SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration Trend Micro OfficeScan (V8.0; V8.0 SP1) Virenscanner einsetzen 1. Konfiguration 2

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1 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Virenscanner einsetzen 1 Konfiguration 2 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Konfiguration Trend Micro OfficeScan (V8.0; V8.0 SP1) Inbetriebnahmehandbuch 08/2009 A5E

2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 08/2009 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Virenscanner einsetzen Vorwort Einsatz von Virenscannern Einleitung Definitionen und Hinweise Prinzipieller Aufbau der Virenscanner-Architektur Einsatz von Virenscannern Konfiguration Einleitung Seriennummer der Produkte Antivirus und Antispyware Integrierte Firewall Manuelle Suche Echtzeitsuche Zeitgesteuerte Suche (Scheduled Scan) Berechtigungen und Einstellungen des Client Allgemeine Client-Einstellungen Networked Computer (Client) Update Protokolle...22 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

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5 Virenscanner einsetzen Vorwort Wichtiger Hinweis zu diesem Whitepaper Die für PCS 7 und WinCC empfohlenen Virenscanner sind auf Verträglichkeit mit den Systemen getestet. Die empfohlenen Einstellungen dieser Virenscanner sind so gewählt, dass der zuverlässige Echtzeitbetrieb von PCS 7 durch die Virenscanner-Software nicht beeinträchtigt wird. Diese Empfehlungen beschreiben den aktuell bekannten, bestmöglichen Kompromiss zwischen dem Ziel, Viren und Schad-Software möglichst umfassend zu entdecken und unwirksam zu machen und dem Ziel, ein möglichst deterministisches Zeitverhalten des PCS 7 Leitsystems in allen Betriebsphasen zu gewährleisten. Die Wahl anderer Einstellungen der Virenscanner kann sich unter Umständen ungünstig auf das Echtzeitverhalten auswirken. Zweck der Dokumentation Diese Dokumentation beschreibt die für PCS 7 und WinCC empfohlenen Anpassungen der Virenscanner-Software nach der Installation des Virenscanners. Erforderliche Kenntnisse Diese Dokumentation wendet sich an Personen, die in den Bereichen Projektierung, Inbetriebnahme und Service von Automatisierungssystemen mit SIMATIC PCS 7 bzw. WinCC tätig sind. Administrationskenntnisse und IT-Techniken für Microsoft Windows Betriebssysteme werden vorausgesetzt. Gültigkeitsbereich der Dokumentation Die Dokumentation ist gültig für prozessleittechnische Anlagen, die mit der jeweiligen Produktversion von PCS 7 bzw. WinCC realisiert sind. ACHTUNG Beachten Sie, dass bestimmte Virenscanner nur für bestimmte Produktversionen freigegeben sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet unter folgender Adresse: Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

6 Virenscanner einsetzen 1.2 Einsatz von Virenscannern 1.2 Einsatz von Virenscannern Einleitung Der Einsatz von Virenscannern in einem Prozessleitsystem ist nur dann effektiv, wenn er Teil eines umfassenden Security-Konzeptes ist. Der alleinige Einsatz eines Virenscanners kann ein Prozessleitsystem nicht vor feindlichen Angriffen schützen. Das Sicherheitskonzept PCS 7 / WinCC ist im Internet verfügbar unter: Virenscanner sollten den Anforderungen entsprechen, wie sie in den Sicherheitskonzepten von PCS 7 / WinCC beschrieben sind Definitionen und Hinweise Grundsatz Der Einsatz eines Virenscanners darf den Prozessbetrieb einer Anlage nicht beeinträchtigen. Virenscanner Ein Virenscanner ist eine Software, die bekannte schädliche Programmroutinen (Computerviren, Würmer und Ähnliche) aufspürt, blockiert oder beseitigt. Scan-Engine (Scanmodul) Die Scan-Engine ist der Teil der Virenscanner-Software, der Daten auf schädliche Software untersuchen kann. Virensignaturdatei (Virenpatterndatei oder Virendefinitionsdatei) Diese Datei stellt der Scan-Engine die Virensignaturen bereit, mit deren Hilfe die Suche nach schädlicher Software in den Daten durchgeführt wird. Virenscan-Client Der Virenscan-Client ist ein Computer, der auf Viren überprüft wird und vom Virenscan- Server verwaltet wird. Virenscan-Server Der Virenscan-Server ist ein Computer, der Virenscan-Clients zentral verwaltet, Virensignaturdateien lädt und auf die Virenscan-Clients verteilt. 6 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

7 Virenscanner einsetzen 1.2 Einsatz von Virenscannern Prinzipieller Aufbau der Virenscanner-Architektur Der Virenscan-Server erhält die Virensignaturen aus dem Internet vom Update-Server des jeweiligen Virenscanner-Herstellers oder von einem übergeordneten Virenscan-Server und verwaltet seine Virenscan-Clients. Der Remote-Zugriff auf den Virenscan-Server ist z. B. über eine Webkonsole möglich. Internet Virenscan-Server Webkonsole Virenscan-Client Virenscan-Client Virenscan-Client Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

8 Virenscanner einsetzen 1.2 Einsatz von Virenscannern Einsatz von Virenscannern Informationen für die Konfiguration von lokalen Virenscannern Integrierte Firewall der Virenscanner Ab PCS 7 V7.0 wird die lokale Windows-Firewall genutzt und mit der Komponente SIMATIC Security Control (SSC) parametriert. Deshalb wird die in den Virenscannern integrierte Firewall nicht installiert. Manueller Scan (Manuelle Prüfung, Scannen auf Anforderung) Ein manueller Scan darf auf Virenscan-Clients nicht während des Prozessbetriebes (Runtime) durchgeführt werden. Dieser sollte in regelmäßigen Abständen, z. B. während eines Wartungsintervalls auf allen Computern der Anlage erfolgen. Automatischer Scan (Auto-Protect, Scannen bei Zugriff) Beim automatischen Scan ist es ausreichend, den eingehenden Datenverkehr zu prüfen. Zeitgesteuerter Scan (Geplante Prüfung, Scannen auf Anforderung) Der zeitgesteuerte Scan darf auf Virenscan-Clients nicht während des Prozessbetriebes (Runtime) durchgeführt werden. Anzeigen von Meldungen Um den Prozessbetrieb nicht zu beeinträchtigen, darf auf den Virenscan-Clients keine Meldung angezeigt werden. Laufwerke Es werden ausschließlich die lokalen Laufwerke gescannt, um sich überschneidende Scans auf Netzwerklaufwerken zu verhindern. -Scan Der -Scan kann, außer auf einer Engineering Station, die s empfängt, deaktiviert werden. Einteilung in Gruppen Teilen Sie Ihre Virenscan-Clients in Gruppen ein. Verteilung der Virensignaturen (Patternupdate) Die Verteilung der Virensignaturen auf Virenscan-Clients wird vom übergeordneten Virenscan-Server durchgeführt. Der rückwirkungsfreie Einsatz der Virensignaturen ist vor dem Einsatz im Prozessbetrieb in einer Testanlage zu überprüfen. Die Virensignaturen sind manuell auf die jeweiligen Gruppen zu verteilen. Update der Virenscan-Engine Updates der Virenscan-Engine sind nicht während des Prozessbetriebes (Runtime) durchzuführen, da diese einen Neustart der Virenscan-Clients erfordern können. Hinweis zur Installation Die Installation von Software muss von einem virenfreien Ablageort durchgeführt werden (zum Beispiel von einem Dateiserver mit eigenem Virenscanner oder einer geprüften DVD). Bei der Installation von Software werden oft automatisch Änderungen im Betriebssystem durchgeführt. Ein aktivierter Virenscanner darf die Installation der Software nicht behindern oder verfälschen. 8 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

