Protokoll Fachpolitischer Austausch

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1 Protokoll Fachpolitischer Austausch Unterstützungsmöglichkeiten der Mädchenarbeit und der Frauenprojekte für Mädchen und Frauen mit Fluchterfahrung am 9. November 2015 Teilnehmerinnen: Sabine Albrecht Monika Becker Renate Braun-Schmid Birgit Ehinger Hannelore Ernst Coralie Gerlach Lena Grillmeister Lena Hezel Julia Hirschmüller Ixil Izquierdo Norena Yvonne Kindt Marharyta Läber Petra Lever Corinna Mühlhausen Heidrun Neuwirth Luam Okbamicael Halide Özdemir Christa Reck Stefanie Ruf Patrizia Schanz Tanja Schneider Heide Serra Marie-Luise Stöger Barbara Straub Yvonne Wolz Angela Blonski Petra Sperling Ulrike Sammet Sabine Brommer Entschuldigt: Silvia Schwarzmann Simone Liedtke Yvonne Lux - IN VIA, Freiburg - THAMAR Frauen helfen Frauen, Böblingen - Diakonische Bezirksstelle, Freudenstadt - pro juventa, Reutlingen - Landeshauptstadt Stuttgart - pro familia, Göppingen - Stadt Esslingen am Neckar - Mädchentreff, Tübingen - Mädchengesundheitsladen, Stuttgart - Frauen helfen Frauen, Heidelberg - Mannheimer Frauenhaus - IN VIA, Stuttgart - Wirbelwind, Reutlingen - Wohfahrtswerk für BW, Stuttgart - JELLA, Stuttgart - Frauen helfen Frauen, Tübingen - Evangelische Ges., Stuttgart - Frauenhaus Zollernalbkreis, Balingen - Kontaktstelle Frau und Beruf, Reutlingen - Frauenkulturzentrum, Stuttgart - Frauen helfen Frauen, Filderstadt - AMICA, Freiburg - Wildwasser, Stuttgart - Stadt Esslingen am Neckar - Dipl. Pädagogin, Stuttgart - Lilith, Pforzheim - LAG Jugendsozialarbeit, Stuttgart - LAG Mädchenpolitik, Stuttgart - Der Paritätische, Stuttgart - Wirbelwind, Reutlingen - Akademie Jugendarbeit, Stuttgart - Flüchtlingswohnheim St. Christoph, Freiburg

2 1. Vortrag von Heide Serra, AMICA e.v. Freiburg Siehe beiliegende Dateien zum Vortrag-Protokoll von London 2014 und den Vortrag von Frau Serra. Themen aus der Diskussion Notwendigkeit einer landesweiten Koordination zur Vernetzung der bestehenden Angebote und Möglichkeiten der Unterstützung Sprachmittlung/Dolmetscherinnen, die qualifiziert und begleitet sein müssen 2. Fachlicher Austausch in 3 Gruppen A. Beratungsstellen gegen sexualisierte Gewalt (1) Themen und Erfahrungen Mädchen + Frauen mit Fluchterfahrungen tauchen bisher nur in Einzelfällen auf. Dass Expertise einbezogen wird, ist ein mühsamer Prozess/Kompetenz ist da. Mögliche Ursachen: Angebote/Einrichtungen sind nicht bekannt Beratungsstellen konnten Zielgruppe noch nicht offensiv angehen (konzeptionell?, Ansprache) Wird eher in der Zukunft relevant, wenn etwas länger da sind Thematische Unterschiede in Abhängigkeit von Frage (Schwangerschaft, sexuelle Gewalt, häusliche Gewalt) Tabuisierung der Themen Abhängigkeit von existentiellen Aspekten/Aufenthalt welche Rechte habe ich? Kurzfristige Beratungen sinnlos/welche Abschlussberatung gibt es? Sprachliche Probleme Traumatisierte Eltern/Gewalt in der Familie Hierarchisierung von Themen/Ausblenden z. B. von Kindeswohlthemen/hiesige Standards werden außer Kraft gesetzt / Rechtsanspruch der Jugendhilfe wird außer Kraft gesetzt Ohnmächtigkeitsgefühle / Burnout-Gefahr bei Mitarbeiter_innen Dolmetschen erfordert viel Professionalität! Ehrenamtliche sind damit oft überfordert, persönliches Engagement verhindert Distanz Anerkennung für EA herstellen ist aufwändig! (2) Konsequenzen/fachpolitische Forderungen Ausweitung der mädchenspezifischen Angebote in HzE Rechtsanspruch/Hilfen nach KJHG müssen gewährt werden Betreuungskräfte in Einrichtungen erreichen/sensibilieren/stärken/ Schutzkonzepte müssen erarbeitet werden! (incl. Beschwerdemanagement etc.)

