Lipide sind Substanzen, die in unpolaren organischen Lösungsmitteln (Äther, Wasser jedoch unlöslich sind. Fette sind die besten Energielieferanten
|
|
- Tristan Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lipide sind Substanzen, die in unpolaren organischen Lösungsmitteln L (Äther, Chlorophorm,, etc.) löslich, l in Wasser jedoch unlöslich sind. Fette sind die besten Energielieferanten für f den Organismus.
2 Im Organismus finden wir Fett vorwiegend: Bestandteil Zellen (Membranlipide( Membranlipide) im Nervengewebe als Depotfette (Energiereserve) als Organfette (Bsp. Polsterung der Niere) als Lipoproteine (= Lipoproteide) als Gallensäuren einige Vitamine und Hormone werden den Lipiden zugeteilt
3 Transport der Lipide Lipide sind nicht wasserlöslich slich werden daher im Blutplasma an Proteine gebunden transportiert: Albumin - UNSPEZIFISCHER TRANSPORTER für freie FS Lipoproteine (=Lipoproteide Lipoproteide): TG, fettlösliche Vitamine, Cholesterinester LIPOPROTEINE SIND SPEZIFISCHE TRANSPORTER. Lipidfreie Proteinkomponenten Apolipoproteine, An Protein gebundene Lipide Lipoproteine.
4 LIPOPROTEINE = Lipoproteide = Lipoproteinpartikel
5 LIPOPROTEINE Die Lipid-bzw Lipoproteinzusammensetzung des Plasmas ist abhängig von: Ernährung Stoffwechsellage Bestehende Krankheiten (Leber- u. Nierenerkrankungen, DM, Hypothyreose,, Alkoholismus).
6 LIPOPROTEINE Unterteilung CHYLOMIKRONEN VERY LOW DENSITY LP (VLDL) INTERMEDIARY DENSITY LP (IDL) LOW DENSITY LP (LDL) HIGH DENSITY LP (HDL) LIPOPROTEIN (a)
7 LIPOPROTEINE Unterteilung
8 LIPOPROTEINE Unterteilung Unterteilung auf Grund unterschiedlicher Dichte - Ultrazentrifugation: - CHYLOMIKRONEN (geringste Dichte) - VERY LOW DENSITY LIPOPROTEINE (VLDL) - INTERMEDIARY DENSITY LIPOPROTEINE (IDL) - LOW DENSITY LIPOPROTEINE (LDL) - HIGH DENSITY LIPOPROTEINE (HDL)
9 LIPOPROTEINE Unterteilung Unterteilung auf Grund Wandereigenschaften (Geschwindigkeit) im elektrischen Feld - elektrophoretische Trennung: - CHYLOMIKRONEN - β-lipoprotein (LDL) - PRÄ-β-LIPOPROTEIN (VLDL) - α-lipoprotein (HDL)
10 LIPOPROTEINE Zusammensetzung Triglyceride: : bestehend aus Fettsäuren und Glycerin Phospholipide Freies Cholesterin und Cholesterinester Apolipoproteine
11 LIPOPROTEINE Bausteine Triglyceride: Bausteine Fettsäuren FS = Kohlenwasserstoffe mit mehr als 12 C-Atomen. C
12 LIPOPROTEINE Bausteine Triglyceride TG : Neutrale Glycerinester (Neutralfette) aus FS und Glycerin. Wichtige Speichersubstanz Energieversorgung Zur Erinnerung: Alkohol + Säure S = Ester + Wasser.
13 LIPOPROTEINE Bausteine Phospholipide PL: Hydrophilen/hydrophoben Anteil Bestandteil der biologischen Zellmembran (PL( PL-Doppelschicht). Signalübermittlung.
14 LIPOPROTEINE Bausteine Cholesterin: Stoffklasse Steroide, 60 70% endogene Synthese, 30 40% aus der Nahrung Stabilisation Struktur biologischer Membranen Substrat zur Steroidhormon-Synthese Synthese (NN- Hormone wie Cortisol,, Sexualhormone) Myelinbildung im ZNS und den peripheren Nerven Biosynthese-Vorstufe von Gallensäuren und Vitamin D. Gallensäure: Wichtig f ure: Wichtig für r die Resorption von Glyceriden,, Cholesterin, fettl.. Vitamine, Aktivierung PLP.
15 LIPOPROTEINE Bausteine Apolipoproteine: Einteilung in 5 Hauptgruppen: APO-A, A, B, C, D, E und Subfraktionen (z.b. APO- A-I, A-II, A etc.). Grosse Bedeutung im Lipidstoffwechsel: Erkennung von Rezeptoren auf den Zielzellen ermöglicht Aufnahme der Lipoproteinpartikel Regelung der Aktivität t einiger Schlüsselenzymen des Lipidstoffwechsels (Lipoproteinlipase LPL, Lecithin-Cholesterin Cholesterin-Acyl-Transferase LCAT)
16 LIPOPROTEINE Bausteine Apolipoproteine - APO-A: A: HDL, Chylomikronen - APO-B-48: Chylomikronen - APO-B-100: VLDL, IDL, LDL Endozytose in Zielzellen (Ligand); APO-B-100 ist auf fast allen Körperzellen K vorhanden. IN LDL ALS EINZIGES PROTEIN VORHANDEN, - APO-C-I-III: III: HDL, Chylomikronen,, VLDL - APO-E: Chylomikronen,, VLDL, IDL, HDL wichtig für f r die Aufnahme von Chylomikronen und IDL in die Leberzellen zwecks Abbau. - APO (a): Lipoprotein (a) Risikofaktor KHK
17 LIPOPROTEINE Bausteine Struktur und Syntheserate der Apolipoproteine sind genetisch determiniert. Apolipoproteine können unter den Lipoproteinpartikel ausgetauscht werden (ermöglicht Bindung an andere Rezeptoren).
18 AUFTRAG: Zu zweit folgende Themen bearbeiten (jeder davon 1 Thema), dann gegenseitig erklären, ren, Schemen benutzen. Zeit? Lipoproteine im Einzelnen Lipidtransport: : Exogen, endogen, HDL- Stoffwechsel
19 DIE LIPOPROTEINE EINZELN Chylomikronen: 87% TG, 9% PL, 1% Protein, 3% Cholesterin gebildet in der Darmmukosa; ; werden innerhalb 12 h abgebaut; streuen Licht aufgrund Grösse Plasma erscheint trüb, rahmt aufgrund geringer Dichte der Chylomikronen auf Aufgabe: : Transport exogener TG, PL, Cholesterin vom Darm Leber
20 DIE LIPOPROTEINE EINZELN Chylomikronen Probe 2 und 7 rahmen beim Kühlschranktest auf Grund: hoher Anteil an Chylomikronen. Patient nüchtern oder Abbaustörungen?
21 DIE LIPOPROTEINE EINZELN VLDL 55% TG, 18% PL, 8% Protein, 19% Cholesterin. Hohe Konzentration trübes Serum; rahmt jedoch nicht auf. Werden von der Leber aus endogenen Bausteinen und Chylomikronen- Remnants gebildet. Abgebaut in der Peripherie durch LPL. HWZ 4h. Aufgabe: : Versorgung der Peripherie mit endogenen TG von der Leber.
22 DIE LIPOPROTEINE EINZELN IDL Zwischenprodukt bei der Umwandlung von VLDL in LDL. HWZ 6h
23 DIE LIPOPROTEINE EINZELN LDL 6% TG, 22% PL, 22% Protein, 50% Cholesterin. Aufnahme über APO-B-100 Rezeptor. Hohe Konzentration LDL atherogenes Risiko. HWZ 4h Aufgabe: : Versorgung der Peripherie mit Cholesterin. Wichtiger Lieferant für f r schnell wachsende und hormonproduzierende Zellen.
24 DIE LIPOPROTEINE EINZELN HDL 5% TG, 35% PL, 40% Protein, 20% Cholesterin. Werden in Leber- und Darmzellen gebildet. Aufgabe: : Rücktransport R überflüssigen Cholesterins aus Zellen zur Leber daraus wird Gallensäure metabolisiert und über die Galle in den Darm ausgeschieden. HDL = Schutzfaktor.
25 DIE LIPOPROTEINE EINZELN Lp (a) Grundbaustein = LDL-Partikel + plasminogenähnlichem Apolipoprotein APO(a) nicht medikamentös s zu beeinflussen. Serumkonzentrationen über 250 mg/l erhöhtes htes Risiko für f Atherosklerose. Funktion: : Blockiert LDL-Rezeptoren auf den Zielzellen verhindert Aufnahme von LDL. Wirkt fördernd auf den Gerinnungsprozess. Interaktion mit Plasmin in der Fibrinolyse.
26 LIPIDSTOFFWECHSEL
27 LIPIDSTOFFWECHSEL
28 LIPIDSTOFFWECHSEL
29 HDL-STOFFWECHSEL UND CHOLESTERINRÜCKTRANSPORT CKTRANSPORT Leber synthetisiert auf Feedback hoher IDL und LDL in der Peripherie HDL-Partikel Partikel.. Diese treten mit Körperzellen K und Makrophagen in Kontakt nehmen überschüssiges ssiges Cholesterin zurück zur Leber Abbau zu Gallensäure Ausscheidung über Galle in den Darm. HDL hat so einen günstigen g Effekt auf zuviel Cholesterin im Plasma.
30 Bitte lesen Sie Seite im Skript. Vieles davon ist Repetition aus Pathologie. Labordiagnostik der Lipide nehmen wir in Labortechnik durch.
31 Störungen des Lipidstoffwechsels Hyperlipidämie mie/hyperlipoproteinämie. - Gesteigerte Synthese/verzögerter Abbau Lipoproteine die Cholesterin und TG beinhalten. 3 Gruppen: - Hypercholesterinämie - Hypertriglyceridämie - Kombinierte/gemischte Hyperlipidämie (TG und Cholesterin)
32 Störungen des Lipidstoffwechsels Selten Hypolipidämie mie: - Hyperthyreose - Konsumierende Erkrankungen - Stoffwechselstörungen - Leberinsuffizienz
33 Störungen des Lipidstoffwechsels Hyperlipoproteinämie Ursache der Atherosklerose. Atherosklerose: : Grundlage für f Bluthochdruck, Angina pectoris, Nierenschwäche. che. Folge: Herz-Kreislauferkrankungen, MKI und Schlaganfall.
34
35 Risikofaktoren Für r die Entstehung der Atherosklerose und somit von Herz- Gefässerkrankungen: Hyperlipidämien mien/dyslipidämien Stoffwechselerkrankung: Diabetes mellitus, Hypothyreose Hypertonie Hohe Serumkonzentration an Lp (a) Homocystein Stress Rauchen Bewegungsmangel Fehlernährung hrung (fettreich) Adipositas Genetische Disposition (positive Familienanamnese)
36 Risikofaktoren DIESE RISIKOFAKTOREN STELLEN JEWEILS EINEN EIGENSTÄNDIGE NDIGE RISIKOPARAMETER FÜR F HERZ-UND GEFÄSSKRANKHEITEN DAR. DURCH FRÜHZEITIGES ERKENNEN KANN DAS RISIKO DURCH DIÄT T ODER MEDIKAMENTE GEMINDERT WERDEN.
37 Riskofaktoren Nicht zu beeinflussende Faktoren: - Alter - Männliches Geschlecht - Familienanamnese positiv auf Herz- Kreislauferkrankungen - Niedriger sozialökonomischer Status - Hohe Konzentration an Lp (a)
38 HDL als negativer Risikofaktor Als negativer Risikofaktor wird HDL definiert mit einem Serumspiegel von mindestens 1.6 mmol/l wird er als Schutzfaktor angesehen.
39 Primäre re und sekundäre Hyperlipidämie Primär: Ursache genetisch bedingt häufig ein Rezeptor-,, bzw. Enzymdefekt: Überproduktion VLDL wegen fehlendem Feedback an die Leber; geringere Aufnahme von LDL in die Zielzellen wegen fehlender Rezeptoren; beeinträchtigter Abbau von VLDL oder Chylomikronen wegen Enzymdefekt.
40 Primäre re und sekundäre Hyperlipidämie Sekundär: Als Folge anderer Erkrankungen. - Adipositas - DM, Hypothyreose - Cholestase - Alkoholabusus - Akute Pankreatitis
41 Therapie - Änderung von Ernährungs hrungs-u.. Lebensgewohnheiten - Lipidsenkende Medikamente STATINE Hemmung eines Enzyms der Cholesterinsynthese. - Resorptionshemmende Substanzen: Verhindern Aufnahme von Fetten und fettlöslichen Vitaminen im Darm starke Nebenwirkungen. - Plasmapherese ähnlich Dialyse Fette werden aus dem Plasma extrakorporal entfernt.
42 Therapie Gemeinsames Wirkungsprinzip der Statine sie hemmen die HMG-CoA-Reduktase und verhindern so die Cholesterin Biosynthese.
43 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE ZIELE: Diagnostik angeborener Defekte Lipid-und Lipoprotein-Stoffwechsel Identifikation von Atherosklerose- Risikopersonen Diagnose erworbener Lipidstoffwechselstörungen Einordnung der Schwere einer Fettstoffwechselstörung Verlaufskontrolle therapeutischer Massnahmen
44 Identifizierung Alle Erwachsenen - Gesamtcholesterin, (ev. auch TG) - Abklärung Risikofaktoren Risikopatienten Gesamtcholesterin < 5.2 mmol/l Cholesterin mmol/l Cholesterin > 6.5 mmol/l Niedriges Risiko, ideale Situation Mässiges Risiko Grenzbereich Erhöhtes Risiko Kontrolle nach 5 Jahren Weitere Abklärung: - Vorhandene KHK - familiäre KHK - Alter > 65 Jahre - männl. Geschlecht - Risikofaktoren: Best. KHK, DM, Alkoholiker, Raucher, - AI: Cholesterin/HDL > 5 - TG > 2.3 mmol/l - TG, VLDL, LDL erhöht - Lipoprotein a, Homocystein Ernährungsempfehlung Bewegung Cholesterinkontrollen häufiger Nein Ja Modifizierbare Risikofaktoren eliminieren Compliance-Kontrolle Nein Ja Strenge Diät medikamentöse Therapie zur LDL Senkung
45 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE PRÄANALYTIK: Patient muss 12 Stunden fasten TG stören Liegender Patient, keine lange Stauung 10 20% höhere h here Werte bei stehendem Patienten und Stauung länger l als 5 Minuten. Beurteilung des Probenmaterials (Serum/Plasma) Lipämie stört viele Analysen
46 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE BASISDIAGNOSTIK: Gesamtcholesterin Triglyceride Bei auffälligen Werten: HDL, LDL, VLDL Differenzierung Einige Laboratorien bestimmen im Rahmen der Basisdiagnostik noch: Lp (a), Homocystein
47 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE ERWEITERTE DIAGNOSTIK Lipoproteinfraktionen (Ultrazentrifugation, Lipid-EP) APO-A-I-V APO-C-I-III APO-E Lp (a) (wenn nicht schon in der Basisdiagnostik bestimmt) SPEZIALDIAGNOSTIK Abnormale Lipoproteine (Lp X) Lipolytische Enzyme (LPL, LCAT) Rezeptoranalytik Defektliganden Apoproteinpolymorphismen
48 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE DER GESAMTE LIPIDSTATUS: - Gesamtcholesterinbestimmung (TC) - TG-Bestimmung - HDL-Bestimmung - Berechnung AI aus Gesamtcholesterin/HDL < 5 = geringes Risiko - LDL und VLDL Berechnung mittels FRIEDEWALD- FORMEL, oder LDL-Bestimmung Bestimmung.
49 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Gesamtcholesterin Testprinzip: : Bsp. Enzymatischer Farbtest nach CHOD- PAP-Methode Methode; ; Messung: Fotometrisch, WL 546 nm CHE Cholersterinester + H 2 O Cholesterin + FS CHOD Cholesterin + O Cholestenon + H 2 O 2 POX H 2 O 2 + Phenol + 4-Aminophenazon roter Farbstoff + H 2 O
50 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Gesamtcholesterin Referenzwerte des Gesamtcholesterins sind alters-und geschlechtsabhängig. Bitte der jeweiligen Methode entnehmen. Vereinfacht halten wir uns an Risikobereiche: Verdächtig > 6.0 mmol/l, erhöht ht ab 6.7 mmol/l
51 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Triglyceride Testprinzip: Enzymatischer Farbtest nach GPO-PAP, PAP, Messung reflektrometrisch oder photometrisch. Patient nüchtern! Lipase/Colipase (Esterasen) TG + 3 H FS + Glycerin Glycerinkinase Glycerin + ATP Glycern-1-Phosphat + ADP Glyc-1-P-Ox Glyc-1-P P + O Dihydroxyaceton + H 2 O 2 POD H 2 O 2 + Leukofarbstoff Farbstoff + H 2 O
52 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine Fällungsreaktion mit anschliessender Cholesterinbestimmung Direktmessung der Lipoproteine (HDL und LDL enzymatisch oder turbidimetrisch)! Berechnung der VLDL- und des LDL- Cholesterins (bei bekannten TG und TC) Lipidelektrophorese Ultrazentrifugation
53 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine Fällungsreaktionen für f r HDL und LDL sollten nicht mehr angewendet werden FEHLERANFÄLLIG LLIG HDL ENZYMATISCH: Alle nicht HDL-Partikel werden mit Hilfsreagenz komplexiert HDL- Cholesterin selektiv unter Verwendung modizifizierter Enzyme umgesetzt (hohe Substratspezifität) mittels PAP Methode enzymatischer Farbtest bestimmt.
54 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine LDL TURBIDIMETRISCH: VLDL und IDL-Partikel werden maskiert LDL reagieren über APO-B B mit polyanionischem Reagenz Komplexbildung führt f zur Trübung des Ansatzes Trübung = Mass für f [LDL- Cholesterin]. LDL-Cholesterin kann auch enzymatisch bestimmt werden, ähnlich wie HDL.
55 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine FRIEDEWALD-FORMEL FORMEL ZUR BERECHNUNG VLDL, LDL: Ausgangswerte: TG, Gesamtcholesterin (TC), HDL Berechnung VLDL: TG in mmol/l VLDL in mmol/l = ,2 Berechnung LDL mittels FRIEDEWALDFORMEL: TG mmol/l TC mmol/l HDL mmol/l = 2.2 LDL mmol/l
56 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine Anwendungs-Einschr Einschränkungnkung Friedewaldformel: Nur bis zu einer TG-Konzentration < 4.6 mmol/l anwenden darüber muss mit dem Vorliegen von Chylomikronen und anderen atypischen Lipoproteinen gerechnet werden. Formel hängt h von der Zuverlässigkeit dreier Messgrössen ssen ab präanalytische analytische/analytische Fehler. Aus dem Resultat muss ersichtlich sein, ob LDL berechnet oder gemessen wurde.
57 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine BERECHNUNG DES ATHEROGENEN INDEX (AI): Gesamtcholesterin Atherogener Index (AI) = HDL Wert zur Risikobeurteilung < 5 bedeutet ein geringes Risiko.
58 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine LIPIDELEKTROPHORESE: Trennung der Lipoproteine auf Grund unterschiedlicher Wanderungseigenschaften im elektrischen Feld. Normale Serumelektrophorese auf Agarosegel - angefärbt mit Fettfärbung: Sudan-Schwarz Schwarz oder Öl-Rot, Quantifizierung mittels Densitometer.
59 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine Fraktionen α-fraktion (HDL) prä-β-fraktion (VLDL) β-fraktion (LDL) Chylomikronen bleiben an der Auftragsstelle liegen
60 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine
61 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine Lipidelektrophorese Störfaktoren: - Nicht nüchterner n Patient (Chylomikronen( Chylomikronen) - Patient unter Heparintherapie (Störung der Wandergeschwindigkeit) - Cholestase (Lipoproteinstoffwechsel( krankhaft verändert)
62 LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine ULTRAZENTRIFUGATION: Prinzip: Lipoproteinpartikel-Trennung durch Flotationsanalyse im Dichtegradienten. Chylomikronen kleinste Dichte, daher oben. Plasmadichte wird schrittweise durch Salzzusatz (Kaliumbromid) erhöht ht nacheinander gelangen alle Lipoproteine nach oben und können k jeweils abpipettiert werden.
63 LIPIDELEKTROPHORESE/ULTRA ZENTRIFUGATION
64 Zusätzliche Messwerte bei unklarer Ursache KHK oder zur Abschätzung Therapieerfolg. Immunologische Bestimmung: ELISA, Turbidimeter: Lp (a) APO-B APO-A LABORDIAGNOSTIK LIPIDE Bestimmung Lipoproteine Isoelektrische Fokussierung: APO-E E (APO( APO-E-Polymorphismus)
Klinische Chemie Theorie Lipide OHNE FETT KEIN LEBEN
OHNE FETT KEIN LEBEN Kenntnisse und Wissen Phase 1 b: Wissen aus Biochemie wird vorausgesetzt Sie kennen Herkunft, Aufbau, Zusammensetzung, Metabolismus und Aufgaben der Lipoproteine, incl. dem Lp(a).
MehrFETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN
Patientenratgeber FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN Information Kompakt Was ist eine Fettstoffwechselstörung? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Liebe
MehrWelche Blutfettwerte gibt es?
FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN WAS SIE DARÜBER WISSEN SOLLTEN Sie nehmen diesen Ratgeber wahrscheinlich deshalb in die Hand, weil bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte festgestellt wurden. Wir wollen Sie dabei unterstützen,
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
Mehr212 Kapitel 6 Lipide LDL-Lipoproteine transportieren Cholesterin in extrahepatische Gewebe
212 Kapitel 6 Lipide 6.9.3 LDL-Lipoproteine transportieren Cholesterin in extrahepatische Gewebe Die beim VLDL-Abbau entstehenden LDL sind besonders cholesterinreich. hre Aufgabe ist der Transport von
MehrKlinische Chemie & Hämatologie Vorlesung Lipide
Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung Lipide Prof. Dr. med. Paul Cullen Medizinisches Versorgungszentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Hygiene und Umweltmedizin Dr. Löer, Dr. Treder und Kollegen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrFette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrLaborkatalog des Zentrallabors
Freigegeben Seite 1 von 8 Stand: 19.10.2012 Bearbeiter: J. Böhm Fachbereich: Hormone Änderungen: sänderung bei AntiTPO, AntiTG erhöhte Werte niedrige Werte AFP Alpha1 Fetoprotein Fruchtwasser Elektrochemilumineszenz
MehrBestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel
Plasma-Lipoproteine und -Fette Bestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel Charakteristisch für Lipide sind eine niedrige Polarität und eine begrenzte Wasserlöslichkeit. Ihre Plasmakonzentration
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrHOHES CHOLESTERIN WAS NUN? WAS SIE WISSEN SOLLTEN. WAS SIE TUN KÖNNEN.
