Micropayment. Internet-Zahlungssysteme aus Kundensicht. August 2005
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- Rudolf Brauer
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1 Micropayment Internet-Zahlungssysteme aus Kundensicht August 2005 Thomas Bamert, Martina Kühne Lehrstuhl Marketing Universität Zürich Plattenstrasse 14, CH-8032 Zürich Tel. +41 (0) Lehrstuhl Marketing, Universität Zürich Mit freundlicher Unterstützung von
2 Einleitung Zahlungssysteme für Kleinbeträge gewinnen zunehmend an Bedeutung. In der Schweiz hat sich bisher kein einheitliches Micropayment-System durchgesetzt. Mit zunehmender Popularität des Einkaufs von Produkten und Dienstleistungen im Internet haben sich im Laufe der Zeit neue Methoden der Zahlungsabwicklung entwickelt. Diese lassen sich nach verschiedenen Kriterien unterscheiden: Transaktionshöhe, Zeitpunkt des Geldübertrags für den Kunden (Pre-Paid-Systeme, Pay-Now-Systeme, Pay-Later-Systeme), Anonymität, Mobilität, Teilbarkeit der Werteinheiten sowie Akzeptanz (regional, international akzeptiert). 1 Neuere Internet-Zahlungssysteme unterscheiden sich von herkömmlichen Methoden insbesondere dadurch, dass sie für kleinere Beträge geeignet sind und mobiles Bezahlen ermöglichen. Damit wird dem Bedarf nach einer brauchbaren Zahlungsabwicklung im Micropayment-Bereich Rechnung getragen. Trotz ausgewiesener Nachfrage und der Verfügbarkeit technischer Verfahren zur Bezahlung von Klein- und Kleinstbeträgen konnte sich bisher in der Schweiz jedoch kein universelles Bezahlverfahren durchsetzen. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die in der Schweiz zur Zeit der Untersuchung existierenden Micropayment-Angebote. Anbieter Micropayment-Angebote ebay PayPal Swisscom Fixnet Easyp@y Swisscom Fixnet click&buy yellowworld Click2Pay green.ch Greenpay RT Payment touch4bill Tabelle 1: Micropayment-Angebote in der Schweiz Die Fragestellung behandelt schwerpunktmässig die Verbreitung und Ausgestaltung von Micropayment-Angeboten. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, das Verhalten und die Einstellung der Kunden gegenüber Micropayment-Systemen und deren Verbreitung in der Schweiz zu untersuchen. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Zentrum: - Wie verbreitet ist der Kauf von Produkten und Dienstleistungen im Internet, und welche Zahlungssysteme werden dabei bevorzugt? - Wie bekannt und verbreitet sind Micropayment-Systeme in der Schweiz? - Wie sollten Micropayment-Systeme ausgestaltet sein, und was sollten sie den Kunden bieten? - Wie werden einzelne Eigenschaften und Ausprägungen von den Kunden beurteilt? Methode Als Erhebungsmethode wurde eine Online- Befragung über die Plattformen tilllate.ch und swissflirt.ch gewählt. In der Auswahl der Befragungsteilnehmer schien es vor allem wichtig, dass die befragten Personen eine hohe Affinität zum Medium Internet aufweisen und im Umgang mit Online-Angeboten vertraut sind. Um die entsprechende Zielgruppe zu erreichen und gleichzeitig eine genügend hohe Zahl von Antworten zu generieren, bot sich eine Befragung im Internet an. Als Partner wurde zum einen die Firma tilllate ausgewählt, die unter der Webadresse die mit Abstand grösste Schweizer Ausgeh- und Nightlife-Plattform betreibt. Über tilllate.ch wird hauptsächlich eine jüngere Konsumentenschicht angesprochen. Zudem wurde die Umfrage auch unter der Webadresse aufgeschaltet. Die grösste 1 vgl. Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 1
