Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "29.04.10. Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft"

Transkript

1 LA 0-1 Codiernummer letzte Änderung 01-1 Auflage - eitenzahl Zwischenprüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft -Besonderer eil- vom 9. April 010 Präambel Alle Amts-, tatus-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Form verwendet werden. 1 Geltung des Allgemeinen eils Die Zwischenprüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg in den Lehramtsstudiengängen -Allgemeiner eil- ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung. Prüfungsausschuss Für die Orientierungsprüfung und für die Zwischenprüfung im Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft ist der Gemeinsame Prüfungsausschuss des Instituts für Politische Wissenschaft und des Alfred-Weber-Instituts für den Lehramtsstudiengang zuständig. Der Prüfungsausschuss besteht aus zwei Hochschullehrern des Instituts für Politische Wissenschaft, einem Hochschullehrer des Alfred- Weber-Instituts, je einem Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts für Politische Wissenschaft und des Alfred-Weber-Instituts und einem tudierenden des Lehramtsstudiengangs Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft mit beratender timme. 3 Orientierungsprüfung Die Orientierungsprüfung wird studienbegleitend durchgeführt und besteht aus der erfolgreichen eilnahme an den en Grundlagen der Politischen Wissenschaft und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I. Die Orientierungsprüfung ist bestanden, wenn alle eilleistungen innerhalb der Module bzw. die Modulprüfungen jeweils mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind. 4 Zwischenprüfung (1) Die Zwischenprüfung wird studienbegleitend durchgeführt und besteht aus der erfolgreichen eilnahme an dem Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II und der erfolgreichen eilnahme an zwei der drei folgenden e:

2 LA 0-1 Codiernummer letzte Änderung 01 - Auflage - eitenzahl - Politische heorie - Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland - Internationale Beziehungen Desweiteren sind ausreichende Lesekenntnisse in Englisch nachzuweisen. () Die eilnahme an den en als eil der studienbegleitenden Zwischenprüfung ist zu Beginn der Modulveranstaltungen anzugeben. Eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich. (3) Der Nachweis ausreichender Lesekenntnisse in Englisch erfolgt in der Regel durch das Abiturzeugnis oder durch eine entsprechende Bescheinigung des Leiters einer Lehrveranstaltung, in deren Rahmen die prachkenntnisse nachgewiesen wurden. (4) Die Zwischenprüfung ist bestanden, wenn alle eilleistungen innerhalb der Module bzw. die Modulprüfungen jeweils mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind und der Nachweis über ausreichende Lesekenntnisse in Englisch erbracht worden ist. 5 tudiennachweise Die im Verlauf des tudiums zu absolvierenden Fachmodule orientieren sich an der GymPO I und sind in der Anlage aufgeführt. Wiederholung von Prüfungsleistungen (1) tudienbegleitende Prüfungsleistungen können grundsätzlich einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist nur in begründeten Ausnahmefällen auf Antrag an den Prüfungsausschuss und nur bei höchstens fünf studienbegleitenden Prüfungsleistungen zulässig. ber den Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss. Eine dritte Wiederholung ist ausgeschlossen. () Eine zweite Wiederholung der eilleistungen innerhalb der Module der Orientierungsprüfung bzw. der Modulprüfungen der Orientierungsprüfung ist ausgeschlossen. 7 Inkrafttreten (1) Diese Prüfungsordnung tritt zum 1. eptember 010 in Kraft und gilt für alle tudierenden, die nach den Bestimmungen der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste taatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I GymPO I) studieren. () Mit Inkrafttreten tritt die Zwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg Besonderer eil Politische Wissenschaft- vom. März 001 (Mitteilungsblatt des Rektors vom ,. 3) für den Lehramtsstudiengang vorbehaltlich des Absatzes 3 außer Kraft.