HOHES CHOLESTERIN WAS NUN? WAS SIE WISSEN SOLLTEN. WAS SIE TUN KÖNNEN. Praxisstempel 63808_1410000029_10000_PRAD_EB Pfizer Pharma GmbH Linkstraße 10 10785 Berlin Mit freundlicher Unterstützung von WAS
MehrCholesterin und Diät
Cholesterin und Diät Die sanfte Kraft von Plantago Die natürliche Kraft senkt erhöhtes Cholesterin und unterstützt Ihre Diät Erhöhtes Cholesterin & Übergewicht tun erst einmal nicht weh! Einen durch den
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrEin Ratgeber zum Thema Familiäre Hypercholesterinämie. für Patienten. Heterozygote familiäre Hypercholesterinämie - Beispiel eines Stammbaums
Ein Ratgeber zum Thema Familiäre Hypercholesterinämie für Patienten Heterozygote familiäre Hypercholesterinämie - Beispiel eines Stammbaums TEIL 1: Was ist Familiäre Hypercholerestinämie? F = familiär
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrMedizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie
Medizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie Fettstoffwechselstörungen Eine Information für Patienten Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Pavenstädt, Oberärztin
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrUmfrage zum Thema Diabetes
Berlin, 10.11.2011 Umfrage zum Thema Diabetes Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 4. bis 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehrdie Unfruchtbarkeit des Mannes
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über die Unfruchtbarkeit des Mannes Infertilität Unerfüllter Kinderwunsch ist ein Paarproblem.
MehrHYDRAGEL CSF ISOFOCUSING. Tipps und Tricks in der Durchführung der isoelektrischen Fokussierung
HYDRAGEL CSF ISOFOCUSING Tipps und Tricks in der Durchführung der isoelektrischen Fokussierung Einführung CSF (Cerebro Spinal Flüssigkeit) 80% der Bestandteile stammen aus dem Serum 20% stammen von Nervenzellen
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrWhite Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release
White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrBiochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
Mehrmyfactory.go! - Verkauf
Tutorial: Belegfluss im myfactory Verkauf Belegarten und ihre Nutzung Achten Sie darauf, ausgehend vom ersten erstellten Kundenbeleg, einen durchgehenden Belegfluss einzuhalten. So stellen Sie die ordnungsgemäße
MehrBegründen Sie mit 2 Aussagen, weshalb 5 bis 6 kleine Mahlzeiten pro Tag vorteilhaft sind! 1)... ... 2)... ...
Ernährungslehre (Pos..3) Aufgabe Eine gesunde Ernährung hat bestimmte Regeln. Eine davon lautet: Öfters kleinere Mahlzeiten. Begründen Sie mit Aussagen, weshalb 5 bis 6 kleine Mahlzeiten pro Tag vorteilhaft
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrBewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde. Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien
Bewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde Gesellschaft Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien 1 Die Bevölkerungspyramide 20 % aller Menschen über 60 erhalten Pflegegeld (> 50 Stunden
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrInhalt. Ganzheitliche Gesundheit... 9. Ernährung Der Mensch ist was er isst... 23. Möchten Sie lange gesund und jung bleiben?... 3
Link zum Titel: Detlef Pape, Gesund - Vital - Schlank, Deutscher Ärzte-Verlag 2002 Inhalt Geleitwort................................................................ 1 Zum Anfang..............................................................
MehrBeispiel(unten ist der Spielfeldrand):
Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDas Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz
Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt
MehrZinsrechnung 2 leicht 1
Zinsrechnung 2 leicht 1 Berechne! a) b) c) Kapital 3 400 a) 16 000 b) 24 500 c) Zinsen 2,5% 85 400 612,50 Kapital 3 400 16 000 24 500 KESt (25% der Zinsen) 21,25 100 153,13 Zinsen effektive (2,5 Zinsen
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
MehrOSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG?
OSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG? ÜBERSICHT Das Organ Knochen Knochenkrankheit Was ist das? Einteilung der Osteoporose Risikofaktoren Symptomatik Diagnostik
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWas ist gesunde Ernährung
Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende
MehrRatgeber für Patienten. Der Magen
Ratgeber für Patienten Der Magen Aufgaben und Erkrankungen - ein Überblick Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrPlasma spenden und Leben retten.
Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
Mehr2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
Mehr