Basisschulung Grundlagen der Glücksspielsucht

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1 Basisschulung Grundlagen der Glücksspielsucht Dipl.-Psych. Eva Korell PP, Supervisorin (IFT) Praxis PD Dr. Fegg & Kollegen München,

2 Inhalt der Schulung Definitionskriterien einer Sucht Struktur des Suchthilfesystems Die Glücksspielsucht: Erscheinungsbild Epidemiologie Entstehungsbedingungen 2

3 Alltagsbeispiele 3

4 Glücksspiel in der Geschichte Stabwürfel, aus Knochen 1 Jh. v. Chr. Kartenspiel, um 1700 Würfel, aus Knochen Jh. n. Chr. Quellen: Süddeutsche Zeitung ( ) und Badisches Landesmuseum Karlsruhe (2008) 4

5 Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung 5

6 Spielertypologien Soziale Spieler Professionelle Spieler Problematische Spieler Pathologische Spieler Größte Gruppe der Glücksspieler Unterhaltung Freizeitgestaltung Kein auffälliges Spielverhalten Kleine Gruppe unter den Glücksspielern Eher im illegalen Bereich Verdienen Lebensunterhalt mit Glücksspielen Distanziertes und kontrolliertes Verhältnis zum Spielen Sind gefährdet Befinden sich in Übergangsphase Keine genaue Definitionskriterien Merkmale: Schuldgefühle, erste Vernachlässigung von Verpflichtungen, erste höhere Geldverluste Schwerwiegende Probleme mit Glücksspiel Unkontrolliertes Spielverhalten Beibehalten des Glücksspiels trotz negativer Konsequenzen (Verarmung, gestörte Familienbeziehungen, etc.) 6

7 Sucht meist assoziiert als Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, die kurzfristig positiv das körperliche und emotionale Wohlbefinden beeinflussen. Kennzeichen sind Toleranzentwicklung Entzugserscheinungen Konsum trotz negativer Konsequenzen Interessen- und Kontrollverlust Verlangen (Craving) 7

8 Diagnosen nach ICD-10 ICD-10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Die aktuelle Ausgabe ist seit 1994 die 10., aktuell in der 6. Auflage (2012) Im Frühjahr 2007 wurde mit den Arbeiten zur ICD-11 begonnen (voraussichtliche Erscheinung 2018) 8

9 Aufbau der Kapitel Das ICD umfasst alle Erkrankungen, die kapitelweise und alphabetisch sortiert sind: J = Erkältungsbeschwerden und Grippe M = Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Z = Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen oder die Lebensbewältigung erschweren (z.b. Burnout) Psychische Störungen finden sich in Kapitel 5 und beginnen mit dem Buchstaben F 9

10 Das Suchtkapitel: F1 F1: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F10 Alkohol F11 Opioide F12 Cannabinoide F13 Sedativa und Hypnotika F14 Kokain F15 andere Stimulanzien F16 Halluzinogene F17 Tabak einschließlich Koffein F18 flüchtige Lösungsmittel F19 multipler Substanzgebrauch An Stelle können klinische Zustandsbilder näher bezeichnet werden F1x.0 akute Intoxikation (akuter Rausch) F1x.1 schädlicher Gebrauch F1x.2 Abhängigkeitssyndrom F1x.20 gegenwärtig abstinent F1x.21 gegenwärtig abstinent, aber in beschützter Umgebung 10

11 Glücksspielsucht? F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F63: abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle F63.0 pathologisches Glücksspiel F63.1 pathologische Brandstiftung (Pyromanie) F63.2 pathologisches Stehlen (Kleptomanie) F63.3 Trichotillomanie F63.8 sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (z.b. Kaufsucht) F63.9 nnb abnorme Gewohnheiten oder Störung der Impulskontrolle 11

12 Sucht-Neurose-Debatte: aktuell ein spannender Krimi! 2004 diskutierten führende Forscher über die klassifikatorische Einordnung der Glücksspielsucht (u.a. Bühringer, Hand) 2013: das DSM-5 legt fest, dass die Glücksspielsucht den (Verhaltens-) Süchten zugeordnet wird Die derzeitige Kategorien Substanzmissbrauch ( Substance abuse ) und Abhängigkeit ( dependence ) werden durch eine neue Kategorie ersetzt: Sucht und verwandte Störungen ( addiction and related disorders ) Die neue Kategorie umfasst neben der Drogensucht auch die Spielsucht: beiden lägen ähnliche Vorgänge im Gehirn zugrunde (geschwächte Impulskontrolle, Beteiligung von Hirnzentren für Belohnungsreaktionen und Aggression) 2015: in der erwarteten ICD-11 soll die Glücksspielsucht eine Impulskontrollstörung bleiben (Rumpf & Mann, 2015) 12

13 Versorgung und Therapie Erste Ansprechpartner (Sucht-) Beratungsstellen Selbsthilfegruppen (z.b. Anonyme Spieler) Ärzte Kliniken Soziale Dienste von Betrieben Soziale Dienste der JVAs Ambulante Behandlung Suchtberatungsstellen Spezialisierte niedergelassene Psychotherapeuten Spezialisierte psychotherapeutische Ausbildungsinstitute Ambulante Rehabilitation Tageskliniken Schuldnerberatung Stationäre Therapie Fachkliniken für Suchtkranke oder psychosomatische Reha-Kliniken mit einem speziellen Angebot für pathologische Glücksspieler 13

14 Wer sucht Hilfe und wo? 20 % der PG suchen im Verlauf ihres Lebens Kontakt zu professionellen Helfern (Bischof et al., 2012) 5,7 % in Suchtberatungsstellen 4,8 % in Selbsthilfegruppen 3,8 % bei ambulanten Psychotherapeuten 1,9 % in der ambulante Rehabilitation 1 % in der stationäre Behandlung Das Inanspruchnahmeverhalten korreliert mit der Schwere der Glücksspielproblematik 14

15 Wer sucht Hilfe? In die ambulante Beratungsstelle kommen (Braun et al., 2013): Männer (89 %), 36 Jahre alt, ca. 50 % mit Hauptschulabschluß, ca. 45 % ledig, ca. 74 % sind Automatenspieler Häufigster Anlaß: finanzielle Probleme (80 % sind verschuldet, ,- ). Lange Leidenszeit: durchschnittlich nach 3,5 Jahren ein ersten Wahrnehmen als problematisch, weitere drei Jahre bis zur ersten Inanspruchnahme professioneller Hilfe 15

16 Steigende Behandlungsnachfrage Behandlungszahlen in den ambulanten Suchthilfeeinrichtungen in Bayern (Sleczka et al., 2014) 16

17 Stationäre Behandlungszahlen (Quelle: Buchner et al., 2015) 17

18 Fazit Das Behandlungsangebot steigt! Das Inanspruchnahmeverhalten nimmt zu! Dennoch: die Betroffenen sind gravierend unterversorgt! Hilfsangebote erreichen die Betroffenen nur unzureichend. Es bleiben Fragen: Ist das Angebot ausreichend? Ist das Angebot ausreichend bekannt? Ist das Angebot ausreichend genutzt? 18

19 Pause Uli Stein

20 Kriterien der Glücksspielsucht nach DSM-5 höhere Einsätze zur Erreichung der gewünschten Erregung Unruhe und Gereiztheit beim Versuch das Spielen einzuschränken Wiederholte erfolglose Versuche, das Spielen einzuschränken oder zu beenden Starke gedankliche Eingenommenheit vom Glücksspiel Verstärktes Spielen in belastenden Gefühlszuständen Rasche Wiederaufnahme des Spielens nach Geldverlust (Chasing) Lügen um das Ausmaß der Problematik zu vertuschen Gefährdung oder Verlust wichtiger sozialer Beziehungen, des Arbeitsplatzes oder von Zukunftschancen Hoffnung auf Bereitstellung von Geld durch Dritte Vernachlässigt: Illegale Handlungen zur Finanzierung des Spielens 20

21 Kriterien der Glücksspielsucht nach ICD-10 A. Wiederholte Episoden von Glücksspiel über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr B. Diese Episoden bringen den Betroffenen keinen Gewinn, sondern werden trotz subjektiven Leidensdruck und Störung der Funktionsfähigkeit im täglichen Leben fortgesetzt C. Intensiver Drang zu Spielen, der nur schwer kontrolliert werden kann. Das Spielen kann trotz Willensanstrengung nicht unterbrochen werden D. Betroffene sind ständig mit Gedanken oder Vorstellungen vom Glücksspiel oder mit dem Umfeld beschäftigt. 21

22 Differentialdiagnostische Abgrenzung Professionelle Spieler oder gewohnheitsmäßiges Spielen und Wetten (Z72.6) (Hypo-) manische Episoden (F30) Demenz (G30, F0x) Psychotische Störungen (F20) Dissoziale Persönlichkeitsstörung (F60.2) Computerspielsucht (F68.8) Medikation bei Morbus Parkinson (G20) 22

23 Glücksspielbezogene Besonderheiten Kognitive Verzerrungen ( gambler s fallacy ) Beeinflussbarkeit des Spielergebnis ( Mythen ) Gewinne werden deutlicher wahrgenommen und eigenen Fähigkeiten zugeschrieben (Generalisierung von Einzelfällen) Überschätzung der Gewinnchancen Verlust eines angemessenen Umgangs mit Geld und realistisches Geldwertempfinden, Geiz Wunsch nach Selbstwertstabilisierung und schneller Bedürfnisbefriedigung: mangelnde Impulskontrolle, eingeschränkte Frustrationstoleranz Hohe Risikobereitschaft, Prinzip Hoffnung 23

24 Epidemiologie

25 Epidemiologie I Prävalenz: Aktuell gibt es für Deutschland 8 Bevölkerungsumfragen, u.a. PAGE-Studie (2011), BZgA-Studien (2012, 2014) Pathologisches Glücksspiel: ca. 0,4 % (0,3 0,8 %), dies entspricht etwa Menschen bundesweit ca. 1,3 % der Männer und 0,3 % der Frauen Problematisches Glücksspiel: zwischen 0,2 0,7 % ca. 1,2 % der Männer und 0,2 % der Frauen In Bayern sind geschätzte Menschen glücksspielsüchtig und Menschen stark gefährdet ist letztlich abhängig von der Verfügbarkeit 25

26 Epidemiologie II Verlauf Beginn bei Männern meist in frühem, bei Frauen im späteren Erwachsenalter, zunehmend auch junge Frauen regelmäßig oder episodisch (meist abhängig vom zur Verfügung stehenden Geld) Suizidversuche bei 20 % Phasenkonzept nach Custer & Milt (1985): Gewinnphase: Big Win bei geringen Einsätzen Verlustphase: Chasing ( Aufholjagd ), gambler s fallacy, Spielgeld, Zeitaufwendung steigt Verzweiflungsphase: Freikäufe, Hoffnung und Versprechen, Verlust der Kontrolle, zunehmender Teufelskreislauf mit resultierender Chronifizierung Komorbidität: 95,5 % der PG haben eine zusätzliche psychische Störung 26

27 Hohe Komorbidität Komorbide psychische Störungen Lebenszeitprävalenz PG in der Allgemeinbevölkerung Affektive Störungen 63,1 % 61,4 % Angststörungen 37,1 % 57,4 % Persönlichkeitsstörungen 35,2 % 27,7 % Tabakbezogene Störungen Alkoholbezogene Störungen Substanzbezogene Störungen (ohne Tabak) 78,2 % 86,1 % 54,9 % (Missbrauch und Abhängigkeit) 44,3 % (nur Abhängigkeit) Lebenszeitprävalenz PG in stationärer Behandlung 23,8 % (Missbrauch) 31,7 % (Abhängigkeit) 60,4 % (Missbrauch und Abhängigkeit) (Quelle: Erbas und Buchner, 2012) 27

28 Störungstheorien Ätiologie und Pathogenese Es gibt keine einheitliche anerkannte Störungstheorie Vulnerabilitäts-Stressmodell : Genetische Einflüsse: unterschiedlich ausgeprägte Erregungsniveaus, Verfügbarkeit von Botenstoffen zur Gefühlsregulation frühkindlicher Stress ( Broken Home Biographie mit häufig gestörter Vaterbeziehung und gravierenden Misshandlungs- und Missbrauchserfahrungen, Suchtverhalten der Eltern) Psychosoziale Belastungen als Risiko- und aufrechterhaltende Faktoren, Verfügbarkeit von Suchtmitteln Fehlende Copingstrategien in (sozialen) Stresssituationen 28

29 Ein heuristisches Modell der individuellen Vulnerabilität nach Petry (1996)

30 Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung 1. Initialzündung Unerwarteter Geldgewinn, Kick - Erleben (Dopaminausschüttung) Automatengeräusche, Klimpern von Münzen, Werbeschilder etc. Klassische Konditionierung: Suchtmittelverlangen 2. Pathologisierung und Chronifizierung Stresserleben, z.b. durch Verluste, Konflikte etc. Spielen als dysfunktionale Form der Stressbewältigung Stressauslöser bestehen weiterhin Glücksspiel wird zusätzlicher Konfliktherd Operante Konditionierung: Positive und negative Verstärkerprozesse (Nervenkitzel, Emotionsregulation, Ablenkung, Konfliktvermeidung) 30

31 Physiologisches Störungsmodell: das dopaminerge Belohnungssystem Anregung dopaminerger Bahnen vom ventralen Mittelhirn (VTA: ventrales tegmentales Areal) zum Nucleus accumbens, von dort zum präfrontalen Cortex Vielzahl von (auch natürlichen) Reizen führt zur Ausschüttung von Dopamin -> Funktion: Ansporn, lebenserhaltende Tätigkeiten nachzugehen Schädliche Überreizung führt zu einer verminderten Aktivität des Belohnungssystems: bildgebende Verfahren zeigen bei PG ein verstärktes belohnungssuchendes Verhalten bei einer reduzierten Belohnungssensitivität 31

32 Zusammenfassung Das Spielverhalten ist eine dysfunktionale Problemlösestrategie mit gravierenden Folgen! Sucht ist gelernt! Der Betroffene hat schnell und effektiv gelernt, seine Gefühle durch den Suchtmittelgebrauch zu regulieren Andere (adäquate) Verhaltensweisen werden nicht mehr als attraktiv oder belohnend empfunden und geraten in den Hintergrund Die erlernten positiven Suchtmittelerwartungen sind fest im Gedächtnis verankert und wirken ein Leben lang - auch nach Jahren der Abstinenz! (Quelle: Grüsser & Albrecht, 2007) 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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