3 Flirt- und Dating-Plattform der Schweiz spricht tendenziell ein etwas älteres Publikum an. Die ausgewählten Altersgruppen können interessante Angaben über Bekanntheit und Nutzung von Zahlungssystemen im Internet geben, da sie im Umgang mit neuen Medien meist sehr versiert sind und damit die technischen Hürden für die Nutzung der Zahlungssysteme klein sein dürften. Die Befragung dauerte vom 8. bis zum 15. März Die Befragung dauerte eine Woche und fand im Zeitraum vom 8. bis zum 15. März 2005 statt. Die Grundgesamtheit für die Befragung bildeten alle Besucher der Adressen und im definierten Befragungszeitraum. Die Wahl der zu befragenden Benutzer erfolgte mittels Zufallsstichprobe. Die Form der Online- Erhebung erlaubte durch den Einsatz der N th Visitors Intercept-Methode 2 (auch N Viz- Verfahren genannt) eine verhältnismässig einfache Stichprobenziehung. In der vorliegenden Befragung sollte jeder vierte Besucher zur Teilnahme an der Umfrage gebeten werden, indem er mittels DHTML Pop-up Fenster (Dynamic Hypertext Markup Language-Banner) eine Aufforderung zur Teilnahme an der Umfrage erhielt. Rief ein Benutzer innerhalb des Befragungszeitraumes die Startseite von tilllate.ch oder swissflirt.ch auf, so betrug seine Chance, für die Befragung eingeladen zu werden, 25 Prozent. Gleichzeitig wurde auf seinem Rechner ein Cookie 3 gesetzt, das verhinderte, dass der betreffende Benutzer abermals für die Zufallsstichprobe berücksichtigt wurde. Damit hatten alle Besucher innerhalb des Untersuchungszeitraums die gleiche Chance für die Stichprobe berücksichtigt zu werden, unabhängig von der Anzahl ihrer Besuche. Es wurden drei Versionen des Fragebogens unterschieden. Die verschiedenen Bedingungen wurden den einzelnen Teilnehmern durch ein Zufallsverfahren zugewiesen, so dass jeder Befragte jeweils nur eine einzige Version des Fragebogens lösen musste. Die drei Versionen beinhalteten den Download einer Single der Lieblingsband im Internet, die Aufgabe eines Kleininserates im Internet für den Verkauf eines CD-Players sowie den Download eines Zeitschriftenartikels im Internet. Abbildung 1 zeigt den schematischen Aufbau des Fragebogens. Version 1 Version 2 Version 3 Startseite Einführungsfragen zum Internet Micropayment-Systeme Conjoint Analyse Demografische Angaben Endseite Abbildung 1: Schematischer Aufbau des Fragebogens 2 Jeder n-te Besucher wird zur Teilnahme aufgefordert (Vgl. Pfleiderer 2001, S. 57). 3 Ein Cookie ist eine Datei, die vom Server auf dem Computer des Benutzers angelegt wird und Informationen zum Benutzer enthält. So kann im vorliegenden Fall festgehalten werden, dass dem betreffenden Benutzer das Pop-up-Fenster bereits eingeblendet wurde. Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 2
4 Für die Conjoint-Analyse bewerten die Teilnehmer verschiedene Produktkombinationen hinsichtlich ihrer Präferenzen. Die Besonderheit der adaptiven Conjoint- Analyse liegt darin, dass sie auf Basis der bereits gegebenen Antworten in Echtzeit berechnet, mit welchen Fragen der Befragte im nächsten Schritt konfrontiert wird. In der vorliegenden Befragung wurden Micropayment-Systeme anhand der Eigenschaften Zahlungsart, Abrechnungsbetrag und Registrierung beurteilt. Der Fragebogen umfasste insgesamt 29 Fragen, wobei mit dynamischer Filterführung gearbeitet wurde. Dadurch wurden dem Teilnehmer jeweils nur die Fragen angezeigt, zu denen er sich auch äussern konnte. Die Länge des Fragebogens konnte damit unterschiedlich ausfallen. Bei den Fragen zur Bewertung der Produktkombinationen ergibt sich ein experimentelles 6x3x2-Untersuchungsdesign. Das Kernstück der Befragung bildete die adaptive Conjoint-Analyse. Mit der Conjoint-Analyse kann der Beitrag einzelner Produktmerkmale zum wahrgenommenen Gesamtnutzen eines Produktes beurteilt werden. Ausgewählte Eigenschaften des Produktes werden mit bestimmten Bedeutungsgewichten versehen, um daraus ein möglichst allgemein gültiges Gesamt-Präferenzurteil der Kunden über das Produkt ableiten zu können. Die Bewertungen der Befragten beziehen sich zunächst auf ganzheitliche Produktkombinationen, die bei der Auswertung zerlegt und auf diejenigen Merkmale und deren Ausprägungen umgerechnet werden, die in die Befragung mit eingeflossen sind. Die Besonderheit einer adaptiven Conjoint-Analyse liegt darin, dass das Verfahren auf Basis der bereits gegebenen Antworten in Echtzeit berechnet, mit welchen Fragen und Antwortvorgaben der Befragte im nächsten Schritt konfrontiert werden soll. Dadurch wird ein maximaler Informationsgewinn bei jeder zusätzlichen Frage erreicht. In der vorliegenden Umfrage bewerteten die Befragungsteilnehmer jeweils verschiedene Produktkombinationen von Micropayment-Angeboten hinsichtlich ihrer Präferenzen, wobei sich die Untersuchung auf die Produkteigenschaften Zahlungsart, Abrechnungsbetrag und Registrierung konzentrierte. Die einzelnen Eigenschaften und ihre Ausprägungen sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Zahlungsart Abrechnungsbetrag Registrierung SMS Prepaid-Karte Monatliche Kreditkartenabrechnung Bis 50 Rappen 50 Rappen bis 5 Franken Keine Einschränkung Registrierung mit - Adresse Registrierung sämtlicher persönlicher Daten monatliche Postkontoabrechnung Telefonrechnung 0900-Nummer Tabelle 2: Eigenschaften und Ausprägungen der adaptiven Conjoint-Analyse Ergebnisse 3143 Datensätze wurden ausgewertet. Die Mehrheit der 3143 befragten Personen (87.7%) haben viel bis sehr viel Erfahrung im Umgang mit dem Internet. 82% der Teilnehmer haben zudem auch schon über Internet einkauft. Für die Auswertung der Umfrageergebnisse standen insgesamt 3143 vollständige Datensätze zur Verfügung. Über die Einstiegsseite von tilllate.ch wurden im Befragungszeitraum insgesamt Personen mittels Pop-up-Fenster angesprochen, wobei 2643 der Teilnehmer den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben. Die Abbruchquote während der Umfrage betrug 17.4%. An der Befragung auf tilllate.ch beteiligten sich 1199 weibliche und 1368 männliche Personen. Das Alter bewegt sich beim überwiegenden Teil der Befragten zwischen 17 und 25 Jahren. Auf der Plattform swissflirt.ch wurden Personen mittels Pop-up-Fenster angesprochen. 500 Personen beendeten die Befragung vollständig. Die Abbruchquote während der Umfrage betrug 27.9%. Auf swissflirt.ch nahmen vorwiegend männliche Personen (75.0%) teil. Eine deutliche Mehrheit der 3143 Befragten (87.7%) gibt an viel oder sehr viel Erfahrung im Umgang mit dem Internet zu haben. Dabei benutzen 52.8% der Teilnehmer das Internet schon seit mehr als fünf Jahren. Der überwiegende Teil der Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 3
5 Befragten (82.5%) hat zudem auch schon Einkäufe übers Internet getätigt. Von den 2592 Personen die angeben über Internet einzukaufen, haben 67.1% schon mehr als fünf Mal im Internet eingekauft. Die Rechnung (77.5%) ist vor der Kreditkarte (54.1%) das am meisten benutzte Zahlungsmittel beim Einkauf im Internet. Aus Abbildung 2 wird ersichtlich, dass die Rechnung beim Einkauf im Internet das meist verwendete Zahlungsmittel (77.5%) darstellt. Des Weiteren ist jedoch auch die Bezahlung per Kreditkarte mit 54.1% bei den Befragten weit verbreitet. Ferner werden auch die Bezahlverfahren Vorauszahlung und Nachnahme erwähnt. 100% in % der Befragten 80% 60% 40% 20% 0% 77.5% 54.1% 29.8% 23.3% 5.3% Rechnung Kreditkarte Vorauszahlung Nachnahme anderes Verfahren n = 2592 Abbildung 2: Zahlungsmittel für Interneteinkäufe (Mehrfachnennungen möglich) Der Begriff Micropayment ist der Mehrheit der Befragten (86%) unbekannt. Das Zahlungssystem PayPal von ebay geniesst bei den Micropayment- Kennern die grösste Bekanntheit und wurde auch am meisten benutzt. Auch bei den 2700 Nichtkennern des Begriffs Micropayment ist das Zahlungssystem PayPal von ebay am bekanntesten. Nach einem ersten Frageteil zur allgemeinen Internetnutzung wird anschliessend auf Micropayment-Systeme im Besonderen eingegangen. Dabei geht es in einem ersten Schritt um die Frage, ob der Begriff Micropayment überhaupt bekannt ist. Aus den Umfrageergebnissen wird ersichtlich, dass 85.9% der Befragten nichts mit dem Begriff Micropayment anfangen können und lediglich eine Minderheit von 14.1% den Wortgebrauch kennen. Der Begriff Micropayment ist somit wenig geläufig. Die dynamische Filterführung erlaubte es, die Befragten in zwei Gruppen aufzuteilen, nämlich einerseits die Micropayment-Kenner und andererseits die Micropayment- Nichtkenner. Bei den 443 Befragten, die den Begriff Micropayment kennen, geniesst vor allem das Produkt PayPal von ebay grosse Bekanntheit (63.9%), vor den Micropaymentangeboten von Swisscom Fixnet Easyp@y (32.7%) und click&buy (30.9%). Die Teilnehmer konnten die Anbieter in dieser Frage sowohl aus einer vorgegebenen Liste auswählen als auch weitere nicht vorgegebene Zahlungssysteme nennen. Dabei zeigt sich, dass 121 Befragte (42.8%) das Zahlungssystem PayPal von ebay schon mindestens 1x benutzt. Bei Easyp@y sind es 59 (40.7%) und bei click&buy 40 Personen (29.2%), welche das System schon benutzt haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der 2700 Befragten, denen der Begriff Micropayment nicht bekannt ist, auch keines der angebotenen Zahlungssysteme kennt. Trotzdem bleibt zu erwähnen, dass auch in der Gruppe der Micropayment- Nichtkenner die Anbieter ebay mit PayPal (29.7%) und Swisscom Fixnet mit Easyp@y (14.0%) und click&buy (8.9%) am bekanntesten sind. Zusammenfassend weist das Zahlungssystem Paypal von ebay sowohl bei den Kennern als auch bei den Nichtkennern des Begriffs Micropayment mit Abstand den höchsten Bekanntheitsgrad auf. In der nachfolgenden Abbildung 3 ist die Bekanntheit der einzelnen Produkte veranschaulicht. Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 4
6 70% 63.9% 60% 56.5% in % der Befragten 50% 40% 30% 20% 10% 0% 29.7% PayPal von ebay 32.7% 14.0% Easyp@y von Swisscom Fixnet 30.9% 8.9% click&buy von Swisscom Fixnet 16.0% 4.1% Click2Pay von yellowworld 5.0% 6.1% 2.4% 0.7% Greenpay von green.ch toch4bill von RT-Payment 9.5% kein Anbieter Kenner (n=443) Nicht-Kenner (n=2700) Abbildung 3: Bekanntheit der einzelnen Produkte bei Micropayment-Kennern und -Nichtkennern (Mehrfachnennungen möglich) Das Kriterien Sicherheit und einfache Handhabung stellen für die Kunden die wichtigsten Eigenschaften eines Micropayment-Systems dar. Des Weiteren wurden alle 3143 Teilnehmer danach gefragt, was ihnen Micropayment-Lösungen bieten sollten. Die Abbildung 4 zeigt, dass die Kriterien Sicherheit (76.3%) und die einfache Handhabung des Zahlungssystems (60.6%) einer Mehrheit der Befragten besonders wünschenswert scheinen. Die vielfältige Einsetzbarkeit des Systems (36.6%) und der Verzicht auf die Preisgabe persönlicher Daten (40.7%) sind den Befragten etwas weniger wichtig. Mehrfachnennungen waren bei dieser Frage möglich. 100% in % der Befragten 80% 60% 40% 20% 0% 76.30% Sicherheit 60.64% einfache Handhabung 36.62% überall einsetzbar 40.73% keine Angabe persönlicher Daten 2.70% weiteres n = 3143 Abbildung 4: Bekanntheit der einzelnen Produkte bei Micropayment-Kennern und -Nichtkennern (Mehrfachnennungen möglich) Im Folgenden werden mittels einer Conjoint-Analyse die Eigenschaften Zahlungsart, Abrechnungsbetrag und Registrierung genauer untersucht. Dazu werden die erwähnten Eigenschaften von den Befragungsteilnehmern anhand ihrer Ausprägungen differenziert beurteilt. Die Umfrageergebnisse in Abbildung 5 zeigen, dass die Eigenschaft Zahlungsart am meisten zum Gesamtnutzen von Micropayment-Angeboten beiträgt, Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 5
7 Die Eigenschaft Zahlungsart trägt am meisten zum Gesamtnutzen von Micropayment- Angeboten bei. gefolgt von den Merkmalen Registrierung und Abrechnungsbetrag, die einen deutlich geringeren Beitrag an den Gesamtnutzen liefern % % 29% 0 Zahlungsart Abrechnungsbetrag Registrierung Abbildung 5: Eigenschaften der Conjoint-Analyse Die 0900-Nummer weist als einzige Ausprägung einen deutlich negativen Teilnutzenwert auf. Bei der Eigenschaft Abwicklungsart mit den Ausprägungen Bezahlung per Telefonrechnung, Postkonto, SMS, Prepaid-Karte, Kreditkarte oder Anruf auf eine Nummer lassen sich die Mittelwerte aufgrund ihrer Höhe grob in drei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe beinhaltet die drei Ausprägungen Abrechnung der Kleinbeträge über die Telefonrechnung, Abrechnung über das Postkonto und die Bezahlung per SMS. Alle Ausprägungen dieser Gruppe weisen positive Teilnutzenwerte auf. Auch die zweite Gruppe, welche die Bezahlung per Prepaid-Karte und die Abrechnung der Kleinbeträge per Kreditkarte beinhaltet, wird von den Kunden positiv beurteilt. Wie aus Abbildung 6 ersichtlich wird, zeigt die 0900-Nummer als einzige Ausprägung einen klar negativen Teilnutzenwert, was auf eine deutliche Abneigung der Befragten gegenüber der 0900-Nummer hindeutet Abrechnung der Kleinbeträge über Telefonrechnung Abrechnung der Kleinbeträge per Postkonto Bezahlung per SMS Bezahlung per Prepaid-Karte Abrechnung der Kleinbeträge per Kreditkarte Anruf auf eine 0900-Nummer Abbildung 6: Eigenschaft Zahlungsart 4 Die beiden Zugänge (tilllate.ch und swissflirt.ch) und die drei Versionen zeigen in ihrer Interaktion keinen signifikanten Unterschied bezüglich den untersuchten Eigenschaften; multivariate Varianz: F=.268, p= T-Test bei einer Stichprobe Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 6
