STIFTUNG ZÜRCHER SPRACHHEILSCHULE UNTERÄGERI

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STIFTUNG ZÜRCHER SPRACHHEILSCHULE UNTERÄGERI"

Transkript

1 STIFTUNG ZÜRCHER SPRACHHEILSCHULE UNTERÄGERI 130. Jahresbericht 2014

2 Stiftung Zürcher Sprachheilschule Unterägeri Höhenweg Unterägeri Telefon Fax Spenden: Zürcher Kantonalbank IBAN CH Unser Angebot Sprachheilkindergarten Sprachheilschule (1. 6. Primarklassen) Tagesschule und Internat Ergotherapie auf ärztliche Empfehlung Regelmässige logopädische Einzeltherapie

3 Inhaltsverzeichnis Organe Personal Leitbild Bericht des Präsidenten Bericht des Gesamtleiters Entdeckungsreise Jubiläumsjahr Spielfest Mehrsprachigkeit Statistische Angaben Bericht des Quästors Erfolgsrechnung der Sprachheilschule Bilanz der Sprachheilschule Prüfungsbericht Stiftung Zürcher Sprachheilschule Freiwillige Spenden Organigramm

4 4 Organe Stand: 31. Dezember 2014 Stiftungsrat Landolt Louis, Esslingen, Präsident Korrespondenz an: Landolt Louis, Im grünen Hof 22, 8133 Esslingen Birchler Marco, Hünenberg Blum Meinrad, Samstagern, Aktuar Bodmer Connie, Kilchberg Brändle Jürg, Riedikon Fanconi Andreas, Prof. Dr. med., Zürich Geissmann Hilda, Baden Hermann Roger, Weesen, Quästor Jenni Oskar, Prof. Dr. med., Männedorf Lang Gerhard, Winterthur Largo Remo, Prof. Dr. med., Uetliburg Niederhauser Jürg, Horgen Pfister Gerhard, Dr. phil., Oberägeri Rothenbühler Jürg, Unterägeri Schmid Pius, Dr. iur., Herrliberg Zimmermann Albert, Wangs Zollinger Martin, Dr. iur., Zürich Vorstand Landolt Louis, Esslingen, Präsident Blum Meinrad, Samstagern, Aktuar Hermann Roger, Weesen, Quästor Bodmer Connie, Kilchberg Jenni Oskar, Prof. Dr. med., Männedorf Externe Kontrollstelle BDO AG Spielhof 20, 8750 Glarus Der Stiftungsrat tagt.

5 Stand: 31. Dezember 2014 Personal 5 Gesamtleitung Kaiser Andreas Rechnungswesen, Administration Nay Astrid Logopädie Walter Marianne, Bereichsleiterin Bonnaventure Sara Fischer Béatrice Fischer Fiona Lorber Nicole Mach Danja, bis Peter Pia Schraner Andrea (unbez. Urlaub), ab Weber Karin Willi Patrizia Ergotherapie Bühler Silvana, bis Huber Rahel, bis Landolt Claudia, ab Stöckli Anuschka Kindergarten Keiser Madlen Morand Nathalie Präkelt Ellen Schule Eggenberger Franziska, bis Bereichsleiterin Lother Till, ab Bereichsleiter Albrecht Agnes (Assistenz), ab Baumann Edith Bieli Rosmarie (Englisch) Bütler Nelly (Musik & Bewegung), ab Finschi-Steiner Luzia Kälin Christoph, bis Koltszynski Martina Marti Vreni (Religion) Niederhauser Thomas (unbez. Urlaub), ab Nussbaum Jitka (Theaterpädagogin), bis Nussbaumer Ruth, ab Ried Alexandra, ab Rothenbühler Lucia Truffer Luzia (Handarbeit) Winet Luzia (Handarbeit) Wiser Monika Internat/Externat Clematide Bruno, Bereichsleiter Blaser Res Bühlmann Beatrice Friio Annamaria Högger Erwin Keiser Franziska Kobel Simona, ab Naunheim Nicole Richel Marsha, bis Schmid Raphaela, ab Schüpfer Heidi Wyrsch Tabea (Stellvertretung), bis Ettlin Angela (Praktikantin), ab Hausheer Cheryl (Praktikantin), ab Loser Simone (Praktikantin), ab Spiess Noémie (Praktikantin), ab Iten Svenja (Praktikantin), bis Merlo Lisa (Praktikantin), bis Peluso Stefania (Praktikantin), bis Haushalt Reichmuth Annemarie, Bereichsleiterin Bulica Sicère Dedaj Lusha Omerkic Esefa Küche Bütler Ursula Ulrich Helen Technischer Dienst Zürcher Walter

6 6 Leitbild Stand: Juli Die «Stiftung Zürcher Sprachheilschule Unterägeri» ist eine gemeinnützige private Institution mit dem Zweck, eine Sprachheilschule für Kinder im Kindergarten- und Schulalter zu führen. Sie ist als Sprachheilschule von den Kantonen Zug und Zürich anerkannt und ein Teil ihrer Sonderschulkonzepte. Die Sprachheilschule nimmt auch Kinder aus allen anderen Kantonen auf. 2. Wir fördern, bilden und betreuen Kinder mit schweren Störungen von Sprachverständnis und Sprachausdruck, die oft mit zusätzlichen Behinderungen im Bereich der Motorik, der Wahrnehmung und der sozialen Fähigkeiten einhergehen. Zwischen den drei Bereichen Schule, Therapie und Sozialpädagogik besteht eine enge Zusammenarbeit, die auch die Eltern mit einbezieht. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. 3. Unsere Mitarbeitenden der Bereiche Schule, Therapie und Sozialpädagogik verfügen über eine abgeschlossene Grundausbildung und eine zusätzliche fachspezifische Ausbildung in Heilpädagogik, Logopädie, Ergotherapie und Sozialpädagogik. Sie sind verpflichtet, sich laufend fortzubilden. Studierenden stellen wir Praktikumsplätze zur Verfügung. Wir bieten zeitgemässe Arbeitsbedingungen. 4. Wir führen einen Kindergarten und eine Primarschule mit altersdurchmischtem Lernen (AdL). Unsere Schüler erhalten intensive logopädische Therapie. Zusätzliche ärztlich verordnete Therapien werden individuell organisiert und im Hause oder extern durchgeführt. Im ausserschulischen Bereich werden die Kinder in der Tagesschule oder im Wocheninternat von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen betreut. Wir bieten ambulante logopädische Therapie an und sind eine Beratungsstelle für Kinder mit Sprachgebrechen. Wir sind zuständig für Kinder, die integrativ in der Regelklasse unterrichtet und therapiert werden. 5. Die Sprachheilschule ermöglicht den Schülern ein aktives und kindgerechtes Lernen. Sie bietet ihnen ein intensives, individuelles und ursachenbezogenes Bildungs- und Therapieangebot an. Die ganzheitliche Förderung der Kinder innerhalb der Sprachheilschule bezweckt die bald mögliche (Re-)Integration ins öffentliche Schulsystem.

