Elementare Systemkomponenten:
|
|
- Hede Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elementare Systemkomponenten: Zeitsynchronisation in verteilten Systemen (Time Service) VIS2-Time-1
2 Gibt es etwas aus der Welt der Technik, das Sie besonders beeindruckt? F.A.Z. Mein funkgesteuerter Wecker, der selbständig die Sommerzeit einstellt. Prof. Dr. Hans Küng, Theologe VIS2-Time-2
3 Zeit und Koordination: Einführung Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation interne Synchronisation ( mit / ohne externer Synchronisation ) Algorithmen, die sich auf Uhrensynchronisation stützen: - Konsistenz verteilter Daten (Timestamps für die Serialisierung von Transaktionen) - Authentifizierung von Requests - Elimination von duplizierten Updates,... Probleme in verteilten Systemen: - Synchronisation nur über Netzwerkkommunikation - endliche Übertragungsgeschwindigkeit - variable Übertragungszeiten,... VIS2-Time-3
4 Synchronisation physischer Uhren Synchronisation physischer Uhren Zeitabweichung ( clock drift ) bei Uhren auf Quarzkristallbasis die Oszillatoren sind Objekt physischer Veränderungen in derselben Uhr ändert sich die Oszillationsfrequenz mit der Temperatur Netzwerk Abweichungsraten sind etwa 10-6 (d.h. 1 s pro s, also etwa pro 11,6 Tage) VIS2-Time-4
5 Was ist eine Sekunde? 1/60 einer Minute, und die ist 1/60 einer Stunde, und die ist 1/24 des mittleren Sonnentages Astronomische Zeit basiert auf der Rotation der Erde um ihre Achse und um die Sonne Periode der Rotation wächst ununterbrochen (Reibung, atmosphärische Effekte u.a.) Für Physiker ist der Tag (präziser: die Dauer der Erddrehung) kein gutes Maß, weil sich die Erde nicht gleichmäßig dreht. mittlerer Sonnentag wird immer länger; zusätzlich periodische (jahreszeitliche) und nicht-periodische Schwankungen 1967 atomphysikalische Definition der Sekunde: "Die Sekunde ist das fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cs-133 entsprechenden Strahlung." Auch diese Sekunde entspricht annähernd dem Teil des mittleren Sonnentages. Aber mit Hilfe von Atomuhren kann jede Sekunde genau gleich lang realisiert werden VIS2-Time-5
6 Synchronisation physischer Uhren Koordinierte Universalzeit (Coordinated Universal Time) Uhren mit atomischen Oszillatoren (Abweichung ) Internationale atomische Zeit (International Atomic Time) seit 1967 Standard Astronomische und atomische Zeit driften auseinander Coordinated Universal Time (UTC) ist internationaler Standard, basierend auf atomischer Zeit, sog. leap second wird gelegentlich addiert oder subtrahiert UTC - Signale werden synchronisiert und von Radiostationen und Satelliten ausgestrahlt - Genauigkeit bei Radiostationen: 0,1-10 ms - Genauigkeit bei Satelliten: ca. 0,1 ms Computer können mit diesen Signalen synchronisiert werden, aber: - Empfänger sind relativ zu Workstations teuer (insb. bei Satellitenempfängern) - Genauigkeit von 10 ms unzureichend bei z.b. 10 Mio. Anweisungen pro Sekunde + Kompensation von Zeitabweichungen die Zeit des Time-Servers (UTC) ist möglicherweise: - größer (Lösung: die Uhr heraufsetzen) - kleiner (Lösung: die Uhr verlangsamen durch Soft- oder Hardware) --- aber: nicht abrupt!! VIS2-Time-6
7 Uhrensynchronisation mittels Time Server Wie spät ist es? m r P m t Zeitangabe Time server,s VIS2-Time-7
8 Synchronisation physischer Uhren Cristian s - Methode für Uhrensynchronisation - Synchronisation mit Time-Server - T syn = t + T trans,, wo t die Zeit des Servers und T trans die Übertragungszeit von S nach P ist; aber: T trans variiert andere Prozesse konkurrieren mit S und P andere Nachrichten konkurrieren mit m t im Netz diese Faktoren sind unvorhersehbar und schwer messbar - Grundsätzlich gilt: T trans = min + x, wo min die Übertragungszeit ist, falls kein anderer Prozess ausgeführt wird und keine weiteren Nachrichten im Netz sind. x > 0. - Der Time-Server kann mit einem UTC-Empfänger ausgestattet werden. - Vernachlässigt Probleme von Server-Ausfällen - Vorschlag: Der Time-Service wird von einer Gruppe von Time-Servern realisiert, Client sendet einen Multicast-Request und wird mit der ersten Antwort synchronisiert. - Bewusst falsche und böswilligen Zeitangaben werden nicht berücksichtigt. VIS2-Time-8
