Verteilte Algorithmen. Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen
|
|
- Julius Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verteilte Algorithmen Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-1
2 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-2
3 Übersicht über verteilte Algorithmen Charakteristika Verteilter Systeme (vs. zentralisierte) kein globaler Zeitrahmen deshalb nö g: physikalische Zeitsynchronisation logische zeitliche Ordnungen kein globaler Zustand deshalb nö g: Informationsverbreitung (Echo-, Heartbeat-, Phase-Algorithmen) Snapshotting Termination Detection Auswahlalgorithmen (Bully-, Ringalgorithmus) Distributed Garbage Collection Nebenläufigkeit it deshalb nö g: (s.a.: Verteilte Transaktionen ) gegenseitiger Ausschluss (wound-wait, wait-die) Transaktionsunterstützung Deadlock-Erkennung VIS-1 VertAlg-3
4 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-4
5 Zeitsynchronisation In verteilten Systemen gibt es keine globale Zeit Probleme dabei: Zeit wird oftmals zum Kennzeichnen von Aktionen verwendet drückt z.b. die Kausalität von Ereignissen aus Einige verteilte Algorithmen beruhen auf zeitbehafteten Ereignissen Transaktionen, Sicherheit, h it Duplikatseleminierung l i i Lösung über spezielle Synchronisationsverfahren physikalische Uhren logische Uhren VIS-1 VertAlg-5
6 Zeit und Koordination: Einführung Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation interne Synchronisation ( mit / ohne externer Synchronisation ) Algorithmen, die sich auf Uhrensynchronisation stützen: - Konsistenz verteilter Daten (Timestamps für die Serialisierung von Transaktionen) - Authentifizierung von Requests - Elimination von duplizierten Updates,... Probleme in verteilten Systemen: - Synchronisation nur über Netzwerkkommunikation - endliche Übertragungsgeschwindigkeit - variable Übertragungszeiten, g... VIS-1 VertAlg-6
7 Was ist eine Sekunde? 1/60 einer Minute, und die ist 1/60 einer Stunde, und die ist 1/24 des mittleren Sonnentages Für Physiker ist der Tag (präziser: die Dauer der Erddrehung) kein gutes Maß, weil sich die Erde nicht gleichmäßig dreht mittlerer Sonnentag wird immer länger zusätzlich periodische (jahreszeitliche) und nicht-periodische Schwankungen 1967 atomphysikalische Definition einer Sekunde: "Die Sekunde ist das fache der Periodendauer der dem Übergang g zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cs-133 entsprechenden Strahlung." Auch diese Sekunde entspricht annähernd dem Teil des mittleren Sonnentages. Aber mit Hilfe von Atomuhren kann jede Sekunde genau gleich lang realisiert werden VIS-1 VertAlg-7
8 Synchronisationarten physikalischer Uhren Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation: Synchronisation auf eine externe Referenzzeit Alle betrachteten Uhren laufen mit Bezug auf eine UTC-Quelle gleich D>0, S(t)-C i (t) <D, mit S(t) als UTC-Quelle interne Synchronisation ( mit / ohne externer Synchronisation ): Abgleich der internen Uhren beteiligter Rechner Alle betrachteten Uhren sind untereinander gleichlaufend D>0, C i (t)-c j (t) <D Probleme in verteilten Systemen: Synchronisation nur über Netzwerkkommunikation endliche Übertragungsgeschwindigkeit variable Übertragungszeiten meist asynchrone Systeme, d.h. D ist unbekannt, ohne obere Schranke für (z.b.) Uhrabweichungen, Übertragungszeiten, Prozessschritte VIS-1 VertAlg-8
9 Synchronisation physischer Uhren Synchronisation physischer Uhren Zeitabweichung ( clock drift ) bei Uhren auf Quarzkristallbasis die Oszillatoren sind Objekt physischer Veränderungen in derselben Uhr ändert sich die Oszillationsfrequenz mit der Temperatur Netzwerk Abweichungsraten ca (d.h. 1 s pro s, also etwa pro 11,6 Tage) VIS-1 VertAlg-9