3 Ressourcen für Öffentlichkeitsarbeit, Kooperation, Vernetzung (alles jenseits der konkreten Beratungsarbeit) (Schutz-)Räume für einrichten + wahren! Positives Klima für Vernetzung schaffen (Wertschätzung, Vertrauen, professionelle Haltung steht im Vordergrund) Fachexpertise muß einbezogen werden! Transparenz über vorhandene Strukturen + bei Neu-Konzeptionierungen Angebote müssen überarbeitet werden, z. B. mehr nonverbale Angebote Angebote sind jetzt bereits ausgelastet, d. h. es geht nur mit zusätzlichen Ressourcen Aktiv sein auf politischer Ebene! Vernetzung braucht Wertschätzung, z. B. auf kommunaler Ebene Übertragung von Schutzinstrumenten für EA aus Jugendhilfe an die EA im Flüchtlingsbereich (3) Vernetzungen, Strukturen und Zugänge Aufbau von Dolmetscher_innen-Pool, die Fachkräfte sind Fortbildungen für Sprachmittler_innen, Supervision, Intervision (Qualifizierung) Vernetzung von Frauen fördern, die selbst Fluchterfahrung haben und schon länger da sind (als Mittlerinnen) Runde Tische ohne selektive Beteiligung (da sie Konkurrenz fördert) Interministerielle Abstimmung/Vernetzung bzw. referatsübergreifend auf kommunaler Ebene B. Mädchenprojekte (1) Themen und Erfahrungen Angebote Mädchen wie können Zugänge gestaltet werden? LEA`s/BEA s/gemeinschaftsunterkünfte Mädchen-/Migrationsgerechte Zugänge Mädchen brauchen Erlaubnis, müssen abgeholt und begleitet werden Sprache Wie erfahren Ehrenamtliche/Hauptamtliche von Mädchenangeboten? Bei UMF s wenig Mädchen, aber zusammen mit Familien Integrations-aufgaben Traumafolgestörungen stehen verbindlicher Teilnahme entgegen Ehrenamtliche/Honorarkräfte sind überfordert Was brauchen Mädchen mit Traumafolgestörungen? Wie müssen adäquate Angebote gestaltet sein? Zwangsheiraten scheinen zuzunehmen. Mädchen ab 13 Jahren, Jungs ab 15 Jahren Arrangierte Ehen in der jesidischen Gemeinde, kaum Zugang zu diesen Mädchen

4 Mehrfachbelastung: Flucht + Traumatisierung durch sexuelle Übergriffe + Verstoß durch die Familie, Loyalitätskonflikte hohe Schwelle Gewalt anzusprechen und Hilfen in Anspruch zu nehmen Mädchengerechte HzE, Schutzraum, Traumapädagogik (2) Konsequenzen und fachpolitische Forderungen Mädchenarbeit braucht Familienarbeit Patenschaften Gleiche Standards, auch an Schutzkonzepten in Gemeinschaftseinrichtungen Im Vorfeld: Zeit für Planung, Partizipation, Finanzierung Wissenstransfer für politische Zuständige Lobbyarbeit für geschlechtsbezogene Ansätze Mädchen über ihre Rechte informieren! Hierfür sind offene Angebote wichtig Ihre Entwicklung braucht Zeit, Krisen längere Begleitung in HzE! Komm-Struktur ungeeignet (Beratung, HzE) flexible Zugänge, aufsuchende Arbeit, offene Angebote Zeit, ausreichend Fachkräfte (interkulturell + geschlechtsbezogen geschult) Sprach- & Kulturmittlung, Migrantinnen schulen (Fachkräfte) Statt Flickenteppich an Angeboten Ausbau bestehender qualifizierter Einrichtungen Integrationskurse für Mädchen & Frauen? Inputs durch Mädcheneinrichtungen 8a hat Vorrang (Kinderschutz) Integration in Freizeitaktivitäten, Austausch mit anderen Mädchen, Vielfalt erleben Ausbau mädchengerechter HzE (Schutzraum, Dauer, qualifiziert ) lanfristige Finanzierung für Mädchenarbeit, die integrativ wirksam sein soll (3) Vernetzungen, Strukturen, Zugänge Vernetzung innerhalb der Mädchen-/Frauenarbeit Bestehende Strukturen nutzen Angebote für Mädchen mit Fluchterfahrungen als Querschnittsaufgabe Arbeitsfeldübergreifende Zusammenarbeit (genderbezogen) Sachkundige Frauen/Know-how in politischen Entscheidungen einbeziehen C. Frauenhäuser und Beratungsstellen bei häuslicher Gewalt (1) Themen und Erfahrungen Rechtsfreier Raum in der LEA für 4 Wochen noch kein Asylantrag gestellt Sprachmittlung

5 Fehlende rechtliche Kompetenzen der Sozialarbeiterinnen zur Begleitung im Asylverfahren Bedrohung der Frauenunterstützungseinrichtungen: Schutz und Sicherheit der Mitarbeiterinnen insbesondere in den Beratungsstellen (2) Konsequenzen und fachpolitische Forderungen Gemeinschaftsunterkünfte für Frauen Sicherstellen von Schutz und Sicherheit (bspw. 24 h Anwesenheit durch Personal) Finanzierung des FH-Aufenthalts für bedrohte Frauen Der Schutz einer betroffenen Frau muss höher bewertet werden als die 3-monatige Pflicht-Unterkunft in einer LEA. D. h. auch in einem Frauenhaus oder -Gemeinschaftsunterkunft Eigenständiger Aufenthalt unabhängig vom Mann Qualifizierung des Personals zum Thema Gewalt gegen Frauen Finanzierung um Informationen in die Gemeinschaftsunterkünfte zu transportieren, um Frauen über ihre Rechte und zum Thema Gewalt gegen Frauen/Gewaltschutzgesetz zu informieren Platzverweis-Verfahren auch in LEA/BEA und Gemeinschaftsunterkünften aussprechen die in andere Unterkünfte / die Täter bei Vergewaltigung in Gewahrsam und Gesetze zum Gewaltschutz anwenden Lockerung der Residenzpflicht und Wohnsitzauflage für bedrohte Frauen, damit die Frauen an ihrem Fluchtort Leistungen in Anspruch nehmen können (3) Vernetzungen, Strukturen, Zugänge Vernetzung zu Netzwerk von Anwält_innen mit Kompetenzen im Asylrecht Vernetzung mit den Betreibern der Unterkünfte Verteilung der Faltblätter zu Gewalt gegen Frauen und Handlungsmöglichkeiten Informationen zu Rechten/Gewaltschutzgesetz Vernetzung an den Runden Tischen in den Kommunen 3. Vereinbarungen zur Weiterarbeit Als Rückmeldung von der Veranstaltung wird ein Brief an Ministerpräsident Kretschmann (z. K. an Ministerien) mit gemeinsamen Forderungen geschrieben. Heidrun Neuwirth, Ulrike Sammet und Sabine Brommer machen einen Briefentwurf und stimmen diesen ab mit Landesnetzwerk der Beratungsstellen bei häuslicher Gewalt Landesnetzwerk feministischer Beratungsstellen bei sexualisierter Gewalt und Notrufe Verbandsübergreifender Arbeitskreis zur Frauenhausfinanzierung LAG kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

6 Anfang April soll ein weiterer fachpolitischer Austausch mit Themen für stattfinden. Die Einladung erfolgt über alle Netzwerke. Für den Wahlkampf zur Landtagswahl kann jedes Netzwerk/jede Organisation Forderungen aus dem Protokoll/dem Brief an MP Kretschmann übernehmen oder politische Lobbyarbeit landesweit bzw. vor Ort machen.

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