9 Synchronisation physischer Uhren Der Berkeley-Algorithmus Algorithmus für interne Synchronisation für Gruppe von Berkeley-UNIX-Computern Master-Slaves-Organisation: - Master kontaktiert die Slaves periodisch - Slaves senden ihre lokalen Zeiten zurück - Master schätzt die Zeiten durch Betrachtung der Übertragungszeiten und bildet Durchschnitt. - Zeiten, die von einem Nominalintervall abweichen, werden nicht berücksichtigt (fault-tolerant average). - Master sendet dann einen individuellen Korrekturwert (positiv oder negativ) an jeden einzelnen Slave zurück. Beim Absturz des Masters wird ein bisheriger Slave als neuer Master ausgewählt. Experiment (Gusella und Zatti): - 15 Computer im Bereich von ms synchronisiert. - Abweichungsrate der Uhren 2* maximale Übertragungszeit mit 10 ms angenommen. VIS2-Time-9
10 Network Time Protocol Network Time Protocol (NTP) Definiert Time-Service-Architektur und -Protokoll für verbundene Netzwerke. Standard für Uhren-Synchronisation im Internet. Design und Eigenschaften: UTC-Synchronisation mit statistischen Techniken für Datenfilterung, Zuverlässiger Dienst, auch bei andauerndem Verlust der Konnektivität (redundante Server und Pfade), Clients können ausreichend oft re-synchronisieren, skalierbar für große Anzahl von Klienten, Schutz gegen zufällige und böswillige Störungen (Authentifizierungstechniken). VIS2-Time-10
11 Network Time Protocol NTP-Service wird von einem Netzwerk von Servern im Internet realisiert: primäre Server werden direkt mit UTC-Sendern synchronisiert, sekundäre Server werden mit primären Servern synchronisiert, logische Hierarchie (synchronisation subnet), verschiedene Stufen (strata), primäre Server befinden sich auf Stufe (stratum) 1 (root), sekundäre Server werden mit der nächsthöheren Stufe synchronisiert, Workstations sind auf der niedrigsten Stufe angesiedelt VIS2-Time-11
12 Network Time Protocol NTP-Server synchronisieren in einem der drei Synchronisationsmodi: Multicast: für Hochgeschwindigkeits-LAN s (niedrige Genauigkeit), Procedure-Call: ähnlich dem Christian-Algorithmus (wenn höhere Genauigkeit erwünscht oder Multicast nicht durch Hardware unterstützt wird, benachbarte LAN s), Symmetrischer Modus: Synchronisation für Master-Server in LAN s, falls höchste Genauigkeit verlangt wird (Austausch von zusätzlichen Zeitinformationen). In allen Modi wird mit UDP/IP kommuniziert. VIS2-Time-12
13 Network Time Protocol Im Procedure-Call- und symmetrischem Modus paarweiser Nachrichtenaustausch: Jede Nachricht enthält 3 Zeitstempel (time stamps): die lokalen Zeiten des Sendens und Empfangens der vorherigen Nachricht und die lokale Zeit des Sendens der aktuellen Nachricht. Im symmetrischen Modus kann die Verzögerung nicht unbeträchtlich sein. Nachrichten können verloren gehen, aber die drei Time stamps bleiben gültig. Server B T i-2 T i-1 Zeit m m Server A T i-3 T i Zeit VIS2-Time-13
14 Network Time Protocol Für jedes Nachrichtenpaar wird berechnet: - Offset o i : Schätzung des aktuellen Offsets zwischen beiden Uhren, - Delay d i : Die gesamte Übertragungszeit für beide Nachrichten. Es seien: o das tatsächliche Offset zwischen A und B, t und t die aktuellen Übertragungszeiten für beliebige Nachrichtenpaare m und m. Dann: T i-2 = T i-3 + t + o und T i = T i-1 + t - o Substitution: a = T i-2 - T i-3 und b = T i-1 - T i führt zu: d i = t + t = a - b o = o i + (t + t)/2 mit o i = (a + b)/2 Bsp: Ein Server A schickt um 10:00:00 lokaler Zeit eine Nachricht an Server B, dessen lokale Uhr zu diesem Zeitpunkt genau 11:00:00 zeigt. Übertragungsund Verarbeitungszeiten seien konstant 1 Sek. a = 11:00:01-10:00:00 = 01:00:01 b = 11:00:02 10:00:03 = 00:59:59 d i = 01:00:01 00:59:59 = 00:00:02 o i = (01:00:01+00:59:59)/2 = 01:00:00 Durch die Tatsache, dass t, t > 0, kann gezeigt werden, dass o i - d i /2 < o < o i + d i /2. Daraus folgt: o i ist Schätzung des Offsets und d i ist die Genauigkeit dieser Schätzung. VIS2-Time-14
15 Network Time Protocol Datenfilterung-Algorithmus mit sukzessiven Paaren <o i,d i >: statistische Größe Filter Dispersion (Maß für Qualität der Schätzung) wird berechnet, die 8 neuesten Paaren werden aufbewahrt, der Wert von o i, der dem kleinsten Wert von d i entspricht, wird für die Schätzung von o herangezogen. NTP-Server bilden Paare mit mehreren Partnern. Datenfilterung und Partner-Selektion basierend auf minimaler Synchronisation Dispersion = Summe (Filter Dispersions mit Root) > Best Effort - Dienst (d.h. keine Garantie möglich!) VIS2-Time-15
16 Logische Zeit und logische Uhren Happened-before - Relation für Prozesse (Causal Ordering oder Potential Causal Ordering) p 1 a b m 1 p 2 c d m 2 physische Zeit p 3 e f p HB1: Wenn Prozess p: x y, dann x y. HB2: Für jede Nachricht m gilt: send(m) rcv(m). HB3: Wenn x, y und z Ereignisse sind, dann gilt: wenn x y und y z, dann x z. aber : a II e (concurrent) VIS2-Time-16
17 Logische Uhren Logische Zeit und logische Uhren monoton steigender Software-Zähler grundsätzlich: kein direkter Bezug zu physischer Uhr 1 2 p 1 a b m 1 p 2 p c d m 2 5 physische Zeit e f LC1: Vor jedem Ereignis in p wird C p inkrementiert : C p := C p + 1 LC2: a) Wenn p m sendet, dann enthält m auch t = C p (piggyback). b) Beim Empfang von (m, t) berechnet q C q := max (C q, t) und wendet dann LC1 an bevor rec(m) seinen time-stamp bekommt. Anm.: (a b) => (C(a) < C(b)) - aber nicht notwendig auch umgekehrt! VIS2-Time-17
Elementare Systemkomponenten:
Elementare Systemkomponenten: Zeitsynchronisation Verteilten Systemen (Time Service) VSS1-Time-1 Zeit und Koordination: Einführung Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation interne Synchronisation
MehrVerteilte Algorithmen. Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen
Verteilte Algorithmen Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-1 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-2 Übersicht
MehrVerteilte Algorithmen
Verteilte Algorithmen Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-1 VIS1-VertAlg-1 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-2
MehrVerteilte Systeme - 3. Übung
Verteilte Systeme - 3. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Zeit in verteilten Systemen a) Nennen Sie mindestens drei verschiedene Ursachen zeitlicher Verzögerungen, die bei einem Entwurf eines
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester 1999. Verteilte Systeme NTP) Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 4.2
Verteilte Systeme 4. Zeit Ansätze Pragmatisch: Uhrensynchronisation Abgleich der lokalen Uhren Beispiele Zeitabgleich nach F. Christian Berkeley-Algorithmus Verteilte Synchronisation Network Time Protocol
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Stephan Roser Viviane Schöbel Wintersemester 07/08 Übungsblatt 4 18.1.07 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1:
MehrKommunikation in drahtlosen Sensornetzen
Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen (DSN) Michael Oeste - 674177 Michael Oeste 12.02.2007-1 / 27 Inhalt Problematik der Zeitsynchronisation Zeit Synchronisation
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 5 26.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: Erläutern
MehrFakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 7. Uhren & Synchronisation
Kapitel 7 Uhren & Synchronisation 1 Inhalt Motivation Definition Zeit Uhren Synchronisation Algorithmus von Cristian Algorithmus aus Berkeley NTP-Protokoll Synchronisation bei fehlerbehafteten Uhren 2
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2002/03. Vergleichbarkeit kausal abhängiger Ereignisse Reicht in vielen Fällen aus
Verteilte Systeme 5. Zeit Ansätze Pragmatisch: Uhrensynchronisation Abgleich der lokalen Uhren Beispiele Zeitabgleich nach F. Christian Berkeley-Algorithmus Verteilte Synchronisation Network Time Protocol
MehrAlgorithmus von Berkeley (1989)
Annahme: kein UTC Empfänger verfügbar Algorithmus (zentral, intern): Algorithmus von Berkeley (1989) ein Rechneragiert als aktiver Time Server. Der Server fragt periodisch die Zeiten/Unterschiede aller
MehrVerteilte Systeme SS 2015. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 7.
Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
MehrDas Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP
Ausführliche Informationen zu NTP im WWW: Eigenschaften von NTP http://www.ntp.org ("Offizielle" NTP-Homepage) http://www.eecis.udel.edu/~mills (Homepage David Mills) Geschichte Entwickelt seit 198 (NTP
MehrVerteilte Systeme - Synchronisation
Verteilte Systeme - Synchronisation... alois.schuette@h-da.de Alois Schütte 25. Februar 2014 1 / 24 Inhaltsverzeichnis Die Synchronisationsmethoden bei Einprozessorsystemen (z.b. Semaphore oder Monitore)
MehrÜberblick. Zeit Motivation Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS16) Zeit 9 1
Überblick Zeit Motivation Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren c td VS (SS16) Zeit 9 1 Motivation Zeit als Mittel zur Reihenfolgebestimmung (Beispiele) Erkennung von Modifikationen an Dateien (z.
MehrUhrensynchronisation & Gruppenkommunikation. Jan-Arne Sobania Seminar Prozesssteuerung und Robotik 10. Dezember 2008
Uhrensynchronisation & Gruppenkommunikation Jan-Arne Sobania Seminar Prozesssteuerung und Robotik 10. Dezember 2008 Gliederung 2 Uhrensynchronisation Zeitmessung Interne vs. Externe Synchronisation Synchronisation
MehrUhrensynchronisation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Uhrensynchronisation Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Motivation Zeit kann in Anwendungen eine große Rolle spielen, insbesondere bei Echtzeitsystemen Häufig wichtiger noch als korrekte Zeit:
MehrZeitsynchronisation in Sensornetzen. Kay Römer ETH Zürich Switzerland
Zeitsynchronisation in Sensornetzen Kay Römer ETH Zürich Switzerland Überblick Wozu wird Zeit gebraucht? Warum Forschung notwendig? Varianten von Synchronisation Eigenschaften von Sensorknoten Einmalige
MehrExperimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen
Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen Andreas Kern (Daimler AG) Helge Zinner (Continental Automotive GmbH) Thilo Streichert (Daimler
MehrProf. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Formalisierungen, Logische Zeit - Th Letschert FH Gießen-Friedberg
Prof. Dr. Th. Letschert CS5 Master of Science (Informatik) - Formalisierungen, Logische Zeit - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Formalisierung verteilter Berechnungen Logische Zeit 2 Formalisierung verteilter
MehrOne way Delay (OWD) Determination Techniques
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München One way Delay (OWD) Determination Techniques Referent: Mislav Boras Betreuer: Dirk Haage Seminar: Innovative
MehrNetwork Time Protocol NTP
Network Time Protocol NTP Autor: Luca Costa, HTW Chur, luca.costa@tet.htwchur.ch Dozent: Bruno Wenk, HTW Chur, bruno.wenk@fh-htwchur.ch Inhaltsverzeichnis 1 Network Time Protocol... 3 1.1 Einleitung...
MehrUberblick Verteilte Synchronisation Zeit in verteilten Systemen Logische Uhr Synchronisation Aufgabe 6 VS- Ubung (SS15) Verteilte Synchronisation 10 1
Überblick Verteilte Synchronisation Zeit in verteilten Systemen Logische Uhr Synchronisation Aufgabe 6 VS-Übung (SS15) Verteilte Synchronisation 10 1 Zeit in verteilten Systemen Ist Ereignis A auf Knoten
MehrZeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung
Uhrensynchronisation Notwendigkeit von Uhrensynchronisation Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung Probleme der Uhrensynchronisation Lamport Vektorduhren Synchronisation von physikalischen Uhren Grundlagen
MehrÜberblick. Zeit Motivation Konvergenz-Algorithmus CNV Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS17) Zeit 8 1
Überblick Zeit Motivation Konvergenz-Algorithmus CNV Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren c td VS (SS17) Zeit 8 1 Motivation Zeit als Mittel zur Reihenfolgebestimmung (Beispiele) Erkennung von Modifikationen
MehrSoftwareentwicklung in verteilten Umgebungen, Teil 8 Time and Global States (Coulouris et al., Kapitel 11) Dieter Schmalstieg
Softwareentwicklung in verteilten Umgebungen, Teil 8 Time and Global States (Coulouris et al., Kapitel 11) Dieter Schmalstieg Zeit und Uhren in Computersystemen Netw ork Uhren auf verschiedenen Computern
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 7 17.12.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)
MehrS1 Zeit in verteilten Systemen
S1 Zeit in verteilten Systemen Süddeutsche Zeitung vom 1.1.1 FK4 Prof. Dr. Rainer Seck 1 Eigenschaften verteilter Systeme Szenarien: konkurrierender Zugriff auf einmal vorhandene Betriebsmittel verteilter
MehrVerteilte Systeme. Synchronisation I. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Synchronisation I Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Synchronisation 1 Zeit in verteilten Systemen Verfahren zum gegenseitigen Ausschluss Synchronisation 2 Globale Zustände Wahlalgorithmen
MehrWie man Computer übers Internet identifiziert
Remote Physical Device Fingerprinting Wie man Computer übers Internet identifiziert ein Vortrag von Cyrus Massoumi und Johannes Zschoche Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical
MehrÜbung zur Vorlesung Echtzeitsysteme
Technische Universität München Fakultät für Informatik Forschungs- und Lehreinheit Informatik VI Übung zur Vorlesung Echtzeitsysteme Aufgabe 3 Nadine Keddis keddis@fortiss.org Stephan Sommer sommerst@in.tum.de
MehrEbenen der Synchronisierung
Keywords DCF77 GPS IEEE 1588 Synchronisierung abgestimmte Sensorerfassung gleichzeitige Ereignisse externe Uhr Gleichzeitigkeit EL6688 EL6692 Ebenen der Synchronisierung Dieses Application Example erklärt
MehrZeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen
Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen Verfahren und Anwendungen Dipl.-Inf. Stefan Schramm Wissenschaftlicher Mitarbeiter Internationale wissenschaftliche Konferenz Mittweida Mittweida, 05.11.2014
MehrVerteilte Systeme Kapitel 7: Synchronisation
Verteilte Systeme Kapitel 7: Synchronisation Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Inhaltsüberblick der Vorlesung 1. Einführung
MehrGPS RTC to DCF77 Modul für Uhren mit DCF Eingang. Variante 1 mit Kabelverbindung. - GPS Module empfängt UTC (Coordinated Universal Time ) Zeit, Datum
GPS RTC to DCF77 Modul für Uhren mit DCF Eingang. Variante 1 mit Kabelverbindung. - GPS Module empfängt UTC (Coordinated Universal Time ) Zeit, Datum und Wochentag - 5 Dip Schalter für locale Zeit ( SW
MehrZeitsynchronisierung gemäss IEEE 1588
Zeitsynchronisierung gemäss IEEE 1588 SIP5-APN-028, Edition 2 www.siemens.com/siprotec Zeitsynchronisierung gemäss IEEE 1588 SIPROTEC 5 Applikation Zeitsynchronisierung über IEEE 1588 SIP5-APN-028, Edition
MehrLokalisierung und Topologiekontrolle
Lokalisierung und Topologiekontrolle Seminar: Kommunikation in drahtlosen Sensornetzwerken Martin Schmidt Einführung Lokalisierung: Für viele Informationen ist die Position wichtig Traditionelle Technik
MehrDHCP und NTP. Jörn Stuphorn Universität Bielefeld Technische Fakultät
DHCP und NTP Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April 2005 Unix-Umgebung
MehrZeitsynchronisation in Sensornetzen
Zeitsynchronisation in Sensornetzen Seminarvortrag von Tobias Krauer 06.05.2003 Zeitsynchronisation in Sensornetzen 1 Zeitsynchronisation in Sensornetzen Gliederung 1. Motivation & Einführung 2. Anforderungskatalog
MehrAufgabe 2.1: Lamports Uhren
Aufgabe 2.1: Lamports Uhren Die Relation a ereignet sich kausal vor b wird kurz als a b notiert. Von zwei Ereignissen a und b sind logische Zeitstempel nach Lamport, C(a) und C(b), bekannt, und es gilt
MehrNTP Eine Zusammenfassung. ProSeminar: Kommunikationsprotokolle SS 2003
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik IV Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol NTP Eine Zusammenfassung ProSeminar: Kommunikationsprotokolle SS 2003 Marek Jawurek Matrikelnummer:
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu echnerommuniation Sommersemester 009 Übung 5 Jürgen Ecert, Myola Protseno PD Dr.-Ing. Falo Dressler Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informati 7 (echnernetze und Kommuniationssysteme)
MehrSynchronisation von physikalischen Uhren
Synchronisation von physikalischen Uhren Verteilte Algorithmen (VA), WS 2003/04 15 Synchronisation von physikalischen Uhren Physikalische Zeit basierend auf Atom-Sekunde: TAI "Die Sekunde ist das 9 192
MehrChristoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze. Real Time Workload Monitoring for WLAN
Christoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze Real Time Workload Monitoring for WLAN Agenda 1. Motivation 2. Anforderungen 3. Entwickeltes Monitoring Verfahren 4. Erreichte Anforderungen Motivation
Mehr2. Zeit in Verteilten Systemen
Überblick. in Verteilten Systemen. Asynchrone Verteilte Systeme. Synchronisierung physischer Uhren.3 Relative Uhrsynchronisation und NTP.4 Logische.5 Vektorzeit O. Kao Systemaspekte Verteilter Systeme
MehrEMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme. Uhrensynchronisation. Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010
EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme 00101111010010011101001010101 Uhrensynchronisation Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010 00101111010010011101001010101 Motivation
MehrÜ b u n g s b l a t t 15
Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Wahrscheinlichkeitsverteilungen 1. Binomialverteilung 1.1 Abzählverfahren 1.2 Urnenmodell Ziehen mit Zurücklegen, Formel von Bernoulli 1.3 Berechnung von Werten 1.4 Erwartungswert und Standardabweichung
Mehr3.5 Das Network Time Protocol - NTP
NTP und begleitende Informationen sind im WWW zu finden unter http://www.ntp.org ("Offizielle" NTP-Homepage) sowie http://www.eecis.udel.edu/~mills (Homepage David Mills) Geschichte Entwickelt seit 1982
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de TOSSNET Der persönliche
MehrVerteilte Systeme. Zeit, Synchronisation und globale Zustände
Verteilte Systeme Zeit, Synchronisation und globale Zustände 1 Probleme 2 Problem: Schnappschuß Globaler Zustand eines verteilten Systems besteht aus den lokalen Zuständen aller Prozesse und aller unterwegs
MehrVerteilte Systeme. Synchronisation II. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Synchronisation II Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Synchronisation 1 Zeit in verteilten Systemen Verfahren zum gegenseitigen Ausschluss Synchronisation 2 Globale Zustände Wahlalgorithmen
MehrBericht über Kooperation zwischen JOIN/Fa. Meinberg
Meinberg Lantime und IPv6-Integration Bericht über Kooperation zwischen JOIN/Fa. Meinberg Copyright 2003 by Christian Strauf (JOIN) 39. Betriebstagung des DFN in Berlin 11.-12.
