Verteilte Algorithmen. Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen

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1 Verteilte Algorithmen Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-1

2 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-2

3 Übersicht über verteilte Algorithmen Charakteristika Verteilter Systeme (vs. zentralisierte) kein globaler Zeitrahmen deshalb nö g: physikalische Zeitsynchronisation logische zeitliche Ordnungen kein globaler Zustand deshalb nö g: Informationsverbreitung (Echo-, Heartbeat-, Phase-Algorithmen) Snapshotting Termination Detection Auswahlalgorithmen (Bully-, Ringalgorithmus) Distributed Garbage Collection Nebenläufigkeit it deshalb nö g: (s.a.: Verteilte Transaktionen ) gegenseitiger Ausschluss (wound-wait, wait-die) Transaktionsunterstützung Deadlock-Erkennung VIS-1 VertAlg-3

4 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-4

5 Zeitsynchronisation In verteilten Systemen gibt es keine globale Zeit Probleme dabei: Zeit wird oftmals zum Kennzeichnen von Aktionen verwendet drückt z.b. die Kausalität von Ereignissen aus Einige verteilte Algorithmen beruhen auf zeitbehafteten Ereignissen Transaktionen, Sicherheit, h it Duplikatseleminierung l i i Lösung über spezielle Synchronisationsverfahren physikalische Uhren logische Uhren VIS-1 VertAlg-5

6 Zeit und Koordination: Einführung Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation interne Synchronisation ( mit / ohne externer Synchronisation ) Algorithmen, die sich auf Uhrensynchronisation stützen: - Konsistenz verteilter Daten (Timestamps für die Serialisierung von Transaktionen) - Authentifizierung von Requests - Elimination von duplizierten Updates,... Probleme in verteilten Systemen: - Synchronisation nur über Netzwerkkommunikation - endliche Übertragungsgeschwindigkeit - variable Übertragungszeiten, g... VIS-1 VertAlg-6

7 Was ist eine Sekunde? 1/60 einer Minute, und die ist 1/60 einer Stunde, und die ist 1/24 des mittleren Sonnentages Für Physiker ist der Tag (präziser: die Dauer der Erddrehung) kein gutes Maß, weil sich die Erde nicht gleichmäßig dreht mittlerer Sonnentag wird immer länger zusätzlich periodische (jahreszeitliche) und nicht-periodische Schwankungen 1967 atomphysikalische Definition einer Sekunde: "Die Sekunde ist das fache der Periodendauer der dem Übergang g zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cs-133 entsprechenden Strahlung." Auch diese Sekunde entspricht annähernd dem Teil des mittleren Sonnentages. Aber mit Hilfe von Atomuhren kann jede Sekunde genau gleich lang realisiert werden VIS-1 VertAlg-7

8 Synchronisationarten physikalischer Uhren Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation: Synchronisation auf eine externe Referenzzeit Alle betrachteten Uhren laufen mit Bezug auf eine UTC-Quelle gleich D>0, S(t)-C i (t) <D, mit S(t) als UTC-Quelle interne Synchronisation ( mit / ohne externer Synchronisation ): Abgleich der internen Uhren beteiligter Rechner Alle betrachteten Uhren sind untereinander gleichlaufend D>0, C i (t)-c j (t) <D Probleme in verteilten Systemen: Synchronisation nur über Netzwerkkommunikation endliche Übertragungsgeschwindigkeit variable Übertragungszeiten meist asynchrone Systeme, d.h. D ist unbekannt, ohne obere Schranke für (z.b.) Uhrabweichungen, Übertragungszeiten, Prozessschritte VIS-1 VertAlg-8

9 Synchronisation physischer Uhren Synchronisation physischer Uhren Zeitabweichung ( clock drift ) bei Uhren auf Quarzkristallbasis die Oszillatoren sind Objekt physischer Veränderungen in derselben Uhr ändert sich die Oszillationsfrequenz mit der Temperatur Netzwerk Abweichungsraten ca (d.h. 1 s pro s, also etwa pro 11,6 Tage) VIS-1 VertAlg-9

10 Synchronisation physischer Uhren Koordinierte Universalzeit (Coordinated Universal Time) Uhren mit atomischen Oszillatoren (Abweichung ) internationale atomische Zeit (International Atomic Time) seit 1967 Standard astronomische Zeit basiert auf die Rotation der Erde um ihre Achse und um die Sonne Periode der Rotation wächst ununterbrochen (Reibung, atmosphärische Effekte u.a.) Folge: astronomische und atomische Zeit driften auseinander Coordinated Universal Time (UTC) ist internationaler Standard, basierend auf atomischer Zeit, sog. leap second wird gelegentlich g addiert oder subtrahiert UTC - Signale werden synchronisiert und von Radiostationen und Satelliten ausgestrahlt - Genauigkeit bei Radiostationen: 0,1-10 ms - Genauigkeit bei Satelliten: ca. 0,1 ms Computer können mit diesen Signalen synchronisiert werden, aber: - Empfänger sind relativ zu Workstations teuer (insb. bei Satellitenempfängern) - Genauigkeit von 10 ms unzureichend bei z.b. 10 Mio. Anweisungen pro Sekunde + Kompensation von Zeitabweichungen die Zeit des Time-Servers (UTC) ist möglicherweise: - größer (Lösung: die Uhr heraufsetzen) - kleiner (Lösung: die Uhr verlangsamen durch Soft- oder Hardware) --- aber: nicht abrupt!! VIS-1 VertAlg-10

11 Uhrensynchronisation mittels Time Server Wie spät ist es? m r P m t Zeitangabe Time server,s VIS-1 VertAlg-11

12 Synchronisation physischer Uhren Cristian s - Methode für Uhrensynchronisation - Synchronisation mit Time-Server - T syn = t + T trans,, wobei t die Zeit des Servers und T trans die Übertragungszeit von S nach P ist; aber: T trans variiert, denn andere Prozesse konkurrieren mit S und P andere Nachrichten konkurrieren mit m t im Netz und diese Faktoren sind unvorhersehbar und schwer messbar - Grundsätzlich gilt: T trans = min + x, wo min die Übertragungszeit ist, falls kein anderer Prozess ausgeführt wird und keine weiteren Nachrichten im Netz sind. x > 0. - Der Time-Server kann mit einem UTC-Empfänger ausgestattet werden. - Vernachlässigt Probleme von Server-Ausfällen - Erweiterung: Der Time-Service wird von einer Gruppe von Time-Servern realisiert, Client sendet einen Multicast-Request und wird mit der ersten Antwort synchronisiert. - Nb N.b.: Bewusst falsche und böswilligen Zeitangaben werden nicht berücksichtigt. t VIS-1 VertAlg-12

13 Synchronisation physischer Uhren Der Berkeley-Algorithmus Algorithmus für interne Synchronisation für Gruppe von Berkeley-UNIX-Computern Master-Slaves-Organisation: - Master kontaktiert kti t die Slaves periodisch - Slaves senden ihre lokalen Zeiten zurück - Master schätzt die Zeiten durch Betrachtung der Übertragungszeiten und bildet Durchschnitt. - Zeiten, die von einem Nominalintervall abweichen, werden nicht berücksichtigt (fault-tolerant average). - Master sendet dann einen individuellen Korrekturwert (positiv oder negativ) an jeden einzelnen Slave zurück. Beim Absturz des Masters wird ein bisheriger Slave als neuer Master ausgewählt. Experiment (Gusella und Zatti): - 15 Computer im Bereich von ms synchronisiert. - Abweichungsrate der Uhren 2* maximale Übertragungszeit g mit 10 ms angenommen. VIS-1 VertAlg-13

14 Network Time Protocol (NTP) Network Time Protocol definiert Time-Service-Architektur und -Protokoll für verbundene Netzwerke. Standard für Uhren-Synchronisation im Internet Design und Eigenschaften: - UTC-Synchronisation S mit statistischen Techniken für Datenfilterung, zuverlässiger Dienst, auch bei andauerndem Verlust der Konnektivität, Clients können ausreichend oft re-synchronisieren, - skalierbar für große Anzahl von Clients, - Schutz gegen zufällige und böswillige Störungen (Authentifizierungstechniken). NTP-Service wird von einem Netzwerk von Servern im Internet realisiert: - primäre Server werden direkt mit UTC-Sendern synchronisiert, - sekundäre Server werden mit primären Servern synchronisiert, - logische Hierarchie (synchronisation subnet), - verschiedene Stufen (strata), - primäre Server befinden sich auf Stufe (stratum) 1 (root), - sekundäre Server werden mit der nächsthöheren Stufe synchronisiert, - Workstations sind auf der niedrigsten Stufe angesiedelt. 1 VIS-1 VertAlg-14

15 Network Time Protocol NTP-Server synchronisieren in einem der drei Synchronisationsmodi: Multicast: für Hochgeschwindigkeits-LAN LAN s (niedrige Genauigkeit) Procedure-Call: ähnlich dem Christian-Algorithmus (wenn höhere Genauigkeit erwünscht oder Multicast nicht durch Hardware unterstützt wird, benachbarte LAN s) Symmetrischer Modus: Synchronisation für Master-Server in LAN s, falls höchste Genauigkeit verlangt wird (Austausch von zusätzlichen Zeitinfor- mationen) In allen Modi wird mit UDP/IP kommuniziert VIS-1 VertAlg-15

16 Network Time Protocol Im Procedure-Call- und symmetrischem Modus paarweiser Nachrichtenaustausch Jede Nachricht enthält 3 Zeitstempel (time stamps): die lokalen Zeiten des Sendens und Empfangens der vorherigen Nachricht und die lokale Zeit des Sendens der aktuellen Nachricht Im symmetrischen Modus kann die Verzögerung nicht unbeträchtlich sein Nachrichten können verloren gehen, aber die drei Time stamps bleiben gültig Server B T i-2 T i-1 Zeit m m m Server A T i-3 T i Zeit VIS-1 VertAlg-16

17 Network Time Protocol Für jedes Nachrichtenpaar wird berechnet: - Offset o i : Schätzung des aktuellen Offsets zwischen beiden Uhren, - Delay d i : Die gesamte Übertragungszeit für beide Nachrichten. Es seien: o das tatsächliche Offset zwischen A und B, t und t die aktuellen Übertragungszeiten für beliebige Nachrichtenpaare m und m Dann: T i-2 = T i-3 + t + o und T i = T i-1 + t - o Substitution: a = T i-2 - T i-3 und b = T i-1 - T i führt zu: d i = t + t = a - b o = o i + (t + t)/2 mit o i = (a + b)/2 Bsp: Ein Server A schickt um 10:00:00 lokaler Zeit eine Nachricht an Server B, dessen lokale Uhr zu diesem Zeitpunkt genau 11:00:00 zeigt. Übertragungs- und Verarbeitungszeiten seien konstant 1 Sek. a = 11:00:01-10:00:00 = 01:00:01 b = 11:00: :00: = 00:59:59 d i = 01:00:01 00:59:59 = 00:00:02 o i = (01:00:01+00:59:59)/ )/2 = 01:00: Durch die Tatsache, dass t, t > 0, kann gezeigt werden, dass o i -d i /2 < o < o i + d i /2. Daraus folgt: o i ist Schätzung des Offsets und d i ist die Genauigkeit dieser Schätzung VIS-1 VertAlg-17

18 Network Time Protocol (Forts.) Datenfilterung-Algorithmus mit sukzessiven Paaren <oi,di>: statistische Größe Filter Dispersion (Maß für Qualität der Schätzung) wird berechnet, die 8 häufigsten Paaren werden aufbewahrt, der Wert von o i, der dem kleinsten Wert von d i entspricht, wird für die Schätzung von o herangezogen. NTP-Server bilden Paare mit mehreren Partnern. Datenfilterung und Partner-Selektion basierend auf minimaler Synchronisation Dispersion = Summe (Filter Dispersions mit Root) > d.h. es ist ein (guter!) best effort -Dienst (d.h. keine Garantie) VIS-1 VertAlg-18

19 Logische Zeit Happened-before - Relation für Prozesse (Causal Ordering oder Potential Causal Ordering) p 1 a b m1 p 2 p 3 c d p 3 e m 2 f physische Zeit HB1: Wenn Prozess p i : x ι y, dann x y HB2: Für jede Nachricht m gilt: send(m) rcv(m) HB3: Transitivität: Wenn x, y und z Ereignisse sind, dann gilt: wenn x y und y z, dann auch x z. aber : a II e (concurrent) VIS-1 VertAlg-19

20 Logische Uhren Logische Uhren Lamport Clock monoton steigender Software-Zähler grundsätzlich: kein direkter Bezug zu physikalischer h Uhr p 1 p 2 p a 1 e b m c d m 2 physikalische Zeit LC1: Vor jedem Ereignis in p wird C p inkrementiert : C p := C p + 1 LC2: a) Wenn p i m sendet, dann enthält m auch t = C p (piggyback). b) Beim Empfang von (m, t) berechnet p j C q := max (C q, t) und wendet dann LC1 an bevor rec(m) seinen time-stamp t bekommt 5 f Anm.: a b => C(a) < C(b) - aber nicht notwendig auch umgekehrt Ttl Totale Ordnung Od der Zeiten Zit z.b. Büber Prozess-Id (T i, i) VIS-1 VertAlg-20

21 Logische Uhren Vector Clock Logische Uhren Ziel: Überwindung der Einschränkung von Lamport-Uhren Ein Zeitpunkt wird als Array von Ganzzahlen repräsentiert (1,0,0) (2,0,0) p 1 a b m p 2 p 3 (0,0,1) 0 e m 1 (2,1,0) (2,2,0) c d m 2 (2,2,2) 2 2) VC1: Initial V[j] i = 0 für i,j = 1,2,..,N VC2: Bei Ereignis eigenen Counter erhöhen V i [i] = V i [i]+1 VC3: send enthält lokalen Zeitvektor t = V i VC4: merge bei Empfang Vi[j] = max(vi[j], t[j]) für j = 1,2,..,N Es gilt: a b => V(a) < V(b) und V(a) < V(b) => a b f physikalische Zeit VIS-1 VertAlg-21

22 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-22

23 Auswahlalgorithmen dienen der Bestimmung eines speziellen Teilnehmers z.b. für die Festlegung des Koordinators in einem 2PC-Protokoll Anforderung: Wahl muss eindeutig sein, auch bei mehreren angestoße- nen Wahlvorgängen Im Falle eines Server-Ausfalls könnten zwei Teilnehmer gleichzeitig eine Wahl anstoßen Ziel: Jedem Teilnehmer ist am Ende der gleiche gewählte Prozess mit der höchsten Prozess-Id bekannt VIS-1 VertAlg-23

24 Ring-basierter Auswahlalgorithmus Kommunikation im Uhrzeigersinn Wahl hat 2-Phasen: Wahl und Bekannt- machung Jeder Prozess kann eine Wahl beginnen. Er markiert sich selbst als Teilnehmer, sendet eine Wahl-Nachricht mit seiner Id. an den Nachbarn; dabei bei Empfang: als Nicht-Teilnehmer: Weitersenden der 9 Nachricht mit evtl. getauschter Id. als Teilnehmer: Weitersenden, wenn enthaltenen Id. größer als eigene, sonst eigene bei Empfang der eigenen Id. Neuer Koordinator setzt sich als Nicht-Teilnehmer und sendet Bekanntmachungsnachricht Teilnehmer merken sich Ergebnis und setzen sich auf Nicht-Teilnehmer, leiten Nachricht weiter Aufwand an Nachrichten: O(n) nach [Tanenbaum, van Steen, 2003] VIS-1 Middlew-24

25 Bully-Algorithmus [Garcia-Molina, 1982] Prozesse mit Id.s sind bekannt. Bei einem Timeout vom Koordinator initiiert ein Prozess eine Wahl und Stage 1 p sendet an alle Prozesse mit höheren 1 Id.s Wahlnachrichten. Diese senden wiederum Wahlnach- h richten an Prozesse mit höheren Id.s weiter. Stage 2 Prozess, der keine Antwort t bekommt bzw. der die höchste Id. hat, macht sich als neuer Koordinator bekannt bester Fall: n-2 Nachrichten Stage 3 schlechtester Fall: O(n 2 ) p 1 Eventually... Stage 4 election answer election p 2 answer election p 3 election ect election answer p 1 p p p timeout coordinator 2 3 p 2 C p 3 p p p p 1 p 2 p 3 C p 4 C p 4 p 4 p 4 Der Bully-Algorithmus nimmt nur an, dass jeder Prozess jeden anderen erreichen kann. Wenn der startende Prozess die niedrigste ID hat aus n Prozessen, fallen n (n 1)/2 Aufforderungen und (n 1) (n 2)/2 Bestätigungen an. Immer werden n 2 Ergebnismeldungen versandt, daher liegt der Nachrichtenauf- wand zwischen O(n) und O(n 2 ). VIS-1 Middlew-25

26 Zusammenfassung Eigenschaften verteilter Systeme machen spezifische Lösungen für bekannte Probleme notwendig keine globale Zeit Zeitsynchronisation: physikalische und logische Uhren kein globaler l Zustand Auswahlalgorithmen zur Bestimmung eines Koordinators Nebenläufigkeit Mechanismen zur Konsistenzwahrung (später: siehe Verteilte Transaktionen ) VIS-1 VertAlg-26

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