7 Bericht des Präsidenten Jahresbericht 2014 Jubiläumsjahr Im Jahresbericht 2014 möchte ich zu Beginn speziell ein Kapitel unserem Jubiläumsjahr widmen. Wir verfassten eigens eine ausführliche Jubiläumsschrift, die von Interessierten beim Sekretariat angefordert werden kann. 130 Jahre Zürcher Stiftung und 50 Jahre Sprachheilschule im Jahr 2014 war ein besonderer Grund zum Feiern. Es freut uns, dass unseren Einladungen zu den verschiedenen Anlässen so viele Interessierte gefolgt sind. Mit gutem Grund sind wir stolz auf alle, die dazu beigetragen haben und noch werden, dass unsere Stiftung eine erfolgs- und segensreiche Entwicklung genommen hat und hoffentlich weiterhin nehmen wird. Die speziellen Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2014 waren: Symposium mit Fachleuten, für Mitarbeitende und weitere Interessierte am Jahresversammlung des Stiftungsrates am Projektwoche Zirkus für unsere Kinder, mit öffentlicher Aufführung für Stiftungsräte, Eltern und Geschwister am Ausflug der Mitarbeitenden in den Kanton Schaffhausen am 19./ Öffentlicher Festakt zum Jubiläum für geladene Gäste (erster Teil) und für die interessierte Bevölkerung ab Mittag am Präsident Louis Landolt geniesst den Festakt. Bei zwei so speziellen Jubiläen stellt sich sicher die Frage, unter welchen Umständen eine Stiftung 130 Jahre alt werden kann. Diese Konstanz lässt sich einerseits der Tatsache zuschreiben, dass Stiftungen an sich stabile Träger von Institutionen sind. Anderseits lässt sich der Erfolg nur mit unternehmerischer Weitsicht und kompetenter Führung sowie fachlich gut ausgebildeten Mitarbeitenden erreichen. Der Glaube für eine grundsätzlich gute Sache und in unserem speziellen Fall für unsere sprachbehinderten Kinder beizutragen, lässt Rückschläge und Enttäuschungen nebensächlich werden. Geburtstage sind immer auch ein Anlass kurz innezuhalten und zurückzuschauen, denn nur wer die Geschichte und die Traditionen kennt, kann Gegenwart und Zukunft im Sinne der Institution gestalten und über Jahrzehnte erfolgreich meistern. 80 Jahre Stiftung Zürcher Kinderheilstätte Gemäss Statuten begann die Geschichte der Stiftung im vorletzten Jahrhundert. Die «zürcherische Heilstätte für scrophulöse und rhachitische Kinder bei Aegeri» wurde am 16. Juli 1885 eröffnet und erfolgreich betrieben und 1890 als «Stiftung Heilstätte bei Aegeri für scrofulöse und rachitische Kinder von Zürich und Umgebung» eingetragen. Sie blieb Kinderheilstätte bis Die Kernaufgabe dieser damaligen Institution war also im Bereich der Medizin. Die über 70 Jahre gingen nicht spurlos vorbei. Im Jahresbericht von 1885 las ich, dass die Heilstätte mit so zarten Kindern den Winterbetrieb in einsamer Höhe versuchte und diese Probe glänzend bestand. Damit schien das Gelingen dieses schönen Werkes für immer gesichert! Nichts im Leben ist so

8 8 sicher wie der Wandel. Die Heilstätte erfreute sich sehr lange über einen hohen Zuspruch und wies sehr gute therapeutische Erfolge auf. Doch mit dem Rückgang der Rachitis nach der Entdeckung deren Ursachen und nach Einführung der Behandlung mit synthetischen Vitamin-D-Präparaten ging allmählich der Charakter der Anstalt insofern verloren, als schlussendlich immer mehr nur blutarme, nervöse und erholungsbedürftige Kinder aufgenommen werden mussten. In der wundervollen Lage über dem Ägerisee wurden auch bei ihnen gute Erfolge erzielt. In den 20er-Jahren verpasste man den Anschluss an die modernen Kindersanatorien. Es zeigte sich, dass die Gebäulichkeiten und Einrichtungen nicht nur alt wurden, sondern auch den modernen Anforderungen in hygienischer Hinsicht nicht mehr entsprachen. Ebenfalls gingen die Tuberkuloseerkrankungen im Kindesalter ständig zurück, und so musste 1951 das Haus mangels genügender Belegung geschlossen werden. Das damalige Komitee (Stiftungsrat) suchte dann ein Jahrzehnt lang nach einer neuen Zweckbestimmung. Im 80. Jahresbericht (erster Jahresbericht der Sprachheilschule, 1964) heisst es: «Der bedenkliche Mangel an Sprachheilinternaten führt dazu, dass die Behandlung nicht rechtzeitig erfolgen kann oder sogar dahinfällt. Die Wartefrist von der definitiven Anmeldung bis zum möglichen Eintritt beträgt ca. 1 Jahr.» Es blieb somit nicht beim Planen, denn am 2. Juli 1962 wurde der erste Spatenstich getan und mit dem Neubau begonnen. 50 Jahre Zürcher Sprachheilschule Am 6. Januar 1964 hat die Sprachheilschule mit der Schulung und Therapierung von 12 sprachbehinderten Kindern, 6 Angestellten, 1 Praktikantin und 1 Gärtner begonnen. Dies allerdings noch auswärts. Ab 1965 beschulte, therapierte und betreute die Sprachheilschule die volle Kapazität von über 40 Kindern in den 3 Gebäuden. Waren noch bis in die 80er-Jahre die meisten Schüler und Schülerinnen intern, änderte sich dies im neuen Jahrhundert sehr stark. Heute kommen die allermeisten Kinder als Tagesschüler zu uns. Unserer Sprachheilschule hat sich in den letzten 50 Jahren ständig den neuen Erkenntnissen der Sprachförderung angepasst. Bis 2007 waren alle Sonderschulen durch die Invalidenversicherung subventioniert. Ab 2008 sind alle Sonderschulen den Kantonen unterstellt und mit Leistungsaufträgen bzw. Vereinbarungen zu Dienstleistungsunternehmen geworden. Für eine gute Förderung und Therapierung unserer sprach- und kommunikationsbehinderten Kinder sind gut ausgebildete Logopäden/innen, Ergotherapeuten/innen, Sozialpädagogen/innen und Heilpädagogen/innen sowie eine zeitgemässe Infrastruktur unerlässlich. Regierungsrat Stephan Schleiss grüsst