10 Synchronisation physischer Uhren Koordinierte Universalzeit (Coordinated Universal Time) Uhren mit atomischen Oszillatoren (Abweichung ) internationale atomische Zeit (International Atomic Time) seit 1967 Standard astronomische Zeit basiert auf die Rotation der Erde um ihre Achse und um die Sonne Periode der Rotation wächst ununterbrochen (Reibung, atmosphärische Effekte u.a.) Folge: astronomische und atomische Zeit driften auseinander Coordinated Universal Time (UTC) ist internationaler Standard, basierend auf atomischer Zeit, sog. leap second wird gelegentlich g addiert oder subtrahiert UTC - Signale werden synchronisiert und von Radiostationen und Satelliten ausgestrahlt - Genauigkeit bei Radiostationen: 0,1-10 ms - Genauigkeit bei Satelliten: ca. 0,1 ms Computer können mit diesen Signalen synchronisiert werden, aber: - Empfänger sind relativ zu Workstations teuer (insb. bei Satellitenempfängern) - Genauigkeit von 10 ms unzureichend bei z.b. 10 Mio. Anweisungen pro Sekunde + Kompensation von Zeitabweichungen die Zeit des Time-Servers (UTC) ist möglicherweise: - größer (Lösung: die Uhr heraufsetzen) - kleiner (Lösung: die Uhr verlangsamen durch Soft- oder Hardware) --- aber: nicht abrupt!! VIS-1 VertAlg-10
11 Uhrensynchronisation mittels Time Server Wie spät ist es? m r P m t Zeitangabe Time server,s VIS-1 VertAlg-11
12 Synchronisation physischer Uhren Cristian s - Methode für Uhrensynchronisation - Synchronisation mit Time-Server - T syn = t + T trans,, wobei t die Zeit des Servers und T trans die Übertragungszeit von S nach P ist; aber: T trans variiert, denn andere Prozesse konkurrieren mit S und P andere Nachrichten konkurrieren mit m t im Netz und diese Faktoren sind unvorhersehbar und schwer messbar - Grundsätzlich gilt: T trans = min + x, wo min die Übertragungszeit ist, falls kein anderer Prozess ausgeführt wird und keine weiteren Nachrichten im Netz sind. x > 0. - Der Time-Server kann mit einem UTC-Empfänger ausgestattet werden. - Vernachlässigt Probleme von Server-Ausfällen - Erweiterung: Der Time-Service wird von einer Gruppe von Time-Servern realisiert, Client sendet einen Multicast-Request und wird mit der ersten Antwort synchronisiert. - Nb N.b.: Bewusst falsche und böswilligen Zeitangaben werden nicht berücksichtigt. t VIS-1 VertAlg-12
13 Synchronisation physischer Uhren Der Berkeley-Algorithmus Algorithmus für interne Synchronisation für Gruppe von Berkeley-UNIX-Computern Master-Slaves-Organisation: - Master kontaktiert kti t die Slaves periodisch - Slaves senden ihre lokalen Zeiten zurück - Master schätzt die Zeiten durch Betrachtung der Übertragungszeiten und bildet Durchschnitt. - Zeiten, die von einem Nominalintervall abweichen, werden nicht berücksichtigt (fault-tolerant average). - Master sendet dann einen individuellen Korrekturwert (positiv oder negativ) an jeden einzelnen Slave zurück. Beim Absturz des Masters wird ein bisheriger Slave als neuer Master ausgewählt. Experiment (Gusella und Zatti): - 15 Computer im Bereich von ms synchronisiert. - Abweichungsrate der Uhren 2* maximale Übertragungszeit g mit 10 ms angenommen. VIS-1 VertAlg-13
14 Network Time Protocol (NTP) Network Time Protocol definiert Time-Service-Architektur und -Protokoll für verbundene Netzwerke. Standard für Uhren-Synchronisation im Internet Design und Eigenschaften: - UTC-Synchronisation S mit statistischen Techniken für Datenfilterung, zuverlässiger Dienst, auch bei andauerndem Verlust der Konnektivität, Clients können ausreichend oft re-synchronisieren, - skalierbar für große Anzahl von Clients, - Schutz gegen zufällige und böswillige Störungen (Authentifizierungstechniken). NTP-Service wird von einem Netzwerk von Servern im Internet realisiert: - primäre Server werden direkt mit UTC-Sendern synchronisiert, - sekundäre Server werden mit primären Servern synchronisiert, - logische Hierarchie (synchronisation subnet), - verschiedene Stufen (strata), - primäre Server befinden sich auf Stufe (stratum) 1 (root), - sekundäre Server werden mit der nächsthöheren Stufe synchronisiert, - Workstations sind auf der niedrigsten Stufe angesiedelt. 1 VIS-1 VertAlg-14
15 Network Time Protocol NTP-Server synchronisieren in einem der drei Synchronisationsmodi: Multicast: für Hochgeschwindigkeits-LAN LAN s (niedrige Genauigkeit) Procedure-Call: ähnlich dem Christian-Algorithmus (wenn höhere Genauigkeit erwünscht oder Multicast nicht durch Hardware unterstützt wird, benachbarte LAN s) Symmetrischer Modus: Synchronisation für Master-Server in LAN s, falls höchste Genauigkeit verlangt wird (Austausch von zusätzlichen Zeitinfor- mationen) In allen Modi wird mit UDP/IP kommuniziert VIS-1 VertAlg-15
16 Network Time Protocol Im Procedure-Call- und symmetrischem Modus paarweiser Nachrichtenaustausch Jede Nachricht enthält 3 Zeitstempel (time stamps): die lokalen Zeiten des Sendens und Empfangens der vorherigen Nachricht und die lokale Zeit des Sendens der aktuellen Nachricht Im symmetrischen Modus kann die Verzögerung nicht unbeträchtlich sein Nachrichten können verloren gehen, aber die drei Time stamps bleiben gültig Server B T i-2 T i-1 Zeit m m m Server A T i-3 T i Zeit VIS-1 VertAlg-16
17 Network Time Protocol Für jedes Nachrichtenpaar wird berechnet: - Offset o i : Schätzung des aktuellen Offsets zwischen beiden Uhren, - Delay d i : Die gesamte Übertragungszeit für beide Nachrichten. Es seien: o das tatsächliche Offset zwischen A und B, t und t die aktuellen Übertragungszeiten für beliebige Nachrichtenpaare m und m Dann: T i-2 = T i-3 + t + o und T i = T i-1 + t - o Substitution: a = T i-2 - T i-3 und b = T i-1 - T i führt zu: d i = t + t = a - b o = o i + (t + t)/2 mit o i = (a + b)/2 Bsp: Ein Server A schickt um 10:00:00 lokaler Zeit eine Nachricht an Server B, dessen lokale Uhr zu diesem Zeitpunkt genau 11:00:00 zeigt. Übertragungs- und Verarbeitungszeiten seien konstant 1 Sek. a = 11:00:01-10:00:00 = 01:00:01 b = 11:00: :00: = 00:59:59 d i = 01:00:01 00:59:59 = 00:00:02 o i = (01:00:01+00:59:59)/ )/2 = 01:00: Durch die Tatsache, dass t, t > 0, kann gezeigt werden, dass o i -d i /2 < o < o i + d i /2. Daraus folgt: o i ist Schätzung des Offsets und d i ist die Genauigkeit dieser Schätzung VIS-1 VertAlg-17
18 Network Time Protocol (Forts.) Datenfilterung-Algorithmus mit sukzessiven Paaren <oi,di>: statistische Größe Filter Dispersion (Maß für Qualität der Schätzung) wird berechnet, die 8 häufigsten Paaren werden aufbewahrt, der Wert von o i, der dem kleinsten Wert von d i entspricht, wird für die Schätzung von o herangezogen. NTP-Server bilden Paare mit mehreren Partnern. Datenfilterung und Partner-Selektion basierend auf minimaler Synchronisation Dispersion = Summe (Filter Dispersions mit Root) > d.h. es ist ein (guter!) best effort -Dienst (d.h. keine Garantie) VIS-1 VertAlg-18
19 Logische Zeit Happened-before - Relation für Prozesse (Causal Ordering oder Potential Causal Ordering) p 1 a b m1 p 2 p 3 c d p 3 e m 2 f physische Zeit HB1: Wenn Prozess p i : x ι y, dann x y HB2: Für jede Nachricht m gilt: send(m) rcv(m) HB3: Transitivität: Wenn x, y und z Ereignisse sind, dann gilt: wenn x y und y z, dann auch x z. aber : a II e (concurrent) VIS-1 VertAlg-19
20 Logische Uhren Logische Uhren Lamport Clock monoton steigender Software-Zähler grundsätzlich: kein direkter Bezug zu physikalischer h Uhr p 1 p 2 p a 1 e b m c d m 2 physikalische Zeit LC1: Vor jedem Ereignis in p wird C p inkrementiert : C p := C p + 1 LC2: a) Wenn p i m sendet, dann enthält m auch t = C p (piggyback). b) Beim Empfang von (m, t) berechnet p j C q := max (C q, t) und wendet dann LC1 an bevor rec(m) seinen time-stamp t bekommt 5 f Anm.: a b => C(a) < C(b) - aber nicht notwendig auch umgekehrt Ttl Totale Ordnung Od der Zeiten Zit z.b. Büber Prozess-Id (T i, i) VIS-1 VertAlg-20
21 Logische Uhren Vector Clock Logische Uhren Ziel: Überwindung der Einschränkung von Lamport-Uhren Ein Zeitpunkt wird als Array von Ganzzahlen repräsentiert (1,0,0) (2,0,0) p 1 a b m p 2 p 3 (0,0,1) 0 e m 1 (2,1,0) (2,2,0) c d m 2 (2,2,2) 2 2) VC1: Initial V[j] i = 0 für i,j = 1,2,..,N VC2: Bei Ereignis eigenen Counter erhöhen V i [i] = V i [i]+1 VC3: send enthält lokalen Zeitvektor t = V i VC4: merge bei Empfang Vi[j] = max(vi[j], t[j]) für j = 1,2,..,N Es gilt: a b => V(a) < V(b) und V(a) < V(b) => a b f physikalische Zeit VIS-1 VertAlg-21
22 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-22
23 Auswahlalgorithmen dienen der Bestimmung eines speziellen Teilnehmers z.b. für die Festlegung des Koordinators in einem 2PC-Protokoll Anforderung: Wahl muss eindeutig sein, auch bei mehreren angestoße- nen Wahlvorgängen Im Falle eines Server-Ausfalls könnten zwei Teilnehmer gleichzeitig eine Wahl anstoßen Ziel: Jedem Teilnehmer ist am Ende der gleiche gewählte Prozess mit der höchsten Prozess-Id bekannt VIS-1 VertAlg-23
24 Ring-basierter Auswahlalgorithmus Kommunikation im Uhrzeigersinn Wahl hat 2-Phasen: Wahl und Bekannt- machung Jeder Prozess kann eine Wahl beginnen. Er markiert sich selbst als Teilnehmer, sendet eine Wahl-Nachricht mit seiner Id. an den Nachbarn; dabei bei Empfang: als Nicht-Teilnehmer: Weitersenden der 9 Nachricht mit evtl. getauschter Id. als Teilnehmer: Weitersenden, wenn enthaltenen Id. größer als eigene, sonst eigene bei Empfang der eigenen Id. Neuer Koordinator setzt sich als Nicht-Teilnehmer und sendet Bekanntmachungsnachricht Teilnehmer merken sich Ergebnis und setzen sich auf Nicht-Teilnehmer, leiten Nachricht weiter Aufwand an Nachrichten: O(n) nach [Tanenbaum, van Steen, 2003] VIS-1 Middlew-24
25 Bully-Algorithmus [Garcia-Molina, 1982] Prozesse mit Id.s sind bekannt. Bei einem Timeout vom Koordinator initiiert ein Prozess eine Wahl und Stage 1 p sendet an alle Prozesse mit höheren 1 Id.s Wahlnachrichten. Diese senden wiederum Wahlnach- h richten an Prozesse mit höheren Id.s weiter. Stage 2 Prozess, der keine Antwort t bekommt bzw. der die höchste Id. hat, macht sich als neuer Koordinator bekannt bester Fall: n-2 Nachrichten Stage 3 schlechtester Fall: O(n 2 ) p 1 Eventually... Stage 4 election answer election p 2 answer election p 3 election ect election answer p 1 p p p timeout coordinator 2 3 p 2 C p 3 p p p p 1 p 2 p 3 C p 4 C p 4 p 4 p 4 Der Bully-Algorithmus nimmt nur an, dass jeder Prozess jeden anderen erreichen kann. Wenn der startende Prozess die niedrigste ID hat aus n Prozessen, fallen n (n 1)/2 Aufforderungen und (n 1) (n 2)/2 Bestätigungen an. Immer werden n 2 Ergebnismeldungen versandt, daher liegt der Nachrichtenauf- wand zwischen O(n) und O(n 2 ). VIS-1 Middlew-25
26 Zusammenfassung Eigenschaften verteilter Systeme machen spezifische Lösungen für bekannte Probleme notwendig keine globale Zeit Zeitsynchronisation: physikalische und logische Uhren kein globaler l Zustand Auswahlalgorithmen zur Bestimmung eines Koordinators Nebenläufigkeit Mechanismen zur Konsistenzwahrung (später: siehe Verteilte Transaktionen ) VIS-1 VertAlg-26
Elementare Systemkomponenten:
Elementare Systemkomponenten: Zeitsynchronisation Verteilten Systemen (Time Service) VSS1-Time-1 Zeit und Koordination: Einführung Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation interne Synchronisation
MehrElementare Systemkomponenten:
Elementare Systemkomponenten: Zeitsynchronisation in verteilten Systemen (Time Service) VIS2-Time-1 Gibt es etwas aus der Welt der Technik, das Sie besonders beeindruckt? F.A.Z. Mein funkgesteuerter Wecker,
MehrVerteilte Algorithmen
Verteilte Algorithmen Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-1 VIS1-VertAlg-1 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-2
MehrUhrensynchronisation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Uhrensynchronisation Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Motivation Zeit kann in Anwendungen eine große Rolle spielen, insbesondere bei Echtzeitsystemen Häufig wichtiger noch als korrekte Zeit:
MehrVerteilte Systeme SS 2015. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 7.
Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 5 26.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: Erläutern
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSynchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73
Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrVerteilte Systeme. Synchronisation I. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Synchronisation I Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Synchronisation 1 Zeit in verteilten Systemen Verfahren zum gegenseitigen Ausschluss Synchronisation 2 Globale Zustände Wahlalgorithmen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrProf. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Formalisierungen, Logische Zeit - Th Letschert FH Gießen-Friedberg
Prof. Dr. Th. Letschert CS5 Master of Science (Informatik) - Formalisierungen, Logische Zeit - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Formalisierung verteilter Berechnungen Logische Zeit 2 Formalisierung verteilter
MehrZeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen
Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen Dipl.-Inf. Stefan Schramm Wissenschaftlicher Mitarbeiter Internationale wissenschaftliche Konferenz Mittweida Mittweida, 05.11.2014
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrClustering (hierarchische Algorithmen)
Clustering (hierarchische Algorithmen) Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen WS 2006/07 Benjamin Mies 1 Übersicht Clustering Allgemein Clustering in Sensornetzen Clusterheads Cluster basiertes
MehrVisualisierung verteilter Systeme
Visualisierung verteilter Systeme Visualisierung von kausalen Abhängigkeiten von Susanne Schulz SS04 1 Gegenstand dieses Vortags Growing Squares: Animated Visualization of Causal Relations Causality Visualization
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrWie löst man Mathematikaufgaben?
Wie löst man Mathematikaufgaben? Manfred Dobrowolski Universität Würzburg Wie löst man Mathematikaufgaben? 1 Das Schubfachprinzip 2 Das Invarianzprinzip 3 Das Extremalprinzip Das Schubfachprinzip Verteilt
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrE Mail Versand mit der Schild NRW Formularverwaltung
-Seite 1- E Mail Versand mit der Schild NRW Formularverwaltung Seit der Version 1.12.3.97 der Reportverwaltung ist die Möglichkeit integriert, E Mails direkt, d.h. ohne Umweg über einen externen Mailclient
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrWie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.
Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrGrundlagen der Verschlüsselung und Authentifizierung (2)
Grundlagen der Verschlüsselung und Authentifizierung (2) Benjamin Klink Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Benjamin.Klink@informatik.stud.uni-erlangen.de Proseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten
MehrSkript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!
Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrFAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello
FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
Mehrs.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung
White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAllgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen
Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen Dr. Ing. Erwin Bruch www.acssl.lu International Safety and Health Construction Coordinators Organization A+A Kongress Düsseldorf - Germany Die häufigsten
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
Mehr11. Rent-Seeking 117
117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,
Mehr9: Verteilte Algorithmen
9: Verteilte Algorithmen Verteiltes System: Zusammenschluss unabhängiger Computer ( Knoten ), das sich für den Benutzer als einzelnes System präsentiert. (Begriffsbildung nach A. Tanenbaum hatten wir schon)
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrCD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe)
D abspielen Ds lassen sich sehr einfach über den Windows Media Player abspielen. Der schaltet sich nämlich automatisch ein. Das heißt im Klartext: Lautsprecher einschalten, D einlegen, und schon geht s
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung)
SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung) Autor: Harald Pittesser, Dokumentversion: 0.5 beta Eigenschaften SIMP (Simple Instant Message Protocol) ist ein Instant Message Protokol welches folgende
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrÜbersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant?
Übersicht Aktuelle Themen zu Informatik der Systeme: Nebenläufige Programmierung: Praxis und Semantik Einleitung 1 2 der nebenläufigen Programmierung WS 2011/12 Stand der Folien: 18. Oktober 2011 1 TIDS
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrTeam. Grundlagen Teamarbeit Inhalt
Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
Mehrjet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen
jet IDS GmbH Nobelstraße 18 D-76275 Ettlingen Postfach 10 05 06 D-76259 Ettlingen Tel. +49 7243 218-0 Fax +49 7243 218-100 Email: info@ids.de Internet: www.ids.de IDS HIGH-LEIT Ein offenes, skalierbares
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWiderrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014
Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
Mehr