HAFENTUNNEL BREMERHAVEN. Hafenanbindung A27. Aktuelles zur Anbindung des Überseehafengebietes in Bremerhaven an die A27 (Stand: Dezember 2014)

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1 HAFENTUNNEL BREMERHAVEN Hafenanbindung A27 Aktuelles zur Anbindung des Überseehafengebietes in Bremerhaven an die A27 (Stand: Dezember 2014)

2 Hafenanbindung A INHALT 4 Grußworte 5 Bürger wurden stets beteiligt 6 Wir sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit /2019 sollen die ersten Fahrzeuge durch den Tunnel rollen 8 Der Hafentunnel von gestern bis heute 10 Straßen-Giganten auf neuen Wegen 12 ZÜBLIN und HOCHTIEF realisieren den Hafentunnel 14 Sicherheit und Gesundheitsschutz sind das A und O auf der Baustelle 15 Ökologische Baubegleitung rund um den Hafentunnel 16 Der neue Skatepark ist fertig 18 Ansprechpartner vor Ort 20 Impressum Fotos: Ed. Züblin AG, Fotolia.de, Kelling!, Martina Buchholz, Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Wolfhard Scheer K&K MediaDesign // kkmediadesign.de: Seite (Anzahl)» 1 (2) // 2 (3) // 4 (1) // 5 (1) // 8-9 (10) // (2) // 14 (1) // 15 (2) // (12) // 18 (2) // 19 (3) // 20 (2)

3 Hafenanbindung A Liebe Leserinnen und Leser, Bremerhaven ist als Hafenstadt gegründet worden und hat bis heute in der Hafenwirtschaft seine stabilen Wurzeln. Der Hafen ist der größte Arbeitgeber. Dahinter steht eine große Wertschöpfungskette mit zahlreichen Produktions- und Logistikunternehmen sowie weiteren Dienstleistern. Der Hafen ist aber auch das internationale Tor zur Welt für die gesamte deutsche Wirtschaft. Das Land Bremen und die Stadt Bremerhaven waren und sind sich ihrer Verantwortung stets bewusst gewesen und haben durch wichtige Infrastrukturmaßnahmen wie zum Beispiel den Bau des Containerterminals IV oder den Neubau der Kaiserschleuse die Stellung unserer Häfen gesichert und ausgebaut. Dazu gehört auch die Verbesserung der Hafenanbindung zur A 27 der Hafentunnel Cherbourger Straße. Dieses Projekt ist nach intensiver Planungs- und Vorbereitungszeit in 2014 gestartet und schreitet gut voran. Die Großbaustelle für den Hafentunnel ist mit gewissen Einschränkungen für das Umfeld verbunden. Vielfach wurden einvernehmliche Lösungen für die Anwohner und die Wirtschaft geschaffen. Dabei muss immer auch im Blick bleiben, dass eine so große Verkehrsbaumaßnahme nicht für einige Jahre geplant und gebaut wird, sondern langfristig für die Zukunft und die Einschränkungen nur vorübergehend sind. Ich habe mich gefreut, dass die ersten Vorhaben im Zuge der Baumaßnahme bereits pünktlich fertiggestellt worden sind: die neue Fußgänger- und Radbrücke in Höhe der Gaußstraße sowie die neue Skateranlage im Spielpark Leherheide. Bei der Eröffnung am 6. Dezember hatten die Kids aus dem Stadtteil und darüber hinaus sichtlich großen Spaß das ist eine Bereicherung für die Stadt. Das Projekt Hafentunnel bringt nicht nur der Wirtschaft Vorteile und sichert Arbeitsplätze. Es bringt nach Fertigstellung auch für die Anwohner in Bezug auf Lärm und Luftverschmutzung deutliche Verbesserungen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über das Projekt in seinen unterschiedlichen Facetten und den aktuellen Stand der Baumaßnahmen informieren und wünschen eine informative Lektüre. Ihr Melf Grantz Oberbürgermeister der Seestadt Bremerhaven Zukunft für Bremerhaven Es ist vollbracht. Der Startschuss für den Bau des Hafentunnels ist gefallen. Die ersten vorbereitenden baulichen Arbeiten finden bereits im Bereich der Cherbourger Straße statt. Dieser für den Wirtschaftsstandort Bremerhaven wichtige Meilenstein bewegt die Bürgerinnen und Bürger schon seit Jahren. Mit dem Hafentunnel stellt die Seestadt nicht nur die optimale Verkehrsanbindung des Hafens an die Autobahn sicher. Er wird die Bewohner und Anlieger rund um die Cherbourger Straße, die bisher dem jetzigen Verkehrsaufkommen schutzlos ausgesetzt sind, stark entlasten. Gesundheitsgefährdende Lärm- und Schadstoffimmissionen werden dann kein Thema mehr sein. Das Leben und Wohnen im Norden der Stadt gewinnt entscheidend an Qualität. Damit bildet der Hafentunnel auch eine bedeutsame Maßnahme im Luftreinhalte- und Aktionsplan, den die Stadt aufgrund der ständigen Grenzwertüberschreitungen bei den Luftschadstoffen im Verlauf der Cherbourger Straße entwickelt hat. Darüber hinaus leisten wir nach Abschluss der Baumaßnahme mit der Renaturierung des Bredenmoors einen wesentlichen Ausgleich für die Umwelt. Auf diese Weise schaffen wir neue Lebensräume für Flora und Fauna. Einen weiteren Schwerpunkt zur Aufwertung der Freizeitqualität bildet das Landschaftsbauwerk, das aus einem Großteil des gewonnenen Erdaushubs modelliert wird und den Bürgerinnen und Bürgern als