Warum ein neuer Name? WBG-Geschäftsführer Arne Myckert über seine Intentionen, einem Traditionsunternehmen ein neues Outfit zu geben.

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1 Warum ein neuer Name? WBG-Geschäftsführer Arne Myckert über seine Intentionen, einem Traditionsunternehmen ein neues Outfit zu geben. Herr Myckert, warum braucht ein Traditionsunternehmen einen neuen Namen? Wir haben festgestellt, dass wir als WBG zwar mit unserem klassischen Angebot gut wahrgenommen wurden, aber wir haben unsere Palette in den vergangenen Jahren sehr erweitert und viele unserer neuen Angebote werden nicht mit dem alten Namen verbunden. Arne Myckert (Foto: Pavel Sosnowski) Was meinen Sie mit klassischen Angeboten? Das sind die vielen Wohnungen in den Neubausiedlungen in Königshufen, Rauschwalde und Weinhübel. Insgesamt sind es vor allem kleinere Wohnungen, die man zuerst bei uns gesucht hat statt bei den vielen privaten Anbietern. Und was sind die neuen Angebote, die man mit dem Unternehmen bislang nicht so verbindet? Wir haben in den vergangenen Jahren viel in den historischen Bestand wie in der Nikolaivorstadt und in den innerstädtischen Gründerzeitquartieren, investiert. Und zwar vor allem in große Wohnungen, die wir großzügig ausgestattet haben. Aber die Wohnungen sind doch auch unter dem alten Namen vermietet worden, oder? Ja, wir waren letztlich erfolgreich, aber wir haben gemerkt, dass es für uns viel aufwändiger ist, Wohnungen zu vermarkten, die man bei uns nicht so sehr vermutet. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen 24 Jahren sehr gewandelt das Image aber kaum. Inwiefern hat sich das Unternehmen gewandelt? Zu DDR-Zeiten war das die Verwaltung der städtischen Wohnungen und zwar ganz überwiegend in den Neubaugebieten. Mit der Zeit wurde das Angebot immer vielfältiger und das Unternehmen ist zunehmend zu einem Investor für neue Wohnlösungen geworden. Dazu gehören die Mehrfamilienhäuser in der Nikolaivorstadt Am Hirschwinkel und in der Rothenburger Straße. Das sind 150 Wohnungen, die wir alle vermietet haben und für die es weiterhin eine große Nachfrage gibt. Zu unseren neuen Angeboten gehört aber auch die Seniorenwohnanlage in der Frauenburgstraße, in die auch ein Pflegeheim des DRK integriert ist. Aber wenn alles so gut läuft, könnte man doch alles beim Alten lassen. Nach 14 Jahren war es sowieso dran, das sogenannte Corporate Design aufzufrischen also das Logo, die Farben, die Schriften, mit denen wir uns auf Plakaten, in Annoncen, im Internet, auf Briefen und auf Visitenkarten präsentieren. In einem langen Diskussionsprozess mit vielen Mitarbeitern haben wir uns dann entschlossen, in diesem Zug auch gleich eine völlig neue Identität zu entwickeln. Ein wichtiger Grund für die Umbenennung ist die Außenwirkung bei überregionaler Werbung. Spielt denn diese überregionale Werbung eine wichtige Rolle? Sie hat für uns durchaus eine strategische Bedeutung, weil wir Menschen von außerhalb ansprechen müssen, um das Schrumpfen der Stadtbevölkerung auszugleichen und nach Möglichkeit diesen Trend umzukehren. Eine Image-Kampagne ist das Probewohnen, mit dem wir bundesweit Aufsehen erregt haben. Nur: Es gibt Dutzende, wenn nicht gar Hunderte von WBGs in ganz Deutschland und man weiß nicht mal, ob das G für Genossenschaft steht oder wie bei uns für Gesellschaft. Und wie sind Sie auf den Namen KOMM- WOHNEN gekommen? Wir haben über ein Jahr lang im Haus ganz viele Ideen gesammelt. Dieser Name hat eine schöne doppelte Bedeutung. Natürlich ist das zum einen der Appell: Komm zu uns, um zu wohnen. Das Komm steckt aber auch im kommunalen Unternehmen. Wir sind eine städtische Gesellschaft und unterscheiden uns durchaus von Eigentümern, die am Kapitalmarkt agieren und besonders auf die Rendite achten müssen. Damit beruhigen Sie auch die vielen langjährigen Mieter, die sonst einen Schreck bekommen könnten, wenn sie denken, ihr Vermieter sei jetzt ein anderer? Das spielt durchaus eine Rolle. Im neuen Namen steckt auch die Botschaft, dass für unsere jetzigen Kunden alles beim Alten bleibt. Auch bei der Miete? Sie werden eine teure Werbekampagne brauchen, um den neuen Namen zu etablieren. Da werden sich viele fragen, ob sie mit einer Mieterhöhung dafür bezahlen müssen. Es wird definitiv keine Mieterhöhungen geben. Da können unsere Mieter wirklich beruhigt sein. Werden mit dem neuen Namen wenigstens die alten Farben Gelb und Grün erhalten bleiben? Nein, wir haben uns für einen komplett neuen Auftritt entschieden. Die Farben sind Bordeaux und Hellgrau. Der rötliche Ton ist derselbe, wie ihn die Europastadt GmbH verwendet, die ja auch eine städtische Gesellschaft ist wie wir. Die dezenten Farben geben dem Schriftzug zudem eine elegante Anmutung, die deutlich ma- chen soll, dass KOMMWOHNEN auch für einen Qualitätssprung in unserem Unternehmen steht. Sie haben die überregionale Werbung für Wohnen in Görlitz angesprochen. Warum ist die so wichtig? Görlitz hat zu kämpfen, um die gute Infrastruktur erhalten zu können, die die Lebensqualität in unserer Stadt ausmacht. Wir können uns unsere großen Wünsche nach dem Fortbestand von Theater und Straßenbahn nur erfüllen, wenn die Stadt nicht weiter Einwohner verliert. Mit zusätzlichen Menschen kommt zusätzliche Kaufkraft in die Stadt, von der alle profitieren können. Ich sehe für Görlitz wirklich eine Chance, weil das Wohnen in den Ballungsräumen immer teurer wird. Die Mieten steigen und steigen. Da rufen wir ganz laut und selbstbewusst nach Berlin, Hamburg, Frankfurt oder München: Komm wohnen! Bisher hieß das Unternehmen im Untertitel Gesellschaft für Stadtentwicklung. Auch das fällt weg. Aber Sie kümmern sich weiter um den Hafen am Berzdorfer See was hat das mit KOMMWOHNEN zu tun? Die Gestaltung des Wohnumfeldes im weitesten Sinn gehört seit Jahren zur Unternehmensstrategie. Der Berzdorfer See ist einerseits ein wichtiger Magnet, um Menschen nach Görlitz zu locken, sei es als Touristen oder als Bewohner. Andererseits steigert er deutlich die Lebensqualität für die Menschen, die hier schon zu Hause sind. Deshalb ist auch die Ungeduld so groß, dass hier etwas Entscheidendes vorangeht. Das ist verständlich. Aber man darf den Berzdorfer See nicht mit dem Senftenberger oder dem Cospudener See vergleichen die sind 20 beziehungsweise sogar 40 Jahre früher geflutet worden und haben deswegen einen Vorsprung. Wir sind dabei, die grundlegende Infrastruktur am Berzdorfer See mitzuentwickeln. Das ist die Grundlage für eine echte touristische Entwicklung. Wann wird der Hafen fertig sein, für den die KOMMWOHNEN Service GmbH verantwortlich ist? Wir schaffen derzeit die äußeren Bedingungen, damit ein privater Partner den Hafen übernehmen und vom kommenden Jahr an betreiben kann. Das Kapitel Stadtumbau ist offiziell beendet. Die Zeit der Fördermittel für den Rückbau von Häusern ist vorbei. Wird nach den großen Maßnahmen in Königshufen noch etwas folgen? Natürlich werden wir weiter investieren. Aber nur noch in Qualität und Vielfalt. Die Zeit der großen Veränderungen ist erst einmal vorbei. Was ist unter Qualität und Vielfalt zu verstehen? Ein zentrales Thema ist das seniorengerechte Wohnen. Wir werden uns in den nächsten Jahren in der Innenstadt viel mit dem Thema Fahrstühle befassen. Oh, da freut sich der Denkmalschutz Das ist bislang gar kein Problem! Wir haben gemeinsam mit dem Denkmalschutz schon viele gute Lösungen gefunden, zum Beispiel im Frauenburgkarree in der Südstadt. Zum Thema Vielfalt haben Sie die Seniorenwohnanlage und die Familienangebote in der Nikolaivorstadt angesprochen. Auch hochwertige Gründerzeithäuser in der Innenstadt, der Familienwohnpark Albrecht-Thaer-Straße und die Mehrgenerationenhäuser in Rauschwalde gehören dazu. Planen Sie weitere Investitionen? Ein wichtiges Vorhaben verwirklichen wir derzeit in Weinhübel. In der Jonas-Cohn- Straße bauen wir einen Block so um, dass 36 Zwei-Raum-Wohnungen zu je 60 Quadratmetern entstehen. Das ist eine beliebte Größe für ältere Menschen. Dort entstehen auch zwölf größere Wohnungen im Erdgeschoss mit Zugang zum eigenen Garten. Das ist ein Angebot an junge Familien. Für diesen Komplex haben wir neuartige Treppenhäuser und Wandelgänge außen am Haus angebracht, über die alle Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss durch einen einzigen Aufzug erreichbar sind. Weil man von außen in die Wohnungen gelangt, konnten wir die Zuschnitte der Wohnungen im Inneren sehr verändern. In Rauschwalde bauen wir für die Anwohner in der Arthur- Ullrich-Straße zudem einen Carport für 40 Autos. Der entsteht auf dem Gelände zweier abgerissener Häuser. Gespräch: Frank Seibel Impressum Herausgeber KOMMWOHNEN Görlitz GmbH Konsulstraße Görlitz Internet: KOMMWOHNEN Görlitz GmbH Ansprechpartnerin:, Abt.-Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Tel: Redaktion Redaktions- und Verlagsgesellschaft Neiße mbh, An der Frauenkirche Görlitz, Tel , Frank Seibel,, Layout Die Partner, Görlitz Satz und Druckvorbereitung WELTBUCH Verlag GmbH Enderstr. 59, Dresden Druck Maxroi Görlitz GmbH Bitte beachten Sie unsere neuen Geschäftszeiten Mieterbetreuung Di. 9 bis 18 Uhr oder nach terminlicher Vereinbarung in unserem Service-Center, Konsulstraße 65 Vermietung Mo., Mi., Do. 9 bis 12 Uhr und 13 bis Uhr Di. 9 bis 18 Uhr Fr. 9 bis Uhr 2 KOMMWOHNEN Aktuell KOMMWOHNEN Aktuell 3

2 Im Frauenburgkarree wurde dank der guten Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten ein sehr schlüssiges und verantwortungsbewusstes Brandschutzkonzept umgesetzt. Brandgefahren werden hier sofort erkannt, die Bewohner können sehr früh alarmiert und schnell und sicher gerettet werden. Brandinspektor Björn Mierisch, Feuerwehr Görlitz Weinhübel Neuer Name. Neue Vielfalt. Die WBG heißt KOMMWOHNEN ab 1. Juli 2014 Die WBG Wohnungsbaugesellschaft Görlitz mbh ändert ihren Namen. Sie firmiert ab 1. Juli 2014 unter KOMMWOHNEN Görlitz GmbH. Verbunden mit einem veränderten Erscheinungsbild (Corporate Design) möchte das kommunale Wohnungsunternehmen ein Signal für positiven Wandel und dynamisches Wachstum setzen und sich somit strategisch als unverwechselbare Marke in der Immobilienbranche etablieren. Der neue Name wurde bewusst gewählt. Die Mehrdeutigkeit ist beabsichtigt. So steht die klare Bezeichnung sowohl für die Partnerschaft zur Stadt als kommunales Wohnungsunternehmen als auch für die kraftvolle Aufforderung KOMM WOHNEN!, die mit gezielten Strategien für den Zuzug nach Görlitz untersetzt wird. Seit ihrer Gründung als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Görlitz im Dezember 1990 agiert die WBG als größter Vermieter der Neißestadt erfolgreich am Görlitzer Wohnungsmarkt. Da das Unternehmen seit einigen Jahren neue Wege beschreitet, sich zunehmend an den veränderten Anforderungen ans Wohnen ausrichtet und zu einem aktiven Partner bei der Stadtentwicklung geworden ist (siehe dazu auch das Interview mit Geschäftsführer Arne Myckert S. 2 f.), war es an der Zeit, den positiven Wandel mit einem neuen Erscheinungsbild zu verbinden Zeit für einen Tapetenwechsel. Die Umbenennung geht mit der Gründung einer weiteren Tochtergesellschaft einher. Neben der KOMMWOHNEN Service GmbH (vormals WBG Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Görlitz mbh), deren Gesellschaftszweck hauptsächlich die Verwaltung von Wohn- und Gewerbeflächen ist, sollen in der neu gegründeten KOMMWOHNEN Dienste GmbH der Regiebetrieb, ein Ablesedienst und weitere Dienstleistungen angesiedelt werden. Unter der Dachmarke KOMMWOHNEN Görlitz GmbH sind nun die beiden Tochtergesellschaften vereint. Gleichartige Gestaltungselemente sollen die Zugehörigkeit zur Unternehmensgruppe demonstrieren. Gestaltung: DIE PARTNER Basierend auf der neuen Wortmarke wurden alle Geschäftspapiere, Druckerzeugnisse, Werbemittel, Außenwerbungen usw. angepasst. Achtung! Entsprechend ihrer Zugehörigkeit agieren alle Mitarbeiter ab 1. Juli 2014 unter der Firmierung KOMMWOHNEN Service GmbH. Für den Schriftwechsel gilt ab Juli 2014 die bestehende Adresse, jedoch mit dem neuen Firmennamen KOMMWOHNEN Service GmbH. Auch der Internetauftritt wurde neu gestaltet: und die neue Mailadresse lautet nun: info@kommwohnen.de. Verunsicherungen bei Mietern und Geschäftspartnern sind unnötig. Die Umfirmierung ist nicht mit einem Eigentümerwechsel verbunden. Die bestehenden Verträge behalten ihre Gültigkeit. Eine Erhöhung der Mietpreise ist nicht vorgesehen. Die Mitarbeiter stehen als Ansprechpartner in gewohnter Weise zur Verfügung. Aus dem Baugeschehen Südstadt Frauenburgkarree zunächst vollendet Nachdem nun alle Wohnungen in der Seniorenwohnanlage im Frauenburgkar- Im neuen Pflegeheim Der begrünte Hof des Frauenburgkarrees ree fertiggestellt und zum größten Teil vermietet sind, konnten auch die Arbeiten am angrenzenden Pflegeheim in der Reichertstraße abgeschlossen werden. Anfang Mai erfolgte die Übergabe an das DRK. 37 Menschen werden hier betreut und gepflegt werden können. Damit sich die Bewohner im Haus besser zurechtfinden, sind die drei Etagen jeweils unterschiedlich gestrichen worden, das Erdgeschoss gelb, das erste Obergeschoss orange, das zweite rot. Der Hof, den die Bewohner des Betreuten Wohnens im Frauenburgkarree und die Bewohner des Pflegeheims gemeinsam nutzen werden, ist ebenfalls fertig. Der Boden ist begrünt und bepflanzt, in einem Pavillon oder auf Bänken können Bewohner und ihre Gäste gemütlich sitzen. Wir planen jedoch, das Quartier in naher Zukunft weiterzuentwickeln, sagt Christina Hase, die das Projekt als Bauingenieurin begleitet hat. An das Pflegeheim grenzen weitere unsanierte, fast leer stehende Gebäude an. Für welchen Zweck die Häuser saniert werden sollen, steht aber noch nicht fest. Jonas-Cohn-Straße fertig Die ersten Mieter können kommen. Der Innenausbau sämtlicher 48 Wohnungen in den Häusern Jonas-Cohn-Straße 42 bis 46 ist abgeschlossen. Mit leichter Verzögerung zwar, denn manche der alten Wasser- und Elektroanschlüsse stellten sich als nicht mehr nutzbar heraus und mussten erneuert werden. Doch nun ist hier baulich fast nichts mehr zu tun. Die Außenanlagen, wie das straßenseitige Gelände und die zu den großen Familienwohnungen im Erdgeschoss gehörenden Mietergärten, werden gerade fertiggestellt. Eine Zwei- und eine Vierraumwohnung in den beiden oberen Etagen sollen möbliert werden, um eine Anregung dafür zu geben, wie sich amerikanische Küchen gut einrichten lassen. An einem Tag der Offenen Tür können sich Interessierte in den neuen, barrierearmen Wohnungen umsehen, die im ersten und zweiten Obergeschoss über einen Laubengang erreichbar sind. Da die Wohnungen in der Jonas-Cohn- Straße von außen über eine Galerie erreichbar sind, können wir als Feuerwehr die Mieter im Brandfall leichter retten als durch eventuell verrauchte innenliegende Treppenhäuser. Die für Görlitz neuartige Bauweise bietet den Bewohnern aus Brandschutzsicht sehr viel Sicherheit. Brandinspektor Björn Mierisch, Feuerwehr Görlitz 4 KOMMWOHNEN Aktuell KOMMWOHNEN Aktuell 5

3 Nikolaivorstadt Wohngebiet Hirschwinkel wird komplett Seit Februar ist das vorletzte noch unsanierte Gebäude der Häuserreihe Am Hirschwinkel 9 bis 14 im Bau, das Eckhaus zur Rothenburger Straße. Die Frage war hier, ob der Birnbaum direkt auf der Ecke stehen bleiben kann oder weichen muss. Weil das Haus ursprünglich keine Balkone hat, sich solche Wohnungen aber in Görlitz nur sehr schlecht vermieten lassen, wurde der Baum nun zugunsten einer neuen, straßenseitigen Balkonanlage gefällt. Ob ein Stück weiter eine Ersatzbepflanzung vorgenommen werden kann, wird gerade geprüft. Elf Zweiund Vierraumwohnungen entstehen in dem Haus. Bis auf die noch zusätzlich beabsichtigte Dachgeschosswohnung sind alle mit Balkon oder Terrasse ausgestattet, die Souterrainwohnung hat einen hofseitig ebenerdigen Ausgang. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Mieter einziehen können. In wenigen Wochen soll dann auch der Bau des Eckhauses Nummer 14 gegenüber der Hirschwinkelturnhalle beginnen. Mit neun Wohnungen, darunter einer sehr großen Maisonette-Wohnung, die mit ihren sechs Zimmern bis ins Dachgeschoss reicht und für eine große Familie geeignet ist. Beide Häuser werden an das Blockheizkraftwerk angeschlossen, das im Oktober seinen Betrieb aufgenommen hat. Sie verfügen ebenfalls über Anlagen zur kontrollierten Wohnungslüftung für ein ideales Raumklima in den Wohnungen. Rauschwalde Carports ab September Am Hirchwinkel 14 Fläche für Carports Die Arbeiten an der neuen Carport-Anlage in der Arthur-Ullrich-Straße haben bereits begonnen. Die Fundamente sind gegründet. Bald wird die Firma Ziegler Metallbearbeitung aus Nebelschütz bei Kamenz die Carports bauen. Mitte September sollen die ersten Pkw-Besitzer ihre Autos hier unterstellen können. 39 mietbare Stellflächen entstehen da, wo 2012 die Häuser Arthur-Ullrich-Straße 2 bis 8 abgerissen wurden. Die flache Stahl-Holz- Konstruktion soll einerseits komfortables Parken ermöglichen, zum anderen soll der seit dem Abriss offene Innenhof wieder geschlossener wirken. Königshufen Sicherer Parkplatz Der Parkplatz in der Antonstraße (Bild unten) ist seit einigen Wochen fertig und bietet 55 großzügige Stellflächen mit einer Breite bis zu 3,10 Metern, die dauerhaft gemietet werden können. Für Kurzzeitnutzer ist er nicht gedacht. Der Parkplatz bietet vor allem mehr Sicherheit gegenüber den Parkflächen an der Straße. Erstens die Sicherheit, immer ein und denselben Platz nutzen zu können, zum andern gegen Diebstahl. Mieter können die Schranke per Fernbedienung öffnen, ein Zaun schützt die beleuchtete Anlage. Zu Fuß ist der Parkplatz von zwei Seiten begehbar, von der Anton- und der Gersdorfstraße. Sanierung IW64-Wohnungen In Königshufen, Rauschwalde, der Südstadt und in Weinhübel werden im Laufe dieses Jahres 47 ausgewählte leer stehende Wohnungen in IW64-Bauweise saniert. Im Nordring haben die Arbeiten begonnen. Hier erhalten Wohnungen in außen bereits sanierten Häusern neue Sanitäranlagen, neue Fliesen, neue Wandfarbe, neue Innen- und Wohnungstüren und einen neuen Fußboden. In Erdgeschosswohnungen mit Mietergärten wird dieser besonders hochwertig und strapazierfähig sein, ein Designbelag, der wie Holz anmutet. Alle Wohnungen werden von Gas- auf Elektroversorgung umgestellt. Sie erhalten Elektroherdanschlüsse und Durchlauferhitzer. Im Moment ist bereits die Hälfte der Wohnungen im Nordring bezugsfertig. Der andere Teil sowie die Wohnungen in den anderen Stadtteilen werden im Laufe des Jahres folgen. Der Campingplatz kommt Seit Besitzübergang des Hafens und der angrenzenden Halbinsel am Berzdorfer See im vergangenen Jahr hat sich einiges getan. Die Pläne für das kommende Jahr sind konkreter geworden, obwohl noch nicht entschieden ist, was die Stadt Görlitz und die anderen Anrainergemeinden des Sees aus den Ideen machen werden, die der Tourismusexperte Johann-Friedrich Engel, der früher mit den Robinson-Clubs in der ganzen Welt erfolgreich war, für den See entwickelt hat. Engels Leitidee besagt, dass sich an der Funktion des Sees als Naherholungsgebiet für die Görlitzer nichts ändern, er aber gleichzeitig als Ferienziel für Touristen ausgebaut werden solle, damit Görlitz nicht nur mit ihrer schönen Altstadt lockt, sondern noch einen weiteren Anziehungspunkt hat. Dieser Ausbau zum Ferienziel solle sich vor allem auf die südlichen Uferbereiche konzentrieren. Als Zentrum sieht Engels Vorschlag die Halbinsel und den Hafen vor. Er empfiehlt den Bau von Berzdorfer See (Foto: LMBV) mehreren Hotels mit drei und vier Sternen, einer Reha- und Vorsorgeklinik, Pensionen, Ferienwohnungen, einer großen Feriensiedlung und zwei Campingplätzen. Diese Elemente würden jeweils verschiedene Urlaubsschwerpunkte anbieten, von Wellness über Fitness-, Aktiv- oder Familienurlaub bis hin zu Kongressaufenthalten. Insgesamt würden Betten angeboten werden. Unverwechselbar, am besten an die traditionelle Holzbauweise der Oberlausitz angepasst, solle der Baustil sein. Solange noch nicht feststeht, was davon umgesetzt wird, hat sich das kommunale Wohnungsunternehmen entschieden, zunächst einen Campingplatz an der dem See ab-, dem Hafen jedoch zugewandten Seite einzurichten, der ab 2015 genutzt werden könnte. Der zukünftige Betreiber hat bereits Erfahrung auf diesem Gebiet und will sich beim Hafenfest Ende Juni zu erkennen geben und seine Pläne vorstellen. Das Hafenfest rückt in diesem Jahr erstmals an die Stelle des Erlebnistags Berzdorfer See. Die KOMMWOHNEN Service GmbH plant ein Hafengebäude zu errichten, in dem die Hafen- und die Campingplatzverwaltung sowie Sanitäranlagen, Shop, Bistro und eventuell auch ein Infozentrum Berzdorfer See untergebracht sein könnten. Vom Campingplatz aus wären sowohl der Badestrand als auch der Hafen auf kurzem Wege zu erreichen. Hatten im vergangenen Sommer sechs Segelboote den See genutzt, sind in dieser Saison bereits neun Boote unterwegs. Aber wir rechnen in diesem Jahr mit insgesamt 20 Seglern, sagt Torsten Berndt, der als Projektleiter im Unternehmen für das Thema Seeentwicklung zuständig ist. Um den See als Wassersportgebiet noch besser in den Fokus rücken zu können, ist die KOMMWOHNEN Service GmbH bestrebt, über den Planungsverband möglichst bald dessen Anerkennung als Schiffbares Gewässer zu erwirken. Torsten Berndt meint, man könnte zum Beispiel den Leiter der Oberen Wasserbehörde zuständig für die Schiffbarkeitserklärung einmal nach Görlitz einladen, um aus erster Hand die rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert zu bekommen und auf die Dringlichkeit einer umfassenden sowie rechtlich gesicherten Nutzung des Sees hinzuweisen. Denn im Moment muss noch jede Aktivität auf dem Wasser vom Baden über die Hafennutzung bis zum Segeln und Surfen für jede Saison neu beantragt und genehmigt werden, das koste viel Zeit und Geld. Außerdem seien weder Ordnungsamt noch Wasserschutzpolizei für den See zuständig. Wäre er als schiffbar anerkannt, wären Wasserfahrzeuge ohne besondere Genehmigung erlaubt, eine Bootsvermietung könnte sich etablieren, die Wasserschutzpolizei würde darauf achten, dass zum Beispiel Surfer nicht in den Badebereich gelangen, aufwändige Antragsverfahren wären überflüssig. Und die Erlaubnis für alle Aktivitäten würde ganzjährig gelten, sodass zum Beispiel auch Hausboote den Berzdorfer See beziehen könnten. 6 KOMMWOHNEN Aktuell KOMMWOHNEN Aktuell 7

4 Kidrolinos neues Profil Der Kinderschutzbund engagiert sich seit diesem Jahr mehr in der Familienbildung. Kinder und Teenies kommen zum Kindertanz, zum Kochkurs und zum Kindermedienclub. Manche feiern hier ihren Kindergeburtstag oder nutzen die Ferienspiele. Eltern treffen sich zum Frühstück oder beim Kleinkindtreff, um sich über ihre Erfahrungen in der Kindererziehung auszutauschen. In Kursen erfahren Mütter und Väter, wie sie den Alltag mit ihren Kindern möglichst stressfrei bewältigen können. Oder lernen etwas über gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung. Und vieles mehr bietet der Kinderschutzbund Kidrolino am südlichen Rand von Königshufen für Kinder wie auch Eltern an. Foto: KSB Denn der Görlitzer Verein hat sich gewandelt. Zählte der offene Treff bis Ende 2013 zu einem der wichtigsten Angebote des Kinderschutzbundes, engagiert er sich seit Januar dieses Jahres mehr in der Familienbildung. Früher kamen viele Kinder einfach so, ohne spezielles Ziel an den Nachmittagen hierher, weil sie sich in dem großzügigen Flachbau an der Gersdorfstraße wohl und geborgen fühlten und sich mit ihren Freunden treffen konnten. Nun aber sind die Angebote thematisch konkreter, zeitlich begrenzt und oft für die ganze Familie gedacht. Neben Kleinkindtreff, Elternfrühstück und Elternkursen gibt es zum Beispiel Eltern-Kind- Turnen oder das Angebot Sport mit der XBox sowie Medienkurse und Medienberatungen, in denen Familien erfahren können, wie (und wie oft und wie lange) Kinder und Jugendliche Smartphones, soziale Netzwerke, das Internet und Computerspiele gut für sich nutzen können, aber auch wo Gefahren liegen und Grenzen wichtig sind. Der Kinderschutzbund soll also nicht mehr nur ein Ort sein, der Kindern Freizeitangebote macht, sondern Kidrolino will deutlicher als früher die Eltern begeistern, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und gemeinsame Erlebnisse zu genießen. Angebote, in denen Kinder unter sich sein können, gibt es natürlich trotzdem noch genug. Vieles von dem bunten Programm des Kinderschutzbundes wird bereits jetzt von Familien aus allen sozialen Schichten genutzt. Wir würden uns allerdings wünschen, dass wir noch deutlicher von den Königshufenern wahrgenommen werden, sagt Anett Rafelt vom Kidrolino. Zwar wohnen hier nicht mehr so viele Kinder wie vor der Wende oder noch in den 90ern, aber auch Großeltern, die in der Nähe wohnen, könnten mit ihren Enkeln beim Kinderschutzbund unbeschwert Zeit verbringen. Jeden Donnerstag und Freitagnachmittag sind die Räume des Kinderschutzbundes mit ihren vielen Spielen, dem Toberaum für Kleinkinder, dem Internetcafé, dem Tischkicker und dem Billardtisch sowie das ganze Gelände offen dafür. Hier können Kinder in Begleitung eines Erwachsenen alles Mögliche machen und nutzen. Und sei es nur der schöne, durch einen Zaun geschützte (!) Spielplatz mit Trampolin, Kletterwand, Sportplatz, Kletterturm und vielem mehr. Für die vielfältige Arbeit mit Kindern und Familien freuen sich die drei Pädagogen über Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer. Wer Interesse an der Arbeit mit Kindern und Familien, im Kräutergarten oder im Freigelände hat, kann sich gern beim Kidrolino melden. Jede Unterstützung zählt! Regelmäßige Angebote im Überblick Montag Uhr Kindertanz (Anmeldung) 14 Uhr Kindermedienclub (Anmeldung) 17 Uhr Medienberatung (Anmeldung) Dienstag 16 Uhr Kinderkochclub (Anmeldung) 16 Uhr Sport mit der XBox (Anmeldung) Mittwoch 9-11 Uhr Kleinkindtreff Donnerstag Uhr Elternfrühstück (gerade Woche) Uhr Familiennachmittag, Internetcafé Freitag 10 Uhr Eltern-Kind-Turnen Uhr Familiennachmittag, Internetcafé Kurse und Elternabende auf Anfrage: Gersdorfstraße info@kinderschutzbund-goerlitz.de Brandgefahr Treppenhäuser Schuhe und Kinderwagen im Hausflur die Feuerwehr warnt davor. Andreas Brückner Brandoberinspektor Andreas Brückner von der Görlitzer Feuerwehr hat es schon erlebt: Kinderwagen, abgestellt in Königshufener Hausfluren, standen in Flammen und verbreiteten höchst giftige Rauchund Dampfwolken im Treppenhaus. Ursache vermutlich Brandstiftung. Deshalb warnt er davor, Gegenstände in Hausfluren und Treppenhäusern abzustellen. Zwar erlauben viele Vermieter Kinderwagen und Rollatoren in Fluren, wenn diese breit genug sind, sagt er. Aus unserer Sicht aber wäre es besser, die Treppenhäuser völlig frei zu halten und stattdessen Fahrradräume und Keller zu benutzen. Einerseits, weil brennbare Dinge vom Holzregal über Schuhe, Fußabtreter und Kinderwagen bis hin zum gefüllten Müllbeutel im Brandfall leicht Feuer fangen oder auch einen Anlass für Brandstiftung darstellen können. In den meisten uns bekannten Fällen hatten Brandstifter lediglich ein Feuerzeug oder Streichhölzer und vielleicht noch einen Brandbeschleuniger dabei, sagt Brückner. Das, was dann tatsächlich brannte, fand sich vor Ort. Zum anderen können Gegenstände im Hausflur bei der Flucht der Bewohner vor einem Wohnungsbrand sowie bei der Rettung durch die Feuerwehr hinderlich sein. Besonders bei starker Rauchentwicklung könne man manchmal kaum noch etwas sehen, sagt Brückner. Wenn dann Schuhe oder Fahrräder im Weg sind, kann sich die Rettung verzögern. Wenn sich die Wasserschläuche, die die Feuer- wehrleute durchs Treppenhaus legen, mit Wasser füllen, breiten sie sich mit großer Kraft aus, können Möbel oder anderes im Hausflur Abgestelltes umwerfen und so neue Gefahren schaffen. Und letztlich seien die Dämpfe brennenden oder schmorenden Kunststoffs, aus dem etwa Kinderwagenbezüge oder Schuhe gemacht sind, oft sehr giftig. Deshalb warnt der Brandoberinspektor davor, im Falle eines Brandes im Hausflur diesen zu betreten. Besser sei es, die Wohnungstür geschlossen zu halten, sich am offenen Fenster bemerkbar zu machen und dort auf Rettung zu warten. Bei einem Wohnungsbrand hingegen solle man Fenster und Türen des betroffenen Raumes möglichst schließen, damit dem Feuer irgendwann der Sauerstoff ausgeht, und die Wohnung durch das nicht betroffene Treppenhaus verlassen. Die KOMMWOHNEN Service GmbH hat in letzter Zeit verstärkt versucht, ihre Mieter zu motivieren, die Treppenhäuser freizuhalten. So wie es bereits in der Hausordnung festgehalten ist. Manche Mieter hat das geärgert. Brandoberinspektor Brückner weist darauf hin, dass es nicht allein um die Rettung geht, sondern dass Gegenstände im Hausflur auch finanzielle Nachteile für die Mieter bedeuten können. Geht es nach einem Brand darum, wer den Schaden bezahlen muss, schauen Versicherungen oft sehr genau hin, wessen Schuhe, Schuhregale oder Fußabtreter den Brand begünstigt haben könnten. Schützen Sie sich und Ihre Besucher, indem Sie beachten: Kinderwagen, Fahrräder, Roller, Dreiräder, Rollatoren schränken die Fluchtwege ein. Ansammlungen von Werbepost, Katalogen, Kartons erhöhen das Brandrisiko. Abgestellte Besen, Eimer, Schaufeln, Müllbeutel sind Stolperfallen und können im Brandfall giftigen Rauch erzeugen. Weltbuch Verlag Wer berufsbedingt mehrere Stunden des Tages am Computer verbringt, sucht meist einen Ausgleich im Freizeitsport. Das ist wichtig für die Gesundheit. Mit der körperlichen Fitness steigen Wohlgefühl und Leistungsvermögen. So ist ein beachtlicher Anteil der Mitarbeiter der KOMMWOHNEN Service GmbH beispielsweise aktiv im Fußball, Handball, Tennis, Volleyball, Reiten, Laufen, Tanzen. Für alle Mitarbeiter, die es mögen, lädt seit einiger Zeit Firmenchef Arne Myckert in der täglichen Mittagspause zum Tischtennisturnier. Neben dem Kampfgeist soll es auch das WIR- Gefühl stärken. Das gleiche Prinzip lässt sich auf die Mieter übertragen. Zur Entwicklung guter Nachbarschaften möchte Myckert in den Wohngebieten die Gründung von Laufgruppen anregen. Die Unterstützung der KOMMWOHNEN Service GmbH ist möglich. Interessenten melden sich bitte bei Leonore Kreissl, Tel , Mail: l.kreissl@kommwohnen.de 8 KOMMWOHNEN Aktuell KOMMWOHNEN Aktuell 9

5 Sperrmüll abholen lassen ist ganz leicht Bei einem Auszug lassen Mieter oft Dinge zurück. Das soll nicht sein. Das gehört in den Sperrmüll: Möbel, Matratzen, Bodenbeläge, Rollos, Lampen, Gasherd, Haushaltsschrott, Fahrräder, Kinderwagen, Schlitten, Wassertonnen. Energiesparen mit der SWG Umweltfreundlichkeit zahlt sich aus. Begrüßungspaket befördert Zuzug nach Görlitz. Wer umzieht, muss an alles Mögliche denken. Wie richte ich meine neue Wohnung ein, sind Herd und Waschmaschine richtig angeschlossen, werden Strom und Telefon schon funktionieren, weiß die Post meine neue Adresse, ist meine alte Wohnung bereit zur Übergabe oder muss ich noch etwas streichen oder putzen? Wer so im Stress ist, dem kann es leicht passieren, dass er etwas vergisst, zum Beispiel Dinge, die noch auf dem Dachboden oder im Keller lagern und eigentlich nicht mehr gebraucht werden. Deshalb ein Hinweis zur Entsorgung: Zweimal jährlich kann jeder Bürger kostenlos zwei Kubikmeter Sperrmüll, Schrott, Elektro- und Elektronikschrott abholen lassen. Die meisten Gegenstände, die sich wegen ihrer Größe nicht im Hausmüll unterbringen lassen und für die es keine speziellen Abgabestellen gibt, passen in mindestens eine der genannten Kategorien. Um den Service der Entsorgungsgesellschaft zu nutzen, braucht man lediglich die Sperrmüllkarte auszufüllen und einzureichen, die sich im Abfallkalender für den Landkreis Görlitz befindet. Den hat Ende 2013 Foto: Johann H. Addicks (wikipedia.de) jeder Haushalt bekommen. Wer keinen erhalten hat, kann ihn sich in den Bürgerinformationen in der Jägerkaserne oder im Rathaus abholen. Auch im Internet sind Abfallkalender und Sperrmüllkarte zum Herunterladen und Ausdrucken verfügbar (s. u.).in der Regel entgeht es den Mietern eines Hauses nicht, wenn ein Mitbewohner auf den gemeinsamen Flächen in Keller und Boden Sperrgut lagert. Deshalb werden sie auch darauf achten, dass spätestens beim Auszug auch die genutzten Flächen beräumt und gereinigt übergeben werden. Denn in letzter Konsequenz würde die Entsorgung von Sperrgut, das nicht zuzuordnen ist, kostenseitig von allen Bewohnern getragen. Zum Download im Internet Abfallkalender: Link: Abfallkalender 2014, dann Stadt, Stadtteil, Straße eintragen Sperrmüllkarte: weiter über Links: Landratsamt, Ämterübersicht, Abfallwirtschaft, (ganz unten:) Formulare Abfallwirtschaft, Antrag Sperrmüllkarte Unsere Parkplatzangebote Die tägliche Parkplatzsuche kann stressig sein. Vermietungsservice: René Mitzenheim Mail: Telefon: Christoph-Lüders-Straße Das gehört zum Elektro- und Elektronikschrott: Bildschirmgeräte, Computer, elektrisches Zubehör, Boiler, Durchlauferhitzer, Elektrowerkzeuge (Bohrmaschine, Akkuschrauber usw.), elektrische Haushaltskleingeräte (Mixer, Bügeleisen usw.), Haushaltsgroßgeräte (Kühlschränke, Herde, Geschirrspüler usw.), Elektrogartengeräte (Rasenmäher, Schredder usw.), Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Rotlichtlampen, Fahrradcomputer, Thermostate, Rauchmelder, elektrisches Spielzeug, Videospiele, Radios, HiFi-Geräte, Videorekorder, Telefone und Zubehör, elektrische Massagegeräte, Blutdruckmesser, Solarien, Solargeräte. Das gehört weder zum Sperrmüll noch zum Elektroschrott und wird deshalb nicht mitgenommen: Altkleider, Lumpen, Hausmüll, gefüllte Abfallsäcke, Bio- und Gartenabfall, Autos, Autoteile, Motorräder, Anhänger, Reifen, Batterien, Bauabfälle (Fenster, Türen, Gartenzäune, Putz, Trockenbauwände usw.), Glas, Sanitärkeramik, Steine, Erde, Leichtverpackungen, Metallgestelle, Pappe, Papier, Schadstoffe. Heilige-Grab-Straße In den letzten Jahren hat das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Seit 2012, mit der beschlossenen Energiewende, ist es kaum noch möglich, diesem Thema nicht zu begegnen. Zahlreiche Berichterstattungen über den Klimawandel oder CO2-Fußabdrücke haben verdeutlicht, wie wichtig ein Umdenken beim Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Erde ist. Dabei spielt die umweltfreundliche Verund Entsorgung der Menschen und Unternehmen eine wichtige Rolle. Hier in Görlitz liegt diese Aufgabe bei den Stadtwerken Görlitz. Das Thema Nachhaltigkeit begleitet die SWG AG seit ihrer Gründung. Bereits 1990 setzte das Unternehmen auf innovative und zukunftsweisende Konzepte. Mittlerweile spielen erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung die wichtigsten Rollen bei der Energieerzeugung der SWG AG. Auf Atomstrom verzichtet das Unternehmen seit Effizienz bedeutet Potenziale zu erkennen. Um das zu tun, setzen sich die Görlitzer Stadtwerke bewusst mit neuen, modernen Technologien der umweltfreundlichen Energieerzeugung auseinander. Wo zum Beispiel viele nur Abfall sehen, erkennen die Stadtwerke Energiequellen. Im Görlitzer Klärwerk wird dementsprechend aus Abwasser Klärgas erzeugt, womit dann wiederum Ökostrom produziert wird. Doch so wichtig eine ressourcenschonende Energieerzeugung auch ist, sie bleibt nur ein kleiner Baustein der Energiewende. Oft wird der Energieverbrauch außer Acht gelassen, sagt Matthias Block, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Görlitz AG. Doch hier stecken ebenso große Potenziale. Um die Bedürfnisse einer wachsenden Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten weiter zu erfüllen, muss auch hier ein Umdenken passieren. Energiesparen im Haushalt Schon mit einfachen Maßnahmen und kleinen Kniffen kann man eine Menge bewirken. Ob im Hinblick auf den Stromverbrauch im Haushalt, den sorgsamen Gebrauch von Trinkwasser, beim Heizen und Lüften von Räumen oder beim Kochen. Mit ihrem DR Haus Team bieten die Stadtwerke Görlitz ihren Kunden ein umfangreiches Beratungspaket zu Energiedienstleistungen an. Das Expertenteam in Energiefragen hilft zum Beispiel dabei, Strom und Wärme in den eigenen vier Wänden bewusst einzusetzen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich alle mit diesem Thema beschäftigen werden, sagt Block. Der Vorstandsvorsitzende erklärt, welche Chancen das Thema Energiesparen mit sich bringt: Wer verantwortungsvoll mit den natürlichen Ressourcen umgeht, schützt nicht nur die Umwelt, sondern spart auch noch Geld. Wer diese Chance nutzen will, kann sich bei der Stadtwerke Görlitz AG melden. Sascha Caron Foto: Sächsische Zeitung Mit der Botschaft Schön, dass Sie da sind starteten die Initiatoren WBG, Stadtwerke Görlitz AG und Verkehrsgesellschaft Görlitz im November 2012 ihr Begrüßungspaket für Neugörlitzer. Mit der Aktion für mehr Zuzug nach Görlitz rückte die Stadt in ganz Deutschland in den Fokus der Öffentlichkeit. Das zeigte offenbar Wirkung. Seither erhält jeder Neugörlitzer, der bei der KOMMWOHNEN Service GmbH eine Wohnung anmietet und einen Stromvertrag mit den Stadtwerken abschließt, einen Bonus. Von der Idee angesprochen, beteiligten sich bereits kurz nach dem Start weitere Teilnehmer wie die Conti sche Haus- und Grundstücksverwaltung, die Volksbank- und Raiffeisenbank, die Sächsische Zeitung und die LandskronBrauerei. Bis Ende 2013 konnte das ansprechende Begrüßungspaket an 117 Neugörlitzer aus Deutschland, Polen, Tschechien, Frankreich und Portugal übergeben werden. Nicht nur die Zahl der Zuzügler wächst, sondern auch die Zahl der an der Aktion teilnehmenden Görlitzer Unternehmen und Institutionen. Inzwischen erweiterte sich der Kreis derer, die die Neugörlitzer auf besondere Weise begrüßen möchten, um den Görlitzer Tierpark, das Gerhart- Hauptmann-Theater und das Senckenberg-Museum für Naturkunde. Von Januar bis Mai 2014 konnten weitere 35 Neugörlitzer ihr Begrüßungspaket in Empfang nehmen. 10 KOMMWOHNEN Aktuell KOMMWOHNEN Aktuell 11

6 Der Tierpark verändert sich weiter Der Waschbär ist nach vielen Jahren wieder eingezogen, die Entdeckerscheune wurde eröffnet. Waschbär im Görlitzer Tierpark Die Umgestaltung des Spielplatzes Ende vergangenen Jahres war nur der Anfang. Inzwischen hat der Tierpark sein großes Projekt vollendet, mehr Spielmöglichkeiten, vor allem auch bei schlechtem Wetter, für Kinder anzubieten: Die Entdeckerscheune wurde im Frühjahr eingeweiht und ist schon sehr beliebt bei Kindern, ihren Eltern und Großeltern. Das alte Schrotholzgebäude hat den ganzen Charme echter Dorfscheunen bewahrt, die mancher, der vom Land stammt, noch kennen wird: mit Heuboden, Zaumzeug an den Wänden und Tieren, die in Einklang mit dem Menschen leben. Es riecht nach Holz, auf dem Dachboden ist es bei Sonne warm und trocken, hier kann man sich in eine gemütliche Ecke zurückziehen und jede Menge entdecken. Zum Beispiel den alten Küchenschrank mit der Glastür, hinter der ein paar bunte Mäuse leben. Oder die Bodenkammer, in der hinter Glas Ratten durchs Stroh huschen. Hausratten, die bei uns tatsächlich vom Aussterben bedroht sind, weil es warme Dachböden mit losen Brettern, Ritzen und Schlupflöchern kaum noch gibt. Die Ratten, die man manchmal im Freien sieht, sind Wanderratten, diese verdrängen die Hausratten zunehmend, sagt Zoopädagogin Katrin Matthieu, von der viele Ideen für die Ausgestaltung der Scheune stammen. Zum Beispiel, dass man hier verschiedene Wollarten etwa von Trampeltier, Alpaka und Kaschmirziege erfühlen oder den Verarbeitungsweg der Wolle vom Scheren bis zum Weben nachverfolgen kann. Auch kleine Webrahmen hat der Tierpark angeschafft, an denen man probieren kann, ein Stück Stoff herzustellen. Spinnräder sind zu entdecken, es gibt eine Schatzkiste, die an besonderen Tagen geöffnet wird, und ein großes Zelt aus Wildschweinfellen, in denen es sich schon viele Kinder mit einem Buch gemütlich macht haben. Es geht uns aber nicht nur darum, dass sich die Kinder hier wohlfühlen, sagt Katrin Matthieu, wir möchten auch die Eltern anregen, sich hier mit ihren Kindern zu beschäftigen. Etwa in der kleinen Küche im Erdgeschoss, wo das genauso geht wie vor der Tür am großen Kaufmannsladen. Natürlich ist die Scheune auch ein gediegener Innen-Spielplatz. Statt Bällebad und Hüpfburg gibt es viele Klettermöglichkeiten vom Netz bis zum Gang ins obere Stockwerk sowie einen Geheimweg durch verschiedene Fell- und Stofftüren hindurch, mit einem Ausblick ins Rattennest und einer Rutsche am Ende. Dank der Entdeckerscheune können Familien nun getrost auch bei Regen den Tierpark besuchen. Langweilig wird es nicht. Aber auch außen hat sich Neues ereignet. Die Fischotter sind vor Kurzem wieder in ihr altes, neu gestaltetes, besucherfreundlicheres Gehege eingezogen. Aber nicht allein. Vier Waschbären sind Der neue Abenteuersteg im Tierpark abgegeben worden, und die leben nun in der kleinen Sumpflandschaft um den Teich zusammen mit den Fischottern. Sie teilen sich auch in der Natur denselben Lebensraum, sagt Katrin Matthieu. Bei guten Bedingungen ohne einander etwas wegzunehmen. Mit diesem neuen Gehege will der Tierpark den Besuchern verdeutlichen, was für eine reichhaltige Naturlandschaft ihre Heimat ist. Denn genauso nahe beieinander wie jetzt im Tierpark leben Fischotter und Waschbären auch in der Lausitzer Heide- und Teichlandschaft. Waschbären sind zwar ursprünglich nicht in Europa, sondern Nordamerika heimisch, wurden aber vor knapp 100 Jahren in Deutschland angesiedelt. Außerdem entkamen sie aus Zoos, Pelztierfarmen und Privathaltungen. Und mittlerweile gibt es zwischen bis von ihnen in Deutschland, vor allem bei Kassel, aber auch ganz in der Nähe. Es ist allerdings umstritten, ob das so gut ist, denn sie können Ernteschäden verursachen und andere Tierarten verdrängen. Aber wieder ausbürgern kann man sie nicht. Wenn man sie jagt, reagieren sie mit einer vermehrten Fortpflanzung. Deshalb arrangiert man sich besser mit ihnen. In der Entdeckerscheune Der Tierpark zumindest nutzt das Gehege zur Information und gibt Gelegenheit, die Tiere näher kennenzulernen. Parallel zu den Brücken und neuen Stegen, die für die größere Nähe der Besucher zu den Tieren gebaut wurden, gibt es einen Waschbärweg aus Ästen mit Tischen, auf die man Futter werfen kann. Die kleinen Allesfresser klettern diesem hinterher. Es ist das erste Mal, dass seit dem gravierenden Umbau nach der Wende wieder Waschbären im Görlitzer Tierpark leben. Mehr Komfort im Alltag Sind die Fenster geschlossen und die Herdplatten aus? Ist die Heizung heruntergedreht und in allen Zimmern das Licht gelöscht? Sind alle elektrischen Geräte wirklich abgestellt oder laufen noch einige? Wie wäre es, wenn man sich um diese Dinge nicht mehr selbst zu kümmern brauchte, sondern die Wohnung ganz von selbst auf Abwesenheit schalten würde, sobald man das Haus verlässt? Wie wäre es, wenn nachts ein schwaches Licht anginge, sobald man aus dem Bett steigt? Oder ein spezieller Bettvorleger registrierte, wenn man beim Aufstehen gestürzt ist und von allein nicht wieder hochkommt? Wie wäre es, wenn man sich per Fernsehbildschirm Lebensmittel aus dem gewohnten Supermarkt liefern oder zumindest die schweren Getränke in die Wohnung tragen lassen könnte? Oder man sich auch am Fernseher schnell mit anderen verabreden könnte, ohne viel herumzutelefonieren? Und wenn das alles fast ohne zusätzliche Geräte oder deutlich sichtbare Technik ginge? Vor einigen Jahren hätten solche Erleichterungen noch geklungen wie einem utopischen Roman entnommen. Oder wie reiner Luxus. Heute aber kann derlei Komfort gut in ganz normale Wohnungen alltagstauglich integriert werden und gerade alten Menschen helfen, länger im gewohnten Wohnumfeld zurechtzukommen. Und mittlerweile sind die Preise dafür so gesunken, dass sie auch in der Breite Anwendung finden können, sagt Ivonne Honekamp, Vertretungsprofessorin an der Fakultät Management und Ingo Bartussek - Fotolia.com / Bearb. DIE PARTNER Kulturwissenschaften der Hochschule Zittau/Görlitz. Sie ist die Koordinatorin eines Projekts, in dem sich die Hochschule mit dem Thema Altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben beschäftigt. Aber nicht nur theoretisch, sondern in enger Verbindung mit Görlitzer Senioren und vielleicht auch jüngeren Menschen, etwa Familien. Es soll geprüft werden, welche Bedürfnisse nach mehr Komfort bei den Görlitzern tatsächlich vorhanden sind und was sich die Mieter wünschen. Sodass nach und nach Technik, die das Leben erleichtert, in den Wohnungen Einzug halten, selbstverständlicher werden und für viele einen Umzug ins Pflegeheim hinauszögern könnte. In anderen Kommunen wie etwa in Burgstädt bei Chemnitz ist das Wohnen mit fast unsichtbarer technischer Unterstützung schon Realität. Dort hat die städtische Wohnungsbaugenossenschaft in einem Pilotprojekt bereits vor einigen Jahren barrierereduzierte Modellwohnungen eingerichtet und technisch so ausstatten lassen, dass den Bewohnern viele Tätigkeiten erleichtert wurden, die im Alter normalerweise erschwert sind. Heute sind diese Wohnungen regulär bewohnt. In Görlitz könnte das auch so gehen. Aber Schritt für Schritt. Für die Umsetzung hat sich die Hochschule um mehrere Forschungsprojekte in unterschiedlichem Umfang beworben, das größte davon in Millionenhöhe. Sollte das erste, kleinere Projekt bewilligt werden, könnten Ivonne Honekamp und ihre Kollegen Professor Dr. Andreas Hoff, Professor Dr. Jörg Lässig, Professor Dr. habil. Gisela Thiele und Professor Dr. Wilfried Honekamp eine Internetseite einrichten, die übersichtlich und bequem über die Assistenzsysteme in Wohnungen informiert: Was gibt es, wo bekommt man es und wem nützt es. Hier könnten sich zum Beispiel auch internetfirme Angehörige von Senioren darüber informieren, wie sie sicherer gehen können, dass ihren Eltern oder Großeltern nichts passiert. Notrufknöpfe in Wohnungen gibt es ja bereits, aber zum Beispiel lassen sich auch Bewegungsmelder installieren, die Angehörige oder den Pflegedienst alarmieren, wenn der Bewohner morgens nicht aufgestanden oder nicht ins Bad gegangen ist. Auch Sturzmatten sind mit solch einem Alarm verbunden und helfen, wenn der Gestürzte nicht mehr in der Lage ist, den Notrufknopf zu bedienen. Bekommt die Hochschule auch für das zweite Projekt Forschungsgelder, kann sie ab Herbst über sechs Monate gemeinsam mit mehr als 20 Partnern aus der Region, unter anderem dem Seniorenbeirat und dem SeniorKompetenzTeam, eine Strategie dafür entwickeln, das Ganze in die Tat umzusetzen. Dazu könnte eine große Umfrage gehören, um abzuschätzen, in welchen Bereichen die Görlitzer mehr Wohnkomfort wünschen. Kommt das Projekt der Hochschule mit ihrer dann entwickelten Strategie auch in die zweite Runde, würde Görlitz zu den fünf Kommunen in ganz Deutschland gehören, wo das Wohnen der Zukunft getestet und weiterentwickelt wird. Mit dem bewilligten Geld könnte man mehrere Haushalte mit einem über den Fernseher steuerbaren Assistenzsystem für Alltagsmanagement ausstatten und über einen Zeitraum von fünf Jahren ausprobieren, was sich bewährt und was nicht. Ob es dazu kommt, steht im Moment natürlich noch nicht fest. Bereits jetzt ist es aber möglich, sich von speziell geschulten KOMMWOHNEN- Mitarbeitern oder von Ivonne Honekamp selbst, die das unabhängige Beratungsunternehmen Originaal gegründet hat, über vereinfachende Technik in der Wohnung beraten zu lassen. Kontakt: info@kommwohnen.de oder Dr. rer. pol. Ivonne Honekamp, , info@originaal.de Infos: 12 KOMMWOHNEN Aktuell KOMMWOHNEN Aktuell 13

7 Neue Unterkünfte für Azubi Die KOMMWOHNEN Service GmbH ist um eine kurzfristige Alternative bemüht. Mit Beendigung des Schuljahres 2013/ 2014 schließt die Wohnprojekt Görlitz GmbH. Die Berufsschüler konnten nicht verstehen, dass ihr Wohnheim in der Konsulstraße 23 keine Zukunft mehr hat. Grund für die Entscheidung des Wohnungsunternehmens gemeinsam mit dem Landratsamt ist die sinkende Auslastung bei gleichbleibenden Personalkosten, die durch die Gewährleistung der Betreuung der unter 18-jährigen Schüler erforderlich waren. Seit Jahren subventionierten beide Partner den Geschäftsbetrieb im Hinblick auf den Erhalt des Schulstandortes Görlitz. Das ist jedoch in dieser Form wirtschaftlich nicht länger vertretbar. Um eine kurzfristige Alternative bemüht, schafft die KOMMWOHNEN Service GmbH in der Zittauer Straße 4 und in der Zeppelinstraße 19 entsprechenden Ersatzwohnraum für die jungen Leute, die hauptsächlich im Beruflichen Schulzentrum und im Klinikum lernen. Allein in der Zittauer Straße 4 unweit des Beruflichen Schulzentrums entstehen zurzeit 34 neue WG-Zimmer. In der Zeppelinstraße 19 finden künftig neun Auszubildende Platz. Lebten die Jugendlichen im Wohnprojekt bisher in Zwei- bis Vierbettzimmern, werden sie künftig bei unveränderten Konditionen jeweils eigene möblierte Zimmer mit Küchen- und Badbenutzung beziehen können. Jedoch ist hier keine Betreuung durch pädagogisches Fachpersonal mehr vorgesehen. Pünktlich zum Schuljahresbeginn im September sollen alle neuen Unterkünfte bezugsfertig sein. Gewerbeflächen für Neugründung und Expansion Ideal für Frisör, Fußpflege, Massage und weitere Dienstleistungen für Senioren Seniorenwohnanlage Frauenburgkarree (Südstadt) 3 Einzelflächen 13 bis 19 m 2 Kontakt: Steffi Ritter, Telefon: , s.ritter@kommwohnen.de Ladenlokale für Handel oder als Büro Heilige-Grab-Straße 74 (Innenstadt Nord) EG, 128 m 2 Wendel-Roskopf-Straße 12 (Königshufen) EG, 84 m 2, Baujahr 1983, Energieverbrauch 110 kwh/(m 2 a) Klasse D, Energieträger: Fernwärme aus Gas Kontakt: René Mitzenheim, Telefon: , r.mitzenheim@kommwohnen.de Großzügige Gästewohnungen in der historischen Altstadt von Görlitz Die rund 110 und 126 Quadratmeter großen Wohnungen bieten Platz zum Wohlfühlen für bis zu fünf Personen und verfügen über Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer sowie zwei Kinderzimmer. Rauchen ist in den Wohnungen nicht erwünscht. Preisübersicht (inkl. Mwst.) 1 Ü für 2 Personen 55 Euro/Ü (*) 2-4 Ü für 2 Personen 45 Euro/Ü (*) ab 5 Ü für 2 Personen 40 Euro/Ü (*) 4 Wochen für 2 Personen Euro warm * jede weitere Person 10 Euro/Ü zzgl. Endreinigung 30 Euro Reservierungen unter: Alte Herberge, Goethestraße 17, Görlitz, Tel: oder per Mail: info@alte-herberge.eu NEU! Hier finden Sie Ihren Kundenbetreuer nach Straßennamen sortiert. Albrecht-Thaer-Straße, Petra Weder Alexander-Bolze-Hof, Kristin Backasch Alex-Horstmann-Straße, Marianne Stahl Alfred-Fehler-Straße, Sandra Speer Am Deutsch-Ossig-Ring, Silvia Lehmann Am Feierabendheim, Michael Wegner Am Flugplatz, Jane Liepelt Am Hirschwinkel, Sabine Berg Am Schützenhaus, Marianne Stahl Am Wasserwerk, Torsten Pietsch Am Wiesengrund 28, Torsten Pietsch Am Wiesengrund 59+61, Michael Wegner An der Holteistraße, Torsten Pietsch An der Pestalozzistraße, Petra Weder An der Terrasse, Aline Schulz An der Weißen Mauer, Petra Weder Anton-Saefkow-Straße, Torsten Pietsch Antonstraße, Jane Liepelt Arthur-Ullrich-Straße, Sandra Speer Bahnhofstraße, Torsten Pietsch Bautzener Straße, Sabine Berg Bergstraße, Sabine Berg Berliner Straße, Sabine Berg Biesnitzer Straße, Petra Weder Bismarckstraße, Sabine Berg Brautwiesenstraße, Torsten Pietsch Brüderstraße 9 und 12, Sabine Berg Brüderstraße 10 und 11, Torsten Pietsch Brunnenstraße, Torsten Pietsch Büchtemannstraße, Noreen Czerny Büttnerstraße, Sabine Berg Carl-von-Ossietzky-Str., Petra Weder Christoph-Lüders-Str., Torsten Pietsch Clara-Zetkin-Straße, Sandra Speer Daniel-Riech-Straße, Michael Wegner Deutsch-Ossig-Ring, Silvia Lehmann Diesterwegstraße, Sandra Speer Dr.-Friedrichs-Straße, Sabine Berg Dr.-Kahlbaum-Allee, Sabine Berg Dresdner Straße, Sabine Berg Elisabethstraße, Sabine Berg Emmerichstraße, Sabine Berg Erich-Weinert-Straße, Marianne Stahl Etkar-Andre-Straße, Silvia Lehmann Finstertorstraße, Sabine Berg Fischmarkt, Sabine Berg Fischmarktstraße, Sabine Berg Fleischerstraße, Sabine Berg Frauenburgstraße, Noreen Czerny Frauenburgstraße 87/87a, 89/89 a auch Torsten Pietsch Friedersdorfer Straße, Petra Weder Friedrich-Engels-Straße, Torsten Pietsch Friedrich-List-Straße, Sandra Speer Friedrich-Naumann-Str., Sandra Speer Friesenstraße, Petra Weder Fritz-Heckert-Straße, Silvia Lehmann Fröbelstraße 2, Torsten Pietsch Fröbelstraße 3, Michael Wegner Gartenstraße, Sabine Berg Gerda-Boenke-Straße, Silvia Lehmann Gersdorfstraße, Jane Liepelt Gobbinstraße, Torsten Pietsch Goethestr. (außer Nr. 17), Petra Weder Goethestraße 17, Sabine Berg Große Wallstraße, Sabine Berg Grüner Graben, Torsten Pietsch Gutenbergstraße, Michael Wegner Hainwald, Sabine Berg Handwerk, Sabine Berg Hans-Nathan-Straße, Sandra Speer Hartmannstraße, Sabine Berg Heilige-Grab-Straße (außer Parkplatz), Aline Schulz Heilige-Grab-Straße/Zeppelinstraße Parkplatz, Torsten Pietsch Heinrich-Heine-Straße, Noreen Czerny Helle Gasse, Sabine Berg Helmut-v.-Gerlach-Str. Noreen Czerny Hilgerstraße 1-3, Petra Weder Hilgerstraße 8, Sabine Berg Hilgerstraße 13-15, Torsten Pietsch Hinter der Pestalozzistr., Petra Weder Hohe Straße, Aline Schulz Hospitalstraße 2, Sabine Berg Hospitalstraße 11, Torsten Pietsch Hotherstraße, Sabine Berg Hugo-Keller-Straße, Sabine Berg Hussitenstraße, Aline Schulz Jakobstraße, Sabine Berg James-von-Moltke-Straße, Sabine Berg Jauernicker Straße, Petra Weder Jochmannstraße, Sabine Berg Johanna-Dreyer-Straße, Michael Wegner Johannes-Wüsten-Straße, Sabine Berg Johann-Haß-Straße, Noreen Czerny Jonas-Cohn-Straße, Silvia Lehmann Julius-Motteler-Straße, Silvia Lehmann Kamenzer Straße, Torsten Pietsch Karl-Eichler-Straße, Sandra Speer Kleine Wallstraße, Sabine Berg Klosterplatz, Sabine Berg Königshufen 32, Torsten Pietsch Konsulplatz, Sabine Berg Konsulstraße (außer Nr. 16), Sabine Berg Konsulstraße 16, Torsten Pietsch Kopernikusstraße, Sandra Speer Kränzelstraße, Sabine Berg Krischelstraße, Torsten Pietsch Krölstraße, Torsten Pietsch Krölstr. 23, 24, 36, 42 auch Petra Weder Kummerau, Aline Schulz Kunnerwitzer Straße, Petra Weder Landeskronstraße, Torsten Pietsch Langenstr. (außer Nr. 34), Sabine Berg Langenstraße 34, Torsten Pietsch Lausitzer Straße, Jane Liepelt Leipziger Str. (außer Nr. 16), Petra Weder Leipziger Straße 16, Torsten Pietsch Leipziger Straße 35 auch Torsten Pietsch Leschwitzer Straße, Marianne Stahl Lessingstraße, Petra Weder Lilienthalstraße, Jane Liepelt Lindenweg, Sabine Berg Löbauer Straße, Sabine Berg Lunitz, Torsten Pietsch Lutherplatz 2 und 12, Sabine Berg Lutherplatz 3, Petra Weder Lutherstraße, Torsten Pietsch Melanchthonstraße, Noreen Czerny Neugasse, Sabine Berg Nikolaigraben, Sabine Berg Nikolaistraße, Sabine Berg Nordring, Aline Schulz Obermarkt 5, Sabine Berg Obermarkt 30, Torsten Pietsch Obersteinweg, Sabine Berg Parsevalstraße, Jane Liepelt Paul-Keller-Straße, Marianne Stahl Paul-Taubadel-Straße, Sandra Speer Pestalozzistraße, Petra Weder Peter-Liebig-Hof, Kristin Backasch Peterstraße, Sabine Berg Plattnerstraße, Sabine Berg Pomologische-Garten-Str., Marianne Stahl Pontestraße, Sabine Berg Promenadenstraße, Petra Weder Querstraße, Sabine Berg Rauschwalder Straße, Petra Weder Reichenbacher Straße, Noreen Czerny Reichertstraße, Noreen Czerny Reuterstraße, Marianne Stahl Richard-Jecht-Straße, Michael Wegner Rothenburger Straße (außer Nr. 33), Sabine Berg Rothenburger Straße 33, Torsten Pietsch Salomonstraße, Petra Weder Sattigstraße, Petra Weder Schanze, Sabine Berg Schillerstraße, Sabine Berg Schlesische Straße, Kristin Backasch 14 KOMMWOHNEN Aktuell KOMMWOHNEN Aktuell 15

8 Schwarze Straße, Sabine Berg Scultetusstraße, Kristin Backasch Sohrstraße, Sabine Berg Sonnenplan, Sabine Berg Sonnenstraße, Sabine Berg Sporergasse, Sabine Berg Spremberger Straße, Petra Weder Stauffenbergstraße, Silvia Lehmann Steinweg, Sabine Berg Südoststraße, Petra Weder Thomas-Müntzer-Ring, Torsten Pietsch Walther-Rathenau-Str., Torsten Pietsch Weberstraße, Sabine Berg Weinhübler Straße, Marianne Stahl Wendel-Roskopf-Str., Kristin Backasch Wielandstraße, Petra Weder Zeppelinstraße, Jane Liepelt Zittauer Straße, Marianne Stahl Kundenbetreuer und weitere Ansprechpartner für Mieter der KOMMWOHNEN Service GmbH Michael Wegner Kristin Backasch Aline Schulz Jane Liepelt Telefon: Telefon: Telefon: Telefon: Marianne Stahl Silvia Lehmann Sandra Speer Noreen Czerny Telefon: Telefon: Telefon: Telefon: Petra Weder Telefon: Sabine Berg Telefon: Torsten Pietsch Telefon: In Mietangelegenheiten sind wir für Sie erreichbar in unserem KOMMWOHNEN Service-Center Konsulstraße 65 Dienstag 9-18 Uhr oder nach terminlicher Vereinbarung Waltraud Gaulke Kirsten König Kerstin Teschner Lisa Gutjahr Telefon: Teamleiterin Wohnungswirtschaft Telefon: Betriebskostenabrechnung Telefon: Betriebskostenabrechnung Telefon: Sozialmanagement 16 KOMMWOHNEN Aktuell

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