9 9 Dies erfordert eine stets aktualisierte Planung und Ausführung auf verschiedensten Ebenen. Die Kostensteigerung im Personal- und im Investitionsbereich betreffend Bau und Unterhalt bedingt eine qualifizierte und engagierte unternehmerische Führung strategisch wie auch operativ. Allen Führungsaufgaben in privatwirtschaftlichen und öffentlichen, zivilen und militärischen Bereichen ist gemein, dass sich ihre Voraussetzungen und damit ihre Funktionen wesentlich gewandelt haben und immer schneller ändern. Insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten entwickelten sich auch die Sonderschulen zu Dienstleistungsbetrieben, die unternehmerisch geführt werden müssen. Bei diesen durch die Leistungsaufträge gestiegenen Ansprüchen und bei sich veränderten äussern wie inneren Verhältnissen ist die Führung von Sonderschulen menschlich, intellektuell und technisch schwieriger, damit aber auch wichtiger geworden. Das 50-Jahr-Jubiläum der Stiftung Sprachheilschule fiel in eine Zeit, in der mehr integrierte Sonderschulplätze entstehen. Die Entwicklung zeigt aber, dass die Regelklassen dezentral unterstützt werden müssen und dadurch, wie ich letzthin in einem Bericht des Kantons Zürich gelesen habe, die Kosten sich verdoppelten. Die wachsenden oder geänderten Anforderungen an die Lehrer in den Regelklassen müssen durch Heilpädagogen und Logopäden unterstützt werden. Durch diese Aufteilung der Sonderschüler ist es fraglich, ob die Schüler und Schülerinnen so angemessen gefördert werden wie in den Sonderschulen. Sicher kann schon gesagt werden, dass es insgesamt teurer wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass die ausgewogene Förderung in den spezialisierten Sprachheilschulen oder Kompetenzzentren, wie sie heute genannt werden, bessere Resultate zu einem günstigeren Preis bringen. Ich glaube, dass jede Zeit auch ihre Chancen hat und sich wieder einpendeln wird. Zudem bin ich froh, dass unsere Sprachheilschule über das Jubiläumsjahr hinaus über zeitgemässe Räume und gut ausgebildetes und motiviertes Personal verfügt, um der schulischen und sprachlichen Förderung unserer Schülerinnen und Schüler nachzukommen. So kann sich die Sprachheilschule auch zukünftig als anerkannte Institution im Dienste der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler weiterentwickeln. Interessierte Gäste beim Festakt Stiftungsrat Allgemeines Das Jubiläumsjahr war in jeder Hinsicht ein anspruchsvolles und erfolgreiches Jahr für die Stiftung Züricher Sprachheilschule Unterägeri. Die Ziele, die in der Leistungsvereinbarung 2012 bis 2014 mit dem Kanton Zug vereinbart wurden, konnten in allen Punkten erfüllt werden. An der 75. Jahresversammlung genehmigte der Stiftungsrat einstimmig die Jahresrechnungen 2013 von Schule und Stiftung und erteilte dem Vorstand Décharge. Beide Rechnungen schlossen wiederum gut ab, so dass die Reserven weiter gestärkt werden konnten, um zukünftige Schwankungen aufzufangen. Diese können sich aus dem Anwachsen der integrierten Sonderschulung und

10 10 damit dem Rückgang der Schülerzahlen der Tagesschule und dem weiteren Rückgang im Internat ergeben. Dies wird zu laufenden Anpassungen im Personalbereich führen. Im Weitern genehmigte der Stiftungsrat die Landabtretung von 229 m 2 an die Gemeinde Unterägeri für die Erstellung eines Trottoirs entlang des Höhenweges / Erlibergstrasse. Personelles Turnusgemäss wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Frau Connie Bodmer, Herr Roger Hermann und Herr Prof. Oskar Jenni einstimmig für eine weitere Amtsperiode von 4 Jahren (2015 bis 2018) bestätigt. Nachfolgenden Stiftungsräten wurde der Dank für ihren langjährigen Einsatz mit grossem Applaus ausgesprochen: Prof. Andreas Fanconi zu 45 Jahre Mitglied Stiftungsrat Louis Landolt zu 35 Jahren Mitglied Stiftungsrat und seit 1992 deren Präsident Dr. phil. Gerhard Pfister zu 20 Jahren Mitglied Stiftungsrat Gerhard Lang zu 15 Jahren Mitglied Stiftungsrat Der Stiftungsrat zählt weiterhin auf die grosse Treue dieser Mitglieder zu unserer Sprachheilschule. Am verstarb Jean-Pierre Steudler im 78. Altersjahr auf einer der vielen Reisen in seinem geliebten Australien. Er war in den Jahren 1970 bis 2011 in verschiedenen Funktionen, u.a. als Quästor im Stiftungsrat und Vorstand tätig. Am verstarb Frau Prof. Dr. Cécile Schwarz im 87. Altersjahr. Sie war in den Jahren 1961 bis 1992 Mitglied des Stiftungsrates. Die Versammlung gedachte in einer Trauerminute dieser langjährigen Mitglieder. Vorstand Allgemeines An seinen Sitzungen 2014 wurde der Vorstand vom Gesamtleiter über das jeweils Aktuelle der Sprachheilschule während des laufenden Jahres informiert. Weitere Schwerpunktthemen waren: Genehmigung der Jahresrechnungen 2013 von Schule und Stiftung, Schul- und Ergotherapieauslastung, Berichte aus der Kommission «50-Jahr-Jubiläum», Rahmenkonzept 2013, Energiekonzept, Leistungsvereinbarung 2015 bis 2016, Workshop Strategie und Leitbild, Personelles, Finanzwesen, Versicherungswesen, Erneuerungen und Voranschlag für das Jahr Jahresrechnung und Statistik Die Jahresrechnung und Statistik 2014 im hinteren Teil dieses Berichtes zeigen, dass die Sprachheilschule aufgrund des umfassenden Angebots und der starken Zunahme der integrativen Sonderschulung im Kanton Zug wiederum gut ausgelastet war und deshalb mit einem kleinen Gewinn zugunsten der Reserven abschliessen konnte. Der Quästor berichtet darüber auf den Seiten 23 und 24. Ergotherapie Die Leitung stellte eine erhebliche Zunahme der Kinder mit Bedarf an Ergotherapie fest. Im Schuljahr 2013/14 nahmen 33 Kinder verordnete Ergotherapie in Anspruch. Um die Bedürfnisse abzudecken, war eine Erhöhung und Optimierung des Therapieangebotes nötig. Aus Studien und Fachkreisen ist erwiesen, dass Sprache und Bewegung zusammengehören. Motorische Störungen sind mit sprachlichen Störungen verbunden. Der Stellenplan gewährleistete eine Anpassung an die wechselnden Bedürfnisse.

11 11 Anerkennung durch den Kanton Das im Jahre 2013 eingereichte Rahmenkonzept wurde in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Kanton Zug noch leicht angepasst und mit Revisionsdatum am von uns definitiv verabschiedet. Energiekonzept, Planung Aufgrund unserer Zielsetzung für das Jubiläumsjahr sahen wir vor, ein «Energiekonzept 2014» (Fotovoltaik, Erdwärme und bauliche Anpassungen) für unsere Sprachheilschule zu erstellen und im Jahr 2015 umzusetzen. Dazu hat der Vorstand einen Planungskredit von CHF gesprochen. Gleichzeitig hat er für die Planung und deren Realisierung eine Baukommission unter dem Vorsitz von Louis Landolt mit den weiteren Mitgliedern Andreas Kaiser, Gesamtleiter, Annemarie Reichmuth, Bereichsleiterin Hauswirtschaft und beratend Marco Birchler, Architekt eingesetzt. Dank Ich möchte in diesem Jubiläumsjahr den uns Schülerinnen und Schüler zuweisenden Stellen für das stetige Vertrauen, das sie unserer Institution entgegenbringen, einen herzlichen Dank aussprechen. Ein besonderer Dank geht an die zuständige Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug und an unsere treuen Gönner und Freunde der Stiftung Zürcher Sprachheilschule Unterägeri. In den Dank schliesse ich alle Mitarbeitenden sowie die Vorstands- und Stiftungsratsmitglieder für das stetige und umsichtige Engagement zugunsten unserer Sprachheilschule ein. Louis Landolt, Präsident

12 12 Bericht des Gesamtleiters 50 Jahre Sprachheilschule Das Jahr 2014 steht unter besonderen Vorzeichen. Einerseits feiern wir den 50. Geburtstag der Sprachheilschule Unterägeri, andererseits besteht die Zürcher Stiftung in Unterägeri aber schon seit 130 Jahren. Somit sind Aktivitäten und Termine in diesem Jahr klar gesetzt. Auf den Seiten 16 und 17 sind in Bild und Wort einzelne Höhepunkte nochmals in Erinnerung gerufen. Gesamtleiter Andreas Kaiser begrüsst die Zirkusgäste. Im Rahmen des Jubiläums hat sich auch unser Internetauftritt verändert. Unter erhalten Sie detaillierte und aktuelle Einblicke und Information rund um die Sprachheilschule in Unterägeri. Ich hoffe, Sie finden Gefallen daran gerne nehme ich Anregungen und Hinweise entgegen. Entdecken Auch wenn «wir» schon recht alt sind, machen wir uns immer wieder auf Entdeckungsreise. Mit dem Motto «Entdecken» starten wir im August ins Schuljahr 2014/15. Den Einstieg erleben die Mitarbeitenden in den Weiterbildungs- und Vorbereitungstagen in der letzten Sommerferienwoche. In Gruppen laufen sie verschiedene Posten an. Dabei entdecken die Mitarbeitenden auf humorvolle und auch sportliche Art vielerlei Fähigkeiten und Grenzen. Die Kinder selber setzen das Motto Anfangs Schuljahr mit dem Gestalten der Lerngruppenplakate sehr kreativ, bunt und vielfältig um. Die Ergebnisse zieren unsere Eingangshalle und laden zum Entdecken ein! Entdecken nun Sie, liebe Leserinnen und Leser, was wir Ihnen auf den folgenden Seiten alles zu erzählen und zu bieten haben. Auf nach Bern Luzia Finschi-Steiner und Karin Weber berichten von der Reise der Mittelstufenschüler nach Bern. Da konnte auf vielfältige Art und Weise das Entdecken geübt werden. Die Ergebnisse der jungen Künstler sind heute noch in unserem Haus zu entdecken. Spielfest wie vor 50 Jahren Heidi Schüpfer hat von Bruno Clematide bei der Planung und Organisation unseres Spielfestes die Leitung übernommen. Mit ihrem Bericht lässt sie nochmals Revue passieren und uns eintauchen in einen wunderschönen und sehr traditionellen Anlass der Sprachheilschule. Wir sind mehrsprachig Der Tag der Logopädie (6. März 2014) steht unter dem Motto «Mehrsprachigkeit». Dies nehmen unsere Logopädinnen zum Anlass, eine Bestandsaufnahme zu machen. Spannend, welche Sprachen bei uns zu entdecken sind! Marianne Walter, Bereichsleiterin Logopädie berichtet darüber. Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter gehen Im Jahr 2014 haben sich einige Mitarbeitende mit unterschiedlichen Beweggründen verabschiedet: Danja Mach, Logopädin, entscheidet sich nach einem unbezahlten Jahresurlaub für eine neue Herausforderung. Christoph Kälin, Primarlehrer, kehrt zurück an die öffentliche Schule.

13 13 Marsha Richel, Sozialpädagogin, kann in einer andern Sozialen Institution Leitungsaufgaben übernehmen. Rahel Huber, Ergotherapeutin, beendet ihre Jahresstellvertretung bei uns. Nach einem Jahr Praktikum im sozialpädagogischen Bereich verlassen uns im Sommer Svenja Iten, Lisa Merlo und Stefania Peluso, um auf ihren beruflichen Wegen weiterzugehen. Silvana Bühler erhält auf Ende des Jahres ein Stellenangebot, dem sie nicht widerstehen kann. Sie nimmt die neue Herausforderung mit einem weinenden und einem lachenden Auge an. Ich danke allen für ihre Arbeit, ihr Engagement und ihr Einstehen für die Sache der Sprachheilschule Unterägeri. Gemeinsam haben wir viel erlebt und bewegt und sind für unsere Kinder und auch die Mitarbeitenden gegenseitig eine wichtige Stütze und Hilfe gewesen. Ich wünsche den Austretenden Mitarbeitenden viele spannende und lehrreiche Entdeckungen auf dem weiteren beruflichen Weg. und kommen Anuschka Stöckli kehrt nach ihrem Jahresurlaub mit frischem Elan als Ergotherapeutin und Lehrperson zurück. Claudia Landolt, Ergotherapeutin, schliesst die personelle Lücke, die durch den erhöhten Bedarf in der Ergotherapie entstanden ist. Neu ins Team aufgenommen wird im Sommer Alexandra Ried-Iten, die für Thomas Niederhauser auf der Mittelstufe 1 die Jahresstellvertretung übernimmt. Fest ins Team aufgenommen wird auch Ruth Nussbaumer, die schon längere Zeit die Stellvertretung von Christoph Kälin innehatte. Mit Nelly Bütler können wir für das Fach Musik und Bewegung auf der Unterstufe eine ausgewiesene Fachperson gewinnen. Einen Funktionenwechsel von der Praktikantin zur Erzieherin für ein Jahr findet bei Simona Kobel statt und wie letztes Jahr können wir mit den vier Praktikantinnen Angela Ettlin, Cheryl Hausheer, Simone Loser und Noémi Spiess die Reihen wieder schliessen. Den neuen Mitarbeiterinnen ist ein guter Einstieg gelungen. Recht schnell haben sie die Besonderheiten der Sprachheilschule und ihre «Spezialitäten» erkannt, aufgenommen und entsprechend umgesetzt. Wechsel in der Bereichsleitung Schule Franziska Eggenberger übergibt im Sommer 2014 das Zepter an Till Lother. Sie hat während vier Jahren das Schulteam begleitet, unterstützt, angeführt, gestossen und betreut. Ohne ihren Einsatz und ihre Überzeugung wäre die Umstellung auf AdL (Alters durchmischtes Lernen) mit Lerngruppen und Kernteams nicht so erfolgreich von statten gegangen. Ihr Engagement verlagert sich nun noch intensiver auf das Führen und Begleiten im Rahmen von IS (integrative Sonderschulung). Ich danke Franziska für ihren Einsatz und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit! Zepterübergabe im Bereich Schule.

14 14 Mit Till Lother übernimmt eine neue Generation in der Sprachheilschule Führungsverantwortung. Er hat sich mit Elan an die Herausforderungen gemacht und dabei gezeigt, dass er auch eigene Spuren legen kann. Ich wünsche gutes Gelingen und freue mich auf die Zusammenarbeit! Schülerstatistik Mit 70 Kindern in der separativen und 9 Kindern in der integrativen Sonderschulung beenden wir im Sommer das Schuljahr 2013/14. Die Verschiebung von der Separation in die Integration ist noch nicht abgeschlossen. Wenn immer möglich sollen die Kinder integriert werden. Dies bekommen wir recht deutlich zu spüren. Im laufenden Schuljahr besuchen 63 Kinder die Sprachheilschule, während 14 Kinder in der Integration betreut werden. Das Pendel ist noch am Schwingen. Einige Gedanke zum Internat Auffallend ist, dass der Anteil der Kinder, die das Internat besuchen, immer mehr schrumpft. Mit dem ersten Schultag im neuen Schuljahr waren es Kinder, Kinder und 2014 sind es noch 2 Kinder. Das Überleben des Internats ist in Frage gestellt und bereitet uns grosses Kopfzerbrechen. Ursachen sind unter anderem: Der Kanton Zug sagt klar, dass keine internen Plätze finanziert werden, da die Reisewege kurz sind. Viele Kinder sind sehr jung (Kindergarten und Unterstufe) und die Eltern wollen ein Familienleben führen und ihre Kinder täglich sehen. Auch die Wege aus dem Kanton Zürich sind «recht kurz». Eine Stunde Fahrt nimmt man auf sich oder müssen eben die Kinder auf sich nehmen. Die Internatsbetreuung ist für die Gemeinden und den Kanton mit grösseren finanziellen Aufwendungen verbunden. Da kann also gespart werden. Diese Gründe sind nachvollziehbar, stellen uns aber selber auch vor grosse finanzielle wie personelle Herausforderungen. Ich bin deshalb dem Vorstand dankbar, dass man zum Internat steht und Sorge tragen will. Ist einmal das Internat geschlossen, wird eine Wiederbelebung sehr schwierig zu bewerkstelligen sein. Doch mit der heutigen Ausgangslage ist eine Schliessung absehbar. Leider! Und zum Schluss möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden für ihren zusätzlichen und engagierten Einsatz in unserem Jubiläumsjahr bedanken. Sie tragen sehr viel zur Qualität unserer Institution und unserer Arbeit bei. Ein weiterer Dank geht an den Vorstand. Mit viel Elan und Freude werden wir in unserer Aufgabe unterstützt und begleitet. Danken möchte ich auch den Eltern, die uns ihre Kinder anvertrauen. Mit einer offenen und wohlwollende Zusammenarbeit und der gegenseitigen Unterstützung geben wir den Kindern am meisten Halt und Förderung. Zuletzt möchte ich mich auch bei allen Ämtern, Behörden, Partnerinstitutionen und Freunden bedanken. Das Netzwerk, die Aussenbeziehungen, die intensiven Kontakte sind ebenfalls wichtig für unsere Arbeit. Ich wünsche Ihnen allen viele spannende und überraschende Entdeckungen beim Lesen des Jahresberichts 2014! Andreas Kaiser, Gesamtleiter

15 Entdeckungsreise 15 Auf Entdeckungsreise Passend zu unserem Jahresmotto «Entdecken» machten wir uns auf, um zu entdecken. Nachdem wir uns im Unterricht mit dem Künstler Paul Klee auseinandergesetzt hatten, besuchten wir, die Mittelstufe 2, am 25. November 2014 das Zentrum Paul Klee in Bern. Frühmorgens machten wir uns auf unseren Weg. Mit dem Bus fuhr ein Teil der Klasse nach Zug. Dort trafen wir auf die restlichen Entdecker der Klasse. Unsere Verpflegung verteilten wir dann auf alle Rucksäcke der Schüler und Schülerinnen. Als alles verteilt und verstaut war, ging es zu Gleis 5, um die Einfahrt des Zuges nach Zürich abzuwarten. Über Zürich führte uns der Weg nach Bern. Zu Fuss entdeckten wir zuerst die Altstadt von Bern, bevor wir beim Bärengraben ankamen. Dort waren scharfe Augen gefragt, denn die Bären hatten sich gut versteckt. Doch wir wären ja keine Entdecker, hätten wir sie nicht entdeckt! Mit dem Bus fuhren wir bis zum Zentrum Paul Klee und schonten dabei unsere Füsse. Bevor wir uns ins Museum wagten, schnippelten Heidi Schüpfer und Frau Weber Gemüse, Brot und Käse, sodass wir ein abwechslungsreiches, farbiges Buffet entdecken und uns damit stärken durften. Dann endlich ging es los mit dem Creative Workshop, welchen wir dank der Unterstützung der Stiftung Sternschnuppe erleben durften. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön der Stiftung Sternschnuppe! Dominik Wirt, unser Workshop-Leiter, führte uns in einige Geheimnisse von Farben, Salz und Tusche ein. Er liess uns Effekte entdecken, und wir staunten nicht nur über uns, sondern entdeckten auch neue Talente in uns! Wasserfarbe und Kochsalz Nach einem Besuch im Museum, wo wir Originale von Paul Klee entdecken konnten, lösten wir noch ein Versprechen ein: Die Schülerinnen und Schüler durften sich aus den Plakaten von Klees Bildern eines fürs Schulzimmer aussuchen. Dieses Bild erinnert uns nun täglich an unsere Entdeckungsreise. Mit Tram, Zug und Bus endete unsere gemeinsame Entdeckungsreise um Uhr am Bahnhof Zug. Die Entdeckungsreise ist damit jedoch noch nicht wirklich zu Ende. Für die Mittelstufe 2 ging ein Wunsch in Erfüllung, als sie zu Weihnachten die tollen Malfarben, die sie im Paul Klee Workshop kennenlernten, geschenkt bekamen. Seither wird damit fleissig experimentiert und dabei weiterhin die Welt der Farben, Formen und der eigenen Kreativität entdeckt. Tusche und Wasserfarben. L. Finschi-Steiner und K. Weber

16 Jubiläumsjahr Intensiver Austausch Festakt Anstossen auf die Sprachi Die Damen vom Grill Spannende Spiele MA-Ausflug Wir geniessen das Essen! Schaffhauser Weinweg

17 Symposium Erwartungsvolle Gäste Worttheater als Einstimmung Das Zelt steht bald Zirkus Viele tolle Artisten und Künstler mit ihren engagierten Betreuern. Im Dunken ist gut munkeln.

18 18 Spielfest Spielfest 2014 Ein bewährter Anlass 10 Spielposten sind jeweils Kern des Sprachi-Spielfestes, welches Jahr für Jahr unsere Kinder sowie unzählige Angehörige erfreut. Für ein gelungenes Fest ist aber nicht nur die Wahl der Spiele, sondern auch das Drumherum sehr wichtig. So wäre ein Spielfest ohne Bazar oder Beizli undenkbar. Und ein Spielfest in einem Jubiläumsjahr? Das braucht natürlich ein besonderes Motto und auch sonst einige Extras. Spiele und Motto Dieses Jahr fand das Fest am 10. September statt, und zu unserer Freude spielte auch das Wetter mit. Anlässlich des Jubiläumjahres lautete das Motto «Chilbi wie vor 50 Jahren» und so erinnerten auch die Spiele an eine «Chilbi» vor der Achterbahnzeit. Das «Karussell», bei welchem sich wunderschöne Holztiere unter dem rot-weissen Baldachin drehten, war der eigentliche Blickfang. Bei diesem Spiel galt es, Bälle in Schüsseln zu werfen, welche vor den Tieren auf dem Karussell befestigt waren. Ein nicht so einfaches Unterfangen, wie sich erwies. Ebenfalls speziell waren die «Putschautos», welche natürlich nicht fehlen durften. Die Spielerinnen und Spieler stiegen in die aus Kartonkisten gebauten Autos. Auf das Startzeichen des Spielleiters hin mussten dann alle unversehrt und möglichst schnell an ihre übers Kreuz liegende Ziele gelangen. Da blieb der eine oder andere Crash natürlich nicht aus. Indes fand am «Hau den Lukas» das eigentliche Kräftemessen statt. Zum Frust der starken Jungs erzielten kleinere zum Teil bessere Ergebnisse, da sich der Lukas bei zu viel Schwung gerne verkantete. Spass machte der Wettkampf trotzdem. Für weitere hitzige und vom Ehrgeiz beflügelte Wettkämpfe sorgten sowohl das «Sackhüpfen» als auch das «Wettnageln». Das «Fischli-Fangen» war dann vor allem bei den Jüngsten beliebt. Dabei liessen sie sich selbst vom Plastikkrokodil, das im Becken schwamm, nicht abschrecken. Etwas gruseliger ging es nur noch bei der «Geisterbahn» zu. Dort musste ein Pingpongball im Geisterlook auf Irrwegen an schaurigen Gestalten vorbeigepustet werden. Viel Puste brauchte man auch beim «Pferdederby». Im Gegensatz zur echten «Chilbi» waren es bei uns die Playmobilpferdchen auf Holzschlitten, welche dank einer Schnur, die man möglichst schnell aufwickelte, um die Wette glitten. Und zu guter Letzt brauchte es natürlich richtige «Schiessbuden»! Beim Büchsenwerfen und Armbrustschiessen konnten die kleinen und grossen Spielfestbesucher ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Was es sonst noch gab Zum erwähnten Drumherum gehört nebst der Vorfreude auch das gemütliche Spielfest-Beizli. Dieses wird von unserem Hauswirtschaftsteam immer liebevoll geführt. Bei den Kids lösen in der Regel vor allem die feinen Hot-Dogs wahre Begeisterungsstürme aus. Auch das vielseitige Kuchenbuffet, zu welchem die Eltern beitragen, findet jeweils regen Anklang. Neben dem Beizli ist der Bazar sehr, sehr wichtig! Dort lassen sich die vollen Punktekarten gegen kleine Preise eintauschen. Und die angekündigten Extras zum Jubiläumsjahr? Und ob es die gab! Das echte Highlight war auf jeden Fall die zum Motto passende nostalgische Popcornmaschine. Aber auch der Drehorgelmann sowie das Glücksrad und die Plakate an den Ständen trugen massgeblich zum gelungenen Ambiente bei.

19 19 Pädagogischer Nebeneffekt Der pädagogische Gedanke liegt bei diesem Anlass natürlich nahe. Spielen macht nicht nur Freude. Es verbindet, stärkt das Selbstvertrauen, sorgt für Lockerheit und fördert ganz nebenbei Motorik, Koordination, Konzentration und vieles mehr. Deshalb wird das Spielen auch im Alltag der Sprachheilschule bewusst eingebaut. Das Spielfest fördert ebenfalls den Austausch zwischen den Familien, den Kindern und zwischen Eltern und der Schule. Immer wieder sieht man an diesem Tag Kinder, die ihren Eltern ganz stolz die Schule zeigen oder ihnen ihre «Gspändli» und Bezugspersonen vorstellen. Damit das Fest für alle Teilnehmenden Erfolgsmomente bereithält, wird sorgfältig auf die Auswahl der Spiele geachtet. Einmal gewinnt man im Team, dann wiederum spielt jeder für sich alleine. Bei den einen Spielen ist Ruhe und Geschicklichkeit gefordert, bei anderen tritt man als Einzelperson an und es ist Geschwindigkeit oder Kraft gefragt. Punkte erhält man so oder so. Dank der vielfältigen Spielmöglichkeiten stehen die Chancen gut, dass alle mal zum Zug kommen und punkten können. Heidi Schüpfer, Spiel- & Sozialpädagogin Geschickte Hände sind nötig. Wer dreht am schnellsten?

20 20 Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit in der Logopädie HALLO Ein Wort, das in jeder Sprache und in jedem Kulturkreis Kontakt zu einem anderen Menschen herstellt und ihn zum Gespräch einlädt. Erkennen Sie, in welcher Sprache das Wort «Hallo» jeweils geschrieben steht? Die Auflösung finden Sie am Ende des Textes. Die Sprachi als ein Ort vieler Sprachen. Der Tag der Logopädie vom 6. März 2014 stand unter dem Motto «Mehrsprachigkeit». Hola 1 Dies nahmen wir Logopädinnen zum Anlass, uns gemeinsam mit den Kindern mit deren sprachlicher Herkunft zu beschäftigen. Mirdita 2 Wir hängten mehrere Sprechblasen auf und beschrifteten sie mit dem übersetzten «Hallo» und den Sprachen, die unsere Kinder sprechen. Ahoj 3 Jedes Kind durfte sein Foto auf «seine» Sprechblasen kleben und damit zeigen, welchen Sprachen es in seinem Alltag begegnet. Bog 4 Wir staunten nicht schlecht, als sich zeigte, dass die Kinder an der Sprachheilschule insgesamt 19 verschiedene Sprachen sprechen! Hello 5 Die Wand war ein Magnet, sowohl für Kinder als auch Erwachsene, und liess Kontakte und Gespräche entstehen. Merhaba 6 Es wurde über unbekannte Schriftzeichen gestaunt und gerätselt, wie das fremdländische Wort wohl auszusprechen sei. 你 好 7 Die Neugierde der Kinder wurde geweckt, indem sie Vergleiche anstellten: Wer spricht welche Sprache? Wer gehört auch zu meiner Sprachengruppe? Wer spricht als einziger eine Sprache? Bonjour 8 Die Kinder erkannten, dass sie durchaus Experten in einem Bereich der Sprache waren und mehr wussten als ihre Logopädin. Ciao 9 Wir Logopädinnen liessen uns gerne von den Kindern in ihre Sprache einführen. Здравей 10 Der Stolz auf die eigene Muttersprache und die damit verbundene Kultur fördert das Selbstbewusstsein und die Identität und wirkt sich damit auch auf das Erlernen der deutschen Sprache aus. Zdravo 11 In unserer täglichen Arbeit stehen wir vor zahlreichen Herausforderungen, was Mehrsprachigkeit anbelangt. Schlomo 12 Wir müssen uns immer wieder bewusst sein, dass Kinder mit Schwierigkeiten im Erstspracherwerb und zusätzlicher Mehrsprachigkeit besondere Herausforderungen meistern müssen, was sich auf die Qualität und das Tempo der gesamten sprachlichen Entwicklung auswirkt. Hallo 13 In der Diagnostik sind mehrsprachige Kinder häufig benachteiligt, da sie den deutschsprechenden Kindern gleichgestellt sind, dies in den Normwerten jedoch nicht berücksichtigt wird. Dag 14 Unsere Arbeit gegenüber den Eltern darzulegen und sie zu beraten, ist durch die sprachliche Hürde häufig erschwert und muss mit Hilfe von Dolmetschern erfolgen. Привет 15 Eine Herausforderung für beide Seiten! Olá 16 Marianne Walter, Leiterin Bereich Therapie 1 Spanisch 2 Albanisch 3 Slowakisch 4 Kroatisch 5 Englisch, Schottisch 6 Türkisch 7 Chinesisch 8 Französisch 9 Italienisch 10 Bulgarisch 11 Bosnisch 12 Aramäisch 13 Deutsch, Holländisch 14 Afrikaans 15 Russisch 16 Portugisisch

21 Statistische Angaben 2014 nach Kalenderjahr 21 Belegung der Sprachheilschule Bestand 1.1. Eintritte Austritte Bestand Total Knaben Mädchen Total Aufteilung nach Art des Auftenthaltes Interne Schüler Externe Schüler Total Aufteilung nach Herkunftskantonen Zug Zürich Schwyz Total Aufteilung nach Schulklassen Kindergarten Jahr EK 5 1./2. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Ambulante Massnahme Bestand Eintritte Austritte 1 Bestand Total 1 Total Oft braucht es Unterstützung.

22 22 Statistische Angaben 2014 nach Schuljahr Belegung der Sprachheilschule Schuljahr 11/12 12/13 13/14 Bestand Schüler Austritte Schüler Eintritte Schüler Aufteilung nach Art des Auftenthaltes Schuljahr 11/12 12/13 13/14 Interne Schüler Externe Schüler Total Aufteilung nach Herkunftskantonen Schuljahr 11/12 12/13 13/14 Zug Zürich Schwyz 1 1 Total Aufteilung nach Schulklassen Schuljahr 11/12 12/13 13/14 Kindergarten Jahr EK 25 1./2. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Integrative Sonderschulung Kanton Zug Schuljahr 11/12 12/13 13/14 Total 3 9 Rückgliederung Kanton Zug Schuljahr 11/12 12/13 13/14 Total 9 9 Total Das Ziel immer vor Augen haben.

23 Bericht des Quästors 23 Bericht des Quästors zur Jahresrechnung 2014 Das abgelaufene Geschäftsjahr stand auch bei den Finanzen ganz im Zeichen des Jubiläums 130 Jahre Stiftung und 50 Jahre Sprachheilschule. Nebst den öffentlich durchgeführten Anlässen konnten auch unsere Mitarbeitenden profitieren. Jedem Destinatär wurde eine einmalige Zulage aus dem Wohlfahrtsfond zur Verbesserung seiner Vorsorge gewährt. Stiftung Die Stiftung Zürcher Sprachheilschule Unterägeri hat im Berichtsjahr 2014 ein Jahresergebnis von CHF (Vorjahr CHF ) erzielt. Der Spendenertrag im Berichtsjahr war erneut rückläufig und betrug CHF (Vorjahr CHF ). Davon wurden CHF für Rettungsutensilien im Schwimmunterricht eingesetzt. Der restliche Betrag wurde dem Fonds freiwillige Spenden gutgeschrieben. Dank aktiver Verwaltung der freien Vermögenswerte konnte ein gegenüber dem Vorjahr deutlich höherer Finanzertrag erzielt werden. Davon profitieren in erster Linie die einzelnen zweckgebundenen Fonds, aber auch das freie Stiftungsvermögen. Sprachheilschule Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf die im Jahresbericht abgebildete Jahresrechnung der «Sprachheilschule». Ertrag Sonderschule Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich der Ertrag aus Sonderschule um rund 3.0% auf CHF 5.92 Mio. (Vorjahr CHF 6.10 Mio.). Der Rückgang ist einerseits auf die tiefere Anzahl Schüler sowie die Veränderung der Ertragsstruktur zurückzuführen. Integrative Sonderschulung (IS) und Rückgliederungen Wie aus den Schülerzahlen ersichtlich ist, findet eine Verlagerung der Betreuung weg von den Tagesund Internatsplätzen in Unterägeri hin zur integrativen Beschulung in der Regelklasse statt. Diese Verschiebung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Ertragsstruktur der Sprachheilschule. Aufgrund der tieferen Anzahl Schüler an der Sprachheilschule werden die fixen Kosten der Schule immer weniger gedeckt. Diese Entwicklung gilt es im Auge zu behalten, damit das finanzielle Gleichgewicht auch in Zukunft gewahrt werden kann. Auf der anderen Seite stieg dafür der Ertrag aus der Integrativen Sonderschulung und Rückgliederung auf CHF (Vorjahr CHF ). Personalaufwand Der Personalaufwand reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um 4.26% auf CHF 3.89 Mio. (Vorjahr CHF 4.06 Mio.). Damit wurde einerseits der Verän- Morgengruss aus Unterägeri.

24 24 derung der Betreuungsnachfrage rechtzeitig Rechnung getragen sowie die Umlagen für die integrative Sonderschulung und Rückgliederungen erhöht. Die Löhne und die Sozialversicherungen sind stark abhängig von Ausbildung, Alter und Dienstalter der Mitarbeitenden. Erstmals wurden im Berichtsjahr auf der Rückstellung für noch nicht bezogene Ferien die Sozialleistungen abgegrenzt. Die Zunahme des übrigen Personalaufwands ist hauptsächlich auf leicht höhere Aus- und Fortbildungsaufwendungen für die Mitarbeitenden zurückzuführen. Übriger Betriebsaufwand Der übrige Betriebsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr nochmals überproportional um rund 11.0% auf CHF 1.98 Mio. (Vorjahr CHF 1.79 Mio.). Die Zunahme ist mit den höheren Kosten bei der Integrativen Sonderschulung (IS) und den Rückgliederungen sowie den erhöhten Unterhaltskosten begründet. Die entstandenen Kosten für das Jubiläum konnten mit der in der Vergangenheit gebildeten Rückstellung gedeckt werden und führten in der Erfolgsrechnung zu keiner Zusatzbelastung. Ertragsüberschuss Aus der Tätigkeit der Sprachheilschule resultiert im Rahmen der Leistungsvereinbarung ein Ertragsüberschuss von netto CHF (Vorjahr CHF ). Dieser wird gemäss Leistungsvereinbarung an die zweckgebundenen Reserven aus Leistungsvereinbarung zugewiesen (Kanton Zug) resp. bei Verlust aus den Reserven entnommen (übrige Kantone). Im Berichtsjahr führten die integrative Sonderschulung und die Rückgliederung zu einem Einnahmenüberschuss, die Sonderschule und übrigen Aktivitäten zu einem Ausgabenüberschuss. Die übrigen Kantone (Zürich und Schwyz) mussten mangels integrativer Sonderschulung und Rückgliederungen ihren Anteil am Verlust der Sonderschule mit einem Bezug aus den Reserven finanzieren. Beim Kanton Zug führte diese Gegenrechnung noch zu einem Überschuss. Für die professionelle Führung der Buchhaltung bedanke ich mich insbesondere bei Frau Astrid Nay ganz herzlich. Roger Hermann, Quästor Bin ich müde! Die Hühner sind los.

25 Erfolgsrechnung der Sprachheilschule Januar bis 31. Dezember 2014 Vorjahr CHF CHF Ertrag Ertrag Sonderschule Übriger Ertrag aus Leistungen Schüler Ertrag aus Leistungen Personal Aufwand Personalaufwand Löhne und Gehälter Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Mietaufwand «Stiftung» Lebensmittelaufwand Haushaltsaufwand Unterhalt, Reparaturen Aufwand für Anlagenutzung Energie- und Wasserkosten Aufwand für Schulung und Ausbildung Verwaltungs-und Werbeaufwand, Ersatz EDV IS und Rückgliederung Sonstiger Betriebsaufwand Betriebserfolg vor Zinsen Finanzergebnis Finanzertrag Finanzaufwand «Stiftung» Ertragsüberschuss Veränderung zweckgebundenes Kapital Bildung Reserve aus Leistungsvereinbarung Kanton Zug Bildung Reserve übrige Kantone

26 26 Bilanz der Sprachheilschule «intern»* per 31. Dezember 2014 Vorjahr CHF CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Sachanlagen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Schulden aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Zweckgebundenes Kapital Reserve aus Leistungsvereinbarung Kanton Zug Reserve übrige Kantone Eigenkapital Dotationskapital Total Passiven * Im Jahresbericht der Revisionsstelle nicht wiedergegeben

27 Prüfungsbericht 27 Tel Fax BDO AG Spielhof Glarus Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Stiftung Zürcher Sprachheilschule Unterägeri Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Stiftung Zürcher Sprachheilschule für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Stiftungsurkunde entspricht. Glarus, 26. Februar 2015 BDO AG Beat Grossmann Zugelassener Revisionsexperte ppa. Stefan Fauster Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Beilagen Jahresrechnung BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.

28 28 Freiwillige Spenden 2014 CHF Bodmer Felix, Küsnacht CHF Bodmer Melchior, Zürich CHF David Rosenfeld sche Stiftung, Zürich Grab Beat, Gartengestaltung, Unterägeri Haab Otto P., Küsnacht Hülfsgesellschaft in Zürich, Zürich Schwyzer Adrienne, Kilchberg Speidel-Bodmer Ariane, Hombrechtikon CHF René Faigle AG, Zürich CHF Kessler & Co., Zürich Rahn & Bodmer Banquiers, Zürich CHF Gemeindeverwaltung, Baar Iten Markus, Steinhausen Schinhammer Robert, Dällikon CHF BSW Security AG, Zürich Thouin Guy, Feldmeilen CHF Griesshammer Erwin, Lenzburg CHF Bezzola-Bodmer Henriette, Aeugst Iten-Arnold Elektro AG, Unterägeri Neuhaus-Keller Thomas, Zumikon Riedweg Thomas, Hünenberg See Stucki Georg, Küsnacht Valli Liselotte, Breganzona CHF Aegerital Taxi, Edlibach Aman-De Meyeres Anne, Zürich Böhler Ursula, Zumikon Elo-Plan AG, Baar Villiger Metzgerei, Unterägeri Zumbach Bäckerei, Unterägeri CHF Gyger Anton, Unterägeri Eine Weihnachtsgeschichte am Feuer.

29 29 CHF Bodmer-Stahel Andrea, Küsnacht Buhl Hans, Wädenswil Cremer Glen, Zug Gamil-Stiftung, Küsnacht Gröbli Martin, Zürich Gysler Philipp, Feusisberg Häfliger Erwin, Hagendorn Hanke Karel, Baar Hengartner Patrick, Oberarth Hess & Aeschlimann AG, Unterägeri Hirschi-Wüthrich Annemarie, Winterthur Horisberger Christine, Steinhausen Indermühle-Böhlen Annelies, Zug Iten Guido, Unterägeri Iten Josef AG, Unterägeri Johnson Monika, Herrliberg Langmeier Boris, Thalwil Mäder Hanspeter, Hirzel Morell-Hammer Beat, Zumikon Muggler Jean, Männedorf Niedermann Elisabeth, Zürich Nussbaumer Eduard, Zug Oetiker Heinz, Thalwil Oswald Thomas, Zug Peluso Giuseppe, Steinhausen Pinzin Luigino, Unterägeri Schraner Franz, Döttingen Steudler Sonja, Zufikon-Mutschellen Sutter Margrit, Winterthur Ulrich Conrad+Anna Barbara, Erlenbach Waser Paul, Wädenswil Unter CHF Spenden CHF Total Spenden CHF Verwendung für Schüler (Material für Seelebensrettung) CHF Naturalgaben 2014 Kühne Daniel und Nicole, Hotel Hirschen, Oberägeri Nestlé Suisse S.A. Vevey Kälin Uschy, Schulkinder-Fahrdienst, Zug Weber-Vonesch AG, Getränke, Zug Abschied am letzten Schultag. Mitarbeiterinnen auf Entdeckungsreise.

30 30 Organigramm Stand: August 2014 Ausschüsse Finanzen und Leistungsvereinbarungen Personelles Stiftungsrat Vorstand Präsident Louis Landolt Gesamtleitung Andreas Kaiser Revisionsstelle Fachbereich SCHULE Fachbereich SOZIALPÄDAGOGIK Fachbereich THERAPIE Fachbereich HAUSWIRTSCHAFT Fachbereich DIENSTE Bereichsleitung Bereichsleitung Bereichsleitung Bereichsleitung Bereichsleitung Schule Sozialpädagogik Therapie Hauswirtschaft Dienste Till Lother Bruno Clematide Marianne Walter Annemarie Reichmuth Astrid Nay 5 Lerngruppen Heilpädagogen / innen 6 Lerngruppen Sozialpädagogen / innen Logopädinnen Küchenteam 1 Lerngruppe Kinder gärtnerinnen 1 Internatsgruppe Sozialpädagogen / innen Ergotherapeutinnen Hauswart Lehrpersonen für Fachstunden * Praktikanten / innen Hausangestellte * Handarbeit, Englisch, Religion, Theater, Turnen, Zeichnen

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor...

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Peter Syfrig, Leitung Agogik-Schule Anton Hofmann-Käch, Leitung AWG Heissen Sie herzlich Willkommen! Das Angebot des SWZ in Kürze 48 50

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015 Tel. +41 56 483 02 45 Fax +41 56 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder,

Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder, Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder, seit dem letzten Rundbrief sind einige Wochen vergangen und wir möchten Sie gerne darüber informieren, was in dieser Zeit geschehen ist und über einige Ereignisse

Mehr

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Die bayerischen Bezirke übernehmen seit dem 1. Januar 2008 die Kosten für Schulbegleiter

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr