RAINBOWS-Salzburg Jahresbericht 2011

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1 RAINBOWS-Salzburg Jahresbericht 2011 Unterstützung und Begleitung für Kinder und Jugendliche nach Trennung/Scheidung der Eltern der Td naher Bezugspersnen RAINBOWS-Salzburg Münchner Bundesstraße 121a 5020 Salzburg Tel.: 0662/825675, Mail:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vrwrt RAINBOWS: Zahlen, Daten, Fakten Organisatin Organisatinsfrm Trägerrganisatin Die Landesstelle Die Finanzierung Unterstützungskmitee Verantwrtungsbereiche der RAINBOWS-MitarbeiterInnen Leiterin vn RAINBOWS im Bundesland RAINBOWS-GruppenleiterIn RAINBOWS-MitarbeiterIn: Abschied nehmen - Begleitung bei Td BesuchsbegleiterIn Qualitätssicherung und Evaluierung Qualitätssichernde Maßnahmen Landesstelle Qualitätssichernde Maßnahmen RAINBOWS-GruppenleiterInnen Qualitätssichernde Maßnahmen MitarbeiterInnen Abschied nehmen Begleitung nach Td Qualitätssichernde Maßnahmen BesuchsbegleiterInnen Auswertung der Feedbackbögen der Eltern 2010/ Auswertung der Prtkllbögen der RAINBOWS-GruppenleiterInnen 2010/ Gespräche mit dem anderen Elternteil Auswertung der Feedbackbögen der Gespräche mit dem anderen Elternteil Auswertung der Feedbackbögen der Eltern/-teile RAINBOWS-Feriencamps Statistischer Überblick Scheidungsstatistik Österreich Statistische Daten RAINBOWS RAINBOWS-Gruppen in Österreich RAINBOWS-Gruppen in Salzburg Abschied nehmen RAINBOWS-Begleitung bei Td in Österreich Abschied nehmen RAINBOWS-Begleitung bei Td in Salzburg Besuchsbegleitung Beratungstätigkeit vn RAINBOWS-Eltern(teilen)

3 2.6. Veranstaltungen und Aktivitäten Bewusstseinsbildung Öffentlichkeitsarbeit Pressespiegel Snstige Öffentlichkeitsarbeit Vernetzungsarbeit Kperatins- und VernetzungspartnerInnen Rückmeldungen vn Kindern/Jugendlichen und Eltern über RAINBOWS Erleben und Reaktinen der Kinder und Jugendlichen nach Trennung / Scheidung der Eltern Erleben der Kinder/Jugendlichen Reaktinen der Kinder/Jugendlichen nach Trennung/Scheidung Kinder/Jugendliche schreiben über die Trennung/Scheidung ihrer Eltern Österreichische Studien zu Trennung/Scheidung Erleben und Reaktinen vn Kindern/Jugendlichen nach dem Td einer Bezugspersn RAINBOWS Ziele vn RAINBOWS Das Knzept vn RAINBOWS Die Angebte vn RAINBOWS RAINBOWS-Gruppe nach Trennung/Scheidung RAINBOWS-Elterngespräche Gespräche mit dem anderen Elternteil Abschied nehmen, RAINBOWS-Begleitung bei Td RAINBOWS-Feriencamp: Schiffsreise ins Regenbgenland RAINBOWS-Jugendwrkshp Tagesseminar für Mütter/Väter und nahe Bezugspersnen Lehrgang zur Unterstützung vn Kindern und Jugendlichen nach Trennung / Scheidung der Td (Fachlehrgang) Lehrgang für RAINBOWS-Gruppenpädaggik (Ausbildungslehrgang) Wrkshp für spezifische Berufsgruppen Spezielles Angebt vn RAINBOWS-Salzburg: Besuchsbegleitung Das Leitbild vn RAINBOWS (Auszug)

4 1. Vrwrt Der Td einer nahestehenden Bezugspersn, aber auch die Trennung der Eltern löst bei Kindern ein Gefühlschas aus Trauer, Wut, Angst und Schuldgefühlen aus. Sie empfinden sich ft hilfls und hnmächtig. Über ihre Emtinen und die neue Lebenssituatin zu sprechen, fällt ihnen schwer. Unterstützung erhalten die betrffenen Kinder und Jugendlichen seit Jahren durch den Verein RAINBOWS. In 14 wöchentlichen Gruppentreffen unter der Leitung einer qualifizierten RAINBOWS-Gruppenleiterin werden nach einem bewährten Knzept wichtige Themen in Zusammenhang mit Trennung/Scheidung altersgerecht und kreativ bearbeitet. Die Kinder erhalten Anregungen, ihre Gefühle auf verschiedene Arten zum Ausdruck zu bringen und lernen, mit der neuen Familiensituatin besser zu Recht zu kmmen. Drei begleitende Gespräche mit den Eltern/-teilen runden das gruppenpädaggische Angebt ab. Neben dieser überaus wichtigen Basisarbeit, die auch 2011 wieder erflgreich umgesetzt werden knnte, war das Jahr vn zwei wichtigen Jubiläen geprägt. RAINBOWS feierte im Mai 2011 das 15-jährige Bestehen in Österreich. Gleichzeitig knnte auf 20 Jahre RAINBOWS-Steiermark zurück geblickt werden. Ursprünglich vn einer betrffenen Mutter, der Amerikanerin Suzy Yehl Marta 1983 in Chicag gegründet, trat die Idee, Kinder nach Trennung der Scheidung der Eltern zu unterstützen, ihre Reise in die Welt an und landete 1991 auch in Österreich. Knzeptinell bereits weiterentwickelt und gefestigt starteten die ersten RAINBOWS- Gruppen im Herbst 1991 in Graz, Leben und Wien. Sechzehn Kinder knnten damals Unterstützung und Begleitung in ihrer schwierigen Lebenssituatin erfahren erflgte dann die Gründung des selbständigen Bundesvereins RAINBOWS. Bis heute wurden in den RAINBOWS-Gruppen österreichweit insgesamt über Kinder unterstützt. Im Schnitt gibt es pr Jahr rund 260 Gruppen, an denen etwa Kinder teilnehmen. 700 Kinder pr Jahr werden nach dem Td eines nahestehenden Menschen begleitet und unterstützt. Neben den Kindern die bei RAINBOWS im absluten Mittelpunkt stehen bekmmen auch die Eltern bzw. näheren Angehörigen einen immer höheren Stellenwert. Die Anzahl der Cachings und Beratungen in diesem Bereich stieg 2011 steil an. Dabei geht es um Fragen wie Wie sagen wir es unserem Kind, dass wir uns trennen?, Sllen wir Weihnachten auch nach der Trennung gemeinsam feiern?, der Sll das Kind mit zum Begräbnis kmmen? Ein zunehmend wichtiger werdender Bereich der Arbeit vn RAINBOWS. Weitere Meilensteine knnten 2011 mit der Knzeptin eines Direct Mailing Prgramms im Public Fundraising Bereich (Start: Anfang 2012) swie mit der wichtigen Crprate Fundraising Kperatin mit Rewe Österreich gesetzt werden. Der vrliegende Jahresbericht ist wie flgt aufgebaut: Der erste Teil stellt die Arbeit vn RAINBOWS in den Mittelpunkt: Die Ziele, die Angebte, die Organisatin und die MitarbeiterInnen. Weiters sllen Evaluierungsergebnisse der RAINBOWS-Angebte, ein Jahresrückblick auf qualitätssichernde Maßnahmen swie eine Übersicht über Beratungs- und Vernetzungsaktivitäten Einblick in die Arbeit des Jahres 2011 geben. Die Jahresstatistik österreichweit und bundeslandspezifisch dkumentiert die Arbeit mit den betrffenen Kindern und Jugendlichen. 4

5 Der zweite Teil setzt sich inhaltlich mit dem Erleben und den Reaktinen der Kinder und Jugendlichen nach Trennung/Scheidung der Eltern auseinander und es werden Ergebnisse vn Studien aus Österreich und jene Bedingungen zitiert, die Kindern/Jugendlichen und ihren Eltern/-teilen die Bewältigung der neuen Lebenssituatin erleichtern. Der dritte Teil hat das Erleben und die Reaktinen vn Kindern und Jugendlichen nach dem Td einer Bezugspersn im Fkus. Im Schlussteil finden sich die Ziele, das Knzept und eine Beschreibung der RAINBOWS- Angebte. Ein Auszug aus dem RAINBOWS-Leitbild rundet den vierten Teil ab. Zwischen den einzelnen Teilen finden Stimmen vn Eltern, Kindern und Prminenten Platz. Im Jahr 2011 knnten in Salzburg 195 Kinder und Jugendliche in 38 RAINBOWS-Gruppen durch die stürmischen Zeiten nach der Trennung ihrer Eltern begleitet werden. 278 Kinder und ihre Familien wurden nach dem Td eines nahe stehenden Menschen vn RAINBOWS unterstützt. In beinahe Stunden hatten 111 Kinder die Möglichkeit eines begleiteten Kntakts zu einer nahen Bezugspersn. Mit Hilfe des vn Gerhard Huber gegründeten Unterstützungskmitees, war es möglich, dass wir im Jahr 2011 alle Kinder - auch jene, deren Eltern-/ nicht in der Lage waren den Teilnahmebeitrag zu zahlen, begleiten knnten. Auch 2012 wird es wiederum unser berstes Ziel sein, möglichst viele betrffene Kinder in Trennungs- und Verlustsituatinen ungeachtet der finanziellen Situatin der Familien zu unterstützen! Wir werden uns weiterhin darum bemühen, Förderungen und Spenden zu generieren um weiterhin erflgreich, mit viel Kraft und Herz arbeiten zu können. Wir danken allen RAINBOWS-Kindern, den Eltern, der Öffentlichkeit, den VernetzungspartnerInnen und den FördergeberInnen und vr allem auch allen unseren RAINBOWS-MitarbeiterInnen, die tagtägliche hervrragende und nachhaltige Arbeit leisten! Mag. Mnika Aichhrn Landesleitung RAINBOWS-Salzburg Salzburg, Jänner

6 2. RAINBOWS: Zahlen, Daten, Fakten 2.1. Organisatin Organisatinsfrm RAINBOWS wurde 1983 in den USA gegründet und wird seit 1991 in allen Bundesländern Österreichs (außer Vrarlberg) angebten hat sich der Bundesverein RAINBOWS als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Graz knstituiert Trägerrganisatin RAINBOWS-Österreich, Thedr-Körner-Straße 182/1, 8010 Graz, Tel.: 0316/688670, Mail: Die Landesstelle Mag. Mnika Aichhrn: Landesleitung Klinische- und Gesundheitspsychlgin, Psychtherapeutin, RAINBOWS- Gruppenleiterin Mag. Eva Gitschthaler Pädaggin, RAINBOWS-Gruppenleiterin, Mitarbeiterin Abschied nehmen, Besuchsbegleiterin, Organisatin MitarbeiterInnen RAINBOWS-GruppenleiterInnen Islde Bertram-Plattner: Lebens- und Szialberaterin, DSA Birgit Berner-Weiß: Diplmszialarbeiterin, Snja Frthuber: Kindergartenpädaggin, Mag. Eva Gitschthaler: Pädaggin, Eva-Maria Hch: Gesundheitserzieherin, Claudia Köckeis: Lebens- und Szialberaterin, Körpertherapeutin, Mag. Susanna Kubatta: Klinische und Gesundheitspsychlgin, Katharina Maschek: Kindergarten- und Hrtpädaggin, Mag. Martina Rumpl: Pädaggin, Rsi Schiefer: Religinspädaggin, Jhanna Weiss: Psychlgiestudentin, Sandra Weishuber: Kindergarten- und Hrtpädaggin, Sandra Winkler: Kinder- und Jugendbetreuerin; Mag. Vera Wimmer: Psychlgin Die Ausbildung zur Gruppenleiterin haben im Jahr 2011 abgeschlssen: Mag. Martina Nussbaumer: Erziehungswissenschafterin; Mag. Jhanna Schabetsberger: Erziehungswissenschafterin; Dipl. Päd. Katharina Theissig: Pädaggin; Anna Weitgasser: Kindergartenpädaggin, Pädaggikstudentin 6

7 Derzeit abslvieren die Ausbildung zur Gruppenleiterin: Elisabeth Rankl: Pädaggin; Michaela Wageneder: Kindergartenpädaggin Mitarbeiterinnen RAINBOWS-Begleitung bei Td : Islde Bertram-Plattner: Lebens- und Szialberaterin, Eveline Dallinger: Diplm. Kinderkrankenschwester, Snja Frthuber: Kindergartenpädaggin, Mag. Eva Gitschthaler: Pädaggin, Ernestine Niederer: Erwachsenenbildnerin, Rsi Schiefer: Religinspädaggin, Mag. Vera Wimmer: Psychlgin. BesuchbegleiterInnen: Eva Baumann: Erziehungs- und Jugendberaterin, Elvira Baumann: Kindergartenpädaggin, DSA Birgit Berner-Weiß: Diplmszialarbeiterin, Islde Bertram- Plattner: Lebens- und Szialberaterin, Mag. Sabine Biber: Psychlgin, Mag. Iris Brandstetter: Pädaggin, Eveline Dallinger: Diplm. Kinderkrankenschwester, Rsemarie Danninger: Lebens- und Szialberaterin, Snja Frthuber: Kindergartenpädaggin, Silvia Fuchs-Egger: Kindergartenpädaggin, Mnika Gassner: Mag. Eva Gitschthaler: Pädaggin, Eva Grß: Kindergartenpädaggin, Eva-Maria Hch: Gesundheitserzieherin, Mag. Elisabeth Hsp: AHS Pädaggin, Dipl. Päd. Jhannes Hsp: HS-Pädagge, Christine Pichler: Jugend- und Szialpädaggin, Elisabeth Rankl: Pädaggin, Waltraud Rudinger: Kindergartenpädaggin, Mag. Martina Rumpl: Pädaggin, Rsi Schiefer: Religinspädaggin, Mag. Silvia Spisarva: Psychlgin, Verena Stany: Snderkindergartenpädaggin, Michaela Wageneder: Kindergartenpädaggin, Mag. Susanne Wastian: AHS-Pädaggin, Sandra Weishuber: Kindergarten- und Hrtpädaggin, Dr. Claudia Weiss: Mediatrin, Gabriele Weiss: Pädaggin, Jhanna Weiss: Psychlgiestudentin, Ingrid Wlter: Kindergartenpädaggin Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihr Engagement im Jahr 2011! 2.2. Die Finanzierung Im Jahr 2011 hat RAINBOWS-Salzburg vn flgenden Stellen Subventinen erhalten: Land Salzburg (Familienreferat, Jugendwhlfahrt) Stadt Salzburg Licht ins Dunkel Bundesministerium für Wirtschaft, Jugend und Familie Bundesministerium für Arbeit, Sziales und Knsumentenschutz Flgende Kperatinsgespräche haben stattgefunden: : LR Widmann, Land Salzburg : GR Wörndl, Stadt Salzburg 7

8 : GR Pleininger, Stadt Salzburg : BM-Stv. Dr. Pansch, Salzburg : KO Hmla, Stadt Salzburg : KO Tazl, Stadt Salzburg : LR Schmidjell, Mag. Viehhauser, Land Salzburg : Mag. Kendlbacher, Land Salzburg : Dr. Ellmer, Land Salzburg : OA Hörmandinger, Stadt Salzburg : Zwischenbericht Besuchsbegleitung, Land Salzburg JWF : Infrmatinstreffen Subventinsrichtlinien, BMASK Zusätzlich hat RAINBOWS-Salzburg finanzielle Unterstützung erhalten: Fa. Pappas Lins Club Papageni Reginalverband Tennengau Caritas Gerg Mayerhfer GmbH. Pfarre Aigen Wilde Teufel Liefering Einzelspender/innen Unterstützungskmitee Details zu den Spnsren und Förderern auf der Hmepage: Jänner : MAC- Frthuber, Huber, Salzburg Geschäftsbericht 2010 Vlksbank Februar : Benefizmatinée der Rainermusikkapelle in der Festhalle Neumarkt a.w : Dir. Huber, Mag. Schmidt, Mag. Neuhfer, RK, Salzburg : Auftaktveranstaltung Unterstützungskmitee April : Messe Whndesign in der Residenz Salzburg mit design 4 kids : HAK Ball Neumarkt 8

9 Mai : Segabar, Clubbing, Salzburg : Charterfeier, Lins Papageni, Salzburg : Charity-Abend nadel & STReIF : Treuhand Unin: Mag. Reichl, Dir. Huber, Sendlhfer, Salzburg Juni : Krause-Nehring, Lins Papageni : Benefizknzert der Militärmusikkapelle in der Wallerseehalle Henndrf a.w : Benefizknzert der Militärmusik, Henndrf : ehem. Landesrätin Eberle, Dir. Huber, Salzburg : Frau Ruckser (Unterstützungskmitee), Salzburg Juli : Druckerei Rsner Glf Trphy 2011 im Glfclub Gut Altenthann : Dpamin-Clubbing, Salzburg : AWD August : Aktin Sich Zeit nehmen Abstand gewinnen September : Henn-Stiftung Mzarteum, Salzburg : Benefizknzert Junge Philharmnie, St. Jhann Oktber : festliches Benefizknzert in der Pfarrkirche zu Bergheim, anschließend Empfang gegeben durch Familie Gmachl Bergheim anlässlich ein Jahr Unterstützungskmitee : Kinderknzert im Authaus MB-Autmbilvertriebs GesmbH. Nvember : Kngressgastrnmie, Salzburg : Dinner fr RAINBOWS Dezember : Brandmeister Schnöll, Salzburg : Skindl in der Krippn in der Kirche zu Guggenthal Ein herzliches Dankeschön auch an jene Menschen, die uns in unserer gesellschaftsplitisch wichtigen Arbeit ideell unterstützen! 9

10 2.3. Verantwrtungsbereiche der RAINBOWS-MitarbeiterInnen Leiterin vn RAINBOWS im Bundesland Leitung der Landesstelle Sicherstellung des flächendeckenden Angebts vn RAINBOWS-Gruppen Finanzielle Mittelaufbringung und effiziente und ptimale Mittelverwendung Führung der RAINBOWS-MitarbeiterInnen Öffentlichkeitsarbeit/Bewusstseinsbildung/Vernetzung zum Ausbau der RAINBOWS-Angebte Auf- und Ausbau weiterer Angebte (Gespräche mit dem anderen Elternteil, Begleitung bei Td, etc.) Planung und Cntrlling aller Aktivitäten Führen der Entscheidungsgespräche mit InteressentInnen für Lehrgang RAINBOWS-Pädaggik (gemeinsam mit TrainerInnen) Die Letztverantwrtung für Finanzen, Organisatin (der angeschlssenen Bundesländer) und für Inhalt (alle Bundesländer) liegt beim Bundesverein Anfrderungsprfil: Pädaggische, psychlgische der psychsziale Berufsausbildung, Führungskmpetenz, Kmmunikatins und Knfliktfähigkeit RAINBOWS-GruppenleiterIn Durchführung der RAINBOWS-Gruppe nach den Qualitätsstandards Durchführung anderer RAINBOWS-Angebte nach den Qualitätsstandards (Gespräche mit dem anderen Elternteil, Jugendwrkshps, Feriencamps, ) Zusammenarbeit mit der Landesstelle Anfrderungsprfil: Ausbildung im pädaggischen der psychszialen Bereich, fundierte Erfahrung in der Arbeit mit Kinder- und Jugendlichengruppen, Abslvierung der RAINBOWS-Lehrgänge RAINBOWS-MitarbeiterIn: Abschied nehmen - Begleitung bei Td Durchführung der Gespräche mit den Bezugspersnen Durchführung RAINBOWS-Gruppe nach Td Durchführung der Familien- und Einzelbegleitungen Zusammenarbeit mit der Landesstelle Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Angebte vn RAINBOWS 10

11 Anfrderungsprfil: Erfahrung in der Arbeit mit Menschen, die vn Verlusterlebnissen betrffen sind, individuelle Ausbildung zur RAINBOWS-Mitarbeiterin bei Td BesuchsbegleiterIn Qualitätsvlle Durchführung der Besuchsbegleitung mit dem/den Kind/Kindern und dem besuchenden Elternteil Durchführung der begleitenden Elterngespräche Zusammenarbeit mit der Landesstelle Anfrderungsprfil: Abgeschlssene Ausbildung und einschlägige Berufserfahrung in einem psychszialen Beruf, Erfahrung im Umgang mit minderjährigen Kindern unterschiedlicher Altersstufen, einschlägige Erfahrungen mit Scheidungsfamilien (Eltern und Kindern), Vertrautheit mit dem Frschungsstand über die Belastung vn Kindern durch Trennung bzw. Scheidung (Trennungsdynamik), zeitliche Flexibilität, Abslvierung eines Einschulungstages. Karl MARKOVICS, Schauspieler: "Ich unterstütze rainbws, weil die Schatzkiste am Ende des Regenbgens ein Märchen ist, und Kinder mehr als Märchen brauchen." 11

12 2.4. Qualitätssicherung und Evaluierung Qualitätssichernde Maßnahmen Landesstelle Weiterbildungen Landesstelle : APP-Tagung: Der Papa wird s schn richten über das Fehlen des Männlichen in der Erziehung, Wien : Patchwrkfamilien, Dipl. Psychlgin Katharina Grünewald, Graz 23./ : Qualitätssicherung in der Besuchsbegleitung, Dr. Gerlinde Stelzl, Mag. Sabina Griengl-Schtt, Mag. Angelika Weiß, Mag. Alexander Braun, Silvia Gaschnitz, Klagenfurt 10./ : Zwischen Pietät und Mdernität 4. Tagung zur Bestattungskultur, Salzburg : Wirkfaktren in der statinären Psychtherapie, Dr. Wlfgang Aichhrn, Dr. Barbara Stöger-Schmidinger, Dr. Helmut Krnberger, Salzburg Landesleiterinnentreffen 23./ : Salzburg 25./ : Graz 09./ : Wien Qualitätssichernde Maßnahmen RAINBOWS-GruppenleiterInnen Weiterbildungen GruppenleiterInnen : Krise und Ritual, Dagmar Vgl, Salzburg : Mediatin, Petra Hagenauer, Salzburg : Ehrenamtliche Hspizarbeit, Ulrich Mai, Heike U. Geyer, Salzburg :Klleg:Mediatin & Knfliktmanagement, Salzburg : Rechtliche Aspekte bei Trennung/Scheidung und Besuchsbegleitung, Obsrge beider Eltern, Mag. Sascha Haberlandner, Salzburg : Kriseninterventin, Günther Schwiefert, Salzburg : Erlebnisintensivierende Methden & Übungen für die Paarberatung und Paartherapie, Dr. Rland Weber, Salzburg : De-Eskalatin und Knfliktanalyse, Dr. Ing Bieringer, Gldegg : Gewaltpräventin, Hr. Ltt, Hf : Damit das Leben sich gut anfühlt, Funke Günther, Salzburg, 12

13 : Interventin und Deeskalatin, Achim Lenderink, Martin Nestler, Gldegg : Fachtagung: Familie im Zentrum präventiver Maßnahmen Familien-bande Was geht ab?!, Klster Seen : Bewältigung vn Verlust und Trennung, Mag. Christine Tschötschl-Gänger, Niederalm-Anif : Arbeiten mit dem Familienbrett, Dagmar Vgl, Salzburg : APP-Tagung Der Papa wird s schn richten Über das Fehlen des Männlichen in der Erziehung, Univ. Prf. Dr. Jsef Christian Aigner, Mag. Regina Studener-Kuras, Mag. Natascha Almeder MA, Wien : Grundlagen der Psychtraumatlgie, Mag. Martina Weissenböck, Salzburg : Interventin und Deeskalatin, Achim Lenderink, Martin Nestler, Gldegg : Mediatin im szialen Bereich, Rupert Wackerle, Salzburg : Schritte im Beratungsprzess, Dagmar Vgl, Salzburg : Fresh-up Entwicklungspsychlgie, Dr. Dres Beckkrd, Salzburg : Geschwistertrauer den Lebensweg ein Stück begleiten, Hubertus Sieler, Wien : Gehirnfrschung und ihre Bedeutung für die Pädaggik, Prf. Dr. Gerald Hüther, Salzburg : Kinder sind der Wahrheit würdig, Vera Wimmer, Salzburg : Existenzangst, Günther Schwiefert, Salzburg 23./ : Qualitätssicherung in der Besuchsbegleitung, Dr. Gerlinde Stelzl, Mag. Sabina Griengl-Schtt, Mag. Angelika Weiß, Mag. Alexander Braun, Silvia Gaschnitz, Klagenfurt : Paarberatung, Günther Schwiefert, Salzburg : Unterstützung mit Gespür - Kinder aus suchtbelasteten Familien, Mag. Sandra Brandstetter, Linz : Hspiz Enquete NÖ, Schreter-Rupieper et al., St.Pölten : Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche, Margit Bassler, Bad Bevensen : Traumatherapie mit Kindern, Drthea Weinberg, Salzburg : Gestalttherapie und Gestaltprzesse, Günther Schwiefert, Salzburg 13

14 : Entwicklungspsychlgische Grundlagen, Hlger Eich, Wien : Aufstellungsarbeit, Dagmar Vgl, Salzburg : Mbbing bei Kindern, Dr. Kurt Kurnig, Salzburg GruppenleiterInnentreffen/Intervisin : Salzburg, 20 MitarbeiterInnen (mit Geschäftsführung) : Salzburg, 10 Mitarbeiterinnen : Salzburg, 10 MitarbeiterInnen Supervisinen GruppenleiterInnen : MMag. Gössl, Salzburg : Dr. Aichinger, Salzburg : Dr. Aichinger, Salzburg : Dr. Aichinger, Salzburg : Dr. Aichinger, Salzburg MitarbeiterInnengespräche: , , , , , , , , Kntakte/Caching mit GruppenleiterInnen: laufend telefnisch, persönlich und per Mail Präsentatin der Landesstelle: , , Entscheidungsgespräche mit BewerberInnen (diese werden vn der Landesleiterin und einer TrainerIn durchgeführt): , , , Organisatinseinheit für GruppenleiterInnen, die den Ausbildungslehrgang RAINBOWS-Pädaggik abslvieren: (4), , (2) Qualitätssichernde Maßnahmen MitarbeiterInnen Abschied nehmen Begleitung nach Td Weiterbildungen für MitarbeiterInnen Abschied nehmen 10.6./ : Geschwistertrauer den Lebensweg ein Stück begleiten, Hubertus Sieler, Wien Siehe auch Weiterbildungen für RAINBOWS-GruppenleiterInnen MitarbeiterInnentreffen/Intervisin Abschied nehmen : Kuchl, : Salzburg, : Salzburg, 5 Supervisinen MitarbeiterInnen Abschied nehmen : Tschötschel-Gänger, Salzburg 14

15 : Tschötschel-Gänger, Salzburg : Tschötschel-Gänger, Salzburg MitarbeiterInnengespräche: Qualitätssichernde Maßnahmen BesuchsbegleiterInnen Weiterbildungen für BesuchsbegleiterInnen : Rechtliche Aspekte bei Trennung/Scheidung und Besuchsbegleitung, Obsrge beider Eltern, Mag. Sascha Haberlandner, Salzburg Siehe auch Weiterbildungen für RAINBOWS-GruppenleiterInnen MitarbeiterInnentreffen/Intervisin BesuchsbegleiterInnen : Salzburg, 8 MitarbeiterInnen Supervisinen MitarbeiterInnen BesuchsbegleiterInnen : Claudia Selle, St. Jhann : Mag. Martina Neumayr, Salzburg : Claudia Selle, St. Jhann : Mag. Martina Neumayr, Salzburg : Claudia Selle, St. Jhann : Claudia Selle, St. Jhann : Mag. Martina Neumayr, Salzburg MitarbeiterInnengespräche: Entscheidungsgespräche mit BewerberInnen Besuchsbegleitung: , , Sandra PIRES, Sängerin: Nach Trennung, Scheidung der Td bleiben die Bedürfnisse, Wünsche und Träume betrffener Kinder ft auf der Strecke. Wenn es dunkel und kalt wird, wenn die Hffnung auf Glück und Zufriedenheit langsam verblasst, dann sllte es Menschen geben, die den tristen Weg heller und bunter gestalten und ein Lächeln zurück auf die Lippen der Kinder zaubern. Darum ist es gut zu wissen, dass jemand da ist, der die Hand ausstreckt, um zu helfen, und zuhört Auswertung der Feedbackbögen der Eltern 2010/2011 Für die Auswertung wurden 746 Feedbackbögen herangezgen, in den Angaben über 897 Kinder bzw. Jugendliche die im Zeitraum 2010/2011 eine RAINBOWS-Gruppe besucht 15

16 haben, gemacht wurden. In Summe haben 2010/ Kinder an einer Gruppe teilgenmmen, wraus sich ein Rücklauf 74,8 % ergibt. Obsrgeregelung Alter und Geschlecht der Kinder Im Vergleich zum Vrjahr ist das Geschlechterverhältnis insgesamt wieder annähernd ausgeglichen. Auch die Häufigkeitsverteilung in den Alterskategrien gestaltet sich gleich wie in den letzten Jahren, wbei die 4-5 Jährigen przentuell im Vergleich zu den letzten beiden Jahren am stärksten zugelegt haben. 16

17 Lebenssituatin der Kinder/Zeitpunkt des Trennungs- der Verlusterlebnisses Teilnahme an den Elterngesprächen Teilnahme 1. Elterngespräch 2. Elterngespräch 3. Elterngespräch 2010/2011 Przent 78,2 % 77,1 % 84,7 % Persnen Persnen geben an, am 1. Elterngespräch teilgenmmen zu haben. 515 Eltern besuchten das 2. Elterngespräch und beim 3. Termin waren 566 Persnen anwesend. Gründe für die Teilnahme an einer RAINBOWS-Gruppe Die häufigsten Gründe für die Teilnahme der Kinder und Jugendlichen an einer RAINBOWS-Gruppe waren: Am häufigsten wird die Unterstützung im Umgang mit der neuen Familiensituatin genannt; 626 der Befragten geben dies als entscheidenden Grund für den Besuch der Kinder und Jugendlichen der RAINBOWS-Gruppe an (19,9 % aller Angaben). Die Möglichkeit zu Gesprächen mit einer neutralen Persn wird vn 602 Persnen als Anmeldegrund genannt (19,1 % der Angaben). 581 Mal wird die Ermutigung zum Ausleben und Ausdrücken vn Gefühlen als Grund für den Besuch einer RAINBOWS-Gruppe angegeben (18,8 % aller Angaben). Prfessinelle Unterstützung sehen 573 Persnen (18,2 % aller Nennungen) als ausschlaggebend für die Anmeldung. Kntakt mit anderen Kindern bzw. Jugendliche, die sich in ähnlichen Lebensumständen befinden, erachten 494 der befragten Persnen als zentral für die Teilnahme an einer RAINBOWS-Gruppe (15,7 % der Angaben). Eine markante Verhaltensänderung des Kindes bzw. der Jugendlichen wird vn 238 als Grund für die Anmeldung zu einer RAINBOWS-Gruppe angeführt (7,6 %). 17

18 Unter Verhaltensänderung werden ft verstärkte Aggressin und Wut, Verschlssenheit und Trauer, swie psychsmatische Symptme, die in Verbindung mit dem Verlusterlebnis gebracht werden, angegeben. 23 Persnen führen snstige Mtive für die Teilnahme an: Wunsch der Ex- Partnerin/des Ex-Partners, gute Vrerfahrungen mit einer RAINBOWS-Gruppe desselben Kindes bzw. der Geschwister. Verhalten bzw. Befindlichkeit der Kinder vr dem RAINBOWS-Besuch Am häufigsten wurden die Kinder vr dem RAINBOWS-Besuch als aggressiv, wütend und unkntrllierbar in ihrem Ärger (239 Kinder) beschrieben. Als verschlssen, intrvertiert und unzugänglich z. B. für Gespräche über die Situatin der ihr Befinden wurden 228 Kinder erlebt. 213 der Kinder und Jugendlichen fielen durch Traurigkeit bis hin zu depressive Phasen auf. 170 der insgesamt 897 Kinder zeigten Ängste und Unsicherheiten. Zwei Persnen beschreiben Verlustängste ihres Kindes flgendermaßen: Ich knnte nicht einmal mehr alleine aufs Kl gehen. In 116 Fällen wird das Befinden der Kinder und Jugendlichen als unzufrieden bzw. rientierungsls umschrieben, als dass sie hin und hergerissen zwischen den beiden Elternteilen und dadurch überfrdert mit der Situatin sind. Allgemeine auffallende Verhaltensänderungen werden bei 40 Kindern und Schul- bzw. Kindergartenprbleme werden 33 Mal angeführt. 125 Kinder besuchten eine RAINBOWS-Gruppe prphylaktisch, da ihre Befindlichkeit vn den Eltern als gut bzw. wahrgenmmen wurde. Psychsmatische Reaktinen wie Bettnässen, Stttern der Entwicklungsregressinen traten bei 20 Kindern auf. 18

19 Einstellungen der Kinder vr den einzelnen RAINBOWS-Treffen 80,2 % als der Grßteil der Kinder freute sich auf die einzelnen Treffen. 8 % der Kinder und Jugendlichen mussten zum Teil vr den Treffen mtiviert werden, während 11,6 % keine erkennbare Reaktin zeigten. Veränderungen der Kinder während der Gruppentreffen Mein Kind ist wieder da! Bei 77,5 % (680 Nennungen) der Kinder sehen die Eltern Veränderungen über die Gruppentreffen hinweg. Bei 162 Kindern (18,5 % der Nennungen) kann die ausfüllende Persn (nch) nicht beurteilen, b sich bei den Kindern etwas verändert habe. Hingegen können 6 % keine Veränderungen wahrnehmen. Jene Eltern, die bei ihren Kindern Veränderungen bebachteten, geben am häufigsten flgende Verhaltensänderungen an: Offener Selbstbewusster/selbstsicherer Drückt Gefühle aus und kann besser mit den eigenen Gefühlen umgehen Fröhlicher Ausgeglichener/ruhiger/gelassener Besserer Umgang mit neuen Lebenssituatin Spricht über Trennung/gesprächsbereiter/zugänglicher Rückgang der prblematischen Verhaltensweisen, die ausschlaggebend für die Anmeldung zu einer RAINBOWS-Gruppe waren wie z.b. weniger ängstlich/traurig/aggressiv/wütend. Die genannten Bebachtungen decken sich mit denen aus den letzten Jahren. 19

20 Beziehung der Kinder zu den GruppenleiterInnen Das Verhältnis zwischen Kindern und GruppenleiterInnen wird in 85,1 % der Fälle bzw. für 700 Kinder vn den Eltern als sehr gut beschrieben. 124 Eltern (14,1 %) beschreiben das Verhältnis zwischen Kind und GruppenleiterIn als gut. Nur 4 Persnen geben an, dass ihre Kinder und die GruppenleiterIn nach ihrer Einschätzung eine weniger gute Beziehung hatten. 5 Eltern melden rück, dass sie die Beziehung nicht beurteilen können. Zufriedenheit mit der Klärung der wesentlichen Fragen in den Elterngesprächen 96,7 % (706 Angaben) der ausfüllenden Persnen knnten wesentliche Fragen in den Elterngesprächen klären. Hingegen sind lediglich 3,2 % (24 Persnen) mit den Elterngesprächen und deren Ergebnissen nicht zufrieden; wbei wieder einige dieser 24 Persnen angeben, dies sei darauf zurückzuführen, dass sie die Elterngespräche nicht besucht haben. Veränderung bei der ausfüllenden Persn 50,3 % der Eltern geben an, Veränderungen bei sich selbst aufgrund der Teilnahme ihres Kindes an einer RAINBOWS-Gruppe bemerkt zu haben. Flgende Veränderungen wurden angegeben, wbei die angegebenen Punkte sich mit denen der letzten Jahre decken: Entlastung Ausgeglichenheit/Gelassenheit Klarheit/Sicherheit Besserer Umgang/Stärkung der eigenen Persn und der Beziehung zum Kind Besserer Eingang auf die Bedürfnisse des Kindes/Mehr gegenseitiges Verständnis Ablegung des schlechten Gewissens 35,4 % der befragten Persnen finden, dass sie nch nicht beurteilen können, b sie sich verändert haben und b diese Veränderung mit dem Gruppenbesuch ihres Kindes im Zusammenhang steht. 14,3 % bemerkten keine Veränderungen. Weiterempfehlung vn RAINBOWS Vn 655 Persnen, die die Frage, b sie RAINBOWS anderen Betrffenen weiterempfehlen würden, beantwrtet haben, haben 99,7 % mit ja geantwrtet. Nur 2 Persnen würden RAINBOWS nicht weiterempfehlen. Zufriedenheit mit der Organisatin der RAINBOWS-Gruppen 20

21 Auswertung der Prtkllbögen der RAINBOWS-GruppenleiterInnen 2010/2011 Es wurden insgesamt 259 Prtkllbögen zur Auswertung herangezgen. Elterngespräche In den 3 Elterngesprächen waren die wichtigsten persönlichen Anliegen der Eltern/-teile: Ablauf, Methden und Inhalte der RAINBOWS-Gruppe, Einbringen ihrer persönlichen Geschichte/Lebenssituatin, Besprechen vn Erziehungsfragen swie Entlastung. Die häufigsten Erwartungen, die Eltern an RAINBOWS hatten, waren, dass das Kind mit der neuen Familiensituatin umzugehen lernt. Am zweithäufigsten wurde der Rückgang vn Verhaltensauffälligkeiten genannt, die Bearbeitung vn psychischen Prblemen kam an dritter Stelle. Snstige Erwartungen waren, dass die Kinder mit ihren Gefühlen umgehen lernen und sie durch die RAINBOWS-Gruppe eine persönliche Stärkung erfahren. In erster Linie haben die Mütter der Kinder an den Gesprächen teilgenmmen, jedch steigt die Anzahl der teilnehmenden Väter seit einigen Jahren kntinuierlich an. Ebens nehmen auch die neuen PartnerInnen der Elternteile vermehrt teil. Reaktinen der Kinder in den einzelnen Einheiten Generell zeigte sich, dass über alle Einheiten im Mittel viel mehr psitive Reaktinen und Verhaltensweisen gezeigt wurden als negative. Die Reaktinen der Kinder waren in beiden Hälften eindeutig psitiv. S ließen sich die meisten Kinder aufs Thema ein, fanden Platz in der Gruppe, waren ffen/kntaktfreudig/neugierig und wurden auch im Laufe der Stunden ffener und fingen an über Gefühle zu sprechen. Negative Reaktinen fielen wesentlich geringer aus. Stimmung innerhalb der Gruppe Allgemein zeigt sich, dass - gemittelt über alle Einheiten hinweg - ein Grßteil der GruppenleiterInnen die Stimmung in der Gruppe als angenehm empfunden hat, in der zweiten Hälfte sgar nch mehr als in der ersten Hälfte (vn 158 auf 164). Stimmung/Gefühl der GruppenleiterInnen 21

22 Die meisten GruppenleiterInnen fühlten sich über alle 14 Einheiten hinweg in ihrer Gruppe sehr gut. Im Mittel fühlten sich 195 GruppenleiterInnen sehr gut, während sich 50 mittelmäßig und nur 5 schlecht fühlten. Der Grund für das überwiegend sehr gute Gefühl waren harmnische Gruppenstunden (129). 72 GruppenleiterInnen begründeten ihr Gefühl mit einer herausfrdernden Gruppenstunde, 65 mit psitiven Rückmeldungen vn den Kindern. 16 gaben die Abwesenheit vn einzelnen Kindern als Grund an, wbei dies (bei Durchsicht der Prtkllbögen) meist eher zu einem schlechten Gefühl geführt hat, ebens wie die herausfrdernde Stunde. Methden Im Mittel wurden über alle Einheiten hinweg am häufigsten kreative Methden und Gespräche geflgt vn Bewegungsspielen verwendet (siehe Abb. 31). Nur Musik fand im Durchschnitt ungefähr gleich ft swhl in der ersten als auch in der zweiten Hälfte Verwendung. 22

23 Reflexin über den Verlauf der Gruppe Auf die die Frage nach der Entwicklung der Gruppe im Laufe der 14 Einheiten finden sich größtenteils psitive Schilderungen: Die Kinder sind in ihrer Gruppe zusammengewachsen, ein Gruppenzusammenhalt bzw. ein Gruppengefühl war spürbar (in ungefähr 70 Gruppen), Vertrauen wurde gefasst bzw. vertrauensvll miteinander umgegangen (ca. 30 Gruppen). In beinahe vierzig Beschreibungen ist davn die Rede, dass die Kinder ffener wurden, in 25 Gruppen wird betnt, dass unter den Kindern ffene Gespräche bzw. ein reger Austausch (über z. B. ihre Gefühle) stattgefunden haben. In 12 Gruppen gab es auffällige/schwierige Kinder, in fünf davn besserte sich die Situatin aber in der zweiten Hälfte. 18 GruppenleiterInnen beschrieben, dass sich die Kinder in ihrer Gruppe gut verstanden der sgar Freunde wurden. Bei den einzelnen Kindern/Jugendlichen fanden flgende Przesse statt: Die Schilderungen der GruppenleiterInnen lassen vermuten, dass die meisten Kinder vn den Gruppeneinheiten, der Gruppenleiterin und den anderen Kindern prfitieren knnten. Die Kinder wurden ffener und begannen über ihre Gefühle zu sprechen. Sie erlangten Reflexinsfähigkeit und es war ihnen eher möglich, ihre Situatin anzuerkennen/zu akzeptieren bzw. auch teilweise neu zu bewerten. Die Kinder erzählten zunehmend vn sich aus und wurden gesprächiger. Es war ihnen immer mehr möglich, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Vertrauen wurde in der Gruppe aufgebaut (Wissen: Es geht auch anderen s, geteiltes Leid, Trst), die Kinder wurden selbstbewusster und lernten ihre Wünsche und Bedürfnisse besser zu artikulieren. Teilweise wurden die Kinder ruhiger und einigen diente die Gruppe als Ventil, um ihren aufgestauten Frust rauszulassen der auch um auf neue Lösungsmöglichkeiten bzw. Bewältigungsstrategien zu kmmen. Mit Frtschreiten der Gruppen war es vielen Kindern auch möglich, sich besser bzw. intensiver auf die Themen einzulassen und sich auch länger zu knzentrieren. Feedback der GruppenleiterInnen Viele GruppenleiterInnen empfanden Freude an ihrer Arbeit, haben sich auf die Gruppenstunden gefreut und empfanden sie als eine Bereicherung. Ein sehr wichtiger und immer wieder erwähnter Punkt war für viele GruppenleiterInnen die Lslösung vn ihrem geplanten Ablauf. Sie empfanden es als wichtig, eine gewisse Flexibilität und Spntanität an den Tag zu legen und situatinsabhängig auf die Kinder einzugehen, auch wenn sie mit dem Prgramm dann nicht durchgekmmen sind. Störungen wurden als Hinweise gesehen, was Kinder brauchen, um damit weiterzuarbeiten und sich mehr darauf zu knzentrieren, was vn den Kindern kmmt, um dann die Methden auf die Kinder abzustimmen. Es gab sehr herausfrdernde Gruppen und auch Gruppen in denen Frtschritte, Veränderungen und Entwicklungen gut sichtbar waren und die s den GruppenleiterInnen viel Freude bereiteten. Was hat die Teilnahme des anderen Elternteils an den regulären Elterngesprächen bzw. das Gespräch mit dem anderen Elternteil für die Arbeit mit dem Kind in der Gruppe gebracht? 23

24 Durch das Gespräch erlangten viele RAINBOWS GruppenleiterInnen mehr Einblick in die (Lebens)Situatin der Kinder. Das Gespräch erweiterte ihr Hintergrundwissen und verhalf ihnen zu mehr Infrmatinen, mit denen es ihnen möglich war, die Kinder leichter und besser verstehen zu können, um bei der Themenbearbeitung besser auf die Kinder einzugehen. Den Eltern ermöglichte es einen gleichen Infrmatinsstand und ein gewisses Gleichgewicht. Für die Kinder stellte es eine Stärkung dar, wenn beide Eltern anwesend waren, da dadurch Lyalitätsknflikte reduziert werden knnten. Für viele Kinder war dies eine grße Entlastung. Die Anwesenheit der Väter war für viele Kinder sehr bedeutend, es war ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung des Vaters, für manche ermöglichte es auch eine Annäherung der Intensivierung der Vater-Kind-Beziehung. Der zweite Elternteil präsentierte manchmal eine völlig andere Sichtweise, durch die ein ganzheitlicher Eindruck des Kindes und seiner Lebenssituatin möglich war. Ein weiterer Vrteil der Gespräche war, dass sie einigen Eltern eine gewisse Annäherung ermöglicht haben, ein kperatives Miteinander, die Partnerebene veränderte sich, es gab weniger Misstrauen ein gewisses Wir-Gefühl - das Miteinander im Interesse der Kinder wurde gefördert. 24

