Tipps und Tricks zur Sicherheit im Online-Banking

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1 Tipps und Tricks zur Sicherheit im Online-Banking Seite 1 von 6

2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitsvorkehrungen für Ihre Hardware 3 2. Besondere Augenmerk auf Ihren Internet-Browser 3 3. Vorsichtiger Umgang mit den Geheimdaten 4 4. Sichere Handhabung des Online-Banking-Programms 4 5. Gefahren beim Online-Banking an fremden Orten 5 6. Nutzung neuer Technologien für das Online-Banking Smartphones, Tablets und Co. 6 Seite 2 von 6

3 1. Notwendige Sicherheitsvorkehrungen am PC Versuchen Sie, möglichst wenige Personen an dem PC arbeiten zu lassen, an dem Sie auch das Online-Banking nutzen. Hierdurch werden die Risiken gesenkt, die durch andere Personen entstehen können. Ihr PC sollte über einen Benutzer ohne Administratorenrechte verfügen, über den das Online-Banking betrieben wird. Dadurch wird das Risiko gemindert, dass sich Schadprogramme auf dem PC einnisten. Setzen Sie Sicherheitsprogramme, wie Virenschutz-Software, Software zur Verhaltenserkennung und Firewalls ein, um den PC gegen Schadprogramme wie Viren, Trojaner usw. zu schützen. Bitte nutzen Sie hierbei die automatisch Aktualisierungs- funktion dieser Programme. Führen Sie eine regelmäßige Aktualisierung Ihres Betriebssystems durch - am Besten durch die automatische Steuerung Ihrer Updateroutine. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eventuell vorhandene Sicherheitslücken schnell geschlossen werden. Installieren Sie nur Softwareprogramme, von denen Sie genau wissen, wer der Hersteller und ist und welche Funktion diese haben. Installieren Sie zeitnah verfügbare Patches und Updates für Anwendungen, um eventuell vorhandene Sicherheitslücken schnell zu schließen. Hierfür eignet sich der automatische Updatemechanismus, den viele Anwendungen haben. Speichern Sie wichtige Daten regelmäßig als Sicherheitskopie auf CD, USB-Stick oder einer externen Festplatte. So wird ein möglicher Datenverlust durch Viren oder eine Beschädigung des Betriebssystems verhindert. Nutzen Sie nur Funktastaturen, die über eine geeignete Verschlüsselung verfügen. Denn ohne Verschlüsselung können je nach Modell mit Funkempfängern im Umkreis mehrerer Meter (auch durch Wände) alle eingegebenen Daten direkt empfangen und mitgelesen werden. 2. Besonderes Augenmerk auf den Internet-Browser Verwenden Sie keine Test-Versionen von Internet-Browsern. Diese so genannten Beta- Versionen können Sicherheitslücken enthalten oder Fehlfunktionen aufweisen. Nutzen Sie nicht die Autovervollständigung -Funktion Ihres Browsers. Der Schutz für gespeicherte Benutzernamen und Passwörter auf der Festplatte ist hier gering. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihren Internet-Browser. Die einzelnen Anbieter stellen auf ihren Webseiten Aktualiserungen, so genannte Updates und Patches, bereit. Diese schließen neue Sicherheitslücken. Alternativ können Sie die automatische Aktualiserung oder Erinnerung bei neuen Updates in den Einstellungen des Internet-Browsers aktivieren. Somit ist der Browser immer auf dem aktuellen Stand. Deaktivieren Sie, die Zusatzfunktion ActiveX im Browser. Hier können Dritte über das Internet unter Umständen unkontrolliert Programme installieren. Installieren Sie keine unnötigen Erweiterungen (Plug-Ins), da diese ein zusätzliches Risiko darstellen. Benötigte Plug-Ins oder Add-Ons sollten immer nur von der Homepage des Browser-Herstellers bezogen werden. Löschen Sie den Zwischenspeicher (Cache) des Browers nach jeder Online-Banking -Sitzung bzw. in regelmäßigen Abständen. Seite 3 von 6

4 3. Vorsichtiger Umgang mit den Geheimdaten Speichern Sie Ihre PINs und andere kritische Zugangsdaten nicht auf Ihrem PC ab. Bewahren Sie PIN, VR-BankCard un den TAN-Generator bzw. Ihr Handy grundsätzlich getrennt von einander auf. Bei der Nutzung von mobile TAN löschen Sie bitte nach Gebrauch die TAN-SMS auf Ihrem Handy. Notieren Sie Ihre Zugangsdaten nicht auf Zetteln am PC oder der Schreibtischunterlage, auch WebCams an Ihren PC sind ein beliebtes Angriffsziel. Speichern Sie Ihre Zugangsdaten nicht in ungeschützten Bereichen oder Dateien, wie z.b. Word oder Excel, ab. Verwenden Sie nach Möglichkeit nicht das Einstellung verschiedener Online-Banking- Programme, die PIN einmalig einzugeben und anschließend zu speichern. Nutzen Sie die höchstmögliche Anzahl von Zahlen und Buchstaben weitestgehend aus. So ist Ihre PIN schwerer zu erraten bzw. herauszufinden. Verwenden Sie keine Geburtsdaten oder Namen von Kindern oder Haustieren als PIN, da diese leichter herauszufinden sind. Setzen Sie sämtliche Passwörter aus Groß-und Kleinbuchstaben, Zahlen und möglichst Sonderzeichen, wie $ oder & zusammen. Dies gilt nicht nur für die PIN, sondern beispielsweise auch für das Passwort des PCs. Ändern Sie Ihre Passwörter / PIN regelmäßig. Verwenden Sie nach Möglichkeit für verschiedene Funktionen, wie z.b. , Online- Banking, Soziale Netzwerke, etc. unterschiedliche Passwörter. Antworten Sie nicht auf s oder Anrufe, bei denen nach PIN und TAN gefragt wird; füllen Sie außerdem keine Formulare aus, die Sie per oder als Verlinkung in einer erhalten. Denn Banken fragen Sie NIE nach Ihren persönlichen Daten. Antworten Sie auch nicht auf Briefe, in denen Sie aufgefordert werden, Ihre Daten auf einer angegebenen Website einzugeben. Sperren Sie Ihren Online-Banking Zugang, sobald Sie den Verdacht haben, dass ein Dritter im Besitz Ihrer Zugangsdaten ist oder möglicherweise ein Trojaner (wie ZeuS, SpyEye oder Tatanga ) seine Spuren auf Ihren PC hinterlässt. Die Sperre kann direkt über Ihre Nordthüringer Volksbank erfasst werden oder im Notfall über eine dreimalige falsche Eingabe der PIN beim Online-Banking. Lassen Sie in solchen bestätigten Fällen Ihren PC von einen Experten überprüfen, oder das Betriebssystem und die Anwendungen neu installieren. Bitte denken Sie daran, zudem alle Zugangskennungen, die der Trojaner bzw. Dritte mitschneiden könnten, zu ändern ( , Soziale Netzwerke, Programmpasswörter und webbasierte Anwendungs-/Kundenpasswörter). 4. Sichere Handhabung des Online-Banking-Programms Vereinbaren Sie mit uns ein für Sie persönlich vertretbares Tageslimit für Online-Banking- Überweisungen. So kann ein möglicher Schaden von vornherein auf eine bestimmte Summe begrenzt werden. Achten Sie vor allem vor den derzeit gängigen Phishingmethoden und Social Engineering Angriffen, wie z.b. Rücküberweisung, Test-SMS und Sicherheitsüberprüfung. Seite 4 von 6

5 Mehr Informationen hierzu auf: Stellen Sie grundsätzlich vor Eingabe Ihrer PIN sicher, dass eine geschützte Verbindung (mind.128 bit SSL) aufgebaut wurde. Dies ist an dem verriegelten Schloss-Symbol im Browser zu erkennen. Überprüfen Sie zusätzlich das Zertifikat der Webseite. So gehen Sie sicher, dass eine verschlüsselte Verbindung zur Bank aufgebaut wurde. Überprüfen Sie, ob die im Browser angezeigte Internet-Adresse mit der zertifizierten Adresse unserer Bank übereinstimmt. Diese Informationen erhalten Sie über einen Doppelklick auf das Schloss-Symbol. Brechen Sie die Online-Banking-Sitzungen grundsätzlich sofort ab, wenn Ihnen Sachverhalte während des Vorgangs auffällig erscheinen und setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Achten Sie hierbei bitte auch auf die Warnhinweise Ihres Browsers. Wir informieren Sie, ob diese Auffälligkeiten zum regulären Ablauf beim Online-Banking gehören. Stellen Sie sicher, dass Sie niemand bei der Eingabe von PIN und TAN beobachten kann. Prüfen Sie die eingebenen Daten Ihrer Überweisung genau; denn eine einmal getätigte Überweisung ist verbindlich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Ihre ausgeführte Überweisung (z.b. bei Absturz des PCs oder Unterbrechung der Verbindung zum Online-Banking) abgeschickt wurde, dann warten Sie bitte eine gewisse Zeit ab und überprüfen dann Ihre Umsatzanzeige. So vermeiden Sie, dass womöglich zwei identische Überweisungen veranlasst werden. Verlassen Sie die Webseite des Online-Bankings grundsätzlich über die Logout - oder die Beenden -Funktion. Somit mindern Sie das Risiko eines Zugriffs durch Dritte. Verwenden Sie keine Links aus -adressen und öffnen Sie keine unerwarteten -Anhänge. Eine bekannte Masche von Betrügern ist es, Phishingmails im Namen von Banken, dem BKA oder der GEMA zu versenden. 5. Gefahren beim Online-Banking an fremden Orten Seien Sie sich bewusst, dass ein fremder Rechner duetlich höhere Sicherheitsrisiken birgt. Kontrollieren Sie Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Zertifikate von Webseiten oder die verschlüsselte Verbindung genaustens, um das Risiko zu reduzieren. Nutzen Sie keine Internet-Cafes oder andere öffentliche Orte, wie Hotels etc., für das Online- Banking. Meiden Sie außerdem andere private PCs oder Firmen-PCs, da Sie nicht wissen, wie sicher der Rechner ist. Möglicherweise befinden sich bereits Viren, etc. auf der Festplatte. Einige Browser bieten inzwischen die Funktion, beim Öffnen neuer Fenster oder Tabs Vorschaubilder bereits besuchter Seiten einzublenden. Je nach Browser und Version besteht die Gefahr, dass ein Screenshot mit vertraulichen Bankdaten im Cache hinterlegt wurde und durch einen anderen Benutzer einsehbar ist. Löschen Sie bei einem fremden Rechner grundsätzlich den Zwischenspeicher (Cache) nach Beendigung des Online-Bankings und melden Sie sich auf jeden Fall über die Abmelden -Funktion Ihrer Bank ab. So kann niemand herausfinden, auf welchen Seiten Sie sich aufgehalten haben. Vermeiden Sie Online-Banking über öffentliche Hotspots, da hierbei Funkverbindungen Seite 5 von 6

6 (Wireless-LAN) in das Internet bestehen, deren Abhörsicherheit von Ihnen nicht genau eingeschätzt werden kann. Nutzen Sie keine Rechner für das Online-Banking, die sich nicht direkt in das Internet einwählen, sondern sich einen gemeinsamen Internetzugang teilen. Hier ist ein Router zwischen Ihrem Rechner und der Bank geschaltet, was das Risiko erhöhen kann. Dies trifft auf Internet-Cafes, Hotspots oder auch Fimennetzwerke zu. 6. Nutzung neuer Technologien für das Online-Banking - Smartphones, Tablets und Co.- Treffen Sie die gleichen Sicherheitsvorkehrungen für Ihre mobilen Endgeräte und Tablets, die auch für den PC gelten! Beachten Sie, dass wir Ihnen keine Sicherheitszertifikate, Verschlüsselungs- oder Sicherheitssoftware auf Ihr Smartphone oder Tablet schicken und Sie auch nicht dazu auffordern werden, diese zu installieren. Haben Sie den Verdacht, dass auf Ihrem Smartphone ein Schadcode installiert wurde, sollten Sie auf keinen Fall mehr TANs anfordern und das Gerät einem Fachmann zur Überprüfung geben. Beim Banking über die App auf Ihrem Smartphone steht Ihnen aus Sicherheitsgründen (einzuhaltende Kanaltrennung) ausschließlich das Sm@rtTAN plus-verfahren zur Verfügung; nur so können wir gewährleisten, dass die Transaktionsnummer über einen zweiten Kanal bereitgestellt wird. Nutzen Sie ausschließlich Apps aus vertrauenswürdigen Quellen und ein Schutzprogramm (Trojaner- und Virenschutz). Öffnen Sie keine MMS (Multi Messaging Service) oder Anhänge von s, deren Absender unbekannt ist. Achten Sie darauf, dass Ihr System immer auf dem aktuellem Stand ist. Weiterführende Informationen rund um das Thema Sicherheit, erhalten Sie auf unserer Homepage unter: Seite 6 von 6

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