Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
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- Johannes Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Ludwigsburg In der Zeit vom bis nach geordnet
2 sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung - Inklusive Bildungsangebote... - Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen... - Lernen gestalten... Fächerübergreifende Themen Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich - Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES)... Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich - Biologie... - Mathematik... - Biologie, Naturphänomene und Technik... Musisch-künstlerischer Bereich/Sport - Bildende Kunst... - Musik... - Sport... Sprachlich-literarischer Bereich - Deutsch... - Englisch... - Französisch... QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Berufliche Neuorientierung - Hauptschul-/Werkrealschullehrkräfte, die künftig an Gemeinschaftsschulen oder Realschulen un Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen Umgang mit beruflichen Anforderungen - Beratungs- und Kommunikationskompetenz... - Lehrerinnen- und Lehrergesundheit... QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote - Schule verwalten - organisiert arbeiten... QB IV Qualitätsbereich Schul- und Klassenklima Demokratische Beteiligung am Schulleben Ganztagesschule QB Q Qualitätsbereich Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Pädagogische und organisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse QB S Qualitätsbereich Sonderpädagogik Sonderpädagogische Beratungs- und Unterstützungsangebote Sonderpädagogische Bildungsangebote Sonderpädagogische Diagnostik
3 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung gruppe e / Abrufveranstaltung / SCHNALF (schulnahe Veranstaltung) Theorie und Praxis des Kooperativen Lernens nach N. Green GS Lehrkräfte der Grundschulen Gemmrigheim und Mundelsheim Anwendung Kooperativer Elemente in der Arbeit mit Lerngruppen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Grundschule Gemmrigheim, Bergstr. 28, Gemmrigheim Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Georg-Hager-Schule Grund- und Werkrealschule Mundelsheim, Urbanstr , Mundelsheim Konrektorin Konstanze Aßmann-Hutfless, Hemmingen <ssl@ schule.bwl.de> Kooperatives Lernen nach N. Green ist mehr als ein reines Methodentraining oder eine Wissensvermittlung: Die Bildung immer neuer Lerngruppen, die in individueller Verantwortung und positiver Abhängigkeit von- und miteinander lernen, ist ebenso ein zentraler Punkt wie die Schaffung einer Gruppenidentität. Durch das Setzen von sozialen en und die Übernahme von Rollen werden die Schüler zur Teamfähigkeit herangeführt. Die Reflexion des eigenen Gruppenprozesses und die gegenseitige Bewertung von Ergebnissen lässt die Schüler miteinander wachsen und sich entwickeln. Dabei ist die Heterogenität der Lerngruppen förderlich. Die e lassen sich auf alle Altersstufen und Fachinhalte übertragen. Kooperatives Arbeiten ist eine sinnvolle Ergänzung zu rein individuellen Lernphasen. Um den "Geist" des Kooperativen Lernens zu erleben und langfristig zu verankern werden diese Elemente selbst erprobt und mit Hilfe von Videoclips aus verschiedenen Klassen für den schulischen Gebrauch konkretisiert. Die Veranstaltung ist in zwei längere Teile angelegt, die aufeinander aufbauen. Die an beiden Teilen ist bei der Anmeldung zu berücksichtigen. Nach Interesse kann das mit einer Arbeitsgruppe weiter vertieft werden. Seite 1
4 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote gruppe / Ausschreibung / Arbeitskreise mit Fortbildungscharakter Supervision für Lehrkräfte in Inklusionsklassen GS, WRS, RS, SoS, GMS Lehrkräfte, die in Inklusionsklassen unterrichten Kollegiale Unterstützung e Mittwoch, :00 Uhr - 17:30 Uhr Mittwoch, Schulpsychologische Beratungsstelle Ludwigsburg Karlsplatz 5/ Ludwigsburg :00 Uhr - 17:30 Uhr Karin Jähnig, Ludwigsburg Fallsupervision Die an allen 4 en ist wünschenswert. Der dritte und vierte wird in der Gruppe vereinbart. Seite 2
5 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Bausteine zur Weiterentwicklung des gemeinsamen Unterrichts für Neueinsteigerinnen - Baustein 2: Motivation-Haltungen-Werte GS, WRS, SoS, GMS Lehrer/innen, die neu in inklusiven Bildungsangeboten und kooperativen Organisationsformen tätig sind Erfahrungsaustausch und Fortbildungsangebote zu verschiedenen Fragestellungen gemeinsamen Lernens / gemeinsamen Unterrichtens Dienstag, Tobias-Mayer-Schule Gemeinschaftsschule Marbach am Neckar Schulstr Marbach am Neckar :00 Uhr - 16:30 Uhr Referentinnen/ Referenten Sonderschullehrerin Eva Müller, Kornwestheim <Eva.Mueller@ssa-lb.kv.bwl.de> Lehrerin Lena Böhringer, Denkendorf Diplompädagogin an der ev. Hochschule Sabine Kaiser, Ludwigsburg Grundlegung eines gemeinsamen Verständnisses von Inklusion für den Prozess hin zu einer inklusiven Schule - Vorstellung des Index für Inklusion - Arbeit mit dem Index für Inklusion - Umsetzung inklusiver Werte im gemeinsamen Lernen Diese Veranstaltung ist Baustein 2 der Reihe "Bausteine zur Weiterentwicklung des gemeinsamen Unterrichts für Neueinsteigerinnen" Seite 3