Anlaufpunkt für Ruhe und Erholung dienen wird. Die Realisierung des Hafentunnels ist zukunftsweisend für Bremerhaven vor allem aber für die Menschen, die hier leben und arbeiten. Dr. Jeanne-Marie Ehbauer Baudezernentin der Seestadt Bremerhaven Baurecht liegt seit Herbst 2013 vor Bürger wurden stets beteiligt Um das Baurecht für Bauvorhaben von der Größenordnung des Hafentunnels zu erhalten, ist die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens gesetzlich vorgeschrieben. Die Erteilung des Baurechts erfolgt in diesem Verfahren mit Erlass des Planfeststellungsbeschlusses. Er stellt sozusagen die Baugenehmigung für den Hafentunnel dar. Der Planfeststellungsbeschluss hat aber im Gegensatz zur normalen Baugenehmigung wesentlich weitreichendere Rechtswirkung, da mit ihm alle für das Vorhaben notwendigen sonstigen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen mit erteilt werden. Wegen dieser Rechtswirkungen hat der Gesetzgeber das Planfeststellungsverfahren als Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung ausgestaltet. Und nicht zuletzt dadurch, dass diese Variante des Hafentunnels Cherbourger Straße im Vorfeld so ausgiebig mit der Bevölkerung diskutiert wurde, war die Erlangung des Baurechts mit dem rechtskräftigen Planfeststellungsbeschluss im Herbst 2013 möglich. Dipl.-Ing. Tilman Reineke ist beim Amt für Straßen- und Brückenbau für die Projektleitung Hafentunnel verantwortlich. Demnach hatten die von der Maßnahme betroffenen Bürger im Rahmen eines Anhörungsverfahrens die Möglichkeit, Einwände gegen das Vorhaben vorzubringen. Dabei wurden sämtliche öffentlichen und privaten Belange betrachtet und abgewogen. Wie vorgeschrieben, lag der Antrag auf Planfeststellung nach Einreichung im März 2011 bei der Anhörungsbehörde von Mai bis Juni vier Wochen lang zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Darüber hinaus hatte die Bauverwaltung bereits im Vorfeld in Form von öffentlichen Bürgerinformationen über den Ablauf des Planfeststellungsverfahrens und die Einwendungsmöglichkeiten der Bürger informiert. Wir haben die Betroffenen ausführlich über ihre Rechte im Zuge ihrer Einwendungsfrist aufgeklärt und informiert. Auch bei der öffentlichen Einsichtnahme in die Planunterlagen stand den Interessierten immer ein fachkundiger Mitarbeiter der Bauverwaltung hilfreich zur Seite, erklärt Tilman Reineke. Daraufhin machten 80 Bürger von ihrem Recht Gebrauch und erhoben Einwände gegen den geplanten Hafentunnel. Im November 2011 haben sie im Rahmen eines dreitägigen Erörterungstermins ihre Belange mit einer Vielzahl von Projektbeteiligten erörtert, um eventuell eine Einigung in strittigen Punkten zu erzielen, so der Projektleiter Hafenanbindung beim Amt für Straßen- und Brückenbau. Im Anschluss an dieses Anhörungsverfahren wurden die Planunterlagen mit allen Einwendungen und Stellungnahmen der Planfeststellungsbehörde übergeben. Der Planfeststellungsbeschluss wurde im Dezember 2012 erlassen und daraufhin von einigen Einwendern vor dem zuständigen Verwaltungsgericht Bremen ab Januar 2013 beklagt. Dabei wurde die Klage nach intensiver Verhandlung mit Urteil vom 2. September 2013 abgewiesen, blickt Reineke zurück. Selbstverständlich haben wir weit über das vorgeschriebene Maß hinaus Auf die Anregungen, unter anderem aus der Bevölkerung, ist beispielsweise auch zurückzuführen, dass der Tunnel im Osten so verlängert wurde, dass eine niveaufreie Anbindung an die Cherbourger Straße möglich wurde. Dipl.-Ing. Tilman Reineke die Bürger beteiligt. Die Bauverwaltung hat in den vergangenen Jahren immer wieder das Gespräch und die Diskussion mit den Bürgern gesucht, sagt er. In der gesamten Planungsphase wurden immer wieder die Planungen und Varianten mit den Bürgern diskutiert. Auch mit den sich zwischenzeitlich gebildeten Bürgerinitiativen fand projektbegleitend ein lebhafter Meinungsaustausch statt. Auf die Anregungen, unter anderem aus der Bevölkerung, ist beispielsweise auch zurückzuführen, dass der Tunnel im Osten so verlängert wurde, dass eine niveaufreie Anbindung an die Cherbourger Straße möglich und die Beeinträchtigung im Bereich des Lotjeweges noch weiter minimiert wurde. In diesem Zusammenhang wird der Tunnel auch mit zusätzlichen Sicherheitsstreifen ausgestattet werden, was ebenfalls den Wünschen der Anlieger entgegenkommt. Reineke verdeutlicht noch einmal, dass man trotz intensiver Beteiligung und Aufklärung der Bürger im Rahmen einer solch umfassenden Baumaßnahme nie alle Interessen hundertprozentig zufriedenstellen kann. Doch der Hafentunnel wird langfristig gesehen dafür sorgen, dass der Hafenstandort Bremerhaven gestärkt wird, und dass das Herz dieser Stadt für alle kräftig weiterschlagen kann.