3 LA 0-1 Codiernummer letzte Änderung 01-3 Auflage - eitenzahl (3) Die in Absatz genannte Prüfungsordnung gilt für tudierende, die vor dem 1. eptember 010 im tudiengang Lehramt an Gymnasien für das Fach Politische Wissenschaft immatrikuliert sind und ihr Lehramtsstudium gemäß der Verordnung des Kultusministeriums über die Wissenschaftliche taatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Wissenschaftliche Prüfungsordnung) absolvieren, weiter. Anlage 1: tudienverlaufsplan Anlage : bersicht über die Fach-Module gemäß 5 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I

4 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Anlage 1: tudienverlaufsplan Empfohlener tudienverlauf für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft (Hauptfach) Modul 1. F. F 3. F 4. F 5. F. F 7. F. F 9. F 10. F Modul LAPW_PP1: Grundlagen der Politischen Wissenschaft Modul LAPW_PÖ1: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I eminar ( W/ LP) Vorlesung/ bung (/) Modul LAPW_PP: Politische heorie eminar/ utorium (4/) Modul LAPW_PP3: Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland Modul LAPW_PÖ: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Modul LAPW_PP4: Internationale Beziehungen Modul LAPW_PP: Ausgewähltes hema aus Nachbardisziplinen Modul LAPW_PP5: Vergleichende Analyse politischer ysteme Modul LAPW_PÖ3: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Modul LAPW_PÖ4: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Modul LAPW_WP: Politikwissenschaftliches Modul LAPW_WÖ: Wirtschaftswissenschaftliches eminar/ utorium (4/) Orientierungsprüfung Vorlesung/ bung (/) eminar/ utorium (4/) Vorlesung oder eminar (/4) Zwischenprüfung chulpraxissemester eminar/ utorium (eil 1) (4/) Vorlesung / bung (/) eminar/ utorium (eil ) (4/) Vorlesung / bung (/) 1 Politik (4/1) oder 1 Wirtschaft (/1) Wissenschaftliche Arbeit (1. HF) (0 LP) Abschlussprüfung (1 Hf) (10 LP) Wissenschaftliche Arbeit (. HF; 0 LP) Abschlussprüfung (. HF) (10 LP) Modul LAPW_D1: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I eminar (/5)

5 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Modul LAPW_D: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II eminar (/5)

6 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Empfohlener tudienverlauf für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft (Erweiterungsprüfung mit Hauptfachanforderung) Modul 1. F. F 3. F 4. F Modul LAPW_PP1: Grundlagen der Politischen Wissenschaft eminar ( W/ LP) Modul LAPW_PÖ1: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Vorlesung/ bung (/) Modul LAPW_PP: Ausgewähltes hema aus Nachbardisziplinen Vorlesung oder eminar (/4) Modul LAPW_PP: Politische heorie eminar/ utorium (4/) Modul LAPW_PP3: Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland eminar/ utorium (4/) Modul LAPW_PP5: Vergleichende Analyse politischer ysteme eminar/ utorium (eil 1) (4/) eminar/ utorium (eil ) (4/) Modul LAPW_PÖ: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Vorlesung/ bung (/) Modul LAPW_PÖ4: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Vorlesung/ bung (/) Modul LAPW_PP4: Internationale Beziehungen eminar/ utorium (4/) Modul LAPW_PÖ3: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Vorlesung / bung (/) Modul LAPW_WP: Politikwissenschaftliches Modul LAPW_WÖ: Wirtschafts-wissenschaftliches 1 Politik (4/1) oder 1 Wirtschaft (/1) Modul LAPW_D1: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I eminar (/5) Modul LAPW_D: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II eminar (/5) Modul LAPW_E: Ergänzungsmodul Vorlesung oder eminar (/)

7 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Empfohlener tudienverlauf für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft (Wissenschaftliches Fach in Verbindung mit Bildender Kunst bzw. Musik auf Hauptfachniveau) Modul 1. F. F 3. F 4. F 5. F. F 7. F. F 9.F 10.F 11. F 1. F Modul LAPW_PP1: Grundlagen der Politischen Wissenschaft Modul LAPW_PÖ1: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Modul LAPW_PP: Politische heorie Modul LAPW_PP3: Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland Modul LAPW_PÖ: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Modul LAPW_PP4: Internationale Beziehungen Modul LAPW_PP: Ausgewähltes hema aus Nachbardisziplinen Modul LAPW_PP5: Vergleichende Analyse politischer ysteme Modul LAPW_PÖ4: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Modul LAPW_PÖ3: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Modul LAPW_WP: Politikwissenschaftliches Modul LAPW_WÖ: Wirtschaftswissenschaftliches eminar ( W/ LP) Vorlesung/ bung (/) eminar/ utorium (4/) eminar/ utorium (4/) Orientierungsprüfung Vorlesung/ bung (/) Modul LAPW_D1: Fachdidaktik eminar eminar/ utorium (4/) Vorlesung oder eminar (/4) Zwischenprüfung chulpraxissemester eminar/ utorium (eil 1) (4/) Vorlesung / bung (/) Vorlesung / bung (/) eminar/ utorium (eil ) (4/) 1 Politik (/) oder 1 Wirtschaft (4/) Wissenschaftliche Arbeit (Musik) bzw. Künstlerische Arbeit (Bildende Kunst) (0 LP) Abschlussprüfung (Musik bzw. Bildende Kunst) (10 LP) Wissenschaftliche Arbeit (Musik) bzw. Künstlerische Arbeit (Bildende Kunst) (0 LP) Abschlussprüfung (Wissenschaftliches Fach) (10 LP)

8 LA 0-1 Codiernummer letzte Änderung 01 - Auflage - eitenzahl Politik und Wirtschaft I (/5) Modul LAPW_D: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II eminar (/5)

9 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Anlage : bersicht über die Fach-Module gemäß 5 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I Die folgende bersicht stellt die Module dar, die im Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft (Hauptfach) zu absolvieren sind. Module des Lehramtsstudiengangs Politische Wissenschaft/Volkswirtschaftslehre (LAPW_PP1) (LAPW_PÖ1) (LAPW_PP) (LAPW_PP3) (LAPW_PÖ) Fachdidaktik Modul (LAPW_D1) (LAPW_PP4) (LAPW_PP10) Grundlagen der Politischen Wissenschaft Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Politische heorie Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland Veranstaltungen ( = Vorlesung, = eminar, = utorium, = bung) Empfohlenes emester Wertigkeit in Leistungspunkten F 1 (W) F 1 (W) F 1 (W) otal F 1 (W) 14 LP F () F () F () F () otal F () 1 LP Orientierungsprüfung: Module PP1 und PÖ1; studienbegleitend bis Ende des F Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I Internationale Beziehungen Ausgewähltes hema aus Nachbardisziplinen F 3 (W) F 3 (W) F 3 (W) 5 otal F 3 (W) 13 LP F 4 () F 4 () oder F 4 () 4 otal F 4 () 1 LP Zwischenprüfung: 1 Modul PÖ sowie Module aus PP, PP3 und PP4 sowie Nachweis über Lesekenntnisse in Englisch; studienbegleitend Ende des F 4 (LAPW_PP5) chulpraxissemester F 5 (W) Vergleichende Analyse politischer ysteme (eil 1) F () (LAPW_PÖ3) (LAPW_PÖ4) (LAPW_PP5) Grundlagen der Wirtschaftspolitik Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Vergleichende Analyse politischer ysteme (eil ) F () F () otal F () 1 LP F 7 (W) F 7 (W) F 7 (W)

10 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl otal F 7 (W) 1 LP Wahl zwischen entweder 1 Modul aus der Politikwissenschaft ( eminare, 1 LP) oder 1 Modul aus der Wirtschaftswissenschaft ( Vorlesungen mit bungen, 1 LP) (LAPW_WP) (LAPW_WÖ) Fachdidaktik Modul (LAPW_D) Politikwissenschaftliches, eminare aus folgenden Vertiefungsgebieten: Politische ysteme oder trukturprobleme im internationalen Vergleich oder Politische heorie oder Internationale Beziehungen. Wirtschaftswissenschaftliches : Vorlesungen und bungen aus den wirtschaftswissenschaftlichen en I-IV des Bachelor-tudienganges Economics Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II F () F () 1 F () 5 otal F () 17 LP otal e e 1 Didaktik 10 otal 104 LP

11 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Die folgende bersicht stellt die Module dar, die im Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft (Erweiterungsprüfung mit Hauptfachanforderung) zu absolvieren sind. Module des Lehramtsstudiengangs Politische Wissenschaft/Volkswirtschaftslehre (LAPW_PP1) (LAPW_PÖ1) (LAPW_PP) Fachdidaktik Modul (LAPW_D1) (LAPW_PP) (LAPW_PP3) (LAPW_PP5) Grundlagen der Politischen Wissenschaft Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Ausgewähltes hema aus Nachbardisziplinen Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I Politische heorie Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland Vergleichende Analyse politischer ysteme (eil 1) Veranstaltungen ( = Vorlesung, = eminar, = utorium, = bung) Empfohlenes emester Wertigkeit in Leistungspunkten F 1 (W) F 1 (W) F 1 (W) oder F 1 () 4 F 1 (W) 5 otal F 1 (W) 3 LP F () F () F () F () F () Fachdidaktik Modul (LAPW_D) (LAPW_PP5) (LAPW_PÖ) (LAPW_PÖ4) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Ergänzungsmodul (LAPW_E) Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II Vergleichende Analyse politischer ysteme (eil ) Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Ergänzungsmodul: 1 eminar aus dem politikwissenschaftlichen oder 1 Vorlesung und 1 bung aus dem wirtschaftswissenschaftlichen oder Module aus dem Bereich Personale Kompetenz (vgl. tudienund Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den tudiengang Lehramt an Gymnasien - Allgemeiner eil, Anlage 3) Vertiefungsgebiete, die im Ergänzungsmodul gewählt werden, F () 5 otal F () 9 LP F 3 (W) F 3 (W) F 3 (W) F 3 (W) F 3 (W) oder F 3 (W)

12 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl (LAPW_PP4) (LAPW_PÖ3) dürfen im politikwissenschaftlichen nicht noch einmal belegt werden. e des Bachelor- tudienganges Economics, die im Ergänzungsmodul gewählt werden, dürfen im wirtschaftswissenschaftlichen nicht noch einmal belegt werden. Module, die bereits aus dem Bereich Personale Kompetenz gewählt wurden, dürfen nicht noch einmal belegt werden. Internationale Beziehungen Grundlagen der Wirtschaftspolitik otal F 3 (W) 30 LP F 4 () F 4 () F 4 () F 4 () Wahl zwischen entweder 1 Modul aus der Politikwissenschaft ( eminare, 1 LP) oder 1 Modul aus der Wirtschaftswissenschaft ( Vorlesungen mit bungen, 1 LP) (LAPW_WP) (LAPW_WÖ) Politikwissenschaftliches, eminare aus folgenden Vertiefungsgebieten: Politische ysteme oder trukturprobleme im internationalen Vergleich oder Politische heorie oder Internationale Beziehungen (Vertiefungsgebiete, die bereits im Ergänzungsmodul gewählt wurden, dürfen nicht noch einmal belegt werden). Wirtschaftswissenschaftliches : Vorlesungen und bungen aus den wirtschaftswissenschaftlichen en I-IV des Bachelor-tudienganges Economics. (e des Bachelor- tudienganges Economics, die bereits im Ergänzungsmodul gewählt wurden, dürfen nicht noch einmal belegt werden). F 4 () F 4() 1 otal F 4 () LP otal e e 1 Didaktik 10 Ergänzende Module otal 110 LP

13 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Die folgende bersicht stellt die Module dar, die im Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft (Wissenschaftliches Fach in Verbindung mit Bildender Kunst bzw. Musik auf Hauptfachniveau) zu absolvieren sind. Module des Lehramtsstudiengangs Politische Wissenschaft/Volkswirtschaftslehre (LAPW_PP1) (LAPW_PÖ1) (LAPW_PP) (LAPW_PP3) (LAPW_PÖ) Fachdidaktik Modul (LAPW_D1) (LAPW_PP4) (LAPW_PP) Grundlagen der Politischen Wissenschaft Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Politische heorie Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland Veranstaltungen ( = Vorlesung, = eminar, = utorium, = bung) Empfohlenes emester Wertigkeit in Leistungspunkten F 1 (W) F 1 (W) F 1 (W) otal F 1 (W) 14 LP F () F () F () F () otal F () 1 LP Orientierungsprüfung: Module PP1 und PÖ1; studienbegleitend bis Ende des F Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I Internationale Beziehungen Ausgewähltes hema aus Nachbardisziplinen F 3 (W) F 3 (W) F 3 (W) 5 otal F 3 (W) 13 LP F 4 () F 4 () oder F 4 () 4 otal F 4 () 1 LP Zwischenprüfung: 1 Modul PÖ sowie Module aus PP, PP3 und PP4 sowie Nachweis über Lesekenntnisse in Englisch; studienbegleitend Ende des F 4 (LAPW_PP5) chulpraxissemester F 5 (W) Vergleichende Analyse politischer ysteme (eil 1) F () (LAPW_PÖ4) (LAPW_PÖ3) Fachdidaktik Modul (LAPW_D) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Wirtschaftspolitik Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II otal F () LP F 7 (W) otal F 7 () LP F () F () F () 5

14 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl (LAPW_PP5) Vergleichende Analyse politischer ysteme (eil ) otal F (W) 13 LP F 9 (W) F 9 (W) otal F 9 (W) LP Wahl zwischen entweder 1 Modul aus der Politikwissenschaft (1 eminar, LP) oder 1 Modul aus der Wirtschaftswissenschaft (1 Vorlesung mit 1 bung, LP) (LAPW_WP) (LAPW_WÖ) Politikwissenschaftliches, 1 eminar aus folgenden Vertiefungsgebieten: Politische ysteme oder trukturprobleme im internationalen Vergleich oder Politische heorie oder Internationale Beziehungen. Wirtschaftswissenschaftliches : 1 Vorlesung und 1 bung aus den wirtschaftswissenschaftlichen en I-IV des Bachelor-tudienganges Economics F 10 () F 10 () otal F 10 () LP otal e e Didaktik 10 otal 9 LP

15 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl Umsetzung der verbindlichen tudieninhalte im Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft an der Universität Heidelberg e für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/ Wirtschaftswissenschaft (Hauptfach) an der Universität Heidelberg Politikwissenschaft Wirtschaftswissenschaft Fachdidaktik Modul LAPW_PP1: Grundlagen der Politischen Wissenschaft Modul LAPW_PP: Politische heorie Modul LAPW_PP3: Politisches ystem der Bundesrepublik Deutschland Modul LAW_PP4: Internationale Beziehungen Modul LAW_PP5: Vergleichende Analyse politischer ysteme Modul LAW_PP: Ausgewähltes hema aus Nachbardisziplinen Modul LAPW_PÖ1: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Modul LAW_PÖ: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Verbindliche tudieninhalte entsprechend Anlage A der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste taatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I GymPO I) Vom 31. Juli 009 Politikwissenschaft Wirtschaftswissenschaften Modul LAW_PÖ3: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Fachdidaktik Modul LAW_PÖ4: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Modul LAW_D1: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I Modul LAW_D: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II.1.1 Grundlagen der Politikwissenschaft: Grundbegriffe der Politikwissenschaft, zentrale theoretische Ansätze und eilgebiete, Methoden und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft.1. Politische ysteme: zentrale Kategorien und theoretische Ansätze der Analyse politischer trukturen und Prozesse in Deutschland und anderen Ländern.1.3 trukturprobleme im internationalen Vergleich: zentrale Kategorien und theoretische Grundlagen des achgebiets, Grundlagen der vergleichenden Methode, Politikzyklus und Akteursnetzwerke, politische Problemlösungs- und teuerungsstrategien in dem jeweiligen achgebiet.1.4 Politische heorie: Geschichte politischer Ideen, Grundbegriffe der politischen heorie, normative und empirischanalytische heorien der Politik.1.5 Internationale Beziehungen: Problemlösung und Konfliktbewältigung in einer globalisierten Welt, Weltpolitik und Weltwirtschaft, die Entwicklung Europas und der Europäischen Union, Internationale und transnationale Institutionen, Organisationen und Netzwerke, Außen- und icherheitspolitik.1. Ausgewählte hemen aus Nachbardisziplinen (Recht oder Geschichte oder oziologie): berblick über Grundfragen des sozialen Wandels und der heorien moderner Gesellschaft oder über die ozialstruktur der BRD oder über Grundkategorien des öffentlichen Rechts oder über historische Entwicklungen mit Bezug auf die Gegenwart (Verfassungs-, Parteien, Wirtschaftund ozialgeschichte) oder über Methoden der empirischen ozialwissenschaft..1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre: Erkenntnisobjekt, Gegenstände und Methoden der Volkswirtschaftslehre, Grundbegriffe des Wirtschaftens, Kategorien ökonomischen Denkens und Handelns/ökonomische Verhaltenstheorie, Wirtschaftskreislauf, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Markt- und Preisbildung, Vertiefungen in ausgewählten Bereichen der Mikroökonomie und Makroökonomie.. Wirtschaftspolitik: Wirtschaftsordnungen, Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Finanzpolitik, ozialpolitik und Vertiefungen in ausgewählten Bereichen..3 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Erkenntnisobjekt, Gegenstände und Methoden der Betriebswirtschaftslehre, Ziele, Bedingungen und rechtliche Grundlagen betrieblichen Handelns, betriebliche Funktionen (Beschaffung, Produktion, Absatz, Finanzen), Vertiefungen in ausgewählten Bereichen.3.1 Politikdidaktik: genuine Aufgaben und Problemstellungen der Didaktik des politischen Unterrichts, Leitziele politischer Bildung und ihre Legitimation, Rahmenbedingungen für den politischen Unterricht im Gymnasium und Probleme der Politikvermittlung, didaktische Relevanz von Politikbegriffen, zentrale didaktische Prinzipien, exemplarische Hinführung zu didaktisch-methodisch fundierter Unterrichtsplanung, Einsatz von Medien.3. Wirtschaftsdidaktik: wirtschaftsdidaktische Problemstellungen sowie Ziele und Inhalte ökonomischer Bildung, Gestaltung von Lehr- Lernprozessen, exemplarische Hinführung zu didaktisch-methodisch fundierter Unterrichtsplanung

16 LA Codiernummer letzte Änderung Auflage - eitenzahl ============================================================ Veröffentlicht im Mitteilungsblatt des Rektors vom ,

letzte Änderung

letzte Änderung 01-1 Zwischenprüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/ Wirtschaftswissenschaft (Lehramt an Gymnasien) bzw. Politikwissenschaft (höheres Lehramt

Mehr

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - 01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,

Mehr

11.11.11. letzte Änderung

11.11.11. letzte Änderung .. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

29.04.10. Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang im Fach Englisch Besonderer Teil

29.04.10. Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang im Fach Englisch Besonderer Teil LA 07-9.0.0 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang im Fach Englisch Besonderer Teil vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Englisch Hauptfach

Studiengang Lehramt an Gymnasien Englisch Hauptfach Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Erziehungswissenschaft Hauptfach

Studiengang Lehramt an Gymnasien Erziehungswissenschaft Hauptfach Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

Technische Universität Chemnitz

Technische Universität Chemnitz Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere

Mehr

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach 81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter

Mehr

Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)

Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung) Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien

Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien 5/269 Universität Leipzig Philologische Fakultät Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien Dritter Teil: Fächer Kapitel XIV:

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung) atzung der Ludwig-Maximilians-Universität München über die Festsetzung von Zulassungszahlen für die im tudienjahr 2015/16 als tudienanfängerinnen und tudienanfänger sowie in höhere aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen. Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Formular. Name, Vorname: Matrikelnummer Uni MA: vorherige Universität: vorheriger Studiengang vorheriges Studienfach:

Formular. Name, Vorname: Matrikelnummer Uni MA: vorherige Universität: vorheriger Studiengang vorheriges Studienfach: Zentraler Prüfungsausschuss Zuständig für die tudiengänge: Bachelorstudiengänge der Philosophischen Fakultät Bachelorstudiengänge Politik und oziologie Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät Masterstudiengänge

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 07/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der

Mehr

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009 Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 238, K.u.U. 2009, S. 86 Gliederungs-Nr: 2208-3 Verordnung des Kultusministeriums

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT ALFRED-WEBER-INSTITUT. Informationen der Fachstudienberatung

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT ALFRED-WEBER-INSTITUT. Informationen der Fachstudienberatung INIU FÜR POLIICHE WIENCHAF ALFRED-WEBER-INIU Informationen der Fachstudienberatung (neue Prüfungsordnung 009) tand: April 013 Andreas Heindl, Fachstudienberater IPW Marcus Padberg, Fachstudienberater AWI

Mehr

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle:

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle: 1 von 7 27.09.2009 08:43 Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: FHSchulGymOStV BW 2009 Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 007.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009,

Mehr

Fachspezifische Anlage: Soziologie

Fachspezifische Anlage: Soziologie Gemeinsame Prüfungsordnung für die tudiengänge M.A. Political cience und M.A. oziologie der Fakultät für ozialwissenschaften der Universität Mannheim Fachspezifische Anlage: oziologie Der tudiengang ist

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modulhandbuch für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/ Wirtschaftswissenschaft (Lehramt an Gymnasien) bzw.

Mehr

(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt.

(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Prozess-Engineering und Produktionsmanagement (PEP) mit den Studienschwerpunkten und mit dem Abschluss Master of Engineering (M. Eng.) in

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Volkswirtschaftslehre (Eignungsfeststellungsordnung) Vorläufige, vom Fakultätsrat

Mehr

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen 6/202 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel

Mehr

- 1 - (in der Fassung vom 14. Juni 2011)

- 1 - (in der Fassung vom 14. Juni 2011) - 1 - (in der Fassung vom 14. Juni 2011) 1 Studienumfang (1) as kann nur als Hauptfach oder als Erweiterungsfach in Hauptfachumfang studiert werden. Es sind insgesamt 104 ECTS-Credits (cr) zu erwerben,

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015 Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN gemäß 41 Absatz 1 NHG befürwortet in der 111. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien Für Studierende mit einem Studienbeginn bis einschließlich SS 2010 (Stand August 2012) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011

Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011 1173 Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011 Die Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- und Kulturwissenschaften) und

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G

S T U D I E N O R D N U N G T E C H N I S C H E U N I V E R S I T Ä T D R E S D E N F a k u l t ä t E r z i e h u n g s w i s s e n s c h a f t e n S T U D I E N O R D N U N G für das Ergänzungsstudium Berufliche Bildung/Berufliche

Mehr

Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz

Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz Gesetz über die staatliche Anerkennung von Absolventen mit Diplom oder Bachelor in den Fachgebieten des Sozialwesens, der Kindheitspädagogik oder der Heilpädagogik im Freistaat Sachsen (Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

25.07.13. letzte Änderung

25.07.13. letzte Änderung 02-1 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang 1. und 2. Hauptfach Erziehungswissenschaft-Besonderer Teil- vom 29. April 2010 Präambel Alle Amts-, Status-,

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

Amtsblatt. TECHNISCHE-ry- m \ der Technischen Hochschule Deggendorf HOC - SCHULE { DEGGENDOI?F I [./

Amtsblatt. TECHNISCHE-ry- m \ der Technischen Hochschule Deggendorf HOC - SCHULE { DEGGENDOI?F I [./ TECHNISCHE-ry- m \ HOC - SCHULE { DEGGENDOI?F I [./ E Amtsblatt der Technischen Hochschule Deggendorf Nummer 4 Jahrqanq 20L4 Ordnung für das Modulstudium an der Technischen Hochschule Deggendolf Vom 01.

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich...

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom 21. Juni 2007 mit Änderungen vom 17. April 2008, 24. März

Mehr

Das Studium des Faches Kunst

Das Studium des Faches Kunst Das Studium des Faches Kunst Lehramt für Realschule Auszug aus: 2.11 Kunst Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen (Realschullehrerprüfungsordnung

Mehr

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 21/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 303 21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Informatik

Mehr

Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016)

Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK) Vom 19. Mai 2005 (Nds.

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Bachelor-Master-Tag 2014

Bachelor-Master-Tag 2014 Bachelor-Master-Tag 2014 Axel Buß Fachschaft Physik 22. Oktober 2014 Fachschaft Physik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Axel Buß (Fachschaft Physik) Bachelor-Master-Tag 2014 22. Oktober 2014 1

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 23. Jahrgang, Nr. 39, 17. September 2002

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 23. Jahrgang, Nr. 39, 17. September 2002 Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 23. Jahrgang, Nr. 39, 17. September 2002 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung (PO) zum Erwerb des Hochschulgrads Professional in Information (IT-Professional)

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften. Studienordnung

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften. Studienordnung Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Chemietechnik im Studiengang Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 04.03.2003

Mehr

Doktoratsordnung für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät der Universität

Doktoratsordnung für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät der Universität (. April 00) A. Allgemeiner Teil I. Anwendungsbereich Anwendungsbereich Diese Doktoratsordnung enthält die ausführenden Bestimmungen für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät auf der Grundlage

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule WS 2014/2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140 327 Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein? über das Studium

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr