind. WTO 1997

13 Traditioneller Zugang zum Gesundheitstourismus Wer ist gesund? Wer ist krank? Medical Wellness?

14 Evidenz-basierter Gesundheitstourismus Faktum oder Vision?

15 Fish Spa Evidenz-basierte Methode?

16 Gesundheitstourismus/Wellness/Spa Best Case versus Worst Case Scenarios Volksmeinung Best Case = Gesundheitseffekte Worst Case = keine Effekte ( vergeudetes Geld) Medizinisch-wissenschaftlicher Ansatz Best Case = Gesundheitseffekte Worst Case = Nebenwirkungen; Verschlechterung der Krankheit Große Diskrepanz an Gesundheitsversprechungen verschiedenster (Medical)-Wellness/Spa Anbieter und den tatsächlichen Nachweisen basierend auf Studien!!!

17 Das Heidi-Image des gesunden Bergklimas ist für einen seriösen Gesundheitstourismus zu wenig

18

19 Wirksamkeit alpiner Heilkräuter und Heilmethoden?

20 Aufenthalt in mittleren Höhen bei Personen mit Metabolischem Syndrom AMAS-(Austrian Moderate Altitude Study) Leitung: Prof. Humpeler, Prof. Schobersberger Ein Beispiel für Evidenz-basierte Forschung im und für den Gesundheitstourismus

21 Ein aktiver Gesundheitsurlaub in den Bergen senkt den Blutdruck bei Hypertonie-Patienten Blutdruckverhalten Blutdruck in mmhg * * * * 60 VU Tag1 Tag4 Tag13 Tag18 N1 N2 Untersuchungstag Systolischer (rot) und diastolischer (blau) Blutdruck vor (VU), während (Tag 1-18) 18) und eine (N1) bzw. sechs (N2) Wochen nach Höhenaufenthalt. * p < 0.05 im Vergleich zu VU Schobersberger W et al. Eur J Appl Physiol 2003

22 Ein aktiver, gecoachter Gesundheitsurlaub verbessert den Fettstoffwechsel bei adipösen Gästen Abnahme der Fettmasse in Talgruppe um -5.3 kg und Höhengruppe kg Reduktion des Gesamtcholesterins 13 mg/dl in HG, -14 mg/dl in TG Reduktion des LDL 11 mg/dl in HG, - 13 mg/dl in TG Keine Änderung des HDL und der Triglyzeride

23 Freizeit und Urlaub: Immer gesund?

24 Leisure Sickness: Eine moderne Zivilisationskrankheit? Prävalenz 3% - 4% nach Daten einer holländischen Studie UMIT Studie bei OÖ-Großfirma: 17% leiden an gesundheitlichen Beschwerden in Freizeit und/oder Urlaub > 60% der Personen mit Leisure Sickness haben Symptome am Wochenende und im Urlaub Weekend symptoms : Kopfschmerz/Migräne, Müdigkeit, Muskelschmerzen, unspezifische Schmerzen, Anergie, Nausea und Erbrechen Vacation symptoms : weekend symptoms + influenzaähnliche Symptome

25 Leisure Sickness - Neue Daten Internationale Fachhochschule Bad Honnef (2010) in Kooperation mit ISAG, UMIT Repräsentative Querschnittstudie der deutschen Bevölkerung über Psychonomics (Marktbefragungsinstitut) 1041 Studienteilnehmer 55,4 % haben am Wochenende Krankheitssymptome Am Häufigsten: Kopfschmerz (35,8%), Muskelschmerz (20,7%) und Unwohlsein (20,1%) Leitsymptome Individuelle Abstimmung eines gesundheitstouristischen Angebots für Kunden/Gäste mit Leisure Sickness

26 Knackpunkt im Gesundheitstourismus Zielpublikum definieren!!! Angebote auf das Individuum Gast zuschneiden

27 :zukunftsinstitut 2009 Aktuelle Trends uns Fakten

28 Kundenbindung im Gesundheitstourismus aus medizinischer Sicht Produkt muss benötigt werden Produkt muss Wirkungen zeigen Diese Wirkungen müssen in Studien nachgewiesen werden (Evidenz-basierte Medizin, EBM) Nebenwirkungen müssen getestet werden Der einzelne Patient/Gast muss mit dem Wirkungs-, aber auch Nebenwirkungsprofil zufrieden sein Wirkungen müssen nachhaltig sein Wirkspektrum muss klar definiert sein Produkt muss leistbar sein Produkt muss verfügbar sein Fachpersonal muss vorhanden sein u.v.a.

29 Aufbau und Erhaltung gesundheitstouristischer Angebote NETZWERKE Kooperation Wissenschaft und Wirtschaft Cluster Wellness Tirol als Forum und Netzwerkzentrale

30 Cluster Wellness Tirol Ein Lösungsansatz!? Der Cluster Wellness Tirol ist ein Netzwerk mit dem Ziel, Tiroler Unternehmen und Forschungseinrichtungen bestmöglich zu vernetzen, um mit gesteigerter Innovationskraft Projekte im Sinne eines florierenden und gesunden Tiroler Wirtschaftsstandorts zu koordinieren. Die Kompetenzen der Mitglieder liegen im Beraten, Planen, Herstellen und Betreiben innovativer Dienstleistung in der Gesundheits-, Wellness- und Tourismusbranche.

31 Cluster Wellness Tirol Ein Lösungsansatz?! Wellnesshotels, Angebotsgruppen und Planer: 22 Firmen Ausbildung, Universität & Forschung: 12 Firmen Hardware und Anlagenbau: 25 Firmen Consulting: 34 Firmen Software und Anwendungen: 19 Firmen -> 112 Mitglieder aus allen wichtigen Bereichen im Wellness- und Gesundheitstourismus

32 Cluster Wellness Tirol laufende und geplante Projekte (Auszug) AMAS III: Auswirkungen von Kurzurlauben auf die psychovegetative Regenerationsfähigkeit (ISAG und Tiroler Hotels) Medizinproduktentwicklung einer hyperbaren Infrarotkabine für den Einsatz in Medical Wellness Hotels, Sanatorien, Kliniken etc. (Physiotherm GmbH und ISAG; gefördert aus Mitteln von K-Regio) Wie häufig ist Leisure Sickness bei Gästen in gesundheitstouristischen Einrichtungen (ISAG und Tiroler Hotelbetriebe aus dem Cluster) Ausbildung und Schulung von Hotelpersonal in gesundheitstouristischen Einrichtungen (Cluster allgemein) Betriebliche Gesundheitsförderung von MitarbeiterInnen in Tiroler Hotelbetrieben (Cluster allgemein)

33

34 D A N K E

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