Inhalt. Studienplan 15/16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Studienplan 15/16"

Transkript

1 Inhalt Studienplan 15/16 Filmakademie Baden-Württemberg Akademiehof Ludwigsburg Tel / Fax / info@filmakademie.de 1

2 Abkürzungen Abkürzungen Studienangebote A Animation AEP Animation/Effects Producing R 1 Regie 1 R 2/dok Regie 2/dokumentarisch ATL Atelier Ludwigsburg-Paris R 2/sz Regie 2/szenisch B/K Bildgestaltung/Kamera R 2/Wer Regie 2/Werbefilm CP Creative Producing SB Szenenbild D Drehbuch SP Serien Producing D/Q Drehbuch (Projektstudium Quereinstieg) SZF Szenischer Film DOK Dokumentarfilm TD Animation/Technical Directing FG Filmgestaltung TGA Transmedia/Games Artist GS Grundstudium TGD Transmedia/Games Director F+M Film + Medien TGP Transmedia/Games Producer FM Filmmusik WER Werbefilm FSJ Fernsehjournalismus WP Werbefilm Producing FSJ/Q FSW FT IM Fernsehjournalismus (Projektstudium Quereinstieg) Filmschauspiel-Workshop Filmton/Sounddesign Interaktive Medien Gebäude / Seminarräume A ADK Alleenstraße Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg IM/Q IP MD M/S P PS Interaktive Medien (Projektstudium Quereinstieg) International Producing Motion Design Montage/Schnitt Produktion Projektstudium G LU M MET MUR PH Gewächshausweg Lubitsch Mathildenstraße Metropolis Murnau Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

3 Vorwort Inhalt Auf uns! - 25 Jahre Filmakademie Man mag es kaum glauben: Im Jahr 2016 wird die Filmakademie Baden-Württemberg bereits 25 Jahre alt. Ich war ja als Dozent in der Abteilung Dokumentarfilm von Anfang an dabei, aber soll das wirklich schon so lange her sein? Die Filmakademie kommt mir manchmal vor wie ein Jungbrunnen. Das liegt natürlich daran, dass jedes Jahr neue, unglaublich begabte junge Talente nachrücken, die diesen einmalig vielfältigen Campus mit der Filmakademie und ihrem Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion, dem Atelier Ludwigsburg-Paris und der Akademie für Darstellende Kunst mit Leben füllen. Doch auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter scheinen von diesem kreativen Klima zu profitieren, was sich an ihrem unverändert hohen Engagement ablesen lässt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken! Feiern wollen wir bereits jetzt, das ganze Studienjahr soll unter dem Zeichen des Jubiläums stehen. Schon die Eröffnungsveranstaltung soll nicht nur, wie meist üblich, aus einem Vortrag oder einer Podiumsdiskussion bestehen, sondern durch unsere Gäste, das Stuttgarter Ascolta Ensemble, zu einem echten Happening werden. Weitere Leckerbissen folgen z.b. mit einem zweitägigen Symposium über internationale Qualitätsserien in Kooperation mit UFA Fiction. Besondere Aufmerksamkeit soll unseren Ehemaligen zuteil werden. So haben wir im Juli begonnen wöchentlich ein Absolventen-Porträt auf unserer Alumni-Homepage zu veröffentlichen. Dies werden wir bis zu unserer Jubiläumswoche Mitte Juli 2016 fortsetzen. Die gesammelten Texte werden zu diesem Termin auch in Buchform erscheinen. Natürlich kann dies nur ein Querschnitt durch die erfolgreichen Werdegänge unserer Alumni sein. Die Publikation könnte problemlos drei oder vier Mal so viele Porträts enthalten. Eine kleine Überraschung halten wir auch für die Stadt Ludwigsburg bereit, die uns seit Anbeginn ein verlässlicher Partner ist, unseren Studierenden unglaublich gute Rahmenbedingungen schafft und die der Filmakademie eine so angenehme Heimat bietet. Vor allem wollen wir 25 produktive, kreative und erfolgreiche Jahre feiern mit unseren Studierenden, Freunden und Unterstützern innerhalb und außerhalb der Medienwelt. Und deshalb freue ich mich auf ein besonders inspirierendes Studienjahr 2015/16. Herzlichst Prof. Thomas Schadt Geschäftsführer 3

4 4Inhalt Studienzeiten 2015/16 Grundlegende Lehrveranstaltungen 7 Eröffnung des Studienjahres 7 Ein Teil von uns - Künstlerische Arbeit als Begegnung 8 Basiskurse 9 Grundlagen der Filmproduktion 15 Filmgeschichte/Filmtheorie 16 Einführung in die Sequenz- und Filmanalyse 21 Aka-Pitchings 24 Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen 25 Ludwigsburger Begegnungen 25 Gruppen- und Individual-Coaching 26 Sendertage 27 Gastvortrag Prof. Dr. Norbert P. Flechsig 28 Prime Time Tag 29 Symposium: Quality Series - Made in Europe 30 Creative Producing Weitere interdisziplinäre Veranstaltungen International Classes (Engl. Curriculum) Campustage Akademie für Darstellende Kunst Studiengang Film + Medien 45 Grundstudium 45 Bildgestaltung/Kamera 545 Drehbuch 3954 Filmgestaltung Regie (szenisch, dokumentarisch und Werbefilm) 63 Animation 79 Montage/Schnitt Projektstudium Animation 81 Bildgestaltung/Kamera 82 Dokumentarfilm 87 Drehbuch Fernsehjournalismus - Kultur Bildung Wissenschaft Interaktive Medien Montage/Schnitt Szenischer Film Werbefilm Projektstudium (Quereinstieg) 120 Drehbuch 120 Fernsehjournalismus - Kultur Bildung Wissenschaft 121 Interaktive Medien Motion Design Szenenbild

5 Animationsinstitut 137 Studiengang Produktion 165 Creative Producing International Producing 175 Serien Producing Werbefilm Producing 182 Inhalt Studiengang Filmmusik + Sounddesign Filmmusik Filmton/Sounddesign Öffentliche Präsentationstermine Filmschauspielworkshop Internationale Programme Atelier Ludwigsburg-Paris Special Events Debütfilm-Initiativen Preise und Stipendien Zentrale Einrichtungen Zentrale Herstellungsleitung Herstellungsleitung Drittmittel Studienleitung Studienreferat/Prüfungsamt Festivalkoordination Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Castingbüro Bibliothek/Videothek Scriptpool IT-OfficeNet Allgemeine Verwaltung Finanz- & Rechnungswesen Controlling Personal & Honorare Justiziariat Vertrieb und Lizenzen Technik Gremien der Filmakademie Förderverein der Filmakademie Impressum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

6 6STUDIENZEITEN 2015/16 Studienzeiten 2015/16 Studienbeginn Mo, (für Quereinsteiger ins 3. Jahr des Projektstudiums) Mo, (für alle anderen Studierenden) Basiskurse 1 Mo, Sa, (für Quereinsteiger ins 3. Jahr des Projektstudiums) Mo, Sa, (für Studierende im 1. Jahr des Grundstudiums) Basiskurse 2 Mo, Mi, (für Studierende im 2. Jahr des Grundstudiums) 1. Quartal (Wintersemester) Mo, Fr, Weihnachtsferien Sa, Sa, Quartal (Wintersemester) Mo, Fr, Semesterferien Sa, Sa, Quartal (Sommersemester) Di, Fr, Quartal (Sommersemester) Mo, Sa,