9 2 2.1 Einleitung Für einige Versionen von PCS 7 ist vom Virenscanner Trend Micro "OFFICE Scan" nur ausgewählte Versionen der Corperate Edition freigegeben. Die im Folgenden, gegenüber dem Standard, geänderten Einstellungen wurden für PCS 7 getestet. Freigabe der Virenscanner für folgende PCS 7 Versionen Eine aktuelle Übersicht der für eine PCS 7 Version freigegebenen Virenscanner finden Sie im Internet unter folgender Adresse: Seriennummer der Produkte Antivirus und Antispyware Für die Installation der Virenscanner-Software müssen Sie die gültigen Seriennummern für die einzusetzenden Produkte eintragen. Die jeweils gültigen Seriennummern ermöglichen die Installation der Module Antivirus bzw. Antispyware. Abhängig welche Seriennummer eingegeben wird, werden die Module installiert oder nicht. Für den Schutz der Anlage sollten beide Module installiert werden. 2.3 Integrierte Firewall Während der Installation muss die Option "Enterprise Client Firewall installieren" deaktiviert werden. Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

10 2.4 Manuelle Suche 2.4 Manuelle Suche Einstellungen im Dialogfeld "Manuelle Suche - Einstellungen" Bereich "Suchziel" Optionskästchen "Scan mapped drives and shared folders on the network": deaktiviert 10 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

11 2.5 Echtzeitsuche 2.5 Echtzeitsuche Einstellungen im Dialogfeld "Real-time Scan Settings" Bereich "Target" Optionskästchen "Enable virus/malware scan": aktiviert Optionsfeld "Scan files being created/modified": aktiviert Optionsfeld "File types scanned by IntelliScan": aktiviert Optionskästchen "Scan mapped drives and shared folders on the network": deaktiviert Bild 3 2Dialogfeld "Real-time Scan Settings": Bild 1 von 2 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

12 2.5 Echtzeitsuche Bereich "Action" Optionskästchen "Display a notification message on the client computer when virus/malware is detected": deaktiviert Optionskästchen "Display a notification message on the client computer when spyware/grayware is detected": deaktiviert Optionsfeld "Use the same action for all virus/malware types": aktiviert Wählen Sie für den Typ "All Types" in der Spalte "1st Action" die Einstellung: Deny access Bild 3 3Dialogfeld "Real-time Scan Settings": Bild 2 von 2 ACHTUNG Nach Virenfund weitere Aktionen erforderlich In der Version Trend Micro OfficeScan V7.3 war es möglich einen Virenfund nur beim Administrator zu melden, ohne weitere Aktionen durchzuführen. Diese Option ist in Trend Micro OfficeScan (8.0) nicht vorhanden. Dies birgt Risiken, da wichtige Produktionssystemdateien gesperrt werden können, und damit die Produktion gestoppt wird! 12 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

13 2.6 Zeitgesteuerte Suche (Scheduled Scan) 2.6 Zeitgesteuerte Suche (Scheduled Scan) Einleitung Bei allen am Prozessbetrieb beteiligten PC-Stationen müssen im Prozessbetrieb (Runtime) folgende Optionskästchen deaktiviert werden: "Enable virus/malware scan" "Spyware und Grayware scan" Dialogfeld "Scheduled Scan Settings"; Register "Virus/Maleware Scan" Optionskästchen "Enable virus/malware scan": deaktiviert Bild 3 4Dialogfeld "Scheduled Scan Settings": Bild 1 von 2 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

14 2.6 Zeitgesteuerte Suche (Scheduled Scan) Dialogfeld "Scheduled Scan Settings"; Register "Spyware/Grayware Scan" Optionskästchen "Enable spyware/grayware scan": deaktiviert Bild 3 5Dialogfeld "Scheduled Scan Settings": Bild 2 von 2 14 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

15 2.7 Berechtigungen und Einstellungen des Client 2.7 Berechtigungen und Einstellungen des Client Einstellungen im Dialogfeld "Privileges and Other Settings" Es sind folgende Bereiche deaktiviert: "Virenschutz", "Spywareschutz", "Mail Scan", "Toolbox", "Proxy-Einstellungen", "Update Berechtigungen" und "Web reputation" Optionskästchen "Enable roaming mode": deaktiviert Optionskästchen "Configure Manual Scan settings": deaktiviert Optionskästchen "Configure Real-time Scan settings": deaktiviert Optionskästchen "Configure Schedule Scan settings": deaktiviert Scan Einstellungen gelten für Antivirus bzw. Anti-Spyware Optionskästchen "Stop scheduled scan": deaktiviert Optionskästchen "Display the Mail Scan tab on the client console and allow users to install/upgrade Outlook mail scan": deaktiviert Optionskästchen "Display the Toolbox tab on the client console and allow users to install Check Point SecureClient Support": deaktiviert Bild 3 6Dialogfeld "Privileges and Other Settings": Bild 1 von 3 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

16 2.7 Berechtigungen und Einstellungen des Client Optionskästchen "Allow the client user to configure proxy settings": deaktiviert Optionskästchen "Perform "Update Now!" ": deaktiviert Optionskästchen "Enable scheduled update": deaktiviert Bild 3 7Dialogfeld "Privileges and Other Settings": Bild 2 von 3 16 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

17 2.7 Berechtigungen und Einstellungen des Client Bereich "Other Settings" Optionskästchen "Enable scheduled update": deaktiviert Optionskästchen "Clients can update components but not upgrade the client program or deploy hot fixes": aktiviert Optionskästchen "Display a notification when a web site is blocked": deaktiviert Bild 3 8Dialogfeld "Privileges and Other Settings": Bild 3 von 3 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

18 2.8 Allgemeine Client-Einstellungen 2.8 Allgemeine Client-Einstellungen Einstellungen im Dialogfeld "Global Client Settings" Die Allgemeinen Einstellungen beziehen sich auf alle Virenscan-Clients, die am Virenscan- Server registriert sind. Bereich "Alert Settings" Optionskästchen "Show the alert icon on the Windows taskbar if th virus pattern file is not ": deaktiviert Optionskästchen "Display a notification message if the client computer needs to restart to load a kernel mode driver": deaktiviert Bild 3 9Dialogfeld "Allgemeine Client-Einstellungen" 18 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

19 2.9 Networked Computer (Client) Update 2.9 Networked Computer (Client) Update Hinweis zum Update Führen Sie das Update der Virenscan-Engine nicht während des Prozessbetriebes aus, da einige Updates einen Neustart des Virenscan-Clients erfordern können. Einstellungen im Dialogfeld "Networked Computers" Bereich "Update Source" Optionsfeld "Standard update source (update from OfficeScan server)": aktiviert Bild 3 10Dialogfeld "Networked Computers": Bereich "Update Source" Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

20 2.9 Networked Computer (Client) Update Bereich "Automatic Update" Optionskästchen "Initiate component update on clients immediately after the OfficeScan server downloads a new component": deaktiviert Optionskästchen "Let clients initiate component update when they restart and connect to the OfficeScan server (roaming clients are excluded)": deaktiviert Bild 3 11Dialogfeld "Networked Computers": Bereich "Automatic Update" 20 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

21 2.9 Networked Computer (Client) Update Bereich "Manual Update" Optionsfeld "Manually select clients": aktiviert Bild 3 12Dialogfeld "Networked Computers": Bereich "Manual Update" Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

22 2.10 Protokolle 2.10 Protokolle Kontrolle der Verteilung der Virensignaturen im Dialogfeld "Component Update Logs for Networked Computers" Bild 3 13Dialogfeld "Component Update Logs for Networked Computers" 22 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2009, A5E

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