Leistungsbeschreibung des BauStatik-Moduls S054 Rissbreitennachweis (WU-Beton), DIN (08/08)

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1 30 Wirtschaftliche Rissbreitennachweise Dipl.-Ing. Sascha Heuß Wirtschaftliche Rissbreitennachweise Leistungsbeschreibung des BauStatik-Moduls S054 Rissbreitennachweis (WU-Beton), DIN (08/08) Bei der Bemessung und Konstruktion von Außenbauteilen, die eine abdichtende Funktion übernehmen (Weiße Wannen), ist im Allgemeinen der Anteil der Bewehrung für die Begrenzung der Rissbreiten größer als der, der für den reinen statischen Lastabtrag erforderlich wäre. Das Modul S054 ermöglicht eine wirtschaftliche Dimensionierung unter Berücksichtigung von zwangsmindernden Einflüssen wie z.b. Sollrissfugenabstand in Wänden, Baugrundreibung von Bodenplatten, Abbau von Zwangsspannungen über die Wandhöhe etc. System Der Nachweis der Rissbreiten erfolgt bauteilspezifisch für Bodenplatten und Wände. Durch Auswahl des entsprechenden Positionstyps werden die folgenden Abfragen gesteuert. Neben den Bauteilabmessungen ist die Lage des Bauteils in Bezug auf den Grundwasserstand anzugeben. Sollen neben den Nachweisen auf Zwang auch Nachweise zu Rissbreiten aus Last geführt werden, können Nachweisstellen definiert werden, auf die in der weitern Last- und Bewehrungseingabe Bezug genommen wird. Hier ist es möglich an beliebig vielen Stellen den Rissbreitennachweis unter Last zu führen. Einwirkungen Als Einwirkungen können projektweite Einwirkungen aus dem Modul S06 übernommen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Einwirkungstypen nach DIN , Tab. A. [6], manuell zu definieren. Anhand der definierten Einwirkungstypen werden programmseitig die Kombinationsbeiwerte zugewiesen. Die Kombinationsbildung erfolgt automatisch auf der Grundlage der DIN [6]. S054 ermöglicht auch die Vorgabe von Bemessungslasten. Hierzu ist die Kombinationszuordnung durch den Anwender vorzunehmen. mb-news 3 011

2 Wirtschaftliche Rissbreitennachweise 31 Belastung Bodenplatte Für den Nachweis bei vermindertem Zwang (siehe auch Kapitel Mindestbewehrung ) besteht die Möglichkeit, Auflast auf die Bodenplatte vorzugeben, die zusätzlich zum Eigengewicht bei der Ertlung der Reibungskraft berücksichtigt werden kann. Bodenplatte und Wände Neben der Auflast für Bodenplatten, können an beliebig vielen Nachweisstellen Normalkräfte und Biegemomente vorgegeben werden, für die der Nachweis der Rissbreiten unter Last geführt werden soll. Material/Querschnitt Der Stahlbeton wird über die Festigkeitsklasse, die Zementsorte und den Größtkorndurchmesser definiert. Dabei stehen die Normalbetone nach DIN [1], Tab. 9 zur Verfügung. Mit der Eingabe der Bauteilstärke und weiterer Angaben zur Bauweise (z.b. Elementwände) sind die geometrischen Randbedingungen festgelegt. Anforderungen der WU-Richtlinie Nutzungsklasse und Beanspruchungsklasse Wasserundurchlässige Bauwerke dürfen nach den Vorgaben der DAfStb-Richtlinie Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton [] ausgelegt werden. Abhängig von Nutzungsklasse und Beanspruchungsklasse wird dort festgelegt, welche Maßnahmen zur Erzielung einer hinreichenden Dichtigkeit zu treffen sind. Mit der Beanspruchungsklasse wird die Art der Beanspruchung des Bauwerks oder Bauteils Feuchte oder Wasser festgelegt. Beanspruchungsklasse 1 Beanspruchungsklasse drückendes und nichtdrückendes Wasser und zeitweise aufstauendes Sickerwasser Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser Tabelle 1. Beanspruchungsklassen nach WU-Richtlinie [] Die Nutzungsklasse richtet sich nach Funktion und Nutzungsanforderungen an das Bauwerk. Es folgt noch die Vorgabe der Expositionsklasse. Mit diesen Angaben wird die Betondeckung und da die exakte Lage der Bewehrung im Bauteil programmseitig ertelt. Nutzungsklasse A kein Durchtritt von flüssigem Wasser Nutzungsklasse B begrenzter Wasserdurchtritt Bewehrung Im Kapitel Bewehrung sind alle Bewehrungslagen über die Eingabe von Durchmesser und Stababstand vorzugeben. Dabei können Richtung und Lage für jede Berechnung individuell angepasst werden. Alle Nachweise aus Zwang werden auf Grundlage dieser Bewehrungsvorgabe geführt. Sollen zusätzlich die Rissbreiten aus Last nach gewiesen werden, wird die o.a. Bewehrung als Grundbewehrung interpretiert. Sofern erforderlich, kann für jede Nachweisstelle eine Zulagebewehrung definiert werden. Da wird ermöglicht, mehrere unterschiedlich bewehrte Querschnitte unterschiedlichen Lasten in einer Position nachzuweisen. keine Feuchtestellen keine wasserführenden Risse Beispiele: Wohnungsbau, Lager räume hochwertiger Nutzung feuchte Flecken zulässig temporär bis zur Selbstheilung wasserführende Risse Risse feuchten Rissufern, jedoch ohne Wasseransammlungen Beispiele: Einzel- und Tiefgaragen, Installations- und Versorgungsschächte, Lagerräume geringen Anforderungen Tabelle. Nutzungsklassen nach WU-Richtlinie [] Aus der Kombination von Beanspruchungs- und Nutzungsklasse lassen sich die Anforderungen an die Mindestbauteilstärken und die Trennrissbreiten ableiten, die in Ihrer Bandbreite von keine Trennrisse zulässig bis zu Trennrisse gemäß DIN , Abschnitt zulässig reichen. Im Modul S054 können Nutzungsklasse und Beanspruchungsklasse direkt vorgegeben werden. Das Programm ertelt dann die in der WU-Richtlinie [] gestellten Anforderungen und vergleicht sie den Eigenschaften des zu bemessenden Bauteils. Sofern die WU-Richtlinie [] nicht Berechnungsgrundlage ist, kann die zulässige Rissbreite auch manuell vorgegeben werden. Bild 1. Beliebige Anordnung der Bewehrungslagen mb-news 3 011

3 3 Wirtschaftliche Rissbreitennachweise Bauweise zur Vermeidung von Trennrissen Unterliegt ein Bauteil der Nutzungsklasse A, so ist im Allgemeinen eine Konstruktion anzustreben, bei der die Entstehung von Trennrissen weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Dies ist der Fall, wenn die Zwangsschnittgröße die Rissschnittgröße nicht erreicht. In der Praxis wird dies erreicht, indem bei Bodenplatten eine Verzahnung dem Untergrund vermieden und bei Wänden Sollrissfugen in ausreichender Anzahl eingeplant werden. Ist der Haken bei der Frage effektive Randzone (A c,eff ) ansetzen gesetzt, wird das Minimum aus Gleichung (1) und () ausgewertet, andernfalls wird nur Gleichung (1) ausgewertet. Mit dem Modul S054 kann für beliebig viele Zeitpunkte und Zwangsursachen untersucht werden, ob die zu erwartende Zwangsspannung kleiner als die Betonzugfestigkeit zum betrachteten Zeitpunkt ist. Begrenzung der Trennrissbreite In der Nutzungsklasse B sind Trennrisse bis zu der Rissbreite zulässig, von der angenommen werden kann, dass der Wasser durchtritt durch Selbstheilung der Risse begrenzt ist. Abhängig von der Beanspruchungsklasse gelten folgende Grenzwerte, die vom Modul S054 automatisch ertelt werden: Beanspruchungsklasse 1: Die Grenzwerte sind vom Druckgefälle abhängig. w = 0,0mm w = 0,15mm w = 0,10mm Tabelle 3. Grenzwerte der Rissbreite nach WU-Richtlinie, Tab. [] Beanspruchungsklasse : Wände: w 0,0mm Grenzwerte nach Bodenplatten: DIN , Tabelle 4. Grenzwerte der Rissbreite nach WU-Richtlinie, 8.5. (3) [] Mindestbewehrung Mindestbewehrung nach DIN Nach DIN , Gl. 17 [1] errechnet sich die Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissweite zu: (1) Bei dickeren Bauteilen unter zentrischem Zwang darf die Mindestbewehrung begrenzt werden auf: Für die Erläuterungen zu den einzelnen Gliedern der Gleichungen (1) und () wird auf die DIN , 11.. [1] verwiesen. Die Reduzierung der Mindestbewehrung nach Gleichung () ist in S054 optional und kann bei Bedarf zu oder abgeschaltet werden. () Bild. Berechnungsgrundlagen Mindestbewehrung Nach DIN , 11.. () gilt: Der Querschnitt der Mindestbewehrung darf vermindert werden, wenn die Zwangsschnittgröße die Rissschnittgröße nicht erreicht. Da errechnet sich die erforderliche Mindestbewehrung zu: (3) σ c Betonzwangsspannung A S Mindestbewehrung nach Gleichung (1), () Betonzugfestigkeit f ct,eff Bild 3. Ausgabe Mindestbewehrung mb-news 3 011

4 Wirtschaftliche Rissbreitennachweise 33 Verminderter Zwang bei Bodenplatten Verformungsbehinderungen der Bodenplatte zum Zeitpunkt des Abfließens der Hydratationswärme entstehen durch Verzahnung dem Untergrund (z.b. Aufzugsunterfahrt, Fundamente) oder durch Sohlreibung. Liegt keine Verzahnung vor, kann die Zwangsschnittgröße nicht größer als die Reibungskraft werden, die durch Verschiebung der Bodenplatte auf dem Untergrund entsteht. Ist der Reibungsbeiwert bekannt, lässt sich die Betonspannung aus Zwang berechnen zu: (4) F R Reibungskraft A C Betonquerschnittsfläche μ D Reibungsbeiwert σ 0 Bodenpressung unter der Bodenplatte L Länge der Bodenplatte in Zwangsrichtung h Höhe der Bodenplatte Für verschiedene typische Unterkonstruktionen gibt Lohmeyer [3] in Tabelle 4.10 Reibungsbeiwerte an, die auch in S054 als Anhaltswerte hinterlegt sind. Weichen die Untergrundverhältnisse hiervon ab, hat der Anwender die Möglichkeit den Wert für μ D manuell vorzugeben. Die Bodenpressung σ 0 wird in der Regel aus dem Eigengewicht der Bodenplatte ertelt. Sollen weitere Flächenlasten für der Ertlung von σ 0 berücksichtigt werden, können diese als Flächenlasten im Kapitel Belastungen eingegeben werden. Lohmeyer [3] empfiehlt daher, die Zwangs spannungen nicht am Wandfuß, sondern in ¼ der Wandhöhe zu erteln und der weiteren Berechnung zugrunde zu legen. Bild 5. Spannungsverlauf in Wänden nach Lohmeyer [3] Die Spannung in ¼ der Wandhöhe errechnet sich zu: σ ct,d = k ct,d σ ct (5) k ct,d σ ct Umrechnungsbeiwert nach Lohmeyer, Tafel 4.11 [3] rechnerische Betonzugspannung am Wandfuß L/H k ct,d 1 0,35 0,50 3 0,60 4 0,70 6 0,85 8 0,95 > 8 1,00 Tabelle 5. Beiwerte nach Lohmeyer [3] Bild 4. Flächenlasten zur Ertlung von σ 0 Verminderter Zwang bei Wänden Die Zwangsschnittgrößen in Wänden können durch die Anordnung von Sollrissfugen reduziert werden. Die rechnerischen Zwangsspannungen sind am Wandfuß am größten und bauen sich über die Wandhöhe nach oben ab. Aufgrund der Verbindung der Wand der Sohlplatte kann die Wand am Fuß jedoch nicht reißen ohne dass die Bodenplatte aufreißt. Da die Bodenplatte ein höheres Betonalter und meist einen größeren Querschnitt aufweist, kann davon ausgegangen werden, dass dieser Fall nicht eintreten wird. Die Spannungen am Wandfuß können unterschiedliche Ursachen haben. In der Regel resultieren die maßgebenden Spannungen aus der Temperaturdifferenz zwischen Fundament und Wand, während der Hydratation. Liegen die Zeitpunkte des Betonierens von Bodenplatte und Wand weit auseinander, können auch Schwinddifferenzen maßgebend werden. Der obere Grenzwert für die maximale Zugspannung am Wandfuß ist die Betonzugfestigkeit zum betrachteten Zeitpunkt. Im Kapitel Nachweise kann zwischen den beiden Ursachen für die Zwangsspannung und dem oberen Grenzwert gewählt werden. mb-news 3 011

5 34 Wirtschaftliche Rissbreitennachweise Dort werden folgende Band breiten für die Temperaturdifferenzen angegeben: Temperaturdifferenzen während der Hydratation T b, W-F = 10-15K für dünne Bauteile (h 30cm) T b, W-F = 15-5K für mäßig dicke Bauteile (30cm < h 60cm) T b, W-F = 0-40K für massige Bauteile (h > 60cm) Tabelle 6. Temperaturdifferenzen zwischen Bodenplatte und Wand nach Heft 466 [4] Die unteren Grenzen gelten hierbei für Zemente niedriger und langsamer Wärmeentwicklung. Bei Zementen hoher Wärmeentwicklung muss den oberen Grenzen gerechnet werden. Sofern im Modul S054 die Option nach Heft 466 gewählt wurde, werden automatisch in Abhängigkeit der Zementsorte und der Bauteilabmessungen die Temperaturdifferenzen nach Tabelle 6 zum Ansatz gebracht. Der Elastizitätsmodul zum Zeitpunkt des Entstehens der Betonzugspannungen wird in Modul S054 nach Müller/Reinhardt [5] wie folgt abgeschätzt: (7) Bild 6. Eingaben zur Zwangsursache bei Wänden Soll die Zwangsspannung zum Zeitpunkt der Hydratation rechnerisch ertelt werden, so gilt nach Lohmeyer [3] folgender Zusammenhang: σ ct = k α T E c,t T b,w - F (6) k α T E c,t ΔT b,w-f Beiwert für die Gleitfähigkeit des Bauteils k = 1,0 bei Wänden auf Fundamentplatten Temperaturdehnzahl des Betons α T = [1 K] E-Modul zum Zeitpunkt des Entstehens der Betonzugspannungen Temperaturdifferenz zwischen tlerer Bauteiltemperatur der Wand und der Temperatur der Fundamentplatte Die Ertlung der Temperaturdifferenz wird in Lohmeyer, Kapitel [3] ausführlich beschrieben. Hierfür werden u.a. Eingangswerte wie die Frischbetontemperatur, die Temperaturerhöhung während der Hydratation oder der Zementgehalt des Betons benötigt. Sofern hierfür alle Eingangswerte vorliegen, kann die Temperaturdifferenz direkt eingegeben werden. Da diese Werte aber normalerweise zum Zeitpunkt der Planung nicht bekannt sind, bietet das Modul S054 auch die Möglichkeit, die Grenzwerte nach Heft 466 [4] einzusetzen. E c Elastizitätsmodul nach 8 Tagen t Betonalter in Tagen. In Modul S054 werden die oberen Grenzwerte der wählbaren Zeitspannen eingesetzt s Beiwert zur Berücksichtigung der Zementsorte h Höhe der Bodenplatte Beiwert s Festigkeitsklasse des Zements 3,5 N 3,5 R 4,5 N 4,5 R 5,5 N 5,5 R Beiwert s 0,38 0,5 0,0 Tabelle 7. Beiwert s zur Ertlung des E-Moduls E c,t Resultieren die Betonzugspannungen aus Dehnungsdifferenzen (z.b. aus Schwinden) errechnen sie sich zu: σ ct = ε E c,t (8) Die Dehnungsdifferenz ist ein Eingabewert. Der Elastizitätsmodul zum betrachteten Zeitpunkt wird wie bei der Eingabe über Temperaturdifferenzen nach Müller/Reinhardt [5] berechnet. Nachweis der Rissbreiten unter Last Der Nachweis der Rissbreiten unter Last erfolgt nach DIN , [1]. Unter Bezugnahme auf die Hinweise zu DIN , () in Heft 55 [7] wird auf die Anwendung von DIN [1], Tabelle 0 bewusst verzich- mb-news 3 011

6 Wirtschaftliche Rissbreitennachweise 35 tet, da die dort angegebenen Grenzdurchmesser nur für die Erstrissbildung gelten. Bei Rissen aus Last kann jedoch von einem abgeschlossenen Rissbild ausgegangen werden, so dass die jeweils ersten Terme in den Gleichungen (136) und (137) der DIN zutreffendere Ergebnisse liefern. Aus den Gleichungen (135) und (136) wird der maximale Rissabstand unter gegebener Rissweite ertelt. Dazu ist es erforderlich, aus dem Spannungs-Dehnungszustand im Zustand II die Stahlspannung abzuleiten. Mit dem maximalen Rissabstand und der Stahlspannung als Eingangswerten lässt sich Gleichung (137) wie folgt umformen: (9) Sofern der Durchmesser der gewählten Bewehrung kleiner oder gleich dem Grenzdurchmesser ist, ist der Rissbreitennachweis unter Last eingehalten. Ausgabe Bild 7. Ausgabe Wand Es wird eine vollständige, übersichtliche und prüffähige Ausgabe der Nachweise zur Verfügung gestellt. Der Anwender kann den Ausgabeumfang in der gewohnten Weise steuern. Neben maßstabsgetreuen Skizzen werden die Schnittkräfte, Spannungen und Nachweise unter Angabe der Berechnungsgrundlage und Einstellungen des Anwenders tabellarisch ausgegeben. Dipl.-Ing. Sascha Heuß mb AEC Software GmbH Literatur [1] DIN : Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 1: Bemessung und Konstruktion. Ausgabe August 008. [] DAfStb: Heft 555, Erläuterungen zur DAfStb-Richtlinie Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton. Ausgabe 006. [3] Lohmeyer, Ebeling: Weiße Wannen einfach und sicher. 9. Auflage. Ausgabe 009. Verlag Bau+Technik GmbH. Düsseldorf. [4] DAfStb: Heft 466, Grundlagen und Bemessungshilfen für die Rißbreitenbeschränkung im Stahlbeton und Spannbeton. Ausgabe [5] Müller, H.; Reinhardt, H.W.: Beton. Betonkalender 009, Teil 1, Seiten Ernst & Sohn. Berlin. [6] DIN : Einwirkungen auf Tragwerke Teil 100: Grundlagen der Tragwerksplanung, Sicherheitskonzept und Bemessungsregeln. Ausgabe März 001. [7] DAfStb: Heft 55, Erläuterungen zur DIN überarbeitete Auflage, Ausgabe 010. Bild 8. Ausgabe Bodenplatte S054 Rissbreitennachweis (WU-Beton), DIN (08/08) Leistungsbeschreibung siehe nebenstehenden Fachartikel BauStatik 5-er Paket bestehend aus: 5 BauStatik-Modulen deutscher Norm nach freier Wahl (ausgenommen: S018, S408, S409, S755, S756, S98) Angebote BauStatik ,- EUR 890,- EUR Es gelten unsere Allg. Geschäftsbedingungen. Änderungen und Irrtümer vor be halten. Alle Preise zzgl. Versandkosten (7,50 EUR) und ges. MwSt. Hardlock für Einzel platz lizenz, je Arbeitsplatz erforderlich (95,- EUR). Handbücher auf DVD. Betriebssystem Windows XP (3) / Windows Vista (3/64) / Windows 7 (3/64) Stand: Mai 011 mb-news Preisliste siehe

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