8 Abrechnungsbeträge bis 50 Rappen zeigen einen deutlich negativen Teilnutzenwert. Für Beträge zwischen 50 Rappen und 5 Franken ist ein mögliches Potenzial ersichtlich. Die Eigenschaft Abrechnungsbetrag wird von den Befragten anhand der drei Ausprägungen Betrag bis 50 Rappen, Betrag zwischen 50 Rappen und 5 Franken und keine Einschränkung des Betrags beurteilt. Die Ergebnisse in Abbildung 7 zeigen, dass Beträge bis 50 Rappen einen negativen Teilnutzenwert aufweisen. Für Abrechnungsbeträge zwischen 50 Rappen und 5 Franken hingegen lassen die Befragten eine grössere Präferenz erkennen. Dies kann auf ein mögliches Potenzial der Micropayment-Systeme in der entsprechenden Betragsspanne hindeuten Betrag bis 50 Rp. Betrag zwischen 50 Rp. und 5 Fr. Betrag keine Einschränkung Abbildung 7: Eigenschaft Abrechnungsbetrag Die Registrierung der E- Mail Adresse wird gegenüber einer vollumfänglichen Registrierung persönlicher Daten deutlich bevorzugt. Die Ergebnisse der Conjoint-Analyse weisen deutlich darauf hin, dass von den befragten Personen keine Erfassung persönlicher Daten erwünscht ist. Die einfache Registrierung anhand der Adresse zeigt einen positiven Teilnutzenwert und wird von den Befragten eindeutig bevorzugt. Jedoch legt eine vollständige Registrierung, welche die Angabe von persönlichen Daten beinhaltet, einen negativen Teilnutzenwert dar und wird von den Befragten nicht geschätzt Registrierung Registrierung pers. Daten Abbildung 8: Eigenschaft Registrierung Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 7
9 Zusammenfassend kann aus den Ergebnissen der Conjoint-Analyse abgeleitet werden, dass die Befragten einer Bezahlungsabwicklung über eine 0900-Nummer negativ gegenüberstehen, sowie ein Zahlungssystem bevorzugen, dass Beträge zwischen 50 Rappen und 5 Franken abrechnet und keine Registrierung erfordert. Für Produkte im Bereich Musik-Downloads, Filme und Software ist die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten am grössten. Abschliessend interessiert es die Autoren, für welche Internetdienstleistungen und -produkte im Kleinpreisbereich die befragten Personen zu zahlen bereit sind, wobei auch bei dieser Frage Mehrfachnennungen möglich waren. Die in Abbildung 9 veranschaulichten Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer hauptsächlich für Musik- Downloads (41.5%), für Filme (38.3%) sowie für Software (29.7%) zu bezahlen bereit sind. Jedoch erreichen auch weitere Produkte und Dienstleistungen eine beträchtliche Zahlungsbereitschaft der Konsumenten. in % der Befragten 50% 40% 30% 20% 10% 0% 41.5% 38.3% 29.7% 23.1% 22.4% 21.1% 20.0% 18.5% 12.2% 10.5% 25.5% M usik-download Film e Software News/Sport/W etter Fachartikel SMS/MMS Zeitschriften Kleininserate Handy-Fun Online-Gam es weitere n = 3143 Abbildung 9: Zahlungsbereitschaft im Internet (Mehrfachnennungen möglich) Schlussbetrachtung und Implikationen für das Management Micropayment-Systeme müssen sicher und einfach handhabbar sein. Trotz der zunehmenden Verbreitung einzelner Zahlungssysteme für Kleinbeträge hat sich weder der Begriff Micropayment noch eines der bereits vorhandenen