Unabhängige Informationsquellen für Jugendliche und Erwachsene
|
|
- Lothar Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unabhängige Informationsquellen für Jugendliche und Erwachsene Wie kommen Mädchen und Jungen, Frauen und Männer an unabhängige und evidenzbasierte Informationen über Verhütungsmittel, ihre Wirkungen und Nebenwirkungen? Sabine Keller Wiesbaden, 1. April 2011
2 Sind Informationen über Verhütungsmittel Gesundheitsinformationen? Schadet es der Fruchtbarkeit, wenn ich auf die Pillenpause verzichte? Wird meine Regelblutung stärker, wenn ich mir eine Spirale einsetzen lasse? Welche Nebenwirkungen hat das Verhütungspflaster? Welches Verhütungsmittel eignet sich während der Stillzeit? Weshalb erhöhen hormonelle Verhütungsmittel das Thromboserisiko? Solche Fragen zum Thema Verhütungsmethoden machen deutlich: Zwar sind nicht alle Verhütungsmittel Medikamente, und nicht alle Verhütungsmethoden greifen direkt in körperliche Abläufe ein. Dennoch betreffen Informationen und Entscheidungen über Verhütungsmittel unsere Gesundheit und sind daher Gesundheitsinformationen.
3 Erste Anlaufstelle für Fragen zum Thema Verhütung ist denn auch meist die gynäkologische oder ungleich seltener die urologische Praxis. Wichtige Informationsquellen sind aber auch das Internet, Zeitschriften oder Ratgeberbroschüren. Dabei läuft das Internet den gedruckten Medien den Rang ab: Nach einer Befragung der BZgA lag es schon 2007 an fünfter Stelle der bevorzugten Informationsquellen zum Thema Verhütung. Bei Jugendlichen hat es sich 2010 bei Mädchen auf Rang 4 und bei Jungen auf Rang 1 vorgeschoben. Zu beurteilen, welche Angebote fundierte und unabhängige Informationen liefern, ist für Laien nicht einfach. Besonders unübersichtlich wirkt derzeit das Internet mit seiner Fülle an großen und kleinen, bekannten und weniger bekannten Gesundheits-Websites, Blogs und Foren unterschiedlichster Anbieter: von Fachgesellschaften, Behörden und Publikumsmedien über gynäkologische Praxen bis zu Herstellern. Mein Beitrag beschäftigt sich daher vor allem mit Informationsangeboten im Web.
4
5 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). Jugendsexualität. Repräsentative Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern; Köln 2010
6 Was sind unabhängige Gesundheitsinformationen? Unabhängige Gesundheitsinformationen sind eine Grundlage dafür, dass Menschen aktiv für ihre Gesundheit Verantwortung übernehmen können. Nach einer Definition des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) sollen gute Gesundheitsinformationen das Gesundheitswissen der Bürgerinnen und Bürger verbessern und sie befähigen, eigenständig oder gemeinsam mit Anderen Entscheidungen zu Gesundheitsfragen zu treffen, die ihren persönlichen Präferenzen, Wertvorstellungen und Lebenssituationen so weit wie möglich entsprechen. Gleichzeitig sollen sie vor unzuverlässigen, verzerrten und irreführenden Informationen schützen denn solche Informationen können zu falschen Entscheidungen führen und schaden.
7 Wissen, Interessen und Interpretationen Oft gibt es nur wenig eindeutiges Wissen als Grundlage für Informationen. Das verfügbare Wissen wandelt sich schnell, neue Forschungsergebnisse erfordern die fortlaufende Aktualisierung von Informationen. Auch als gesichert geltende Erkenntnisse können durch neue Entdeckungen widerlegt werden. Wir geben nur ungern zu, dass wir wenig wissen. Deshalb werden Wissenslücken oft übergangen oder dienen als Stoff für Spekulationen und Glaubensbekenntnisse, statt ihren Informationswert zu erkennen und zu nutzen. Informationen über verfügbares Wissen wie über Wissenslücken sind immer auch das Ergebnis von Interpretationen, und diese sind kaum je unabhängig von Interessen. Nicht selten wird Wissen oder werden Wissenslücken auch bewusst zurückgehalten, um ein erwünschtes Ergebnis zu erzielen.
8 Exkurs: Was sind evidenzbasierte Gesundheitsinformationen? Unter evidenzbasierter Medizin (EbM, evidence based medicine ) oder evidenzbasierter Praxis ( evidence based practice ) versteht man den gewissenhaften, ausdrücklichen und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten externen, wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung individueller Patienten. (Definition nach DNEbM) Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen werden auf der Basis der aktuell besten verfügbaren Informationen aus wissenschaftlichen Studien erstellt. Dazu müssen die für das jeweilige Thema relevanten Forschungsergebnisse gesichtet, kritisch geprüft und verständlich zusammengefasst werden. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen beschreiben die Wirkung und die Nebenwirkungen einer Behandlung, informieren aber auch über die Folgen ihrer Nicht-Anwendung sowie über Alternativen. Sie vermeiden Interessenkonflikte oder benennen sie zumindest. Sie sind laienverständlich und zielgruppenorientiert formuliert.
9 Stand der Dinge: Dominanz der Interessen Viele Informationsangebote zu Verhütungsmitteln sind nicht unabhängig, sondern stark von Interessen geprägt. Neben den Interessen der Hersteller sind dies vor allem die der Frauenärztinnen und -ärzte. Beide eint ein klares finanzielles Interesse, wobei die Hersteller im Sinne der Kundenbindung Einfluss auf Ärztinnen und Ärzte ausüben. Deren Empfehlungen wiederum beeinflussen ihre Patientinnen und Patienten direkt und entscheidend: So gaben nach den Ergebnissen der Repräsentativbefragung der BZgA zum Verhütungsverhalten Erwachsener (2007) 53 Prozent aller Befragten an, das derzeit von ihnen genutzte Verhütungsmittel auf ärztliche Empfehlung anzuwenden. Dabei lag der Prozentsatz bei 30- bis 44-jährigen Frauen (64%) sowie bei denen, die sich durch die Pille (66%) oder Spirale (79%) schützen, am höchsten.
10 Beispiel: Frauenärzte im Netz Ihre Experten für Frauengesundheit... Grundsätzlich eignet sich die Pille für jede Frau - vom Teenager-Alter bis zum Beginn der Wechseljahre. Die moderne Pille - vor allem die Mikropille - empfiehlt sich auf Grund ihres niedrigen Pearl-Index für alle, die Wert auf eine sichere und sanfte Verhütung legen. Doch sie bietet neben Sicherheit und Verträglichkeit noch eine Reihe anderer Vorzüge, z. B. für Haut, Haar und Figur, die viele junge Mädchen und Frauen nutzen möchten.... Wie die Mikro- und Minipille genau wirken, welche Unterschiede es bei den einzelnen Präparaten zu beachten gibt, welchen Zusatznutzen einige Pillen besitzen und welchen Einfluss dabei die unterschiedlichen Gestagen-Komponenten spielen, welche verschiedenen Einnahmeschemata (mit Pillenpause oder als Langzyklus) möglich sind und was man bei Anwendungsfehlern tun kann, erfahren Sie in diesem Kapitel.
11 Woran erkennt man verlässliche, unabhängige Informationsangebote? Wer sich über die Qualität eines Informationsangebots im Internet informieren möchte, achtet am besten auf folgende Kriterien: Wer ist der Anbieter / Herausgeber? Wie vertrauenswürdig ist er, welche Interessen vertritt er? Sind die Ziele des Informationsangebots angegeben? Wie finanziert sich das Angebot? Gibt es Sponsoren? Enthält die Website Werbung? Falls ja: Ist sie klar vom redaktionellen Teil getrennt? Wer sind die Autorinnen und Autoren? Werden Angaben zur Methode der Informationsgewinnung und Texterstellung gemacht? Werden Wirkungen und Nebenwirkungen einer Methode / eines Mittels neutral und verständlich erklärt sowie mögliche Alternativen genannt?
12 Wird in den Texten darauf hingewiesen, ob es wissenschaftliche Belege zur Wirkung und zu Nebenwirkungen gibt und wo noch Wissenslücken bestehen bzw. weitere Forschung nötig ist? Sind Hinweise auf die Aktualität der Informationen vorhanden (Recherche- oder Aktualisierungsdatum)? Werden Quellen genannt? Gibt es Hinweise und Links auf andere Angebote? Wird hier zwischen unabhängigen und kommerziellen Angeboten unterschieden? Antworten auf viele dieser Fragen finden sich im Impressum, in Angaben zur Redaktion oder in Wir über uns -Texten. Andere Antworten werden erst bei kritischer Betrachtung der Texte deutlich oder beim Blick auf Quellenangaben und Links. Leitfaden der BUKO Pharmakampagne für Jugendliche:
13 Qualitätssiegel und Werkzeuge zur Prüfung von Informationen In Deutschland gibt es zwei Qualitätssiegel für Gesundheitsinformationen im Internet, die allerdings vor allem formale Kriterien überprüfen: HONcode der Stiftung Health On the Net (HON); afgis-qualitätslogo: Siegel des Aktionsforums Gesundheitsinformationssystem e.v. ; Wer sich ausführlicher mit Kriterien und Instrumenten zur Beurteilung von Gesundheitsinformationen im Internet beschäftigen möchte, wird auf der Website discern.de fündig: Ein Tutorial zur Beurteilung von Gesundheitsinformationen im Web in englischer Sprache findet sich hier: Evaluating Internet Health Information: A Tutorial from the National Library of Medicine. Das Tutorial ist ein Angebot der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institute of Health (NIH).
14 Stand der Dinge: Mangel an kritischer Vermittlung Information braucht Vermittlung: Eine gute Beratung auch zu Informationsangeboten wäre dringend nötig. Doch aufseiten der Fachkräfte aus Medizin und Pädagogik wie auch im Journalismus fehlt oft das Bewusstsein und der kritische Blick für die Qualität wie für den möglichen Nutzen und Schaden von Gesundheitsinformationen. Kommunikatoren sollten sich mehr mit den Hintergründen der Informationserstellung auseinandersetzen. Sie sollten zwischen fundierter, unabhängiger Information und Interessen-gesteuerter Manipulation unterscheiden können. Und sie sollten vermitteln können, worauf es bei der Suche nach verlässlichen, hochwertigen Gesundheitsinformationen im Internet ankommt. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Beratung von Jugendlichen geht, die bekanntermaßen am häufigsten online sind.
15 familienplanung.de (BZgA) In 2004 begann das Referat Familienplanung und Verhütung der BZgA damit, ein qualitätsgesichertes Internetportal zum Thema Familienplanung zu entwickeln. Online seit 2006, stellt das Portal wissenschaftlich fundierte, aktuelle und werbefreie Informationen zu Schwangerschaft und Geburt, Kinderwunsch, Verhütung und Beratung bereit. Ein Anspruch der Website ist, die Sicht der Medizin und anderer Fachdisziplinen sowie die der Frauen und Männer möglichst ausgewogen wiederzugeben. Der zum Portal gehörende Kanal Schwanger unter 20 ist ein Extra-Angebot für Jugendliche. Im Kanal "Verhütung" finden sich detaillierte Informationen zum derzeitigen Stand des Wissens über alle gängigen Verhütungsmittel. Thema ist zudem ihre Eignung in verschiedenen Lebensphasen (zum Beispiel nach der Geburt oder in den Wechseljahren). Als Service bietet die Website ein umfangreiches Lexikon der Fachbegriffe, eine Beratungsstellensuche sowie die Möglichkeit, Infomaterial der BzgA zu bestellen oder herunterzuladen.
16 loveline.de (BZgA) Dieses Informationsangebot der BZgA rund um Liebe, Partnerschaft, Sexualität und Verhütung richtet sich speziell an Jugendliche. Mädchen und Jungen werden in gesonderten Bereichen angesprochen. Mit Chats, Lexikon, Wissensspielen, FAQs, Umfragen, News und monatlichen Schwerpunktthemen können Jugendliche hier aktuell und interaktiv ihr Wissen erweitern. Die Bestellung oder der Download von BzgA-Infomaterial für Jugendliche ist direkt von der Website aus möglich.
17 pro familia.de Die Website der pro familia bietet Jugendlichen wie Erwachsenen ausführliche und seriöse Informationen zum Thema Verhütung und Sexualität. Es können weitere Informationen über die bundesweit etwa 200 Beratungsstellen abgerufen werden. Ergänzt wird das Angebot durch betreute Foren sowie die Möglichkeit, zahlreiche Publikationen zu bestellen oder herunterzuladen
18 gesundheitsinformation.de (IQWiG): evidenzbasierte Informationen Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut, das den medizinischen Nutzen, die Qualität und die Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen (Medikamente und nichtmedikamentöse Behandlungsverfahren) untersucht. Zum gesetzlichen Auftrag des IQWiG gehört es außerdem, Bürgerinnen und Bürgern evidenzbasierte Gesundheitsinformationen zur Verfügung zu stellen. Die vom Institut entwickelten Patienteninformationen basieren auf Auswertungen wissenschaftlicher Studien und werden auf der Website gesundheitsinformation.de veröffentlicht. Die Website ist seit 2006 online. Ziel ist, die Website zu einer umfangreichen Bibliothek aller wichtigen Erkrankungen und Gesundheitsfragen auszubauen. Zu Verhütung sind bisher zwar noch nicht viele Informationen online, dennoch lohnt es sich, die Website im Auge zu behalten, da sie ständig ausgebaut wird.
19 Gute Pillen Schlechte Pillen Die zweimonatlich erscheinende, durch Abonnements finanzierte Verbraucherzeitschrift Gute Pillen Schlechte Pillen hat den Anspruch, Orientierung im Pharmadschungel zu bieten wurde sie von drei unabhängigen deutschen Arzneimittelzeitschriften begründet: Dem arznei-telegramm, dem Arzneimittelbrief und dem Pharma- Brief. Auf ihrer Website informiert das Redaktionsteam über aktuelle Warnungen vor Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln sowie über gesundheitspolitische Entwicklungen im Pharmabereich. Gibt man hier zum Beispiel das Stichwort Verhütung ein, finden sich eine Menge aktueller, brauchbarer Informationen:
20 Wie können unabhängige Angebote ihre Zielgruppen besser erreichen? Unabhängige Angebote müssen sich besser positionieren und vernetzen, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Dazu gehören auch Marketing- Maßnahmen, bei Websites Maßnahmen zur Verbesserung des Ranking in Suchmaschinen, Präsenz im Web 2.0 etc. Sie müssen noch mehr darauf achten, sich attraktiv, übersichtlich und verständlich zu präsentieren. Ohne Beratung geht es nicht: Information braucht Vermittlung, gerade für Jugendliche. Denn nicht jede/r ist in der Lage, z.b. im Web gefundene Information auf ihre/seine persönliche Situation zu beziehen und für sich selbst optimal zu nutzen. Frauenärztliche oder andere seriöse Beratung in Verhütungsfragen sollte sich daher mit den Kriterien für unabhängige, möglichst evidenzbasierte Informationsgewinnung und -vermittlung auseinandersetzen und danach richten. Viel gewonnen wäre auch, wenn diese Kriterien bereits in den Schulen Thema wären.
21 Quellen Becker A, Dörter F, Eckhardt K et al. The association between a journal s source of revenue and the drug recommendations made in the articles it publishes. Canadian Medical Association Journal (CMAJ) 2011, Februar; DOI: /cmaj Download unter (Abruf 18. März 2011) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). Verhütungsverhalten Erwachsener. Repräsentativbefragung; Köln Download unter Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). Jugendsexualität. Repräsentative Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern aktueller Schwerpunkt Migration; Köln Download unter Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. Gute Praxis Gesundheitsinformation. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010; 104: Download unter (Abruf ) Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. Evidenz in der Medizin Definitionen. (Abruf ) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Allgemeine Methoden 3.0. Abschnitt 5: Evidenzbasierte Gesundheitsinformation. Köln, Mai Download unter (Abruf 18. März 2011) Neutzling R. familienplanung.de: wissenschaftlich fundiert und werbefrei. Deutsche Hebammenzeitschrift 2010; 9: 6-8 Seyler H. Empfängnisverhütung oder: selbstbestimmte Fruchtbarkeit. In: Beckermann M J, Perl F M. (Hrsg.): Frauen-Heilkunde und Geburtshilfe. Schwabe Verlag, Basel S Siegert S. Asthma: 1,3 Millionen Suchergebnisse. Gesundheitsinformationen im Internet. Dr. med. Mabuse 2009; 180: 20-22
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
MehrGroße PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse!
Große PTA-Umfrage Hier sind die Ergebnisse! PTAheute WICHTIGER DENN JE Das Berufsbild der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst der Informations-
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDie östrogenfreie Pille
Alle wichtigen Infos über Sexualität und Verhütung unter: www.frau-und-pille.de Mit bester Empfehlung Die östrogenfreie Pille Verhütung für Frauen mit besonderem Anspruch. Einscannen und mehr erfahren...
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrPatienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.
Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFür über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
Mehr