4 Hafenanbindung A Wir sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit Jörg Schulz, Vorsitzender des Vereins Hafenanbindung Bremerhaven e.v., im Interview Als ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven nehmen Sie den Vorsitz des Vereins Hafenanbindung Bremerhaven e.v. ein. Was ist Ihr Ziel als Stimme der bedeutendsten Vertreter der hiesigen Hafen- und Verkehrswirtschaft? Jörg Schulz hat am 1. Oktober den Vorsitz des Vereins Hafenanbindung Bremerhaven e.v. übernommen. Der Verein Hafenanbindung Bremerhaven e.v. wurde eigens zur Unterstützung des Projekts Hafentunnel gegründet. Wir haben neun Mitglieder. Ich habe am den Vorsitz übernommen. Der Verein sorgt dafür, dass die finanziellen Mittel, die die Hafenwirtschaft für den Bau des Tunnels zugesagt hat, dem Projekt jährlich zugeführt werden können. Die Hafenwirtschaft beteiligt sich mit insgesamt 15 Millionen Euro an der Großbaumaßnahme. Herr Schulz, mit der Beteiligung der Hafenwirtschaft an der Finanzierung des Hafentunnels setzt der Verein ein deutliches Zeichen. Warum ist der Hafentunnel für Sie von so großer Bedeutung? Bremerhaven ist Europas viertgrößter Containerhafen, der größte europäische Automobil-Export- und Importhafen, in der Hafenwirtschaft sind viele Tausend Menschen beschäftigt, die Häfen stärken das Steueraufkommen in Bremen und Bremerhaven. Mit seinen Häfen erfüllt das Land Bremen eine herausragende wirtschaftliche Aufgabe für den deutschen Außenhandel. Die Hafenwirtschaft beteiligt sich mit insgesamt 15 Millionen Euro an der Großbaumaßnahme. Jörg Schulz Damit dies auch so bleibt, müssen wir dafür sorgen, dass die Häfen wettbewerbsfähig bleiben. Eine leistungsstarke, moderne Infrastruktur ist dafür unabdingbar. Wir haben in den letzten Jahren gesehen, welche Bedeutung die Frage der Hinterlandanbindung in den Diskussionen um den Tiefseewasserhafen in Wilhelmshaven bekommen hat. So große Infrastrukturprojekte wie die verbesserte Hafenanbindung an die A27 in Bremerhaven benötigen lange Planungsvorläufe und auch die Bauzeiten sind beachtlich. Ich bin froh und dies kann ich auch für die Hafenwirtschaft sagen dass der Tunnel nun in der Bauphase ist. Wie sehen Sie unter Berücksichtigung der langfristigen Verkehrsprognosen die derzeitige und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Bremerhavener Hafenwirtschaft im Vergleich zu nationalen Mitbewerbern wie zum Beispiel Hamburg? Im Vorfeld des Genehmigungsverfahrens hat das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) mehrfach nachgewiesen, dass wir uns auf einen wachsenden Hafenverkehr einzustellen haben. Dies hat auch die aktuelle Seeverkehrsprognose von 2014 des Bundesministeriums für Verkehr bestätigt. Für Bremerhaven wird bis zum Jahr 2030 mit einem jährlichen Wachstum von +3,3 Prozent gerechnet. Als Umschlagsvolumen werden für 2030 in Bremerhaven 9,9 Millionen TEU prognostiziert, was im Vergleich zum Basisjahr 2010 einer Verdopplung entspricht. Und die Prognose kommt auch zu dem Ergebnis, dass sich bis 2030 das Hinterlandaufkommen Bremerhavens im Vergleich zu 2010 etwa verdoppeln wird. 2018/2019 sollen die ersten Fahrzeuge durch den Tunnel rollen Vorbereitende Arbeiten für die millionenschwere Wir müssen etwas tun, um die Verkehrsströme fließen zu lassen und letztlich wollen wir auch durch die Schaffung weiterer Arbeitsplätze davon profitieren. Die Entwicklung in Hamburg zeigt, welche Probleme auftreten, wenn die Verkehrsinfrastruktur mit dem Wachstum des Hafenumschlags nicht Schritt hält. Sowohl Elbtunnel als auch Köhlbrandbrücke sind zu Nadelöhren für das Wachstum geworden, Verkehrsstaus sind an der Tagesordnung. Baumaßnahme haben bereits begonnen. Als Ergebnis aus dem Vergleich einer Vielzahl von Varianten stellt die im Tunnel geführte Trassenlage südlich des derzeitigen Verlaufs der Cherbourger Straße die beste Lösung dar. Die Tunneltrasse verläuft im östlichen Abschnitt bis zu 200 Meter südlich der Cherbourger Straße unterhalb des Eichenweges. Im mittleren Abschnitt liegt sie unterhalb der Claus-Groth-Straße und folgt westlich von dieser dem bestehenden Verlauf der Cherbourger Straße. Die Straßen, die oberhalb des Tunnels verlaufen, werden dabei wieder hergerichtet und für die Bewohner nach einem modernen städtebaulichen Konzept gestaltet. Cherbourger Straße Damit ist der Hafentunnel eindeutig als eine langfristig nachhaltige Infrastrukturmaßnahme für die Stadt Bremerhaven angelegt. Welche Zukunftschancen bietet der Tunnel unserer Stadt als Wirtschaftsstandort und darüber hinaus den Menschen, die hier leben? Ich habe ja bereits darauf hingewiesen, dass eine Verkehrsinfrastrukturentwicklung immer langfristig angelegt ist. Wir sichern so unsere Wettbewerbsfähigkeit, sichern letztlich Arbeitsplätze und schaffen die Voraussetzung, um vom Wachstum der Hafenwirtschaft weiter zu profitieren. Mit der Erweiterung des Containerterminals und dem Neubau der Kaiserschleuse wurden wichtige Investitionen getätigt. Beim Hafentunnel haben wir die positive Situation, dass sich der Bund mit 120 Millionen Euro beteiligt und die Hauptkosten trägt. Und wir sollten nicht vergessen, dass der Hafentunnel auch eine Entlastung von Lärm, Abgasen und Feinstaub für den Stadtteil bringen wird. Der Hafentunnel Cherbourger Straße stellt zukünftig die leistungsfähige Verkehrsanbindung des Überseehafens und der hafennahen Gewerbegebiete an die Autobahn A 27 sicher. Gleichzeitig wird er die Anwohner im Bereich der Cherbourger Straße vor Lärm und Luftschadstoffen schützen. Vorbereitende Arbeiten für die millionenschwere Baumaßnahme haben bereits begonnen. Im Winter 2018/2019 sollen die ersten Fahrzeuge durch den Tunnel rollen. Nebenbetriebsgebäude A 27 Tunnelportal Ost, Süd Hauptbetriebsgebäude nördliche Tunnelrampe Ostseite Tunnelportal West Tunnelportal Ost, Nord westliche Tunnelrampe südliche Tunnelrampe Ostseite Langener Landstraße neue Fußgängerbrücke Gaußstraße Wie sieht die Kommunikation zwischen den Trägern der Baumaßnahme und den Unternehmen aus, die von eventuellen Beeinträchtigungen während der Bauzeit betroffen sind? Finden Sie hier ausreichend Unterstützung bzw. werden Sie rechtzeitig und umfassend informiert? Hier sollte man auch mal ein Lob aussprechen für die Stadt Bremerhaven und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS, die die Projektsteuerung übernommen hat. Wir befinden uns in einer regelmäßigen Abstimmung und werden gut informiert. Die Fragen, die bei der Führung der Schwerlastund Sonderverkehre aufgetreten sind, wurden schnell und zur vollen Zufriedenheit der Betroffenen gelöst. Wir sind sehr zufrieden. Bei einer Großbaustelle wie dem Hafentunnel gibt es immer Probleme man muss sie nur lösen. Straßenanbindung Rampen Hafentunnel Fluchttreppenhäuser Betriebsgebäude

5 Hafenanbindung A Die vorbereitenden baulichen Arbeiten für den Hafentunnel haben längst begonnen. Die alte Fuß- und Radwegbrücke Gaußstraße wurde bereits durch eine neue ersetzt und abtransportiert. Der Hafentunnel von gestern bis heute Bereits erteilte Bauaufträge Die Kosten und Finanzierung Der Hafentunnel Cherbourger Straße ist das Ergebnis eines langjährigen Planungsprozesses. Die Planungen für eine leistungsfähige Hafenanbindung im Bereich der Cherbourger Straße begannen bereits 1997 im Zuge der vierten Ausbaustufe des Containerterminals IV. In den folgenden Jahren wurden verschiedenste Varianten entwickelt, mit den Bürgern und den politischen Entscheidungsträgern diskutiert und teilweise auch wieder verworfen. Bauliche Vorbereitungen für den Hafentunnel laufen Darüber hinaus werden die Schmutz- und Regenwasserkanäle im Bereich der Cherbourger Straße (westlich der Claus-Groth-Straße) verlegt, um im Vorfeld des eigentlichen Tunnelbaus Baufeldfreiheit in diesem Bereich zu schaffen. Hier zeichnet die Ludwig Freytag GmbH & Co. KG verantwortlich Gehölzrodungs- und Gehölzfällungsmaßnahmen Böschungsfußertüchtigung Landschaftsbauwerk Bau einer Skateranlage im Spielpark Leherheide Kanalbau Cherbourger Straße-West zwischen Gaußstraße und Adolf-Butenandt-Straße Die Kosten der Gesamtmaßnahme werden nach erfolgter Submission des Hauptgewerks Tunnel mit ca. 180 Mio. veranschlagt. Der Bund beteiligt sich an der Maßnahme mit einem Festbetrag von 120 Mio.. Die Hafenwirtschaft steuert 15 Mio. bei. Den Restbetrag teilen sich das Land Bremen und die Stadt Bremerhaven im Verhältnis 80% zu 20%. Nachdem der Planfeststellungsbeschluss rechtskräftig wurde, konnte mit den Rodungsarbeiten als vorbereitende Baumaßnahme im Herbst 2013 begonnen werden. Im Vorfeld des eigentlichen Tunnelbaus muss im westlichen Bereich der Cherbourger Straße der Verkehrsraum aufgeweitet werden, um die Anbindung der Tunneltröge an die bisherige Cherbourger Straße zu gewährleisten. Daher wird die südliche Böschung des vorhandenen Lärmschutzwalls abgetragen und durch eine Stützwand gesichert. Die lichte Weite der vorhandenen Fuß- und Radwegbrücke im Zuge der Gaußstraße war somit nicht mehr ausreichend und wurde bereits durch einen Neubau ersetzt. Daraufhin wurde die bisherige Fuß- und Radwegbrücke zurückgebaut. Für diese Leistungen setzte sich die Baufirma Mittelweser- Tiefbau GmbH & Co. KG mit ihrem Angebot durch. Der Hafentunnel Cherbourger Straße ist das Ergebnis eines langjährigen Planungsprozesses Neubau der Fuß- und Radwegbrücke Gaußstraße mit Spundwandbauwerk Lärmschutzwall-West Neubau Hafentunnel Cherbourger Straße einschl. Kanalbau Claus-Groth-Straße, Eichenweg und Cherbourger Straße-Ost Hafentunnel die Chronik in Kürze: 2008 Im Dezember 2008 beschloss die Stadtverordnetenversammlung die Variante 3.2+E, den Hafentunnel Cherbourger Straße, als die für das Planfeststellungsverfahren weiter zu verfolgende Vorzugsvariante. >>> März Im März 2011 hat das Stadtplanungsamt der Seestadt Bremerhaven, nach Abschluss der Entwurfs- und Genehmigungsplanung, den entsprechenden Antrag auf Planfeststellung beim zuständigen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Anhörungsbehörde gestellt. >>> Herbst Nach erfolgtem öffentlich-rechtlichen Anhörungsverfahren im Herbst 2011 prüfte die Planfeststellungsbehörde in Bremen sämtliche vorgebrachten Belange und hat diese gegeneinander abgewogen. >>>>>> 2012 Am wurde der Planfeststellungsbeschluss für den Hafentunnel Cherbourger Straße erlassen. >>> 2013 Der Planfeststellungsbeschluss wurde daraufhin von einigen Einwendern vor dem zuständigen Verwaltungsgericht Bremen ab Januar 2013 beklagt. Allerdings wurde die Klage nach intensiver Verhandlung mit Urteil vom abgewiesen. >>> 2014 Im August 2014 wurde mit der Vergabe des Hauptgewerks Hafentunnel ein weiterer Meilenstein im Zuge des Projektes Hafenanbindung A27 erreicht. Mit dem Bau des konstruktiven Tunnelbauwerks wurde eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE), bestehend aus den Firmen Ed. Züblin AG, Bremen, HochTief Solution AG, Hamburg und Züblin Spezialtiefbau GmbH, Berlin, beauftragt (siehe Seiten 12 und 13).

6 Hafenanbindung A Auch die neue Fuß- und Radwegbrücke musste als Sonderverkehr angeliefert werden. Straßen-Giganten auf neuen Wegen Sonderverkehre können problemlos umgeleitet werden Besonders zeitaufwändige Sonderverkehre werden in der Regel nachts über die Cherbourger Straße geführt. Für Bremerhavener sind sie kein ungewöhnliches Bild: Fahrzeuge, die die Maße von einer Breite von 2,5 Metern, einer Länge von 18 Metern, einer Höhe von 4 Metern und einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen überschreiten. Jährlich suchen etwa dieser Fahrzeuge die sobald sie eine der genannten Kriterien erfüllen, zu den genehmigungspflichtigen Sonderverkehren zählen den Weg durch die Stadt in und aus dem Hafen. Bis zum Start der Bauarbeiten für den Hafentunnel wurden diese Transporte von der A 27 und zur A 27 über die Cherbourger Straße geführt. Das muss sich jetzt teilweise ändern. Da die Bauarbeiten in der Cherbourger Straße zu einer Verengung der vorhandenen Fahrstreifen führten, musste die Straßenverkehrsabteilung des Bürger- und Ordnungsamtes Bremerhaven für die Sonderverkehre neue Fahrstrecken festlegen, die weiterhin einen weitestgehend unbeeinträchtigten Verkehrsfluss ermöglichen. Daraufhin haben wir elf alternative Fahrstrecken überprüft. Dabei mussten wir auch berücksichtigen, dass ein Teil dieser Transporte aufgrund der Abmessungen von der Schutzpolizei zu begleiten ist, erklärt Horst Keipke, Leiter des Bürger- und Ordnungsamtes. Danach haben die Experten nach umfassender Prüfung nachfolgende Alternativrouten festgelegt: Sonderverkehre mit einer Breite bis zu 3 Meter befahren ohne Begleitung täglich ohne zeitliche Beschränkung nach wie vor die Cherbourger Straße. Sonderverkehre mit einer Breite von mehr als 3 Metern müssen von Begleitfahrzeugen geführt werden. Sie fahren über die Autobahnabfahrt Zentrum, die Grimsbystraße, die Lloydstraße und die Barkhausenstraße zum Zolltor Rotersand. Die Fahrt durch den Hafen ist für diese Sonderverkehre aber nicht immer möglich, denn die Franziusstraße weist in ihrem Verlauf zwei enge Kurvenbereiche auf, die von diesen Fahrzeugen nicht passiert werden können. Diese Bereiche sollen so ausgebaut werden, dass die Fahrzeuge zukünftig die Franziusstraße nutzen Sein Konzept geht auf: Horst Keipke, Leiter des Bürger- und Ordnungsamtes. können. Bis dahin können, dank der Unterstützung durch die BLG, die Sonderverkehre über das BLG-Gelände zur Alfred-Wegener-Straße geleitet werden. Von dort ist die Weiterfahrt über die Wurster Straße in Richtung Senator- Borttscheller-Straße möglich. Hier hat die Sicherheit oberste Priorität. Horst Keipke Sonderverkehre, die ansonsten die genannten Maße überschreiten, bedürfen einer gesonderten Streckenprüfung. Ziel ist es aber, diese hauptsächlich mit Begleitung durch die Schutzpolizei über die Cherbourger Straße in den Hafen zu führen. Allerdings erfordern diese Transportfahrzeuge eine freie Bahn ohne Gegenverkehr. Daher befinden sich jeweils am Anfang und am Ende der Baustelle sowie an den in die Cherbourger Straße einmündenden Straßen hierfür aufgestellte Signalanlagen, die den Verkehrsteilnehmern aufzeigen, dass das Befahren der Cherbourger Straße wegen der Durchführung eines Transportes nicht möglich ist. Um die hierdurch eventuell auftretenden Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, werden diese zeitaufwendigen Sonderverkehre nachts über die Cherbourger Straße geführt. Hierfür sammeln sich diese Transportfahrzeuge, die im Laufe des Tages Bremerhaven erreichen, zu einem Konvoi und müssen sich bis zur Weiterfahrt aufstellen und die Begleitung durch die Schutzpolizei abwarten. Für diese auch bereits in der Vergangenheit schon bewährte Vorgehensweise steht der Rastplatz an Die Limitierung auf 30 Kilometer pro Stunde führte teilweise zu Unmut in der Bevölkerung, ist aber für die Sicherheit, gerade beim Kontrollieren der Sonderverkehre, unverzichtbar. der A 27 im Bereich der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd zur Verfügung. Doch durch die Baumaßnahme Hafentunnel und den damit verbundenen Fahrstreifen-Einengungen auf der Cherbourger Straße muss eine größere Anzahl von Transporten als bisher durch die Schutzpolizei begleitet werden. Hierfür sind zusätzliche Flächen zum Sammeln der Transportfahrzeuge notwendig. Der bisher genutzte Rastplatz kann den derzeitigen zusätzlichen Bedarf nicht mehr decken, sodass auf der Cherbourger Straße westlich der Anschlussstelle Überseehäfen eine Fläche auf der Fahrbahn markiert wurde, die zum Aufstellen der Transporte genutzt werden kann. Deswegen gilt hier auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Kilometer pro Stunde. Die Polizeibeamten müssen um die Lkw herumlaufen können, um sie zu kontrollieren. Hier hat die Sicherheit oberste Priorität, so Keipke. Das Konzept der Verkehrsplaner geht auf. Die Durchführung der Sonderverkehre in den Hafen und aus dem Hafen wurde seit Beginn der Baumaßnahme auf der Cherbourger Straße und auf den Alternativstrecken vorgenommen. Dabei gab es bisher keinerlei Probleme, freut sich Keipke. Veränderte Verkehrsführung im Norden Einschränkungen rund um die Cherbourger Straße Mit dem Beginn der Bauarbeiten für den Hafentunnel haben sich für Verkehrsteilnehmer, die im Norden der Stadt unterwegs sind, einige neue Regelungen ergeben. Gerade im Bereich der jetzigen Hafenzufahrt über die Cherbourger Straße sollten Autofahrer etwas mehr Zeit einplanen. Die hier an verschiedenen Stellen erforderliche einspurige Verkehrsführung bleibt bis zur Beendigung der Baumaßnahme, erklärt Horst Keipke, Leiter des Bremerhavener Bürger- und Ordnungsamtes. Nach jetzigen Planungen bleibt die Aufstellungsfläche hinter der Autobahnabfahrt Überseehäfen in Richtung Norden (siehe nebenstehenden Artikel), die unter anderem die einspurige Führung wie auch das Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde voraussetzt, bis zum Bauende des Hafentunnels erhalten. Darüber hinaus bleibt es bis Bauende verboten, von der Wurster in die Cherbourger Straße und umgekehrt abzubiegen. Einzige Ausnahme bildet die Zufahrt zur Deponie. Keipke hat für entsprechende Beschilderungen als Orientierungshilfe für die Verkehrsteilnehmer gesorgt. Mögliche Umleitungen werden rechtzeitig aufgezeigt. Er ist überzeugt, dass man bereits in der Planung dem großen Verkehrschaos vorgebeugt hat. Allerdings kann eine solch große Baumaßnahme nicht komplett ohne Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer umgesetzt werden.

7 Hafenanbindung A Foto: Ed. Züblin AG Bau-Spezialisten am Werk ZÜBLIN und HOCHTIEF realisieren den Hafentunnel Die Schleuse Neuer Hafen in Bremerhaven wurde in einer Arbeitsgemeinschaft unter Beteiligung von Züblin und HOCHTIEF schlüsselfertig realisiert. Die Botlek-Brücke in Rotterdam, gebaut von der Ed. Züblin AG, zählt zu den größten beweglichen Brücken weltweit. Im August 2014 beauftragte die BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE), bestehend aus der Ed. Züblin AG (techn. federführend/arge-anteil 37 %), HOCHTIEF Solutions AG (kfm. federführend/arge-anteil 33 %) und Züblin Spezialtiefbau GmbH (ARGE-Anteil 30 %), mit dem Bau des Hafentunnels Cherbourger Straße in Bremerhaven. Jeder der ARGE-Partner verfügt über eine hohe Kompetenz in der Realisierung komplexer Ingenieur-, Tunnel- und Spezialtiefbauwerke und kann auf eine Vielzahl erfolgreicher Projekte im In- und Ausland verweisen. Gemeinsam bilden sie ein Top-Team für die Durchführung dieses Millionen-Projekts, das von weitreichender Bedeutung für die Bremerhavener Infrastruktur ist. Schließlich dient der Tunnel nicht nur als leistungsfähige Anbindung des Überseehafens und der hafennahen Gewerbegebiete an die Autobahn A27, er wird auch für eine deutliche Reduzierung der Verkehrsbelastung rund um die Cherbourger Straße sorgen. Der Auftrag der BIS an die ARGE umfasst neben der Erstellung des zweispurigen Straßentunnels in offener Bauweise samt Ein- und Ausfahrrampen zwei Betriebsgebäude und zehn Fluchttreppenhäuser. Auch die Ausführungsplanung erfolgt zum Großteil durch die ARGE. Das Bauwerk, das auf einer Strecke von m aus einer Tunnelröhre mit Gegenverkehr besteht und sich am östlichen Ende in zwei separate Röhren mit Richtungsverkehr aufteilt, wird eine Gesamtlänge von m (Nordseite) bzw m (Südseite) haben. Allein für das Tunnelbauwerk und die Trogbauwerke (die Einfahrtsrampen zum Tunnel) werden bis zur Fertigstellung rd m³ Beton und rd t Bewehrung verarbeitet. Von Baugruben und Schlitzwänden Foto: Wolfhard Scheer Die Ausführungsplanung ist in vollem Gange, die Herstellung der komplexen Schlitzwandbaugrube beginnt im 1. Quartal Insgesamt sind rd m² Schlitzwände nötig, um die 12 m tiefe Baugrube seitlich zu stützen. Sie reichen bis zu 20 m tief in den Boden und bestehen im Wesentlichen aus Stahlbeton. Das Besondere an ihnen ist, dass sie unterirdisch erstellt und erst später, während des Baugrubenaushubs, freigelegt werden. Die Arbeitsschritte im Einzelnen: Zunächst werden in einem flachen Graben abschnittsweise so genannte Leitwände erstellt zwei Foto: Ed. Züblin AG Foto: HOCHTIEF Bei der Baugrube am Hamburger Fischmarkt hat Züblin Spezialtiefbau den Schlitzwandbagger mit Schlitzgreifer eingesetzt. parallele Betonwände, deren Abstand voneinander der geplanten Schlitzwanddicke entspricht. Zwischen diesen Leitwänden werden anschließend die Schlitzwände mit großen Spezialgreifern, die an Seilbaggern montiert sind, ausgehoben. Die Leitwände führen die Greifer so, dass der Schlitz im Erdreich daher der Name Schlitzwand exakt senkrecht und an der geplanten Stelle entsteht. Bodenaushub von m 3 Damit die Erdschlitze nicht einstürzen, wird das ausgehobene Erdreich von Beginn an durch eine so genannte Bentonitsuspension ersetzt. Bentonit ist ein besonderes Tonmineral, das in Wasser verquirlt wird. Die so entstehende Suspension hat erstaunliche Eigenschaften: Im Ruhezustand verhält sie sich gelartig und stützt den Schlitz. Sobald sie jedoch bewegt wird etwa vom Greifer, der durch den Schlitz auf und ab fährt, verflüssigt sie sich kurzzeitig. Wenn die geplante Endtiefe der Schlitze erreicht ist, wird die Bewehrung eingebaut. Dazu werden fertig vormontierte Stahlkörbe in den Schlitz eingehoben und dieser anschließend durch ein Rohr von unten nach oben ausbetoniert. Da der Beton schwerer ist als die stützende Suspension, wird diese nach oben verdrängt und dort abgepumpt. Anschließend kann sie aufbereitet, in Silos auf der Baustelle zwischengelagert und beim nächsten Erdschlitz wiederverwendet werden. So wird ein Schlitz nach dem anderen ausgehoben, bewehrt und betoniert, bis die Schlitzwand schließlich lückenlos fertig ist. Danach folgt der Baugrubenaushub, insgesamt werden rd m³ Erdreich ausgehoben. Die gesamte Strecke des Hafentunnels ist in 23 Abschnitte, so genannte Baudocks, aufgeteilt, die jeweils aus Sicherheitsgründen durch Dichtschotts voneinander getrennt sind. Die Baudocks sind in der Regel ca. 16 m breit und 52 bis 135 m lang. Jedes Baudock ist ein in sich geschlossenes System, und erst wenn eines fertig ist, beginnen die Arbeiten am nächsten. Zu Spitzenzeiten werden rund 180 Menschen auf der Baustelle beschäftigt sein und alles dafür geben, dass ab Ende 2018 der Verkehr planmäßig durch den Tunnel rollt. Die Hamburger Hochbahn AG hatte die Arbeitsgemeinschaft U4 HafenCity, unter anderem bestehend aus der HOCHTIEF Solutions AG und der Ed. Züblin AG, mit dem Rohbau der Hamburger U-Bahn-Linie U4 beauftragt. Baustelle Kraftwerk Wilhelmshaven, GdF Suez: Experten von Züblin setzen einen Bewehrungskorb in eine Schlitzwand ein. Zu Spitzenzeiten werden rund 180 Menschen auf der Baustelle beschäftigt sein. Foto: Ed. Züblin AG Foto: Ed. Züblin AG

8 Hafenanbindung A Unfälle passieren nicht, sie werden verursacht Sicherheit und Gesundheitsschutz sind das A und O auf der Baustelle Wir beobachten die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit, reden mit ihnen, schreiten ein, wenn es gefährlich wird oder werden könnte. Gudrun Gehrke Die Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern sind wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg von Unternehmen. Dies gilt für sämtliche Gewerke, nimmt aber gerade in der Baubranche einen besonderen Stellenwert ein. Baustellen zählen zu besonders gefährlichen Arbeitsplätzen, wobei die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter vor Ort nicht allein auf deren Können und Motivation beruht. Bauabläufe müssen bestens geplant und umgesetzt, intensiv vorbereitet und optimiert werden, vor allem, um die Menschen auf der Baustelle zu schützen. Dies gilt umso mehr auf einer Großbaustelle, wie der für den Hafentunnel. Für die Kontrolle und Einhaltung des Arbeits- & Gesundheitsschutzes soll die Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatorin Gudrun Gehrke von der Bremer B.A.U.planung Gudrun Gehrke sorgen. Die Baufirmen haben erkannt, dass ihre Mitarbeiter ihr größtes Kapital sind. Daher gilt es, diese besonders zu schützen, erklärt Sicherheitsfachkraft Gehrke. Unfälle passieren nicht, sie werden verursacht, sagt sie weiter. Mit vergleichsweise wenigen und auch einfachen Maßnahmen können erhebliche Sicherheiten geschaffen werden: Mit entsprechender Arbeitskleidung fühlen sich die Mitarbeiter wertgeschätzter und sind motivierter. Mit guten, sicheren, geprüften Geräten arbeitet man nicht nur lieber, man ist auch geschickter, sorgfältiger und liefert eine bessere Qualität ab. Wenn man auf die Arbeit, die man geleistet hat, stolz sein kann, geht man mit größerer Freude zur Arbeit und wird erfüllter nach Hause kommen. Das kann sich auf die ganze Familie auswirken, erläutert sie beispielhaft. Gudrun Gehrke kontrolliert regelmäßig die Hafentunnel-Baustelle als Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatorin. Um dies zu unterstützen, wird sie von den Bauherren als so genannte Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatorin eingesetzt. Die Sicherheitsfachkraft achtet nicht nur darauf, dass die Baufirmen ihre Schutzmaßnahmen und -einrichtungen auch richtig einsetzen. Sie sorgt ebenso dafür, dass die Firmen sich nicht gegenseitig behindern und gefährden. Es sind manchmal wirklich nur Kleinigkeiten, die gefährliche Situationen verhindern können: der eine beginnt links, der andere rechts, der eine vormittags, der andere nachmittags, macht die Sicherheits-Expertin deutlich. Dabei umfasst ihr Aufgabenbereich ebenso das Herstellen der Kontakte und Absprachen unter den verschiedenen Baubeteiligten wie auch das frühzeitige Erkennen von Gefahrenstellen. Als Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatoren kennen und leben wir natürlich die Sicherheitsvorschriften und deren Mittel und Möglichkeiten, die als Schutzmaßnahmen greifen. Wir beraten die Bauherren und prüfen deren Ausarbeitungen wie Fluchtwegpläne, Rettungskonzepte, Arbeitsanweisungen, nehmen aber auch Schulungen vor, so Gehrke. Aber vor allem ist sie mit ihrem Team vor Ort auf der Baustelle. Wir beobachten die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit, reden mit ihnen, schreiten ein, wenn es gefährlich wird oder werden könnte. Gefahren lauern häufig, wenn mal eben kurz improvisiert wird. Umso entscheidender ist eine sicherheits- und gesundheitsgerechte Planung und Durchführung von Bauvorhaben. Dafür haben die Bauherren in Bremerhaven von Anfang an gesorgt. Ökologische Baubegleitung rund um den Hafentunnel Naturschutz aus Expertenhand Demnach haben wir für das eine Waldohreulenpaar zehn Nisthilfen ganz in der Nähe geschaffen. Sie wie auch die Gartenrotschwänze haben sich in ihrer neuen Heimat sehr gut eingelebt. Dipl.-Geograf Ludger Elverich Dipl.-Biologe Lutz Achilles, von der Bürogemeinschaft naturraum, ist mindestens einmal in der Woche auf der Baustelle unterwegs. Sie schützen, was hier kreucht und fleucht: Dipl.- Geograf Ludger Elverich vom Planungsbüro Landschaft + Freiraum (PLF) und Dipl.-Biologe Lutz Achilles von der Bürogemeinschaft naturraum sorgen dafür, dass Lebensräume für die Tiere und Pflanzen, die vom Bau des Hafentunnels beeinflusst bzw. verdrängt werden, erhalten oder neu geschaffen werden. In Bremerhaven wird dafür besonders viel Aufwand getrieben. Mit gutem Erfolg, sagt der freie Gutachter für ökologische Baubegleitung, Lutz Achilles. Bei Großprojekten gerät der Schutz von Tieren und Pflanzen zunehmend in den Blickpunkt des Interesses der Öffentlichkeit. Um Eingriffe in die Natur zu vermeiden, wurden schon im Planfeststellungssverfahren für den Hafentunnel die Baustellenflächen auf den unbedingt benötigten Umfang begrenzt. Auch wurden schon vor Beginn der Bauarbeiten die Biotopflächen des gesamten Baustellenbereichs nach Tieren und Pflanzen untersucht, für deren Umsiedlung mit der Naturschutzbehörde Bremerhaven rechtzeitig Maßnahmen festzulegen waren. Beispiel hierfür sind die ehemaligen tierischen Bewohner des Bredenmoores. Die Rodungen waren unvermeidlich. Die Flächen werden für das Bodenmanagement gebraucht, erklärt Ricarda von Rummell. Wenn der Verkehr einmal durch den Tunnel rollt, wird der Bereich hier als Ausgleichsmaßnahme zur Moorfläche renaturiert und wiedervernässt. Darüber hinaus wird er erlebbar gemacht, so die Naturschutz-Expertin von der für das Projektmanagement zuständigen BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh. Im Bereich Cherbourger Straße/Hans-Böckler-Straße wird auch das Landschaftsbauwerk entstehen, das mit seinen Spazierwegen zum Erleben und Erholen einlädt. Dipl.-Geograf Ludger Elverich, vom Planungsbüro Landschaft + Freiraum (PLF), nimmt an den Baubesprechungen teil und weist auf die zu beachtenden Naturschutzaspekte hin. Doch bis es soweit ist, wird erst einmal für die tierischen Bewohner gesorgt. Schon lange vor Baubeginn hat Achilles hier beispielsweise die Waldohreule, den Kleinspecht und zwei Paare des Gartenrotschwanzes entdeckt. Aber auch Fledermäuse sowie Teichmolch, Gras- und Teichfrosch kommen hier vor. Für jede streng geschützte Art, die hier im Baugebiet gefunden wurde, sind vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen im Verhältnis zehn zu eins vorgenommen worden. Demnach haben wir für das eine Waldohreulenpaar zehn Nisthilfen ganz in der Nähe geschaffen. Sie wie auch die Gartenrotschwänze haben sich in ihrer neuen Heimat sehr gut eingelebt, so Dipl.-Geograf Ludger Elverich. Die Naturschützer sind fester Bestandteil des Hafentunnel- Teams während der gesamten Bauarbeiten. So überprüfen Elverich und Achilles regelmäßig den Zustand aller zukünftigen Baustellenflächen. Da müssen wir genau Bescheid wissen und sorgen dafür, dass vor Ort schon alle Maßnahmen zur Vermeidung von Verlusten an Tieren und Pflanzen durchgeführt sind, bevor die Baumaschinen anrollen, erklärt Elverich, der auch regelmäßig an den Baubesprechungen teilnimmt und dort auf die zu beachtenden Naturschutzaspekte hinweist. Vogelkundler Lutz Achilles ist mindestens einmal in der Woche auf den Baustellen entlang der Tunneltrasse unterwegs. Hier gilt es unter anderem, Gehölze, Wiesen, Tümpel und Gräben abzusuchen, bevor die schweren Gerätschaften anrücken. Dabei hat er die Baustellen genau im Blick. Er widmet sich seiner Aufgabe mit Hingabe. Das ist einfach mein Traumjob, sagt der Biologe und greift wieder zu Fernglas, Kescher und Amphibienfallen. Weiter geht s, für die Vögel, Molche, Frösche und was sonst noch alles rund um die Hafentunnel-Baustelle kriecht, fliegt, hüpft und gedeiht. Aufgaben der ökologischen Baubegleitung Weitere Aufgaben der ökologischen Baubegleitung sind die Aufsicht über die Berücksichtigung der ökologischen Belange bei allen festgelegten Maßnahmen zur Vermeidung von Eingriffen und zum Schutz der Gewässer. Auch die fachliche Begleitung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen wie die Wiederbegrünung von Geländeflächen, die naturnahe Gestaltung der neuen Gewässer und die Gestaltung der zukünftigen Freiflächen auf der Tunneloberfläche gehört zum Aufgabenbereich der ökologischen Baubegleitung.

9 Hafenanbindung A Große Freude unter den Jugendlichen Der neue Skatepark ist fertig Der Jubel unter den Kids war groß, als Anfang Dezember die neue Skateanlage im Spielpark Leherheide eröffnet wurde. Die engagierten Jugendlichen haben sich im Vorfeld nicht nur an der Planung beteiligt. Sie bekamen darüber hinaus auch die Möglichkeit, beim Aufbau selbst Hand anzulegen. Das haben sie mit Begeisterung getan. Am Nikolaustag haben Oberbürgermeister Melf Grantz und Baudezernentin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer dann den neuen Skatepark seiner Bestimmung übergeben. Die Gesamtform der Skateanlage stellt optisch ein in die Landschaft eingebettetes Auge dar. Abgerundet wird der Skatepark durch einen BMX-Bereich, der sich in Form einer Augenbraue über die Skateanlage schmiegt. Augenbraue und Auge sind durch eine Grünfläche räumlich klar voneinander getrennt. Die Trennung der Bereiche ergibt sich aus den unterschiedlichen Anforderungen der beiden Sportarten und ist notwendig, um eine sicherere gemeinsame Nutzung der Anlage zu ermöglichen.

10 Hafenanbindung A Ansprechpartner vor Ort Baubüro Nevadastraße Bremerhaven Dipl.-Ing. Wilfried Hirschmann BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Tel: 0471/ hirschmann@bis-bremerhaven.de Bauingenieur Olaf Pöhl BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Tel: 0471/ poehl@bis-bremerhaven.de Ausführende Firmen K.W. Siefken GmbH & Co. KG Nordseestr. 2, Nordenham Internet: siefken.de LUDWIG FREYTAG GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Ammerländer Heerstr. 368, Oldenburg Internet: ludwig-freytag.de beauftragt seit Februar 2014 beauftragt seit März 2014 Es geht voran. hafenanbindung-a27.de Mittelweser-Tiefbau Beverstedt GmbH & Co. KG beauftragt seit März 2014 Beverstedt Wilhelm-Giese-Str. 3, Beverstedt Internet: mittelweser-tiefbau.de Ausführungsgemeinschaft beauftragt seit August 2014 Ed. Züblin AG, Direktion Ingenieurbau Nord, Bereich Nord/West Carsten-Dreßler-Str , Bremen Internet: zueblin.de HOCHTIEF Infrastructure GmbH, Deutschland Nord Fuhlsbüttler Str. 399, Hamburg Internet: hochtief-infrastructure.de Züblin Spezialtiefbau GmbH, Bereich Nord Bessemer Str. 42b, Berlin Internet: zueblin-spezialtiefbau.de

11 HAFENTUNNEL BREMERHAVEN Impressum Herausgeber Magistrat der Seestadt Bremerhaven, Postfach , Bremerhaven BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Am Alten Hafen 118, Bremerhaven Text und Gestaltung KELLING! Agentur für Marketing und Kommunikation Redaktion BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Dipl.-Ing. Tilman Reineke (Amt für Straßen- und Brückenbau Bremerhaven) Tel.: , Dipl.-Ing. Thorsten Gens (BIS) Tel.: , Dipl.-Ing. Dietmar Ellmers (BIS) Tel.: , Dezember 2014 hafenanbindung-a27.de

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