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
Mehr(S)NTP: Referenz und
:, Berlin, 14. Juli 2005 Übersicht NTP Hardware SNTP Implementierung Details und Probleme Präsentation 2 NTP Motivation viele Anwendungen hängen von Zeit ab (z.b. make) Anwendungen im Netzwerk auf möglichst
MehrZeitsynchronisation Windows Server 2008 R2 PDC Master der FRD mit einer externen Zeitquelle
Zeitsynchronisation Windows Server 2008 R2 PDC Master der FRD mit einer externen Zeitquelle Wie funktioniert die Zeitsynchronisation in Windows Netzwerken: http://support.microsoft.com/kb/816042 MSDN Blog
Mehr6.1 Motivation. Globale Zeit. Zeit in Rechnern. Verteilte Betriebssysteme
Verteilte Betriebssysteme Wintersemester 2018/2019 6.1 Motivation 6.1 Motivation Verteilte Betriebssysteme 6. Kapitel Uhrensynchronisation Im letzten Kapitel haben wir uns Gedanken über verschiedene Semantiken
MehrWhite Paper. wireless network White Paper
White Paper wireless network White Paper September 2011 Belkin Multibeam-Technologie Funktionsweise und Gründe für ihren Einsatz Hintergrund: Warum ist Multibeam- Technologie erforderlich? Vor zehn Jahren
Mehr5 Verteilte Algorithmen. vs5 1
5 Verteilte Algorithmen vs5 1 Charakterisierung eines verteilten Systems? Prozesse als Systemkomponenten: Spezifikation eines Prozesses (Vgl. Spezifikation eines ADT) syntaktisch: z.b. Ports oder Parameter
MehrWintersemester 2014/2015. Überblick. Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme
Überblick Wintersemester 2014/2015 Verteilte Systeme Einführung und Überblick Zeitsynchronisation Wahl und Übereinstimmung RPC, verteilte Objekte und Dienste Verteilte Transaktionen Message Passing Middlewareplattformen
MehrÜberblick. Zeit in verteilten Systemen. Echtzeit-basierte Uhren. Synchronsation von Echtzeit-Uhren: NTP, PTP
Überblick Zeit in verteilten Systemen Ist Ereignis A auf Knoten X passiert bevor B auf Y passiert ist? Beispiele: Internet-Auktion, Industrie-Steuerungen,... Verteilte Synchronisation Zeit in verteilten
MehrZeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung. Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung. als Mittel der Reihenfolgebestimmung
Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung eme der Uhrensynchronisation che Uhren Lamport Notwendigkeit von Uhrensynchronisation Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung VektoruhrenProbleme der Uhrensynchronisation
MehrInferenzstatistik (=schließende Statistik)
Inferenzstatistik (=schließende Statistik) Grundproblem der Inferenzstatistik: Wie kann man von einer Stichprobe einen gültigen Schluß auf di Grundgesamtheit ziehen Bzw.: Wie groß sind die Fehler, die
MehrVerteilte Algorithmen
Verteilte Softwaresysteme Verteilte Algorithmen Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 18.06.2018 21:08 Inhaltsverzeichnis Verteilt versus zentralisiert 1 Unterschiede....................................
MehrKlausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers
Klausur Rechnernetze Seite 1 Klausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers Name, Vorname: Matrikelnummer/MATSE-Nummer:
MehrKünstliche Neuronale Netze (KNN)
Künstliche Neuronale Netze (KNN) Die von Neuronalen Netzen ausgehende Faszination besteht darin, dass sie in der Lage sind, in einigen Fällen Probleme von hoher Kompleität mit einfachen Mitteln zu lösen.
MehrKai Eckert eckertk@rumms.uni-mannheim.de
Übersicht über Wireless LAN basierte Indoor Positionierungssysteme eckertk@rumms.uni-mannheim.de Mobile Business Seminar Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Betreuer: Thomas
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
Mehr0.1 GPS und Verwandte
0.1 GPS und Verwandte 0.1.1 2D Die eigenen (zu ermittelnden) Koordinaten seien x und y. Zwei Signale gehen von dem Ort (x, y) mit den Geschwindigkeiten v 1 und v 2 zum Zeitpunkt t 1 und t 2 aus. An den
MehrFlüsse in Netzwerken. Seminar über Algorithmen SoSe 2005. Mike Rohland & Julia Schenk
Flüsse in Netzwerken Seminar über Algorithmen SoSe 2005 Mike Rohland & Julia Schenk Inhalt Einführung Definition Maximale Flüsse Schnitte Restgraphen Zunehmende Wege Max-Fluss Min-Schnitt Theorem Ford-Fulkerson
Mehr3. Übung zur Vorlesung Verteilte Betriebssysteme
UNIVERSITÄT ULM Fakultät für Informatik Verteilte Systeme Prof. Dr. Peter Schulthess Markus Fakler 3. Übung zur Vorlesung Verteilte Betriebssysteme 21.11.2007 Aufgabe 1: Verteilte Algorithmen (3 + 1 +
MehrDECUS Symposium Bonn 29.3.2000. File: decus_tim Peter Schuerholt. Casium-Uhr. DECUS Symposium Bonn 29.3.2000. Peter Schuerholt
Network Time Service Agenda Vortragsnummer: 2O04 "Time has been invented in the universe so that everything would not happen at once." Einführung in die Zeit-Geschichte UTC NTP Protokoll NTP Hierarchie
MehrVorlesung. Rechnernetze II Teil 3. Sommersemester 2006
Vorlesung Rechnernetze II Teil 3 Sommersemester 2006 Christian Grimm Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze C. Grimm 3. Mai 2006 Übersicht Motivation und Beispiele Zeiteinheit
MehrZeitsynchronisation mit IEEE 1588 und White Rabbit
Zeitsynchronisation mit IEEE 1588 und White Rabbit Dipl. Ing. Peter Plazotta, CEO TSEP Technical Software Engineering Plazotta, Wolnzach Agenda Zeitsynchronisation mit IEEE 1588 Überblick Konzept Verfügbare
MehrNotwendigkeit von Uhrensynchronisation. Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung. Synchronisation von physikalischen Uhren
Uhrensynchronisation Notwendigkeit von Uhrensynchronisation Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung Probleme der Uhrensynchronisation Logische Uhren Lamport Vektoruhren Synchronisation von physikalischen
MehrGiuseppe Romanelli Stud.I 01 gromanel@hsr.ch. Kapitel 1 - Charakteristische Eigenschaften verteilter Systeme
Verteilte Systeme Zusammenfassung zum Buch für die Modulschlussprüfung im Fach Verteilte Systeme (Sommersemester 2004) Diese Zusammenfassung enthält nur kurze inhaltliche Angaben zu den Kapiteln im Buch,
MehrAlgorithmen für Verteilte Systeme
Überblick Zeit in verteilten Systemen. Überblick. Uhrensynchronisation..4 Synchr. von physikal. Uhren Zeit Überblick Algorithmen für Verteilte Systeme Uhrensynchronisation Zeit im Verteilten System Teil
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens gilt für einen Kreissektor mit Fläche des Kreissektors Das Bogenmaß eines Winkels ist die Länge des
MehrVorlesung Rechnernetze II Teil 10
Vorlesung Rechnernetze II Teil 10 Sommersemester 2009 Christian Grimm Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze Übersicht Motivation und Beispiele Zeiteinheit und Zeitsystemesteme
MehrVerteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer. Überblick. Motivation. TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund
TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Kapitel 8: Zeit, Nebenläufigkeit und Synchronisation Überblick Das Phänomen der Zeit in Computersystemen Uhrensynchronisation Christian s
MehrVerteilte Systeme. Kapitel 8: Zeit, Nebenläufigkeit und. Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund. Synchronisation.
TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Kapitel 8: Zeit, Nebenläufigkeit und Synchronisation Überblick Das Phänomen der Zeit in Computersystemen Uhrensynchronisation Christian s
MehrVorlesung. Rechnernetze II Teil 13. Sommersemester 2004
Vorlesung Rechnernetze II Teil 13 Sommersemester 2004 Christian Grimm Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze C. Grimm 14. Juli 2004 Übersicht Motivation und Beispiele Zeiteinheit
MehrHypothesentests mit SPSS. Beispiel für eine einfaktorielle Varianzanalyse Daten: museum_m_v05.sav
Beispiel für eine einfaktorielle Varianzanalyse Daten: museum_m_v05.sav Hypothese: Die Beschäftigung mit Kunst ist vom Bildungsgrad abhängig. 1. Annahmen Messniveau: Modell: Die Skala zur Erfassung der
MehrIm Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild:
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 Sie möchten ein IEEE 802.11-Netzwerk (WLAN) mit einem IEEE 802.3-Netzwerk (Ethernet) verbinden. 1a) Auf welcher Schicht würden Sie ein Zwischensystem zur Übersetzung ansiedeln?
MehrJUNG Visu Pro Server. Wie richte ich die Systemzeit ein?
JUNG Visu Pro Server Wie richte ich die Systemzeit ein? JUNG VISU PRO + ZEITSERVER 2 1. Einleitung Mit JUNG VISU PRO steuern Sie Ihre Anlage sicher und komfortabel, ganz egal, ob im privaten oder gewerblichen
MehrOSEK / COM. Florian Hohnsbehn. PG AutoLab Seminarwochenende Oktober AutoLab
OSEK / COM Florian Hohnsbehn florian.hohnsbehn@cs.uni-dortmund.de PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einführung Was ist OSEK COM? Einordnung in das Schichtenmodell von OSEK Nachrichten
MehrTechnische Beschreibung. NTP-Treiber für Windows NT NTP
Technische Beschreibung NTP-Treiber für Windows NT NTP Version 01.01 04.09.2001 FIRMENINFO Sicherheitshinweise Die Sicherheitsvorschriften und technischen Daten dienen der fehlerfreien Funktion des Gerätes
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester Verteilte Systeme. 9. Verteilte Algorithmen
Vorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester 999 Verteilte Systeme 9. Verteilte Algorithmen Bereits behandelte Bereiche Logische Uhren Keine globale Uhrensynchronisation möglich (Theorie) Kausalitätserhaltender
MehrDatenstrukturen & Algorithmen
Datenstrukturen & Algorithmen Matthias Zwicker Universität Bern Frühling 2010 Übersicht Rot-schwarz Bäume Eigenschaften Rotationen Einfügen (Löschen) 2 Einführung Binäre Suchbäume Höhe h O(h) für Operationen
MehrDieses Dokument fasst die Haupteigenschaften von SMA Bluetooth Wireless Technology zusammen und gibt Antworten auf Fragen aus der Praxis.
SMA Bluetooth SMA Bluetooth Wireless Technology in der Praxis Inhalt Dieses Dokument fasst die Haupteigenschaften von SMA Bluetooth Wireless Technology zusammen und gibt Antworten auf Fragen aus der Praxis.
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrKap. 8: Globale Zeit /
Kap. 8: Globale Zeit / Uhrensynchronisation 81 8.1 Einführung 8.2 Zeitbegriff und Zeitsysteme 83 8.3 Rechneruhren 8.4 Synchronisationsprotokolle 85 8.5 Logische Zeitmarken Verteilte Systeme 8-1 8.1 Einführung
MehrVerteilte Systeme. Replikation & Konsistenz II. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Replikation & Konsistenz II Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Replikation & Konsistenz I Ziele von Replikation Replikationsmodelle datenzentriert Client-zentriert Replikation & Konsistenz
MehrSatz 90 Sei A = (Q, Σ, δ, q 0, F ) ein DFA. Der Zeitaufwand des obigen Minimalisierungsalgorithmus ist O( Q 2 Σ ).
Satz 90 Sei A = (Q, Σ, δ, q 0, F ) ein DFA. Der Zeitaufwand des obigen Minimalisierungsalgorithmus ist O( Q 2 Σ ). Beweis: Für jedes a Σ muss jede Position in der Tabelle nur konstant oft besucht werden.
MehrFehlerrechnung EXPERIMENTELLE FEHLER ANALYTIK II IAAC, TU-BS, 2004 ANALYTIK II IAAC, TU-BS, 2004. Dr. Andreas Martens a.mvs@tu-bs.
Fehlerrechnung ANALYTIK II Dr. Andreas Martens a.mvs@tu-bs.de Institut f. Anorg.u. Analyt. Chemie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany EXPERIMENTELLE FEHLER ANALYTIK II - 2 - Signifikante
MehrDer Trainer einer Fußballmannschaft stellt die Spieler seiner Mannschaft auf. Insgesamt besteht der Kader seiner Mannschaft aus 23 Spielern.
Aufgabe 1 (2 + 1 + 2 + 2 Punkte) Der Trainer einer Fußballmannschaft stellt die Spieler seiner Mannschaft auf. Insgesamt besteht der Kader seiner Mannschaft aus 23 Spielern. a) Wieviele Möglichkeiten hat
MehrAlgorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse
Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke Institut für Theoretische Informatik 1 KIT Henning Universität desmeyerhenke, Landes Baden-Württemberg Institutund für Theoretische
Mehr