6 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Kooperatives Lernen im gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern GS, HS, WRS, SoS, GMS Lehrkräfte, die im Team mit behinderten und nicht behinderten Kindern arbeiten Professionalisierung der Lehrkräfte im Hinblick auf den Unterricht für besonders heterogene Gruppen Mittwoch, Grund- und Werkrealschule Hemmingen Eberdinger Str Hemmingen Konrektorin Konstanze Aßmann-Hutfless, Hemmingen <ssl@ schule.bwl.de> Kooperatives Lernen nach N.Green bietet heterogenen Lerngruppen eine besondere Chance: Jeder Schüler kann in individueller Verantwortung und nach seinen Möglichkeiten sein Wissen einbringen, wird aber durch die positive Abhängigkeit in der Gruppe zu einem gemeinsamen geführt. Alle Methoden des Kooperativen Lernens sind nach diesem Prinzip (THINK-PAIR-SHARE) angelegt. In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmer diejenigen Elemente des kooperativen Lernens kennenlernen, die ein gemeinsames Miteinander und Lernen fördern und beide Seiten in ihrem Selbstwertgefühl stärken. Dazu zählen folgende Aspekte: *Möglichkeiten zufälliger oder gelenkter Einteilung für gemeinsame Gruppen- und Partnerarbeiten *Übernahme zusätzlicher Rollen für die schwächeren und stärkeren Kinder als Grundlage für einen optimalen Gruppenprozess *Vielfältige Methoden für Partner- und Vierergruppen, die v.a. für inklusive Gruppen geeignet sind *Rückmeldesysteme, die für die Schüler und Gruppen ein Geben und Nehmen bedeuten und sie für das gemeinsame Arbeiten sensibilisieren Die Elemente können auf alle e und Jahrgangsstufen übertragen und angewendet werden. Die Fortbildung ist praxisorientiert gestaltet, so dass die Teilnehmer die Methoden ausprobieren oder sie auf DVD-Clips aus dem Unterricht sehen können. Seite 4
7 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Veränderte Leistungsmessung in der neuen Lernkultur: Offene Aufgabenstellungen, Individuelle Lernzielkontrollen, Rückmeldung und Dokumentation. GS Lehrkräfte aller Fächer Verschiedene Begrifflichkeiten im Rahmen der neuen Lernkultur klären. Grundstrukturen von gestalteten Lernumgebungen kennenlernen. Mittwoch, Kirbachschule Grund- und Werkrealschule Hohenhaslach Sachsenheim Klingenstr Sachsenheim Lehrerin Kerstin Vollmer, Sachsenheim <Kerstin.Vollmer@gmail.com> Die Begriffe Test, Diagnose, Klassenarbeit werden voneinander abgegrenzt und ihre Funktion untersucht. Wie können Schüler in die Planung der Leistungsmessung mit einbezogen werden, so dass die Leistungsmessung zum Lernprozess beiträgt? Wie kann eine Rückmeldung gestaltet werden, so dass sie nachhaltig das weitere Lernen unterstützt? Verschiedene (neue) Formen der Leistungsmessung werden kritisch auf Ihre Funktion hin untersucht. ist die Bergschule, Marktplatz 6! Seite 5
8 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Umgang mit Heterogenität in den Naturwissenschaften HS, WRS, RS, GMS Lehrerinnen und Lehrer der Naturwissenschaften Im Schulalltag ist es für die Lehrkraft auch in den Naturwissenschaften eine Herausforderung, der Heterogenität der Schüler gerecht zu werden. Aufgaben mit gestuften Hilfen können dabei unterstützend wirken. Mittwoch, Friedrich-Schelling-Schule Gemeinschaftsschule Besigheim Schulweg Besigheim Lehrerin Melanie Knoll, Ludwigsburg <schule@melanieknoll.de> Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen anhand konkreter und erprobter Beispiele Aufgaben mit gestuften Hilfen kennen. Aufgaben für ein verändertes Lernen, eine veränderte Unterrichtsgestaltung sowie Förderung des selbstständigen Lernens sind nötig, um der Heterogenität gerecht zu werden. Bitte bringen Sie die im eigenen Unterricht verwendeten Bücher und Arbeitshefte mit. Seite 6
9 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Organisation von kompetenzorientiertem und selbstgesteuertem Lernen. Konkrete Umsetzungsbeispiele aus der Kirbachschule GS Besonders gut geeignet für Lehrkräfte der Klassenstufen 3 und 4 Auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur: Konkrete Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des individuellen Lernens kennenlernen am Beispiel der Kirbachschule. Auseinandersetzung mit der veränderten Rolle des Lehrers in einer gestalteten Lernumgebung. Organisation und Struktur hinter geöffneten Lernformen kennenlernen. Mittwoch, Kirbachschule Grund- und Werkrealschule Hohenhaslach Sachsenheim Klingenstr Sachsenheim Lehrerin Kerstin Vollmer, Sachsenheim <Kerstin.Vollmer@gmail.com> In einem Klassenzimmer der Kirbachschule sehen die Teilnehmer Bausteine einer gestalteten Lernumgebung und erhalten Einblick in die Struktur und den Ablauf der Lernzeit auch anhand von Schülerbeispielen. ist die Bergschule, Marktplatz 6! Seite 7
10 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Umgang mit Heterogenität: Differenzierung, Individualisierung, Personalisierung. Gestaltung einer Lernumgebung mit Lernzielen und offenen Aufgabenstellungen GS besonders gut geeignet für Lehrkräfte der Klassenstufen 3 und 4 Verschiedene Begrifflichkeiten im Rahmen der neuen Lernkultur klären. Grundstrukturen von gestalteten Lernumgebungen kennenlernen. Montag, Kirbachschule Grund- und Werkrealschule Hohenhaslach Sachsenheim Klingenstr Sachsenheim Lehrerin Kerstin Vollmer, Sachsenheim <Kerstin.Vollmer@gmail.com> Die verschiedenen Schlagworte und Begrifflichkeiten im Rahmen der neuen Lernkultur werden voneinander abgegrenzt und definiert und die dahinter stehenden Grundgedanken erläutert. Grundzüge von gestalteten Lernumgebungen und dazu passenden Aufgabenformaten werden dargestellt und Organisationsformen gezeigt, die eine hohe Beteiligung der Schüler ermöglichen. ist die Bergschule, Marktplatz 6! Seite 8
11 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. Seite 9
12 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. Seite 10
13 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. Seite 11
14 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Offene Unterrichtsformen in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-2) GS, GMS bevorzugt Teams von 2-4 Lehrkräften einer Schule, auch Einzelpersonen Die Teilnehmer erfahren, wie der Einstieg und die Umsetzung in offene Unterrichtsformen gelingen kann. Mittwoch, Jakob-Löffler-Schule Grund- und Werkrealschule Löchgau Schulstr Löchgau :00 Uhr - 14:00 Uhr Lehrerin Stefanie Fischer, Löchgau Hospitation mit anschließendem persönlichen Gespräch. Seite 12
15 Fächerübergreifende Themen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Selbstreguliertes Verhalten und Aufmerksamkeit in der Schule - Was sind exekutive Funktionen - wie kann man diese im täglichen Schulalltag fördern? GS Lehrer aller Fächer Klassen 1-4 Kennenlernen der exekutiven Funktionen verbunden mit praktischen Einheiten und Spiele für jeden Tag. Mittwoch, Grundschule Gemmrigheim Bergstr Gemmrigheim Lehrerin Carmen Walter, Gemmrigheim <sekretariat@schule-gemmrigheim.de> Schüler sollen lernen, ihr eigenes Handeln, eigene Emotionen und Impulse sowie ihre Aufmerksamkeit bewußt zu steuern. Dies geschieht mit Hilfe der Selbstregulation bzw. der exekutiven Funktionen. Diese Selbstregulation der Schüler kann man fördern. Nach einem theoretischen Einblick werden Ihnen viele praktische Tipps und Spiele gezeigt, um diese wichtigen exekutiven Funktionen im täglichen Schulalltag gezielt zu trainieren. Seite 13
16 Fächerübergreifende Themen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Fit für Lernen und Leben im Sportunterricht, Sportspiele verändern - exekutive Funktionen fördern GS Sportlehrer Schüler sollen lernen, ihr eigenes Handeln, eigene Emotionen und Impulse sowie ihre Aufmerksamkeit bewußt zu steuern. Dies geschieht mit Hilfe der Selbstregulation bzw. der exekutiven Funktionen. Wie man diese schnell und einfach im Bereich Bewegung, Spiel und Sport fördern kann, erlernen Sie anhand vieler Praxisbeispiele. Mittwoch, Grundschule Gemmrigheim Bergstr Gemmrigheim Lehrerin Carmen Walter, Gemmrigheim <sekretariat@schule-gemmrigheim.de> Kennenlernen der exekutiven Funktionen mit kurzem theorethischem Input und praktischen Beispielen zur Umsetztung im Sportunterricht. Wir treffen uns an der Sporthalle der Schule. Bitte Sportkleidung mitbringen. Seite 14
17 Fächerübergreifende Themen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Selbstreguliertes Verhalten und Aufmerksamkeit in der Schule - Was sind exekutive Funktionen - wie kann man diese im täglichen Schulalltag fördern? GS Lehrer aller Fächer Klassen 1-4 Kennenlernen der exekutiven Funktionen verbunden mit praktischen Einheiten und Spiele für jeden Tag. Mittwoch, Grundschule Gemmrigheim Bergstr Gemmrigheim Lehrerin Carmen Walter, Gemmrigheim <sekretariat@schule-gemmrigheim.de> Schüler sollen lernen, ihr eigenes Handeln, eigene Emotionen und Impulse sowie ihre Aufmerksamkeit bewußt zu steuern. Dies geschieht mit Hilfe der Selbstregulation bzw. der exekutiven Funktionen. Diese Selbstregulation der Schüler kann man fördern. Nach einem theoretischen Einblick werden Ihnen viele praktische Tipps und Spiele gezeigt, um diese wichtigen exekutiven Funktionen im täglichen Schulalltag gezielt zu trainieren. Seite 15
18 Fächerübergreifende Themen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Fit für Lernen und Leben im Sportunterricht, Sportspiele verändern - exekutive Funktionen fördern GS Sportlehrer Schüler sollen lernen, ihr eigenes Handeln, eigene Emotionen und Impulse sowie ihre Aufmerksamkeit bewußt zu steuern. Dies geschieht mit Hilfe der Selbstregulation bzw. der exekutiven Funktionen. Wie man diese schnell und einfach im Bereich Bewegung, Spiel und Sport fördern kann, erlernen Sie anhand vieler Praxisbeispiele. Mittwoch, Grundschule Gemmrigheim Bergstr Gemmrigheim Lehrerin Carmen Walter, Gemmrigheim <sekretariat@schule-gemmrigheim.de> Kennenlernen der exekutiven Funktionen mit kurzem theorethischem Input und praktischen Beispielen zur Umsetztung im Sportunterricht. Wir treffen uns an der Sporthalle der Schule. Bitte Sportkleidung mitbringen. Seite 16
19 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES) gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Das neue Fach AES - Alltagskultur, Ernährung und Soziales HS, WRS, RS, GMS FachkollegInnen der Sekundarstufe Einblicke in den neuen Bildungsplan Mittwoch, Anne-Frank-Realschule Marbach am Neckar Schulstr Marbach am Neckar Realschullehrerin Ilona Schondelmaier, Marbach am Neckar - licher Überblick - Vergleich der beiden BP Analyse einer Einheit und Umsetzung für den Unterricht - Lernkontrolle nach Niveaustufen - neue Lehrwerke und Arbeitshefte Seite 17
20 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Biologie gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Workshop rund um die Wildkräuter HS, WRS, RS, GMS Lehrkräfte des Faches WAG oder MUM sowie interessierte Kolleginnen und Kollegen Kräuterwelt in ihrer pädagogischen Vielfalt entdecken Mittwoch, Anne-Frank-Realschule Marbach am Neckar Schulstr Marbach am Neckar Realschullehrerin Ilona Schondelmaier, Marbach am Neckar Referentin: Claudia Nafzger, Kräuterpädagogin - Wildkräuter in der Natur kennenlernen - Pflanzen im Jahreslauf - Sekundäre Pflanzenstoffe für Gesundheit und Geschmack - Anknüpfung an den Bildungsplan und die neue Leitperspektive BNE - Verarbeitung von Wildkräutern - Ansatz eines Kräuteressigs Treffpunkt: Schulküche - bitte kommen Sie in bequemen Schuhen für einen kleinen Spaziergang und bringen Sie eine kleine Flasche (0,2l) mit Schraubverschluss für den Ansatz des Kräuteressigs mit. Seite 18
21 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Mathe-Flip - Kl.2 Fortsetzung GS, GMS Lehrkräfte, die mit mit dem Mathe-Flip-Konzept arbeiten Einsatzmöglichkeiten des Mathe-Flip-Konzepts kennen lernen Dienstag, Schule im Buch Grund- und Werkrealschule Bietigheim-Bissingen Breslauer Str Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Birgit Renke, Bietigheim-Bissingen Sonderschulkonrektorin Elke Grösch, Ludwigsburg 1. Erfahrungsaustausch 2. Sequenzen 4 und 5 bearbeiten 3. Sequenzen 6, 7 und 8 kennenlernen 3. Klärung offener Fragen Bitte bringen Sie den Flip-Ordner mit. Seite 19
22 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Differenzierende Mathematikaufgaben im Unterricht - produktives Üben WRS, RS, GMS Mathematiklehrkräfte der Sek I Im Schulalltag ist es für die Lehrkraft eine Herausforderung, dem individuellen Leistungsniveau der Schüler gerecht zu werden. Produktive Übungsaufgaben könen den Lehrer dabei unterstützen diese Herausforderung zu meistern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen anhand konkreter und erprobter Beispiele produktives Üben kennen. Außerdem sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Erstellung eigener produktiver Übungsaufgaben unterstützt werden, um diese Übungsform im eigenen Unterricht einsetzen zu können. Dienstag, Erich Kästner-Realschule Steinheim an der Murr Schulstr Steinheim an der Murr Lehrerin Melanie Knoll, Steinheim an der Murr <schule@melanieknoll.de> Realschulkonrektor Ulrich Laumann, Steinheim an der Murr <konrektorat@ekrs-steinheim.de> s. Seite 20
23 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Mathe-Flip - Kl.2 Fortsetzung GS, GMS Lehrkräfte, die mit mit dem Mathe-Flip-Konzept arbeiten Einsatzmöglichkeiten des Mathe-Flip-Konzepts kennen lernen Mittwoch, Schule im Buch Grund- und Werkrealschule Bietigheim-Bissingen Breslauer Str Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Birgit Renke, Bietigheim-Bissingen Sonderschulkonrektorin Elke Grösch, Ludwigsburg 1. Erfahrungsaustausch 2. Sequenzen 4 und 5 bearbeiten 3. Sequenzen 6, 7 und 8 kennenlernen 3. Klärung offener Fragen Bitte bringen Sie den Flip-Ordner mit. Seite 21
24 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Individuelles Lernen und Differenzierung im Fach Mathematik WRS, RS, GMS Mathematiklehrer der Sekundarstufe I Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Bedeutung der veränderten Aufgabenkultur im kompetenzorientierten Mathematikunterricht kennenlernen. Sie können ihre Kompetenzen zur Differenzierung und Individualisierung im Mathematikunterricht erweitern. Mittwoch, Erich Kästner-Realschule Steinheim an der Murr Schulstr Steinheim an der Murr Realschulkonrektor Ulrich Laumann, Steinheim an der Murr <konrektorat@ekrs-steinheim.de> Wie kann es im Unterrichtsalltag in verkraftbarer Weise gelingen der zunehmenden Heterogenität besser gerecht zu werden? - veränderte Aufgabenkultur im kompetenzorientierten Mathematikunterricht - verschiedene Aufgabenformate Seite 22
25 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Rechnen lernen in Klasse 1 GS, GMS Lehrkräfte, die in Klasse 1 unterrichten Erfahrungen machen mit basalen mathematischen Fähigkeiten Mittwoch, Schule im Buch Grund- und Werkrealschule Bietigheim-Bissingen Breslauer Str Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Birgit Renke, Bietigheim-Bissingen Sonderschulkonrektorin Elke Grösch, Ludwigsburg - Sinnvolle Erarbeitung und Durchdringung des Zahlenraums -Operatives und produktives Üben - Automatisierung Seite 23
26 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Das Mathematikmaterial von Maria Montessori: "Hilf mir es selbst zu tun" GS, SoS Lehrkräfte im Anfangsunterricht der Grundschule und in der Grundstufe der Sonderschule Einblick in die Materialien für das Fach Mathematik e Mittwoch, Mittwoch, Schule am Steinhaus Förderschule Besigheim Kirchstr Besigheim Sonderschulrektorin Sabine Müller, Besigheim Die Teilnehmer lernen eine praktikable und ansprechende Methode für einen individualisierten und förderorientierten Mathematikunterricht kennen. Im Verlauf der beiden e erhalten Sie zunächst eine kurze theoretische Einführung in die pädagogischen Prinzipien von Maria Montessori. Im Anschluss bekommen Sie einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Materialien. Dabei stehen der handelnde Umgang und das aktive Üben im Mittelpunkt. Diese Form der Binnendifferenzierung ist auch für das Unterrichten im inklusiven Bildungsangebot besonders geeignet. Die Fortbildung ist in 2 Teilen angelegt. Die an beiden en ist erforderlich. Seite 24
27 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Diagnose und Förderung von Kindern mit Problemen im Rechnen GS, GMS Vorrangig Ansprechpartner Mathematik, aber auch weitere interessierte Lehrkräfte Erfahrungsaustausch Mittwoch, Schule im Buch Grund- und Werkrealschule Bietigheim-Bissingen Breslauer Str Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Birgit Renke, Bietigheim-Bissingen Sonderschulkonrektorin Elke Grösch, Ludwigsburg Austausch im Rahmen einer Fallbesprechungsgruppe Seite 25
28 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Biologie, Naturphänomene und Technik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Veränderte Lernkultur - Kompetenzorientiertes Lernen WRS Für Lehrer und Lehrerinnen, die den Fächerverbund in 5/6 "Biologie, Natur und Technik", Schwerpunkt: TECHNIK nach dem neuen Bildungsplan unterrichten. Die Teilnehmer werden in ihrem Schulentwicklungsprozess begleitet Donnerstag, Theodor-Heuglin-Schule Hirschlanden-Schöckingen Gemeinschaftsschule Ditzingen Leiterweg Ditzingen :00 Uhr - 17:30 Uhr Fachoberlehrerin Sibylle Zinke-Sauer, Ditzingen <Sibylle.Zinke-Sauer@heuglin-schule.de> - Informationen zum Bildungsplan Struktur des Bildungsplans / Struktur der Fachpläne - Der Fächerverbund Naturphänomene und Technik - Technische Themenfelder - Anforderungen an die Lehrkräfte von BNT - Ein Produkt entsteht - ein bewegtes Objekt erfinden (Klasse 5/6) - mögliche Beispiele - praktisches Arbeiten USB-Stick mitbringen wenn vorhanden: Modelle zum Seite 26
29 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Biologie, Naturphänomene und Technik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Veränderte Lernkultur - Kompetenzorientiertes Lernen WRS Für Lehrer und Lehrerinnen, die den Fächerverbund in 5/6 "Biologie, Natur und Technik", Schwerpunkt: TECHNIK nach dem neuen Bildungsplan unterrichten. Die Teilnehmer werden in ihrem Schulentwicklungsprozess begleitet Donnerstag, Theodor-Heuglin-Schule Hirschlanden-Schöckingen Gemeinschaftsschule Ditzingen Leiterweg Ditzingen :00 Uhr - 17:00 Uhr Fachoberlehrerin Sibylle Zinke-Sauer, Ditzingen <Sibylle.Zinke-Sauer@heuglin-schule.de> - Informationen zum Bildungsplan Struktur des Bildungsplans / Struktur der Fachpläne - Der Fächerverbund Naturphänomene und Technik - Technische Themenfelder - Anforderungen an die Lehrkräfte von BNT - Ein Produkt entsteht - ein bewegtes Objekt erfinden (Klasse 5/6) - mögliche Beispiele - praktisches Arbeiten USB-Stick mitbringen wenn vorhanden: Modelle zum Seite 27
30 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Bildende Kunst gruppe / Ausschreibung / Lehrgang 1. Der "neue" Kunstunterricht - Informationen und Praxis zum Bildungsplan 2. Bildkompetenz in einer bilddominanten Welt - Kunst und Alltagskultur als Herausforderung für die künstleris... HS, WRS, RS, GMS ausgebildete Kunstlehrerinnen und -lehrer und fachfremd Kunst unterrichtende Lehrkräfte Die Teilnehmer erkennen und verstehen die Neuerungen des Bildungsplans im Fach Kunst / Werken und finden Anregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. e Freitag, :30 Uhr - 16:30 Uhr Montag, Grundschule Marbach a. N. Marbach am Neckar Kernerstr Marbach am Neckar :30 Uhr - 16:30 Uhr Fachoberlehrer Günther Feege, Gerlingen <feege@psgerlingen.de> Lehrerin Beatrix Hellwage-Rathgeber, Marbach am Neckar Leitperspektiven Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen künstlerische Praxis Planungsraster Präsentation und Ideenbörse Erarbeitung der praktischen Umsetzung im Unterricht Bringen Sie bitte eine Digitalkamera und/oder Handy mit! Es handelt sich um eine 2-teilige Fortbildung. Ihre Anmeldung gilt für beide Veranstaltungstermine. Seite 28
31 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Bildende Kunst gruppe / Ausschreibung / Lehrgang 1. Der "neue" Kunstunterricht - Informationen und Praxis zum Bildungsplan 2. Bildkompetenz in einer bilddominanten Welt - Kunst und Alltagskultur als Herausforderung für die künstleris... HS, WRS, RS, GMS ausgebildete Kunstlehrerinnen und -lehrer und fachfremd Kunst unterrichtende Lehrkräfte Die Teilnehmer erkennen und verstehen die Neuerungen des Bildungsplans im Fach Kunst / Werken und finden Anregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. e Montag, :30 Uhr - 16:30 Uhr Freitag, Grundschule Marbach a. N. Marbach am Neckar Kernerstr Marbach am Neckar :30 Uhr - 16:30 Uhr Fachoberlehrer Günther Feege, Gerlingen <feege@psgerlingen.de> Lehrerin Beatrix Hellwage-Rathgeber, Marbach am Neckar Leitperspektiven Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen künstlerische Praxis Planungsraster Präsentation und Ideenbörse Erarbeitung der praktischen Umsetzung im Unterricht Bringen Sie bitte eine Digitalkamera und/oder Handy mit! Es handelt sich um eine 2-teilige Fortbildung. Ihre Anmeldung gilt für beide Veranstaltungstermine. Seite 29
32 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Gitarrenkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Lehrkräfte ohne Vorkenntnisse oder mit geringen Gitarrenvorkenntnisse Die Lehrer können am Ende des Kurses einfache Lieder mit den Grundakkorden begleiten. e Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Realschule Remseck a. N. Remseck am Neckar John-F.-Kennedy-Allee Remseck am Neckar Realschullehrer Markus Vöge, Remseck am Neckar <m.voege@realschule-remseck.de> Gitarre und Notenständer bitte mitbringen Seite 30
33 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Tag der Schulmusik: Rhythm is it! GS, SoS Hier: Lehrkräfte an Grund- und Sonderschulen, ErzieherInnen, Musikschullehrkräfte, KinderchorleiterInnen Erweiterung der eigenen Rhythmuskompetenz; Kennenlernen von Stücken, die in der Schule, in der Tagesstätte, im Kinderchor und auch schon im Kindergarten eingesetzt werden können. Freitag, Bürgerhaus Oberstenfeld Bottwarstr Oberstenfeld :30 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Schulamtsdirektorin, Ludwigsburg Dr. Richard Filz, Konservatorium Eisenstadt, Österreich Ganz ohne Instrumente, nur mit körpereigenen Klängen bringt Richard Filz mit leicht verständlichen Warm-ups, Hand- zu Handübungen, Soundspielen, Partner- und Begegnungsspielen, Kreisspielen und Aufführungsstücken für die 6- bis 10-Jährigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Schwung. Witzige Texte, kleine Geschichten und Lieder bilden dafür die Grundlage. Auf einfachen Tutti-Rhythmen können Solisten kurze Improvisationen wagen. Richard Filz zeigt außerdem methodische Möglichkeiten der Erarbeitung und gibt Anregung zu Variationen. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und mit bequemen Schuhen. Seite 31
34 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Musikunterricht an der Grundschule im Kontext des neuen Bildungsplanes GS Grundschullehrkräfte, auch fachfremd unterrichtende Die TN lernen den Aufbau des Bildungsplans 2016 Musik kennen und setzen sich mit seinen Strukturen anhand von Beispielen auseinander. Freitag, Grundschule Erligheim-Hofen Schulstr Erligheim Referentinnen/ Referenten Rektorin Susanne Zimmer, Erligheim <sekretariat@gserligheim-hofen.de> Lehrerin Maria-Magdalena Mayer-Makein, Vaihingen an der Enz Der Stellenwert des Faches Musik ist im Bildungsplan 2016 deutlich gestärkt. Musik wird wieder eigenständiges Fach sein. In dieser Fortbildung wird die Konzeption des neuen Musikplanes erläutert. Dazu werden vielfältige praktische Beispiele zu den Bereichen Singen, Musizieren, Hören und Bewegen vorgestellt und erarbeitet, die sofort im Unterricht umgesetzt werden können. Seite 32
35 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Gemeinsames Lernen im Musikunterricht "Kleine Aus-Zeiten schaffen" GS, SoS Musik für LehrerInnen, die sich Anregungen suchen für Klassen mit inklusiv beschulten Schülern Praktische Ideen und Hilfen für den Schulalltag Freitag, Schule Gröninger Weg Schule für Geistigbehinderte Bietigheim-Bissingen Gröninger Weg Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Sonderschullehrerin Hanna Haller, Bietigheim-Bissingen <hanna_haller@web.de> Lehrerin Maria-Magdalena Mayer-Makein, Vaihingen an der Enz Dieser Nachmittag steht unter dem Motto: "Kleine Aus-Zeiten schaffen mit Musik" Mit Stimmen Stimmung schaffen, Pausen erleben und erlebbar machen, die Klangfarben des Winters entdecken. Sie lernen einfache Begleitmuster und Gestaltungsmöglichkeiten von Liedern und aktueller Musik kennen, mit welchen Kinder unterschiedlichster Lernvoraussetzungen am Unterricht aktiv teilhaben können. Die Stimme, der Umgang mit Stabspielen und Percussioninstrumenten, das Schaffen von Stimmung und Atmosphäre mit Musik steht dabei im Vordergrund. Auch wird der Umgang mit Klangschalen erlebbar gemacht. Musik im Unterricht verhilft auch Kindern mit Sprech-und Sprachschwierigkeiten dazu, eine leistungsunabhängige Sprache und einen eigenen Ausdruck zu finden. Wir schaffen verbindende emotionale Gruppenerlebnisse, bei welchen alle Kinder teilnehmen können. e des Bildungsplans 2016 werden bereits berücksichtigt. Bitte einen USB-Stick mitbringen. Seite 33
36 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Singen und Lieddidaktik Klasse 1 und 2 GS Grundschullehrkräfte aus Klasse 1 und 2 Vielfältige Zugänge zu einigen Liedern aus der Liederliste (Kl. 1/2) des neuen Bildungsplans ermöglichen. Freude am Singen, Musizieren, Bewegen. Mittwoch, Schule im Buch Grund- und Werkrealschule Bietigheim-Bissingen Breslauer Str Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Lehrerin Blanka Mandel-Biesinger, Marbach am Neckar <poststelle@ schule.bwl.de> Lehrerin Annette Höschele-Fischer, Hemmingen Der neue Bildungsplan 2016 enthält eine Liederliste mit einem Grundrepertoire an traditionellen Liedern. Einige dieser Lieder wollen wir auf vielfältige Art und Weise erarbeiten und dabei zahlreiche Aspekte einer ganzheitlichen Musikerziehung berücksichtigen. Singen und Lieddidaktik für die Klassen 3 und 4 folgt am Bitte melden Sie sich separat dafür an, LG-Nr.: Seite 34
37 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Singen und Lieddidaktik Klasse 3 und 4 GS Grundschullehrkräfte aus Klasse 3 und 4 Vielfältige Zugänge zu einigen Liedern aus der Liederliste (Kl. 3/4) des neuen Bildungsplans ermöglichen. Freude am Singen, Musizieren, Bewegen. Mittwoch, Schule im Buch Grund- und Werkrealschule Bietigheim-Bissingen Breslauer Str Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Lehrerin Blanka Mandel-Biesinger, Marbach am Neckar <poststelle@ schule.bwl.de> Lehrerin Annette Höschele-Fischer, Hemmingen Der neue Bildungsplan 2016 enthält eine Liederliste mit einem Grundrepertoire an traditionellen Liedern. Einige dieser Lieder wollen wir auf vielfältige Art und Weise erarbeiten und dabei zahlreiche Aspekte einer ganzheitlichen Musikerziehung berücksichtigen. Die Fortbildung zu den Klassen 1 und 2 findet am 13. Januar statt und ist unter der LG- Nr buchbar. Seite 35
38 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Offener Musikunterricht - Handlungsorientierung und Differenzierung auch im Musikunterricht GS Grundschullehrkräfte Die TN erproben und erleben offenen Musikunterricht und bekommen die Möglichkeit eigene Beispiele für den Musikunterricht zu erarbeiten Freitag, Schlossbergschule Vaihingen an der Enz Gemeinschaftsschule Friedrichstr Vaihingen an der Enz :30 Uhr - 16:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Lehrerin Maria-Magdalena Mayer-Makein, Vaihingen an der Enz <mmayermakein@kabelbw.de> Lehrerin Jennifer Gutekunst, Vaihingen an der Enz Aspekte von offenem Musikunterricht - wie Musikunterricht in offene Unterrichtsformen integriert werden kann. Hospitation in einer vierten Klasse mit Beobachtungsaufträgen. Offener Musikunterricht in der Diskussion. Praktische Beispiele zu unterschiedlichen musikalischen Handlungsfeldern. e des Bildungsplans 2016 werden bereits berücksichtigt. Auf verschiedene Niveaustufen des Lernens wird eingegangen. In der Mittagspause gibt es die Möglichkeit, gemeinsam in ein ital. Restaurant mit einem Mittagstisch-Angebot zu gehen. Seite 36
39 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Boomwhackers im Musikunterricht GS Lehrkräfte der Klassen 1-4 Ideen zur Verwendung von Boomwhackers im Musikunterricht e Freitag, information Freitag, Es handelt sich um das Schulhaus in Hochdorf! Grundschule Eberdingen Schillerstr Eberdingen Referentinnen/ Referenten Lehrerin Annette Höschele-Fischer, Hemmingen <annette.hoeschele@aajams.de> Lehrerin Blanka Mandel-Biesinger, Marbach am Neckar Einführung ins Boomwhackerspiel; Melodien, Rhythmen und Spielstücke (auch für Aufführungen) Es handelt sich um eine 2-teilige Fortbildungsreihe. Mit Ihrer Anmeldung melden Sie sich für beide Teile an. Seite 37
40 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Gemeinsames Lernen im Musikunterricht "Klänge und Rhythmen bereichern den Schulalltag" GS, SoS Musik für LehrerInnen, die sich Anregungen suchen für Klassen mit inklusiv beschulten Schülern Praktische Ideen und Hilfen für den Schulalltag Mittwoch, Schule Gröninger Weg Schule für Geistigbehinderte Bietigheim-Bissingen Gröninger Weg Bietigheim-Bissingen Referentinnen/ Referenten Sonderschullehrerin Hanna Haller, Bietigheim-Bissingen <hanna_haller@web.de> Lehrerin Maria-Magdalena Mayer-Makein, Vaihingen an der Enz Der Nachmittag steht unter dem Motto "Musikalische Elemente beleben den Schulalltag" Das Angebot möchte Sie mit seinen en "dem Winterschlaf entreißen". Belebende Rhythmen und Melodien aus verschiedenen Ländern mit dazu passenden Bewegungen, Gebärden, szenischem Spiel und Instrumentierungen bilden die Grundlage des Nachmittags. Berücksichtigt werden dabei in erster Linie die verschiedenen Leistungsniveaus, welche die Schüler mitbringen. Sie lernen einfachste wie auch komplexe Begleitmuster und Gestaltungsmöglichkeiten von Liedern kennen, mit welchen Sie Ihren Unterrichtsalltag bereichern, entspannen und auflockern können. Kinder unterschiedlichster Herkunft und Möglichkeiten finden in der Musik eine leistungsunabhängige Sprache und einen eigenen Ausdruck. Musik verhilft zu verbindenden, emotionalen Gruppenerlebnissen, bei welchen alle Kinder teilnehmen können. e des Bildungsplans 2016 werden bereits berücksichtigt. Bitte einen USB-Stick mitbringen. Seite 38
41 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Rhythmus verzaubert! Rhythmus steckt an! Praktische, kreative und experimentelle Beispiele. GS Lehrkräfte, die Musik an der GS (auch fachfremd) unterrichten Die TN lernen an praktischen Beispielen Materialien und Methoden kennen, um SuS das Handeln mit Rhythmen zu ermöglichen. e Mittwoch, information Mittwoch, Es handelt sich um das Schulhaus in Hochdorf! Grundschule Eberdingen Schillerstr Eberdingen Referentinnen/ Referenten Lehrerin Annette Höschele-Fischer, Hemmingen <annette.hoeschele@aajams.de> Lehrerin Jennifer Gutekunst, Vaihingen an der Enz Unterscheidung Puls - Metrum - Rhythmus - Takt; praktische Anwendungen im Unterricht. Materialien und Methoden zur Rhythmuslehre kennenlernen und ausprobieren. Praktische Beispiele für den Unterricht z.b. Rhythmen und Lieder - Bodypercussion - Rhythmen mit Alltagsgegenständen e des Bildungsplans 2016 werden bereits berücksichtigt. Auf verschiedene Niveaustufen des Lernens wird eingegangen. Es handelt sich um eine 2-teilige Fortbildung. Mit Ihrer Anmeldung melden Sie sich für beide Teile an. Falls vorhanden, bitte Besen mit harten Borsten und Cajon mitbringen. Seite 39
42 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Mut zu Musik GS, SoS Musik für fachfremd unterrichtende LehrerInnen in Sonderschulen und Grundschulen Praktische Ideen und Hilfen für den Schulalltag Mittwoch, Schule am Steinhaus Förderschule Besigheim Kirchstr Besigheim Sonderschullehrerin Hanna Haller, Bietigheim-Bissingen <hanna_haller@web.de> Dieser Nachmittag steht unter dem Motto: "Mit Elementen aus der Pop- und Rockmusik den Frühling begrüßen..." An diesem Nachmittag steht die aktuelle populäre Musik und der aktive Umgang damit im Vordergrund. Es wird der Einsatz von Instrumenten aus der Popmusik im Musikunterricht (E-Gitarre, Bass-Gitarre, Schlagzeug) anhand einfachster Rhythmen und Begleitmuster näher gebracht. Ein Frühlingsrap und einfache Tänze zu aktueller Musik runden den Nachmittag ab. Musik verhilft zu verbindenden, emotionalen Gruppenerlebnissen, bei welchen alle Kinder teilnehmen können. Bitte einen USB-Stick und eine warme Jacke mitbringen. - Parkplätze oben an der Kirche am Ende der Kirchstraße! Seite 40
43 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Musik: Musikalisches Willkommen in der Schule GS Lehrkräfte einer 1. und 2. Klasse Musikalische Ideen für Einschulungsfeier, Schulanfang sowie die ersten Schulwochen e Freitag, information Freitag, Es handelt sich um das Schulhaus in Hochdorf! Grundschule Eberdingen Schillerstr Eberdingen Referentinnen/ Referenten Lehrerin Annette Höschele-Fischer, Hemmingen <annette.hoeschele@aajams.de> Lehrerin Jennifer Gutekunst, Vaihingen an der Enz Melodien und Rhythmen zur Einschulung, zum ersten Schultag;für die ersten Schulwochen, Musik in Klasse 1 Es handelt sich um eine 2-teilige Fortbildung. Mit Ihrer Anmeldung melden Sie sich für beide Teile an. Falls vorhanden, bitte Cajon mitbringen. Seite 41
44 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Mut zu Musik SoS Musik für fachfremd unterrichtende LehrerInnen in Sonderschulen Praktische Ideen und Hilfen für den Schulalltag Mittwoch, Schule Gröninger Weg Schule für Geistigbehinderte Bietigheim-Bissingen Gröninger Weg Bietigheim-Bissingen Sonderschullehrerin Hanna Haller, Bietigheim-Bissingen <hanna_haller@web.de> Dieser Nachmittag steht unter dem Motto:: "Der Rhythmus des Sommers - die Zeit der Feste und Übergänge" Musikalische Präsentationen am Schuljahresende und zum Schuljahresbeginn Vielleicht sind Sie noch auf der Suche nach einem Abschiedslied für Kollegen? Oder Sie brauchen noch einen Beitrag für die Schüler, die entlassen werden? Oder Sie bereiten schon die Schuleingangsfeier für die neuen Schüler vor? Oder Sie suchen noch nach einem Beitrag für ein Sommerfest? Dann finden Sie an diesem Nachmittag vielleicht den einen oder anderen musikalischen Beitrag für Ihr Vorhaben... Das Präsentieren von Musik steht an diesem Nachmittag im Vordergrund. Musik verhilft zu verbindenden, emotionalen Gruppenerlebnissen, bei welchen alle Kinder teilnehmen können. Bitte einen USB-Stick mitbringen! Seite 42
45 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Musik gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Mut zu Musik SoS Musik für fachfremd unterrichtende LehrerInnen in Sonderschulen Praktische Ideen und Hilfen für den Schulalltag Mittwoch, Schule Gröninger Weg Schule für Geistigbehinderte Bietigheim-Bissingen Gröninger Weg Bietigheim-Bissingen Sonderschullehrerin Hanna Haller, Bietigheim-Bissingen <hanna_haller@web.de> " Ideen zum Schuljahresanfang" Übernehmen Sie eine erste Klasse? Brauchen Sie noch etwas zum Schulanfang? Damit den Schülern der Übergang in die Schule vom Kindergarten leichter fällt, werden an diesem Nachmittag insbesondere Lieder mit Bewegungsmöglichkeiten sowie kleine musikalische Rituale und Elemente für Zwischendurch zur Entspannung und Auflockerung vorgestellt. Lieder zu Buchstaben und deren Gestaltung und ein Sing- Spiel zum Schulanfang dienen als Beispiele und Grundlage. Musik verhilft zu verbindenden, emotionalen Gruppenerlebnissen, bei welchen alle Kinder teilnehmen können. Bitte einen USB-Stick mitbringen! Seite 43
46 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Sport gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Schwimmen in der Grundschule Teil 2 VS, GS, SoS Lehrkräfte, die Schwimmunterricht erteilen Einführung in die Methodik und Didaktik des Schwimmunterrichts in der Grundschule Donnerstag, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Reuteallee Ludwigsburg In Kooperation mit Lehrer Thomas Gundelfinger, Bietigheim-Bissingen <rektorat@schule-im-sand.de> Organisation des Schwimmunterrichts unter methodischen und didaktischen Gesichtspunkten. Übungen zu Wassergewöhnung, Wasserbewältigung, Spiele im Wasser (Teil1). Hinführung zum stilgerechten und sicheren Schwimmen (Teil 2). LIS Alle Übungen werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praktisch durchgeführt, deshalb ist die aktive und geeignete Sportkleidung (Schwimmbekleidung) Voraussetzung. Im Schwimmbad besteht Bademützenpflicht! Die an nur einer Veranstaltung ist auch möglich. Bitte melden Sie sich zu jedem Teil separat an. Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Reutealle 46, Ludwigsburg, Schwimmhalle in Gebäude 3 (Sport). Seite 44
47 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Sport gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Sportfortbildungstag GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Lehrkräfte, die Bewegung, Spiel und Sport oder das Fach Sport unterrichten oder unterrichten werden Informationen zum Bildungsplan 2016 bezüglich Bewegung, Spiel und Sport in der Grundschule und im Fach Sport in der Sekundarstufe 1. Durchführung mehrerer Fortbildungsangebote zur Didaktik, Methodik und Praxis im Sportunterricht. Freitag, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Reuteallee Ludwigsburg :00 Uhr - 16:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Lehrer Reinhard Voige, Ludwigsburg <voige@web.de> Lehrer Thomas Gundelfinger, Bietigheim-Bissingen Grundsatzreferat zum Neuer Bildungsplan: "Was ist neu in Bewegung, Spiel und Sport in der Grundschule und im Fach Sport der Sekundarstufe 1?" Anschließend besteht die Möglichkeit, an drei im Vorfeld ausgewählten Fortbildungs-Workshops teilzunehmen. Die Auswahl der angebotenen Workshops erfolgt über eine separate Abfrage. Bitte bringen Sie Sportkleidung mit. Seite 45
48 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Sport gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Sport - Sekundarstufe I Lernen gestalten und begleiten - Schwerpunkt Bildungsplan HS, WRS, RS, GMS Lehrkräfte, die in der Sekundarstufe I Sport unterrichten und sich über die Neuerungen im Bildungsplan 2016 informieren wollen. Die Teilnehmer / innen erwerben ein vertieftes Wissen bezüglich der Neuerungen des Fachplans Sport und setzen sich mit praktischen Umsetzungsbeispielen des kompetenzorientierten Unterrichtens auseinander. Mittwoch, Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim Auf dem Kies Besigheim Realschullehrer Peter Gutöhrlein, Besigheim Realschullehrerin Bärbel Müller, Besigheim <mueller@rsbesigheim.de> Bewegung, Spiel und Sport sind unverzichtbare Bestandteile zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Im Bildungsplan 2016 ist "Bewegung, Spiel und Sport" daher mehr als nur ein Fach. In der Veranstaltung wird der Aufbau und die Umsetzung des Bildungsplans in Theorie und Praxis mit folgenden en vorgestellt: - Beitrag von Bewegung, Spiel und Sport zu den Leitperspektiven - Leitgedanken, inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen. - Übersicht über den Bildungsplan Sport Sek. I - Umsetzung des Bildungsplans in der Praxis in einem ausgewählten Bereich und die Verankerung im Bildungsplan. Für die Umsetzung der Praxisteile ist Sportkleidung erforderlich. Seite 46
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