7 Festliche Eröffnung des Studienjahres Montag, Uhr Albrecht Ade Studio Begrüßung Prof. Thomas Schadt / Prof. Andreas Hykade / Prof. Dr. Elisabeth Schweeger anschl. Ensemble ascolta Das Ensemble ascolta existiert unter diesem Namen seit 2003 in fester, kammermusikalischer Besetzung: Trompete, Posaune, 2 Schlagzeuger, Klavier/Cembalo/Synthesizer, Violoncello und Gitarre/E-Gitarre/E-Bass. Dieses Klangbild mit tiefen, ursprünglichen Farben, vielen spektralen Möglichkeiten sowie einer starken Konzentration auf Schlag- und Rhythmusinstrumente soll die derzeitige Ensemblelandschaft substanziell erweitern und ergänzen. eröffnung des studienjahres Zur Semestereröffnung verschränkt ascolta ein Repertoire von Musiken verschiedener Epochen in ihrer Wechselwirkung mit Stummfilmen, die ebenfalls aus verschiedenen Epochen stammen. Johannes Brahms (arr. Andrew Digby, 2004): Ungarischer Tanz Nr.5 - zum Film Studie 7 von Oskar Fischinger (1931) Oliver Frick: Lichtspiel I bis III (2006/2011) - zum Film Lichtspiel Opus I, 1-3 von Walter Ruttmann (1921) Georg Katzer: Ludus (2008) - zum Film Lichtspiel Schwarz-Weiß-Grau von László Moholy-Nagy (1930) Olga Neuwirth: Diagonal Symphonie (2007) für Ensemble und elektronische Zuspielung - zum gleichnamigen Film von Viking Eggeling (1923) Martin Smolka: Hats in the Sky (2004) - zum Film Vormittagsspuk von Hans Richter (1928) Carola Bauckholt: Vormittagsspuk - zum gleichnamigen Film von Hans Richter (1928) Malte Giesen: Tu m (2013/14) - zum Film Partitur und Partikel von Lillevan (2014) 7

8 8Ein Teil von uns Ein Teil von uns - Künstlerische Arbeit als Begegnung Andrea Kuhn Sibylle Kurz Angelika Niermann , Pflicht für F+M 1, P , Pflicht für F+M 2 (außer B/K 2), P 2, PS/Q 3 (außer A/Q 3, AEP/Q 3, DOK/Q 3, SB 3, TD 3, WER/Q 3). Ein Teil von uns ist konzipiert als künstlerischer Workshop für Studierende im 1. und 2. Jahr des Grundstudiums sowie für Quereinsteiger/innen ins 3. Jahr des Projektstudiums... Programm für alle Studierenden in Film + Medien 1 und Produktion 1: Mittwoch, 30. September Uhr: Entdecke Ludwigsburg, Podium und Verteilung der Aufgaben Filmgalerie Uhr: Abgabe und Hängen der Exponate Albrecht Ade Studio oder Studio 1 Donnerstag, 1. Oktober Uhr: Präsentation der einzelnen Exponate, Kurzvorstellung der Studierenden Uhr: Vernissage (Begrüßung Prof. Thomas Schadt, offen für alle Studierenden und Mitarbeiter) Albrecht Ade Studio oder Studio 1 Programm für alle Studierenden in Film + Medien 2, Produktion 2 und Quereinsteiger 3 (außer A/Q 3, AEP/Q 3, DOK/Q 3, SB 3, TD 3, WER/Q 3): Montag, 28. September Uhr: Einführung in das Projekt, Aufgabenverteilung Studio 1 Dienstag, 29. September Uhr: Reflexion, erste Erfahrungen mit der Aufgabe, Q+A Studio 1 Mittwoch, 30. September Uhr: Gemeinsamer Aufbau der Exponate Albrecht Ade Studio oder Studio Uhr: Gemeinsames Anschauen des Materials vom Vorjahr Filmgalerie Donnerstag, 1. Oktober Uhr: Vernissage (Begrüßung Prof. Thomas Schadt, offen für alle Studierenden und Mitarbeiter) Albrecht Ade Studio oder Studio 1

9 Basiskurse In den Basiskursen werden die Lehrangebote und Studienbedingungen der Filmakademie vorgestellt. Dazu gehört eine Einführung in die Technik, den organisatorischen Ablauf der Projekte, aber auch in grundlegende Kommunikationsstrategien und inhaltliche Grundlagen. Basiskurse Je nach Veranstaltung werden die Studierenden in Gruppen eingeteilt, um die Teilnehmerzahl bei den praktischen Übungen klein zu halten. Die entsprechende Einteilung wird zu Beginn des Semesters vom Studentensekretariat bekannt gegeben. Die Basiskurse 1 sind Pflichtveranstaltungen für alle Quereinsteiger ins 3. Jahr des Projektstudiums (Zeitraum ) sowie für alle Studierenden der Filmakademie im 1. Jahr des Grundstudiums in den Studiengängen Film + Medien und Produktion (Zeitraum ) Die Basiskurse 2 sind Pflichtveranstaltungen für alle Studierenden der Filmakademie im 2. Jahr des Grundstudiums in den Studiengängen Film + Medien und Produktion (Zeitraum ). Zum Abschluss der Basiskurse 1 findet jeweils eine Klausur statt. Der Leistungsnachweis für die Basiskurse 2 erfolgt über eine schriftliche Arbeit im Rahmen des Kurses Richtige und falsche Bilder. Darüber hinaus ist die regelmäßige Anwesenheit bei den Basiskursen Voraussetzung für das Bestehen der Basiskurse bzw. für die Zulassung zur Klausur. 9

10 Basiskurse Basiskurse Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Albrecht Ade Studio Für Quereinsteiger ins 3. Jahr des Projektstudiums! Begrüßung und Einführung Prof. Thomas Schadt / Prof. Andreas Hykade / AStA Kommunikations- und Informationswege an der Filmakademie / Einführung in das EDV-Netzwerk Götz Reinicke / Andreas Friedrich Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Filmgalerie Uhr Albrecht Ade Studio Uhr (A+B) Albrecht Ade Studio Uhr (C) Uhr (D) A 0.06 Grading Suite Uhr Albrecht Ade Studio Uhr (A) Uhr (B) A 0.06 Grading Suite Uhr (C+D) Albrecht Ade Studio Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Filmgalerie Technische Vorgaben und Standards für die Projektion im Kino Caligari Uwe Sliupas VFX - Grundlagen und Planung Andreas Dahn Arbeitssicherheit bei Filmproduktionen Matthias Wagenführ / Bernd-Siegfried Michalek / Simon von Schwerin Grundlagen Arbeitsschutz Bernd-Siegfried Michalek Überblick digitale Postproduktion Joachim Genannt Abwicklung studentischer Projekte / Filmgeschäftsführung / Rechte und Filmverwertung Thomas Lechner / Ulrike Andraschko / Sigrid Gairing Überblick digitale Postproduktion Joachim Genannt Grundlagen Arbeitsschutz Bernd-Siegfried Michalek Licht - Strom - Sicherheit Matthias Wagenführ Versicherungsschutz für Studierende Thomas Heim 10

11 Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Albrecht Ade Studio Vertragsgestaltung Günter Herwig / Thomas Lechner Einführung in epro und edispo / Urheber- und Leistungsschutzrechte Nils Raabe / Thomas Lechner / Peter Beutel / Wolfgang Kerber Basiskurse Uhr M Uhr Filmgalerie Einführung Filmton Ed Cantu Klausur Basiskurse 1 (für Quereinsteiger ins Projektstudium) Basiskurse Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Filmgalerie Uhr Filmgalerie Uhr Filmgalerie Uhr Foyer der ADK Für Studierende im 1. Jahr des Grundstudiums! Auftakt nach Maß (1) Prof. Thomas Schadt / Prof. Andreas Hykade / Prof. Dr. Elisabeth Schweeger / AStA Filmakademie und ADK Auftakt nach Maß (2) Prof. Thomas Schadt / Prof. Hans Beller Auftakt nach Maß (3) Prof. Thomas Schadt / Prof. Jochen Kuhn Kommunikations- und Informationswege an der Filmakademie / Einführung in das EDV-Netzwerk Götz Reinicke / Andreas Friedrich Ein Teil von uns - künstlerische Arbeit als Begegnung s. S. 8 Versicherungsschutz für Studierende Thomas Heim Vorstellung der Studienangebote im Grundstudium und im Projektstudium (Quereinstieg) Dozenten / Studienkoordinatoren / Projektbetreuer Drehbuch, Regie 1+2, Bildgestaltung/Kamera, Filmgestaltung 1+2, Montage/ Schnitt, Animation, Interaktive Medien, Motion Design, Szenenbild, Produktion, Filmmusik + Sounddesign Vorstellung der einzelnen Studiengänge der ADK Dr. Lukas Hoffmann / Hanna Zintel inkl. Führung durch die Bühnen- und Proberäume 11

12 Basiskurse Uhr Filmgalerie Uhr (A+C) Albrecht Ade Studio Einführung in die Bibliothek Sabine Göbel / Hansl Schulder Licht - Strom - Sicherheit Matthias Wagenführ Uhr Filmgalerie Uhr (B+D) Albrecht Ade Studio Uhr Studio Uhr Studio Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Kino Caligari Uhr Kino Caligari Uhr (A+B) Uhr (C+D) Albrecht Ade Studio Uhr M Uhr Kino Caligari Wie kommen Filmmusik und Motion Design zusammen? Von der Abstraktion bis zur Anwendung Prof. Dr. Heike Sperling / Prof. Matthias Raue Licht - Strom - Sicherheit Matthias Wagenführ Abwicklung studentischer Projekte / Filmgeschäftsführung / Rechte und Filmverwertung Thomas Lechner / Ulrike Andraschko / Sigrid Gairing Technische Vorgaben und Standards für die Projektion im Kino Caligari Uwe Sliupas Einführung in epro und edispo / Urheber- und Leistungsschutzrechte Nils Raabe / Thomas Lechner / Peter Beutel / Wolfgang Kerber Basic Video I Martha Ewa Wojakowska Über die Lehr- und Lernphilosophie der Filmakademie Prof. Thomas Schadt Einführung Filmmusik + Sounddesign: Abläufe und Organisation Prof. Matthias Raue / Andreas Fuchs / Prof. Gibbs Platen / Florian Dittrich Arbeitssicherheit bei Filmproduktionen Matthias Wagenführ / Bernd-Siegfried Michalek / Simon von Schwerin Einführung in das filmische Erzählen Prof. Dr. Michael Schneider Medien - Die vierte Macht Prof. Inga von Staden 12

13 Uhr Kino Caligari Uhr (B) Uhr (A) Uhr (D) Uhr (C) Albrecht Ade Studio Einführung Filmton Ed Cantu Grundlagen Arbeitsschutz Bernd-Siegfried Michalek Basiskurse Uhr (C+D) Uhr (A+B) A Uhr (C) Uhr (D) Uhr (A) Uhr (B) Albrecht Ade Studio Uhr PH Ludwigsburg Aula Überblick digitale Postproduktion Joachim Genannt Grundlagen Arbeitsschutz Bernd-Siegfried Michalek Klausur Basiskurse 1 (für Studierende im Grundstudium) Basiskurse Uhr Albrecht Ade Studio Uhr Filmgalerie Uhr Filmgalerie Uhr Kino Caligari Uhr M Für Studierende im 2. Jahr des Grundstudiums! Ein Teil von uns - künstlerische Arbeit als Begegnung s. S. 8 Richtige und falsche Bilder Prof. Thomas Schadt Einführung in die Geschichte und Terminologie der Montage Prof. Hans Beller Visual Effects Basics David Maas Vertragsgestaltung Günter Herwig / Thomas Lechner Basic Video II Stefan Binggeser 13

14 Basiskurse Uhr Kino Caligari Einführung in den elektronischen Projektordner II / Produktionswichtige Verträge Nils Raabe / Thomas Lechner / Peter Beutel / Wolfgang Kerber 14

15 Grundlagen der Filmproduktion Tanino Bellanca Prof. Hans Beller Silke Buhr Prof. Bastian Clevé Mario Damolin Christian Dosch Nina Haun Kiki Kasartziadou Robert Lanig Ralf Maier-Geißer Moritz Schreiner Katrin Schweiger Andreas Trautz Andreas Dahn Peter Hacker Benjamin F. Wieg GRUNDLAGEN DER FILMPRODUKTION N.N., Koordination Die Reihe richtet sich an alle Studierenden der Studiengänge Film + Medien und Produktion im ersten Jahr des Grundstudiums. Im Wintersemester werden Wissen und Informationen vermittelt, die für die praktische Filmproduktion von Bedeutung sind, etwa in den Bereichen Casting, Agenturen, Szenenbild, Filmversicherungen oder Locations. Das Sommersemester steht dann ganz im Zeichen der digitalen Produktion und Postproduktion, ohne die mittlerweile kaum ein Filmprojekt mehr auskommt. Kenntnisse über VFX-Budgetierung, -planung und -realiserung sind somit für alle Beteiligten unverzichtbar. Die Reihe schließt mit einer Klausur ab. Termine jeweils Do, Uhr, Dozenten und Ort nach Ansage. Wintersemester / / / / / Sommersemester / / / / / Klausur Donnerstag, , Uhr, Filmgalerie >>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden in F+M 1 und P 1. Wiederholungsklausur aus dem Studienjahr 14/15 Mittwoch, , Uhr, M

16 Filmgeschichte/Filmtheorie Filmgeschichte/Filmtheorie Fred van der Kooij Prof. Hans Beller PD Dr. Bernd Kiefer PD Dr. Marcus Stiglegger N.N., Koordination In der Vorlesung Stilanalysen werden filmtheoretische, -analytische und -historische Grundlagen vermittelt. Sie schließt mit einer Klausur ab. Der Besuch der Vorlesung ist Pflicht für Studierende in Film + Medien 1+2 sowie in Produktion 1. Die Vorlesung schließt mit einer Klausur ab. Studierende in Produktion 2 und Quereinsteiger im Projekstudium 3+4 (außer Quereinsteiger im Projektstudium Animation, Animation/Effects Producing und Technical Director) sind verpflichtet, pro Studienjahr an mindestens einem von mehreren Wahlpflichtseminaren über einzelne Genres, Epochen oder Regisseure der Filmgeschichte teilzunehmen. Die Wahlpflichtseminare schließen mit einem benoteten Leistungsnachweis in Form einer schriftlichen Seminararbeit, mündlichen Prüfung oder Klausur ab. Darüber hinaus haben alle Studierenden der Filmakademie sowie der ADK die Möglichkeit, ihr Wissen in einem oder mehreren Wahlseminaren zu filmgeschichtlichen und -theoretischen Themen zu erweitern. 16

17 Stilanalysen Fred van der Kooij Falls unten nicht anders angegeben, jeweils Donnerstag, Uhr, Filmgalerie Freitag, Uhr, Kino Caligari Im Lauf der Jahrzehnte wurde für die filmische Gestaltung eine Vielzahl von Möglichkeiten entwickelt, die zwar praktisch erlernt werden können, aber nur selten analytisch hinterfragt werden. Aus diesem Grund bleiben inszenatorische Maßnahmen wie Schuss/Gegenschuss, Establishing Shot oder Subjektive in der Praxis oft hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die Entscheidungen neigen dabei zu Rezepthaftigkeit, als wären sie irgendeinem ungeschriebenen Kochbuch entnommen worden. Aus Unkenntnis der Geschichte der jeweiligen Techniken - und der dabei immer wieder entwickelten Varianten - geraten gerade stilistische Maßnahmen oft zur Konvention. Die Vorlesung Stilanalysen möchte darum ein möglichst umfassendes Repertoire an zentralen technischen Entscheidungen einer Analyse unterziehen und so den kommenden Filmemacherinnen und Filmemachern den bereits vorhandenen Reichtum an Möglichkeiten bewusst machen und damit nicht zuletzt die Lust auf neue Lösungen anregen. Jeder Unterrichtstag wird mit Hilfe vieler konkreter Beispiele einem einzigen stil-technischen Phänomen gewidmet sein. Auf dem Menuplan dafür stehen u.a.: Subjektive - Plansequenz - Kranfahrten - Unschärfe - Farbe - (Über-)Blende - Außen/Innen - Parallelmontage - O-Ton/Nachsynchro - Atmo - High-key/Low-key - Brennweite - Präsenzbildung - Doku/Fiktion - Real/Set - Schnittrhythmen - Naturlicht/Kunstlicht - Over-shoulder - Großaufnahmen - Totalen Filmgeschichte/Filmtheorie Das Studienjahr schließt mit einer Klausur ab. >>> Pflichtveranstaltung für Studierende in Film + Medien 1+2 und Produktion 1 Wintersemester (2 volle Tage Uhr) / / / / / (+ Sa, halber Tag Uhr) Sommersemester (+ Sa, voller Tag Uhr) / / Klausur Samstag, , Uhr, Aula der PH Ludwigsburg Wiederholungsklausur aus dem Studienjahr 14/15 Donnerstag, 15. Oktober 2015, Uhr, M

18 Filmgeschichte/Filmtheorie Wahlpflichtseminare Avantgarde- und Underground-Film - vom Surrealismus zu Andy Warhol PD Dr. Bernd Kiefer Donnerstag, Uhr Freitag und Samstag, Uhr M 1.31 Das Seminar versteht sich als Einführung in die Geschichte und Ästhetik des experimentellen Films. Es geht um Werke, die mit den Formen filmischen Erzählens brechen, die die Wahrnehmungsfähigkeit der Zuschauer herausfordern und neue Formen des Wahrnehmens schaffen wollen. Dabei rühren sie nicht selten an Tabus und greifen kulturelle Normen an; sie wollen provozieren, schockieren. Wir beginnen mit Filmen im Zeichen des Surrealismus, also mit Ein andalusischer Hund (1928) von Luis Bunuel und Salvador Dali und mit Das Blut eines Dichters (1930) von Jean Cocteau. Ausgehend vom Surrealismus befassen wir uns dann vor allem mit Filmen amerikanischer Künstler der Avantgarde und des Underground, mit Meshes of the Afternoon (1943) und At Land (1944) von Maya Deren, Fireworks (1947) und Scorpio Rising (1964) von Kenneth Anger, Window Water Baby Moving (1962) von Stan Brakhage und mit ausgewählten Filmen von Andy Warhol. Die Filme werden gemeinsam gesichtet und diskutiert. Literatur: P. Adams Sitney: Visionary Film. The American Avant-Garde , Oxford, New York 1979 Parker Tyler: Underground Film. A Critical History, New York 1995 Peter Weiss: Avantgarde Film, Frankfurt am Main 1995 Amos Vogel: Film als subversive Kunst, St. Andrä-Wördern 1997 >>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und Quereinsteiger im Projektstudium 3+4 (außer Quereinsteiger im Projektstudium Animation, Animation/Effects Producing und Technical Director). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie und der ADK. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per andreas.friedrich@filmakademie.de oder persönlich in Raum M 1.27). Hölle Wirklichkeit - Grenzen des dokumentarischen Zeigens Prof. Hans Beller Donnerstag, Uhr Freitag und Samstag, Uhr M 1.31 Hinschauen, wo es weh tut, ist immer auch eine Gratwanderung im ethischen und dokumentarischen Bereich. Reiner Schrecken und Schock kann nötigen und moralisieren, Abstumpfen kann auch kein Ziel sein. Doch wie ein Bewusstsein für Leid beim Zeigen, Hören und Hinsehen bilden? Da gab und gibt es Filme, Fernsehen und Internet, die höllische Wirklichkeiten für Mensch, Kreatur und Natur dokumentieren. Was treibt Dokumentaristen an, Konzentrationslager zu filmen, Täter im Reenactment ihre Untaten demonstrieren zu lassen, Kriegsgreuel im Fernsehen und Netz festzuhalten; was Terroristen, die diabolische Blogs im Internet mit Tötungs- und Mordaktionen einrichten? Auch dass Tiere und Naturfrevel empathisch anrühren, gehört zur Alltagsrealität der Medien. 18 Im Seminar geht es um Wirkungsanalyse des Gezeigten und Reflexion darüber, wie sich Unfassbares verarbeiten lässt. Passende Texte im Internet von beispielsweise Susan Sonntag und Jan Philipp Reemtsma sind zur Vorbereitung dienlich. Benotet werden Referate und Erörterungen zu gezeigten Filmausschnitten, die auch selbst ausgesucht und mitgebracht werden können.

19 >>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und Quereinsteiger im Projektstudium 3+4 (außer Quereinsteiger im Projektstudium Animation, Animation/Effects Producing und Technical Director). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie und der ADK. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per andreas.friedrich@filmakademie.de oder persönlich in Raum M 1.27). Darren Aronofksy PD Dr. Marcus Stiglegger Donnerstag, Uhr Freitag und Samstag, Uhr M 1.31 Auteur gilt heute als Bezeichnung für einen Regisseur mit einem stark ausgeprägten persönlichen Stil (James Monaco). Stil meint hier die streng persönliche Art und Weise, in der das filmische Werk gestaltet ist, ein ebenso gewichtiges wie umstrittenes Konstrukt in der aktuellen Filmtheorie. Betrachtet man das bisherige Oeuvre des amerikanischen Regisseurs Darren Aronofsky, erweist sich der autorentheoretische Zugang problemlos als gerechtfertigt, denn nicht nur lassen sich eine Menge wiederkehrender Themen und Motive in seinen Filmen und seinem Drehbuch nachweisen, er arbeitet zudem gerne mit dem bewährten Ensemble von Darstellern und Technikern zusammen. Aronofskys Debütfilm Pi (1998) steht in der Tradition eines psychologischen Paranoiathrillers des New Hollywood-Kinos der 1970er Jahre, und schon 2000 gelang es Aronofsky, ein größeres Budget für seinen zweiten Spielfilm Requiem for a Dream zu sichern, das es ihm ermöglichte, berühmte Schauspielerinnen und Schauspieler wie Ellen Burstyn, Jennifer Connelly und Jared Leto zu engagieren. Für Requiem for a Dream differenzierte Aronofsky seinen Stil, drehte in Farbe und mit gelegentlich sehr kontrastreichen und schneidend scharfen Bildkompositionen. Auch Clint Mansells Soundtrack ist hier vielschichtiger geraten: Zu den treibenden Breakbeats gesellen sich die elegischen Streicherpassagen des Kronos Quartetts. Mit den folgenden Werken The Fountain und The Wrestler etablierte sich Aronofsky im Weltkino als detailbesessener Schauspielerregisseur. Den Höhepunkt bildet bis heute der Psychothriller Black Swan, der in seiner Komplexität weltweit Aufsehen erregte. Und mit Noah kehrte Aronofsky nach The Fountain zu seinem zweiten Standbein zurück: der mythischen Comicadaption. Das Seminar wird das übersichtliche Werk des Ausnahmeregisseurs anhand intensiver Filmdiskussionen untersuchen und diskutieren. Filmgeschichte/Filmtheorie Literatur: Alexandre Astruc: Die Geburt einer neuen Avantgarde: die Kamera als Federhalter, in: Theodor Kotulla (Hrsg.): Der Film, Band 2, München 1964 Jan Berg (Hrsg.): Am Ende der Rolle. Diskussion über den Autorenfilm, Marburg 1993 Susan Hayward: Key Concepts in Cinema Studies, London 1996 Mihm, Kai: Der dunkle Romantiker. In: epd Film 1/2011, S James Monaco: Film verstehen. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, Reinbek bei Hamburg 1996 Schifferle, Hans: Black Swan. In: epd Film 1/2011, S. 37 Stiglegger, Marcus: Ritual & Verführung. Schaulust, Spektakel und Sinnlichkeit im Film, Berlin 2006 Ders.: Die Seduktionstheorie des Films. In: Marcus S. Kleiner / Michael Rappe (Hrsg.): Methoden der Populärkulturforschung, Berlin 2012, S Ders. (Hrsg.): Splitter im Gewebe. Filmemacher zwischen Autorenfilm und Mainstream, Mainz >>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und Quereinsteiger im Projektstudium 3+4 (außer Quereinsteiger im Projektstudium Animation, Animation/Effects Producing und Technical Director). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie und der ADK. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per andreas.friedrich@filmakademie.de oder persönlich in Raum M 1.27). 19

20 Filmgeschichte/Filmtheorie Das südkoreanische Filmwunder Fred van der Kooij Donnerstag, Uhr Freitag und Samstag, Uhr M 1.31 Weltweit bietet die aktuelle Filmszene ein wahrhaft desolates Bild. Die einst führenden Filmländer wie Frankreich, Russland, Italien und Japan sind bloß noch Schatten ihres selbst, und was seit Jahrzehnten aus Deutschland kommt, wird von den großen Festivals zu recht nicht mehr beachtet. Um so mehr überrascht das Beispiel Koreas. Obwohl es dem Einfluss der USA aufs Heftigste ausgesetzt ist und die nationale Filmindustrie gegen Hollywood-Importe mitnichten geschützt wird, blüht das Kino dort auf eine Weise auf, die ebenso unerwartet wie erstaunlich ist. In wenigen Jahren wurde das Land zur wohl innovativsten Kinonation der Welt. Sogar das Mainstream-Kino, sonst für künstlerische Waghalsigkeiten nicht gerade bekannt, weist in dessen koreanischer Variante immer wieder Filme auf, die durch Originalität bestechen. Und während in anderen Ländern das anspruchsvolle Kino zunehmend als Mauerblümchen dahin vegetiert, ist die Palette in diesem ostasiatischen Land ausgesprochen breit. Gewiss bildet auch hier das Genre-Kino die am wenigsten interessante Variante, aber regelmäßig bestechen auch sogenannte Publikumsfilme aus Seoul durch neuartige Erzählweisen und - etwa im Konflikt mit Nordkorea - politisch völlig unerwartete Positionen. Ein dreitägige Entdeckungsreise durch ein kleines Wunder. >>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und Quereinsteiger im Projektstudium 3+4 (außer Quereinsteiger im Projektstudium Animation, Animation/Effects Producing und Technical Directing). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie und der ADK. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per andreas.friedrich@filmakademie.de oder persönlich in Raum M 1.27). Wahlseminar Kunstbetrachtung für Filme- und Theatermacher Fred van der Kooij / / / Jeweils Samstag, Uhr M 1.31 und MET 1.01 (am ) Viele Entscheidungen teilen Filmemacher mit den bildenden Künstlern: Techniken der Bildkomposition, der Lichtführung und der Farbstrategie sind beiden Medien gemeinsam. Dennoch scheinen die bildenden Künstler diesbezüglich über einen großen Vorsprung zu verfügen. Ihre Ausbildung konfrontiert sie mit einer Jahrhunderte langen Tradition, in der diese Aspekte in den verschiedendsten Varianten durchdekliniert wurden, so dass nicht nur eine großes Wissen, sondern auch eine entsprechende Sensibilität für die Problemlage und Lösungsstrategien in diesem Bereich geweckt worden sind. Filmemacher können auf zweierlei Art von den Erfahrungen ihrer Kollegen aus der bildenden Kunst profitieren: 1. an Hand eines analytischen Gangs durch die Kunstgeschichte entlang ausgewählter Werke. 2. mit Hilfe einer kleinen praktischen Zeichenlehre, die mit ein paar Tricks das Anfertigen von Storyboards deutlich über das Niveau von simplen Streichholzmännchen hebt. Die ersten drei Seminartage werden den Themenkomplexen Bildkomposition, Lichtführung und Farbstrategie gewidmet sein, während im vierten und abschließenden Seminar das Storyboardzeichnen auf der Tagesordnung stehen wird. 20 >>> Wahlseminar für alle Studierenden der Filmakademie und der ADK.

21 Einführung in die Sequenz- und Filmanalyse Prof. Hans Beller Andreas Friedrich Dr. Joachim Lang Guido Lukoschek Filmanalyse und Themenarbeit Diese Übung fördert selbständiges Nachdenken über filmische Werke und ihre Kontexte, um damit das Bewusstsein für die eigene Arbeit zu erweitern. Es gibt nicht DIE Filmanalyse, sondern man kann einen Film unter den unterschiedlichsten Aspekten erkunden und ausforschen. Die grundlegenden Kategorien sind: 1. Bildgestaltung/Kamera 6. Schauspielführung, Dialogregie 2. Mise en Scène (Stil der Inszenierung) 7. Dramaturgie 3. Bewegung (Motion/Emotion) 8. Narration/Story 4. Montage 9. Ideologiekritik 5. Sound/Klangwelten 10. Filmtheorie/Filmgeschichte Im Versuch klassifikatorischer Zuordnung zeigt sich schon die Komplexität der Analyse. Hinzu kommt, dass nicht jeder Film auch ergiebig für die Analyse nach allen Kategorien ist, beziehungsweise die unterschiedlichen Kategorien innerhalb eines Filmes unterschiedlich gewichtet werden können. Es geht um die methodische Herangehensweise, einen Film zu verstehen und seinen Sinn auszulegen, ohne akademische Festlegung. Filmanalyse muss daher als eine offene Methode mit pluralistischen Ansätzen gesehen werden. Eine Einführung wird anhand von Beispielen verdeutlichen, mit welchen Herangehensweisen man einem Filmwerk beikommt. einführung in die sequenz- und filmanalyse Die Studierenden können sowohl für die Sequenzanalyse (6-10 Textseiten) als auch für die Filmanalyse (15-20 Textseiten) aus sechs Filmen - je drei fiktionalen und drei dokumentarischen - auswählen. Zudem kann anstelle einer Filmanalyse eines von drei cineastischen Themen bearbeitet werden. Alle angebotenen Filme und Themen werden im Rahmen der Einführungsveranstaltung erläutert. Weitere Informationen und Anleitungen zur Durchführung der Arbeit werden im Filmakademie-Wiki zur Verfügung gestellt. >>> Studierende in Film + Medien 1, Produktion 1 und Quereinsteiger in das Projektstudium 3 schreiben eine Sequenzanalyse (außer Quereinsteiger A, AEP, TD). >>> Studierende in Film + Medien 3 (außer A, AEP) und in Produktion 3 schreiben eine Filmanalyse oder bearbeiten ein cineastisches Thema. KEINE Pflicht für Quereinsteiger ins Projektstudium. >>> Deadline für die Anmeldung des gewählten Films oder Themas ist Dienstag, der per an: hausarbeiten@filmakademie.de. >>> Die Hausarbeiten sind bis Di, als Ausdruck (NICHT als -Anhang oder als Datei auf einem Speichermedium!) im Büro von Andreas Friedrich abzugeben. 21

22 einführung in die sequenz- und filmanalyse Einführung in die Sequenzanalyse Prof. Hans Beller / Andreas Friedrich / Dr. Joachim Lang / Guido Lukoschek Uhr Filmgalerie >>> Pflicht für Studierende in Film + Medien 1, Produktion 1 und Quereinsteiger in das Projektstudium 3 (außer Quereinsteiger A, AEP, TD). Einführung in die Filmanalyse Prof. Hans Beller / Andreas Friedrich / Dr. Joachim Lang / Guido Lukoschek Uhr Filmgalerie >>> Pflicht für Studierende in Film + Medien 3 (außer A, AEP) und Produktion 3. >>> KEINE Pflicht für Quereinsteiger ins Projektstudium. Follow-up Dr. Joachim Lang / Andreas Friedrich / Guido Lukoschek Termine nach Ansage Aufbauend auf der Einführungsveranstaltung, werden an konkreten Filmbeispielen weitere Strategien für das Schreiben einer Sequenz- oder Filmanalyse erläutert und Fragen der Studierenden beantwortet. >>> Wahl für alle Studierenden, die eine Sequenz- oder Filmanalyse schreiben. Themenauswahl Prof. Hans Beller - Sequenzanalyse fiktional: Die Rettung aus em Fluss und Aufwärmung Schillers aus Die geliebten Schwestern (D, AU, CH 2014), Regie: Dominik Graf - Sequenzanalyse non-fiktional: Split Screen-Sequenz oder nach eigener Wahl aus Woodstock - The Director s Cut (USA 1970/1994), Regie: Michael Wadleigh - Filmanalyse fiktional: Birdman Or The Unexpected Virtue of Ignorance (USA 2014), Regie: Alejandro González Iñárritu - Filmanalyse non-fiktional: Night Will Fall (GB 2014), Regie: André Singer - Cineastisches Thema: Web Video und Kino - Trennendes und Gemeinsames Andreas Friedrich - Sequenzanalyse fiktional: Die Eröffnung von The Dark Knight (USA, GB 2008), Regie: Christopher Nolan - Sequenzanalyse non-fiktional: Das nachgestellte Verhör aus The Act of Killing (DEN, N, GB 2012), Regie: Joshua Oppenheimer - Filmanalyse fiktional: Angel Heart (USA, CDN, GB 1987), Regie: Alan Parker - Filmanalyse non-fiktional: The Act of Killing (DEN, N, GB 2012), Regie: Joshua Oppenheimer - Cineastisches Thema: Fußball im Spielfilm; Filmvorschläge: Bend It Like Beckham (GB, D, USA 2002, Regie: Gurinder Chadha), Das Wunder von Bern (D 2003, Regie: Sönke Wortmann) The Game of Their Lives (USA 2005, Regie: David Anspaugh), The Damned United (GB 2009, Regie: Tom Hooper), Der ganz große Traum (D 2011, Regie: Sebastian Grobler), United (GB 2011, Regie: James Strong) oder nach Rücksprache eigene Wahl 22

23 Dr. Joachim Lang - Sequenzanalyse fiktional: Die Eröffnung von Birdman Or The Unexpected Virtue of Ignorance (USA 2014), Regie: Alejandro González Iñárritu - Sequenzanalyse dokumentarisch: Die Eröffnung von Don t Look back (USA 1967) Regie: D. A. Pennebaker - Filmanalyse fiktional: La vie d Adèle / Blau ist eine warme Farbe (F, B, E 2013) Regie: Abdellatif Kechiche - Filmanalyse dokumentarisch: The Salt of the Earth / Das Salz der Erde (F, BRA, I 2014) Regie: Wim Wenders, Juliano Ribeiro Salgado - Cineastisches Thema: Das deutsche Kino und Cannes Guido Lukoschek Achtung: Die Wahl der zu analysierenden Sequenzen ist frei. Sie muss jedoch in jedem Fall zuvor mit Guido Lukoschek abgesprochen werden. - Sequenzanalyse fiktional: Whiplash (USA 2015), Regie: Damien Chazelle - Sequenzanalyse non-fiktional: From Scotland with Love (GB 2014), Regie: Virginia Heath - Filmanalyse fiktional: Dheepan (F 2015), Regie: Jacques Audiard - Filmanalyse non-fiktional: Red Army (USA, RUS 2015), Regie: Gabe Polski - Cineastisches Thema: Eishockey im Dokumentarfilm Betreuung / Besprechungstermine Die betreuenden Dozenten bieten Termine für Einzelbesprechungen an: Guido Lukoschek und Andreas Friedrich: Terminvereinbarung persönlich oder per einführung in die sequenz- und filmanalyse Prof. Hans Beller und Dr. Joachim Lang: Terminvereinbarung über Andreas Friedrich 23

24 Aka-Pitchings Aka-Pitchings Sujatha Wanigesinghe, Organisation Fr, Fr, Fr, Fr, jeweils ab Uhr Albrecht Ade Studio oder Probebühne ADK Die Aka-Pitchings dienen nicht nur der Teamfindung, sondern sollen auch einen Überblick über die Themen und Projekte geben, die an der Filmakademie gerade bearbeitet werden. Sie sollen bei jedem einzelnen Studierenden ein Bewusstsein für die ganze Bandbreite von Projekten schaffen, die an der Filmakademie entstehen. Jedes Projekt, das innerhalb des Projektstudiums entstehen soll, muss an mindestens einem der vier Termine gepitcht werden (Ausnahme: Studierende der Abteilung Werbefilm müssen pro Studienjahr mindestens eine Projektidee pitchen, die später tatsächlich realisiert wird). Andernfalls erfolgt keine Freigabe des Projektordners. Projekte aus dem Grundstudium können auf freiwilliger Basis ebenfalls vorgestellt werden. Jeder Pitch muss mindestens drei und darf maximal fünf Minuten dauern. >>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Filmakademie. Verbindliche Anmeldungen für einen Pitch sind bis spätestens drei Tage vor dem jeweiligen Termin per oder persönlich bei Sujatha Wanigesinghe (Raum M 1.22) einzureichen. >>> Zur Vorbereitung auf die Aka-Pitchings wird der Besuch eines Pitching-Trainings dringend empfohlen. Details zu Terminen und Anmeldung s. S. 26,

25 Ludwigsburger Begegnungen Die Veranstaltungsreihe Ludwigsburger Begegnungen findet in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst statt und besteht aus Vorträgen hochkarätiger Referenten zu film- und medienbezogenen, aber auch zu aktuellen gesellschaftlich und politisch relevanten Themen. Je nach Wunsch der Referenten kann ein von ihnen persönlich ausgewählter Film vorgeführt werden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Die Veranstaltungen stehen ausdrücklich den Bürgerinnen und Bürgern aus Ludwigsburg und der Region offen und sollen den Dialog der Filmakademie mit ihrem Umfeld fördern. Beginn jeweils um Uhr Albrecht Ade Studio oder Probebühne ADK >>> Pflicht für Studierende in Film + Medien 1+2, Produktion 1+2 und Quereinsteiger ins Projektstudium 3+4. Offen für alle anderen Studierenden der Filmakademie. ludwigsburger begegnungen Termine: N.N N.N Wolfgang Hohlbein, meistgelesener und erfolgreichster deutschsprachiger Fantasy-Autor N.N. Die Namen der weiteren Gastreferenten werden, sobald sie feststehen, im interdisziplinären Online-Kalender sowie im Internet auf der Homepage der Filmakademie ( unter folgender Rubrik publik gemacht: Aktuelles & Veranstaltungen > Veranstaltungen > Ludwigsburger Begegnungen 25

26 gruppen- und individual-coaching Gruppen- und Individual-Coaching Andrea Kuhn Sibylle Kurz Angelika Niermann Filmemachen ist eine komplexe Angelegenheit, an der viele Menschen beteiligt sind. Damit am Ende eine gelungene Produktion steht, müssen alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Nicht jeder hat die gleiche Vorstellung davon, wie das bestmögliche kreative Ergebnis erreicht werden kann. Teamarbeit kann ein zähes Ringen sein, Streit und Kritik sollten jedoch immer in konstruktiven Bahnen verlaufen. Aber auch dem Einzelnen lauern Fallstricke. Mancher Drehbuchautor oder Filmkomponist leidet unter einer künstlerischen Blockade, wenn er im stillen Kämmerlein über seinem Skript oder seiner Partitur brütet. Ebenso nehmen Regisseure, Kameraleute, Producer, Animatoren, Szenenbildner, Cutter usw. ihre Probleme gedanklich oft mit nach Hause. Und dann ist da ja noch das Theoriestudium. Wie lässt sich das alles zeitlich unter einen Hut bringen? Die Filmakademie Baden-Württemberg trägt diesen vielfältigen Problemfeldern Rechung. Drei Dozentinnen stellen den Studierenden ihre beruflichen Erfahrungen zu Verfügung. Diese reichen von Zeit- und Selbstmanagement, Teamfähigkeit bis zu dramaturgischer oder persönlicher Krisenbewältigung. Alle Gespräche über persönliche Anliegen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Andrea Kuhn Niemand weiß Bescheid... Das Entwickeln von Filmgeschichten ist ein konfliktreicher Prozess. Da geht in einsamer Verstrickung in den Stoff und/oder im Beratungskarussell schon mal die Vision der Geschichte verloren. In Einzel/Gruppengesprächen sollen Lösungen gesucht werden für diese nicht nur dramaturgischen Verwicklungen. Es sollen Wege aufgezeigt werden, um Konflikte - rechtzeitig - erkennen, benennen und kommunizieren zu können. Und um Entscheidungen treffen zu können. Sibylle Kurz Im Pitching-Training (jeweils an den Tagen unmittelbar vor den Aka-Pitchings, s. S. 24) üben die Studierenden die Vorstellung von Stoffen und Projekten vor Entscheidern aus Redaktionen, Filmförderungen, Verleih- oder Vertriebsgesellschaften, im Gruppen- oder Einzelunterricht. In der Zeitberatung können Teilnehmer in vertraulichen Einzelgesprächen Lösungen für alle Fragen rund um Selbstorganisation und die Priorisierung von Aufgaben erarbeiten. Angelika Niermann In zweitägigen Workshops beschäftigen wir uns mit den Themen: Teamgeist erzeugen und erhalten, Konflikte konstruktiv bewältigen, Motivation und Engagement auch unter schwierigen Bedingungen sicherstellen. Darüber hinaus besteht das Angebot, Coachinggespräche unter vier Augen oder in anderen Konstellationen zu nutzen. Hier liegt der Fokus auf Themen wie: Reflexion persönlicher Anliegen in der Entwicklung von Stoffen und der Umsetzung von Projekten; aktuelle Konflikte in der Zusammenarbeit bestehender Teams, Umgang mit Stress, die Kreativität und Arbeitsfähigkeit beeinflussende persönliche Krisen. Die Angebote sind offen für alle Studierenden und können je nach Bedarf mehrfach besucht werden. Die Gespräche über persönliche Anliegen werden vertraulich behandelt. >>> Wahlveranstaltung für alle Studierenden der Filmakademie. Verbindliche Terminvereinbarungen bei: Igor Dovgal (für Andrea Kuhn), Alexandra Neimöck (für Sibylle Kurz) und Heide Schwarze (für Angelika Niermann). 26

27 Sendertage Fernsehsender sind, von außen betrachtet, oft etwas monströse Gebilde. Ihre Anforderungen an Formate, Längen, Genre, Look bis hin zu Schnittfrequenzen und ihre komplexen Entscheidungsstrukturen können leicht zu einer vagen Furcht führen, die sehr hinderlich wird, wenn man mit diesen Programmanbietern ins Geschäft kommen möchte. Die Filmakademie bietet deswegen den Studierenden die Gelegenheit, sich direkt mit Entscheidern aus wichtigen deutschen TV-Redaktionen auseinander zu setzen. Redakteure verschiedener Sender stellen ihre Firmen und ihre Redaktionen vor, erläutern Entscheidungskriterien und Anforderungen, und nicht zuletzt geben sie ihren Sendern ein Gesicht. sendertage Bei den Sendertagen lassen sich nicht die Redakteure die neuesten Ideen der Filmakademie-Studierenden pitchen, sondern umgekehrt pitchen hier eher die Redakteure ihre Sender/Redaktionen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Regisseure, Produzenten und Drehbuchautoren, ist aber offen für alle Studiengänge. Uhrzeiten und Räume nach Ansage Prime Time Tag (ProSiebenSat.1) >>> s. S ARD Serien: Dr. Bernhard Gleim >>> Pflicht für D 3+4, P 3, SP ZDF / Das kleine Fernsehspiel: Burkhard Althoff >>> Pflicht für D 3+4, DOK 4, SZF 4, P 2+3, Wahl für P SWR / Debüt im Dritten: Stefanie Groß >>> Pflicht für D 3+4, SZF 4, P 2+3, Wahl für P RTL + Verkündung der Preisträger RTL START UP PREIS 2015: Philipp Steffens, Susanne Königsmann, Bernd Lange & Gäste>>> Pflicht für D 3+4, P 2-4,SZF ZDF Hauptabendredaktion Reihen & Serien (Vorabend) : Anne Bütow, Axel Laustroer >>> Pflicht für D 3+4, P 3, SP 3 Termin nach Ansage NDR: Christian Granderath, Christian Rohde >>> Pflicht für D 3+4, SZF 3+4 und P 2+3, Wahl für P 4 27

28 Gastvortrag Gastvortrag Fr, Uhr Albrecht Ade Studio Der Produzent als Zentrum künstlerischer Werkvermittlung im Zeitalter der Wissenschaftsvermittlung Urheberrechtsgesetzlicher Leistungsschutz seit dem Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes vor 50 Jahren im Spiegel des 25-jährigen Bestehens der Filmakademie Baden- Württemberg. Prof. Dr. Norbert P. Flechsig Rechtsanwalt - Fachanwalt für Urheber-und Medienrecht Vorsitzender des Aufsichtsrats der VFF - Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten, München >>> Pflichtveranstaltung für alle Studierende in Film + Medien 1+2, Produktion 1+2, offen für andere Studierende. 28

29 Prime Time Tag Uhr Filmgalerie >>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden, offen für Absolventen der Filmakademie. PRIME TIME TAG In Baden-Württemberg haben sich die Bedingungen für die Produktion von Genrefilmen durch eine Allianz des Landes Baden-Württemberg, der MFG, der ProSiebenSat.1 Media SE und der Filmakademie entscheidend verbessert. Pro Jahr stehen Budgets für je einen Diplomfilm und einen Debütfilm von Studierenden und Absolventen der Filmakademie bereit. Zusätzlich soll jährlich ein weiterer, frei produzierter Film im Land entstehen. Das Programm - Keynote & Paneldiskussionen - Offizielle Präsentation 1/4 9 - Der Prime Time Preis 2015/ Individuelle Q & A Gespräche für interessierte Studierende und Alumni Im Anschluss an das Seminar am 12. Oktober findet ein Q & A statt, bei dem alle, die an einem Stoff für 1/4 9 - Der Prime Time Preis 2015/2016 (siehe unten) arbeiten, ihre Ideen in einem ersten Gespräch mit den Jurymitgliedern diskutieren können. Anmeldungen für Gesprächstermine nimmt Tonyslav Tony Bozic in der Abteilung Produktion entgegen. 1/4 9 - Der Prime Time Preis 2015/2016 1/4 9 - Der Prime Time Preis 2015/2016 prämiert mit jeweils drei Stoffe, die sich für die Prime Time um Uhr in Sat.1 eignen. Einer der prämierten Stoffe wird in Zusammenarbeit mit der Redaktion weiterentwickelt. Ziel des Prime Time Preises ist es, Autoren und Stoffe für Filme zu finden, die im Rahmen der Genre-Allianz zwischen ProSiebenSat.1, dem Land Baden-Württemberg und der Filmakademie entstehen können. Dieses Jahr werden Stoffe gesucht, die ein gegenwärtiges gesellschaftlich relevantes Thema ( Themen-Filme ) und die Aufmerksamkeit einer möglichst breiten Zielgruppe ( Mainstream ) im Fokus haben. Die besondere Herausforderung besteht darin, mit der Einreichung den Unterschied herauszuarbeiten zwischen z.b. einem öffentlich-rechtlichen Mittwoch-Abend-Film und einem Sat.1-Movie à la Die Ungehorsame oder Online - Meine Tochter in Gefahr (Diese beiden Filme werden Anfang Oktober online zur kostenlosen Sichtung und Inspiration angeboten). Die Producers-/Writers-/Directors Note sollte also eine Erklärung beinhalten, warum man sich für dieses Thema entschieden hat und warum bzw. wie man es für die Prime Time am Dienstag Uhr auf Sat.1 erzählen möchte. Die Rechte aller eingereichten Stoffe verbleiben bei den Autoren. ProSiebenSat.1 erhält bei den prämierten Einreichungen einen First Look. Stoffvorschläge können vom 12. Oktober 2015 zusammen mit dem Einreichformular (auf Anfrage erhältlich) bis 10. Dezember 2015 bei Tonyslav Tony Bozic eingereicht werden. Studierende und Absolventen aller Gewerke der Filmakademie können einreichen. Studierende, die noch vor ihrem Diplomprojekt stehen, erhalten das Preisgeld zweckgebunden als Zuschuss für ein zukünftiges Filmakademie-Projekt. Alumni erhalten das Preisgeld zur freien Verfügung. 29

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will!

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Wo finde ich mehr Informationen? Sie können sich auf der Homepage des Weiterbildungskollegs und Abendgymnasiums oder auf der Seite des Ministeriums

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Mathematische Grundlagen

Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Wie man eine A5 Broschüre in Word bastelt

Wie man eine A5 Broschüre in Word bastelt Wie man eine A5 Broschüre in Word bastelt Alle Erläuterungen beziehen sich auf Word 2007. Wenn nicht anders vermerkt, sind sämtliche verwendeten Bilder Screenshots dieses Programms. Wo die Rechte Dritter

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr