Lagebericht 2013 ( )

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1 Lagebericht 2013 ( ) Fondation Barry du Grand-St-Bernard Propriétaire de l Elevage du Grand-St-Bernard Route des Chantons 52 CH-1920 Martigny info@fondation-barry.ch

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Bericht des Geschäftsführers... 3 Einleitung... 3 Innovation... 3 Qualitätsmanagement... 4 Mittelbedarf... 4 Dank... 5 Zusammensetzung des Stiftungsrates und der Geschäftsleitung... 5 Weitere Ausführungen... 6 Ausblick Unsere Hunde und unsere Zuchtstätte... 7 Zucht... 7 Ausstellungen... 7 Beschäftigung/Sozialhunde-Einsätze... 9 Fazit... 9 Kynologie Zuchtausschuss Reproduktion Bernhardiner-Datenbank Weiterbildung Tierpflegeteam Traghundewettbewerb Therapeutische Lager Wissenschaftliche Referate Vernetzung Diverses Kommunikation Fundraising Spenderkommunikation

3 Besucherzahlen Veranstaltungen Werbemittel Internet Artikelverkauf Pressearbeit Ausblick Administration Rückblick Projekte und Ausblick Umwelt und Sicherheit am Arbeitsplatz Rückblick Ausblick Organigramm Geschäftsleitung und Equipe Standorte der Hospiz-Bernhardiner Grosser Sankt Bernhard-Pass Bernhardinermuseum «Musée et Chiens» Martigny Zuchtstätte Martigny Jahresrechnung 2013 ( ) Legende Tableau I Tableau II Tableau III Tableau IV Tableau V Tableau VI Revisionsbericht Fotos zur Verfügung gestellt von: Andrea Alborno (S. 10, 23) Cédric Widmer (Titelbild) Iris Kürschner, (S. 3, 7, 13, 17, 19, 22, 30) 2

4 BERICHT DES GESCHÄFTSFÜHRERS Autor: Rudolf Thomann, Geschäftsführer EINLEITUNG Gefühlsmässig ist das vergangene Jahr für mich nicht einfach zu bewerten. Dazu gibt es wohl einen wichtigen Grund: Wir sind dabei, einen Nachfolger für mich zu suchen. Die erste Runde im 2013 hat leider noch zu keinem Resultat geführt. Die zweite Runde wurde bereits Ende 2013 gestartet und sollte im 2014 mit der Rekrutierung eines neuen Direktors enden, wenn alles klappt. Es ist vorgesehen, dass diese neue Person von mir noch sorgfältig eingeführt wird. Es wäre jedoch verfehlt, von einem schlechten Jahr zu sprechen. Wir sind immateriell und materiell wiederum deutlich vorwärts gekommen. Zum Teil wurden aber nur Voraussetzungen geschaffen, die erst später zu sichtbaren Ergebnissen führen werden. INNOVATION Was die Innovation betrifft, die ich nach wie vor als eines der wichtigsten Bewertungskriterien erachte, dürfen die folgenden Highlights erwähnt werden: Im Januar begann für die Hundeequipe eine Ausbildung zu verschiedensten Themen. Ausserhalb der Passsaison fand sie jeden Montag statt. Ich bin überzeugt, dass dies Früchte tragen wird. Die Lernbegierde der Teilnehmenden ist beachtlich und die Mischung zwischen Theorie und Praxis ist gut gewählt. Erstmals wurden im Tierspital Zürich von zwei unserer Deckrüden Spermien entnommen. Diese wurden für eine allfällige spätere Verwendung eingefroren. Das hat den Vorteil, dass die Rüden nochmals zur Zucht eingesetzt werden können, wenn ihre Nachkommen umfassend bewertet werden können. Mittlerweile besuchen wir regelmässig fast zehn Betagten- und Behindertenheime in der Region Unterwallis. Die Nachfrage ist im 2013 erneut deutlich gestiegen. Die Lager haben zugenommen. Hier haben wir ein Angebot, dass vorläufig noch einmalig ist und zu erstaunlichen therapeutischen Wirkungen führt. Wir haben im 2013 eine Psychologin angestellt, die bald einmal die Lager in leitender Funktion vorbereiten, durchführen und evaluieren soll. Die Entwicklung zur sozialen Institution ist somit dynamischer geworden. Damit kann heute festgestellt werden, dass es uns gelungen ist, den ehemaligen Rettungshunden einen neuen Sinn zu geben, der voll und ganz mit der Tradition im Einklang ist. 3

5 Wir haben zum zweiten Mal einen Abwart angestellt. Dieses Mal mit Erfolg. Er entlastet die Hundeequipe und sorgt bei Reparaturen und Unterhalt der Infrastruktur für mehr Professionalität. Beim Barry-Brevet, einer Lasthundeprüfung auf dem Weg zum Grossen St. Bernhard-Pass, hatten wir doppelt so viele wiederum sehr zufriedene Teilnehmer wie bei der Premiere Erstmals wurde eine Benefizveranstaltung durchgeführt. Der Start ist gelungen. Nur ein mehrjähriger Prozess wird aber zum gewünschten deutlichen Erfolg führen. Unsere Homepage wurde völlig neu konzipiert. Das war ein arbeitsreiches Projekt. Wegen den prekären Platzverhältnissen im Zwinger ist die Administration umgezogen. Trotz einiger kleiner Nachteile bewährt sich der Standort unmittelbar neben dem Bahnhof Martigny sehr gut. Die Kommunikation hat wegen dem personellen Wachstum in Thun ein grösseres Büro bezogen. Auch dies erweist sich als guter Schritt. Am Treffen der Weltunion in Dänemark haben wir an der Ausstellung mit unseren Hunden nur erste und zweite Plätze belegt und als Krönung den Zuchtgruppenwettbewerb gewonnen. Ein schönes Lob haben wir von einer norwegischen Teilnehmerin erhalten: You have beautiful dogs! (ihr habt schöne Hunde). Das ist deshalb erwähnenswert, weil bei den meisten Norwegern ein anderer Bernhardiner-Typ bevorzugt wird als den, den wir züchten. QUALITÄTSMANAGEMENT Die Zertifizierung unseres Führungssystems nach Valais Excellence (im Wesentlichen bestehend aus der Qualitätsnorm ISO 9001, der Umweltnorm ISO und der Arbeitssicherheitsnorm OHSAS 18001) wurde weiter hinausgeschoben. Es gibt in unserer Stiftung weit wichtigere und dringendere Kernpotenziale und Prioritäten. Sie ist nun im Frühling 2015 vorgesehen. Eine grosse Herausforderung ist die Rekrutierung von geeigneten Festangestellten und Aushilfen. Ohne personelles Wachstum können wir die Mensch-Hund-Beziehung, das Wohl unserer Hunde und die Freude der interessierten Menschen an unseren Hospizbernhardinern nicht weiter entwickeln. MITTELBEDARF Mehr Mitarbeitende bedeutet aber nicht nur das Schaffen von Arbeitsplätzen, sondern auch höhere Ausgaben und ein steigendes Budget. Deshalb schätzen wir uns glücklich, dass die Reserve weiter gesteigert werden konnte. Sie beträgt nun erstmals das Anderthalbfache des Jahresbudgets. Das bedeutet leider noch keine endgültige Absicherung der Zukunft der Zuchtstätte vom Grossen St. Bernhard. Gemäss einer strategischen Zielsetzung soll dazu bis Ende 2016 eine ausreichende Reserve aufgebaut werden. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit werden und braucht grosse Anstrengungen. Wir hoffen auf gleichbleibende Unterstützung von vielen Seiten und sind deshalb optimistisch, dass das Ziel erreicht werden kann. 4

6 DANK Wir danken ganz herzlich unseren zahlreichen und treuen Spendern/Gönnern und Paten, die wesentlich unsere Stiftung tragen unseren zahlreicher werdenden Sponsoren unseren Förderstiftungen unserer Mäzenin, der wir immer noch die Rückzahlung eines grossen Darlehens schuldig sind all unseren Mitarbeitenden (Angestellten, Aushilfen und Freiwilligen), die für Kontinuität sorgen und es mit ihrer Motivation und ihrer Kompetenz wiederum möglich gemacht haben, dass alle stolz auf das vergangene Jahr sein können den Medien für die gute Zusammenarbeit Waltraud Schinko-Neuroth von der Firma Neuroth AG, Hörberatung und der Stiftung besser-hören-schweiz. Ihre Grosszügigkeit geht weit über eine übliche Sponsoring- Partnerschaft hinaus und ist grossartig. Sie hat 2013 als externes Mitglied im Stiftungsratsausschuss Kynologie Einsitz genommen. unseren kompetenten Lieferanten (inkl. Beratern). Wir können nicht alles alleine richten. anderen Partnern, die mit uns in irgendeiner Art verbunden sind oder uns unterstützen unserem Rudel von Hospizbernhardinern, das aufgrund seiner Geschichte und seiner heutigen Einsätze einmalig ist Ihnen allen sei ganz offiziell gedankt. Ohne alle diese Partner wären wir nie so weit gekommen. ZUSAMMENSETZUNG DES STIFTUNGSRATES UND DER GESCHÄFTSLEITUNG Auf Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres war der Stiftungsrat wie folgt zusammengesetzt: Präsident: Jean-Maurice Tornay, Präfekt des Distrikts von Entremont (Region zwischen Martigny (exklusiv) und dem Pass des Grossen St. Bernhard sowie der bekannten Tourismus-Station Verbier) Vizepräsident: Corrado Jordan, Vizepräsident der Communauté de Montagne du Grand Combin (Aostatal, Italien) und Gemeindepräsident von St-Rhémy (Aostatal), zu dessen Territorium die italienische Seite des Passes vom Grossen St. Bernhard gehört Mitglieder: Roger Mège, Gemeinderat und Vertreter der Gemeinde Martigny Gilbert Tornare, Gemeindepräsident und Vertreter der Gemeinde Bourg-St-Pierre (zu deren Territorium der Pass des Grossen St. Bernhard gehört) 5

7 Massimo Tamone, Gemeindepräsident von Etroubles im Aostatal und Präsident des Fördervereins Pro Grosser St. Bernhard Eric Cachart, Hotelier in Verbier und Vertreter des Tourismus Christine Cerletti, Bottmingen, Mäzenin Dr. Roland Bühlmann, Bottmingen, Unternehmer Ruth Thomann-Schoch, Faulensee Rudolf Thomann, Faulensee Es gilt wie seit Beginn, dass die Mehrheit des Stiftungsrates die Region nördlich und südlich des Grossen St. Bernhard vertritt. Der Stiftungsrat ist zu den üblichen zwei Sitzungen zusammengekommen: Anfang März und Ende August. Eine dritte aussergewöhnliche Stiftungsratssitzung hat im November stattgefunden. Der gesamte Stiftungsrat hat auch 2013 seine Arbeit ehrenamtlich ausgeführt und auf Spesenzahlungen verzichtet. Die Zusammensetzung der Geschäftsleitung kann dem beiliegenden Organigramm entnommen werden. WEITERE AUSFÜHRUNGEN Um allen interessierten Lesern einen umfassenden Einblick in unser Wirken zu geben, haben alle Mitglieder der Geschäftsleitung für ihren Verantwortungsbereich einen spezifischen Rechenschaftsbericht abgegeben. Daraus kann entnommen werden, was sie mit ihrem Team zu Wege gebracht haben und welche zahlreichen Aktivitäten auch im 2013 über die Bühne gegangen sind. Gewisse Doppelspurigkeiten sind dabei nicht zu vermeiden. Aber dafür bekommen sie eine tiefere Sicht, wie die gespendeten Mittel eingesetzt werden. AUSBLICK 2014 Da nicht alles von uns alleine abhängt, ist eine Prognose, was im 2014 alles passiert, nicht so einfach. Unsere Erwartungen sind gross. Trotzdem bleiben wir vernünftigerweise realistisch. Wenn sich der Zeitpunkt für aussergewöhnliche Chancen gibt, müssen wir diese packen. Das können wir am besten, wenn wir darauf vorbereitet sind. Wir treten nun in unser bereits zehntes Jahr ein. Jubiläumsveranstaltungen zum zehnjährigen Bestehen der Barry-Stiftung sind in der ersten Jahreshälfte 2015 vorgesehen. Diese werden mindestens konzeptionell schon im 2014 vorbereitet. 6

8 UNSERE HUNDE UND UNSERE ZUCHTSTÄTTE Autor: Manuel Gaillard, Verantwortlicher Hunde und Zuchtstätte ZUCHT Die Jahre vergehen, aber keines gleicht dem anderen in Sachen Zucht. Zum Glück! werden sie mir sagen, denn das ist es, was die Sache interessant macht. Während des vergangenen Jahres wurden in unserer Zuchtstätte nicht weniger als zwanzig Welpen geboren. Wir hätten eine grössere Anzahl Welpen haben können, wenn Kosima nach zwei erfolglosen Deckversuchen nicht leer geblieben wäre. Dasselbe gilt für Thalia und Phybie, die beide ohne Erfolg gedeckt wurden. Dennoch bin ich zufrieden mit der Anzahl Welpen. Da die durchschnittliche Geburtenzahl erreicht wurde, konnten wir die im ersten Semester 2013 stark gesunkene Nachfrage nach Welpen befriedigen. Bereits am 8. Januar 2013 wurden die neun Welpen von Wenda geboren. Dieser Wurf hat uns recht viele Sorgen bereitet. Denn nach fünf natürlich geborenen Welpen, musste den letzten Nachzüglern per Kaiserschnitt geholfen werden. Weil die Mutterhündin nicht genügend Milch hatte, mussten die Kleinen mit der Flasche gefüttert werden. Als dann plötzlich ein Welpe nach dem anderen krank wurde, brauchte es viel fürsorgliche Pflege, um die Kleinen wieder gesund zu kriegen. Zwei Monate später hat Ivoire zu unserer grossen Freude drei wundervolle Babys zur Welt gebracht. Anfang Juni war dann Xandy an der Reihe. Drei Rüden und vier Weibchen wurden erneut per Kaiserschnitt geboren, diesmal aber ohne grössere Komplikationen. Wie jedes Jahr, haben wir in Reinach (AG) an der ersten vom Schweizerischen St. Bernhards-Club organisierten Ankörung des Jahres teilgenommen. Vier Hunde haben wir dort präsentiert. Alle haben die beiden Selektionsprüfungen mit Bravour bestanden. Princesse Heidi, Bounty, Zaskia und Zoltan (alle kurzhaarig) sind demzufolge neu für die Zucht zugelassen. Aktuell zählt die Fondation Barry einunddreissig Bernhardiner (sechs Rüden und fünfundzwanzig Weibchen). Dreizehn von ihnen sind zur Zucht zugelassen. AUSSTELLUNGEN Dieses Jahr gab es für die Fondation Barry eine Rekordbeteiligung. An insgesamt elf Ausstellungen haben wir teilgenommen acht von ihnen fanden im Ausland statt. Fribourg, Bernex und die European Dog Show in Genf waren die Schweizer Ausstellungen. Wir 7

9 waren im französischen Neuvic für die Nationale d élevage und das Forum, im dänischen Saltum für die WUSB, im deutschen Herbrechtingen, in St. Rhémy en Bosses (Aostatal), in Besançon, in Charnoz-sur-Ain und in St-Etienne. Die wichtigsten Anlässe waren die Nationale d élevage und das Forum in Neuvic, die European Dog Show und die Ausstellung der WUSB in Dänemark. Am ersten Mai-Wochenende fanden die Ausstellung der Nationale d élevage (Samstag) und jene des Forums (Sonntag) statt. Diese beiden Veranstaltungen wurden vom französischen Bernhardiner-Club Club français du Saint-Bernard organisiert. Eine grosse Anzahl Hunde wurde während dieser zwei Tage vorgeführt. Wir sind mit fünf Hunden angereist: Thalia, Princesse Heidi, Halix, Thelma und Warso. Am Samstag haben Warso und Princesse Heidi beide in ihrer jeweiligen offenen Klasse gewonnen (Warso bei den Kurzhaar-Rüden und Princesse Heidi bei den -Hündinnen). Thalia, in der gleichen Klasse wie Heidi antretend, wurde am Ende nicht klassiert, wurde aber dennoch als exzellent ausgezeichnet. Thelma landete auf dem 3. Platz in der Welpenklasse und Halix erzielte in der Klasse Junghündinnen Langhaar den 2. Rang. Am nächsten Tag nahmen wir an der Ausstellung des Forums teil. Nachdem ein paar Richter ausgetauscht wurden, fanden wir uns in denselben Ringen wieder. Wie am Vortag siegten Warso und Heidi in ihrer offenen Kurzhaar-Klasse. Thalia schnitt als Viertplatzierte besser ab, Thelma hat einen Rang gewonnen und landete auf dem 2. Rang und Halix wurde Vierte. Ende Mai sind wir für die Ausstellung der Weltunion der St. Bernhard-Clubs (WUSB) bis nach Dänemark gereist. Unsere kleine Delegation bestand aus vier Personen und fünf Hunden. Angesichts der langen Fahrzeit, bewältigten wir die Strecke in zwei Etappen. Wir wurden von unseren Freunden Michael und Ute Barton in Bochum herzlich empfangen. Ein grosses Dankeschön an sie für ihre Gastfreundschaft und das Essen. In Dänemark angekommen, reichte die Zeit nur gerade zum Zimmerbezug im Hotel und zum Füttern und Spazierenführen der Hunde, bevor der offizielle Teil mit einem Bankett begann. Mit dem Ausstellungsstart am nächsten Tag wurde es Ernst. Die Welpen-Klasse der Langhaar- Hündinnen war als erste an der Reihe. Gipsy wurde zusammen mit ihrer Schwester Ginny bewertet, welche unseren deutschen Freunden Karl und Ulrike Spät gehört. Nach langem Zögern der beiden Richter, gewann Ginny das Duell knapp vor ihrer Schwester. Mit Halix befanden wir uns wieder im gleichen Ring der Langhaar-Hündinnen. Da ihr Fell nicht in bestem Zustand war, konnten wir nicht wirklich auf ein gutes Resultat hoffen. Trotzdem gewann sie den ersten Platz und wurde sogar zum besten Junghund der Ausstellung gekürt. Thalia erzielte in der offenen Klasse der Kurzhaar-Hündinnen den 2. Platz und Gallia wurde in der Veteranenklasse der Kurzhaar-Hündinnen sogar Erste. Bei seiner vierten WUSB-Teilnahme bei den Veteranen wurde Titus Zweiter. Das Tüpfelchen auf dem i war zweifellos die Auszeichnung unserer drei Hunde Titus, Gallia und Thalia zur besten Zuchtgruppe. Vom 29. August bis am 1. September fand in einer der grossen Genfer Palexpo-Hallen die European Dog Show statt. Diesmal war es also unser Land, das die Ehre hatte, diese Veranstaltung zu organisieren. Es war darum selbstverständlich, dass wir daran teilnahmen. Unsere Tierpflegerin Cécile Loye präsentierte den Richtern vier Hunde: Zaskia, Ranna, Gipsy und Azur. Ausser Zaskia, die in ihrer Kategorie Zweitplatzierte wurde, haben alle ihre Klasse für sich entschieden. Erneut endet dieses Jahr für unsere Hunde mit einem absolut riesigen Ausstellungserfolg. 8

10 BESCHÄFTIGUNG/SOZIALHUNDE-EINSÄTZE Wegen dem sehr launischen Herbstwetter bei unseren Tagen der offenen Tür im Vorjahr, haben wir uns entschieden, diese Veranstaltung auf Frühling zu verschieben. Da die Vorbereitungszeit für Frühjahr 2013 zu kurz war, haben wir im Berichtsjahr auf eine Durchführung der Tage der offenen Tür verzichtet. In diesem Jahr waren unsere Bernhardiner für Besuche in sozialen Einrichtungen sehr gefragt. Sechs Institutionen haben wir besucht. Die langfristige Partnerschaften zahlen sich aus: Alle Institutionen schätzen die Einsätze unserer Hunde sehr und sind von der positiven Wirkung auf ihre Bewohner überzeugt. Fünfundvierzig Mal waren unsere Sozial- und Therapiehunde im vergangenen Jahr in verschiedenen Alters- und Pflege-Einrichtungen. Dazu kamen noch fünf Einsätze in den Kinderlagern des Vereins AtheMae - Cabot'ins. Dieser Verein organisiert Lager mit spielerisch, erzieherischen Aktivitäten mit Tieren und steigert das Bewusstsein für die Natur. Das kantonale Veterinäramt führt ein Präventionsprogramm durch, das Unfällen mit Hundebissen vorbeugen soll. Das Ziel ist es, den jungen Kindern direkt in der Schule ein angemessenes Verhalten bei Hunde-Begegnungen zu lehren. Unser Team, bestehend aus Hündin Jill und Tierpflegerin Carine Zamprogno, macht mit und hat in zehn Monaten Unterrichtszeit nicht weniger als zwölf Mal in Schulen Halt gemacht. Dies ergibt insgesamt zweiundsechzig Sozialhunde-Besuche, was statistisch betrachtet mehr als einen Besuch pro Woche ist. FAZIT All diese Erfahrungen zeigen, dass der Erfolg unserer Hunde kontinuierlich wächst. Unsere Arbeit im Bereich der Zucht, Ankörung, Sozialisierung und Erziehung trägt Früchte. Dies ist sehr befriedigend und für die Zukunft ermutigend. 9

11 KYNOLOGIE Autor: Dr. med. vet. Urs Lüscher, Verantwortlicher Kynologie ZUCHTAUSSCHUSS Der Zuchtausschuss hatte mehrere Sitzungen in Die meisten dringenden Angelegenheiten wurden regelmässig per Telefon besprochen. Die hauptsächlichen Themen des Zuchtausschusses waren: Wahl von Rüden zum Decken Ausschluss von Tieren von der Zucht, allfälliges Platzieren von Tieren Kauf oder Behalten von Welpen oder Zuchttieren Samengewinn für Sperma Bank Nachzuchtbefragung Gesundheits-Screen Tests Weiterbildung des Tierpflegeteams Ideen fürs Zukunftsprojekt Barryland (erlebnisorientierter Begegnungsort zwischen Mensch und Bernhardiner) Traghundeprüfung Barry Brevet II Ausstellungen REPRODUKTION Wir sind verschiedentlich ins Ausland zum Decken gefahren (Frankreich, Tschechien etc.), um neue Genetik einzuführen. Von den beiden Rüden Helios und Titus wurde Sperma gewonnen und eingefroren. BERNHARDINER-DATENBANK Die zweite Nachzuchtbefragung wurde durchgeführt für Hunde, die in 2013 drei oder sechs Jahre alt waren. Die ersten Antworten trafen vor Jahresende ein. Eine neue Excel-Datenbank für Gesundheitsprobleme wurde erstellt. Die Übersicht und Auswertung der Gesundheits- und Fruchtbarkeitsdaten werden damit sehr erleichtert werden. 10

12 WEITERBILDUNG TIERPFLEGETEAM Mit der Fortbildung der direkt mit den Bernhardinern arbeitenden Angestellten wurde im Januar 2013 begonnen. Die Weiterbildung findet jeden Montag um 9.30 Uhr statt. Abwechslungsweise werden Themen präsentiert und diskutiert, respektive arbeiten die Tierpfleger unter der Leitung von Cécile Loye zusammen mit den Hunden. Eine lange Liste möglicher Themen wurde zusammengestellt. Bisher behandelt wurden: Verhalten von Hunden, Körpersprache, Kommunikation Behandlung von Furchtsamkeit Anatomie der Bewegung des Hundes Die Gesundheit unserer Bernhardiner Das Wohlbefinden des Arbeitshundes TRAGHUNDEWETTBEWERB Das Einstiegsniveau I des Traghundewettbewerbs Barry Brevet wurde 2013 zum zweiten Mal durchgeführt. Diesmal nahmen daran 15 Hundeführer mit ihren Hunden teil. Das zweite, anspruchsvollere Niveau soll 2014 erstmals durchgeführt werden. Die ungefähre Route dafür wurde festgelegt. THERAPEUTISCHE LAGER Dieses Jahr führten wir wieder ein Lager mit verhaltensauffälligen Schülern der Herman-Nohl- Schule durch. Ein Video davon ist auf der Einstiegsseite unserer Homepage eingebaut. Im Frühjahr 2013 wurden auch zwei Wochenendlager mit Insieme (Elternvereinigung geistig behinderter Kinder) durchgeführt. Ermöglicht wurden die Lager dank der Unterstützung der Fondation Ambre. Die geplanten Herbstlager mussten wegen Terminkollisionen leider abgesagt werden. Für 2014 sind aber wieder 4 Lager mit Insieme geplant, wieder mit Unterstützung der Fondation Ambre. Auch mit dem Schweizerischen Arbeiterhilfswerk OSEO Sion wurde ein sehr erfolgreiches Lager durchgeführt. OSEO hat das Lager als integralen Bestandteil in sein Semestre d Evaluation zur beruflichen Integration junger Menschen aufgenommen. Als neue Partner für 2014 konnten das pädagogische Zentrum Le Val de Crêne aus dem französischen Saint-Pierre-de- Curtille und die Förderschule für Lernbehinderte Pestalozzi aus Lutherstadt Wittenberg (Deutschland) gewonnen werden. Weiter sind Diskussionen im Gang mit ARWO in Wettingen und mit einer sozialen Institution in Sion. Eine Sozialpädagogin, Frau Renate Scheibner, wurde für die Mithilfe bei der Organisation und Durchführung der Lager angestellt. Die Fondation Barry nahm an der Messe Swiss Handicap in Luzern teil. Der Verantwortliche für Kynologie gab dort einen Vortrag über den Einsatz unserer Bernhardiner als Therapiehunde. Das Interesse an unserer Arbeit war sehr gross. Die Organisation Certodog wurde gewonnen für eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Durchführung eines Eignungstests für Hunde, die in therapeutischen Lagern teilnehmen sollen. 11

13 WISSENSCHAFTLICHE REFERATE Der Verantwortliche für Kynologie hat in Solothurn und in Faulensee an der Generationenakademie einen Vortrag gehalten über die Sozialisierung von Welpen und die Vorbeugung von Verhaltensproblemen. Der Vortrag ist auf unserer Webseite (nebst anderen Publikationen) zu finden. Urs Lüscher sprach auch vor der Historischen Gesellschaft des Kantons Wallis über die Entwicklung der Bernhardiner-Rasse. VERNETZUNG Mit Herrn Professor Flückiger an der Universität Zürich wurde eine Zusammenarbeit vereinbart (wahrscheinlich in Form von Doktorarbeiten). Themen von Forschungsprojekten und Methodik wurden festgelegt. Die Teilnahme am Health Symposium des Schweizerischen Clubs für Berner Sennenhunde /SKG in Genf war wichtig. Als Folge davon besuchte Dr. Geissbühler von der Universität Bern die Fondation Barry. Wir hoffen, dass die Fondation Barry sich dem Gesundheitsprogramm, das Herr Geissbühler entwickelt hat, anschliessen kann. Es erlaubt vor allem eine bessere Erfassung von Krankheitsdaten und könnte die Nachzuchtbefragung (suivi d élevage) ersetzen. Der Verantwortliche Kynologie besuchte die National Specialty des Saint Bernard Clubs (U.S.A.) in South Sioux City. Sie ist die wichtigste Bernhardiner-Ausstellung der Vereinigten Staaten. Urs Lüscher ist Mitglied des Amerikanischen Clubs und konnte dort Kontakte knüpfen oder vertiefen. DIVERSES Eine zeitraubende Nebenaktivität des Verantwortlichen Kynologie stellt die Beratung und Betreuung der Besitzer von Problemhunden dar. Der Verantwortliche Kynologie beteiligte sich an der Entwicklung der Pläne für den künftigen Begegnungspark Barryland. Die Analyse der Tierarztkosten wurde auch dieses Jahr wieder durchgeführt. Auf unserer Homepage wurden mehrere neue Publikationen veröffentlicht. 12

14 KOMMUNIKATION Autor: Anja Ebener, Leiterin Kommunikation Im Rahmen der bestehenden Kommunikations- und Fundraising-Strategie konnten 2013 schöne Ergebnisse erzielt werden. Der Schwerpunkt der Arbeiten lag dabei auf der Optimierung bestehender Massnahmen und Instrumente. Im Berichtsjahr wurden Vorbereitungen getroffen, um im Folgejahr mit der systematischen Diversifizierung im Fundraising beginnen zu können. Bestehendes Weiterführen und gleichzeitig vorausschauend Neues planen, das war die Philosophie im Aufgabengebiet der Kommunikation. FUNDRAISING Die Fondation Barry schätzt sich glücklich, in der Schweiz auf die Unterstützung vieler Privatpersonen, Firmen und Stiftungen zählen zu dürfen. Rund Schweizerinnen und Schweizer gehören zum Spenderstamm. Zwei Drittel dieser Unterstützer hat für die Bernhardiner im Berichtsjahr gespendet. Die Arbeit unserer Stiftung wurde wie im Vorjahr grösstenteils mit diesen Spenden finanziert. Die meisten Einnahmen stammten aus der Spendenkampagne mit Direct Mail. Ihre Existenz verdankt die Fondation Barry aber auch allen anderen Spendern, Gönnern und Sponsoren. Sie alle trugen dazu bei, dass die Hospizhunde-Zucht weiter existiert und die Bernhardiner nach neusten Erkenntnissen gehalten und beschäftigt werden. Unsere wichtigsten Sponsoringpartner waren in alphabetischer Reihenfolge: Bäckerei Michellod SA (Projekt BarryChoc ) Brauerei H. Müller AG (Projekt Barry-Bier ) LUGRELIA-Holding NEUROTH Hörcenter AG Zweifel Pomy-Chips AG (Projekt Barrys Snack ) Folgende Förderstiftungen haben uns im 2013 mit einer Spende unterstützt: Carl Burger-Stiftung Fondation Ambre Fondation Hans Wilsdorf Kurt Meyer-Stiftung Ein herzliches Dankeschön an alle unser Spender, Sponsoren und jene, die uns im Berichtsjahr auf andere Art unterstützt haben! 13

15 Besonders erwähnen möchten wir unsere Freiwilligen. 90 Mal haben sie uns in den letzten 12 Monaten kostenlos unterstützt. 53 Tage lang standen sie bei Events im Einsatz, 27 Tage arbeiteten sie im Kommunikationsbüro und 10 Tage im Sekretariat Martigny. Die Freiwilligen sind unserer Stiftung eine enorme Stütze. Wir danken ihnen allen bei der Gelegenheit von Herzen. SPENDERKOMMUNIKATION Wir versorgen unsere Spenderinnen und Spender regelmässig mit aktuellen Informationen zur Fondation Barry und zu den legendären Hospizhunden. Der wichtigste Informationsträger ist das BarryNews. Fünf Mal pro Jahr ist der Spender-Newsletter BarryNews im Jahr 2013 auf Deutsch und Französisch erschienen. Rund Abonnenten haben das Infobulletin der Stiftung in Papierform erhalten. Der Umfang der Publikation konnte von 4 auf 6 Seiten gesteigert werden. Dies ermöglicht uns, in jeder Ausgabe einen Bernhardiner und einen Mitarbeitenden vorzustellen. Auch die elektronische Newsletter-Version wird immer beliebter. 940 Adressaten erhalten das BarryNews inzwischen in digitaler Form. Der Versand erfolgt seit September mittels professioneller Software. Im Dezember 2013 wurde erstmals eine Kurzversion des Newsletters in Englisch veröffentlicht. Es ist uns ein Anliegen, unsere Spender möglichst persönlich kennenzulernen und mehr über ihre Bedürfnisse zu erfahren. Die Fondation Barry-eigenen Veranstaltungen bieten dazu eine ideale Plattform. BESUCHERZAHLEN Viele Menschen nutzten im vergangenen Jahr die Möglichkeit, die Bernhardiner der Fondation Barry in ihrer Heimat zu besuchen. Am beliebtesten war das Bernhardiner-Museum Musée et Chiens mit Besuchern, gefolgt von der Zwingeranlage auf dem Grossen Sankt Bernhard mit Eintritten. 850 Personen haben die Barrys in der Zuchtstätte Martigny kennengelernt. VERANSTALTUNGEN Vom Schweizer Nationalhund gibt es in unserem Land inzwischen nur noch ein paar Hundert. Umso wichtiger ist es, der Schweizer Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, die Nachfahren des legendären Barry persönlich zu treffen. Am einfachsten geschieht dies im Rahmen von Veranstaltungen. Wir organisierten eigene Events, boten Wanderungen mit Bernhardiner-Begleitung an und nahmen an Anlässen Dritter teil. Bei den von uns organisierten Veranstaltungen finden sich jeweils reine Spenderanlässe, aber auch öffentliche Events, die allen Bernhardiner-Fans offen stehen. Gegen 70 Personen haben uns im Rahmen der drei 2-tägigen Reisen im Land der Bernhardiner begleitet und über 600 Spender haben einen Teil unserer Hunde im Rahmen der speziellen Spenderaperos in Zürich, Basel, Genf, Bern und Lausanne kennengelernt Barry-Liebhaber liessen sich die 90-minütige Wanderung mit Bernhardiner-Begleitung nicht entgehen. Sie genossen die Zeit mit den Hunden der Fondation Barry auf dem Grossen Sankt Bernhard, aber auch in Martigny (in der Nähe des Bernhardiner-Museums), auf dem Walliser 14

16 Weinweg in Fully oder in Champex-Lac. Obwohl die Wanderungen auf der Passhöhe wegen dem späten Schnee erst Mitte Juli starten konnten, nahmen nahezu gleich viele Personen daran Teil wie im Vorjahr. Rund 200 unter 10-jährige Kinder genossen im April und Mai im Musée et Chiens ein weiteres Erlebnis mit Bernhardinern und liessen sich im Zugwagen sitzend von einem Bernhardiner ziehen. Im vergangenen Jahr fand ausnahmsweise kein Tag der offenen Tür statt. Wegen den Ende Oktober sehr unsicheren Wetterbedingungen, hat die Stiftung entschieden, den Anlass auf Mai zu verschieben. Die beliebten Besuchstage mit vielen spannenden Bernhardiner-Vorführungen werden künftig immer im Frühling stattfinden. Eine Premiere feierte der Barry-Benefizabend. Ein in der Romandie geplanter Anlass musste wegen fehlenden Anmeldungen zwar abgesagt werden, die Gala in der Deutschschweiz konnte aber am 9. November 2013 zum ersten Mal durchgeführt werden. Rund 100 Bernhardinerfans nahmen daran teil und haben die Veranstaltung sehr genossen. Da der Anlass ohne Sponsoren finanziert wurde, resultierte aus der Gala nur ein kleiner finanzieller Gewinn. Im nächsten Jahr wird die Veranstaltung in einem grösseren Rahmen durchgeführt und ein grosser Teil der Kosten von Sponsoren getragen. Auf diese Weise können in Zukunft die Teilnahmegebühren gesenkt und gleichzeitig der Spendenerlös deutlich gesteigert werden. Die Walliser Publikumsmesse Foire du Valais, die Hundemesse in Winterthur und die Berner BEA waren im 2013 die wichtigsten von Dritten organisierten Veranstaltungen, an denen wir mit den Bernhardinern teilnahmen. Um das Jugendlager-Projekt mit unseren Sozialhunden bekannt zu machen, waren wir zudem erstmals an der Swiss Handicap mit einem Stand dabei. Für 24 weitere Anlässe wurden wir direkt von den Veranstaltern gebucht. Auf diese Weise waren unsere Barrys insgesamt an 42 Events und standen somit 72 Tage im Einsatz. WERBEMITTEL Neben Prospekten und Flyern, setzt die Fondation Barry neu auf Kurzfilme, um die Bernhardiner einem breiten Publikum näher zu bringen. Anfang 2013 konnte der Imagefilm über Die Barrys auf dem Pass fertiggestellt werden. Der Kurzfilm Barry als Verhaltenstherapeut wurde im Herbst abgeschlossen. Ein dritter Film befindet sich noch in Arbeit. Die Aufnahmen zum Beitrag über die Beschäftigung der Bernhardiner sind abgeschlossen, die Aufbereitung des Rohmaterials hingegen noch nicht. INTERNET Seit dem 1. August 2013 laufen die vollständig überarbeiteten Internetseiten der Fondation Barry und Erstmals können im online-shop auch Kunden aus dem Ausland bestellen. Die Homepage selbst präsentiert sich seither mit zusätzlichen Inhalten. So wurde beispielsweise der wissenschaftliche Bereich neu erstellt, detaillierte Angaben zu den Hunden erfasst, der Pressebereich verbessert und eine online-spendenmöglichkeit eingebaut. Die Besucher der Barry-Internetseiten stammen grösstenteils aus der Schweiz. Die meisten ausländischen Zugriffe kommen aus Frankreich, Deutschland und Italien. Sowohl die Internetseite wie auch der online-shop basieren auf einem Content Management System, welches der Stiftung ermöglicht, Aktualisierungen selbständig vorzunehmen. 15

17 Auf Facebook ist unsere Fangemeinde per 31. Dezember auf insgesamt Personen angewachsen. Die auf Französisch gehaltene Seite Fondation Barry ist mit Likes der klare Spitzenreiter. ARTIKELVERKAUF Der Verkauf von Barry Fan- und Geschenk-Artikeln bescherte uns zusätzliche Einnahmen. Auch im 2013 waren unsere Spender die fleissigsten Kunden. Sie bestellten die gewünschten Artikel meist mit dem Talon im BarryNews. Der Umsatz im online-shop konnte gesteigert werden, dafür waren die schriftlichen Spender-Bestellungen etwas rückläufig. Das Shop-Sortiment wurde leicht angepasst. So haben wir uns bei den Hundehalsbändern für ein anderes Design und eine verbesserte Qualität entschieden. Neu ins Sortiment aufgenommen haben wir das Schmusetuch für Babys und die Pulswärmer aus Bernhardiner-Wolle. Auf der Bestseller- Liste ganz oben stehen der Jahreskalender und die DVD des historischen Barry-Spielfilms, dicht gefolgt von verschiedenen Plüschhunden. PRESSEARBEIT Der Zusammenarbeit mit der Presse messen wir eine hohe Bedeutung bei. Denn redaktionelle Beiträge sind informativ, glaubwürdig und helfen uns mit geringen Mitteln, wichtige Informationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im vergangenen Jahr haben wir 5 Pressemitteilungen verschickt und standen mit über 175 Journalistinnen und Journalisten aus dem In- und Ausland persönlich in Kontakt. 34 Mal haben Pressevertreter allein oder in Gruppen die Barrys vor Ort (im Wallis) besucht. Die Anzahl Kontakte mit Medienvertretern fiel insgesamt deutlich tiefer aus als im Vorjahr. Dies lässt sich dadurch erklären, dass wir den Fokus unserer Pressearbeit 2013 nicht auf die Welpengeburten legen konnten, da es nur zwei Würfe gab. Die Communiqués über die süssen Welpen stossen jeweils auf ein enormes Echo. AUSBLICK Die Mittelbeschaffung wird sich auch im nächsten Jahr stark auf das Privatpersonen-Segment konzentrieren. Die Spenderzielgruppen werden aber weiter diversifiziert. Dazu fasst die Fondation Barry allen voran Förderstiftungen und Firmen ins Auge. Zum systematischen Aufbau der beiden Zielgruppen wird das Kommunikationsteam im Frühjahr 2014 um eine zusätzliche Person erweitert. Zudem unterstützt uns seit Ende 2013 mit Markus Kretz ein Sponsoring-Spezialist. Da sich bisher alle Fundraising-Massnahmen auf den Schweizer Markt konzentrierten, werden wir im neuen Jahr erstmals einen Kampagnentest im angrenzenden Ausland machen. Weiter haben wir zum Ziel, die Fondation Barry-Homepage und Facebook-Seiten noch regelmässiger zu aktualisieren. 16

18 ADMINISTRATION Autor: Gabriel Friggieri, Leiter Administration RÜCKBLICK Mitarbeitende der Fondation Barry Das Jahr 2013 war ein Jahr der Konsolidierung und Verbesserung bestehender Prozesse. Zur Freude der Besucher sind die Bernhardiner unsere Botschafter und Vertreter. Unsere Tierpflegerinnen wachen täglich über ihr Wohlergehen und begleiten sie überallhin. Die Abteilung Kommunikation & Marketing kümmert sich ums Bekanntmachen auf nationaler und internationaler Ebene. Die Administration ist das Bindeglied zwischen den verschiedenen Abteilung und die Hotline für unsere Kunden. Daher ist für unsere Stiftung das Personalmanagement entscheidend. Wir können uns auf eine solide Struktur und auf leistungsstarke, motivierte und engagierte Mitarbeiter verlassen. Im Jahr 2012 stellten wir Herrn Sébastien Tinguely ein. Leider hat er im vergangenen Jahr entschieden, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Er unterstützt uns aber weiterhin tageweise als Hilfskraft, beispielsweise bei den Sommer- und Winterwanderungen. Wir danken ihm für die geleistete Arbeit und wünschen ihm volle Zufriedenheit bei seinen neuen beruflichen Aufgaben. Céline Ciganek begann ihre Lehre als Tierpflegerin im August Wir heissen sie willkommen und wünschen ihr viel Freude in ihrer Ausbildung. Seit mehreren Jahren sind wir uns bewusst, dass unser Tierpflegeteam viel Zeit mit Reinigungs-, Wartungs-, und Reparaturarbeiten verbringt. Diese Zeit geht leider ein wenig zu Lasten der eigentlichen Hundebetreuung. Da Reinigung, Unterhalt und Wartung aber auch sehr wichtig sind, haben wir entschieden, Herrn Gérard Duchoux als Leiter Technik und Wartung einzustellen. Seine Erfahrung, Motivation und Begeisterung, seine gute Laune und seine Hilfsbereitschaft sind eine grosse Unterstützung, die unseren Tierpflegerinnen ermöglicht, sich ganz den Bernhardinern zu widmen. Im BarryNews vom Februar 2014 lesen Sie mehr über Herrn Duchoux. Dank der Anstellung unserer Vollzeit-Mitarbeiterin Stefanie Schnydrig blickt das Administrationsteam zurück auf ein erfreuliches Jahr Nach Abschluss ihrer kaufmännischen Lehre und der Berufsmatur sowie einem anschliessenden Sprachaufenthalt in Neuseeland, hat sie ihre Tätigkeit bei der Fondation Barry Anfang Mai begonnen. Ihr Temperament und ihre Oberwalliser Wurzeln sind eine grosse Erleichterung und haben es uns erlaubt, im administrativen Bereich gewisse Verbesserungen umzusetzen. In dem ihr gewidmeten BarryNews-Artikel vom Dezember 2013 erfahren Sie mehr über sie. 17

19 Die Administration ist folgendermassen organisiert: Leiter Administration 1 Auszubildende 1 Mitarbeiterin zu 100 % 2 Mitarbeiterinnen zu 50 % In der Abteilung Kommunikation & Marketing unterstützt Francine Müller tageweise das bestehende Team. Als Studentin verfügt sie über genügend Flexibilität, um uns bei Bedarf zu unterstützen. Wir bedanken uns bei allen Festangestellten, Aushilfsmitarbeitern und Freiwilligen der Fondation Barry. Ihr herausragendes Engagement bleibt der entscheidende Faktor für das Wohlergehen unserer Hunde und die Zufriedenheit unserer Kunden und Besucher. PROJEKTE UND AUSBLICK Wie im Lagebericht 2012 erwähnt, wurden am Zuchtstätten-Gebäude in Martigny seit 2011 keine grösseren Renovationen gemacht. Wir stellen fest, dass solche Arbeiten inzwischen nötig sind und demnächst beginnen sollten. Das Dach, die Abwasseranlage und die überdachten Aussengehege erfordern einen baldigen Eingriff. Weiter sind für die Sicherheit unserer Würfe zwei angepasste Wurfboxen vorgesehen. Für die notwendigen Renovationen an der Zwingeranlage unten im Tal haben wir ein Gesamtkonzept entwickelt und hoffen, dass der erste Teil der Arbeiten nächstens beginnen kann. Bei jeder einzelnen Massnahme behalten wir immer den erwünschten Endzustand des ganzen Projektes im Hinterkopf. Wegen Umständen, die nicht in unserer Macht standen, konnten diese Arbeiten nicht wie ursprünglich geplant im Jahr 2013 beginnen. Es deutet aber alles darauf hin, dass wir die Baugenehmigungen im nächsten Jahr erhalten und dann mit den Arbeiten beginnen können. Unsere Hunde sollen Anfang Oktober bei ihrer Rückkehr vom Grossen St. Bernhard ein auf ihre Bedürfnisse angepasstes Zuchtstätten-Gebäude vorfinden. 18

20 UMWELT UND SICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ Autor: Gabriel Friggieri, Leiter Administration RÜCKBLICK Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir die Kommission für Umwelt und Sicherheit am Arbeitsplatz ins Leben gerufen. Diese besteht aus den Verantwortlichen für die Administration und die Zuchtstätte sowie einer Tierpflegerin und einer Mitarbeiterin des Administrationsteams. Das Gremium hat sich zweimal getroffen, um neue Strategien festzulegen. Umwelt Den Projektstart hatten wir aufgrund eines festen Zeitplans vorbereitet. Die Firma Neosys hat am 24. Januar 2013 ein Audit durchgeführt und einen Bericht verfasst, der aufzeigt, welche Verbesserungen die Fondation Barry im Hinblick auf eine künftige Zertifizierung ISO und OHSAS noch umsetzen muss. Die Kommission nutzt diesen Bericht als Arbeitsgrundlage zur Festsetzung der Prioritäten im Umweltbereich. Unsere Energiekosten haben wir analysiert (z.b. Wasser, Strom, Benzin, Papier). Wir möchten unseren Verbrauch an nicht erneuerbarer Energie in Zukunft reduzieren. Im Zuchtstätten-Gebäude ist zudem im Winter 2013/2014 eine Wärmeanalyse geplant, um den Energieverlust bestimmen zu können. Diese Erkenntnisse ermöglichen das Umsetzen der notwendigen Renovationen nach den neuen Normen. Wie bereits erwähnt, sollten die entsprechenden Arbeiten im Laufe des Jahres 2014 beginnen. Ebenso haben wir unsere Abfälle ausgewertet und in der Zuchtstätte und den Büros einen Recycling- Bereich eingerichtet. Sicherheit am Arbeitsplatz Das Handynetz auf dem Grossen Sankt Bernhard ist nicht flächendeckend. Wenn die Tierpflegerinnen auf dem Pass mit Hunden unterwegs sind oder mit Teilnehmern wandern, haben sie darum ein Walkie-Talkie bei sich. So ist sichergestellt, dass im Notfall (verletzte Personen oder Hunde) jederzeit die Zuchtstätte oder Rettungskräfte kontaktiert werden können. 19

21 Das Arbeitsumfeld unserer Tierpflegerinnen erfordert eine den Wetterbedingungen und ihren Bedürfnissen angepasste Ausrüstung. Auf Vorschlag der Kommission für Umwelt und Sicherheit hat die Geschäftsleitung beschlossen, die Hundebetreuerinnen wie folgt auszustaffieren: ein Paar Schuhe zum Wandern in den Bergen ein Paar Schuhe für die Arbeit in der Zuchtstätte eine Schirmmütze und eine Sonnencrème mit hohem Lichtschutzfaktor eine Sonnenbrille mit hohem Lichtschutzfaktor Darüber hinaus haben wir für den Brandfall die Fluchtwege aus der Zuchtstätte markiert sowie den Besammlungspunkt und die Standorte der Feuerlöscher festgelegt. Ein Evakuationsplan wurde ebenfalls eingeführt. Für alle in der Zuchtstätte und der Administration verwendeten Produkte wurden Sicherheitsdatenblätter ausgearbeitet und deren Giftgehalt erfasst. AUSBLICK Die Kommission für Umwelt und Sicherheit wird sich zweimal jährlich treffen. Eine Evakuierungsübung wird durchgeführt werden, um unsere Mitarbeiter optimal auf einen Brandfall vorzubereiten. Ausserdem ist eine Übung mit der Feuerwehr geplant, um im Falle von Feuer richtig reagieren zu können. Im Anschluss an die Analyse unserer Energiekosten, werden wir eine Vergleichstabelle der letzten zwei Jahre erstellen. Daraus werden dann die notwendigen Massnahmen abgeleitet, um den Verbrauch so weit wie möglich einzuschränken. 20

22 ORGANIGRAMM GESCHÄFTSLEITUNG UND EQUIPE 21

23 STANDORTE DER HOSPIZ-BERNHARDINER GROSSER SANKT BERNHARD-PASS Öffnungszeiten: Anfang Juni bis Anfang Oktober, täglich Uhr BERNHARDINERMUSEUM «MUSÉE ET CHIENS» MARTIGNY Öffnungszeiten: täglich Uhr (von Oktober bis April montags geschlossen) ZUCHTSTÄTTE MARTIGNY Öffnungszeiten: Oktober bis Ende Mai, Mittwoch, Samstag und Sonntag, jeweils Uhr 22

24 JAHRESRECHNUNG 2013 ( ) (in Französisch) LEGENDE TABLEAU I : Bilans comparés au et au TABLEAU II : Comptes de Profits et Pertes comparés des exercices 2013 et 2012 TABLEAU III : Statistiques comparées des frais généraux d'exploitation des exercices 2013 et 2012 TABLEAU IV : Statistiques comparées des frais généraux d'administration des exercices 2013 et 2012 TABLEAU V : Tableau des amortissements des immobilisations de l'exercice 2013 TABLEAU VI : Annexe aux comptes annuels ** ** ** ** Martigny, le

25 TABLEAU I 24

26 TABLEAU II 25

27 TABLEAU III 26

28 TABLEAU IV 27

29 TABLEAU V 28

30 TABLEAU VI 29

31 REVISIONSBERICHT 30

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