25 Gespräche mit dem anderen Elternteil RAINBOWS nimmt die Haltung ein, dass es für die psitive Entwicklung des Kindes wichtig ist - auch nach einer Trennung - swhl zu Mutter als auch zu Vater eine kntinuierliche Beziehung leben zu können. Die Wahrnehmung und Ausübung der Elternrlle nach der Trennung spiegelt sich auch in der Arbeit vn RAINBOWS wider. Waren vr einigen Jahren fast ausschließlich die anmeldenden Elternteile, in erster Linie die Mütter bei den RAINBOWS- Elterngesprächen anwesend, s haben in den letzten Jahren zunehmend auch die anderen Elternteile und zum Teil die neuen PartnerInnen der Väter und Mütter an diesen Gesprächen teilgenmmen. S hat sich die Anzahl der Erwachsenen bei diesen Gesprächen vn früher 4 bis 5 auf zum Teil 8 bis 10 erhöht, d.h. ca erwachsene Bezugspersnen haben 2011 an den Elterngesprächen teilgenmmen. Wenn es - aus welchen Gründen auch immer - nicht möglich ist, dass Mütter und Väter gemeinsam zu den Elterngesprächen kmmen, bietet RAINBOWS zusätzlich Gespräche für den anderen Elternteil, d.h. den Elternteil, bei dem die Kinder nicht whnen (in erster Linie Väter) an Auswertung der Feedbackbögen der Gespräche mit dem anderen Elternteil In Summe haben 82 Elternteile die Feedbackbögen ausgefüllt (72 Väter und 10 Mütter). Gespräche mit dem anderen Elternteil nach Bundesländern Steiermark Oberösterreich Tirl Salzburg Kärnten Nö-West Wien Nö-Ost Alter der teilnehmenden Väter/Mütter Altersverteilung der zu beratenden Elternteile über 60 keine Angabe

26 Obsrgeregelung Obsrgeregelung Obsrge beider Elternteile Obsrge bei mir Obsrge beim anderen Elternteil Zeitpunkt der Trennung Wie lange liegt der Zeitpunkt der Trennung zurück? mehr als 3 Jahre Jahre 14 1,5-2 Jahre 3 1-1,5 Jahre Mnate Mnate Mnate Die Gesprächsatmsphäre 71 Teilnehmer empfanden die Gesprächsatmsphäre als sehr angenehm, 10 weitere als angenehm, 1 Teilnehmer beantwrtete diese Frage nicht. Der/die GruppenleiterIn 81 Teilnehmer erlebten den/die GruppenleiterIn als fachlich kmpetent, 1 Teilnehmer beantwrtete diese Frage nicht. 73 TeilnehmerInnen haben durch dieses Gespräch Anregungen für den Umgang mit ihrem Kind erhalten, bei 4 trifft dies weniger zu, 5 TeilnehmerInnen haben diese Frage nicht beantwrtet. 69 TeilnehmerInnen hatten den Eindruck, dass sie vn dem/der GruppenleiterIn knkrete Unterstützungsmöglichkeiten vermittelt bekmmen haben. 7 Teilnehmer knnten für sich wenig bis keine neuen Aspekte mitnehmen. 6 TeilnehmerInnen haben diese Frage nicht beantwrtet. 26

27 Ich habe durch dieses Gespräch neue Anregungen für den Umgang mit meinem Kind erhalten: Ich habe knkrete Unterstützungsmöglichkeiten vermittelt bekmmen: trifft stark zu trifft eher zu trifft w enig zu keine Angabe trifft stark zu trifft eher zu trifft wenig zu trifft nicht zu keine Angabe 68 TeilnehmerInnen fühlten sich durch das Gespräch persönlich bereichert, für 9 trifft diese Aussage nur wenig bzw. gar nicht zu, 5 beantwrteten diese Frage nicht. Rückmeldung über die Inhalte des Gesprächs 52 TeilnehmerInnen haben einen sehr guten Einblick in die psychische Situatin vn Kindern nach einer Trennung/Scheidung erhalten, 22 einen guten. 5 TeilnehmerInnen haben eher wenig Einblick erhalten. 3 TeilnehmerInnen haben diese Frage nicht beantwrtet. Durch das Gespräch haben 67 TeilnehmerInnen neue Sichtweisen erhalten. 12 erhielten kaum bzw. keine neuen Sichtweisen, 3 TeilnehmerInnen haben diese Frage nicht beantwrtet. Ich habe durch dieses Gespräch einen guten Einblick erhalten, wie es Kindern nach einer Trennung geht trifft stark zu trifft eher zu trifft w enig zu keine Angabe 66 TeilnehmerInnen waren der Meinung, dass alle wichtigen Themenbereiche behandelt wurden, für 6 sind wichtige Themen vernachlässigt wurden. 10 TeilnehmerInnen beantwrteten diese Frage nicht. 27

28 Gefühle am Ende des Gespräches (Mehrfachnennungen) mtiviert bestätigt infrmiert aufgebaut nachdenklich verunsichert Auswertung der Feedbackbögen der Eltern/-teile RAINBOWS- Feriencamps Im Smmer 2011 nahmen insgesamt 45 Kinder an drei RAINBOWS-Feriencamps teil (St. Lambrecht/Steiermark, Ebensee/Oberösterreich, Innsbruck) Das Durchschnittsalter der Kinder war 10,8 Jahre. Die Kinder nahmen entweder kurz (1-1,5 Jahre) der sehr lange (mehr als 3 Jahre) nach der Trennung/Scheidung der Eltern am Feriencamp teil. Der Td des nahestehenden Menschen lag 4 Mnate bis 3 Jahre zurück. Erstmals nahmen Drillinge an einem Feriencamp teil. Vr dem RAINBOWS-Feriencamp Flgende Gründe waren für die Anmeldung der Kinder ausschlaggebend Das Kind sllte mit anderen, die sich in der gleichen Situatin befinden zusammenkmmen und sich austauschen Schwierige Familiensituatin zu Hause Wunsch des Kindes Trauerbewältigung Verhalten der Kinder vr dem Feriencamp Unauffällig Islatin vn Gleichaltrigen Unausgeglichen, überfrdert, aufmüpfig, gereizt zurückgezgen, sehr ruhig, sensibel, weint viel Angstzustände, andauerndes Besrgtheitsgefühl Nach dem RAINBOWS-Feriencamp Psitive Eindrücke der Eltern/-teile Begeisterte Erzählungen über das Camp Kinder wirken ausgeglichener Kinder möchte wieder teilnehmen 28

29 Eindrücke über das veränderte Erleben und Verhalten der Kinder nach dem RAINBOWS- Feriencamp Kind wirkt ausgeglichener Kind möchte wieder teilnehmen Möglichkeit des Prblemaustausches Psitive Erzählungen Offener Gesprächsumgang mit betrffenem Thema Alle Eltern fühlten sich über das Camp ausreichend infrmiert und es knnten alle wesentlichen Fragen mit der CampleiterIn besprchen werden. 29

30 2.5. Statistischer Überblick Scheidungsstatistik Österreich 2010 Die Zahl der vn Scheidung betrffenen minderjährigen Kinder (unter 18 Jahren) beläuft sich im Jahr 2010 auf (Statistik AUSTRIA, Juni 2011). Im Bundesland Salzburg betrug die Zahl der Ehescheidungen 969 und 775 Kinder und Jugendliche waren/sind vn der Scheidung ihrer Eltern betrffen. Zu berücksichtigen ist, dass in dieser Statistik die Zahl der Trennungen bei Lebensgemeinschaften als auch die Zahl jener Kinder und Jugendlichen, die vm Td einer nahen Bezugspersn betrffen sind, nicht erfasst wird Statistische Daten RAINBOWS RAINBOWS-Gruppen in Österreich Kinderzahlen im Jahresvergleich

31 Gruppen/Kinder in den Landeshauptstädten und in den Bezirken Österreichs Begleitete Mädchen/Buben in Österreich Reginen/Bezirke/Orte Landeshauptstädte Anzahl der Gruppen Anzahl der Kinder 460 Mädchen Buben Alter der Kinder/Jugendlichen (Anzahl der Kinder) Alterstufe 4-5 Alterstufe 6-8 Alterstufe 9-11 Alterstufe Alterstufe

32 Anzahl der Begleitungsstunden Anzahl der Stunden RAINBOWS-Gruppen Kinder Elterngespräche RAINBOWS-Gruppen in Salzburg Statistischer Überblick RAINBOWS-Salzburg Statistischer Überblick Salzburg : Gruppen- vs. Kinderzahlen Gruppen Kinder 32

33 Anzahl der Gruppen/Kinder im Jahr 2011 Anzahl der Gruppen / Kinder Salzburg-Land Anzahl der Gruppen Anzahl der Kinder Salzburg-Stadt Anzahl der begleiteten Kinder in den Gauen im Jahr 2011 Anzahl der begleiteten Kinder in Salzburg-Land Saalfelden Annaberg Taxenbach Hallein Unken St. Jhann Seekirchen Nussdrf Tamsweg Thalgau 33

34 Anzahl der begleiteten Buben/Mädchen und Alter der Kinder im Jahr 2011 Anzahl der begleiteten Mädchen vs. Anzahl der begleiteten Buben Altersstufenverteilung der Kinder Salzburg-Stadt und Salzburg- Land Salzburg-Land Salzburg-Stadt Alterstufe Alterstufe 6- Alterstufe 9- Alterstufe Alterstufe Mädchen Buben Salzburg -Land Salzburg-Stadt Salzburg-Stadt Anzahl der Begleitungsstunden Kinder und Elterngespräche 2011 Anzahl der Stunden: Kinder/Eltern 1147, RAINBOWS-Gruppen Kinder Elterngespräche 34

35 Abschied nehmen RAINBOWS-Begleitung bei Td in Österreich RAINBOWS-Begleitung nach Td 2011 in Österreich Familienbegleitungen Einzelbegleitungen RAINBOWS-Gruppe nach Td Face t Face Arbeit in Institutinen Telefnberatungen Anzahl der Begleitungen Anzahl der Stunden Anzahl der Kinder RAINBOWS-Begleitung bei Td in Österreich: 2003 bis Anzahl der Begleitungen Anzahl der Stunden Anzahl der Kinder 35

36 Abschied nehmen RAINBOWS-Begleitung bei Td in Salzburg Statistischer Überblick Abschied nehmen Begleitung nach Td eines nahe stehenden Menschen : 2004 bis 2011 Anzahl der Kinder/Bezugspersnen/Stunden 2004 bis , , , Anzahl der Kinder: Direktbegleitung Anzahl der Kinder gesamt: inkl. Telefnberatungen und Institutinen Anzahl der Bezugspersnen Anzahl der Stunden Gesamtüberblick der Unterstützung Abschied nehmen Begleitung nach Td eines nahe stehenden Menschen : 2011 Gesamtüberblick 2011: Begleitungen nach Td , , , , , Familienbegleitungen RAINBOWS-Gruppe nach Td Arbeit in Institutinen Face t Face Beratungen Telefnberatungen Anzahl der Begleitungen Anzahl der Stunden Anzahl der Kinder 36

37 Besuchsbegleitung Besuchsbegleitungen: Anzahl der Kinder/Anzahl der Stunden 2448 Besuchsbegleitungen: Anzahl der Bezugspersnen/Anzahl der Stunden 183, Anzahl der Kinder Anzahl der Stunden 176 Anzahl der Bezugspersnen Anzahl der Stunden Besuchsbegleitungen: Alter der Kinder Besuchskntakte bis drei Jahre Vrschulalter 6-8 Jahre 9-11 Jahre Jahre Jahre 0 Vater Mutter Grßeltern Snstige Bezugspersnen Beratungstätigkeit vn RAINBOWS-Eltern(teilen) Insgesamt wurden vn RAINBOWS im Jahr 2011 flgende Infrmatins- und Beratungsgespräche mit Eltern/-teilen/Bezugspersnen geführt: Jänner: 13 Gespräche, Februar: 15 Gespräche, März: 12 Gespräche, April: 11 Gespräche, Mai: 20 Gespräche, Juni: 12 Gespräche, Juli: 6 Gespräche, August: 4 Gespräche, September: 12 Gespräche, Oktber: 9 Gespräche, Nvember: 11, Dezember: 9 Gespräche 118 Gespräche im Rahmen der Begleitungen nach Td 254 Gespräche im Rahmen der Besuchsbegleitung 145 Telefnberatungen Zusätzlich haben: 91 Elternpaare an den begleitenden Elterngesprächen gemeinsam und 18 andere Elternteile an einem Einzel-, 4 an einem Gruppengespräch teilgenmmen. Dh.: 71% der Eltern, deren Kinder eine RAINBOWS-Gruppe besucht haben, haben an einem Gespräch teilgenmmen (Geschwisterkinder sind berücksichtigt). 37

38 2.6. Veranstaltungen und Aktivitäten Bewusstseinsbildung Infrmatinsveranstaltungen für Betrffene : Bildungshaus St. Virgil, Salzburg : Tagesseminar für Eltern und Bezugspersnen, Salzburg Infrmatinsveranstaltungen/Präsentatin RAINBOWS für Fachpersnen : Bildungshaus St. Virgil, Salzburg : Interview für Abschlussarbeit PH, Salzburg : Interview für Abschlussarbeit FH-Sziale Arbeit, Salzburg : Rtes-Kreuz-GruppenleiterInnen, St. Jhann : Bachelrarbeit, Pädaggik, Salzburg : Diplmarbeit, Spnsring, Salzburg : Bildungshaus St. Virgil, Salzburg Weiterbildungen/Wrkshps für Fachpersnen : ARGE Schülerberater an den AHS, Salzburg : Pädaggische Werktagung, Salzburg : Tagesseminar für FamilienrichterInnen, Schwechat : Wrkshp auf der 4. Tagung zu Bestattungskultur Öffentlichkeitsarbeit Pressespiegel Jänner Jänner 2011: Newsletter Frum Familie Flachgau Jänner 2011: Newsletter Frum Familie Tennengau 1/2011: Lieferinger Pst (2/2011): Salzburger Fenster : Flachgauer Nachrichten : Krnen Zeitung 3/2011: Rupertusblatt Februar 3/2011: Bezirksblatt Lungau S1/2011: Salzburger Wche Flachgau S2/2011: Salzburger Wche Flachgau 38

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