Lernen im Projekt. After Workshop am 13. Mai 2014, Fellbach. Seite 1. Dr. Karen Dittmann Menexia Kladoura Friedhelm Müller Dietmar Simon

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1 Lernen im Projekt After Workshop am 13. Mai 2014, Fellbach Seite 1

2 Projekte als Orte des Lernens Charakteristikum von Projekten ist das NEUE A project is a temporary endeavor undertaken to create a unique product, service, or result. PMBoK Am Ende eines Projektes ist man immer schlauer als am Anfang. Da stellt sich die Frage, wie können wir in unseren Projekten schneller "schlau" werden. Unsere These: Lernen muss als Bestandteil der Projektarbeit verstanden und gestaltet werden. Dazu Anregungen am heutigen Abend Seite 2

3 Lernen durch Feedback und Wiederholung Abb.: Lernphasenmodell von Albert Bandura, Ross und Ross, 1963 Seite 3

4 Nutzen von Lernen und Lernerfolg in Projekten Lernen geschieht u.a. in bewusst dafür vorgesehenen Interaktionen Eigentliches Ziel ist dabei das Lernen des Lernens oder Erhöhung der Reflexionsbereitschaft: Es geht nicht um gegenstandsspezifisches Lernen, sondern um das Lernen an sich und dessen Nutzung für das noch Unbekannte Lernen erfordert einen änderungsbereiten Erwartungsstil und keine Normung Seite 4

5 Man kann nicht nicht-lernen Was haben Sie in Ihrem letzten Projekt gelernt? Gelernt wird immer, ob man will oder nicht. Die Frage ist nur, was und wofür. Schmidt, Gunther (2004): Liebesaffären zwischen Problem und Lösung Was haben Sie im letzten Projekt gelernt? Bitte tauschen Sie sich dazu mit ihren Nachbarn aus. Seite 5

6 Was man in Projekten alles lernen kann / muss Ergebnisse der Gespräche der Murmelgruppen Seite 6

7 Projektleiter laden zum LERNEN ein Ziele und Kontext gestalten, um zielgerichtetes Lernen zu fördern Ziele setzen, an denen sich das Projekt bei ihren Lern- und Veränderungsprozessen orientieren kann. Lernräume schaffen, z.b. Planungsworkshops, Lessons Learned Die Art und Weise der Kommunikation, z.b. "Gewaltfreie Kommunikation", "lösungsfokussierte Gesprächsführung" Konflikte begrüßen als willkommene Gelegenheit zu lernen Teamentwicklung, um "Spielzüge" zu üben, von- und miteinander zu lernen. Aus Scheitern & Fehler lernen, Frust und Scham überwinden. Lernkultur fördern, die Lerngelegenheiten bewusst ergreift. Systemisches Denken fördern, z.b. den schwierigen Kollegen als Indikation für etwas sehen, das im System fehlen könnte. Seite 7

8 Kontext: Klassisch versus agil +Stories, Task board, Planning Poker: direkter Austausch/Lernen zwischen Kollegen und Kunden steht im Vordergrund +Review: vom Kunden lernen +Retrospektive: Reflektion und Eigenentwicklung +Controlling mit zeitnaher Rückkopplung: Daily Stand-UP, Burn-Down Chart, Build mit lauffähiger Software Big Picture wird oft vernachlässigt Dokumentation tritt in Hintergrund, nur direkt Beteiligte lernen Funktioniert nur mit Mitarbeitern auf Augenhöhe + Methoden und Werkzeuge wie Risikoanalyse, Stakeholderanalyse, PSP beteiligen das Projektteam und vermitteln Überblick über das gesamte Projekt + hohe Arbeitsteilung und Matrix- Struktur verbreitern Wissen in der Organisation +Funktioniert auch in inhomogenen Teams -Lernen muss explizit zum Thema gemacht werden Seite 8

9 Einflüsse auf Lernkonzepte und Lernverhalten Berücksichtigung des Kontextes bei der Implementierung von Lernen Seite 9

10 Managing the unexpected (1) Fehlerkultur als Stellhebel für Lernen Antizipation von Risiken und Fehlern durch ausgeprägte Neugierde für den Systemzustand Fehler und Abweichungen nicht als persönliches Versagen, sondern als Fenster zum System sehen Kein blindes Verlassen auf Pläne und Berichte, sondern aufmerksame Beobachtung der Ereignisse im Hier und Jetzt Felher Kein vorschnelles Einordnen von Situationen, sondern Einbezug verschiedener, widersprüchlicher Meinungen Seite 10

11 Managing the unexpected (2) Achtsamkeit als Stellhebel für Lernen Mindfulness - Organisieren kollektiver Wachheit Fragen, was gültigen Annahmen widerspricht Aufspüren von Frühsignalen: Gerüchte, Ideen, Bauchgefühle, abweichende Wahrnehmungen Aufforderung und Training zu Zweifel und Widerspruch Umgehen mit verbundenen Unsicherheiten, Zeitaufwänden, emotionalen Belastungen etc. Seite 11

12 Jedes Scheitern ist ein Lernprozess Der sicherste Weg zum Erfolg besteht darin, immer wieder einen neuen Versuch zu wagen, sagte Thomas Alva Edison. Dieser Grundsatz ist als Leitmotiv für die Schlüsselqualifikation Scheitern unabdingbar (K. Wecker, 2009). Welchen Sinn schreiben Sie dem Scheitern zu? Misserfolg? oder Wertvolles Angebot des Lebens zum weiteren persönlichen Wachstum? Abb.: Erfahrungsbasierter Lernzyklus nach David A. Kolb Seite 12

13 Mini-Workshops (45 min.) in 4 Gruppen Lernen durch Konflikte Kollegialer Austausch Case Study: Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zu Lernen in Projekten Persönliches Lerninventar Seite 13

14 Mini-WS Lernen durch Konflikte Konfliktgespräch führen Quelle: R. Ballreich/F. Glasl: Konfliktmanagement und Mediation in Organisationen. Stuttgart 2011 Seite 14

15 Mini-WS Kollegialer Austausch Ziel: Ideen zum Aufbau eines Lernkonzeptes im eigenen Projekt/Unternehmen sammeln 1. Schritt: Eigene Verortung: Wie tickt mein Projekt/Unternehmen? Was prägt unsere Lernkultur? 2. Schritt: Formulieren von Lernrichtungen, Sammeln und Clustern von gewünschten Lernschwerpunkten 3. Schritt: Sammeln von Ideen, Methoden, Vorgehensweisen, Best Practice zu den jeweiligen Lernschwerpunkten kollegialer Austausch und Diskussion Seite 15

16 Mini-WS: Entwicklung eines konkreten Konzeptes Es geht um ein branchenführendes Unternehmen im Sondermaschinenbau (Verpackungsmaschinen) mit internationaler Aufstellung in EU, Nordamerika, Asien und Südamerika insgesamt ca MA weltweit. Jährlich sind Sie auf der großen Messe in Hannover vertreten und stellen dabei immer mindestens 3 neue Produkte oder Produktvarianten/-erweiterungen aus. Dies ist auch in diesem Jahr gelungen, aber mit erheblichen Schmerzen : Die neuen Produkte konnten nur mit teuren Sonderaufwendungen bezüglich der eingesetzten Kapazität fertiggestellt werden und dies bei gleichzeitig noch rauer Qualität. Der Vorstandsvorsitzende und die weiteren Geschäftsführungsmitglieder sind darüber nicht erfreut und haben an Sie einen Auftrag formuliert. Sie sind ein kleiner Kreis von oberen Führungskräften, Projektleitern und Projektmitarbeiter kennen die Schwierigkeiten mit der Projektarbeit im Unternehmen gut und haben vom Vorstandsvorsitzenden / Managementboard folgenden Auftrag bekommen: Entwickeln Sie ganz konkrete und umsetzbare Maßnahmen, die in den nächsten Produktprojekten direkt eingeführt werden können, um das Lernen innerhalb dieser Projekte direkt zu fördern und zu gestalten. Nichtziele sind: Der Vorstand will nicht eine Renovierung des Projektmanagements sondern Vorgehensweisen, Kulturelemente und Ideen, die Lernen in den Projekten für die Menschen und die Organisation fördern. Der Vorstand will auch keine allgemeinen Hinweise, sondern einfache und umsetzbare Ideen und Vorgehensweisen bekommen. Es gibt darüber hinaus den Hinweis, dass es ok ist, wenn für das Lernen in Projekten Sonderaufwendungen / Investitionen in einer angemessenen Höhe notwendig sind. Gleichzeitig hat Ihnen das Managementboard noch mitgegeben, dass Sie nicht an einer tiefgründigen Analyse der Situation interessiert sind, sondern ausschließlich an umsetzbaren Lösungen. Seite 16

17 Mini-WS Persönliches Lerninventar Ihre persönliche Entwicklung planen Was machen wir in dem Workshop: Ihrem persönlichen Lernen eine Richtung geben. Ressourcen-orientierte Bestandaufnahme (persönliches Lerninventar) von dem was Sie schon können / wissen Konkretes Bild von dem entwickeln, was Sie ein gutes Stück voran bringt. Wie Sie Ihr Umfeld in Ihre Überlegungen einbeziehen. Sie Lernen die Arbeit mit Skalen Wie Sie diese Methoden des "Persönlichen Lerninventars" auf ein Team übertragen. Seite 17

18 Ausblick: Weitere Lerngelegenheiten After Lunch Work Shop Lernen im Projekt am :00-19:00 Uhr After Work Shop Konflikte im Projekt am Uhr After Work Shop??????? Februar/März Uhr Seite 18

19 Dr. Karen Dittmann Menexia Kladoura Friedhelm Müller Dietmar Simon Durch den Abend führte Sie: Das PROJECT LEADERSHIP-TEAM Seite 19

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