ALPINER GESUNDHEITS- TOURISMUS

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Gerhardt Solberg
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1 1. Kongress ALPINER GESUNDHEITS- TOURISMUS Foto: SalzburgerLand Tourismus Freitag, 13. Mai 2016, Uhr, St. Johann/Pongau

2 ALPINER GESUNDHEITSTOURISMUS Durch die höhere Lebenserwartung, wachsenden Zivilisationserkrankungen durch die Verstädterung, aber auch mehr Körper- und Gesundheitsbewusstsein steigt die Nachfrage nach gesundheitswirksamen Angeboten im Tourismus. Der erste Gesundheitstourismus-Kongress, der Alpenregionen übergreifend organisiert wurde, widmet sich den Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten rund um den gesundheitstouristischen Markt: Von den Marktpotenzialen über das zielgruppenspezifische Marketing, Profilierungsmöglichkeiten für Betriebe und Regionen und praktischen Integration von gesundheitlichen Aspekten in touristische Angebote bis hin zur Sicherstellung der Gewinnung und Bindung von kompetenten Fachkräften.

Der erste Gesundheitstourismus-Kongress, der Alpenregionen übergreifend organisiert wurde, widmet sich den Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten rund um den

3 PROJEKT: TRAIL FOR HEALTH NORD Die steigende Urbanisierung, der Verlust an Naturerleben, der demografische Wandel sowie der Anstieg von Zivilisationserkrankungen führen zu einer steigenden Nachfrage im Gesundheitstourismus. Daraus ergeben sich für den (Vor-) Alpenraum mit seinen gesundheitsbezogenen Naturraumpotenzialen und natürlichen Heilressourcen große Profilierungschancen. Diese natürlichen Heilressourcen und Naturraumpotenziale bilden im Interreg-Projekt Trail for Health Nord die Basis für eine nachhaltige, grenzüberschreitende, gesundheitstouristische Regionalentwicklung. Forschungseinrichtungen, touristische Regionen und die ITG Salzburg haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam neue grenzüberschreitende, gesundheitstouristische Konzepte zu entwickeln. Infos unter

Diese natürlichen Heilressourcen und Naturraumpotenziale bilden im Interreg-Projekt Trail for Health Nord die Basis für eine nachhaltige, grenzüberschreitende, gesundheitstouristische

4 Programmübersicht 9.30 Uhr Registrierung Uhr Begrüßung LH Stv. Christian Stöckl, Land Salzburg Talkrunde Walter Haas, ITG - Innovationsservice für Salzburg Gabriella Squarra, Bayerisches Staatsbad Kur-GmbH Bad Reichenhall / Bayerisch Gmain Florian Größwang, Salzburger Land Tourismus GmbH Lydia Gruber, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Der gesundheitstouristische Markt Monika Rulle, Steinbeis-Transferzentrum für Angewandte Tourismus- und Regionalforschung Panel Discussion 1 Strategische Erfolgsfaktoren, Marktpotenziale Christiane Wipperfürth, Gesundheit Tourismus NRW Cornelius Obier, PROJECT M GmbH Arnulf Hartl, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Celine Chang, Hochschule München Uhr Raumwechsel Uhr Uhr ab Uhr Panel Discussion 2 Zielgruppen, Kundenbedürfnisse Michael Buchner, MAS Alzheimerhilfe Petra Lemberger, TVB Krimml Brigitta Ammer, Gesundheitszentrum Jodschwefelbad GmbH Zielgruppenspezifisches Marketing Buffet & Netzwerken Personalmanagement im Gesundheitstourismus Integration von gesunden Angeboten in Betriebe

Salzburger Land Tourismus GmbH Lydia Gruber, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Der gesundheitstouristische Markt Monika Rulle, Steinbeis-Transferzentrum für Angewandte Tourismus- und

5 Detailprogramm der Sessions (12.30 bis Uhr) Zielgruppenspezifisches Marketing Personalmanagement im Gesundheitstourismus Integration von gesunden Angeboten in Betriebe Erfolgreiche Kommunikation von gesundheitstouristischen Angeboten Innovative Marktzugänge Profilierungsmöglichkeiten für Betriebe und Regionen Fachkräfterekrutierung, -qualifizierung und -bindung Unterstützung von Betrieben bei der Professionalisierung ihres Personalmanagements Einfache zielgruppenspezifische Ansätze Ernährung, Regionalität und Gesundheit Wandern Expert/innen: Cornelius Obier, PROJECT M GmbH Christiane Wipperfürth, Gesundheit Tourismus NRW Florian Größwang, Salzburger Land Tourismus GmbH Michael Buchner, Marketing MAS Alzheimerhilfe Werner Taurer, Fachhochschule Salzburg Expert/innen: Wolfgang Bliem, ibw-institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Celine Chang, Hochschule München Karin König-Gassner, work for us Pinzgau Eva Brucker, Fachhochschule Salzburg Expert/innen: Karin Buchart, Verein zur Erhaltung der traditionellen europäischen Heilkunde (TEH Verein) Franziska Thiele, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Arnulf Hartl, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Innovative Marktzugänge Profilierungsmöglichkeiten für Betriebe und Regionen Fachkräfterekrutierung, -qualifizierung und -bindung Unterstützung von Betrieben bei der Professionalisierung ihres

6 Organisatorisches Anmeldung bis 11. Mai 2016 Melden Sie sich unter itg-salzburg.at/de/veranstaltungen an, folgen Sie untenstehendem QR Code oder senden Sie uns eine an unter Angabe von Namen, Unternehmen, Kontakt und gewählter Session. Ort Kultur und Kongresshaus St. Johann Leo-Neumayer-Platz 1, 5600 St. Johann im Pongau Datum Freitag, 13. Mai 2016, Uhr bis Uhr Die Teilnahme ist kostenlos! Bei Fragen kontaktieren Sie uns auch gerne telefonisch unter:

at unter Angabe von Namen, Unternehmen, Kontakt und gewählter Session. Ort Kultur und Kongresshaus St.

7 Anfahrt entlang B311 zur A10 Richtung Salzburg Mit dem Auto Aus Richtung Salzburg A10 > Abfahrt Bischofshofen / Pongau > B311 > B163 > Leo-Neumayer-Platz B311 B163 Aus Richtung Villach A10 > Abfahrt Flachau > B163 > Leo-Neumayer-Platz Im Ort folgen Sie bitte den grünen Hinweisschildern zum Kultur- und Kongresshaus Am Dom oder steuern einfach den weithin sichtbaren "Pongauer Dom" an (das Haus liegt fast direkt gegenüber). Bahnhof St. Johann Pongau Kulturund Kongresshaus Am Dom entlang B163 zur A10 Richtung Villach Parkplätze sind direkt in der Tiefgarage des Kongresshauses vorhanden. Mit dem Zug Bahnhof St. Johann/Pongau

Kongresshaus Am Dom oder steuern einfach den weithin sichtbaren "Pongauer Dom" an (das Haus liegt fast direkt gegenüber). Bahnhof St.

8 Veranstalter Das Fachsymposium wird im Rahmen des Projekts Trail for Health Nord unter Projektcode AB 40 gefördert. In Kooperation mit

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