Bilanzpressekonferenz. Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes Dr. Volker Hues, Vorstand Finanzen Hamburg, 26. März 2014

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1 Bilanzpressekonferenz Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes Dr. Volker Hues, Vorstand Finanzen Hamburg, 26. März 2014

2 Inhalt Highlights und Eckdaten 2013 Weltmarkt Flurförderzeuge Geschäftsmodell und strategische Schwerpunkte Geschäftsentwicklung 2013 und aktuelle Lage Ausblick 2

3 Highlights und Eckdaten 2013

4 Highlights 2013 Weltmarkt für Flurförderzeuge erstmalig > 1 Mio. Einheiten Spitzenwert bei Auftragseingang erreicht, Umsatz leicht über Vorjahr ordentliches EBIT erzielt strategische Großprojekte im Zeit- und Kostenplan abgeschlossen Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf hohem Niveau des Vorjahres beibehalten Dividende stabil 4

5 Eckdaten Jungheinrich-Konzern 2013 in Mio. Auftragseingang Umsatz EBIT Ergebnis nach Steuern +5 % +1 % EBIT-ROS in % 7,8 7, % 176,8 172,4 112,3-5 % 106, Werte 2012 angepasst aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 sowie diverser Ausweisänderungen von Zinserträgen und -aufwendungen 5

6 Dividende stabil trotz leicht niedrigerem Ergebnis Dividende je Vorzugsaktie in Ergebnis nach Steuern in Mio ,76 0,86 0,86 Vorschlag 0,58 0,55 0, Werte 2012 angepasst aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 sowie diverser Ausweisänderungen von Zinserträgen und -aufwendungen 6

7 Weltmarkt Flurförderzeuge

8 Weltmarkt Flurförderzeuge Marktvolumen in Tsd. Stück Europa % % %* 316 Asien % % % 401 Nordamerika 2006 = % % % *darin Osteuropa +8 % Welt % % +7 % größte Dynamik im 4. Quartal Quelle: WITS 8

9 Weltmarkt Flurförderzeuge Marktvolumen nach Regionen stückzahlbezogen 2007 = 951 Tsd. Einheiten 2013 = Tsd. Einheiten davon Osteuropa Europa 43 % 8 % Rest der Welt 9 % Mittel-/Südamerika 5 % Australien/Afrika 4 % Asien 28 % Nordamerika 20 % davon China 12 % davon Osteuropa Rest der Welt Mittel-/Südamerika 5 % Australien/Afrika 4 % Europa 6 % 31 % 9 % Asien 40 % Nordamerika 20 % davon China 25 % Quelle: WITS 9

10 Weltmarkt Flurförderzeuge Marktvolumen nach Produktsegmenten stückzahlbezogen 2013: Einheiten (2012: Einheiten) Lagertechnische Geräte Verbrennungsmotorische Gegengewichtsstapler (VFG) 38 % 46 % (38 %) (46 %) 16 % (16 %) Elektro- Gegengewichtsstapler (EFG) Quelle: WITS 10

11 Weltmarkt Flurförderzeuge Vergleich Marktstruktur nach Produktsegmenten 2013 stückzahlbezogen Europa China 60 % 22 % 13 % 77 % 18 % 10 % Lagertechnische Geräte Elektro-Gegengewichtsstapler China: Trend zu lagertechnischen Geräten, zukünftiges Wachstumspotenzial für Jungheinrich Verbrennungsmotorische Gegengewichtsstapler Quelle: WITS 11

12 Entwicklung Marktvolumen in wichtigen Wachstumsmärkten in Tsd. Stück 200,3 +19 % 238,3-9 % 216,7 +14 % 248,0 China 118,3 117,9 +70 % 27,2 +50 % 23,0 +4 % 24,0 +1 % 24,2 Russland +478 % 15,3 3,2 Brasilien 14,1 22, % -1 % 22,6-17 % 18,8 +30 % 24,4 8, Quelle: WITS 12

13 Weltrangliste 2012 (2011) Umsatz in Mio., inkl. Währungseffekte (5.010) Ranking in Europa Jungheinrich Kion Toyota (4.368) Toyota Raymond BT Industries Cesab Linde Still Fenwick OM Still Baoli Voltas ) (2.116) Jungheinrich (1.978) Hyster Yale Utilev (1.293) Crown Hamech 1)2) 1) Toyota Kion Jungheinrich Hyster-Yale Crown Quellen: Logistik Journal 10/2013, DHF Intralogistik 12/2013 1) Gj. April bis März 2) angepasst Jan. bis Dez ) wie berichtet, vor Bilanzierungsänderung 13

14 Geschäftsmodell und strategische Schwerpunkte

15 Jungheinrich-Geschäftsmodell Betreuung des Kunden aus einer Hand über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeuges Neugeschäft Logistiksysteme Gebrauchtgeräte Kunde Versandhandel Kundendienst Full Service, Wartung, Ersatzteilversorgung Finanzdienstleistungen Miete 15

16 Neugeschäft Elektro-Gegengewichtsstapler (EFG /S40-S50) mit bis zu 20 % geringerem Energieverbrauch als das Vorgängermodell hydrodynamisch angetriebene Fahrzeuge in einer Diesel- (DFG und DFG ) und einer Treibgasvariante (TFG und TFG ) mit einer Tragkraft bis zu 3,5 Tonnen Frontsitz-Dreiseitenstapler (EFX ) erreicht eine 25 % höhere Umschlagleistung als das Vorgängermodell 2014: 20 neue Produkte Auto Pallet Mover: Niederhubwagen ERE 225a mit Automatisierungslösung 16

17 Kundenstruktur nach Branchen Logistik Maschinen-/ Fahrzeugbau und Elektrotechnik Einzel- und Großhandel (inkl. Lebensmittel) 48 % 15 % 12 % 6 % 14 % 4 % 1 % Nahrungsmittelindustrie (Erzeugung) Chemische Industrie Holz, Druck und Papier übrige Branchen Basierend auf Auftragseingang in Stück

18 Miete flächendeckendes Mietstapler-Angebot Mietdauer i.d.r.: 1 Tag bis 24 Monate Soll-Auslastungsgrad 70 bis 80 % -Bestand in Tsd. Fahrzeugen 30,7 +9 % 33,

19 Gebrauchtgeräte Vermarktung von Gebrauchtgeräten aus Leasing, Mietflotte und Inzahlungnahme Erweiterung Gebrauchtgeräte-Zentrum in Dresden Erhöhung der Produktionskapazität von auf rd Fahrzeuge p.a. 19

20 Produktion in Tsd. Stück Kundendienst Hoher Marktbesatz (Jungheinrich 2013 = 995 Tsd. Stapler) generiert Servicepotenzial ~66,3 Tsd. Stück Servicepotenzial im Service Service läuft aus

21 Marktbesatz Basis für den Kundendienst Weltweit über Mitarbeiter in der Kundendienstorganisation beschäftigt (46 % der Belegschaft), über Kundendiensttechniker im Einsatz Marktbesatz Tsd. Stapler weltweit im Markt (Schwerpunkt in Europa) 21

22 Logistiksysteme Jungheinrich Partner für logistische Gesamtlösungen Planung und Projektierung Flurförderzeuge Regale und Lagereinrichtungen Fördertechnik Regalbediengeräte Warehouse-Management- Systeme: Lagerverwaltung Lagersteuerung Datenfunk, Terminals, Scanner Systemintegration Wartung und Service 22

23 Ausbau Logistiksystemgeschäft Komplettübernahme der ISA* und Integration des Softwarehauses für Lager- und Materialflusstechnik in den Jungheinrich-Konzern zum 1.Januar 2013 und Umfirmierung in Jungheinrich Systemlösungen GmbH zum 1. Januar 2014 Etablierung einer eigenen Sparte für Logistiksysteme, Verantwortung: Gesamtvorstand Einheitliche Führung unter 'Jungheinrich-Logistiksysteme GmbH' mit Sitz in Moosburg zum 1. Januar 2014 spürbarer Mitarbeiteraufbau *ISA - Innovative Systemlösungen für die Automation GmbH, Graz (Österreich) 23

24 Versandhandel in Deutschland, Österreich und den Niederlanden Umsatzentwicklung in Mio. 26,0 34,0 +31 % +12 % 38,1 +11 % 42,3 Hauptkatalog: Seiten über Artikel

25 Finanzdienstleistungen Vertragsbestand zum Neuwert in Mio % ,4 Fahrzeuge 105,5 in Tsd. Stück 109, Eigene Finanzdienstleistungsgesellschaften in 7 europäischen Ländern 25

26 Finanzdienstleistungen Grundsätze und Zielsetzungen Geschäftspolitisch Kein eigenständiger Gewinnanspruch (Non Profit Center) Ausweis aller Finanzdienstleistungs-Erträge im Vertrieb Neugeschäft / Kundendienst / Gebrauchtgeräte Vertriebspolitisch Förderung, Ausbau Fahrzeug-Neugeschäft und Kundendienst Grundsatz: Jeder Finanzdienstleistungsvertrag inkl. Fullservice und Wartung Dauerhafte Kundenbindung flexible, individuelle Vertragsgestaltung Risk Management Refinanzierungskongruenz (Laufzeit und Zins) Revolvierende Überprüfung Kundenbonitäten vierteljährliche Bewertung der Vertrags-/ Restwertrisiken Transparenz und Prozesssicherheit durch Konzern-Datenbank voller Ausweis in Jungheinrich-Konzernbilanz 26

27 Geschäftsentwicklung 2013 und aktuelle Lage

28 Umsatz leicht über Vorjahr, ordentliches EBIT erzielt in Mio. Umsatz EBIT % % Umsatzanstieg wird getragen vom Mietund Gebrauchtgerätegeschäft sowie vom Kundendienst Ertragsentwicklung profitiert vor allem vom Wachstum des margenstarken Miet- und Kundendienstgeschäftes Belastungen durch Anlauf von Großprojekten und Störungen beim Hochlaufen der Produktion in Degernpoint verkraftet Werte 2012 angepasst aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 sowie diverser Ausweisänderungen von Zinserträgen und -aufwendungen 28

29 Umsatzaufteilung 2013 = Mio. (2012 = Mio. ) nach Geschäftsfeldern nach Regionen Neugeschäft 52 % (53 %) Kundendienst 31 % (30 %) 17 % (17 %) Rest der Welt Osteuropa Deutschland 27 % (27 %) 8 % (8 %) 14 % (13 %) Westeuropa 51 % (52 %) Miete und Gebrauchtgeräte 29

30 Auftragseingang und Produktion Neugeschäft in Tsd. Stück Auftragseingang +7 % 78,2 73,2 +32 % 20,7 15,7 4. Quartal Produktion 73,2-1 % 72,5 17,5 19,0 18,7 18,8 3. Quartal 17,9 18,9 18,7 19,2 2. Quartal 17,9 18,0 20,1 19,5 1. Quartal 19,9 16, konjunkturbedingt gestiegene Nachfrage mit größter Dynamik im 4. Quartal Produktion knapp unter Vorjahreswert 30

31 Umsatzaufteilung Segment Intralogistik in Mio % Neugeschäft % Miete und Gebrauchtgeräte Kundendienst % +4 % Miete und Gebrauchtgeräte tragen gleichermaßen zum Wachstum bei Kundendienst zeigt kontinuierliches Wachstum

32 Forschung und Entwicklung und Investitionen in Mio. Ausgaben für F&E Aktivierungsquote in % Investitionen Investitionsquote in % vom Umsatz ,0 44, Schwerpunkte: Energieeffizienz von Antriebssystemen, Automatisierung von Flurförderzeugen u. Prozessen sowie Plattform- und Gleichteileentwicklungen Aktivierungsquote steigt planmäßig 2013 Investitionen 2012 und 2013 geprägt durch die strategischen Großprojekte zum Ausbau der Ersatzteillogistik und der Fertigungskapazitäten 2 Vertriebszentren in Deutschland fertiggestellt Werte 2012 angepasst aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 sowie diverser Ausweisänderungen von Zinserträgen und -aufwendungen 32

33 Strategische Investitionsprojekte im Zeit- und Kostenplan abgeschlossen Ersatzteillager in Kaltenkirchen Gesamtinvestition rd. 100 Mio. Investition: 35 Mio. Produktionswerk in Qingpu Investition: 40 Mio. Produktionswerk in Degernpoint Investition: 18 Mio. 33

34 Finanzsituation 2013: unverändert solide in Mio Veränderung in % Bilanzsumme Eigenkapital Liquide Mittel und Wertpapiere Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Nettoverschuldung ROCE (%) 18,7 21,6 Werte 2012 angepasst aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 sowie diverser Ausweisänderungen von Zinserträgen und aufwendungen 34

35 Operativer Cashflow und Nettoverschuldung in Mio. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Nettoverschuldung Finanzverbindlichkeiten - liquide Mittel und Wertpapiere (ohne Verbindlichkeiten aus Finanzdienstleistungen und Pensionsrückstellungen) Cash Rückgang resultiert i.w. aus Ablösung Fremdfinanzierung für Mietflotte und erhöhtem Aufbau von Working Capital Veränderung bedingt durch Investitionen in strategische Großprojekte und Working Capital-Aufbau Werte 2012 angepasst aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 sowie diverser Ausweisänderungen von Zinserträgen und aufwendungen 35

36 Working Capital und ROCE in Mio. 21,0 Working Capital in % vom Umsatz 21,9 Capital Employed 21,6 ROCE in % 18, Ab 2012 enthält das zinspflichtige Kapital Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für langfristige Personalverpflichtungen 36

37 Eigenkapitalquote gestiegen Jungheinrich-Konzern Segment Intralogistik 42 % 47 % 27 % 30 % Werte 2012 angepasst aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 sowie diverser Ausweisänderungen von Zinserträgen und -aufwendungen 37

38 Geschäftsentwicklung Finanzdienstleistungen in Mio. Vertragszugang zum Neuwert Vertragsbestand zum Neuwert Fahrzeuge 105,5 109,0 in Tsd. Stück Rückgang aufgrund verstärkter Nachfrage nach Finanzdienstleistungen für Gebrauchtgeräte mit ggü. Neufahrzeugen geringeren Werten Anstieg von lediglich 26 Mio. reflektiert veränderten Fahrzeugmix Leasingquoten in Italien, Großbritannien und Norwegen > 60 % 38

39 Mitarbeiterentwicklung reflektiert Stärkung Vertrieb in Vollzeitäquivalenten (FTE) +53 Technik +25 Sonstige Vertrieb ISA* Aufbau 2013: +579 Mitarbeiter = 5 % *seit 1. Januar 2014: Jungheinrich Systemlösungen GmbH 39

40 Weltmarkt Flurförderzeuge per Februar 2014 Wachstumsraten nach Regionen stückzahlbezogen, im Vergleich zu 2/2013 Weltmarkt Europa +5 % 147,6 Tsd. Stück 164,9 West +8 % 2/2013 2/2014 Ost -14 % Asien +27 % darin China +34 % Nordamerika Welt +10 % +12 % Quelle: WITS 2/

41 Aktuelle Geschäftsentwicklung Februar 2014 Auftragseingang in Mio. Auftragseingang in Stück % % /2013 2/2014 2/2013 2/2014 Umsatz in Mio. Produktion in Stück % % /2013 2/2014 2/2013 2/

42 Aktuelle Geschäftsentwicklung Februar 2014 Auftragsbestand Neugeschäft in Mio. Auftragsreichweite beträgt 4 Monate %

43 Ausblick Growing with Passion 43

44 Wirtschaftsentwicklung Wachstumsrate BIP in Prozent Prognose 2014 Welt 3,2 2,9 3,5 Eurozone -0,6-0,4 0,9 Deutschland 0,7 0,4 1,7 China 7,8 7,7 7,3 USA 2,8 1,9 2,8 Brasilien 0,9 2,5 1,6 Indien 5,0 4,9 5,8 Quelle: Commerzbank Feb

45 Weltmarkt Flurförderzeuge Marktvolumen in Tsd. Stück Europa % % 316 Asien % % 401 Nordamerika 2006 = % % e e e Welt % +7 % e 2014 Wert geschätzt Quelle: WITS 45

46 Rahmenbedingungen Verbesserung der weltweiten konjunkturellen Rahmenbedingungen, BIP-Prognose für den Euroraum: 0,9 % Wachstum (nach -0,4 % 2013) weiteres Wachstum des Weltmarktes mit positiver Marktentwicklung in Europa erwartet in Asien anhaltendes Wachstum, wenn sich die gute Markterholung in China weiter fortsetzt anhaltendes Marktwachstum in den USA 2013 hat Jungheinrich mit dem erfolgreichen Abschluss der strategischen Investitionsprojekte die Voraussetzungen geschaffen, um von der erwarteten positiven Marktentwicklung im Jahr 2014 (und in den Folgejahren) zu profitieren 46

47 Risiken konjunkturelle Stabilität in Europa Verfall der Währungen in Emerging Markets-Ländern politische Lage in der Ukraine Wachstumsrisiken in China 47

48 Langfristiger strategischer Ausbau Europageschäft Asien gute Ausgangsbasis aufgrund etablierter Position Optimierung von Produkten und Prozessen Schwerpunkt Osteuropa, insbesondere Russland überproportionaler Ausbau des Geschäfts außerhalb Europas mit Fokus auf China Singapur als Drehscheibe für Asien-Pazifik Aufbau Indiengeschäft Produktsegment Verbrenner VFG Logistiksystemgeschäft Markteinführung einer neuen Wandler- Generation im Frühjahr 2014 Erhöhung des Marktbesatzes Ausbau Logistiksystemgeschäft Ausbau Marktposition bei Systemfahrzeugen 48

49 Jungheinrich-Konzern Ausblick 2014 Auftragseingang 2,4-2,5 Mrd. 1) Umsatz Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) Investitionen in Sachanlagen Forschungs- und Entwicklungsausgaben ROCE 2,3-2,4 Mrd. 1) Mio. 2) Mio. ~ 45 Mio % 1) Auftragseingang 2013: 2,4 Mrd., Umsatz 2013: 2,3 Mrd. 2) EBIT 2013: 172 Mio. 49

50 50 60 Years of Passion for Logistics.

51 Disclaimer Aufgrund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kann der tatsächliche Geschäftsverlauf von den Erwartungen, die sich auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Jungheinrich stützen, abweichen. Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen könnten, gehören u. a. Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Lage, Veränderungen innerhalb der Flurförderzeugbranche sowie Wechselkurs- und Zinsschwankungen. Eine Gewähr für zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Präsentation kann daher nicht übernommen werden. 51

52

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