Zahlungssysteme bei den befragten Personen eindeutig durchgesetzt. Die Micropayment- Angebote Paypal von ebay sowie die Produkte Easyp@y und click&buy von Swisscom Fixnet geniessen hierzulande die grösste Bekanntheit. Für die Kunden sind dabei insbesondere die Kriterien Sicherheit und einfache Handhabung entscheidend für die Nutzung eines Zahlungssystems im Internet. Aufgrund der Ergebnisse der adaptiven Conjoint Analyse zeichnen sich bei der Gestaltung von Micropayment-Angeboten folgende Verbesserungsvorschläge ab: Auf die Zahlungsart der 0900-Nummer sollte verzichtet werden. Zahlungsart Die Eigenschaft Zahlungsart hat den stärksten Einfluss auf den Gesamtnutzen von Micropayment-Lösungen für Kunden, d.h. der Nutzen ist zu 50% von der Zahlungsart abhängig. Konsumenten sehen in dieser Eigenschaft einen entscheidenden Grund für die Verwendung bzw. Nicht-Verwendung. Betrachtet man die einzelnen Ausprägungen, zeigt die 0900-Nummer einen starken Disnutzen, d.h. Kunden lehnen Lösungen mit der Zahlungsart 0900-Nummer eher ab. Empfehlenswert scheinen Zahlungsarten wie Telefonrechnung, Postkonto und SMS zu sein. Ebenfalls empfehlenswert aber mit etwas tieferen Werten sind die Ausprägungen Prepaid-Karte und Kreditkarte, die auch einen positiven Nutzwert für die Kunden generieren. Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 8
10 Bei Abrechnungsbeträgen zwischen 50 Rappen und 5 Franken zeigt sich erhebliches Potenzial. Die Erfassung möglichst wenig persönlicher Daten wird bevorzugt. Um das zukünftige Potenzial von Micropayment-Angeboten zu erschliessen, sind kundengerecht gestaltete Systeme gefordert. Abrechnungsbetrag Bezüglich Abrechnungsbetrag ist insbesondere im Bereich zwischen 50 Rappen bis 5 Franken erhebliches Potenzial ersichtlich, welches es in Zukunft durch entsprechende Angebote vermehrt zu nutzen gilt. Die Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass die Zahlungsbereitschaft der Kunden für Beträge bis zu 50 Rappen sehr gering ist. Während Micropayment-Systeme für Abrechnungsbeträge von über 50 Rappen durchaus positiv beurteilt werden, sehen die Konsumenten für Beträge von weniger als 50 Rappen keinen Nutzen. Registrierung Grundsätzlich stehen die Befragten einer vollständigen Registrierung persönlicher Daten skeptisch gegenüber und bevorzugen es, bei einem Interneteinkauf möglichst wenig persönliche Angaben machen zu müssen. Aus diesem Grund wird empfohlen, die Registrierung so einfach wie möglich zu gestalten und wenn möglich, auf eine Registrierung persönlicher Daten zu verzichten. Im Allgemeinen zeigen die Ergebnisse der Umfrage, dass für gewisse Internetdienstleistungen und -produkte, wie beispielsweise Musikdownloads, Filme oder Software durchaus eine Zahlungsbereitschaft vorhanden ist, die es in Zukunft durch kundengerecht gestaltete Micropayment-Lösungen vermehrt zu nutzen gilt. Konsumenten soll ein Zahlungssystem zur Verfügung gestellt werden, welches es erlaubt, solche Produkte und Dienstleistungen leicht nachzufragen. Wenn die Anbieter ihre Bezahlsysteme konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden ausrichten, so liegt im Geschäft mit Dienstleistungen und Produkten im Kleinpreissegment in Zukunft viel Potenzial. Erfolgsfaktoren für Micropayment-Angebote Lehrstuhl Marketing 9
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