GERIATRIE. heute. Die elektronische Gesundheitsakte der GGZ geht online! Seite 16: SALUS Preis 2012, TELEIOS Preis 2013 gehen an die GGZ

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1 MAGAZIN DER GERIATRISCHEN GESUNDHEITSZENTREN DER STADT GRAZ GERIATRIE heute Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz Ausgabe 2013 Die elektronische Gesundheitsakte der GGZ geht online! Seiten 9 14 Seite 16: SALUS Preis 2012, TELEIOS Preis 2013 gehen an die GGZ Seite 18: IMC-Station schließt Lücke in der Versorgung Seite 56: GGZ feiern»triple-jubiläum«

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3 Editorial 3 Sehr geehrte Damen und Herren! Werte Patientinnen, Patienten und Freunde des Hauses! Liebe Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörige! Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Die ersten Zeilen der diesjährigen»geriatrie heute«möchte ich nutzen, allen Führungsverantwortlichen und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der GGZ meine außerordentliche Anerkennung und großen Dank zum Ausdruck zu bringen. Zahlreiche Preise wie z. B. der Steirische Gesundheitspreis 2012 (Fit im Job), der Kinderschutzpreis der Stadt Graz und auch der steirische Qualitätspreis SALUS für das Projekt GEKO (Geriatrischer Konsiliardienst) sind im Jahr 2012 an die GGZ ergangen. Durch Ihre Initiative und Ihr großes Engagement konnten zukunftsweisende Projekte wie z. B. Auszeichnung»Pflege und Familie«, Rezertifizierung der Memory Klinik nach Böhm, Weiterentwicklung ethischer Strukturen, Implementierung der CIRS-Plattform, Teilnahme am Projekt»Initiative PatientInnensicherheit«, Aktion»Sauber Hände«realisiert werden. Die Wissensgesellschaft verändert den Gesundheits- und Pflegebereich in nie zuvor gekannter Geschwindigkeit. Neben den bekannten Entwicklungsfaktoren, dem medizinisch/ technischen Fortschritt und dem demografisch/epidemiologischen Wandel kommt vor allem der steigende Kostendruck auf uns zu. Insbesondere die Gesundheitsdienste-Anbieter sind dabei mitunter aufs Äußerste gefordert, um den Erwartungen der Gesellschaft nach hoher Qualität, weiterer Verbesserung der PatientInnen-/BewohnerInnensicherheit und der MitarbeiterInnen-Zufriedenheit entsprechen zu können. Ein»Bürokratie-Zurückdränge-Paket«wäre dringend erforderlich. Als modernes und innovatives Unternehmen passen die GGZ nicht nur die Versorgungs- und Betreuungsangebote laufend den sich verändernden Anforderungen und Bedürfnissen an, sondern auch ihre bestehenden Arbeitsprozesse, um den PatientInnen immer mehr Outcome bieten zu können. Zu einem der komplexesten und herausforderndsten Projekte der letzten Jahre zählt auf alle Fälle die Einführung des Krankenhausinformationssystems (KIS) und somit die Ablösung der PatientInnenakte in Papierform. Durch zahlreiche Projektteamsitzungen in interdisziplinären Teams und laufende Anpassungen des Systems durch die beauftragte Firma konnte nun das KIS den Erfordernissen der umfassenden Arbeitsprozesse angepasst werden. Eine stufenweise Ausrollung ermöglicht es, das bestehende System schrittweise abzulösen und eine optimale Begleitung sicherzustellen wurde das KIS für den ärztlichen Bereich (Diskurs, Arztbriefe, DAME etc.) und den gesamten therapeutischen Bereich (Physio-, Ergo- & Psychotherapie, Psycho- & Diätologie, Logopädie, Labor und Sozialdienst) implementiert und befindet sich nun bereits im Regelbetrieb. Bis Mitte 2013 soll KIS flächendeckend in der Albert Schweitzer Klinik eingeführt sein, die Pflegeheime folgen im Jahr Auch auf Österreichebene gibt es Bewegung. Mit Einführung der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) sollen in Zukunft relevante Gesundheitsdaten zeit- und ortsunabhängig genau dann zur Verfügung gestellt werden, wenn diese für die Diagnostik und Behandlung gebraucht werden. Damit soll eine Verbesserung der Behandlungsqualität und eine Erhöhung der PatientInnensicherheit erreicht werden. Mit der Beschlussfassung im Nationalrat im November 2012 wurde der erste Schritt hinsichtlich der Einführung gemacht. Mitte 2013 soll laut Zeitplan der stufenweise Aufbau von ELGA beginnen. Die GGZ und insbesondere der IT-Bereich haben in den letzten Jahren bereits hervorragende Vorarbeit geleistet, um auf diese neue Entwicklung gut vorbereitet zu sein, sodass unsere PatientInnen frühzeitig davon profitieren können. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass bei konstruktiver und wohlwollender Zusammenarbeit aller Beteiligten sehr viel zum Wohle der geriatrischen Patientinnen, Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner bewegt und erreicht werden kann! An dieser Stelle ist es mir deshalb ein besonderes Anliegen, mich bei unseren Partnerinnen und Partnern im Gesundheits- und Sozialwesen im Land und in der Stadt sowie den Partnerorganisationen in allen Versorgungssegmenten und Settings und insbesondere auch bei den Leistungsträgern im Hause sehr herzlich zu bedanken. Dr. Gerd Hartinger, MPH Geschäftsführer der GGZ der Stadt Graz Liebe Leserin, lieber Leser! Das Jahr 2012 war ein Jubiläumsund Jubeljahr für die GGZ gleichermaßen. Es war nicht nur das europäische Jahr des»aktiven Alterns und Solidarität zwischen den Generationen«, sondern die GGZ feierten ein»triple Jubiläum«: 150 Jahre Geriatrie Stadt Graz, 10 Jahre Wachkomastation und 10 Jahre Hospiz. Prominente Gäste gaben uns die Ehre und BesucherInnen waren Tür und Tor geöffnet. Das bunte Rahmenprogramm reichte von interessanten Vorträgen, wie zum Beispiel»Tipps zum aktiven Altern«von Prof. in Erika Horn, bis hin zu klinischen Testungen im Bereich der Physio- und Ergotherapie für unsere Gäste. Im Jubeljahr 2012 konnten wir durch Verleihung zahlreicher Auszeichnungen und Preise die Früchte unserer jahrelangen harten Arbeit ernten. Näheres zu diesen großen Erfolgen können Sie der diesjährigen Geriatrie heute entnehmen. Das rege Interesse an unseren Veranstaltungen und die zahlreichen Auszeichnungen zeigen, dass die Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter große Anerkennung finden, und es freut uns besonders, dass diese auch öffentlichkeitswirksam in vielen Medien sichtbar gemacht werden. Franz Scheucher, MAS Redaktionsleiter Geriatrie heute, Leiter Facility Management, Heimleiter

4 4 Inhaltsverzeichnis MAGAZIN DER GERIATRISCHEN GESUNDHEITSZENTREN DER STADT GRAZ GERIATRIE heute Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz Editorial Vorworte Das Management-Team der GGZ stellt sich vor ELGA & KIS ELGA: Mehr Information und Sicherheit für PatientInnen Einführung der elektronischen Krankenakte in der Albert Schweitzer Klinik Krankenhausinformationssystem KIS Fortschrittsbericht Rollout KIS im Bereich»Therapie« Geriatrische Informationssysteme der Arbeitsablauf steht im Mittelpunkt Medizin/Therapie & Pflege SALUS-Preisträger 2012, TELEIOS-Preisträger 2013: Der Geriatrische Konsiliardienst GEKO Intermediate Care (IMC) Effektive Parkinson-Therapie Die»Kognitive Trainingsgruppe«in der Albert Schweitzer Klinik Zulage der GGZ bei Zusatzqualifikation! Kommunikation ist eine Brücke zum Miteinander Essen und Trinken ein Stück Lebensfreude Impressum Herausgeber: Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Albert-Schweitzer-Gasse 36, A-8020 Graz, Tel.: Geschäftsführer: Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger, MPH Redaktionsleitung: Franz Scheucher, MAS Anzeigenverwaltung, redaktionelle Betreuung und Produktion: Werbeagentur RoRo+Zec, Jakoministraße 25, A-8010 Graz, Tel.: , Anzeigenkontakt: Wolfgang Polak, Tel.: Fotos, sofern nicht anders angegeben: GGZ Mit dem Pedago-Gangtrainer auf dem Laufenden Kinesio-Taping in der Physiotherapie rd European Congress on Physiotherapy Education Geriatrisches Assessment und die Bedeutung von Pflegediagnosen Arbeitsplattform»Pflegekonsilium« Implementierung der EBN-Leitlinie Sturzprophylaxe für ältere und alte Menschen in Langzeitpflegeeinrichtungen Unterdrucktherapie im Wundmanagement Aktion Saubere Hände Aromapflege verbessert das Wohlbefinden unserer PatientInnen Nutrition Day Wohlbefinden messen, Qualität verbessern Dementia Care Mapping Optimierung des Schmerzmanagements bei postoperativen orthopädischen geriatrischen PatientInnen GGZ intern Starke wissenschaftliche Impulse aus den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz Ist Wachkoma zunehmend eine Erkrankung des höheren Lebensalters? Wettbewerb Pflegewohnheim Andritz Heimsieg für den Profi KTQ-Rezertifizierung Albert Schweitzer Hospiz 10 Jahre im Rückblick Klinische Ethik in den GGZ

5 Inhaltsverzeichnis 5 Seite 20 Seite 34 Seite 42»Kognitive Trainingsgruppe«in der Albert Schweitzer Klinik Optimierung des Schmerzmanagements bei postoperativen orthopädischen geriatrischen PatientInnen Pflegewohnheimprojekte Neue Pflegewohnheime Rosenhain, Peter Rosegger und Andritz Pflegewohnheimprojekte der GGZ Führungskräftekonferenz Die Seelsorge der GGZ Tagesbetreuung im Albert Schweitzer Hospiz Bibelübergabe Café Schweitzer unter neuer Führung Hilfe für Madagaskar BewohnerInnen-/PatientInnen-Befragung Projekt»pflegeundfamilie« Disaster Recovery Plan (DRP) Qualitätszertifikat für»hospizpflege« Ökoprofit-Auszeichnung Fit im Job Der Steirische Gesundheitspreis 2012 Sieg für die GGZ Psychobiografisches Pflegequalitätssignum Der Verwaltungsausschuss Neuwahl der Sprecherinnen der PflegedirektorInnen/ÖGKV-Steiermark Bewegungsförderung im Pflegewohnheim Geidorf/Seniorenzentrum Riskmanagement in den GGZ der Stadt Graz Gutes aus dem»lebensladen« Jahre»Initiative für Menschen im Wachkoma« Intergenerative Arbeit»Wann gehen wir wieder zu Oma und Opa?« Bunte Blätter GGZ feiern»triple Jubiläum« Ponybesuch im Albert Schweitzer Hospiz »Der lachende Löwe«Albert Schweitzer Kunst verbindet Generationen »Vertrauen, Dankbarkeit und Freude« ProjektleiterInnenaward 2011/ Adventlesung von Dr. Klaus Edlinger Das Team des PatientInnenservice stellt sich vor Weihnachtsmarkt im GGZ »Vollzeitpapa« »Ein Urlaub sieht anders aus« Ein Tag,»nicht«wie jeder andere Intermediate Care Begleitung und Betreuung Albert Schweitzer Tageshospiz Innerbetrieblicher Fortbildungskalender 2013 für MitarbeiterInnen der Pflege Gratulation zur bestandenen Dienstprüfung Pressespiegel Auszüge aus unserem Briefkasten

6 6 Vorworte Ein Netzwerk für die Patienten Die Stadt Graz investiert laufend in die Verbesserung und Modernisierung des städtisch verantworteten Betreuungs- und Pflegewesens. Standen in den letzten Jahren neben den Neuund Ausbauten der verschiedenen Pflegeeinrichtungen unter anderem auch eine umfassende Neuorganisation der Verköstigungs-Logistik auf der Agenda der Geriatrischen Gesundheitszentren, so ist für das Jahr 2013 nun die komplette Implementierung des Krankenhausinformationssystem (KIS) auf der Prioritätenliste der GGZ. KIS steht dabei für ein»klinisches Informationssystem«eine umfassenden Datenbank, die es dem Arzt oder der Pflege erlaubt, Arbeitsabläufe zu unterstützen, Gesundheits- und Pflegemaßnahmen zu dokumentieren und Informationen zu Patienten auf»knopfdruck«aus einer elektronischen Patientenakte abzurufen. Zum richtigen Zeitpunkt die relevanten Daten zur Verfügung zu haben, hilft bei Diagnosen und selbstredend auch im Pflege- Alltag. So können die Leistungen der GGZ noch effizienter erbracht werden. Das mag nun alles recht technisch und abstrakt klingen, festzuhalten ist aber ausdrücklich: Jede Maßnahme, die Arbeitsabläufe für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der GGZ vereinfacht, nützt letztlich auch den betreuten und umsorgten Menschen. Ich darf einmal mehr festhalten: Die Geriatrischen Gesundheitszentren Graz setzen mit dieser nun umfassenden Einführung des Klinischen Informationssystems in der Albert Schweitzer Klinik und in den Pflegewohnheimen einmal mehr Standards. Von Seiten der Stadt Graz gebührt den GGZ dafür unser aufrichtiger Dank. Mag. (FH) Mario Eustacchio Stadtrat der Stadt Graz»Jahre runzeln die Haut, aber den Enthusiasmus aufgeben runzelt die Seele«, sagte Albert Schweitzer. Ich glaube, dass das Äußere für die Menschen, die sich in unseren GGZ engagieren, nie im Vordergrund steht. Es geht hier um den Respekt vor den anvertrauten Menschen, es ist die Freude, Menschen, die vieles erlebt haben, in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten, es sind die vielen kleinen Ideen der Haupt- und Ehrenamtlichen, wie man in den Alltag hier immer wieder Lebensfreude bringen kann, die unsere GGZ ausmachen. Das heißt, ich vermute in den GGZ niemanden, dessen Seele in Runzeln liegt. Vieles in Graz wurde uns durch den Fleiß und die Ausdauer unserer älteren MitbürgerInnen in die Wiege gelegt. Dass wir heute, trotz alle Misslichkeiten, die jedem von uns immer wieder wiederfahren, in einem Wohlstand leben, wie noch nie eine Generation vor uns, haben wir auch und vor allem unseren Eltern und Großeltern zu verdanken. Deshalb wollen ihnen gegenüber nichts versäumen. Unsere GGZ sind ein Vorzeigebetrieb der Branche und auch in dieser Ausgabe von Geriatrie Heute werden Sie wieder viel Innovatives finden. Ich danke allen, ganz besonders für das Erreichte des Jahres 2012, und wünsche für das heurige Jahr viel Erfolg. Ihr Mag. Siegfried Nagl Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz Foto: Melbinger Mithelfen und Mitfühlen Lebensqualität und die gesicherte materielle Existenz sind leider auch in der Steiermark nicht für alle Menschen selbstverständlich. Der stetig größer werdenden Bevölkerungsgruppe älterer Menschen sollte dabei unser besonderes Augenmerk gelten: Denn die Solidarität der Generationen und der Starken mit den Schwächeren stellt für mich eine unabdingbare Grundlage des menschlichen Zusammenlebens dar. Eine funktionierende Alters- und Krankenversorgung ist somit ein essenzieller Baustein in unserem Sozialsystem und muss für alle Menschen unabhängig von Herkunft und Einkommen gewährleistet sein. Mit den Geriatrischen Gesundheitszentren verfügt Graz über Einrichtungen, in denen sowohl qualitativ als auch einfühlsam von Seiten der Bediensteten und ehrenamtlich Tätigen auf die Situation der älteren Menschen, aber auch deren Angehörige eingegangen wird. Die jüngste Ausgabe von»geriatrie heute«gibt wieder umfassend Auskunft zum Thema Hospiz in der steirischen Landeshauptstadt. An dieser Stelle möchte ich mich besonders herzlich bei all jenen bedanken, die sich mit viel Zeit und Energie der Pflege älterer Menschen widmen. Dieses Mithelfen und Mitfühlen mit anderen ist wesentliche Grundlage unserer Gesellschaft. Mag. Franz Voves Landeshauptmann der Steiermark

7 Vorworte 7 Foto: Jungwirth E-Health als Schlüssel für eine verbesserte Gesundheitsversorgung Ein durchschnittliches Krankenhaus erzeugt jährlich mehrere Millionen Einzeldokumente. Aufgrund dieser wachsender Anforderungen arbeiten Krankenhäuser mit einer technischen Unterstützung: dem Krankenhausinformationssystem. Solche Systeme sind auch unter dem Begriff»E-Health«zu verstehen. E-Health wird zunehmend als große Chance für Gesundheitsdienstleister und Patienten begriffen, denn in Krankenhausinformationssystemen werden relevante medizinische Daten, Medikationen, Befunde und Untersuchungsergebnisse elektronisch gespeichert und die Kommunikation zwischen Patienten, Ärzten, Krankenhäusern und Apotheken verbessert. Durch einen besseren Informationsaustausch können Risiken gesenkt und organisatorische Abläufe erleichtert werden. Außerdem können Doppelgleisigkeiten vermieden und Ressourcen besser und sinnvoller eingesetzt werden. Die Datenschutzfrage ist ein wesentlicher Schwerpunkt im aktuell beschlossenen ELGA- Gesetz. Die ELGA elektronische Gesundheitsakte soll ab 2014 die Bürger unterstützen, die Verantwortung bezüglich der eigenen Gesundheit zu stärken. Die Steiermärkische Krankenanstalten Gesellschaft (KAGes) betreibt innerhalb ihrer 20 Krankenhäuser seit vielen Jahren einen gesicherten internen Datenaustausch. Seit einiger Zeit gibt es auch einen elektronischen Datenaustausch zwischen Krankenhäusern der KAGes, der Elisabethinen sowie eine Datenübermittlung an behandelnde Ärzte. Damit wird auch die Patientenbetreuung für die jeweiligen Ärzte erleichtert. Dieser Austausch verhindert, dass Befunde oder Röntgenbilder selbst mitgebracht oder neu angefordert werden müssen. Der Zugang erfolgt über ein Stufenmodell, um höchste Datensicherheit zu garantieren. Übergeordnetes Ziel von E-Health und einer effizienteren Organisation bei höchster Datensicherheit muss sein, die Patienten noch besser behandeln und betreuen zu können. Mag. a Kristina Edlinger-Ploder Landesrätin für Wissenschaft, Forschung, Gesundheit und Pflegemanagement Foto: gesundheitsfonds Steiermark rothwangl_photography_mai 2012 Fast täglich werden wir in den Medien mit Nachrichten über ELGA der neuen elektronischen Gesundheitsakte konfrontiert. Einige erwarten diese Neuerungen schon ungeduldig, weil es weniger Eigendokumentation bedeutet z. B. für chronisch kranke Menschen, Andere wiederum sehen in der elektronischen Gesundheitsakte einen Schritt zur»überwachung«. Mittlerweile sind Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitswesen bereits weit verbreitet. Daten über den Gesundheitszustand werden in Spitälern, Labors oder Röntgeninstituten überwiegend elektronisch gespeichert. Auch niedergelassene ÄrztInnen erfassen die Behandlungsdaten der PatientInnen auf ihrem Ordinationscomputer und kommunizieren über das e-card-system mit der Sozialversicherung. Die Computersysteme sind häufig so gestaltet, dass wichtige Informationen im Fall einer Behandlung nicht unmittelbar zur Verfügung stehen. Mit ELGA sollen solche Informationsdefizite abgebaut bzw. vermieden werden. Sie ist eine wesentliche bundesweite Maßnahme zur Verbesserung der Qualität des österreichischen Gesundheitswesens. Die elektronische Gesundheitsakte ist ein Informationssystem, das PatientInnen und Gesundheitsdiensteanbietern (Krankenhäusern, niedergelassenen ÄrztInnen, Apotheken und Pflegeeinrichtungen) einen gesicherten, orts- und zeitunabhängigen Zugang zu wichtigen Gesundheitsdaten ermöglicht. Dadurch erhalten die behandelnden Gesundheitsdiensteanbieter unterstützende Entscheidungsgrundlagen ihrer PatientInnen für die weitere Diagnostik und Therapie. Mit der Errichtung und dem zukünftigen Betrieb der elektronischen Gesundheitsakte schließt sich Österreich der internationalen Entwicklung in diesem Bereich an. Etablierte moderne Krankenhausinformationssysteme, integrierte Software bei ÄrztInnen oder Apotheken und flächendeckende Verwendung moderner Labor- und bildgebender Technologie bieten die besten Voraussetzungen für erfolgreiche Vernetzung und Kooperation aller Akteure im Gesundheitswesen. Mit ELGA werden diese Gesundheitsdaten im Rahmen einer durchgehenden Informationskette zur Verfügung gestellt. So wird die Kooperation der Gesundheitsorganisationen im Sinne der PatientInnen gestärkt und unterstützt, denn die Akteure können sich mit ELGA sicher und zeit- und ortsunabhängig verbinden. Dr. Gert Klima/DI Harald Gaugg Geschäftsführer des Gesundheitsfonds Steiermark

8 8 GGZ intern Das Management-Team der Geriatrischen Gesundheitszentren Graz Sehr geehrte Damen und Herren! Mit hoher Motivation und Geschwindigkeit entwickeln wir unsere Geriatrischen Gesundheitszentren zu einem modernen Gesundheitsdienstleister. Alle Bereiche des Hauses konzentrieren sich auf das Wohlbefinden und die Rekonvaleszenz unserer PatientInnen und BewohnerInnen, auch jene, die nicht unmittelbar am Bett oder in der Betreuung zu sehen sind. In dieser Ausgabe unserer»geriatrie heute«dürfen wir Ihnen das Management-Team unseres Unternehmens vorstellen. Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger, MPH Tel.: Pflegedienstleiterin der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz DGKS Waltraud Haas-Wippel Akad. Gerontologin, Akad. gepr. Pflegedienstleiterin Tel.: Ärztlicher Leiter der Albert Schweitzer Klinik Dr. Eric Stoiser Akad. Gerontologe Tel.: Mag. pharm. Paul-Heinz Nachtmann Ihre Apotheke am Stadtpark! Unser Zusatzangebot: Klassische Homöopathie Anthroposophische Medizin Bachblüten Personalmanagement-Leiterin Stv. Geschäftsführerin Anita Tscherne, MBA MAS Tel.: Eigener Behindertenparkplatz Wir beraten Sie gerne! A-8010 Graz, Glacisstraße 31 Telefon und Fax (0316) Facility-Management-Leiter und Heimleiter Franz Scheucher, MAS Tel.:

9 Foto: Wilke Das Ziel von ELGA ist, im Falle einer medizinischen Behandlung und nur in diesem Zusammenhang den behandelnden Gesundheitseinrichtungen notwendige Vorinformationen bereitzustellen und diesen Zugriff auch den Patienten selbst zu ermöglichen. Durch ELGA erhält der behandelnde Gesundheitsdiensteanbieter somit Vorbefunde, Entlassungsberichte und die aktuelle Medikation seiner Patienten als unterstützende Entscheidungsgrundlage für die weitere Diagnostik und Therapie. ELGA Elektronische Gesundheitsakte 9 ELGA: Mehr Information und Sicherheit für PatientInnen Die elektronische Gesundheitsakte ELGA ist ein Informationssystem, das Bürgern und Gesundheitsdiensteanbietern (z. B. Spital, Hausarzt) einen orts- und zeitunabhängigen Zugang zu Gesundheitsdaten ermöglicht. Höchste Sicherheit für Patientendaten Im Rahmen der elektronischen Gesundheitsakte werden keine zentralen Dokumentenspeicher errichtet. Die Befunde und Entlassungsberichte werden immer»dezentral«gespeichert, also dort, wo sie erstellt wurden (z. B. im Krankenhaus) und durch ELGA nur zugänglich gemacht. Bereits heute werden aus Gründen der gesetzlichen medizinischen Dokumentation Befunde gespeichert. Diese müssen im Spitalsbereich 30 Jahre, im niedergelassenen Bereich (z. B. Hausärzte) 10 Jahre aufbewahrt werden. ELGA»holt«zukünftig auf eine konkrete elektronische Anfrage des Bürgers oder des behandelnden Gesundheitsdiensteanbieters diese Befunde nur ab und zeigt sie auf dem PC-Bildschirm zur Ansicht oder zum Download an. ELGA ist also eine «virtuelle Akte«, die erst im Augenblick der Anfrage»zusammengestellt«wird. Sämtliche ELGA-Patientendaten werden ausschließlich verschlüsselt und in gesicherten Netzen, wie etwa dem e-card-netz, transportiert. Die Medikationsdaten werden im Wege einer gemeinsamen Datenbasis eingetragen und abgerufen. Nur berechtigte Zugriffe auf persönliche ELGA-Daten An ELGA können nur Personen teilnehmen, deren Identität nachgewiesen und technisch bestätigt ist. Ein Gesundheitsdiensteanbieter hat nur dann Zugriff auf die ELGA eines Patienten, wenn er ihn tatsächlich behandelt. Dieser»Behandlungszusammenhang«wird wenn sich der Patient nicht dagegen ausspricht technisch durch das Stecken der e-card beim Hausarzt oder durch die (elektronische) Aufnahme des Patienten in ein Spital nachgewiesen. Die Aufgabe eines Gesundheitsdiensteanbieters bestimmt seine Zugriffsberechtigung. So haben Apotheker nur für zwei Stunden Zugriff auf die Medikation eines Patienten. Über das ELGA-Bürgerportal bzw. die Ombudsstelle(n) kann der Bürger weitere Einstellungen tätigen z. B. bestimmte Befunde ausblenden oder die Zugriffsberechtigung eines Arztes (üblicherweise 28 Tage) ändern. Ihr persönlicher Zugang: das ELGA-Bürgerportal Das österreichische Gesundheitsportal ( hat zwei Bereiche: Das»offene«Informationsportal, das bereits heute qualitätsgesicherte Gesundheitsinformation für die Bürger (weiter auf Seite 10)

10 10 ELGA Elektronische Gesundheitsakte (Fortsetzung von Seite 9) bereitstellt, und das eigentliche ELGA-Bürgerportal, einen geschützten Bereich mit Log-In. Über das ELGA-Bürgerportal erhält der Einzelne zukünftig Zugriff auf seine persönlichen ELGA-Daten und auf Funktionen zur Wahrung seiner Rechte. Im Bürgerportal kann man nach einem gesicherten Log-In die eigenen Krankenhaus-Entlassungsbriefe, Laborbefunde, Röntgenbilder sowie Medikationslisten einsehen, speichern oder ausdrucken. Das Bürgerportal kann außerdem zukünftig weitere ELGA-Anwendungen integrieren, z. B. einen elektronischen Impfpass. ELGA startet ab 2015 Die Teilnahme der Bürger an ELGA ist mit der Möglichkeit eines»opt out«geregelt, d. h. man kann bestimmen, ob man überhaupt oder teilweise, z. B. nur für e-medikation, an ELGA teilnehmen möchte. Das ELGA-Bürgerportal, die Widerspruchsstelle(n) und die Ombudsstelle(n) werden bis eingerichtet, so dass der Teilnahme vor Inbetriebnahme von ELGA widersprochen werden kann. Ab 2015 werden dann die Gesundheitsdiensteanbieter beginnend mit den öffentlichen Krankenanstalten verpflichtend mit ELGA arbeiten. Den Bürgern wird so ausreichend Zeit für ihre Entscheidung, ob bzw. in welchem Umfang sie an ELGA teilnehmen möchten, zur Verfügung stehen. Mehr Qualität und Sicherheit Eine moderne und integrierte Gesundheitsversorgung verlangt, dass alle Gesundheitsdienste, die ein Patient oder eine Patientin braucht, eng zusammenarbeiten und sicher und strukturiert kommunizieren. Die elektronische Gesundheitsakte fördert genau diese dringend notwendige Vernetzung der Gesundheitsdiensteanbieter und leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung von Behandlungsqualität und Patientensicherheit. ELGA wird Ärzten und Ärztinnen in ihrer täglichen Routinearbeit behilflich sein, aber vor allem soll ELGA eines: Patienten und Patientinnen in ihrem Leben mit Krankheiten unterstützen. Dr. in Susanne Herbek Geschäftsführerin und Sprecherin der Geschäftsführung ELGA GmbH Einführung der elektronischen Foto: Furgler Graz Im Testbetrieb auf zunächst einer Betten-Station stellten nun Ärzte Zug um Zug die Dokumentation von erhobenen Daten der Anamnese, der durchgeführten Untersuchungen, der täglichen Dekurse sowie die schriftlichen Anordnungen der medikamentösen Therapie auf das elektronische KIS um. Gleichzeitig stellten auch die Angehörigen des diplomierten Pflegepersonals ihre Dokumentationen und Durchführungsnachweise auf KIS-Anwendung um. Diesem Beginn des KIS-Testbetriebes ging ein intensives Schulungsprogramm für alle künftigen Anwender durch das IT-Team der Geriatrischen Gesundheitszentren voraus. Hohe Motivation und höchstes Verantwortungsbewusstsein des gesamten Stationsteams waren die Voraussetzungen, die Herausforderung einer vollständigen Umstellung des bisherigen Dokumentationssystems bei laufendem Stationsbetrieb erfolgreich umzusetzen. Die IT-Teammitglieder waren in der primären Umstellungsphase tagtäglich auf der Station präsent und unterstützten und berieten Ärzte und DGKP bei der Bedienung von KIS. Es war von Anfang an Ziel, das neu zu implementierende KIS in einem GGZinternen Entwicklungsprozess kontinuierlich an die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse der Anwender an den Stationen anzupassen. Dies bedeutete aber auch, dass Ärzte und Pflegende nicht ein finales elektronisches Dokumentationssystem einfach in ihre Arbeit übernehmen konnten, sondern sich dieses vielmehr in monatelanger intensiver Entwicklungsarbeit gemeinsam mit den Mitarbeitern des GGZ-IT- Teams sukzessive selbst erarbeiteten. Während des KIS-Testbetriebes erfolgte Am 15. Mai 2011 wurde das elektronische Krankenhausinformationssystem (KIS) an der Abteilung für Innere Medizin der Albert Schweitzer Klinik erstmalig im Testbetrieb eingeführt. aus Sicherheitsgründen durchgehend eine doppelte Dokumentation in elektronischer und in Papier-Form. Zunächst fanden täglich, später wöchentlich Besprechungen der KIS-Anwender mit den GGZ-IT-Mitarbeitern statt, in denen Verbesserungs- und Modifikationsvorschläge von den Mitarbeitern der Ärzteschaft und der Pflege eingebracht wurden, technische Umsetzbarkeit erwogen und Anwendungsrisken definiert wurden, die es zu minimieren galt. Schon bald kristallisierte sich das elektronische Medikamenten-Anordnungsmodul als schwierigster und wie erwartet als sensibelster Bereich von KIS heraus. Das System der elektronischen Medikamenten-Anordnung bedurfte einer besonders intensiven Bearbeitung und Weiterentwicklung, weshalb entschieden wurde, diesen KIS-Part außerhalb des stationären Testbetriebes, sozusagen im Trockendock, weiterzubearbeiten und zu optimieren. Nach kontinuierlicher Verbesserung der Anwendbarkeit der KIS-Module konnte schließlich die initiale doppelte Dokumentationsweise verlassen werden und KIS wurde schließlich zur Basis der täglichen ärztlichen Aufzeichnungen an der Teststation. Nach umfassenden Vorbereitungs- und Schulungsmaßnahmen konnte KIS als elektronische Krankenakte jedoch vorläufig noch ohne Medikamenten- Anordnungsmodul am 1. September 2012 im ärztlichen und therapeutischen Bereich auf alle Stationen der Albert Schweitzer Klinik ausgerollt werden. Seither werden an allen Abteilungen unserer Klinik mit Ausnahme der Medikamenten-Verordnung alle ärztlichen Anordnungen an Labor,

11 KIS Krankenhausinformationssystem 11 Krankenakte in der Albert Schweitzer Klinik Therapeuten etc., alle Formen von Zuweisungen und Arztbriefen, sowie alle Aufzeichnungen von Anamnese, Untersuchungen und Dekursen in der elektronischen Krankenakte durchgeführt. Grundlage dieser erfolgreichen System- Ausrollung war die unermüdliche und in der Tat vorbildliche Entwicklungsund Optimierungsarbeit aller ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KIS-Teststation AGO-C im Verein mit den mitunter rund um die Uhr an Verbesserungen arbeitenden Angehörigen des KIS-IT- Teams um DI (FH) Stefan Windisch und Christian Faric. Eine zentrale Verbesserung, die die Einführung der elektronischen Krankenakte mit sich brachte, ist die optimal übersichtliche, interdisziplinäre Dokumentation der Verlaufsbeschreibungen. Ärzte, Pflegepersonal, Angehörige der therapeutischen Berufe und Sozialarbeiterinnen notieren ihre Berichte in einer gemeinsamen Dokumentationsseite. Dadurch ist die interdisziplinäre Informationsweitergabe wesentlich erleichtert. Insbesondere in Nachtdiensten können sich so Ärzte rasch und ohne langwieriges Suchen ein umfassendes Bild der verschiedenen berufsspezifischen Aspekte eines Patienten machen. Die elektronische Krankenakte bietet den Vorteil, dass jederzeit an jedem Computer an der Klinik durch die dazu befugten Mitarbeiter alle Befunde und Dokumentationen einsehbar sind. EKG, Röntgen-, Ultraschall- und Laborbefunde können also auch in Akut- und Notfallsituationen sofort am Patientenbett aufgerufen und eingesehen werden. Die Vernetzung externer Krankenanstalten, Labors, Institute und Ordinationen über DAME dem Datennetz der Medizin mit dem GGZ-KIS ermöglicht die rasche elektronische Befundübertragung externer Arztbriefe und Befunde in die elektronischen Krankenakten an der Albert Schweitzer Klinik. So steht den Mitarbeitern in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz ein modernes und effizientes Dokumentations- und Informationssystem zur Verfügung, das eine hochqualitative Patientenbetreuung begleitet. Künftig wird mit der Einführung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA ein weiterer Schritt in Richtung einer optimierten Kommunikation relevanter Befunde zwischen verschiedenen ärztlichen Betreuern zu erwarten sein. Prim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger Leiter der Abteilung für Innere Medizin/ Akutgeriatrie und Remobilisation, Mitglied des KIS- Kernteams, Albert Schweitzer Klinik Tel.:

12 12 KIS Krankenhausinformationssystem Krankenhausinformationssystem KIS Fortschrittsbericht 2012 In Zeiten, in welchen die IT (Informationstechnologie) immer mehr unser tägliches Leben mitbestimmt, ist es nur zeitgemäß, auch Krankengeschichten in einer elektronischen Form zu erfassen, zu speichern und zu archivieren. Ein Krankenhausinformationssystem (KIS) beinhaltet alle relevanten Daten eines Patienten, die während seines Aufenthaltes gesammelt werden, also die Krankengeschichte. Früher waren dies Mengen an Papier, die nach Entlassung des Patienten in einem Archiv für 30 Jahre aufgehoben werden mussten. Brauchte man die Akte wieder, so musste diese aufwändig im Archiv gesucht werden. Auch die Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ) gehen diesen Weg und stellen von der alten Papierdokumentation auf ein elektronisches System um. Seit Juli 2011 implementieren die GGZ Schritt für Schritt Teile des Systems, testen und erweitern dieses und passen es an die Bedürfnisse der GGZ an. Und gerade hier liegt die Herausforderung an die IT, die Bedürfnisse aller am Patienten wirkenden Berufsgruppen in einem System abzubilden und die Arbeitsprozesse dementsprechend zu unterstützen. Im ersten Schritt wurde das Krankenhausinformationssystem auf einer Station für alle Berufsgruppen ausführlich getestet. Neben der Testung der Funktionen wurden auch die neuen Abläufe und Prozesse auf der Station (Visite, elektronische Anforderungen, Zuweisungen etc.) analysiert. Das Feedback aus dieser Testung floss laufend in das System ein. Im August 2012 erfolgte der nächste entscheidende Schritt. Das KIS ging für den gesamten therapeutischen Bereich (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie, Psychotherapie, Labor, Diätologie und Sozialdienst) in Vollbetrieb und wurde auf allen Stationen ausgerollt. Im Ärztlichen Bereich erfolgte ein Teil-Rollout. Das bedeutet, dass bestimmte Formulare wie zum Beispiel die Eintrittsdiagnostik oder die Anamnese bereits im KIS stattfinden. Auch die Zuweisungen an die therapeutischen Fächer werden nunmehr nur über das KIS versendet. Besonders hervorzuheben ist der interdisziplinäre Verlauf, der von allen Berufsgruppen befüllt wird und somit jedem die Möglichkeiten gibt, aus allen Bereichen entsprechende Informationen über den Patienten zu erhalten. Für zukünftige Entwicklungen am Österreichischen Gesundheitssektor ist das Krankenhausinformationssystem (KIS) bereits gerüstet. So sind bereits Anforderungen aus dem österreichischen Projekt ELGA (Elektronische Gesundheitsakte) bereits in das KIS eingeflossen. Mit der Aufnahme- und Entlassungsadministration und einem umfassenden Leserecht wurde der Bereich Pflege ins KIS integriert und mittlerweile werden auch die ersten Formulare genutzt. Im Jahr 2013 soll nun der Rest-Rollout des Ärztlichen Bereiches stattfinden und auch die Pflege komplett ins KIS integriert werden. Ziel ist, dass der Komplett-Rollout in der Albert Schweitzer Klinik bis Ende 2013 abgeschlossen ist und in Folge die Pflegewohnheime der GGZ von den Vorteilen eines Krankenhausinformationssystems profitieren können. DI (FH) Stefan Windisch Leiter IT-Management Tel.:

13 KIS Krankenhausinformationssystem 13 Rollout KIS im Bereich»Therapie«Mit wurde das Krankenhausinformationssystem Medfolio für den Bereich»Therapie«in der Albert Schweitzer Klinik ausgerollt. Der Bereich Therapie besteht aus den Berufsgruppen Ergotherapie, Physiotherapie, Psychologie, Psychotherapie, Logopädie, Diätologie, dem Labor und kooptiert der Sozialarbeit. Um den Rollout so problemlos wie möglich zu gestalten, wurden im Vorfeld bereits alle Modalitäten der Umstellung angedacht. Was passiert mit den alten Zuweisungen? Wie werden diese ins neue System übernommen? Wie werden die Altdaten verwaltet? Wie schaffen wir einen sauberen Umstieg? Die Vorgehensweise und die dafür notwendigen Regeln wurden in einer Organisationsrichtlinie festgehalten bzw. mittels eines Verlaufseintrages bei jedem Patienten separat dokumentiert. Im Vorfeld wurden dann alle Mitglieder des therapeutischen Teams auf das neue System geschult. Die speziellen Formulare des Faches wurden bereits vorher von den einzelnen Berufsgruppen selbst entwickelt, wobei die IT helfend zur Seite stand. Diese wurden in weiterer Folge designt, mit den Fachgruppen nochmals besprochen und dann von der Firma Nexus im Programm entsprechend umgesetzt. Hinzu kommen noch die programmeigenen Module, die das spezifische Arbeiten erleichtern sollen, wie zum Beispiel der»verlauf«, der»termin- und Ressourcenplaner«, die»leistungsverrechnung«, das»labortool«oder auch der»workflow«. So konnte dann Anfang September KIS im Bereich»Therapie«ohne größere Probleme ausgerollt werden. Da die Schulungen sehr umfangreich und diese entsprechend vor dem Rollout angesiedelt waren, wurde hauptsächlich nochmals nachgefragt, ob das denn so richtig sei, wie man es mache. Wo liegen nun die Vorteile für den Bereich»Therapie«? Alle Formulare sind standardisiert vorhanden und liegen immer am gleichen Fleck. Vorher lag die Akte des Patienten auf Station, jede Berufsgruppe hatte ihre Formulare und Vordrucke im eigenen Bereich gelagert und bei Bedarf mit auf die Station genommen, befüllt und der Akte beigelegt. Weil die Akte nun in elektronischer Form vorhanden ist, kann sie x-beliebig oft im Haus geöffnet werden und somit haben mehrere Personen gleichzeitig Zugriff auf Daten. Vor KIS musste der Therapeutische Bereich in mehreren Medien dokumentieren. Der therapeutische Befund wurde teilweise auf Papier erstellt, die tägliche Dokumentation im Programm Vega, dort wurden auch spezielle Einträge für den Arztbrief verfasst, die Leistungserfassung wurde in einer Excel- Datei gespeichert und die Arbeitslisten im Word erstellt. Dies alles geschieht nun in den Modulen von KIS. Auch die automatische Übernahme von Daten in den Arztbrief ist nun möglich. Die Zuweisungen zu den Therapien wurden früher von Arzthand geschrieben, von der Pflege weitergeleitet und von den Therapien umgesetzt. Dies wird nun vom Modul»Workflow«unterstützt. Der Arzt wählt die entsprechende Therapie aus und versendet diese im Programm. Einen Augenblick später liegt die Zuweisung schon im Postfach der entsprechenden Therapie und kann elektronisch angenommen werden. Für die Patienten bedeutet dies, dass keine Zeit verloren wird. Jede Umstellung braucht anfänglich mehr Zeit und so war es auch im Bereich der Therapie. Alteingesessene Prozesse mussten durch neue in den Köpfen ersetzt werden. Hinzu kommt noch das Handling des neuen Programms dies nahm zu Beginn mehr Zeit in Anspruch. Nach nunmehr drei Monaten haben sich auch diese neuen Prozesse eingespielt. Und in der Praxis zeigt sich nun auch, an welchen Stellen noch nachjustiert werden muss. Zusammenfassend ist KIS eine Unterstützung für die tägliche Arbeit im Bereich»Therapie«und so gesehen eine Verbesserung.»Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.«(georg Christoph Lichtenberg ) Bezahlte Anzeige Christian Faric IT-Management Tel.:

14 14 KIS Krankenhausinformationssystem Geriatrische Informationssysteme der Arbeitsablauf steht im Mittelpunkt Aufgabe der Informatik ist es, den Menschen in seiner Arbeit zu unterstützen. Die Arbeit in Einrichtungen des Gesundheitswesens ist gekennzeichnet vom interdisziplinären Zusammenarbeiten vieler Personen aus unterschiedlichen Berufsgruppen: Medizin, Pflege, Therapiebereiche, Verwaltung. Ein geriatrisches Informationssystem vernetzt diese Akteure und stellt die benötigte Information entlang des Arbeitsprozesses zur Verfügung. Dabei ist es für die einzelnen Leistungsträger besonders wichtig, dass die Informationen durch das geriatrische Informationssystem entsprechend der fachlichen Belange aufbereitet werden, denn die Geriatrie stellt andere Anforderungen an ein Informationssystem als ein Allgemeinkrankenhaus. Aus diesem Grunde hat NEXUS ein prozessorientiertes Geriatrie-Informationssystem entwickelt, welches entsprechend der individuellen Belange eines Hauses angepasst werden kann, so dass die Arbeitsabläufe optimal unterstützt werden können. Was sind heute weitere wichtige Anforderungen an ein modernes geriatrisches Informationssystem? Unterschiedlichste Informationen wie z. B. Vitaldaten oder Diagnosen müssen allen Berufsgruppen integriert und an jedem Arbeitsplatz, aber auch am Krankenbett zur Verfügung gestellt werden können. Der Weg zur Information muss einfach und schnell gehen, am besten mit einem Klick. Die Darstellung der Informationen erfolgt für den Anwender einfach, in einer einheitlichen Bildschirmdarstellung. Alle Arbeitsschritte müssen komplett elektronisch unterstützt werden können, d. h. Verordnungen und Maßnahmen werden elektronisch angeordnet, übermittelt, kontrolliert und als durchgeführt bestätigt. Die interaktive Patientenkurve fasst alle relevanten Informationen grafisch zusammen. Arztbriefe müssen auf Knopfdruck entstehen können. Die wichtigen Informationen werden dabei automatisch eingefügt. Das Informationssystem muss alle fachspezifischen Inhalte wie Assessments oder Scores der Geriatrie abbilden. Die Terminplanung muss übergreifend möglich sein und durch eine zeitsparende Leistungserfassung unterstützt werden, damit die Abrechnung einfach und automatisiert möglich ist. Erst ein System, welches all diese Anforderungen umfassend abdeckt, kann die Arbeitsprozesse der Mitarbeiter von geriatrischen Einrichtungen wirklich unterstützen. Damit lassen sich dann auch die gewünschten Verbesserungen in den Arbeitsabläufen realisieren. Die Mitarbeiter müssen nicht wie früher Daten vom Papier in den PC übertragen oder auf jedes Formular den Namen des Patienten schreiben. All dies übernimmt durchgängig die EDV. Viel wichtiger aber ist, dass alle Mitarbeiter über die aktuellsten Informationen zum Patienten verfügen. Der Arzt kann sich darauf verlassen, dass die letzten verfügbaren Labordaten vorliegen und die Akte des Patienten vollständig ist. Nichts kann verloren gehen. Auch helfen moderne Systeme wie das Geriatriesystem von NEXUS, mittels der interaktiven grafischen Patientenkurve den Überblick über die aktuelle Medikation in Bezug auf Vitaldaten oder Labordaten zu haben. All das geschieht interdisziplinär zur Förderung der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Berufsgruppen und, am Beispiel der Geriatrischen Zentren der Stadt Graz, sogar über Einrichtungsgrenzen hinweg. In den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz wurde NEXUS nach umfassender und intensiver Prüfung als Lieferant für das an den Bedürfnissen und Erfordernissen der Geriatrie ausgerichtete klinische Informationssystem ausgewählt. Im Rahmen der Projekteinführung wurde das EDV-System an die spezifischen Prozesse der GGZ angepasst und stellt heute ein wesentliches Hilfsmittel in der täglichen Arbeit der Mitarbeiter dar. Es ist uns ein Anliegen, den GGZ und allen Mitarbeitern ganz herzlich für die gute, kooperative und stets vom Geist der Partnerschaft getragene Zusammenarbeit bei der Einführung des Systems zu danken. Die umfassende Integration vieler unterschiedlicher Funktionalitäten, die Unterstützung aller Berufsgruppen, sowie die konsequente Unterstützung von integrierten Arbeitsprozessen durch Flexibilität auf der Basis standardisierter Lösungen sind Schlüssel und Maßstab eines erfolgreichen geriatrischen Informationssystems in Graz wie anderswo. Wir aus dem Hause NEXUS lassen uns gerne daran messen. Dipl. Betriebswirt Ralf Heilig, MBA Mitglied des Vorstands der NEXUS AG

15 KIS Krankenhausinformationssystem 15

16 16 Medizin/Therapie & Pfl ege SALUS-Preisträger 2012, TELEIOS-Preisträger 2013: Der Geriatrische Konsiliardienst GEKO Fachärztlich-geriatrische Versorgungsqualität in den GGZ-Pflegeheimen Foto: Furgler Graz 2011 wurde daher an den GGZ das Projekt»Geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) zur medizinischen Versorgung von BewohnerInnen in Pflegeheimen«initiiert. Dabei werden akut erkrankte BewohnerInnen von Pflegeheimen internistisch-geriatrisch von FachärztInnen der Albert Schweitzer Klinik betreut, um dadurch eine belastende Krankenhaus-Einweisung für die betagten PatientInnen möglichst entbehrlich zu machen. Die Projekt-Evaluierungsergebnisse zeigten eine hoch-signifikante Reduktion akuter Spitalseinweisungen der durch GEKO-FachärztInnen betreuten Pflegeheim-BewohnerInnen bei gleichzeitiger Optimierung der medizinischen Vor-Ort- Versorgung im Pflegeheim. Gemäß Prognosen der Statistik Austria wird der Anteil der 15- bis 59-jährigen in Österreich von 62% im Jahre 2012 auf 52,2% im Jahr 2050 absinken. Gleichzeitig wird prognostiziert, dass der Anteil der Menschen, die 60 Jahre und älter sind, von 23,5% im Jahr 2012 auf 34,5% im Jahr 2050 ansteigen wird. Durch diese Veränderungen der Altersverteilung in der Bevölkerung ergibt sich, dass künftig eine größere Zahl älterer, pflegebedürftiger Menschen einer geringeren Anzahl jüngerer Angehöriger gegenüberstehen wird. Aufgrund dieser Entwicklung ist anzunehmen, dass in der Zukunft ein stärkerer Bedarf an Langzeitpflege-Einrichtungen gegeben sein wird. Abb 1. Medizinisches Versorgungsmodell GEKO: Zusätzlich zur allgemeinmedizinischen Grund-Versorgung wird ein mobiler internistisch-fachärztlicher Dienst in die Betreuung erkrankter Pflegeheim-Bewohner implementiert Höheres Alter ist der Hauptrisikofaktor für Multimorbidität, also dem Auftreten mehrerer gleichzeitig bestehender Erkrankungen, die einer medizinischen Behandlung bedürfen. Ein großer Teil der BewohnerInnen von Pflegeheimen ist daher nicht nur pflegebedürftig, sondern bedarf auch aufgrund der bestehenden Multimorbidität einer ärztlichen Versorgung. Folgende Syndrome und Beschwerdebilder treten bei hochbetagten Menschen besonders häufig auf: Immobilität Sturzneigung Kognitive Einschränkungen Schmerzzustände Malnutrition Inkontinenz Störungen des Flüssigkeits- und Elektrolyt-Haushalts Gebrechlichkeit Depression und Angstzustände Sensibilitätsstörungen Seh- und Hörschwäche: Dekubital-Ulcera Probleme im Rahmen der Polypharmakotherapie Hohes Komplikationsrisiko bei Erkrankungen und Verletzungen Eine zusätzlich zu diesen geriatrischen Problemfeldern auftretende akute Erkrankung kann dann sehr rasch zu einer Dekompensation des gesundheitlichen und funktionellen Allgemeinzustandes der betagten PatientInnen führen. Dies führt dann häufig zu Einweisungen der erkrankten BewohnerInnen in Akut-Spitäler, die durch eine optimierte ärztliche Vor-Ort-Versorgung vermeidbar wären. Das Versorgungsmodell GEKO sieht die Integration eines mobilen internistisch-fachärztlichen Versorgungselements, ergänzend zur hausärztlichen Basis-Versorgung im Pflegeheim vor. Damit ist GEKO Teil eines multimodularen Systems, in dem eine abgestufte allgemeinmedizinische und internistisch-fachärztliche Betreuung in Pflegeheimen realisiert wird. Durch GEKO wird also ein neues Behandlungsprinzip verwirklicht, das den Bedürfnissen betagter Menschen besonders gerecht wird: Der Spitalsfacharzt kommt zum Patienten ins Pflegeheim, damit der betagte Patient im Pflegeheim nicht ins Spital muß (Abbildung 1). Durch GEKO konnte eine Reduktion der akuten Spitalseinweisungen um rund 48% erreicht werden! Multimorbiden Menschen, die einen besonders hohen Bedarf an fachärztlicher Betreuung haben, muß in einer altersge-

17 Medizin/Therapie & Pfl ege 17 rechten Form auch spezialisierte medizinische Versorgung zugänglich sein. Das Modell GEKO wird dieser Forderung gerecht und hilft, die Qualität der medizinischen Versorgung in Pflegeheimen zu optimieren, dadurch Spitalseinweisungen hochbetagter Menschen seltener notwendig zu machen und gleichzeitig Kosten im Gesundheitswesen einzusparen. Steirischer Qualitätspreis SALUS 2012 für GEKO Am 17. September 2012 wurde vom Land Steiermark das Projekt»GEKO Geriatrischer Konsiliardienst«zur medizinischen Versorgung von BewohnerInnen in Pflegeheimen zum Gewinner des»steirischen Qualitätspreises im Gesundheitswesen SALUS 2012«gekürt. Dieser Preis zeichnet Aktivitäten im steirischen Gesundheitswesen aus, die eine konsequente Verfolgung systematischer Qualitätsarbeit leisten. TELEIOS 2013: 1. Preis in der Kategorie»BewohnerInnen«für das Projekt GEKO Am 21. März 2013 wurde im Rahmen des TELEIOS-Galaabends in Wien der TELEIOS 2013, Preis für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit in der österreichischen Altenpflege, durch Sozialminister Rudolf Hundstorfer vergeben. Leben braucht Qualität! Der Sozialmedizinische Pfl egedienst bietet pfl ege-/betreuungsbedürftigen Menschen und betreuenden Angehörigen fachkundige Unterstützung im gewohnten Lebensumfeld und in neuen Lebensräumen. Foto: Lebenswelt Heim v.l.n.r. : Sozialminister Hundstorfer, Mag. Wallner (Präsident Lebenswelt Heim) und Mag. Dr. Pilgram. Der TELEIOS wird von Lebenswelt Heim, dem Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs, ausgeschrieben und zeichnet herausragende Projekte und Neuerungen im Bereich der stationären Altenarbeit aus. Der TELEIOS wurde heuer bereits zum sechsten Mal erstmals in drei Kategorien: BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Führung vergeben. In der Kategorie»BewohnerInnen«erreichte das Projekt GEKO den 1. Preis mit der höchsten Punkteanzahl über alle drei Kategorien insgesamt. Der Preis wurde von Mag. Dr. Erwin-Horst Pilgram entgegengenommen. Prim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger Leiter der Abteilung für Innere Medizin/Akutgeriatrie und Remobilisation Projektleiter Geriatrischer Konsiliardienst GEKO Albert Schweitzer Klinik Tel.: Österreichs erste Pflegeorganisation mit Austria-Gütezeichen! Hauskrankenpflege Alten- und Pflegehilfe Heimhilfe Senioren/Pflegeheim Kamillus-Passail Betreutes Wohnen/Tagesbetreuung Informationen unter: Tel. 0316/ Sozialmedizinischer Pflegedienst Hauskrankenpflege Steiermark St. Peter-Hauptstraße 208, 8042 Graz offi ce@smp-hkp.at,

18 18 Medizin/Therapie & Pfl ege Intermediate Care (IMC) Foto: Opern Foto Graz Akutkrankenhäuser entlassen PatientInnen derzeit nach durchschnittlich sechs Tagen, was bedeutet, dass besonders ältere Menschen zum Zeitpunkt der Entlassung oft noch in einem körperlich und mental stark beeinträchtigten Zustand sind. Die unmittelbare Weiterbetreuung nach der Entlassung in einer Akut-Geriatrie (AG/R) oder in einem Pflegeheim ist sehr oft nicht sinnvoll oder zielführend, eine Entlassung nach Hause aber auch häufig (noch) nicht möglich. Alte Menschen brauchen deutlich länger als junge, um sich von akuten Erkrankungen zu erholen; zusätzlich leiden sie häufig an mehreren chronischen Erkrankungen, weswegen die Rekonvaleszenz-Phase komplizierter verlaufen kann und sie eine vermehrte ärztliche Obsorge benötigen. Oft kann erst Wochen nach der Entlassung aus dem Akutkrankenhaus entschieden werden, welche Betreuungsform bzw. welches Betreuungsausmaß in weiterer Folge für diese Menschen notwendig ist. Um diese Versorgungslücke zwischen Akutkrankenhaus, Akutgeriatrie, Pflegeheim und häuslicher Betreuung zu schließen, wurde in der Albert Schweitzer Klinik der GGZ seit Jänner 2012 die Intermediärstation (IMC) als Modellprojekt aufgebaut. Dieses neue Versorgungsangebot umfasst 20 Betten und stellt eine Übergangsbetreuung im Sinne einer Drehscheibe zwischen den verschiedenen Versorgungsstrukturen dar. Die Aufenthaltsdauer in dieser»übergangsstation«beträgt maximal 28 Tage; in dieser Zeit wird durch bedarfsangepasste medizinischtherapeutische und pflegerische Behandlung, sowie Beratung und Unterstützung der Angehörigen eine für das Zustandsbild des Patienten adäquate weitere Versorgung sichergestellt. Ziel des Aufenthaltes ist, den tatsächlichen Betreuungsbedarf zu klären und eine Entlassung in die geeignetste Betreuungsstruktur zu ermöglichen. Durch die Stabilisierung des Allgemeinzustandes dieser PatientInnen während des Aufenthaltes sowie eine gut vorbereitete Entlassung wird die Wahrscheinlichkeit einer neuerlichen Einweisung in ein Akut-Krankenhaus reduziert. Erste Ergebnisse aus unserer Pilotstudie im Jahr 2012 zeigen, dass dieses neue Angebot sehr gerne angenommen wird. In den ersten zwölf Monaten wurden 133 PatientInnen in die IMC- Station aufgenommen, etwa die Hälfte davon wurde direkt aus einem Akutkrankenhaus übernommen. Bei 74 PatientInnen war der geplante Zeitrahmen ausreichend, um den weiteren Bedarf zu klären, die restlichen PatientInnen mussten wegen ihres schlechten Allgemeinzustandes etwas länger behandelt werden. Von den innerhalb der 28 Tage entlassenen PatientInnen konnten 47% wieder direkt nach Hause entlassen werden, weitere 17% wurden in eine AG/R oder Reha-Einrichtung transferiert, von wo sie anschließend in gut remobilisiertem Zustand nach Hause entlassen werden konnten. 17% der aufgenommenen PatientInnen wurden nach Stabilisierung ihres Allgemeinzustandes in ein Pflegeheim transferiert. 10% der aufgenommenen PatientInnen waren so schwer beeinträchtigt, dass sie palliativmedizinische und palliativpflegerische Interventionen benötigten und innerhalb dieses Zeitrahmens in der IMC verstarben. Die Albert Schweitzer Klinik hat durch dieses Zusatzangebot ihr Spektrum an Versorgungsstrukturen neuerlich um ein wichtiges Element erweitert. Somit werden die GGZ ihrem Anspruch als geriatrisches Kompetenzzentrum gerecht, für jeden geriatrischen Patienten und jede geriatrische Patientin eine geeignete Bereuung anbieten zu können. Für weitere Fragen zu den Aufnahmemodalitäten sowie zu den Kosten steht Ihnen das Team der PatientInnenaufnahme unter Tel gerne zur Verfügung. Prim. a Dr. in Brigitte Hermann Leiterin der Abteilung für Medizinische Geriatrie Tel.:

19 Medizin/Therapie & Pfl ege 19 Effektive Parkinson-Therapie Ernährung, Medikamenteneinnahme und Kommunikation als tragende Säulen. Wenn man das Parkinson-Syndrom von seiner Krankheitsentstehung her betrachtet, stellt man fest, dass Zellen im Darmbereich sehr früh von den degenerativen Prozessen betroffen sind und daher Verdauungsprobleme den klassischen Symptomen der Erkrankung (Zittern, Verlangsamung der Bewegungen) um Jahre vorausgehen können. Diese Verdauungsprobleme als Charakteristikum der Erkrankung hat auch schon der Entdecker der Erkrankung James Parkinson im Jahr 1817 beschrieben. Es ist oftmals nicht bekannt, dass die Aufnahme von Parkinson-Medikamenten davon abhängig sein kann, welche Nahrungsmittel gleichzeitig eingenommen werden. Insbesondere eiweißreiche Nahrungsmittel konkurrieren mit den Parkinson-Medikamenten um die Aufnahme in den Körper. So kann es dazu kommen, dass Medikamente, ohne ihre Wirksamkeit zu entfalten, den Darm passieren. Ein zeitlicher Abstand von Minuten sollte deshalb zu eiweißhaltigen Nahrungsmitteln eingehalten werden. In diesem Zusammenhang muss auch beachtet werden, dass bei PatientInnen mit Schluckstörungen der ansonsten sehr bewährte Pudding nicht als Einnahmehilfe verwendet wird und stattdessen der Umstieg z. B. auf Fruchtmus erfolgt. Andererseits sollten aber Parkinson- PatientInnen natürlich auf keinen Fall gänzlich auf Eiweiß verzichten, wie oft fälschlicherweise der Schluss gezogen wird. Mangelernährung sollte nämlich insbesondere bei älteren PatientInnen und vor allem im fortgeschrittenen Krankheitsstadium auf jeden Fall vermieden werden. Auch die Einnahmezeiten von Medikamenten, insbesondere von jenen, die mehrmals täglich eingenommen werden müssen, sollten mit den PatientInnen genau erarbeitet werden. Hier ist es wichtig, dass PatientInnen ihrem Neurologen/ Arzt ihren tatsächlichen Tagesablauf schildern und mitteilen, wo ihre individuellen Bedürfnisse liegen. Die Einnahmezeiten der Medikamente sollten sich realistisch am Tagesablauf der PatientInnen und durchaus auch Angehörigen orientieren und somit nicht zu unnötigem Stress führen. Jemand, der früh aufsteht, sollte demzufolge nicht erst um 9 Uhr mit der Medikamenteneinnahme starten, und umgekehrt sollte auch jemand, der am Abend aktiver ist, nicht schon um 16 Uhr die letzte Medikamentendosis einnehmen. Auch im Rahmen von Infekten und/oder Antibiotika-Therapien können sämtliche Parkinson-Symptome stärker ausgeprägt sein. Auch hier ist Kommunikation wichtig, denn müsste unter derartigen Voraussetzungen von einem anderen Arzt die bisher bewährte Parkinsontherapie erweitert/ erhöht werden, wäre nach Beendigung der Antibiotika-Therapie eine unnötig hohe Dosierung die Folge. Aus diesem Grund ist Ihr behandelnder Neurologe/Arzt auch immer darauf angewiesen, dass er über kürzlich aufgetretene oder aktuell bestehende Ereignisse wie Infekte, Operationen, neue Begleiterkrankungen, neue Medikamente oder auch seit kurzem eingenommene Nahrungsergänzungsmittel etc. Bescheid weiß. Um Verdauungsprobleme, die zwangsläufig mit der Parkinson-Erkrankung verbunden sind, so gering wie möglich zu halten, kann man sich an folgenden Richtlinien orientieren (siehe Aufzählung rechts). Die Information, dass Verdauungsprobleme, Mundtrockenheit, Blähungen und vermehrtes Speicheln nicht-motorische Symptome der Parkinson-Krankheit sind und deshalb nicht selten eine andere Behandlung als üblich erfordern, muss bereits am Beginn der Erkrankung gezielt und ausführlich mit den PatientInnen, den Angehörigen und auch den behandelnden ÄrztInnen besprochen werden. Bei einer so individuellen Erkrankung wie dem Parkinson-Syndrom, das wesentlich mehr ist als Zittern, hat sich eine offene und verständnisvolle Kommunikation zwischen allen Beteiligten schon oft als essenzieller Teil der Behandlung bewiesen. Richtlinien: Mehrere kleine Mahlzeiten statt wenige große Mahlzeiten. Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten (am besten bereits am Vormittag 1,5 l trinken). Ballaststoffreiche Ernährung anstreben. Bitterstoffe in Form von Tees und Ölen einbringen. 1 2 x täglich Magnesium zuführen. Ausreichend Obst und Gemüse essen oder in Form von gepressten Säften trinken. Klassische Abführmittel nur kurzfristig und gezielt verwenden. OA Dr. Ronald Saurugg Ärztlicher Bereich Tel.:

20 20 Medizin/Therapie & Pfl ege Die»Kognitive Trainingsgruppe«in der Albert Schweitzer Klinik Die subjektiv wahrgenommene kognitive Leistung im Alter hat einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensqualität älterer Menschen und stellt damit ein wichtiges Lebensthema dar. Ältere Menschen berichten häufig über das Nachlassen ihrer kognitiven Fähigkeiten. Die Veränderungen der kognitiven Leistungen im Alter müssen allerdings differenziert betrachtet werden und es kann nicht von einem generellen altersbedingten Leistungsabbau gesprochen werden. Während so genannte»speed- Funktionen«(biologisch determinierte Basisprozesse wie beispielsweise Informationsverarbeitungskapazität und -geschwindigkeit) einem stärkeren altersbedingten Abbau unterworfen sind, bleiben die»power-funktionen«(durch Erfahrung erworbenes Wissen und Fertigkeiten/Strategien) auch im höheren Alter weitgehend erhalten, sofern kein pathologischer Abbau vorliegt. Dementsprechend gilt es, den Menschen mit seinen vorhandenen Ressourcen und Potenzialen wahrzunehmen, um seine Kompetenzen durch deren Nutzung zu stärken. In diesem Zusammenhang kann ein kognitives Training herangezogen werden, um das individuelle Aktivierungsniveau positiv zu beeinflussen. Kognitives Training bedeutet, gezielt die Denkfähigkeit zu fördern sowie den Geist vor Herausforderungen zu stellen, um die kognitive Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter möglichst gut zu erhalten. Diese Möglichkeit wird den PatientInnen der Abteilung für Medizinische Geriatrie in der Albert Schweitzer Klinik durch die Klinische Psychologie im Rahmen der»als ich jünger war, konnte ich mich an alles erinnern, egal, ob es passiert war oder nicht.«mark Twain wöchentlich stattfindenden Kognitiven Trainingsgruppe geboten. Zielgruppe dieses Angebotes sind»geistig fitte«patientinnen der Stationen MG 1, 2, 3 und 4. Bei der Gruppenzusammensetzung wird darauf geachtet, dass die Mitglieder möglichst homogen bezüglich ihres kognitiven Status sind. Dadurch soll sowohl eine Über- als auch eine Unterforderung der TeilnehmerInnen vermieden werden. Durch die Gruppenleitung wird das Training strukturiert aufgebaut und unter Berücksichtigung relevanter Kontextvariablen werden die TeilnehmerInnen zu unterschiedlichen kognitiven Aktivitäten angeregt. Den einzelnen Trainingseinheiten liegt dabei eine spielerische Gestaltung zugrunde, die auf eine lebendige Interaktion in der Gruppe abzielt und Spaß am Denken vermitteln soll. Zu den Inhalten der kognitiven Trainingsgruppe zählen beispielsweise: Wort- und Buchstabenspiele, Aufgabenstellungen zum verbalen und visuellen Gedächtnis, Übungen zum Ordnen und Kategorisieren, Konzentrationsaufgaben, Wortfindungsübungen, optische Wahrnehmungsübungen, bekannte Redewendungen und Sprichwörter usw. Darüber hinaus werden an die TeilnehmerInnen nach jedem Gruppentermin Arbeitsblätter zur selbstständigen Bearbeitung verteilt, um Anregungen für kognitive Aktivitäten außerhalb der gemeinsamen Trainingseinheiten zu schaffen. Die Kognitive Trainingsgruppe ist somit ein fester Bestandteil des Therapieangebotes für PatientInnen der Medizinischen Geriatrie. Bei der Gestaltung und Durchführung der Einheiten sind die angestrebten Trainingsziele auf verschiedenen Ebenen angesiedelt. Kognitive Ziele Auf kognitiver Ebene betreffen die Ziele das Training verschiedener Hirnfunktionen wie beispielsweise Merkfähigkeit, logisches Denken, assoziatives Denken, räumliche Vorstellung, Wahrnehmung oder Kreativität. Durch eine breite Streuung der Übungsinhalte werden möglichst viele unterschiedliche Gehirnfunktionen trainiert. Gleichzeitig wird dadurch versucht die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen, da die TeilnehmerInnen interindividuelle Stärken und Schwächen in einzelnen Teilleistungsbereichen aufweisen. Affektive Ziele Neben den kognitiven Trainingszielen nehmen affektive Ziele eine bedeutsame Stellung ein. Diese betreffen den emotionalen Bereich und stellen den Menschen in den Mittelpunkt, indem die Individualität der TeilnehmerInnen Berücksichtigung findet. Durch die Vermittlung von Erfolgserlebnissen im Training wird ein positives Selbstbild gefördert und das Selbstvertrauen gestärkt. Die durch die Erarbeitung von Lösungen wahrgenommenen Erfolgserlebnisse sind darüber hinaus die Grundlage für eine positive Leistungsmotivation. Zeit- sowie Leistungsdruck bei der Bearbeitung der Aufgabenstellungen werden vermieden, da der Prozess der Lösungsfindung und nicht das Resultat im Vordergrund steht. Die Übungen sollen Spaß machen und der Trainingserfolg ist deutlich besser, wenn die Einheiten durch positive Emotionen gekennzeichnet sind. Darüber hinaus stärkt die Einbeziehung der individuellen Biografie die Identität der TeilnehmerInnen.

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Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

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